Das leise Flüstern des Schnees von Kibo-kamichan ((Inu no Taisho x Izayoi )(Sesshomaru x ??)) ================================================================================ Kapitel 3: Die Lichtung (Izayoi) -------------------------------- Ich Saß wie so oft im Garten und seufzte leise, während ich ein Buch las. Es waren schon 6 Monde an uns vorbeigezogen, doch mein Retter war immer noch nicht wieder da. Es war zu schade. Er war so schön und stark gewesen… Mein Prinz… „Blast Ihr wieder Trübsal, Herrin?“, fragte meine Dienerin zart nach und strich über mein Haar. Sie war wie eine Mutter für mich, da meine bei meiner Geburt gestorben war. „Nur ein klein wenig…“, log ich schüchtern und genoss ihre Berührungen in vollsten Zügen. „Er kommt bestimmt wieder. Er hat es Euch doch gesagt.“ „Ich weiß, aber… es ist schon so lange her…“ „Nun… Er war ein großer Mann. Er hat bestimmt mehr Verpflichtungen, als eine Prinzessin mit seiner Gesellschaft zu erfreuen. Leider wissen wir auch nicht, woher er kommt…“ „Das stimmt… Ich bin kindisch oder…?“ „Nein Liebes. Das seid Ihr nicht. Dieser Mann hat Euch das Leben gerettet. Aber vergesst nicht, dass ihr noch im Alter von 10 Jahren seid. Wenn Ihr an seiner Seite sein wollt, müsst Ihr noch warten.“ Ich nickte und sah hoch in den Himmel: „Ich werde einen kurzen Ausflug in den Wald machen, wenn es dich nicht stört. Hoffentlich werde ich bald erwachsen sein…“ „Seid vorsichtig. Soll ein Soldat Euch begleiten?“ „Nein… Ich beeile mich auch.“, flüsterte ich und erhob mich. Warum konnte er nicht kommen? Was hielt ihn nur auf? Oder war es, weil ich nicht erwachsen war? Würde er erst in 4 Jahren kommen, wenn ich endlich im heiratsfähigen Alter war? Ich nahm mir ein Gewand und legte es über meinen Kopf, bevor ich durch einen kleinen Ausgang im Garten schlüpfte. Meine Dienerin hatte mir die Stelle in der Mauer gezeigt, welche zugewachsen war. Sie meinte, es wäre sicherere, wenn wir angegriffen werden würden. Schnell schlüpfte ich durch das Loch und schielte vor der Mauer hin und her. Keiner da. Das klappte doch schon mal! Sofort rannte ich in den Wald. Nach einiger Zeit verlangsamte ich meinen Schritt und atmete tief durch. Dieses Gewand war wirklich schwer. Ich zog es mir von dem Kopf und faltete das Gewand zusammen, bevor ich es in einem Busch verstaute. Inu no Taisho… wo war er nur? Ich erinnerte mich immer noch, als wäre es gestern. Dieser schöne Mann… Es war, als wäre er kein Mensch… er war auch keiner… aber… ich konnte dieses Gefühl nicht beschreiben. Meine Füße trugen mich immer weiter voran, bis ich auf einer Lichtung überrascht stehen blieb. Die Lichtung war klein und da in der Mitte war ein kleiner Felsen, auf dem jemand saß. Das Licht blendete mich im ersten Moment, aber dann konnte ich ein Fell ausmachen an dessen Rücken. Ich grinste leicht. Er war also gekommen. Diesmal trug er wieder das Haar offen. Seidig und glänzend. Es war silbern und bewegte sich seicht im Wind. Ich konnte diesen Mann doch einfach nur anhimmeln. Er sah aus wie ein Prinz… na gut, er sah aus wie eine Prinzessin mit dem offenen Haar. Leicht schüchtern schlich ich mich an. Er bewegte sich nicht, aber ich war mir sicher, dass er meine Anwesenheit gespürt hatte. Angekommen, blieb ich hinter ihm stehen und schluckte. Ich sah meine Hände an und dann nickte ich innerlich. Ich streckte mich und legte meine Hände spielerisch auf seine Augen. Er versteifte sich sofort unter meinen Händen und ich schluckte, bevor ich meinen Mund aufbekam. „Wer bin ich? Wisst Ihr es noch?