Das leise Flüstern des Schnees von Kibo-kamichan ((Inu no Taisho x Izayoi )(Sesshomaru x ??)) ================================================================================ Kapitel 17: Der Rückschritt (Sesshomaru) ---------------------------------------- Ein kurzweiliges Gefühl namens Bedauern hatte mich anfangs von meinem Weg abgebracht, doch dann hatte ich erkannt, dass es eher ein Glücksfall gewesen war. Diese Frau hatte mich von meinem Weg abgebracht, eines Tages der stärkste Mann zu werden. Doch nachdem mir mein Vater dieses Freudenhaus nahegebracht hatte und ich in Erfahrung bringen konnte, was mich an dieser Frau sehr wahrscheinlich so fasziniert hatte, hatte ich meinen Weg wiedergefunden. Es war der Trieb gewesen, der in all uns Dämonen von Anfang an Existierte. Der Trieb zur Reproduktion. Der Trieb, den mein Vater mit meiner Mutter zusammengebracht hatte. Mein Vater belog sich selbst, wenn er von Liebe sprach, denn es waren nur ihre Reize, und ihre Schönheit, die ihn betörten und ihm vorlogen, sie wäre etwas Besonderes, was sie gar nicht war. Oder er wurde einfach senil und alt. Es interessierte mich nicht. Trotzdem vermied ich es, bei ihrer Hochzeit anwesend zu sein. Auch wenn der Beischlaf mit dieser schwarzhaarigen Schönheit, Izayoi um einiges entzaubert hatten, wollte ich keine Gefahr laufen, in alte Marotten zu verfallen. Izayoi… Ich seufzte kurz, während ich mit einigen Männern die Gegend erkundete. Die Fähigsten der Fähigsten begleiteten mich auf der Auskundschaftung des feindlichen Gebiets. Diese dummen Katzendämonen rebellierten, aber ich würde ihnen, wenn nötig die Schwänze ausreißen, damit sie ihre Arroganz verloren. Mein Vater hatte verboten, direkten Kontakt aufzunehmen, aber vielleicht fielen mir trotzdem einige wenige in die Arme, die ich foltern konnte, bis sie mir ihre geheimen Pläne verrieten. Natürlich wäre es mir auch lieb, wenn sie zerbrechen würden, wie eine Welle an einer Felswand. Am Ende dieses Kampfes, würde ich endlich wieder den wahren Weg beschreiten. Es zeugte von Schwäche, Nachsicht walten zu lassen. Diesen Fehler würde ich nicht mehr begehen, nie wieder. Ich würde jegliche dieser Gefühle ausmerzen. Izayoi würde ich noch besuchen, aber nur, um sie zu enträtseln und genug Hass ihr gegenüber zu entwickeln, damit ich ja nie wieder an sie dachte. Im Laufen schüttelte ich kurz den Kopf. Konzentration. Konzentration. Ich durfte nicht so berechenbar wie mein Vater werden. Es war von Nöten, diese Gefühle auszutreiben. Meine Beine wurden schneller und flinker. Im Krieg hatte ich meine Schnelligkeit teils soweit perfektioniert, dass ich Abbilder erzeugen konnte beim Laufen. Auch andere Techniken hatte ich perfektioniert. Dazu gehörten meine Giftklauen, und mein Vermögen die verschiedensten Gifte und Gegengifte erzeugen zu können. An einigen im Krieg hatte ich schon austesten können, wie ätzend doch mein Gift sein konnten. Den Gegnern hatte ich die Haut von den Knochen geätzt, bis sie ganz unkenntlich geworden waren und ihre lauten Schreie verklungen waren. Das war ein wirklich gutes Gefühl. Es schaffte mir Befriedigung, wie die Machtspiele über Sakura, die schwarzhaarige Schönheit, welche ich im Freudenhaus auserkoren hatte. Anfangs hatte sie noch die Oberhand, aber nach dem ersten Mal hatte es sich geändert. Mein Kopf hatte so viele Ideen ausgespuckt, die sie brav befolgte. Hmm… Dinge, die Izayoi nie getan hätte. „Herr, wir haben eine Karawane ausgemacht. Sollen wir sie beschatten?