Unser Schicksal von Sternschen (Neues Mitglied, neue Liebe) ================================================================================ Kapitel 1: Unerwarteter Angriff ------------------------------- Es ist ein wundervoller, sonniger Morgen auf der Frühlingsinsel. Die Sonne scheint in das Zimmer von Lea, ein 18 Jahre altes Mädchen mit dunkelbraunen, schulterlangen, lockigen Haaren und schwarzen Augen. Total verschlafen steht sie auf und macht sich fertig. Sie schaut in ihren Kleiderschrank und holt sich ein dunkelroten Rock und ein weißes Top raus und trägt ihre Haare mal wieder offen. "Ich muss dringed noch etwas einkaufen. Heute kommen die anderen ja zu mir und dann gibts fett Party". Lea schnappt sich ihre Tasche und läuft zufrieden aus dem Haus. Der Weg zum Markt dauert etwas, da Lea´s Haus abseits der Stadt und neben dem Strand liegt. Das Mädchen läuft aber erst noch, wie jeden Tag, zum Friedhof, um ihre Eltern Blumen auf den Grab zu legen. "Ich kanns nicht glauben. Es ist schon 8 Jahre her seit ihr Weg seid... Ich vermisse euch immernoch". Leas Eltern sind vor 8 Jahren von Bandieten, die die Stadt überfallen haben, getötet worden genauso wie ihre Freunde und sehr viele andere Menschen. Lea hat noch mit 23 weiteren Menschen überlebt. Mit Lea waren es 24. 24 von 2.000. Sie wischt sich die Tränen ab und läuft zum Markt. Dort angekommen schaut sie sich gleich mal um und hat schon einiges gekauft. Irgendwann kommt sie am Stand einer jungen Dame vorbei, die Obst verkaft. Dort macht Lea wieder halt und schaut sich das Obst kritisch an. Nicht das noch eins von denen faul ist. Plötzlich hört man einen lauten und grellen Schrei. " Piraten kommen! LAUFT!" . Auf einmal wurde es nebelig. Man konnte nichts mehr klar sehen, nur noch die Schatten der rennenden Menschen und die Umrisse der Häuser. Lea konnte sich nicht bewegen. Sie weiß nicht, was sie tun soll. All das erinnert sie an den Vorfall vor 8 Jahren. Sie hört lauter Schreie und verzweifwlte Menschen. "Wie schrecklich! Wer sind die!? Was wollen die!? Ich muss hier weg!". Doch als Lea sich grad wieder gesammelt hat und laufen wollte, spürt sie nur noch, wie jemand ihr volle Kanne gegen den Hinterkopf schlägt. Alles um sie herum wird langsam verschwommen. Sie kann die Schreie nicht mehr wahrnehmen. Sie fällt auf die Knie und schließlich ganz zu Boden. Das einzige, was sie noch mitbekommt ist, wie sich ein paar Gestalten auf sie zu kommen. Kapitel 2: Rettung vom Kaiser? ------------------------------ "wo bin ich?" dachte sich Lea "egal wer die sind, die haben aber ein ordentlichen Schlag drauf."Sie wollte sich den Hinterkopf reiben, an die Stelle, an der man sie geschlagen hat, doch das ging nicht. Lea war an ein Mast gefesselt und schaute sich um: blauer Himmel, der Wind wehte in ihren Haaren, vor ihr war ein großer Stuhl und als sie hoch schaute sah sie eine schwarze Flagge. Sie bemerkte erst jetzt, wo sie gelandet ist: Lea war nun auf einem Piratenschiff! "Na, bist endlich mal wach!", sagte einer der dreckigen Piraten und gaffte sie an. "Jetzt schau doch nicht so verängtigt. Wir sind doch ganz nett." Lea schaute die Piraten, die sich um sie gestellt hatten, mit großen Augen voller Wut, Angst und Verzweiflung, an. "Hey Nick, hast du ihr etwa zu fest auf den Kopf geschlagen? Ich glaun die verteht uns nicht." Die ganze Piratenbande fängt an zu lachen. Lea fühlt sich auf dem Schiff total unwohl. Sie zog ihre Beine an sich heran. Sie hatte das Gefühl, als ob sie hier nicht mehr lebend rauskommen würde."HEy Süße, wie wärs wenn ich dir deine fesseln abnehme, und du mich dafür begnügst." Die Piraten fangen schon wieder an zu lachen. Lea war total entsetzt! Was sollte sie nur machen. Sie brachte kein einzigen Ton von sich. Sie machte ihre Augen zu und hoffte einfach darauf, dass wenigstens einer von denen vernünftig ist, und sie befreit. "HEY!" Alle wurden schlagartig still. Man hörte nur noch, die Schritte eines Menschen, die zu diesem großen Stuhl führten. Lea machte die Augen langsam auf. Sie sah einen dickeren Mann mit Bart, der sich auf den Stuhl gesessen hat."Das muss wohl ihr Käpten sein" dachte Lea und hatte auch recht. "Macht unserer Schönheit doch keine Angst! Macht sie los und bringt sie zu mir!" meinte der fette Mann auf dem Stuhl. Zwei der Piraten machten daraufhin Lea los und warfen sie ihm vor die Füße. Langsam schaute sie hoch. Sie wollte einfach nicht hier sein. "Soso. Was stellen wir nur mit dir an...Meiner Meinung nach könntest du auf meinem Schiff bleiben und meine Braut werden, wie gefällt dir das?" fragte der Dicke. Lea konnte sich nicht mehr zurückhalten und schrie laut los: "Was denkst du eigentlich, wer du bist?! Als ob ich halt deine Braut werde! Erst hat mich einer deiner sogenannten Männer fast tot geschlagen, dann wurde ich auch noch von euch verschleppt und gefesselt!Und du denkst tatsächlich, ich würde so ein fettes Schwein wie dich heiraten!? Ganz ehrlich, bringt