Schicksalhafte Begegnungen verändern dein Leben von Nathalie ================================================================================ Kapitel 7: Das Geschenk wird geöffnet ------------------------------------- Das Geschenk wird geöffnet In Seto Kaiba´s Zimmer In meinem Zimmer angekommen, öffne ich das unscheinbar verpackte Geschenk. Während des Auspacken, decken ich an ihre Worte beim überreichen jenes, „etwas Selbst gemachtes“ Was sollte Sie mir auch sonst schenken. Ich halte eine kleine schwarze Schatulle in den Händen. Langsam öffne ich  es und zum Vorschein kam ein Weißer Drache mit Blauen Augen mit einem Bilderrahmen in den klauen, in diesen befindet sich ein süßes Bild von Mokuba. Der Drache ist so Positioniert, so dass er das Bild beschütz. Dann fällt mir auf das es ein Anhänger ist, der an einer schlichten Silberkette hängt. Vorsichtig nehme ich es heraus und betrachte es von allen Seiten, dabei fällt mir etwas auf der unter Seite auf. Es ist das Japanische Zeichen für Schutz. Es ist wirklich sehr schön, ich kann gar nicht fassen, dass Sie so etwas selbst gemacht hat, aber Ihren Augen zeigten bei diesen Worte, das es die reine Wahrheit war. Noch weniger kann ich     Glauben, das Sie sich diese Mühe nur für mich gemacht hat. Noch einmal strich ich andächtig über den Drachen und das Bild und wollte mir die Kette gerade anziehen, als ich … ….wieder zur Besinnung kam. Natürlich hatte Sie mir das nicht ohne Grund Geschenk, vermutlich wollte Sie sich wie alle anderen auch nur bei mir einschleimen, sagte ich mir. Jedoch versuchte ich mir das einzureden, was mir aber kaum gelang, denn immer wieder tauchte die Frage auf, Warum sollte Sie das tun, was für einen Nutzen hätte Sie davon? Was mich jedoch noch mehr nervte als diese Frage, war die Antwort die mein Kopf mir auf diese Frage immer wieder gab, Nichts Immer und immer wieder hörte ich diese Antwort in mir. Ich beschloss die Kette erstmal wieder in die Schatulle und diese auf den Nachttisch zutun und mich schlafen zu legen. Und morgen werde ich Sie auch schon wiedersehen, da ich Mokuba versprochen hatte, das wir die Leckeren Kuchen zusammen mit ihr am Nachmittag essen würden. Dafür würde er Sie extra zum Nachmittag auf Kaffee und Kuchen einladen, da diese samstags frei hatte. Am nächsten Morgen stand ich völlig gerädert auf, ich hatte so gut wie nicht geschlafen. Dieses Blöde Geschenk, diese Blöde Mine, fluchte ich ihn Gedanken als ich Duschen ging. Moment… Mine?.... Seit wann denke ich an Sie mit Vornamen? „DAS KANN DOCH EINFACH NICHT WAHR SEIN“ schrie ich unter der Dusche Es klopfte „Seto alles in Ordnung?“ sagte Mokuba „Ja“ grummelte ich. „Wirklich?“ fragte Mokuba besorgt „Ja Mokuba wirklich“ seufzte ich „Was gibt es den?“ „Ich wollte dich nur fragen ob wir noch zusammen frühstücken, bevor du bis heute Nachmittag Arbeiten fährst.“ „Natürlich, ich bin gleich unten“ „Ok“ Ich trat aus der Dusche und machte mich für die Arbeit fertig, dann ging ich zur Arbeit. Hoffentlich konnte ich mich wenigstens da Ablenken, oder zumindest abreagieren, lächelte ich Böse. Wofür waren Mitarbeiter schließlich sonst da. Bei Mine zuhause Mmm, hatte ich gut geschlafen, reckte ich mich. Zuerst mal einen Kaffee. Während ich frühstückte, klingelte mein Handy. „Hier Mine“ „Hallo Mine, ich bin es Mokuba“ „Hi kleiner und alles gut bei dir?“ „Nenn mich nicht so und ja alles wieder gut“ mal wieder schmollte Mokuba ich konnte es genau hören. Ich kicherte „Was gibt es den GROßER?“ fragte ich „Seto und ich laden dich heute um 14 Uhr zu Kaffee und Kuchen ein, da das gestern ja nicht so geklappt hat und hier noch ein paar Kuchen stehen.“ „Seto und du ja?“ schmunzelte ich „Mh… naja ok Ich, aber Seto hat zugestimmt und er ist auch da also…“ „Schon gut Mokuba, ich hab’s verstanden. Und ihr dachtet euch da ich so ein Vielfrass bin könnte ich vorbei kommen und ein paar Kuchen in meinen Magen verschwinden lassen?“ Mokuba kicherte „ Ja so war es gedacht. Also kommst du? Du musst Seto schließlich noch dein Geschenk geben, du hast dir solche Mühe gemacht“ „Oh da ist wohl jemand nicht auf den neuesten Stand. Das habe ich bereits gestern getan und er hat es dankend angenommen.“ „Mensch Mine veräpple mich nicht, als ob…“ „Aber so war es Mokuba“ sagte ich ernst. „Wirklich?“ „Wirklich!“ Für einen Moment verstummte Mokuba bis er wieder sagte. „Du kommst aber trotzdem, oder?“ „Na klar, ich lass mir doch nicht den ganzes Kuchen entgehen.“ Mokuba und ich kicherten „Na gut dann bis nachher.“ Sagte Mokuba „Bis nachher“ verabschiedete ich mich. Dann gammelte ich noch etwas vor dem Fernseher bevor ich mich nach etwas Hausarbeit fertig machte und zu den Kaiba´s ging.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)