“, fragte ich und beließ meine Hände auf seinen Augen. Es war kindisch, aber… ich war ein Kind und… Ich freute mich und wollte wissen, ob er mich noch kannte. Ein leises Knurren ertönte. „Wisst Ihr es echt nicht mehr?“ Das Knurren wurde lauter, aber die Person regte sich überhaupt nicht. „Inu no Taishou-sama?“, fragte ich vorsichtig nach, doch wieder nur ein Knurren. „Es freut mich, Euch wiederzusehen, Izayoi-sama.“, erklang eine Stimme hinter mir. Ich zog die Hände weg und drehte mich erschrocken um, nur um die Luft erschrocken einzusaugen. „Inu no Taisho!“, keuchte ich und starrte ihn mit offenen Mund an. Das konnte doch nicht sein. Wenn er hier stand, wer war dann hinter mir? Sofort drehte ich mich um. Dort saß immer noch die Gestalt mit dem Rücken zu mir. Ich sah hin und her. Inu no Taisho trug sein Haar wie immer hochgebunden, während der andere offenes Haar hatte. „Wer ist das?“, fragte ich leise und ging einen Schritt auf Inu no Taisho zu, der mich wie damals angrinste. „Mein Sohn. Darf ich vorstellen? Sesshomaru.“ Ich schnappte nach Luft und sah wieder zu der Gestalt. Sie wollte sich anscheinend nicht umdrehen… Langsam ging ich um ihn herum, aber ließ Inu no Taisho nicht aus den Augen, welcher mich an schmunzelte. Als ich den Mann umrundete hatte, stand ich vor ihm und sah ihn an. Kalte goldene Augen blickten mich an. Sie waren abschätzig. Er rümpfte angeekelt die Nase und legte den Kopf schief. Sein Haar flatterte im Wind. Er trug eine Mondsichel auf der Stirn. Irgendwie kam es mir bekannt vor, aber ich konnte mich nicht mehr daran erinnern… Als ich sein Gesicht weiter ansah, sah ich zwei rote Streifen auf jeder Wange und die spitzen Ohren. Er ähnelte eher einem Wesen, das nicht von hier kam, als sein Vater. Er schien mir abwesend zu sein. Ich hatte ihn angefasst… Rot senkte ich mein Gesicht zu Boden und strich mir eine schwarze Haarsträhne nach hinten: „Es freut mich, Euch kennen zu lernen, Sesshomaru-sama. Es war nicht meine Absicht gewesen, Euch zu verärgern. Ich habe Euch mit Eurem werten Herrn Vater verwechselt.“ Ich schielte nach oben und traf auf seinen genervten Blick. Er war anscheinend wütend. Ich beeilte mich wieder zu Inu no Taisho zu gehen, da dieser Sesshomaru sowieso nicht mit mir reden wollte. „Entschuldigt meinen Sohn. Er soll den Umgang mit anderen Wesen lernen, aber er tut sich doch recht schwer.“ Ich nickte nur und sah noch mal zu seinem Rücken. Unüberlegt streckte ich die Zunge leicht raus. Als das Lachen neben mir ertönte sah ich unschuldig zu ihm hoch. „Ich weiß… ich bin kindisch…“, murmelte ich und strich wieder meine Haare zurück, die mir ins Gesicht fielen, als ich meinen Kopf senkte. „Ihr müsst Euch nicht schämen. Ihr seid noch jung und könnt es Euch erlauben.“ „Kann ich das?“ „Ja. Könnt Ihr.“, meinte er und beugte sich zu mir runter. Ich sah ihn schüchtern an und genoss seinen Anblick. „Nun. Wo jetzt einige Zeit vergangen ist… Was seht Ihr jetzt? Jetzt wo Ihr wisst, was ich bin?