Schicksalhafte Begegnungen verändern dein Leben von Nathalie ================================================================================ Kapitel 4: Der Vertrag ---------------------- Der morgige Tag würde anstrengend werden und damit dachte ich dabei nicht an Mokuba Am nächsten Tag um 13 Uhr vor Mokubas Schule Mokuba kam gerade aus der Schule und wollte ihn die bereitstehende Limousine einsteigen, der Fahrer hielt ihm die Tür auf. Gerade als Mokuba den Kopf hinein kam, stockte er und schaute mich verwundert an. „Hallo Mokuba“ sagte ich. „Hallo Mine“ sagte er und stieg endlich ein, woraufhin der Fahrer los fuhr. „Sag mal was machst du den hier? Nicht das es nicht schön wäre dich hier zusehen, aber …“ Verwundert schaute ich ihn an und dann lächelte ich. „Überraschung! So wie es aussieht hat dir dein Bruder nichts gesagt, aber vor dir sitzt dein neues Kindermädchen. Wobei du ja eigentlich kein Kleinkind mehr bist und Roland würde ich nicht gerade als Kindermädchen bezeichnen.“ Sagte ich belustigt. „Nein Roland als Kindermädchen, am besten noch mit Schürze …, lieber nicht.“ Lachte Mokuba. „Seto hatte mir zwar erzählt, dass er dir das Anbieten möchte, aber so schnell hatte ich damit nicht gerechnet.“ Sagte dieser erstaunt. „Aber Mokuba du kennst doch deinen Bruder, er erledigt alles sofort, vor allem wenn es wie er sagte, dein Herzenswunsch war und naja anbieten kann man das was er getan hat nicht wirklich, eher war es so das es für ihn schon feststand, dein Bruder halt.“ Sagte ich und wuschelte ihm durch die Haare. „Da hast du allerdings recht.“ staunte Mokuba. Zusammen fuhren wir zur Kaiba Villa wo wir erst einmal zu Mittag aßen und dann Hausaufgaben machten. Danach beschäftigten wir uns noch mit Spielen und anderen Sachen, natürlich im Haus, bis Seto nachhause kam und es Abendessen gab. Beim Abendessen redet Mokuba wieder in einer Tour, über die Überraschung als ich im Wagen saß und was wir den Tag so gemacht hatten. Nachdem Essen schickte Seto Mokuba in sein Zimmer, weshalb ich mich schon mal von ihm verabschiedete. Seto forderte mich auf ihm in sein Arbeitszimmer zu folgen. Dort angekommen nahmen wir platz und redeten. „Also Miss Miyagi, haben Sie den unterschriebenen Vertrag dabei?“ „Nein hab ich nicht“ sagte ich, während er mich verblüfft anguckte, sich aber schnell wieder fing und etwas erwidern wollte als ich fortfuhr. „Da ich diesen Vertrag so wie er ist nicht Unterschreiben werde, ich habe Ihnen hier meine Änderungsvorschläge drauf geschrieben und einige Sachen die ich in dem nächsten Monat mit Mokuba geplant habe.“ Sagte ich und hielt ihm einen Stapel Papiere hin. Zuerst geschockt dann wütend sah er mich an, die Papiere ignorierend. „Änderungsvorschläge? Das ist nicht ihr ernst, das werde ich nicht dulden“ schrie er wütend. „Es reicht schon das ich Sie hier ertragen muss, Mokuba zu liebe aber. Entweder so oder gar nicht Miss Miyagi“ schrie er wütend. Ein wenig Angst machte er mir zwar, aber ich versuchte Sie nicht zu zeigen, so sprach ich. „Dann gar nicht, so leid es mir tut Herr Kaiba.“ Sagte ich ruhig Das nahm ihm wohl den Wind aus den Segeln und er setze sich wieder hin, nachdem er vorhin wütend aufgesprungen war. Er sah mich eine weile einfach nur an. Ich legte die Papiere vor ihm auf dem Schreibtisch und sagte „Vielleicht sollten Sie sich erst mal meine Änderungen ansehen, es ist ja nicht so das ich nicht mit mir reden lassen würde. Das einzige worauf ich bestehe ist, das ich weniger Geld bekomme. Denn das was Sie mir geben wollen empfinde ich einfach als zu viel. Auch wenn Sie es sich leisten können, ich mache diesen Job weil er mir Spaß macht und ich so zudem mehr Zeit mit Mokuba verbringen kann, aber nicht wegen des Geldes. Außerdem mehr Freizeit, damit meine ich das Wochenende, denn sonst könnte ich auch direkt hier einziehen.“ Ich denke nicht, dass er das versteht. Ich fühlte mich einfach nun mal nicht wohl mit soviel Geld und vor allem dann nicht wenn ich es für etwas bekam, was mir Freude bereitet, es käme mir einfach falsch vor. So als müssten Seto für Mokuba freunde kaufen. Dabei würde ich auch so bei Mokuba bleiben, da ich ihn sehr lieb gewonnen hatte. Als er nichts mehr sagte wollte ich aufstehen und gehen um ihm Zeit zulassen über das gesagte nachzudenken, als er sich die Papiere nahm und sich Durchlass, also blieb ich sitzen bis er fertig war. Daraufhin führten wir eine regen und doch angenehme Diskussion über den Vertrag, der im Nachhinein zu unser beider Zufriedenheit bearbeitet wurde. Als wir fertig waren und beide den neuen Vertrag unterschrieben hatten sah er mich ungewöhnlich an und ich meine so etwas wie Respekt oder Achtung gesehen zu haben. Auch die Pläne für den nächsten Monat hatten wir Besprochen und er hatte fast allem zu gestimmt, was mich doch gewundert hatte. „Auch wenn ich ihre Argumente, vor allem im Bezug auf Geld nicht ganz verstehen kann, denke ich dass wir das Bestmögliche aus diesem Vertrag für unser beider Zufriedenheit und die von Mokuba gemacht haben. Einen schönen Abend noch. Roland wird Sie nachhause fahren.“ „Man kann halt nicht immer einer Meinung sein finde ich“ lächelte ihn an „Ihnen auch noch einen schönen Abend und Danke“ sagte ich aufrichtig. Wir nickten uns beide zu und ich verschwand müde und geschafft nachhause. Diese Frau schafft mich noch, ich hasse das, warum ist das bei ihr so anders. Ich bin vorhin richtig aus der Haut gefahren, was ich eigentlich nie tue und was macht sie, sie bleibt Seelenruhig da sitzen und ich lasse mich auch noch auf Diskussionen mit ihr ein. Was ist nur mit mir los seit ich Sie kenne. In ihrer nähe kann ich meine Emotionen kaum kontrollieren, es ist fast wie bei Mokuba, aber das kann nicht sein dachte Seto Kaiba und schüttelte über sich selbst und seine Gedanken den Kopf, bevor er auch erschöpft ins Bett viel. Die nächsten Tage verliefen recht ruhig für alle, jedoch nur bis zu 25. Oktober Hallo Was an diesem Tag wohl besonderes ist? Lg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)