Eiskalte Blicke von Lady_of_D ================================================================================ Kapitel 13: Kaltes Wasser ------------------------- Mit der Limousine gelangte Kaiba bis zu den Stahlmauern, hinter der sich die Kugeka-Villa erstreckte. Das Gelände befand sich am Rande Domino-Citys und gehörte zu jenen Vierteln, die sich weitestgehend Fern vor all dem Rummel der Großstadt hielten. „Sie wünschen?“, meldete sich eine krächzende Stimme aus der elektronischen Sprechanlage. Roland kurbelte die Fensterscheibe herunter und meldete seinen Boss, Seto Kaiba, an. „Einen Moment, ich spreche mit der Hausdame.“ Ein kurzes Schweigen folgte, dass der junge Firmenchef ein weit entferntes Donnern wahrnehmen konnte. Dabei umklammerte der junge CEO den silbernen Aktenkoffer, dessen Firmenlogo wie eine Drohung auf dem Metall abgebildet war. Auf Kaibas Wunsch hatte Roland einen Zwischenstop bei der Bank seines Bosses eingelegt. Dort war der mächtige CEO hineingestürmt und hatte zwei Millionen in Bar eingefordert. Nach einer ausgedehnten bürokratischen Prozedur hatte er schließlich das Geld in einem seiner Koffer erhalten. Die Blicke der Mitarbeiter, die ihn halb verängstigt halb irritiert angestarrt hatten, nahm der Chef der Kaiba Corporation überhaupt nicht wahr – seine Augen waren einzig und allein auf das Geld fixiert, welches er mit funkelten Augen anstarrte, als wäre es zum Leben erwacht worden. „Ich lasse Sie jetzt herein“, meldete sich die Stimme und schickte Kaiba zurück ins Hier und Jetzt. Beinahe geräuschlos öffnete sich das Tor der Kugeka-Villa. Setos Augen blieben standhaft auf das Bauwerk gerichtet, welches düster zwischen zwei großen Trauerweiden hervorlugte. Vor dem Eingang brachte Roland den Wagen zum Stillstand. Ohne auf seinen Chauffeur zu warten, riss der junge Firmenchef selbst die Autotür auf und stieg mitsamt des Koffers aus der Limousine. Zwei Bedienstete standen vor dem Eingangstor, welches weit genug offen stand, dass Seto blindlings darauf zusteuerte. Die Angestellten ignorierend, die ihn am Weiterlaufen hindern wollten, betrat er die Kugeka-Villa. Dabei achtete er weder auf den herrschaftlichen Kronleuchter, noch auf die kostbaren Gemälde, welche in der ganzen Villa verteilt waren. Seto interessierte sich nicht für den modernen Bau, welcher trotz seines Stils klassische Elemente aufwies, durch welche die Villa weniger kühl und distanziert wirkte. Der junge Firmenchef war einzig auf der Suche nach jener Frau, die ihm Antworten schuldig war. „Ich will zu Kaori Kugeka. Wo ist sie?“ Seto sah dem Mann, welcher eher einer Security als einem Butler ähnelte, nicht einmal ins Gesicht. Er starrte in den Flur und hoffte, am Ende des langen Ganges die kühle Schönheit vorzufinden. „Miss Kugeka“, begann der Mann und baute sich vor dem Chef der Kaiba Corporation auf, „wird gleich kommen.“ „Ich habe nicht gefragt, ob sie kommen wird, sondern wo sie sich aufhält“, entgegnete Seto unbeeindruckt und drehte seinen Kopf in Richtung seines Gegenübers. Ein finsterer Blick begegnete dem bulligen Angestellten, dass dieser stutzte und nichts zu sagen wusste. Stattdessen wandte er sein Gesicht der letzten Schiebetür des Flures zu und nickte. Was der Angestellte nicht wissen konnte: Seto nutzte den Moment der Unsicherheit und lief an ihm vorbei. „Warten Sie“, rief ihm der kräftige Kerl zu, „Sie können doch nicht einfach da rein marschieren.