“ „Ihr seid ein freundlicher Mann. Großherzig und Liebevoll?“ „Nein… Anders. Also. Ich werde Euch Fragen stellen und Ihr beantwortet sie mir.“ „Gut.“, meinte ich und sah zu, wie er mich anlächelte. Danach wurde er ernst. Mir behagte es nicht, dass Sesshomaru in meinem Rücken saß, aber er schien sowieso nicht da zu sein. „In Ordnung. Fangen wir doch an.“, begann er und deutete auf seine länglichen Ohren. „Ich besitze spitze Ohren, die alles wahrnehmen können. Warum?“ Ich überlegte und sah kurz in den Himmel, bevor ich ihn anlächelte und das sagte, was mir zuerst in den Sinn kam: „Eure Ohren sind so lang und spitze und auch so gut, damit Ihr mich hört, wenn ich um Hilfe rufe!“ Er zwinkerte kurz und öffnete den Mund, bevor er ihn wieder schloss. Bestimmt hatte er Anderes erwartet, denn ich vernahm auch eine Bewegung hinter mir. Ich schielte über meine Schulter und traf kurz den Blick von diesem Sesshomaru, der anscheinend schnell wieder weg sah. „Nun gut. Nächste Frage. Meine Augen. Sie sind golden und meine Pupillen Spitz. Ich kann sehr weit damit schauen und habe einen scharfen Blick. Warum?“ Wieder lächelte ich und dachte angestrengt nach: „Hmm… Schon schwerer… Eure Augen sind so gut, damit Ihr mich retten könnt. Ihr müsst mich ja sehen können. Sie leuchten zusätzlich, damit ich Euch in der Nacht erkennen kann und weiß, dass ich sicher bin. Auch könnt Ihr so schnell eine Gefahr erkennen.“ Er grinste und auch Sesshomaru bewegte sich wieder. Anscheinend überraschten beide meine Ideen. Aber was sollte sonst auch sein? „Nun… meine Zähne.“, meinte er und öffnete den Mund. Er präsentierte mir seine scharfen Fangzähne, die ich staunend anglotzte. Ich kam etwas näher und sah sie mir genau an. „Sie sind sehr scharf und durchbeißen alles. Warum?“ „Das ist echt schwer….“, meinte ich nachdenklich und trat von einem Fuß auf den anderen, während ich mir die spitzen Zähne ansah. „Hmm…. Vielleicht… ich weiß nicht… Ihr… Ihr könntet so vielleicht Schlingen durchbeißen, in denen ich mich verfangen habe?“ Er lachte und schüttelte sich. Sesshomaru hinter mir kratzte mit irgendetwas auf dem Stein, aber ich wollte nicht nachsehen. Unsicher rieb ich die Finger aneinander, während ich weiter aufblickte. „Ihr seid sehr interessant. Und was ist mit meinen Krallen?“, meinte er und zeigte mir seine Nägel. Sie waren Spitz und scharf. Ich streckte meine Hand aus und nahm seine in meine. Vorsichtig streichelte ich über seine Hand in Richtung seiner Fingerspitzen. Als ich angekommen war, drückte ich meine Fingerspitzen gegen seine. Er hob die Hand leicht, sodass sie hochkant stand. Meine Finger glitten an seinen vorbei und schlossen sich. Auch seine glitten herab, sodass wir die Hände ineinander verschränkt hatten. Ich beobachtete seine Hand. Meine War so klein und seine langen Finger verdeckten meine fast komplett. „Habt Ihr Angst?“ „Nein.“, flüsterte ich und lächelte ihn an. „Vielleicht sind Eure Finger und Nägel so lang, damit ihr mich beschützen könnt… Sie sind scharf um die Gegner zu vertreiben…“ Er löste seine Hand von meiner und strich mit seinem Fingerrücken einmal über meine Wange. Mein Herz sprang freudig und ich drückte meine Wange gegen seinen Finger. „Ihr seid sehr naiv, Prinzessin. Fürchtet Ihr nichts an mir?