“ Ich nickte zustimmend, während wir uns hinter Bäumen und in den hohen Gräsern in sicherer Entfernung in Sicherheit wägten. Mir würden diese Katzen schon in die Falle gehen und dann würden sie leiden, ich würde sie quälen, misshandeln und… Eiskalt lächelte ich im Angesicht der Freuden, die ich haben würde. Wie eine Gänsehaut lief es mir über den Rücken. Meine Finger kribbelten feurig. Im Geiste stellte ich mir vor, wie meine Krallen ihr Fleisch schneiden würden. So viele schöne Dinge, die ich machen könnte. Aber ich konnte mich gedulden. Sie würden mir ins Netz gehen und mein Vater musste meine Fähigkeit anerkennen. Wahrscheinlich vergnügte er sich gerade mit ihr, solange sie noch nicht verging. Sollte er mit ihr schlafen und sie schwängern mit einem Halbling. Ich war halb göttlich und jetzt halb menschlich eins? Er ließ nichts aus, um Bastarde wie uns auf die Welt zu setzen. Doch ich würde als Sieger hervorgehen. „Herr, seht.“, flüsterte ein Dachsdämon zu meiner Rechten und riss mich aus meinen Gedanken. Angespannt folgte ich seiner ausgestreckten Kralle, welche auf einen entfernten Baum hindeutete. Da war etwas. Dieses Wesen wusste seine Kraft zu unterdrücken. Es konnte kein schwacher Dämon sein. Endlich könnte ich Spaß haben! „Ich sehe es.“, hauchte ich schon fast heiser, während sich meine Muskeln anspannten. Wie ein Jäger auf der Jagd. Nur jagte ich etwas in meiner Größe. Mir egal, was er sagte, von wegen ich sollte mich zurückhalten. Ich hole ihn mir und quetsche ihn bis zum letzten Blutstropfen aus! In Sekundenschnelle stürzte ich los, als ich bemerkte, wie es zum Angriff ansetzte. Wir prallten gegeneinander, schlugen durch Gestrüpp und landeten am Ende rangelnd im Rasen. Krallen versuchten mein Gesicht zu treffen, doch ich wehrte sie ab und nagelte den Dämon am Boden fest und setzte mich rittlings auf ihn. Dann erstarrte ich und sah in den wilden Blick einer Frau. Ihr langes blaues Haar lag leicht verfranzt um ihren Körper herum. Der Pony war aus dem Gesicht halb nach oben gekämmt. Interessiert starrte ich das weibliche Geschöpf vor mir an und entdeckte dann auch den Schwanz der bläulich schimmernd und schlank neben ihr im Rasen wütend auf und abschlug. Sie war wohl in meinem Alter, zumindest schienen ihre Züge noch sehr jung zu sein. „Mistkerl, lass mich los!“, fluchte sie mich ungeniert an. Ihre Arme strampelten, doch fast schon spielerisch, presste ich sie immer wieder in den Rasen. Interessant. „Hey!“, knurrte sie und versuchte mich mit ihrem Schwanz zu schlagen, was nicht wirklich schmerzhaft, aber nervend war. Meine Kameraden hielten sich zum Glück fern und schienen die Umgebung zu sichern, während ich hier eine Frau zu Boden drückte. Böse starrte ich ihr ins Gesicht, während sie einfach nur weiter zappelte. „Hast du es langsam?“, knurrte ich nach geschlagenen 5 Minuten des Widerstands, bevor sie stillhielt und mich nur mit gefletschten Zähnen anstarrte. „Ich fresse dich! Lass mich los und ich lass dich Leben!“ „Versuch mich zu fressen, würde ich gerne sehen.“ „Du hast es so gewollt!“, schimpfte sie, bevor sich ihre Augen zu noch engeren schlitzen verengten. Schöne blaue Augen. Neugierig beobachtete ich sie, während erst nichts zu geschehen schien, bis ich auf einmal eine Kälte spürte. Interessant. Eiskristalle begannen um uns herum zu schweben, während das Gras um sie herum erblasste und mit einem dünnen Film Eis überzogen wurde. Also hatte sie besondere Fähigkeiten, aber ich auch. „Ich wäre vorsichtig.