mich dann lieber um!" "Ah, so ist es also." meinte der Käpten. Er stand langsam auf und packte Lea am Hals. Er schaute sie an, mit einem Blick, der töten könnte. "Ich lasse mir von NIEMANDEN sagen, was ich tun soll oder nicht! Aber nichts desto trotz, hab ich dich auf mein Schiff geholt. Wenn du nicht meine Braut werden willst, zwinge ich dich gazu, kein Problem. Wir haben jede Menge an Foltermethoden." "KÄPTEN!" schrie einer seiner Offiziere "Piraten sich sicht!" Der Fettklops ließ Lea los und schaute sich um "Sollte man sie kennen?" fragte er "Es..es ist...einer der Vier Kaiser! ES SIND DIE ROTHAAR PIRATEN!" Kapitel 3: Shanks, mein Retter! ------------------------------- Alle blieben wie angewurzelt stehen. Lea saß auf dem Boden und musste heftig husten. Sie sah hoch und merkte, wie alle langsam in Panik verfielen. Sogar der Fettsack! "Die Rothaar Piraten. Von denen habe ich schon was gehört... Ist das gut, dass sie jetzt auftauchen? Woll mir der Himmel damit sagen, dass diese Menschen mich retten kommen? Oder ich habe wiedermal Pech und sie töten mich...." dachte Lea. Plötzlich vielen Schüsse. Es hatte also begonnen. Die Rothaar Piraten hatten sich wohl als Ziel gesetzt, das Schiff, auf dem Lea drauf war, zu versenken. "Ich muss hier weg! Irgendwie!" und Lea suchte ein sicheres Plätzchen, wo sie sich eventuell erstmal verstecken könnte. Fehlanzeige! Überall wo sie hingeht, kämpfen gerade ein paar Piraten oder dieser Teil des Schiffes steht bereits unterwasser. "Gegen die Rothaar Piraten sehen die anderen ziemlich schwach aus... Und einer von denen hätte mich beinahe umgebracht..." leicht deprimiert versuchte sie möglichst nicht aufzufallen. Doch auf einmal schwankte das ganze Schiff und Lea viel von Board. Total erschrocken tauchte sie wieder auf und hielt sich an ein noch erkennbares Stück Schiff fest. Bis ihr auffällt, dass vor ihren Augen ein paar Füße zu erkennen sind. Sie schaute nach oben und wusste nun wirklich nicht mehr, was sie tun sollte. Denn vor ihr standen Rothaar Shanks und sein Schütze Yasopp. Er schaute sie böse an, zog sein Schwert und holte aus. "Das wars. Ich bin geliefert. Und ich dachte noch die kommen um mich zu retten! Schöne Fantasie hast du Lea!" Doch ein letzten Versuch startete sie dann doch und schrei: "Ich bin kein Pirat!" Shanks stoppte kurz vor Leas Kopf und schaute sie fragend an während sie langsam ihre Augen öffnete. "Warum hast du das nicht gleich gesagt!" sagte Shanks zu Lea mit einer unglaublich freundlichen Stimme. Er packte sein Schwer weg und half Lea hoch. "Komm erstmal auf mein Schiff!" meinte er nur. Lea betrachtete das große Schiff staunend. Es war total riesig und ungefähr 3 mal so groß wie das, welches sie gerade versenkt haben. Sie stiegen nun an Board und Lea und Shanks saßen sich erstmal gegenüber,so, als ob er sie nun befragen würde. Doch das erste was von ihm kam war: "Warum ziehst du dich nicht aus? Versteh mich nicht flasch, ich meine in den nassen Sachen wirst du noch krank. Hier, zieh das an." und gab ihr ein weißes Hemd und eine schwarze Hose. "Spinnst du? Ich werde mich ganz sicher nicht vor euch allen ausziehen!" war das, was Lea antwortete. "Wir hatten schon vor uns umzudrehen. Wenn du willst kannst du auch in einer der Kabienen rein aber du braust nicht so zu schrien!" erwiederte Shanks auf eine gelassene aber doch strenge Art und Weise. Lea sah ihn an und wurde total rot. Sie nahm schnell die klamotten und ging ins erstbeste Zimmer und zog sich um. Als sie raus kam, schauten die Piraten si erstmal komisch an. "Ich habe mir eine Schrere und ein Gürtel geliehen, die Hose ging leider gar nicht! Die war mir viel zu groß." sagte Lea lächelnd und saß sich wieder vor Shanks diese mal mit einem weißen Hemd, welchen sie in ihre schware Shorts gesteckt hat. "Ich wollte mich noch bedanken. Ihr seid sehr nett zu mir, das weiß ich zu schätzen. Und tut mir leid für die Umstände die ich euch mache." brachte Lea mit einem zarten Tonfall raus. Shanks musterte sie "Schon in Ordnung. Wir werden dich bei der nächsten Insel jedoch rausladen. Übrigens, dürfte ich dein Namen erfahren und wenn du kein Pirat bist, weshalb warst du dann auf diesem Schiff?" "Ich heiße Lea" und sie erzählze ihm die ganze Geschichte. "Vertehe...Na dann, wieso feiern wir nicht?" Shanks hatte auf einmal angefangen viel zu trinken ung ordentlich zu feiern. " Ähm.. habt ihr zufällig Instrumente da? Eine Party ohne Musik ist doch Langweilig!" fragte Lea. Ihr Vater war ein berühmter Musiker und hat ihr viel über Musik beigebracht. Sie spielt einige Instrumente, komponiert neue Stücke und singt wie ein Engel. "Klar" Shanks sprang auf und holte eine Gitarre. "Hau rein!" schrie er. Sie verbrachten ein sehr amüsanten Abend bis alle eingeschlafen waren, bis aus Lea. Alle schnarchten viel zu laut da konnte sie nicht schlafen. Überall auf dem Deck vertreut lagen die Piraten. "Ich such mir dan mal ein Örtchen, wo ich keine