Ungeliebt von Nathalie ================================================================================ Kapitel 3: Erklärungen ---------------------- Erklärungen Als er von ihren Hals ab ließ, leckte er vorher nochmal über diese Stelle, an der er sie gebissen hatten und wo jetzt eine Art Tattoo war. Das Symbol dieses Tattoos war ein Wolf. Nach dieser Aktion sackte sie bewusstlos zusammen. Der Mann nahm sie einfach mit zu sich nachhause und legte sie auf sein Bett. Einige Stunden später erwachte Helena, Kerzengrade saß sie in dem fremden Bett. Sofort griff sie mit ihrer Hand zu der Bissstelle und bemerkte dort eine Erhebung. Dann sah sie sich um, das war nicht ihr Schlafzimmer stellte sie fest, plötzlich tauchte aus den Schatten wieder dieser Mann auf, weshalb sie kurz erschrak. Er kam auf sie zu und setzte sich zu ihr ans Bett, verstört sah sie ihn an. „Ich denke ich sollte mich erst mal vorstellen. Ich heiße Fenrir und ich bin ein Werwolf.“ Sofort zuckte ihre Hand wieder zu der Stelle an ihrem Hals, tränen begannen in ihre Augen zu schießen. „Sshh. Ganz ruhig. Ich habe dich nicht zu einen Wolf gemacht, das solltest du irgendwann einmal selber entscheiden“ Sagte Fenrir ruhig und nahm ihre Hand von dem Wolfstattoo. „Aber …“ „Ich habe dich lediglich Markiert, du bist meine Gefährtin. Darf ich erfahren wie du heißt?“ „Hel … Helena.“ „Ich denke ich sollte die erst mal erklären, was hier los ist oder?“ Sie nickte „Also ich bin ein Werwolf und du bist ein Mensch, der nicht aktive magische Gene in sich hat. Da du bereits volljährig bist, werden sich diese Gene auch nicht mehr aktivieren, trotzdem kannst du der Gefährte eines magischen Wesen sein.“ „Ein … Ein Gefährt?“ „Ja genau. Das bedeutet das magische Wesen kann spüren, meist durch den Geruch, wer sein Gefährte ist, dann wird diese Markiert, danach wird es eine magische Bindung geben, diese wird durch Sex stattfinden, das bedeutet soviel wie, wenn ihr Menschen heiratet, nur ohne das dies Rückgängig gemacht werden kann. Ein Gefährte ist dazu da, das magische Wesen, sollte es Ausrasten, zu beruhigen. Zudem kann ein magisches Wesen nur mit diesen Gefährten glücklich werden und es gibt für ein magisches Wesen nur einen Gefährten. Das ist der Grund warum sehr selten diese Wesen ihre Gefährten finden, deshalb ist ein Gefährte auch so kostbar und wird um jeden Preis beschützt und umsorgt.“ „Und ich …“ „Ja du bist mein Gefährte“ „NEIN“ „…“ „Ich kann nie und nimmer dein Gefährte sein. Sieh mich doch nur an du musst dich täuschen.“ „Nein, ich täusche mich nicht, ich kann es riechen, außerdem hättest du sonst nach meinen Biss nicht dieses Tattoo an deinem Hals.“ „Was?“ krächzte Jennifer Fenrir holte einen Spiegel und zeigte ihr ihren Hals. Helena fing laut an zu schluchzen und murmelte immer wieder. „Das kann nicht sein.“ Fenrir nahm sie in den Arm und strich ihr immer wieder über den Rücken. Nach einer Weile beruhigte sie sich. Fenrir küsste sie sehr sanft, Helena erwiderte den Kuss, der von ihr aus immer leidenschaftlicher wurde. Sie klammerte sich regelrecht an ihn. Fenrir war auch nur ein Mann, zudem hatte er seine Gefährtin vor sich, die ihn beinahe auffraß. Sie fing an ihn mit ihrer Hand zu weiter zu erregen. Er keuchte auf. „Lass mich nicht allein … Nimm mich.“ Kurz stockte er und sah sie an. Ihre Augen waren glasig und er verstand sie nicht, eben noch da … Sie beugte sich runter und verwöhnte ihn mehr. „Aahh … Bist du sicher?“ Sie kam wieder hoch und hauchte in sein Ohr. „Ja“ Das ließ Fenrir sich nicht zweimal sagen, er wusste er hätte vernünftig sein sollen, den Irgendwas stimmte doch nicht mit ihr. Er glaubte sie tat es aus den Falschen gründen. Aber er hatte solange auf seine Gefährtin gewartet und sein inneres Wesen ließ sich kaum noch zügeln. Als sie dann auch noch seine Hand in ihre Hose gleiten ließ, verlor er alle selbst Beherrschung. Er wusste schon jetzt, er würde es bereuen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)