Liebe und Hass liegen nah beianander von Sanji (Shizaya || DelicxPsyche) ================================================================================ Kapitel 4: Mach mein Blut nicht rot! ------------------------------------ Das war nicht geplant, nein, das war absolut nicht geplant... Sie hatten sich extra für diese beiden Menschen entschieden, weil ihr Hass so groß war das er niemals geglaubt hatte das sich diese Beiden zusammenschließen würden. Es wäre für die Dämonen zwar ein leichtes gewesen sich andere Menschen auszusuchen, sollten sie allerdings auf den Geschmack gekommen sein, dann wollten sie auch nicht so einfach aufgeben. Sie mussten sie voneinander trennen. Das würde bei den Gefühlen die sie füreinander hegten nicht schwer sein. Natürlich konnten sie auch die offene Konfrontation wählen, doch das gehörte nicht zu ihrem Spiel. Sie waren schließlich in diese Welt gekommen um Spaß zu haben und vielleicht Liebe von den Menschen zu erhaschen. Jedenfalls wollte er das. Psyche war mit seiner Liebe vollauf zufrieden. Delic wollte mehr. Bei Izaya würde es nicht mehr lange dauern und wenn er ihn von alleine zu sich rief hatte er das Spiel gewonnen... „Ich möchte zu Shizu-chan!“, quengelte Psyche und blies die Wangen beleidigt auf. Delic legte ihm die Hand auf den Kopf und nickte ihm zu. „Keine Sorge. Sobald die Beiden auseinander gebracht sind kannst du so lange wie du willst zu ihm gehen.“ Sofort legte sich ein breites Grinsen auf das Gesicht des Kleineren. Man konnte ihn wirklich verdammt schnell aufmuntern. Psyche war wirklich ein sprunghafter, kleiner Dämon.... †~†~†~†~†~†~† „Was meinst du damit, du hast weder Milch noch Zucker im Haus?“ „Genau das was ich gesagt habe. Die Aussage klärt sich schon von selbst“, erklärte der Informant einem ziemlich fassungslosem Shizuo. Der Blonde hatte doch die Nacht tatsächlich auf seiner Couch verbracht und damit hatte er nicht unbedingt gerechnet. Aber anscheinend meinte Shizuo es ernst als er sagte sie würden zusammen arbeiten bis die Sache ausgestanden war. Das konnte doch eine interessante Erfahrung werden! Seit er aufgestanden war saß er vor seinem Computer und wälzte das Internet durch, auf der Suche nach nützlichen Informationen bezüglich ihres kleinen Problems, doch bis jetzt hatte er einfach noch nichts nützliches gefunden. An solche Informationen war aber auch schwerer heran zu kommen als an Infos über normale Menschen. Immerhin handelte es sich bei den Beiden um Dämonen, Dämonen, die laut der meisten Menschen garnicht existierten. Tja, dumm nur das sie es eben doch taten. Nachdenklich tippte er mit dem Finger auf die Tischplatte. Wo könnte er noch nach Informationen suchen..? Kannte er vielleicht jemanden den er fragen konnte? Shizuo schnaubte und stellte sich an das große Panoramafenster um hinaus zu blicken. Auf der Straße unter ihnen waren einige Leute unterwegs und auch sonst hatte man einen guten Ausblick auf einen Teil Shinjukus, doch das interessierte den ehemaligen Barkeeper gerade nicht im mindesten. Das der Floh keine Milch zu Hause hatte, okay, aber auch keinen Zucker? Kaffee ohne Zucker war für ihn ein Graus. Viel zu bitter und er mochte bitteres überhaupt nicht. Zudem sah die Couch zwar sehr bequem aus, aber zum Schlafen war sie denkbar ungeeignet. Ihm tat alles weh, weil er sich nicht richtig hatte hinlegen, geschweige denn