Das leise Flüstern des Schnees von Kibo-kamichan ((Inu no Taisho x Izayoi )(Sesshomaru x ??)) ================================================================================ Kapitel 82: Verfolger (Sesshomaru) ---------------------------------- Es vergingen einige Tage, die Inu Yasha schwer atmend auf meinem Fell verbrachte. Yukiyona meinte, es wäre einfach die Erschöpfung, da er einen Tag geweint hatte und auf dem Weg zu mir so eine weite Strecke hinter sich gelegt hatte. Auch hatte unsere Wanderung es noch verschlimmert. Ich knurrte leise und hatte ihm auch mein Oberteil gelassen. Ich brauchte es nicht. In der Nähe gab es keine gefährlichen Monster und wenn würde ich meine Gestalt wechseln und ihnen den Kopf abreißen. Doch… ich sah zu dem Haus, welches ich gerade verlassen hatte. Ich brauchte Ablenkung. Es war immer noch ziemlich problematisch, Yukiyona in Izayois Gestalt zu sehen. War es wirklich Kummer, so wie Yukiyona es mir weiß machen wollte? Nein. Das konnte nicht sein. Das war doch wider meine Natur… Kopfschüttelnd machte ich mich auf den Weg in den Wald, wo ich viele Fallen errichtet hatte. Teilweise mit Yukiyona, verstand sich. Sie kannte einige Tricks, da meine Fallen viel zu schnell auffallen würden. So hatte sie viele Schlaufenfallen errichtet und andere kleine Fallen, die z.B. Tiere fingen. Sie meinte, es wäre wichtig, dass ich nicht alles erlegte, sonst würden sie die Lunte riechen und den Wald verlassen, doch wenn sie in eine Falle gerieten, würden sie es nicht so schnell verstehen. Auch sollten die Fallen uns Verfolger vom Leibe halten.   „Mist!“ Überrascht hob ich eine Braue und lauschte mit meinen Ohren. Ich grinste kurz, als ich verstand, dass uns wohl etwas Größeres in die Falle gegangen war. Meine Brust spannte sich an und ich spürte meine Muskeln gegen die Haut drücken, während ich mich darauf freute, endlich etwas anderes, als Hasen zwischen die Finger zu bekommen. Ob es ein Verfolger war? Ich würde es in Erfahrung bringen. Es gab viele Wege, um Informationen zu entlocken. Je nachdem, wen ich vorfinden würde. Schleunigst verfolgte ich das Geräusch des Astes, welcher sich bewegte unter der Last, die anscheinend wild um ihre Freiheit kämpfte. Ich genoss das Geräusch. Es würde mich ablenken.   Angekommen, blieb ich noch kurz hinter einem Baum stehen, um mein Opfer zu betrachten. Überrascht sah ich eine Frau Kopfüber am Strick baumeln mit einem Bein. Sie schien ihre Waffe am Boden verloren zu haben und versuchte mit Schwung den Ast zu brechen, damit sie an ihre Waffe kam. Nach ihrer Kleidung urteilend, schloss ich auf einen Ninja. Dieses Netzgewebe und die dunklen Stoffe zeichneten sie aus. Ihr Haar war zusammengebunden, doch der Pferdeschwanz hüpfte anregend auf und ab. So, so. Sie könnte wirklich geschickt worden sein.   Ohne weitere Unterbrechungen trat ich hinter dem Baum hervor und sah auf die einladend vollbusig Frau, welche mich erschrocken anblickte. Sie trug eine an den Seiten eingeschlitzte Hose und alles lag eng an. Selten sah man Frauen mit betonter Kleidung in dieser Zeit. „HEY DU!“, rief sie und schloss schnell die Arme über ihre Brust, als ihr anscheinend meine Blicke auffielen. „Mach mich los, ich gebe dir Geld!“ Ich schnaubte leise und trat vor sie. Sie war ganz hübsch anzusehen, wie tief sie hing. Ich leckte kurz über meine Lippen. Eine Ablenkung war nötig und sie könnte mir Informationen liefern. „Hinter wem bist du her.“ „Was? ...“, sie begutachtete mich und schien dann etwas zu suchen, doch ich packte ihre Hand und sah gespannt zu, wie eine Tablette zu Boden fiel. Ich hob sie auf und verätzte sie. „Nein! Ich sage dir nichts!“ „Wirklich nicht?“, fragte ich und griff in ihre Tasche. Sie riss an meiner Hand, doch es störte mich nicht. Ich war immun gegen diese schwachen Hände. Ich schnappte eine Dose und zerstörte diese komplett, die wohl noch weitere Pillen enthielt. „Du kannst mich foltern, aber ich werde dir nichts sagen! Wir halten jeden Schmerz aus!