“ Doch Seto war schneller und überzeugt, dass er es sehr wohl konnte. Er schob die Schiebetür beiseite und betrat die Schwimmhalle der Kugeka-Villa. Kaori... Sein Brustkorb hob und senkte sich, seine Nasenflügel bebten. Mit aufgerissenen Augen starrte er in das Becken: Lange schlanke Beine bewegten sich im Gleichtakt durch das klare Wasser, gefolgt von einem ebenso schmalen Oberkörper und ausgestreckten Armen. Die Haare dieser nixenhaften Gestalt waren zu einem hohen Dutt zusammengebunden, dass Seto den ruhigen Blick Kaoris ausmachen konnte. Ohne dem aufgebrachten Firmenchef Beachtung zu schenken, stieg sie gemächlich aus dem Wasser, tat einen Schritt nach dem anderen und stieg die Leiter hinauf, dass Seto den tiefen Rückenausschnitt ihres Badeanzugs vor Augen hatte. „Miss, Kugeka, bitte verzeihen Sie,“ neben Seto war der bullige Kerl erschienen und stellte sich direkt neben den jungen Firmenchef, welcher einzig die Bewegungen Kaoris verfolgte, die sich ein Handtuch gegriffen hatte und damit ihr Gesicht trocken tupfte. „Es ist in Ordnung, Hiro“, sagte die junge Hausdame mit ruhiger Stimme, wodurch Kaibas Wut weiter stieg. Seine Hände krallten sich noch fester an den Griff seines Aktenkoffers. Der bullige Kerl mit Namen Hiro verbeugte sich leicht, sandte einen letzten wütenden Blick an Kaiba, der es nicht einmal bemerkte, und verschwand schließlich. „Du bist mir einige Erklärungen schuldig, Kaori Kugeka...oder gefällt dir der Name Rika Tanaka besser“, sagte Seto, blieb vor der Schiebetür stehen und fixierte die blau-weißhaarige Schönheit, welche ihr Handtuch beiseite geworfen hatte. Die eine Hand auf einem kleinen Glastisch abstützend begegnete sie seinen Blicken. „Es wundert mich nicht, dass du Bescheid weißt“, entgegnete sie und zog aus ihrem Dutt die Haarklemmen heraus, dass die gesamte Haarpacht wie ein Schleier fiel. Seto schüttelte den Kopf. „Dann wird es dich wohl auch nicht wundern, dass ich von deinen kleinen Machtspielchen weiß, mit denen du die Firma deine Vaters zu Grunde richten willst.“ Ihre Augen kniffen sich bei seinen Worten zusammen. „Als würdest du die Lage verstehen“, entgegnete sie eiskalt, dass der junge Firmenchef für einen Moment die Fassung verlor. „Ich verstehe die Lage nicht?“, er kam hektisch auf sie zugelaufen, dass der silberne Koffer klapperte, „dann fang endlich an zu reden.“ Er stand direkt vor der blau-weißhaarigen Schönheit und beugte sich herunter, dass seine Lippen an ihrem Ohr lagen, „und wag' es nicht mich anzulügen.“ „Und du“, sie legte ihre Hand auf seine Brust, „wirst mir nicht noch einmal in meinem eigenen Haus drohen“, und sie drückte in von sich. Für Sekunden fochten ihre tiefblauen Augen einen erbitterten Kampf, den Kaori durch ein Senken der Augenlider kurz pausieren ließ. „Es stimmt“, die bleiche Schönheit drehte den Kopf zu den riesigen Glasfenstern der Schwimmhalle, „ich habe vor, meinem Vater mit dem Kauf von Alexis-Industries-Anteilen die Firma wegzunehmen und anschließend in den Ruin zu treiben, dass der Name Kugeka nur noch als Fußabtreter dienlich sein wird.