schnarcheden Menschen höre" murmelte Lea vor sich hin und stieg behutsam über die Männer. Doch plötzlich stolpert sie und landete auf Shanks drauf. Er schlug seine Augen sofort auf und sah, wie Lea auf ihm lag. "Entschuldigung, ich bin gestolpert" flüsterte sie. Auch wenn es dunkel war spürte sie wie sie total rot wurde. Er schaute ihr in die Augen "Macht nichts." und lächelt sie an. Lea stand sofort auf und verschwand in einer Kabiene. Sie wusste nicht, was sie nun empfand. Kapitel 4: Nochmehr Piraten? ---------------------------- Einige Tage sind vergangen und die Rothaar Bande machte halt. "Siehst du die Insel dort? Wir geben dir ein kleies Boot und du ruderst da hin. Wir sollten nicht nächer ran kommen, das wurde nur vir unnötige Auffuhr sorgen" sagte Shanks zu Lea und erklärt ihr weitere Sachen. "Danke dass ihr mich gerettet habt!" Lea zog ein wunderschönes Lächeln auf. Sie stieg in das Boot und fing an zu rudern. Sie hörte noch immer die Stimme von Shanks sie sagte: "Pass auf dich auf!" Er war so nett gewesen. Sie kam nun an den Hafen der Stadt an und schuate sich um. "So viele Menschen. Und die schauen einen so blöd an. Was haben die denn für ein Problem?" Man hörte Leas Magen laut und deutlich knurren "Mein Problem ist, dass ich Hunger hab! Hier gibts bestimmt ein Restaurant." Eine Weile wanderte Lea durch die riesige Stadt bis sie ien geeignetes Restaurant gefunden hat. Sie ging rein und setzte sich an den erst besten Tisch den sie sah. Ein Kellner kam auch sofort und gab ihr die Speisekarte. Kaum hat sie reingeschaut, bestellte sie auch schon ein Haufen zu essen. Lea wartete geduldig auf ihr Mahl und schaute sich um. Es war nicht viel los. Er war auch ein relativ altes Restaurant. Zwei Junge Damen neben der Tür, drei Herren die ordentlich Tranken, ein Pärchen welchen genau vor ihr saß und zwei Typen schräg ihnter ihr. Sie betrachtete die zwei genauer und musste etwas grisen. Warscheinlich weil der eine von ihnen so ne riesige Nase hat und noch extremere Locken als sie und der andere, der Blonde, so komisch gekringelte Augenbrauen hat. Ihr essen ist angekommen und sie haut ordentlich rein. Dennoch wird die nicht weniger Aufmerksam. Sie beobachtet die Gäste ein wenig und ihr fällt auf, dass der blonde Typ schon seine Zehnte Zigarette angezündet hat. Als sie fertig gegessen hat fällt ihr auf, dass sie gar kein Geld bei sich hatte. Der Besitzer der Bude und gleichzeitig der Küchenchef schnautze Lea natürlich richtig an. Sie sind zu dem Entschluss gekommen, dass sie für drei Monate hier unbezahlt arbeiten müsse. Lea willigte nickend ein. "Entschuldigen sie, diese junge Dame hier gehört zu uns. Ich bezahle das" Der blonde und der Nasentyp standen beide auf und gingen auf Lea zu. Sie gaben dem Koch das Geld und liefen aus. " Ich danke euch vielmals! Ich stehe tief in eurer Schuld!" sagte Lea. Der blonde lächelte sie an und stellte sich als Sanji vor und er mit der langen Nase hieß Usopp. "Dürften wir auch deinen wundervollen Namen erfahren" fragte Sanji."Lea. Freut mich euch kennen zu lernen" antwortete sie lächelnd. "Lea. Wundervoll! Also wenn du deine Schuld begleichen möchtest, wieso begleitest du uns nicht mal?" war Sanjis nächste Frage. Lea willigte ein und plötzlich rastete Sanji völlig aus. Er bekam Nasenbluten und seine Augen waren zu Herzen geformt. Lea war total erschrocken soch Usopp meinte gelassen: "Macht dir nichts fraus der ist immer so! Übrigens wusstes du schon, dass ich einer der stärksten Männer der Welt bin?" meinte Usopp und Lea schaute ihn nur fragend an. Als sich Sanji wieder eingekriegt hat, sind sie dann schließlich losgelaufen. Auf dem Weg haben sie sich über verschiedene Dinde unterhalten und viel gelacht. sie kamen ans andere Ende der Stadt an, an den Nordhafen der Stadt. (Leas kleines Boot liegt am Südhafen). Dort ankerteein großes Schiff dass sehr schön aussah, schöner als dasvon Shanks. Beim näheren betrachten des Schiffen fällt ihr auf, dass das ebenfalls ein Piratenschiff ist. Sie musterte die Flagge und meinte, dass sie die schon mal gesehen hätte bzw. von ihnen gehört hätte. Lea wollte ein großen Bogen um das Schiff machen. "Ich hab genug von Piratenschiffe! Aber wenn hier dieses Schiff liegt, dann sind hier bestimmt auch Piraten! Ich will hier Weg!" dachte sich Lea. "Lea meine Liebe, wir müssen hier entlang" schrie Sanji ihr hinterher. Lea drehte sich um und lief auf ihn zu. Der meinte doch jetzt etwa nicht das Schiff oder? "Wir müssen dich noch unseren Freunden vostellen die sind gleich hier oben auf unserem Schiff." Usopp lächelte Lea an. Sie nicht. Lea war total verwirrt. "Wartet mal Jungs..Seid..seid ihr..Piraten?" fragte sie vorsichtig. "Ja" meinte Sanji "Wir gehören zu den Strohhut Piraten". Kapitel 5: Die Strohhut Bande ----------------------------- "Hey Leute, wir sind wieder da" rief Sanji in die Menge. Naja, Menge konnte man jetzt nicht ganz sagen. An Board befanden sich nur noch weitere sieben