“, murmelte ich gehässig, bevor ich ihre Hand losließ und mit Wucht auf den Boden rammte. Erschrocken sah sie zu meiner Hand, bevor sie leichenblass wurde, denn ihr eingefrorenes Gras fing an zu verwesen. Ein leises blubbern von meinem ätzenden Gift und schon war sie still. „Was willst du?“, wimmerte sie etwas, während sie versuchte wegzurücken. Ihre Hand drückte leicht gegen meinen Unterarm. Sie zerrte an ihm mit einer Hand, während ich die andere noch festhielt. Diese Angst gefiel mir irgendwie. Es war berauschend. „Informationen. Vielleicht lass ich dich dann leben.“ „Das glaubst du doch selbst nicht.“, murmelte sie verängstigt. Ihre Pupillen waren ganz groß geworden von dem Schock. Wie ein kleines ängstliches Häschen. Nicht befriedigend. „Das macht kein Spaß.“, bemerkte ich nebensächlich, was sie aufhorchen ließ. „Spaß?“, fragte sie heiser und ließ von meiner Hand ab. Ich ließ von ihr ab, in der Hoffnung, dass sie weglief, jedoch blieb sie noch eine Zeit lang liegen, bevor sie sich aufsetzte. Ihre Kleidung hatte einen lavendel Ton. Die Brustplatte schien mir beinahe fehl am Platz, aber sie hatte ihren Reiz. „Willst du nicht weglaufen?“, fragte ich nach, doch sie schüttelte nur stur den Kopf und strich ihr Haar glatt. „Das hättest du doch gerne, sonst würdest du mich nicht loslassen. Dabei dachte ich immer nur, dass wir Panther gerne spielen, aber anscheinend tun es Hunde auch.“, plauderte sie auf einmal ganz ruhig, als müsste sie nichts befürchten.   „Wer bist du eigentlich?“, fragte sie nach kurzen, doch ihr Blick schien wissend, weswegen ich ihre Frage umkehrte: „Ist es nicht interessanter, wer du bist?“ Sie schnaubte etwas, bevor sie mit ausgestreckter Brust rausdonnerte: „Ich bin Touran, Generalin des Pantherclans.“ „Sesshomaru, Sohn des Lords der westlichen Länder.“, räumte ich ein. Anscheinend weckte es die Lebensgeister in ihr. Es kam Bewegung ins Spiel. Dann als sie sich jedoch auf die Beine stellen wollte, machte ich dem schnell ein Ende. Leichtfüßig schnellte ich zu ihr, nur um sie mit meinen schwarzen Schuhen wieder zu Boden zu werfen. Knurrend sah sie mich mit ihren funkelnden Augen an. „Hey.“, fluchte sie und versuchte es gleich noch einmal, doch ich hinderte sie wieder dran und beließ sogar meinen Fuß auf ihren Brustpanzer. Sie ließ ihre Augen kreisen, während sie mich genervt anstarrte. Dann jedoch leckte sie sich die Lippen. „Miau. Ganz schön dominant der Herr. Aber sollten wir uns nicht um die wahren Räuber kümmern, anstatt dieses Vorspiel noch andauern zu lassen?“ Ich hob eine Braue. „Es ist unsere Karawane, junger Lord. Wir wären doch schön dumm, uns um unser eigenes Geld zu betrügen, in dem wir unsere Waren stehlen.“, murrte sie und starrte mich eingehend an. „Ich bin doch nur hier, um unsere Waren zu sichern.“ Nachdenklich hob ich meinen Blick, nur um festzustellen, dass einer meiner Untertanen anwesend war: „Herr, Kobolde greifen die Karawanen an.“ Ich nickte ihm zu und hob den Fuß von ihr, während sie die Augen rollte. „Ich kümmere mich um sie.