“, zickte sie. Interessant. Es würde vielleicht sogar Spaß machen. Oberkörperfrei ging ich zu dem Seil, löste es und ließ sie ein wenig herab, aber nicht genug, dass sie den Boden erreichte. Dann kehrte ich zurück und nahm ihr Messer. Sie sah mich etwas entsetzt an, aber das änderte sich bald. „Ich sterbe eher, als dass ich dir was verraten werde!“ „Na, na, wir wollen doch nicht vom Sterben reden.“, hauchte ich und begutachtete das Messer, bevor ich es kurzerhand zwischen ihren Beinen auf ihre Muschi setzte. Sie wimmerte ein wenig. „Du Schwein! Willst du mich schneiden? MACH DOCH!“ Ich seufzte. Sie war so laut, aber… Ich nahm das Messer weg und hob ihr anderes Bein an, was nicht angebunden war. Sie zappelte und wollte nach mir schlagen, doch als ich meine Hand ungeniert auf ihre Vulva über dem Stoff legte, verstummte sie, während sich ihre Augen schockiert weiteten. „Ich habe etwas Anderes mit dir vor, aber dafür müssen wir einiges ändern.“, schnurrte ich. Sie schlug gegen mein Schienbein mit den Fäusten, doch das war auch nur wie ein Hauch, den ich kaum vernahm. „Ich bin ein Dämon, sei vorsichtig.“, meinte ich und überlegte noch kurz, bevor ich sie losließ und noch schnell einige Lianen aus dem Versteck holte. Sie zappelte noch, als ich ihre Hände schnappte und diese zusammenband. Danach warf ich eine Liane um den Baum und knotete ihr anderes Bein an. „DU SCHWEIN WAS WIRD DAS?“, keifte sie. Ich knurrte leise und legte meine Hand wieder auf den Stoff zwischen ihren Beinen und riss Stoff herab. „HEY!“ Ich knüllte den Stoff und steckte ihn ihr in den Mund. Sie sollte ihre Klappe halten. Zumindest vorerst. Geschickt machte ich das andere Seil fest und zog daran, sodass auch ihr zweites Bein oben war und dann band ich ihre Hände hoch. Genießerisch begutachtete ich mein Werk von dem hängenden Ninja, dessen Beine gespreizt auf meiner Augenhöhe waren. „Jetzt fließt es dir nicht mehr zu Kopf, dein Blut.“, flüsterte ich und zog den Stoff aus ihren Mund. Sie war um die 20 und in dem Sinne wohl noch sehr unerfahren. Jetzt würde sie etwas lernen. „Was hast du vor?“ „Du hast mir gesagt, ich darf dich quälen.“, meinte ich nur und schritt zwischen ihre Beine, wo ich mit meinen Krallen auch ihren Wickel zerriss, der mit einem Zug zu Boden glitt. Ihre rosige Vulva blickte mir direkt entgegen und ihr zittern löste in mir vieles aus. Ob sie feucht werden würde, wenn ich mit ihr spielte? Am Ende würde sie mir alles sagen, nur damit ich sie noch einmal fickte. „Sieh da nicht hin, bitte… mhmm…“, stöhnte sie und blickte zu mir herab. Ich hatte sie so drapiert, dass sie sehen könnte, was ich tat. „Bitte… ich…“ Ich schnupperte. „Jungfrau also. Wie selten man so etwas findet.“, hauchte ich. „Trainiert man euch nicht?“ Sie wurde purpurrot und knurrte leise. „Verdammt ich bin doch keine Hure!“ „Sehen wir mal.“, meinte ich nur und trat näher an sie heran. Ich musste sie vergessen und diese laute Frau würde mir dabei helfen. Vorsichtig legte ich eine Hand unter ihren Hintern und hob sie ein wenig an, während die andere sich auf ihren Bauch legte und langsam herabglitt. „Wirst du deinen Herrn verraten?“ „NEIN!“, versuchte sie es weiter und zitterte immer mehr. Ihre kleine Fotze pulsierte, während sich ihre Muskulatur ängstlich zusammenzog. Sie dachte ich würde sie missbrauchen, aber dann würde sie nichts sagen. Hmmm… Meine Hand glitt tiefer und legte sich auf ihre Muschie. „Ahhh…“, stöhnte sie überrascht und biss sich auf die Lippen, während ich zart über ihre Venushügel streichelte und auch ihre Klitoris mit Beachtung überhäufte. Sie zitterte und ich spürte wie mein Schwanz hart wurde. „Du willst nichts sagen?