Personen. Dann betrat Lea das Schiff. Ihr wunderschönes Haar wehte im Wind. Sie lächelte ihnen zu, als ob sie sich schon ewig kannten. Alle waren begeistert von ihr, wollten mehr über sie erfahren und eilten auf sie zu. Nur einer sitzt noch in der Ecke und kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. "Uh,wer bist du?" fragte der Typ mit dem Strohhut. Er selbst stellte sich als Monkey D Luffy vor und dass er angeblich der nächste Piratenkönig wird.Er war der Käpten der Crew. Noch leicht verunsichert von all dem, also was sie bis jetzt gesehen hatte, im Sinne von einem singenden Skellet, sprechendes Rentier etc., antwortete sie "Hi, mein Name ist Lea. Freut mich euch kennen zu lernen." Der Rest begann ebenfalls sich vorzustellen. Das Skelett stellte sich der Musiker der Bande raus und hieß Brook, der Typ mit der Badehose hieß Franky und war der Schiffszimmermann, das knuddellige Rentier war Chopper, der Schiffsartzt, die Frau mit den orangenen Haaren stellte sich als Nami, die Navigatorin, vor, die schwarzhaarige mit dem Pony als Nico Robin, die Archäologin und der, der mit den grünen Haaren, der nur in der Ecke saß hieß Zorro und war Schwertkämpfer. Sanji und Usopp fügten noch ihre Positionen in der Crew hinzu: Koch und Schütze. Lea war ertaunt wie freundlich diese Piraten waren. Sie hatte schon einmal was von ihnen in der Zeitung gelesen. Jedoch fühlte sie sich leicht von den anderen bedrängt. "Ähm, entschuldigen sie Lea. Wären sie so nett und würden mir ihr Höschen zeigen?" kam es von Brook. Lea stand total verdutzt da. "Lass das gefälligst Brook!" Nami trat ihn so heftig, dass er ne fette Beule abbekam. "Yohohohoho, so stark wie immer Nami-san" murmelte das Skelett noch vor sich hin. "Ich muss mich für ihn entschuldigen, der ist leider immer so..." erklärte Nami. Lea fing an zu kichern und dann doch laut los zu lachen. "Ihr seid aber cool drauf" lachte Lea. "Was denkst du denn, wir sind alle immer SUUPEREER gut drauf!" Franky machte eine höchst seltsame Pose indem er seine Unterarme über seinem Kopf so aneinander legt, dass seine Tattoos ein stern ergeben. "Setzt dich erst mal rein und ich mach dir was zu trinken meine wunderschöne Lea" Sanji sprang auf und tänzelte in eine Kabiene. "Ist der auch immer so?" fragte Lea grinsend und Usopp und Nami gaben nur ein trauriges Nicken von sich. Alle folgen Sanji in die Kabiene, welche sich als die Küche herausstellte. Nun saßen wir alle am Tisch, nachdem Sanji uns die Getränke gegeben hat, sogar Zorro. Doch der saß immernoch schweigen da und beobachtete Lea. "Für dich Nami-swan und für dich Robin-chwan und natürlich auch für dich meine liebe Lea-chwan." Sanji tänzelte wieder um den Tisch herum. Nami hatte recht, der geht bei Frauen ja wirklich so ab. Aber der unterschied, wie er sich bei Frauen und Männern verhält ist gewaltig! "So Lea, erzähl uns was von dir" forderte Luffy sie auf. Lea fing an ihr ganzes Abenteuer bzw. ihr Unglück zu berichten. Auch von ihrem Privatleben, nur ihre Vergangenheit verschwieg sie noch. Bei einer stelle krachte Luffy total dazwischen "WIE!? Du hast Shanks getroffen!?" "Ja. Er ist ein total lieber Mensch. Er hat mich auf der Südküste rausgelassen... Kennst du ihn auch?" "Ja, er ist mir sehr wichtig" atwortete Luffy und hielt sein Hut fest in seinen Händen. "Was für ein Pech, dass du ihn nicht sehen konntest..."und Lea erzählte weiter. "Du Arme, du musstes ja total viel durchmachen." kam es von Chopper und versuchte sie zu trösten. "Ja... Ich will einfach nur wieder nach Hause" Lea war den Tränen nahe. "Keine Sorge" Lea schaute zu Luffy "Wir bringen dich wieder zu deiner Heimat. Versprochen" Kapitel 6: Die ertse Nacht -------------------------- "Wirklich?" Lea war total glücklich als Luffy genickt hat. "Ihr seid die Besten!" Nachdem alle fertig waren mit dem Snack, welches Sanji gemacht hatte, zeigte Robin Lea noch das Schiff. "Hier ist das Mädchen Zimmer. Natürlich kannst du auch hier schlafen bis wir da sind. Franky ist gerade dabei dir ein Bett zu machen." Lea nahm das Angebot dankend an. Sie fand Robin total nett und wunderschön. Sie hat schon mal was von ihr gelesen und ihr fällt auf, wie falsch sie Robin eingschätzt hat und vor allem, wie gefährlich die Presse Robin dastehen lässt. "Was ist da oben?" fragte Lea. "Das ist der Ausguck. Aber da ist meist Zorro drin, da er dort deine Trainingssachen stehen hat. Momentan trainiert er glaube ich auch also stören wir ihn mal nicht." Robin lächelte sie an und ging weiter. Sie waren nun fertig mit dem Rundgang durch das Schiff. Dass hörte sie Brook singen und Geige spielen. "Du spielst ziemlich gut" meinte Lea grinsend. "Yohohoho, danke meine liebe. Interessierst du dich für Musik?" "Ja.Ich will jetzt nicht angeben, aber ich schon ziemlich musikalisch" "Das ist ja toll. Und was spielst du für Instrumente" "Klavier, Geige, jede Form von Gitarre, Chello und singen tu ich auch noch" "Yohohoho, ich bin beeindruckt! Würdest du mich in dem Fall mit deiner Stimme unterstützen?" "Aber gern" Die beiden fingen an zu singen und einer nach dem andren kam aus den Kabienen und hörte den beiden zu. Alle waren beeindruckt von Leas Talent und fingen an zu feiern. Sie hatten alle sehr viel spaß und Lea erinnerte das an die Feier auf dem Schiff der Rothaar Piraten. Lea viel jedoch auf, dass Zorro nicht anwesend war und drehte sich kurz um. "Wo ist Zorro?