drehen können. Was hätte er über ein gemütliches Bett gegeben... Außerdem hatte er in seinen Klamotten schlafen müssen, weshalb diese total zerknittert waren, er würde sich also dringend umziehen müssen. Entschlossen drehte er sich um, vergrub die Hände in den Hosentaschen und ging zur Tür. „Komm Floh, wir gehen“, sagte er ohne vorher etwas mit dem Informanten abgesprochen zu haben. Izaya blickte von seinem Computer auf und zog eine Braue in die Höhe. „Ahh? Du willst mit mir weg gehen Shizu-chan? Wird das etwa ein Date?“, fragte er belustigt, machte aber keine Anstalten von seinem Platz aufzustehen. Ein genervtes Brummen stieg dem Blonden die Kehle empor als er sich zu seinem Erzfeind umdrehte. „Rede nicht so einen Unsinn! Ich will nach Hause und mich umziehen und dich hier alleine zu lassen wäre bestimmt keine gute Idee.“ Immerhin konnten die Dämonen jederzeit wieder auftauchen und da Izaya ihnen nichts entgegen zu setzten hatte war es sicherer wenn er in dessen Nähe bleiben würde. Außerdem konnte er so sehen ob er nicht vielleicht doch etwas eigenes plante und ihn somit ins offene Messer laufen zu lassen. Er hatte damit gerechnet den Informanten erst noch überreden zu müssen, doch er schaltete seinen Computer anstandslos aus, drehte sich mit seinem Stuhl herum und stand mit Elan und schwungvoll auf. „Shizu-chan macht sich also Sorgen um mich, das ich so etwas mal erleben darf!“, trällerte der Informant, schnappte sich seine Jacke und tapste zur Tür. Shizuo biss auf den Filter seiner Zigarette die er sich in den Mundwinkel geschoben hatte und folgte dem Schwarzhaarigen „So weit würde ich nicht unbedingt gehen...“, grummelte er und zusammen verliesen sie das Gebäude. Ihm ging diese Zusammenarbeit jetzt schon auf die Nerven. Das würde für ihn sicher noch zu einer großen Herausforderung werden, dem Floh nicht einfach das Genick zu brechen. Aber vielleicht war das ein guter Ansatzpunk seine Aggressionen endlich etwas unter Kontrolle zu bringen. Wenn er es schaffte Izaya am Leben zu lassen, dann konnte er wenigstens sich selbst etwas mehr Vertrauen in seine Kräfte eingestehen. †~†~†~†~†~†~† In der Wohnung des Blonden sah Izaya sich aufmerksam um. Natürlich wusste er wo Shizuo wohnte, aber in der Wohnung selbst war er noch nie gewesen. Von Natur aus neugierig nahm er jedes Detail war was sich ihm bot, doch schnell hatte er festgestellt das der Bodyguard ziemlich einfach lebte. Die Küche und das Wohnzimmer waren mit dem nötigsten eingerichtet, aber nichts was wirklich herausragend war. Der Fernseher war nur halb so groß wie sein eigener und als Sitzmöglichkeit gab es nur die Sitzkissen vor dem niedrigen Tisch. Auch wollte er sich ungeniert in dessen Schlafzimmer umsehen, doch verwehrte Shizuo ihm den Zutritt. „Umziehen kann ich mich alleine“, murrte er und schlug ihm die Tür regelrecht vor der Nase zu. „Oi! Shizu-chan brauch doch nicht schüchtern vor mir zu sein“, lachte er doch es folgte keine Reaktion von Seiten des Blonden, weshalb Izaya wieder ins Wohnzimmer ging und sich dort vor dem Tisch nieder lies. Er hätte sich nie im Leben träumen lassen das er mal Shizu-chans Wohnung von Innen zu Gesicht bekommen würde, höchstens heimlich. Der Tag wurde immer seltsamer, aber das war ja gerade das Spannende! Izaya spürte einen kalten Luftzug hinter sich und blickte sich fragend um. Ehe er sich mehr dabei denken konnte legte sich eine Hand über seinen Mund um seine Stimme zu ersticken und er wurde zu Boden gedrückt. Er keuchte erschrocken auf, doch zu mehr war er nicht mehr fähig. Er versuchte die Hand von seinem Mund zu lösen, aber genauso gut hätte er versuchen können Metall mit bloßen Händen zu verbiegen. Für Shizu-chan machbar, für ihn allerdings vollkommen unmöglich. „Hallo Izaya-kun!