“ „Nein… mhm…“, fluchte sie und schloss die Augen. Ich nutze ein wenig meines betörenden Duftes, um sie gefangen zu nehmen. Fast schon vergnügt drückte ich ihr kleines Loch auseinander und blickte in die Lustgrotte, die sogar einen feuchten Film aufwies. Ich leckte mir die Lippen, beugte mich vor und ließ meine Zunge den Rand ihres Loches verwöhnen. Stöhnend bewegte sie sich in den Lianen und wimmerte leise je enger meine Kreise wurden. „Nicht… ahhh…. Hör auf… mhmm…“ „Es gefällt dir.“ „Nein, tut es nicht!“ „Nein?“, fragte ich und glitt mit einem Finger hinein. Ihre Fotze schloss sich eng um meinen Finger. Sie war wirklich feucht. Ich bewegte den Finger leicht, während sie immer lauter stöhnte, bevor ich ihn herauszog und ihn vor ihr Gesicht hielt. „Was ist dann das?“ „Ah… Nein… das...“ „Du bist so willig, hat dich wirklich noch keiner gefickt?“ Sie schnaubte, doch leiser als vorher. „Nein…“ „Ich zeige dir, wie gut sich das anfühlt und du verrätst mir alles.“ „NEIN!“ „Dann lass ich dich so feucht mit deinem präsentierten Loch hier hängen und warte ab, bis die Tiere dich ficken oder vielleicht ein Räuber? Überlege es dir. Mein letztes Angebot.“ „Und was ist besser daran, wenn du es bist?“ „Lust? Spaß? Vergnügen. Die anderen vergewaltigen dich, doch bei mir lernst du das Vergnügen kennen.“ Sie stöhnte leise und sah rot zur Seite. „Soll ich gehen?“ „N…nein… dann wähle ich dich…“, schluckte sie. Braves Mädchen. Wir würden noch einiges an Spaß haben, bevor ich mich ihrer Entledigen müsste. Ich ging wieder zu ihrer Fotze und liebkoste sie mit meiner Zunge, bis ich auch in sie glitt. Mein Schwanz freute sich schon, in ihren Körper einzudringen, so eng wie sie war, würde es alles andere verdrängen.   Nach unserem in die Länge gezogenen Vorspiels, ließ ich sie noch etwas herab. Sie sah mich fast bettelnd an, doch ich ließ sie hängen. „Willst du mich nicht runterholen?“ „zu gefährlich, aber es wird dir auch so gefallen.“ Als ich sie so vor mir hatte, starrte sie mich an. Ich schob mich zwischen ihre Beine und zog meine Hose schnell aus, bevor ich meinen Schwanz gegen ihre pulsierende Fotze drückte. „Ah…“, keuchte sie und kniff die Augen zu, bevor ich langsam mit meiner Eichel eindrang. Ich brüllte fast auf, als sich ihr enges Fleisch um meinen Schwanz schloss. Wunderbar eng. Mhmm… Genießend schob ich mich immer tiefer in sie, rieb aber mit einer Hand über ihre Klitoris, damit sie sich etwas entspannte. Sie stöhnte und schien schon längst vergessen zu haben, dass ich eigentlich der Feind war. Das war wohl die Eigenart von einigen Dämonen, die Frauen zu betören. Ich presste mich an sie und zog ihren Körper nah ran, während ich erst das feine Häutchen durchstieß und ihr dann ein wenig Zeit ließ, sich an meinen großen harten Schwanz zu gewöhnen. „Bitte…“, flehte sie dann schon und ich folgte ihrem kleinen Wunsch. Langsam bewegte ich mich heraus und wieder rein. Erst nach und nach wurde ich schneller und bewunderte meine Idee, da der Schwung auf die Seile und ihren Körper übertragen wurde, musste ich kaum Arbeit machen. Wir stießen immer wieder zusammen und mein Schwanz bewegte sich tief in ihrer Vagina. Jedes Mal stöhnte sie hart auf und erbebte. Das Mädchen würde bald schon das erste Mal kommen, doch es würden viele Male folgen. All meinen Frust würde ich an ihr auslassen. Es gab viel zu viele dreckige Ideen, die mich entspannen würden. Und da kam sie auch schon. Ihre Lustgrotte zog sich zusammen und bettelte regelrecht um meinen Samen. Stöhnend kam ich, auch wenn ich es noch nicht gewollt hatte, aber sie war einfach zu eng, doch nach dem auch das letzte Bisschen von mir in ihr war, machte ich wieder weiter und fickte ihr Loch.   Ich vergnügte mich noch einige Stunden mit der Hängenden Frau, bis ich noch 3 weitere Male gekommen war. Als ich mich dann aus ihr zurückzog, konnte ich mitansehen, wie aus ihr der weiße Samen tropfte. Ihr Körper bebte vor Anspannung und Erschöpfung. „uhmm….