>" fragte sie. "Ach ist doch egal wo der Moosschädel schon wieder rumhängt. *Hauptsche die Mädels sind daaaa*" antwortete Sanji. Lea fragte dann nicht weiter nach. Auch, was das für ne Antwort sollte. Man hat ihr nämlich erzählt, dass Zorro und Sanji sich nicht besonders gut verstehen. Was Lea nicht aufgefallen ist, ist dass Zorro am Rand des Ausguckes saß, mit einer Flasche Sake in der Hand, und sie still schweigend mit einem Grinsen beobachtete. Kapitel 7: Der Alltag auf dem Schiff ------------------------------------ Es war schon eine Woche vergangen seitdem Lea auf dem Schiff der Strohhüte gelandet war. Mitlerwiele hatte sie alle sehr gut kennen gelernt und verstand sich toll mit ihnen. Gemeinsam hatten sie immer Spaß. Sie sang zusammen mit Brook, half Sanji in der Küche, ließ sich von Robin über Geschichte informieren und zusammmen mir Luffy, Usopp und Chopper machte sie auch jeden Blödsinn mit. Einmal kam ihr die tolle Idee, in Franky´s Cola einfach mal Orangensaft zu kippen, um zu sehen, wie er dann woll reagiert. Inzwischen hatte sie nämlich herausgefunden,wie das mit Franky´s Körper funktioniert. Die vier lachten sich schlapp nur der Mann mit der viel zu engen Badehose war nicht sehr begeister. Seitdem kommt Lea ihm total unsympathisch vor un nennt sie desshalb nur Wischmopp, um sie zu ärgern.(Wischmopp daher, da sie durch die feuchtigkeit der See total heftige Locken bekam, noch schlimmer als vorher.) Lea hatte es sich an Deck gemütlich gemacht und betrachtete den wunderschönen, blauen Himmel. Dann fiel ihr der Ausguck auf. Seit sie hier war, war sie nicht einmal da drinn. Nur, weil Zorro da angeblich immer trainiert und man ihn nicht stören sollte. Doch mitlerweile war sie so neugierig, wie es da aussieht oder noch besser, wie der Ausblick von dort auf´s Meer ist. Lea stand auf und kletterte langsam hoch. Je näher sie kam, desto lauter wurden sie Geräuchse, die vom Ausguck kamen. Zorro musste warscheinlich wieder trainieren. Lea war nun oben angekommen und spickelte mal rein um zu bestätigen, ob der grünhaarige da drinn sei. Sie schaute hinein und ihr wurde auf einmal richtig heiß. Ihr Herz fing an so schnell zu pumpen wie schon lange nicht mehr und sie bekam ihren Blick nicht mehr von Zorros nacktem Oberkörper weg. Sie hatte noch nie jemanden gesehen, der so ein wahnsinnig guten Körper hat wie er. Auch seine große Narbe über seinem Oberkörper viel ihr auf und wurde immer neugieriger. Sie hatten eigentlich kaum miteinander geredet fiel ihr auf. Lea hatte sich also dazu entschlossen, ihn näher kennenzulernen und sprach ihn an "Hey, bist du eigentlich immer am trainieren?" Zorro erschrak und schaute sie nur verdutzt an. "Was zum teufel machst du denn hier? Haben die Anderen dir nicht gesagt, dass du mich während des Trainings nicht stören sollst?" "Doch, aber ich war neugierig. Außerdem wollte ich dich mal besser kennen lernen" Lea´s Gesicht errötete. Zorro hatte das bemerkt und schmunzelte leicht. Sie war total süß. Ihr Lachen, ihr Aussehen, ihr Charackter, alles passte. "Also gut. Normalerweise unterbreche ich mein Training nicht, aber weil du so süß gefragt hast". Zorro grinste. Lea errötete noch mehr. Sein Lächeln war perfekt! "Kannst du kämpfen?" "Wer Ich?" "Nein, der Fisch da unten. Natürlich du!" "hm.. nun ja.. Ein wenig kann ich mich schon verteidigen." "Und Waffen?" "Benutze ich eigentlich nicht. Ich hab eine, aber das ist was anderes, die benutze ich nur zu einem bestimmten Zeitpunkt" Vor 8 Jahren hat Lea ein glückliches Leben mit ihren Eltern. Sie haben viel zusammen unternommen und hatten immer Spaß doch eines Tages kamen Piraten, Banditen, in ihr Dorf und brannten alles nieder. Sie töteten so viele Menschen und raubten sie anschließend aus. Leas Eltern haben sie in ihren Schrank gesetzt und ihr gesagt, dass ales gut wird, wenn sie leise im Schrank bleiben würde. Kutze Zeit später kamen die Piraten auvh in ihr Haus und haben Leas Eltern vor ihren Augen erschossen. Als alles vorbei war, kam Lea lamgsam aus dem Schrank gekrochen bückte sich zu ihren toten Eltern und nahm die Waffe in die Hand, mit der man sie erschossen hatte. Sie schwor sich den Mörder ihrer Eltern mit seiner eigenen Waffe zu töten. "Na gut, dann gehts weiter mit dem Training" "Hä, was? Ich wollte doch mehr über dich erfahren!" "Kannst du auch. Steht auf. Ich zeige dir jetzt, wie man mit Schwertern kämpft. Währenddessen erzähle ich auch etwas von mir einverstanden?" Er hatte schon wieder diesen unglaubliche Lächeln