“, sagte Psyche fröhlich mit dem passenden Lächeln auf dem Gesicht. Der Informant hätte eher Delic erwartet, aber anscheinend war auch der andere Dämon mit einer übermenschlichen Stärke gesegnet der er nichts entgegen zu setzen hatte. Sein Herz hämmerte in seiner Brust und er versuchte sich wieder zu beruhigen. Solange Delic nicht da war, war das alles kein Problem. Psyche hatte nicht so eine Wirkung auf ihn wie der blonde Dämon. Psyche blickte zur Tür hinter der Shizuo gerade dabei war sich umzuziehen und legte immer noch breit grinsend den Zeigefinger an seine Lippen um Izaya zu signalisieren das er ruhig sein sollte. Ha! Als ob er auf ihn hören würde! Leider hatte er im Moment keine andere Wahl. Sobald er die Gelegenheit hatte, würde er nach seinem blonden Monster rufen und der würde diesen Zwerg in Grund und Boden rammen. Einfacher konnte die Sache wirklich nicht ausgehen. Doch er hatte lange genug als Informant gearbeitet um zu wissen das der scheinbar leichteste Weg nicht immer auch der leichte Weg war. Manchmal musste man viele Umwege in Kauf nehmen um sein Ziel zu erreichen. „Izaya-kun“, sagte sein Ebenbild wieder leise, bevor er sich selbst auf den Finger biss und die Hand über seinem Gesicht schweben lies. Was zum Teufel hatte er vor? Unvorbereitet stach ihm ein brennender Schmerz durch das linke Auge und er kniff beide fest zusammen. Es fühlte sich an als würde sich säure bis in sein Gehirn fressen und er stöhnte unter Psyches Griff gedämpft auf. Dieser kicherte nur leise, lockerte seinen Griff aber nicht im mindesten. „Hör mir zu Izaya-kun~“, flötete der Dämon leise und beugte sich etwas über den Schwarzhaarigen. „Du wirst Shizu-chan jetzt so lange reizen bis er richtig wütend wird. Du reizt ihn so lange, bis er dich tötet.“ Das war zwar nicht ganz Delics Plan, aber sein Partner würde ihm das schon vergeben. Delic war keiner der lange nachtragend war. Und wenn Izaya weg wäre, dann würde er nur noch ihn so ansehen. Außerdem würde Shizu-chans Energie auch für zwei eine ganze Zeit lang reichen. Als die Gegenwehr Izayas endlich versiegte lies Psyche von seinem Opfer ab. Er kicherte leise als er sah wie das Auge das Schwarzhaarigen kurz rot aufleuchtete und hielt sich abermals den Zeigefinger vor den Mund. „Pssst...ich war nie hier“, sagte er und verschwand so leise wie er gekommen war. Überrascht setzte sich Izaya auf und rieb sich den Kopf. War er eingeschlafen? Er blickte zur Schlafzimmertür des Blonden. Er war noch nicht wieder da, also konnte nicht viel Zeit vergangen sein. Ein freches Grinsen legte sich auf die Lippen des Informanten und er stand auf. Leise schritt er zur Schlafzimmertür und öffnete diese einen Spalt breit. Er konnte sehen wie Shizuo gerade dabei war seine Fliege umzubinden und hatte ihm dabei den Rücken zugedreht. Auf leisen Sohlen schlich er hinein. Zum Glück hatte er, wie es sich gehörte, seine Schuhe an der Tür ausgezogen. Ohne das der Mann in der Barkeeperuniform es mitbekam setzte