“, meinte sie fix und war mit einem Satz auf den Füßen. Dieses Weib hätte spielend leicht meinem Fuß ausweichen können, aber sie hatte sich absichtlich runterdrücken lassen. Interessant. Irgendwas war faul, aber ich wusste schon, wie ich damit umgehen würde. Wir hatten für solche Dinge schon verschiedene Szenarien erprobt. Geschwind flitzte sie schon los. Ihr blaues Haar wehte im Wind in Wellen. So schnell und geschmeidig. Ich setzte ihr natürlich sofort nach, nur um sie bald eingeholt zu haben. Wir liefen regelrecht um die Wette, bis wir die Karawane mit den angreifenden grotesk wirkenden grauen Kobolden erreichten. Sie waren abscheulich und ihr Gesichtsausdruck verriet ihre Dummheit. Geschickt schlug ich mit meinen Krallen die ersten Köpfe ab, während sie ein Schwert an ihrer Hüfte zückte und auch einige erledigte. Die blauhaarige Pantherin zwinkerte mir zu und schlug mir das Spiel vor: „Wer mehr tötet!“ Der Wettkampf entbrannte. Meine Untertanen taten gut daran, uns Raum einzuräumen. In Windeseile bissen sämtliche Kobolde ins Gras, doch zu meinem Entsetzten hatte es sich um eine gerade Anzahl an Gegnern gehandelt, sodass es zu einem Unentschieden gekommen war. Rücken an Rücken standen wir im hohen Gras, doch es war so frustrierend, bis ich einen Geruch wahrnahm. Anfangs hatte ich ihm keine Beachtung geschenkt, doch jetzt… Ich sog den Geruch begierig ein, den diese Frau ausströmte. Es war einfach nur berauschend. Als ich den Mund etwas öffnete und flehmte, erfasste mich die Erkenntnis. Sie unterbreitete mir ein Angebot. „Versteh ich dich richtig?“ „Hmmm…“, hauchte sie. Wir drehten uns zueinander, nur damit sie sich an mein Ohr beugte. Eine Hand strich flehend über meine Brust. „Lass uns noch etwas Spaß haben, aber ohne deine Soldaten. Zumindest habe ich jetzt noch etwas Zeit, wo die Gefahr für meine Karawane gebannt ist.“ Ich knurrte kurz, bevor ich meinen Soldaten bedeutete zu gehen. Eine Handbewegung und eine Kopfbewegung genügten, um mein Vorhaben klarzumachen. Zum Glück hielt sie mich für infantil und trieb gesteuert. Sollte sie nur, ich würde sie später eines Besseren belehren. Aber zuerst… „Hier?“, fragte ich kurz an, nachdem die Karawane weiterzog. Doch sie schüttelte den Kopf. Ihre Augen waren verengt, während sie ihren Körper wie eine Schlange hin und her wiegte. „Da wir beide gerne den Ton angeben, sollten wir in einem Wettstreit entscheiden, wer die Führung in unserem kleinen Stelldichein übernehmen sollte oder?“ „Ein Wettlauf?“, fragte ich und erhielt Zustimmung. „Wenn du mich fängst, darfst du mit mir machen was du willst, wenn ich gewinne, tust du, was ich will. Ziellinie ist die Grenze in die östlichen Länder. Abgemacht?“ „Gut.“, schnurrte ich heiser, bevor sie schon blitzschnell davoneilte. Anscheinend konnte sie es kaum noch erwarten. Die Anschwellung in meiner Hose pflichtete ihr nur bei, sodass ich hinter ihr her hetzte wie ein Verrückter. Was man doch nicht alles fürs Ziel tat… Ich jagte sie fast durch den kompletten Wald. Sie schlug ständig Haken und machte es mir problematisch sie zu erreichen, doch zu meinem Glück hastete sie etwas zu langsam über einen Fluss. Auf offenen Gelände war ich einfach schneller, sodass ich einen Satz machte, sie ergriff und mit ihr in den seichten Fluss stürzten. Keuchend kam sie an die Wasseroberfläche, während ich meinen Griff um ihre Taille nur verstärkte. Sie keuchte leicht, als meine Hand sie ans Ufer presste. „Hab dich.“ „Uhmm… ja… bitte, … das Wasser stört …“, nuschelte sie ein wenig. „Du weißt schon Katze… könnten wir…“ „Gut, dafür wirst du mich oral befriedigen.