drauf. Lea war total glücklich. Er half ihr hoch und sie begannen mit dem Training. "Zorro?" "Was?" "Wieso trainierst du so hart?" "Weißt du, jeder von uns hat ein Traum oder ein Ziel, welches er erreiche möchte. Luffy zum Beispiel will König der Piraten werden. Er hat mir und eigentlich allen anderen hier das Leben gerettet. Wir sind ihm alle sehr dankbar und folgen ihm desshalb. Außerdem können wir so unsere Ziele besser erreichen. Mein Ziel ist es, der beste Schwertkämper der welt zu werden. Ich trainiere so hart, um mein Käpten zu beschützen und um mein Ziel zu verwirklichen." "Ich bin mir sicher dass du das schaffst" Lea lächelte verlegen und fragte weiter. "Woher hast du diese große Narbe?" "Du starrst da schon ziemlich lange drauf. Ich hatte schon geahnt, dass die Frage kommt.Ich bekam sie bei einem Kampf. Ich hatte gegen den momentan besten Schwertkämpfer der Welt gekämpft. Aber ich habe verloren. Ich war einfach noch nicht so weit, um gegen ihn gewinnen zu können. Aber ich werde ihn besiegen. Ich habe es versprochen!" Es tritt stille ein. Beide konzentreirten sich auf das Training. Doch es war keine peinliche Stille, es war schön. Es sah so aus, als ob sie sich auch ohne Worte verstehen würden. Alles was sie brauchten waren ihre Blicke. Sie sahen sich gegenseitig in die. Lea htte so wunderschöne brauen augen, die schon fast schwarz waren. Noch nie hatte er ein so hübsches Mädchen gesehen. Kapitel 8: Die Frühlingsinsel; Abschied von den Strohhüten ---------------------------------------------------------- Es vergingen weitere zwei Wochen. Lea war schon für alle ein Teil der Mannschaft und sie wollten sich gar nicht erst vortellen, wie es sein würde, wenn sie wieder weg ist. Lea und Zorro trainierten jeden Tag und hatten sehr viel Spaß dabei. Die Anderen waren sehr verwundert. Sie hatten Zorro noch nie so oft lachen sehen wie in den letzten paar Wochen. "LAND IN SICHT!!"schrei Nami runter. Heute saß sie im Ausguck und nicht Zorro. Sie hatte ihm die Arbeit abgenommen, damit er und Lea sich vergnügen können. "Wir sind da! Endlich! Das ist meine Heimat!" Lea sprang voller vorfreude auf und konnte es kaum erwarten, bis sie endlich wieder in ihrem Haus war. Die Sunny erreichte den Hafen und Lea sprang runter. Doch die anderen Menschen waren total panisch und schien "PIRATEN!! RENNT UM EUER LEBEN!"Alle rannten umher. Man hörte die Leute schreien. Aber das wars. Keine Schüsse, kein gelächter, nur überreagierende Bürger einer Insel. "Leute, bleibt ruhig! Sie sind nicht so böse wie die anderen! Sie haben mich wieder zurückgebracht nach dem mich andere Piraten entführt hatten. Bitte beruhigt euch!" Lea startete verzweifelt den Versuch die Leute zu beruhigen. Und es klappte. Die Menschen wurden ruhiger und hörten Lea zu. Sie berichtete ihnen, wie nett diese Piraten waren und hoffte auf ihr Verständniss. Die Strohhüte kamen auf´s Land, da Sanji meinte, sie bräuchten noch etwas Proviant. Lea zeigte ihnen ihr Dorf. Sie wollte ihenen natürlich auch ihr Haus zeigen, nachdem Sanji mit einkaufen fertig war. Sie selbst kaufte ein haufen Blumen und alle fragten sie wesshalb. "Ihr werdet schon sehen" war Leas Antwort und sie gingen zum anderen Ende der Insel. Auf dem Weg machte sie natürlich, wie immer, halt am Friedhof und legte dort ihre Blaumen auf die Gräber ihrer Eltern. "Es tut mir leid, dass ich so lange nicht da war, ich hatte in kleines Problem. Aber keine Sorge, mir gehts gut." Lea war den Tränen nahe und Nami legte ihre Hand auf Leas Schulter. Sie lächelte sie an. Freundlich, aber auch mit Trauer. Auch ihre Mutter wurde vor ihren Augen erschossen. Nami wusste also, wie es Lea ging. "Keine Sorge" sagte Nami beruhigend "Ich weiß wie das ist. Du bist nicht allein." Lea war so dankbar, dass sie hier waren, wollte aber vor allen nicht anfagen zu weinen und wischte sich ihre Tränen ab. "Danke Nami" sagte sie und lächelte die Orangehaarige freundlich an. Sie kamen nun an den Strand, wo Leas Haus lag. "Leute, das ist mein Haus!" schrie sie. Sie rannte dahin, lachend und springend, wie ein kleines Kind. Doch viel Zeit hatte sie zum Zeigen nicht mehr. "Luffy. der Log-Port hat ein neuen Kurs angezeigt, wir können weiter" meinte die Navigatorin. "Ja, wir sollten langsam wieder los" "Ihr wollt schon gehen?" fragte Lea traurig "Ja. Wir müssen weiter segeln. Aber wenn du willst, wieso trittst du nicht meiner Crew bei? Wir hatten so viel Spaß zusammen, da wirds ohne dich langweilig." Luffy hatte ein riesiges Grinsen drauf und alle schauten sie erwartungsvoll und mit großen augen an. Erst recht Zorro wollte dass sie mitkommt. Lea war total glücklich. Sie hatte wirklich sehr viel Spaß mit ihene und sie sind ihr sehr ans Herz gewachsen. "Leute...Ich würde gerne. Ihr seid sooo nett und ich ahb euch alle lieb" Lea schaute rüber zu Zorro, der sie weiterhin erwartungsvoll anglickte. Sie lächelte ihn an uns senkte ihren Blick. Dann wendete sie sich wieder an den Käpten. "..aber ich kann nicht.