Schicksalhafte Begegnungen verändern dein Leben von Nathalie ================================================================================ Kapitel 11: Obdachlose Teil2 ---------------------------- Jedoch verstand er immer noch nicht, warum Mokuba oder ich ihn selbst nichts gesagt hatte. Deshalb nahm er sich vor mit Mokuba ein ernstes Gespräch zu führen und diesmal würde Mokuba nicht mehr drum herum kommen und reden müssen. „Hallo kleiner Bruder ich denke wir sollten reden.“ Sagte Seto als ich nachhause kam. „Ach ja Seto … ich … nun … ich muss noch Hausaufgaben machen und …“ „Mokuba das kannst du auch später machen, wir reden jetzt, ist das klar.“ Sagte Seto streng. „Ist ja gut großer Bruder. Worüber willst du mit mir sprechen?“ Wir gingen ins Wohnzimmer und setzen uns aufs Sofa. „Mokuba tue bitte nicht so als ob du dumm bist, du weist genau worüber ich mit dir reden will.“ „Mhm.“ schmollte ich. „Ja das weiß ich aber ich habe versprochen nichts zu sagen.“ „Ich weiß bereits, das Mine in einem Hotel wohnt und warum, nur verstehe ich nicht warum du nicht mit mir darüber reden darfst.“ Blickte mich Seto neugierig an. Ich seufzte. Moment … „Heißt das du hast Mine hinterher geschnüffelt?“ „Ich … naja ihr habt so geheimnisvoll getan … und …“ Seto war ganz verlegen bis er sich wieder fing. „Das tut jetzt überhaupt nichts zur Sachen. Ich will jetzt wissen was los ist, also raus damit Mokuba.“ Sagte er wieder ernst, dem anderen Thema ausweichend. „Oh doch das tut es, seit wann interessierst du dich so für Mine, kann es sein …“ Ich wurde unterbrochen. „MOKUBA.“ Ssagte Seto sehr ernst. „Jaahaa. Ist ja schon gut. Ich sag es dir ja, obwohl ich ja eigentlich versprochen habe nichts zu sagen.“ Seto sah mich böse an und ich seufzte wieder. Ich würde mein Versprechen ja nicht brechen, da ich ihr versprochen habe Seto nicht zu sagen das sie obdachlos ist bzw. zurzeit im Hotel wohnt. Und das hat er ja auch nicht von mir, nicht wahr. „Also gut. Sie wollte nicht das ich dir was sage, da sie wusste ich würde dich bitten sie hier einziehen zu lassen, bis sie was neues hat und genau das wollte sie nicht. Sie wollte dir nicht zur Last fallen oder besser gesagt war sie zu stur dafür. Zumal sie annahm du könntest das gegen sie verwenden, du weist schon, die Sache mit dem Vertrauen. Sie befürchtete du könntest das als ausnutzen der Situation sehen und deshalb wollte sie es alleine schaffen.“ „So ein Dummkopf.“ Sagte Seto nur. Er ging nach draußen und telefonierte kurz. „Los komm mit Mokuba.“ „Wohin.“ „Wir fahren einen Dummkopf besuchen.“ Ich grinste nur schadenfroh und ging ihm hinterher. Auf zu Mine Dachte ich nur. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)