“ Ihre Worte kamen so emotionslos aus ihr heraus, dass Seto glaubte, sich verhört zu haben. „Was für ein Unsinn“, er schüttelte den Kopf, „und überhaupt, wie hast du dir das vorgestellt? Willst du die Firma Stück für Stück an Dritte verkaufen bis nichts mehr von ihr übrig geblieben ist?“ „Nein“, ihre Antwort kam wie ein Pfeil geschossen, „nachdem alles vorbei ist, wird niemand diese Firma kaufen wollen. Nicht einmal, wenn man sie ihnen vor die Füße wirft.“ Langsam drehte sie sich zu dem jungen Firmenchef, dabei lagen ihre Blicke kühl auf denen des mächtigen CEOs, doch Seto spürte, dass sie nicht ihm die Blicke schenkte. Wieder einmal war Kaori Kugeka in Gedanken versunken, ihre Lippen bewegten sich dabei und eröffneten dem jungen Firmenchef eine neue Wahrheit. „Wenn ich die Firma übernommen habe, werde ich allen erzählen, mit welchen schmierigen Geldern ich Alexis Industries an mich gerissen habe.“ Seto blickte wie erstarrt zu Kaori, die in seinen Augen den Verstand verloren haben musste. Gefasst erzählte sie weiter und achtete nicht auf die Reaktionen ihres Gegenübers, der mit sich und seinen Emotionen zu kämpfen hatte. „Ich werde den Medien sagen, dass die Tochter des mächtigsten Marketingunternehmers nichts weiter als eine Hure ist, die sich ihre Dienste teuer bezahlen lässt.“ Sie machte eine Pause, in der die Gedanken der beiden mächtigen Menschen wie Zahnräder ratterten, ohne dabei aus dem Rhythmus zu gelangen. In Seto stiegen eine Reihe von Bildern auf, die durch Kaoris Worte zu einer Geschichte wurden, deren Ausgang noch offen blieb. „Kannst du dir vorstellen“, begann Kaori, die mit langsamen Schritten um den jungen CEO schlich, der die Lippen fest zusammenpresste um seine Gedanken nicht freien Lauf zu lassen. Als Kaori einmal um Seto herumgelaufen war, blieb sie stehen: „Kannst du dir vorstellen, warum durch mich Alexis Industries zu noch größerer Macht gelangt ist?“ Sie verschränkte die Arme vor der Brust und antwortete stoisch: „Die Kunden der letzten Jahre, welche die Firma meines Vaters zu einer der Top Marketingunternehmen Japans machten, wären nie zu Alexis Indutries gewechselt, wenn sie mich nicht in jener Villa getroffen hätten, in der wir uns das erste Mal begegnet sind.“ „Sie alle hatten mit dir-“ „Ja, das haben sie“, bestätigte Kaori, noch bevor Seto die Worte vollständig aussprechen musste, „und als sie herausfanden, wer ich in Wirklichkeit war, bekamen sie es mit der Angst. Also garantierte ich ihnen Stillschweigen, wenn sie zu Alexis Industries wechselten.“ „Und natürlich sind alle auf dieses Geschäft eingegangen“, knurrte Seto. Die bleiche Schönheit nickte. „Sie wussten, dass ich nicht unter richtigem Namen in der Villa eingestellt war. Die einzigen, denen etwas nachzuweisen ist, sind sie, die Kunden selbst. Ich besitze sämtliche Kreditkartenabrechnungen von allen meinen Kunden. „Einschließlich mir“ Kaoris Nicken genügte als Antwort. Seto schnaubte: „Lass mich raten. Du wirst dein Schweigen brechen und alle deine Geschäftspartner zusammen mit Alexis Industries untergehen lassen. Das war von Anfang an dein Plan.“ Wieder nickte die blau-weißhaarige Schönheit. „Nur so wird die Firma meines Vaters so am Boden liegen, dass sie durchs Nichts zu retten sein wird. Die anderen Unternehmen sind ein geringes Opfer für meine Rache.