>" Das war Leas Antwort. Sie kommt nicht mit. Alle Mundwinkel fielen nach unten. Sanjis Heraugen zerbrachen und Chopper fing schon an zun heulen. Lea begleitete sie noch zur Sunny. Alle stiegen an Board, nachdem sich jeder einzeld von ihr verabschiedet hatten. "Willst du wirklich nicht mit?" fragte Luffy das letzte mal. So hatte Lea ihn noch nicht erlebt. So ohne gefühl, ohne Spaß. "Ich will, kann aber nicht. Es tut mir leid. Und danke für alles. Ich werde euch nie vergessen." Lea kullerte ein Träne über die Backe und die anderen fingen auch schon an heftig zu weinen. Leas Blicke suchten Zorro. Der war aber schon verschwunden. Die Umarmung die er Lea zum Abschied gegeben hat war so emotional. Sie fühlte sich so wohl bei ihm, bei seiner Nähe...Sie konnte es nicht ertragen, dass sie dieses Gefühl nie wieder haben wird und fühlte ein Stechen in der Brust. Und dann waren sie weg. Kapitel 9: Der Mann den ich liebe --------------------------------- Es waren nun fünf Tage vergangen seidem Luffy und die anderen sie verlassen haben. Sie fühlte sich so leer. Als ob sie alles verloren hätte, was ihr wichtig war. Obwohl sie wieder zu Hause war, bei all ihren Schätzen und Erinnerungen. Nur leider keine sehr schönene Erinnerungen... Lea wandte sich wieder ihren Alltag zu. Es war so langweilig. Sie hatte ihre Freunde zwar besucht und sie waren alle natürlich total froh, dass sie noch lebte, aber irgendwie ist ihr nicht danach zu lachen. Sie liebte ihre Freunde sehr und sie hatte sich immer sehr gut mit ihnen verstanden, aber dennoch... Die Sonne ging unter und Lea schnappte sich ein langen dicken Stock und fing an zu üben. Das machte sie nämlich glücklich. Nur dann fing sie wieder an zu lächeln, weil sie dann an Zorro und ihre gemeinsame Zeit denken musste. Natürlich vermisste sie die ganze Crew aber Zorro war was anderes... TOCK! Lea wurde aus ihren Gedanken gerissen als sie merkte, dass etwas gegen ihren Stock prallte. Sie schaute hoch. Und auf einmal fühlte sie sich wie der glücklichste mensch der Welt. Sie hatte ein riesiges Grinsen drauf und Freudentränen rollten über ihr Gesicht. Ein prachtvolles Schwert steckte in Leas Stock fest und schaute dem Schwertkämpfer in seine wunderschönen Augen. "ZORRO!" Lea lies ihren Stock los und sprang auf ihn drauf. Sie umarmten sich liebevoll. Sie drehten sich ein paar mal und Zorros muskolöse Arme hielten Lea ganz fest. Er wollte sie nicht mehr loslassen. Langsam kamen sie zum stehen. Zorro blickte in Leas Augen und wischte mit seinem Daumen ihre Tränen weg. Lea strich durch Zorros grünes Haar und zog sein Kopf langsam zu sich. Zorros Hände glitten in Richtung Taille und verwahrten schließlich kurz vor Leas Po. Er grinste wieder so. So wie er immer grinste. Lea liebte dieses grinsen, das machte sie nur noch mehr an. Schließlich trafen ihre Lippen aufeinander und es kam zu einem leidenschaftlichen Kuss. Sie lösten den Kuss langsam und schauten sich in die Augen. Es war perfekt. Am Strand, bei Sonnenuntergang mit dem Mann den sie liebte. "Hast du mich vermisst?" fragte Zorro sie ironisch und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. "Na du mich anscheindend auch" erwiderte Lea und beide fingen an zu lachen. "Sind die anderen auch da?" fragte Lea freudig. "Ja, sie sind auf der Sunny. Aber wie wäre es, wenn wir erst mal was trinken gehen?" Zorro nahm Leas Hand und schaute ihr tief in die Augen. "Aber gern." "Du trainierst ja immernoch?" "Ja, damit ich dich nicht vergesse" Lea wurde wieder rot. Zorro lächelte charmant. "Du bist süß, wenn du rot wirst" und gab Lea noch ein Kuss auf die Wange. Hand in Hand sind sie nun in die nächste Bar gegangen und haben ordentlich gefeiert. Zorro hatte eindeutlig zu viel getrunken und Lea schleppte den Muskelprotz aus der Bar. Sie wollte zum Hafen und konnte es kaum erwarten die Anderen zu sehen aber fehlanzeige. keine Sunny, keine Piraten, nur ein kleines Boot mit der Aufschrift " Mini Marry". Lea schaute Zorro an und lachte. Sie verstand nun, was hie vorsich ging. Also beschloss sie ihn mit zu ihr Haus zu nehmen und legte ihn auf ihr Sofa. Zorro wachte verwirrt auf. Er schaute sich um und merkte, dass er sich in Leas Haus befand. Er stand langsam auf und dachte über den gestrigen Tag nach. Er grisnte. Dann vernahm er ein geruch aus der Küche. Es roch ziemlich gut und folgte dem Geruch. Lea stand an dem Herd und auf dem Tisch war schon Frühstuck gerichtet. Er schaute sie verliebt an. Sie war wie immer wunderschön. Er umarmte Lea von hinten und gab ihr ein Kuss auf den Nacken. "Morgen Schlafmütze" meinte Lea drehte sich um und gab ihm ein Kuss. "Ich hoffe du hast gut geschlafen. Setzt dich erst mal, Frühstück ist fertig." "Ja hab ich. Und das Essen sieht toll aus, fast noch besser als von diesem dämlichen Koch." Lea war totoal glücklich. "Weißt du was? Seit dem meine Eltern getorben sind hatte ich den Wunsch, eine Familie zu gründen. Ein ganz