“, fragte er mich, während seine Hand sich viel zu schnell von meiner Wange löste. „Nein. Ich fürchte Euch nicht. Ihr seid nicht böse und Ihr wollt mir nichts tun.“ „Da habt Ihr Recht. Nun, aber das ist auch gut so. Würdet Ihr mir einen Gefallen tun?“ „Gerne. Was wünscht Ihr?“, fragte ich und erhoffte, dass er mich fragen würde, ob ich später seine Frau werden solle, doch ich wurde enttäuscht, als er endlich sagte, was er wollte. „Würdet Ihr mit meinem Sohn manchmal etwas unternehmen? Er muss einiges lernen und Ihr seid genau perfekt dafür.“ Ich verzog den Mund und drehte mich zu Sesshomaru um, der auch jetzt nicht meinte, sich um mich kümmern zu müssen. „Meint Ihr, ob er Interesse daran hätte?“ „Nun. Er soll es lernen, Interesse an anderen zu hegen.“, meinte er ernst und blickte zu seinem Sohn. „Sesshomaru. Komm bitte hier her und begrüße die Prinzessin.“ „Nein.“, meinte er nur und sah stur geradeaus in die Ferne. Er sollte sich umdrehen… „Flegel.“, nuschelte ich, während ich zusah, wie Inu no Taisho um den Stein herum zu seinem Sohn ging. Dieser sah zur Seite und wollte anscheinend nicht mit seinem Vater reden. Ich war ja manchmal auch störrisch, aber der erinnerte mich an einen Ziegenbock. Oder vielleicht aber auch nur an einen dummen Esel. „Sesshomaru. Benehme dich. Du wolltest von mir unterrichtet werden. Das gehört dazu.“ „Vergesst es, Vater! Das könnt Ihr nicht von mir verlangen, dass ich mit einem stinkenden Menschen verkehre! Sie tut es sowieso nur, weil sie Euch anhimmelt. Ich spiele kein Babysitter und ich brauche niemanden!“ Ich schmollte und sah Inu no Taisho seufzen. Ich ging andersherum und packte sein Hosenbein. Überrascht starrte er mich an, während ich ihn böse anstarrte. „Ich stinke nicht! Euer Vater ist anbetungswürdig! Er ist stark und hat mich gerettet. Großherzig und Liebevoll! Aber Ihr? Ihr seid egoistisch und unhöflich!“ „Sagt der dumme Mensch, der meint, dass mein werter Herr Vater ihn immer beschützen würde!“, knurrte er, bevor er mein Handgelenk fest packte. Ich verzog das Gesicht vor Schmerz und atmete schneller. Ich hatte keine Angst, aber ich war wütend. „Der dumme Mensch ist eine Prinzessin.“, blökte ich zurück. Als der Schmerz zu groß wurde, sah ich, wie Inu no Taisho Sesshomarus Handgelenk umfasste und dieser sofort wegzuckte. „Habt Ihr Schmerzen?“, fragte mich Inu no Taisho. Ich nickte leicht. Er hob es an seine Lippen und leckte zart darüber, während er seinen Sohn böse anschielte. „Danke…“, flüsterte ich und sah dann zu Sesshomaru, bevor ich wieder den hübschen Mann ansah. „Ich helfe Euch, aber nur, wenn er sich benimmt.“ „Danke. Dafür werde ich Euch auf ewig danken. Ich werde es wieder gut machen.“, meinte er und beugte sich herab und küsste meine Stirn. Ich wurde rot und nickte: „Vielen Dank. Aber Ihr müsst mich dann auch besuchen…“ „Natürlich. Euer Vater war sehr angetan. Bestimmt freut er sich.“ „JA!“, rief ich fröhlich und umarmte ihn. Er bewegte sich erst nicht, doch dann streichelte er meinen Kopf. Ich war wirklich froh, dass mein Prinz öfters käme, auch wenn ich diesen Sohn ertragen müsste. Inu no Taisho würde sehen, wie ich erwachsen wurde und würde mich bestimmt später mit sich nehmen, wenn er bemerkte, wie gut ich seinen Sohn erziehen konnte. Ich schielte zu Sesshomaru und grinste fies. Er erwiderte den bösen Blick. „Inu no Taishou-sama?