“ „Nur zu schade für dich, dass ich den Vertrag noch nicht unterschrieben hatte“, setzte Seto an und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, welches einem durch Mark und Bein ging und niemals seine vor Hass geblendeten Augen erreichen sollte. „Ich habe dir geraten nicht zu unterzeichnen“, erinnerte sie ihn daran und ihre Stimme gewann etwas von ihrer Sanftheit zurück, die jedoch nicht bis zu Seto vordrang. Stattdessen schüttelte der junge Firmenchef den Kopf. „Du wusstest genau, dass deine Worte bei mir das Gegenteil bewirken und dass ich letztendlich den Vertrag unterschreiben würde.“ „Glaub', was du glauben willst.“ „Ich glaube an meinen geistigen Verstand“, sagte er scharf und trat einen Schritt auf sie zu. Kaori blieb einfach stehen, auf die Gefahr laufend, dass ihr Gegenüber jeden Moment die Fassung verlieren könnte. Doch die bleiche Schönheit blickte gefasst zu Seto hinauf und wartete, was folgen sollte. Von einer Sekunde auf die andere lachte Seto auf; ein gehässiges Lachen, dass durch die Schwimmhalle schallte und selbst als er längst verstummt war, lange genug nachhallte, dass die drückende Stille übertüncht wurde. „Nachdem du mich aufgeklärt hast,“ begann Kaiba kopfschüttelnd, „erübrigt sich die Frage, ob du nur alles wegen des Geldes getan hast.“ Ihr Schweigen sagte ihm alles. „Dann muss ich dich noch für letzte Nacht entschädigen“, er knallte ihr den Koffer vor die Füße, Kaori sah noch nicht einmal herunter. Diese beobachtete die Zuckungen um die Mundwinkel ihres Gegenübers. „Damit sind wir quitt“, sagte er abschließend, drehte sich um und verließ die Kugeka-Villa ohne zurückzublicken. Er riss die Wagentür seiner Limousine auf und knallte sie genauso wieder zu, dass Roland die Zeitung, in der er vertieft war, fallen ließ und den Wagen startete. „Wo soll es hingehen, Sir?“ „In meine Firma, Roland. Diese leitet sich schließlich nicht von selbst.“ Als der Wagen das Grundstück verließ und in Richtung Kaiba Corporation fuhr, begannen sich die schwarzen Wolken des Morgens zu entladen und dicke schwere Tropfen fielen vom Himmel, welche auf den Wagen prasselten und der Vorderscheibe die Sicht nahm, dass Roland kaum etwas erkennen konnte. Doch der Fahrer hielt nicht an, schließlich hatte ihm sein Chef nicht erlaubt, etwas dergleichen zu tun, stattdessen fuhr er den jungen Firmenchef ins Stadtzentrum und hielt vor dem größten Hochhaus Domino-Citys an. Seto stieg aus dem Wagen und ließ geschehen, dass er von oben bis unten durchnässt wurde. Roland eilte mit einem Schirm bewaffnet hinter ihm her und rief seinem Boss zu, doch dieser stampfte auf den Eingang zu, welcher sich automatisch öffnete. Er schritt durch die Vorhalle, in der ihn Angestellte verwunderte Blicke zuwarfen. Einige grüßten verlegen, doch das bekam der mächtige CEO nicht mit, er trat in den Firmenfahrstuhl, der ihn in das fünfundvierzigste Stockwerk brachte – in sein Büro. Dort erwartete ihn Mokuba, der mit hochgezogener Augenbraue seinen großen Bruder musterte. „Seto, du bist ja völlig durchnässt.