er auf den Rand des Bettes, schlug die Beine übereinander und setzte ein überhebliches Grinsen auf. Shizuo rückte seine Fliege zurecht und klemmte sich zum Abschluss eine Zigarette zwischen die Lippen. Jetzt fühlte er sich besser. Jetzt nur noch eine Tasse Kaffee mit viel Zucker und sein Tag würde nicht gänzlich den Bach hinunter gehen, jedenfalls hatte er das gedacht. Doch als er sich umdrehte zuckte er kurz zusammen und starrte auf sein Bett wo sich frech der Floh breit gemacht hatte. „Was machst du hier?“, wollte Shizuo wissen und auf seiner Schläfe erschien eine dicke Ader, welche signalisierte das der Blondschopf wütend war. Als Izaya den bereits jetzt schon wütenden Ausdruck auf Shizuos Gesicht erblickte fing er lauthals an zu lachen. Er wusste genau das ihn das reizen würde und er hatte irgendwie das Bedürfnis Shizu-chan heute mal so richtig zu nerven. Er wusste nicht woher dieses Gefühl kam, sie hatten schließlich besseres zu tun, aber er konnte einfach nicht anders. Das lag vielleicht in seiner Natur. „Was gibt es da so dämlich zu lachen?!“, rief der Bodyguard aufgebracht und stapfte auf sein Bett zu. Was bildete sich dieser Floh eigentlich immer ein?! Erst missachtete er seine Privatsphäre und dann lachte er ihn auch noch aus. „Dich Shizu-chan! Es wundert mich das du so viel Wert auf dein Äußeres legst, obwohl du doch eigentlich nur ein brutales Monster bist. Anscheinend hat dein Bruder das nicht ganz verstanden als er dir diese ganzen Uniformen geschenkt hat. Besser wärst du wohl mit ein paar Glöckchen gewesen die man dir umbindet, damit jeder von weiten schon hört das man sich in Sicherheit bringen muss!“, sagte er verächtlich und reckte überheblich das Kinn in die Höhe. Er beobachtet wie Shizuos Hand nach ihm griff, doch er grinste nur noch breiter ohne einen Millimeter zurück zu weichen. „I-za-ya-kun!“, zog Shizuo den Namen des Schwarzhaarigen in die Länge und langte nach dessen Kragen um ihn an sich heran zu ziehen. Kurz bevor ihre Köpfe aneinander stießen hielt er inne. Wütend blickte er ihm in die Augen und er war ganz kurz davor ihm dieses höhnische Grinsen ein für alle Mal aus dem Gesicht zu schlagen. „Halt dein Maul oder ich kann für nichts mehr garantieren!“ Mehr knurrend als alles andere sprach er zu dem Floh und er spürte jetzt bereits wie sein Blut kurz vor dem Kochen stand Noch ein einziges freches Wort und... Doch Izaya brauchte nichts mehr sagen, das Lachen welches er ihm entgegen schleuderte reichte aus um das Fass zum überlaufen zu bringen. Seine Muskeln spannten sich und mit einem einzigen Ruck hatte er Izaya hoch gezerrt und gegen die nächste Wand geschleudert. Er konnte das leise keuchen des Informanten hören, als diesem die Luft aus den Lugen gepresst wurde, während er zu Boden rutschte. Sofort setzte Shizuo ihm nach und packte Izaya am Oberarm um ihn daran in die Höhe zu zerren. Kurz verzog sich das Gesicht des Jüngeren vor Schmerz, aber schnell hatte er anscheinend zu seiner üblichen Coolness zurückgefunden. „Shizu-chan wie er leibt und lebt! Du bist wirklich das brutale Monster für das dich alle halten. Weißt du, du solltest mich töten um diesem Ruf gerecht zu werden! Dann bist du ein für alle male und unwiderruflich zu dem Monster von Ikebukuro geworden!“, sagte Izaya und lies ein lautes, hysterisches Lachen erklingen. „Ein Monster vor dem sich jeder fürchtet und das von keinem geliebt wird!