“ „Ja?“ „Was tut Ihr, wenn Euer Sohn mich verletzt?“ „Wird er nicht, denn dann müsste er zu seiner Mutter und würde nie das Kämpfen lernen. Es würde von Schwäche zeugen, wenn er Euch verletzten würde.“ Sesshomaru schnaubte und sprang vom Stein, bevor er auf uns zukam und mich ansah. Anscheinend gefiel es uns beiden nicht, aber wir würden schon klar kommen. Er beugte sich hinab an mein Ohr: „Glaub ja nicht, dass du mich in der Hand damit hast!“ Als er danach an mir vorbei wollte, hielt ich sein Handgelenk fest. Er blieb stehen und betrachtete mich, während sein Vater in meinem Rücken stand. Ich zog ihn hinab und hauchte in sein Ohr: „Freu dich nicht zu früh.“ „Lord Inu no Taisho, wünscht Ihr mit mir zu speisen?“ „Ich würde mich sehr freuen.“, meinte er und reichte mir den Arm. Ich hakte mich ein und lehnte mich leicht an ihm, während wir den Rückweg antraten. Sesshomaru folgte uns gezwungener Weise, was mir nicht gefiel. Er würde mich schon akzeptieren. Der lebte in den Wolken und dachte wahrscheinlich, er wäre der wichtigste Mann. Als wir fast da waren, hob ich mein Gewand auf und sah zu den beiden. „Könntet Ihr von vorne herein gehen? Ich sollte nicht hier draußen sein und würde mich wieder reinschleichen.“ „In Ordnung.“, hauchte Inu no Taishou und nahm seinen Sohn und ging zum Eingang, während ich durch die Mauer schlüpfte und glücklich ins Zimmer rannte. „Prinzessin, ist etwas geschehen?“, fragte meine Dienerin, welche mich überrascht ansah. „Er ist da!“, gluckste ich, schnappte meinen Kamm und kämmte mir schnell mein Haar ordentlich. „Soll ich Euch helfen?“, fragte die Dienerin und nahm mir den Kamm weg. Sie lächelte und kämmte für mich weiter, während ich die Augen schloss. „Also, Euer Prinz ist wieder da?“ „Ja. Ich freue mich so. Auch wenn er seinen Sohn mitgebracht hat…“ „Ach Prinzessin. Auch wenn Euer Prinz schon ein König ist, könnt ihr doch mit dem Prinzen vorlieb nehmen?“ „Niemals! Er ist egoistisch und weiß nicht, wie man sich gegenüber einer Prinzessin verhält!“, murrte ich und sah zu, wie meine Dienerin lächelte. „Nun. Prinzessin. Er ist ein verwöhnter Prinz.“ „Und ich eine verwöhnte Prinzessin oder?“ Sie nickte leicht. Ich war ihr nicht böse. „Zeigt ihm einfach die Zähne, wie Ihr es immer tut.“ „Werde ich.“, kicherte ich und lehnte mich nah hinten. Die Dienerin schloss die Arme um mich, als ich meinen Kopf an ihre Brust lehnte. Sie war schon immer da gewesen. Wie eine Mutter hatte sie mich behütet.  „Ihr seid eine wunderbare junge Frau und Ihr werdet jeden Tag schöner. Nutzt die Zeit mit eurem Lord.“ „Natürlich… Vielleicht nimmt er mich eines Tages mit…“, flüsterte ich und schmiegte mich an. „Dann könnte ich die Welt sehen.“ „Ihr träumt von so viel.“, lächelte sie und streichelte noch einmal meinen Kopf, bevor ich mich aufsetzte. „Wir sollten uns vorbereiten. Sie kommen bestimmt gleich.“, lächelte ich noch, bevor ich aufstand und mich schon riesig freute. Wenn alles gut lief, würde ich Inu no Taisho so oft sehen, auch wenn ich Sesshomaru ertragen müsste. Hatte ich ein Glück! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)