“ „Stell' dir vor, Mokuba, es regnet“, entgegnete Seto und lief ohne dem Kleinen eines Blickes zu würdigen geradewegs auf seinen Schreibtisch zu. Mokuba blinzelte und hatte eine Erwiderung auf den Lippen, doch er schwieg, denn der Anblick seines Bruders riet ihm, ihn fürs erste in Ruhe zu lassen. Darum drehte sich Mokuba wieder um und blickte auf den Fernseher auf dem sich die Nachrichten des Tages abspielten. Seto Kaiba hingegen setzte sich auf seinen Bürosessel und klappte seinen Laptop auf. Seine Augen fixierten den schwarzen Bildschirm, es verging einige Zeit bis er ihn schließlich hochfuhr und das Programm startete, mit dem er die Bilanzen seiner Firma kontrollierte. Er spürte wie ihm die Zahlen entglitten, sein Kopf brummte und seine Fingerknöchel klopften unaufhörlich auf das polierte Holz des Schreibtisches. Ab und an lehnte sich Mokuba nach hinten, versucht seinen älteren Bruder anzusprechen. Dem kleinen Schwarzhaarigen entging nicht der unkonzentrierte Blick des Größeren oder der nervöse Tick, den Mokuba aus Setos Kindheitstagen kannte und dachte, dass er ihn endlich los geworden wäre. Der Mund des Jüngeren öffnete sich leicht, als die Tür mit einem Ruck aufging und Kaori Kugeka vor der Tür stand. Durchnässt wie sein Bruder trat sie in das Zimmer, direkt auf Seto zu, der von seinem Sessel aufsprang und mit einer Mischung aus Wut und Überraschung sagte: „Wie bist du hier reingekommen?“ „Hallo, Kaori“, schaltete sich Mokuba ein, nachdem sein Bruder keine Antwort erhalten hatte. Doch Kaori schenkte dem Jüngeren keine Beachtung, sondern blieb neben Seto stehen, öffnete das neben ihm befindende Fenster und drehte sich zu dem jungen Firmenchef um. „Du hast mir nicht die Möglichkeit gegeben, auf deine Frage zu antworten.“ „Was meinst du.“ Doch Kaori hob den linken Arm, dessen Finger Setos silbernen Koffer umklammerten. „Du wolltest wissen, ob ich es wegen des Geldes getan habe. Und hier hast du meine Antwort.“, sie entriegelte den Koffer und zwei Millionen Yen segelten aus dem Fenster. Mokuba riss die Augen auf. „Bist du verrückt geworden?!“, rief Seto, doch Kaori entgegnete trocken: „Das liegt im Auge des Betrachters.“ Damit drehte sie sich um und verließ das Büro genauso schnell wie sie es betreten hatte. Indessen sprang Mokuba von der Couch und lief auf das offene Fenster zu. Es hatte aufgehört zu regnen und vor dem Gebäude der Kaiba Corporation tummelten sich jetzt unzählige Passanten, die das Geld aus der Luft griffen oder auf dem Boden krochen und ihre Finger nach den Scheinen ausstreckten. „Was zu Hölle war das denn?“ Mokuba schüttelte den Kopf, als er zwei kreischende Frauen um einen Hundert-Yen-Schein streiten sah – oder waren es fünfhundert (aus der Entfernung kaum einzuschätzen)? Aber sein großer Bruder antwortete nicht. Starr blickte er auf die Tür seines Büros, aus der die bleiche Schönheit verschwunden war. „Seto, was ist los?“, fragte der Schwarzhaarige kleinlaut. „Bitte, kleiner Bruder“, sagte Seto und ließ sich langsam auf seinenm Sessel fallen. Der Ältere brauchte nichts hinzufügen. Mokuba wusste, dass etwas Schlimmes zwischen ihm und der jungen Frau vorgefallen sein musste und dass es besser war, Seto erst einmal in Ruhe zu lassen. Auch wenn er den Blick seines großen Bruders nicht wirklich ertragen konnte, da er Besorgnis in Mokuba auslöste. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)