“, machte sie nur und hob ihren Hintern an. Sie versuchte ihre Beine zusammen zu pressen, während sie weiter auf den Boden tropfte. „Bitte, lass mich runter…“, bat sie. Ich sah sie forschend an. „Die Informationen?“ „Ich wurde vom Clan geschickt… Alle im Schloss sind tot… anscheinend ging der Plan nicht auf.“ „Welcher?“ „Den großen weißen Hund zu vernichten und seine Braut…“, meinte sie und stöhnte noch leise. „Weißt du, wo ich dieses Monster finde? Es ist meine Aufgabe, bitte. Vorher kann ich nicht heimkehren!“ Ich lachte leise und fies, bevor ich wieder zu ihr ging und sie losband. „Lass mich dich noch einmal ficken, dann verrate ich es dir.“ „In Ordnung.“, nuschelte sie. Ich legte sie auf den Boden, aber ließ sie noch gefesselt. „Ich nehme dich von hinten, wie ein Tier.“, meinte ich leise in ihr Ohr. Sie stöhnte und zitterte, bevor sie bereitwillig die Beine auseinander machte. Anscheinend traf es auf viele Frauen zu, die sich nach meinem Penis sehnten. Ich stieg über sie und drang genussvoll in ihre geweitete Fotze ein. Wie eine unterwürfige Hündin fickte ich sie. Also war es wirklich ein Plan gewesen. Sie stöhnte leise und zitterte, während ich mit meinem Gewicht auf ihr lag und immer wieder in sie eindrang. „Warum sollst du sie töten?“ „Um das Land zu bekommen. Es ist die perfekte Schneise für den Krieg mit einem anderen Land, doch unsere Armeen werden immer vernichtet.“, stöhnte sie zittrig. „Verstehe.“, meinte ich leise und bearbeitete sie weiter. „Deswegen müssen unschuldige sterben?“ Ich war ein wenig wütend, aber versuchte es mir nicht anzumerken. „Ja… Für das Wohl der Familie.“ „Pah.“, brummte ich und bewegte mich schneller. Das Klatschen meiner Eier genoss ich, während sie immer mehr zitterte und bald wieder kommen würde. „Ich muss dir dann auch etwas sagen.“ „Was?“ „Ich bin der große böse Hund und für das Wohl meiner Familie, musst du noch unschuldiges Wesen sterben.“ Erschrocken zuckte sie zusammen und kam noch, während auch ich kam und sie zu Böden presste. Sie stöhnte, wie auch ich. Meine Krallen glitten an ihren Hals und schlitzen diesen auf. Doch hielt ich sie unten, damit das Blut nicht durch die Gegend spritzte. Als ich fertig war, glitt ich aus ihr und stierte auf den nackten, leblosen Körper. Es hatte gutgetan, auch wenn ihre Worte eklig waren. Jetzt hatte sie am eigenen Leib zu spüren bekommen, was es hieß, als unschuldige einzustehen. Für das Wohl der Familie, dass ich nicht lache. Mit meiner Hand verätzte ich ihren Körper zu einem Häufchen Nichts. Danach nahm ich meine Hose und badete in einem Fluss. Ich wusch meinen Schwanz und meinen Körper von diesem ekligen Geschöpf rein. Doch nun wusste ich zumindest, dass noch weitere folgen würden. Bestimmt hatte sie schon eine Nachricht überbringen lassen, denn selten waren Ninja alleine unterwegs.   Hoffentlich war Inu Yasha schon gesund genug. Am besten holte ich Ah-Uhn, auf dem er sitzen konnte und dann suchten wir einen ferneren Ort im Reich der Dämonen auf. Ich lehnte mich im Wasser etwas zurück und schloss die Augen, während ich dem Rauschen der Blätter lauschte und mit meiner Nase die Gegend sondierte. Zumindest war keiner in der Nähe. Ich schlug die Hand vor mein Gesicht und knurrte leise. Auch wenn der Sex sich erst gut angefühlt hatte, blieb ein bitterer Nachgeschmack zurück. Izayoi war wegen mir gestorben und dies nur um Krieg zu führen. Ich würde sie ausmerzen, die Armeen und die Räuber, die über mein Land krochen. Sie hatte den Krieg verabscheut. Sie sollten kein Fuß auf meinem Land fassen. Nie würde ihr Plan aufgehen. Izayoi. Verdammt. Ich wusch mein Gesicht und zog mich draußen wieder an, bevor ich zur Hütte ging. Wie sollte ich nur damit umgehen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)