“ Shizuo hörte das Blut in seinen Ohren rauschen und er sah den Informant mit grimmiger Miene und zusammengebissenen Zähnen an. Seine Augen wurden schmal als er Izaya musterte, der sich einfach nicht beruhigen konnte. Sein Körper reagierte fast schon instinktiv und reflexartig, während er Izaya an der Kehle packte und ihn mit dem Hinterkopf gegen die Wand rammte. Ein ersticktes Keuchen entwich dem Informanten, nachdem Shizuo begann ihm die Luft abzudrücken, doch trotz allen war noch ein verächtliches Grinsen auf seinen Lippen. „Komm schon...Shizu-chan!“, krächzte er und machte nicht mal Anstalten sich zur Wehr zu setzen. Er war kaum noch eines klaren Gedanken fähig. Shizuo spürte wie er dabei war endgültig die Kontrolle zu verlieren. Seine Wut richtete sich auf ein Ziel und das war dieser stinkende Floh vor ihm! Noch ein wenig mehr Druck und er würde ihm den Kehlkopf brechen, dann war es ein für alle male aus mit Izaya Orihara. Er spürte seinen eigenen Herzschlag in den Ohren hämmern, während die Wut langsam die Kontrolle übernahm. Die Augen des Schwarzhaarigen schlossen sich langsam und Shizuo bemerkte einen feurigen Glanz im linken Augapfel und hielt kurz inne. Hier stimmte was nicht... Sofort lies er den Hals des Informanten los, der daraufhin japsend nach Luft rang und zu Boden gegangen wäre, hätte Shizuo ihn nicht weiter am Oberarm fest gehalten. „Wird das Monster....von Ikebukuro etwa...weich?“, stellte er die Frage atemlos und verzog die Mundwinkel zu einem schiefen Grinsen. Shizuo schluckte die bissige Bemerkung welche ihm auf der Zunge lag hinunter und fragte stattdessen: „Was ist mit deinem Auge?“ Dabei kam er mit dem Gesicht ganz nah an Izayas heran um ihn genauer betrachten zu können. Jetzt war das Leuchten verschwunden. Da gewesen war es trotzallem, für einen kurzen Moment jedenfalls. Er war sicher das er sich nicht getäuscht hatte. Der Schwarzhaarige zuckte leicht zusammen und kniff die Augen fest zu. „Was redest du da für einen Unsinn?!“, gebärde Izaya auf und versuchte ihn mit seiner freien Hand weg zu schieben. „Geh weg! Ich hasse dich so sehr, Shizu-chan! Lass mich gefälligst los!“ Auch wenn der Floh scheinbar alle Kraft verwendete die ihm zur Verfügung stand lies sich Shizuo nicht zurück drängen. Ohne zu zögern packte er Izayas anderen Oberarm, wirbelte ihn herum und drückte ihn auf sein Bett herunter. Der Informant gebar sich wie ein Berserker als er versuchte sich aus Shizuos Griff zu befreien. Der Blonde drückte ihn erbarmungslos und scheinbar ohne jede Kraftanstrengung nieder und hielt ihn so auf dem Bett fest. „Lass mich los! Du bist das Letzte! Ich hasse dich! Elendes Monster! Du bist überhaupt nichts wert! Das einzige was du kannst ist zerstören!“ Der Körper des Kleineren begann unter ihm zu beben und der Blonde hatte keine Ahnung was er machen sollte. Er tat das was er instinktiv für das richtige hielt. Er lies sich ebenfalls auf sein Bett fallen und zog den Informanten in seine Arme. Es hatte eher was von einem Klammergriff als einer richtigen Umarmung. Es hatte die selben Folgen und zwar, dass Izaya nicht mehr in der Lage war sich großartig zu bewegen. Zusammen blieben sie auf der Seite liegen und Shizuo hatte nicht vor eher los zu lassen, bis der Schwarzhaarige sich beruhigt hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)