normales Leben zu leben. Allein dieser Morgen macht mich so glücklich, weil mich das an Familie erinnert. Also wie nicht die große Familie auf dem Schiff, die ich aber auch total liebe, sondern die Familie, die aus Mann, Frau und Kind besteht." Sie schauten sich wieder in die Augen. "Keine sorge, ich werde dir diesen Wunsch ganz sicher erfüllen" sagte Zorro lieb und nahm ihre Hand. "So mein lieber, jetzt musst du mir nur erzählen, wo du die anderen gelassen hast." Zorro fühlte sich ertappt. Ihm tropften die Schweißperlen runter, dann fing er an. "Hör zu. Die Anderen sind nicht hier, weil ich dir hinterhergerundert bin. Ich konnte nicht ohne dich und die anderen auch. Also habe ich beschlossen dich zurückzuholen. Ich akteptiere kein nein!" Zorros Blick wurde ernst. Er drückte Leas Hände immer fester. "Nur unter einer Bedingung" antwortete Lea mit dem selben Grisen welches Zorro immer drauf hat. "Ich darf das immer machen wann ich will" Sie beugte sich zu ihm rüber und küsste ihn. "Einverstanden" sagte Zorro und erwiederte ihren Kuss. Kapitel 10: Neus Mitglied ------------------------- Lea hat ihre Sachen gepacht und verfrachtete sie in die Mini Marry. Zorro half ihr natürlich. Sie waren beide aufgeregt. Bevor sie aber endgültig ihr Heimat verließ, besuchten beide nochmal die Gräber von Leas Eltern. "Mama. Papa, es tut mir leid, ich werde eine Weile lang nicht kommen können, ich habe mich verliebt." Sie drehte sich um und lächelte Zorro an. "Aber ich werde euch irgendwann wieder besuchen kommen. Ihr habt zwar mir immer gesagt, ich soll abstand vor Piraten halten aber seid mir nicht böse. Luffy und die anderen sind sehr nett und ich fühle mich sehr wohl bei ihnen... Ich werde euch vermissen." Und so verließen sie den Friedhof und dann auch die Frühlingsinsel. Lea war etwas traurig aber auch total froh, die anderen wieder zu sehen. Und natürlich, dass Zorro bei ihr war. Es vergingen drei Tage und drei Nächte bis sie die Sunny eingeholt hatten. Die Zeit haben sie genutzt, um sich noch besser kennen zu lernen. Sie erzählten sich Sachen wie Lieblingsessen, Geburtstag und unterhielten sich weiterhin über das Kämpfen und wichtige Sachen die man beachten sollte, wenn man ein Pirat ist. "Leute, Ich kann die Mini Marry sehen! Sie kommen!" rief Usopp. Alle sprangen auf und konnten es kaum erwarten. "Es war so viel angenehmer ohne den blöden Schwertkämpfer. Der hätte ruhig dort bleiben können. *Aber ich freue mich schon auf meine Lea-chwaaaaan*"kam es von Sanji. Alle waren total aufgeregt und konnten es kaum erwarten, Lea wieder zu sehen. "Ähm Leute... Ich sehe Zorro, Mini Marry, aber keine Lea.." fügte Usopp verwirrt dazu. "WAAAS!?" kam es von allen gleichzeitig. "Das kann doch nicht sein! Ich habe Zorro gesagt, er soll sie mitnehmen!" schrie Luffy wütend. Alle beobachteten die Situation genauer. Zorro stand einfach wie angewurzelt da. Plötzlich drehte er sich um und streckte seine Hand nach hinten. Man sah, wie eine junge wunderhübsche junge Frau aufstand, sich an Zorro anschmiegte und den Anderen zuwinkte. "LEAAA!" schreien alle und fingen an zu weien. Vor Freude natürlich. Auf dem Schiff angekommen, wurde sie von allen lieb begrüßt. Alle waren glücklich. "Ich bin froh, dass du doch noch gekommen bist" sagte Luffy grinsend. "Wir konnten das einfach nicht mehr ertragen. Wir haben dich so vermisst." heulte Chopper und umarmte Lea nochmal kräftig. "Wir hatten es alle schwer, aber ein bestimmter Schwertkämpfer war ja total mies drauf." kicherte Robin und zwinkerte Zorro zu. "Wir wussten schon, was zwischen euch lief und haben uns dafür entschieden, dass Zorro es nochmal versucht. Dich mitzunhemen meine ich" lachte Nami und schaute uns zwei fröhlich an. "So iat das also" sagte Lea lächelnd und schaute Zorro an. Er hielt sie in seinen Armen und sie küssten sich nochmal. Alle schauten sie glücklich an. Nur Sanji ist in Ohnmacht gefallen und wurde sofort von Chopper behandelt. Er konnte den Anblich warscheinlich nicht ertragen, wie Lea diesen sogenannten "Moosschädel" küsste. So ging es dann weiter. Mit noch mehr Spaß auf dem Schiff, einer neuen Kammeradin und einer neuen Liebe. Zur feier des Tages, ließen sie es noch ordentlich krachen. Lea lag in Zorros Armen und beobachtet, wie Chopper anfing zu tanzen. Er sah echt knuddelig aus. Alles war perfekt. Dann blickte sie in die Runde und konnte im Augenwinkel erkennen, dass Zorro sie anschaute. Sie blickte ihn ebenfalls an. "Was ist?" fragte sie mit einer bezaubernden Stimme. Zorro schaute sie weiterhin an. Er sah so glücklich aus. "Ich liebe dich" sagte er ruhig und schloss seine Arme fest um Lea."Verlass mich bitte nie wieder" meinte er und drückte sie noch fester. "Keine Sorge, ich werde dich nie verlassen, egal was passiert. Es ist unser Schicksal, dasss wir zusammen sind." erwiderte Lea. "Ja." antworete Zorro lächelnd und küsste sie leidenschaftlich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)