“, äußerte ich gebieterisch, bevor ich die blauhaarige junge Frau aus dem Wasser hob und sie in Windeseile gegen den nächsten Baum presste und küsste. Leicht überrascht öffnete sie den Mund und ließ meine Zunge ein. Unsere Zungen fochten regelrecht um die Überhand, während ihre Hände leicht nervös meine Rüstung lösten. Zeitgleich zog ich mit einem sanften Ruck an dem Knoten ihres Gürtels, der den Yutaka zusammen hielt. Ihre Kleidung öffnete sich leicht, während ihr Brustpanzer einsam und alleine ihre linke Brust leicht bedeckte. Als ich genauer hinsah, erkannte ich eine Art blaue Scheibe in der Rundung. Ob es wohl Wasser war? Mein Gift stellte ich selbst her, aber wie war das mit dem Eis? Ich würde es schon noch erfahren, aber erstmal… Sie löste nur wiederwillig die Lippen von mir, bevor ich sie auf die Knie drückte. Leicht widerspenstig ging sie runter und löste meine Hose, bevor sie sich dran machte. Irgendwie unerfahren strich sie über mein hartes Glied, bevor sie ihn komplett in den Mund nahm. Stöhnend bewegte ich ihren Kopf schneller und schneller. Er war so hart und sie so geil. Es dauert nicht lange, bis ich in ihren Mund kam und sie alles brav schluckte. Ihr kleiner Plan ging im ersten Schritt auf, sie hatte mich verführt, doch würde sie bald merken, dass nichts nach ihren Plan lief. Man sollte nie seinen Gegner unterschätzen. Leicht keuchend glitt ich aus ihren Mund, bevor ich sie hochzog und mit einem Ruck ihre Hüfte ergriff, sie anhob und gegen den Baum nagelte. Mein Schwanz zuckte, bevor ich in sie eindrang. Ihr Stöhnen war echt und laut. Sie wimmerte vor Lust, während ich sie fickte und ihre Brust mit meiner Zunge und meinen Zähnen bearbeitete. Ihre Hände und Beine rankten sich um mich, während ich kein Zentimeter wich. Sie war mein Versuchskaninchen für meine kleinen Experimente. Zu ihrem Unglück war ich wirklich geladen, irgendwie hatte sich einiges angestaut. Man sollte vom Glück reden, dass wir sehr unwahrscheinlich Kinder zeugen könnten. Ihr Körper bog sich mir lustvoll entgegen, als gäbe es keinen Morgen mehr, aber wer wusste das schon. Der Klang ihrer Stimme war lockend, wie auch ihr Geruch und ihr Körper. Sie wusste ihren Körper einzusetzen. Meine Lippen suchten die ihre und wie ich erhoffte, öffnete sie brav den Mund. Sie würde mein Experiment sein, wie ich mit meinen Giften hantieren konnte. Natürlich tötete ich sie nicht, ich regte nur ihre Lust etwas mehr an, damit sie alles um sich herum vergaß. Bisher konnte ich nur erkennen, dass ihre Augen matter wurden, bis ich auch spürte, dass ihr ganzer Körper sich mehr entspannte, während unsere Körper miteinander tanzten. Sie war läufig, also tat ich ihr eigentlich einen Gefallen. Stöhnend ergoss ich mich in sie, bevor ich sie zu Boden schubste, sodass sie auf ihren Knien landete. Schnell war ich über ihr und nahm sie noch von hinten. Ich würde mich richtig austoben. „Ohh, jahh.“, stöhnte sie und bog sich mir entgegen. Ich drängte ihren Körper mir immer mehr zu geben. Sie würde nicht merken, was geschah. Nicht bevor es längst zu spät war.   Stunden später, stoben wir leicht erschöpft auseinander. Sie keuchte, aber ich war auch etwas außer Atem, aber sie war nur noch am Hecheln. Einige Stellungen hatte ich ausprobiert. Sie war wirklich anders, als die Konkubine mit der ich mich vergnügte. Leicht angespannt setzte ich mich neben sie und strich ihr Haar aus dem Gesicht. Das Gift würde jetzt nach und nach verschwinden und sie bemerken, dass etwas nicht passte. Schon schade, vielleicht hätte ich mich mit ihr noch öfter vergnügen können, aber das würde nicht klappen. „Sesshomaru…“, stöhnte sie leise, während sie mit einem verzerrten Gesicht mich lustvoll anstarrte. „mhmmm…“ „Du musst nicht mehr spielen.“, meinte ich und horchte auf. Ein paar kurze Laute signalisierten mir, dass sie sie alle gefunden hatten. „Deine Soldaten sind tot.“ „Was?“, fragte sie überrascht und bemerkte jetzt wahrscheinlich, dass ihre Sinne gestört waren. „Was…“ „Ich bin nicht infantil. Eine Generalin alleine auf feindlichen Gebiet? Kobolde? Du weißt genauso gut wie ich, dass Kobolde sich nicht mit stärkeren Rassen anlegen, das heißt sie müssen bezahlt worden sein. So dumm wie sie waren, glaubten sie nicht daran, dass sie sterben würden. Als du natürlich dann erfahren hast, wer ich bin, hast du diesen Plan dir wohl ausgedacht. Ich bin jung und du zufällig läufig. Du hast gehofft, dass ich abgelenkt genug wäre von den Soldaten, die sich auf dem Gelände noch versteckt hatten. Dummerweise warst du diejenige, welche dumm war. Meine Soldaten kennen meine Bewegungen. Wir haben bestimmte Codes ausgemacht für solche Fälle.“ „Aber… wieso hast du mich dann nicht getötet?“, keuchte sie und sah mich leicht böse an, aber auch schockiert über den Tod ihrer Männer. „Ich hatte Druck und wollte ein wenig mit meinem Gift experimentieren.“ „Gift?“, fragte sie leicht verstört und versuchte aufzustehen, doch ihre Beine versagten. „WAS HAST DU GETAN?“ Die Frau starrte mich fassungslos an, war sie etwa den Tränen nahe? „Keine Sorge, das vergeht. Sollte es. Wenn es dich beruhigt, ich habe jede Minute genossen.“ „Ich bring dich um.“, fluchte sie, bevor sie knallrot anlief. Ihr Herz schlug kurz schneller. Es hatte ihr auch gefallen. So waren wir Dämonen halt. „Versuch es im Krieg, aber wenn ich gewinne, wirst du meine persönliche Konkubine.“ Sie erstarrte. „Ist das dein ernst?“ Ich lächelte bösartig, während ich ihr meine Hand hinhielt. „Gilt die Wette?“ Sie schnaubte, schnappte aber dann die Hand und ließ sich aufhelfen. „Ich werde dir schon dein Grinsen austreiben, versprochen.“ Leicht knurrend blitzten ihre Augen auf. „Heute hast du gewonnen.“ Sie wurde still, während ich meine Hand fest um ihre Hüften legte und sie betrachtete. Ihr Gesicht wurde kurz rot, bevor sie sich an mir hochzog und noch einmal küsste. „Aber es war der beste Sex, den ich je hatte. Wenn ich gewinne, wirst du mein Lustsklave.“ „Klingt gut.“, hauchte ich an ihre Lippen, bevor ich ihre Kleidung schloss und sie verschnürte. „Warum tust du das?“ „Mitleid? Wir wollen nicht, dass du deinen Platz als Generalin verlierst.“ „Verstanden.“, hauchte sie. Wir standen noch kurz, bis sie selbst stehen konnte. Geschwind zog ich mich an und ließ im Kopf noch ein wenig den Sex Revue passieren. So wild und hemmungslos. Wie viel hatte es wohl mit meinem Gift zu tun gehabt?   Am Ende verabschiedeten wir uns noch recht friedlich, bevor ich mich zu meinen Soldaten begab. Sie hatten wirklich gute Arbeit geleistet. Keiner dieser Katzen hatte überlebt und diese Touran… Sie würde ich noch brechen. Dieser erste Sieg gehörte mir und es würde nicht dauern, bis jeder meinen Namen kannte. Sie würden mich schon fürchten. Doch ein wenig haderte ich. Vielleicht hätte ich diese Touran töten sollen, aber dafür war sie eigentlich viel zu interessant gewesen. Später, wenn ich alles wusste und jeglichen Nutzen aus ihr geschlagen hatte, dann ja genau dann, würde ich es beenden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)