Unausgesprochen von Kunoichi ================================================================================ Kapitel 2: Über alle Grenzen ---------------------------- Die Klinge erstrahlte in blendend weißem Licht, so grell wie ein Blitz, als er das Magoi durch seine Hände in das Schwert lenkte. „Foraz Saiqa!“, rief Sharrkan und seine erstaunten Schüler wichen ein paar Schritte zurück. Die Macht des Hausgefäßes kribbelte in seinen Fingern wie elektrische Spannung und als er den ersten Schlag ausführte, entlud sie sich in Form eines Peitschenhiebes und hinterließ tiefe Furchen im gepflasterten Boden. Dann hielt Sharrkan die Energie wieder zurück, das Schwert nahm seine übliche Gestalt an und ehrfürchtiges Klatschen begleitete das Ende der Demonstration. „So viel zur Theorie“, hob er die Stimme und die versammelte Schar hielt augenblicklich inne, um begierig den Worten ihres Meisters zu lauschen. „Jetzt die Schwerter vor und üben!“ Aufmerksam marschierte Sharrkan durch die Reihen, korrigierte hier eine Haltung, gab dort einen Tipp und wunderte sich, dass er Alibaba und Olba nicht unter den Neulingen finden konnte. Als wenn es sich gerade die beiden erlauben dürften, das Training zu schwänzen! Wenigstens Masrur zeigte sich gewissenhaft, auch wenn es Sharrkan auf irgendeine Weise verwirrte, ihn mit einem Schwert in der Hand zu sehen. Er wollte ihn fragen, weshalb er die Waffe nicht einfach zur Seite legte, doch jedes Mal, wenn er in die Reihe trat, in dessen Mitte Masrur sich befand, musste er feststellen, dass er noch eine Reihe weiter hätte gehen müssen. Nachdem er sich das dritte Mal vertan hatte und seine Schüler ihn bereits belustigt musterten, gab Sharrkan es schließlich auf und wollte nach vorne auf seinen Platz zurückkehren – nur stand dort bereits Spartos. Ein wenig abseits der Menge beobachtete Sharrkan die Situation und war sich nicht ganz sicher, ob Spartos gerade seinen Unterricht sabotierte oder von vornherein der Lehrer gewesen war. Wäre da nicht dieses stete Klopfen, das ihn schon seit einigen Minuten nervte, hätte er wenigstens in Ruhe darüber nachdenken können. Doch die Quelle des Geräusches war beim besten Willen nicht auszumachen – ebenso wenig wie Pisti, die in der Ferne nach Yamraiha rief und weder am Boden noch in der Luft irgendwo zu sehen war. Die anklagende Stimme, die wieder und wieder seinen Namen nannte, riss ihn schließlich vollends aus den Gedanken und er wandte sich zu Yamraiha um, die wutschnaubend auf ihn zugeschritten kam. Im ersten Moment dachte er, sie sei so aufgebracht, weil er statt seines Schwertes ihren Zauberstab in der Hand hielt, aber dann fügte sie seltsamerweise hinzu: „Steh endlich auf!“ Das machte natürlich keinen Sinn und erst, als ihn ein schmerzhafter Tritt aus dem Bett beförderte, wurde ihm bewusst, wo er sich eigentlich befand. „Yamu? Bist du da? Bist du wach?“ Pistis Klopfen wurde energischer und bevor sie Gefahr lief, die Tür aus den Angeln zu heben, entgegnete Yamraiha rasch: „Einen Moment noch!“ Sichtlich zerstreut kniete sie auf dem Bett, die Haare in alle Himmelsrichtungen abstehend und die Augen so klein, als blinzle sie geradewegs in die Sonne. „Los, versteck dich!“, zischte sie Sharrkan zu, der auf dem Boden kauerte und sich die Rippen rieb. „Was?“, murmelte er schlaftrunken. „Wenn man uns hier zusammen sieht, gibt es nur Gerede! Also versteck dich!“ „Wo?“ Sie schlug die Decke zurück, zwängte Sharrkan mit beiden Händen unter das Bettgestell und breitete die Decke dann wieder darüber aus. Eingeklemmt und unfähig, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen, spürte er, wie die Matratze sich hob, als Yamraiha aufstand und zur Tür ging. „Guten Morgen! Mensch, das hat ja ewig gedauert! Hast du wieder verschlafen?“, hörte er Pisti fragen. „Wie? Ich? Wieso?“ Yamraiha konnte die Nervosität in ihrer Stimme nicht komplett verbergen. „Was gibt’s denn? Wie spät ist es?“ „Es ist zehn und wir waren für neun in deinem Labor verabredet.“ „Verabredet? Wofür?“ „Du bist ja echt noch am pennen. Du hast mich doch gebeten, bei dem Experiment zu assistieren.“ Pisti machte eine kurze Pause. „Für die neue Zauberformel? Die Zeitmagie? Klingelt’s?“ Für einen weiteren Moment herrschte Stille, bis Yamraiha kleinlaut erwiderte: „Oh nein, das hab ich total vergessen. Wir können sofort los, ich muss nur…“ Der Boden knarzte, als sie ums Bett herum zu ihrem Kleiderschrank ging, um sich – wie Sharrkan vermutete – etwas Frisches anzuziehen. Seinetwegen hätte sie sich gerne ein bisschen beeilen dürfen: Der Nacken tat ihm weh, die Wollmäuse kitzelten in der Nase und sein Bauch war vor Kälte schon ganz taub. „Gut, das war’s“, sagte sie nach einer gefühlten Ewigkeit und durchquerte abermals das Zimmer. Sharrkans Geduldsfaden war bereits zum Zerreißen gespannt, als Pisti sie noch einmal aufhielt. „Willst du denn gar nicht abschließen?“, fragte sie. „Abschließen? Doch… klar“, antwortete Yamraiha gedehnt. „Gut, dass du mich daran erinnerst. Wofür hat man denn auch sonst einen Schlüssel? Stell dir vor, erst letztens habe ich meinen Ersatzschlüssel verlegt und ihn zum Glück im obersten Schubfach meiner Kommode wiedergefunden.“ „Versteh mich nicht falsch, aber… irgendwie bist du heute komisch“, stellte Pisti fest und mit einem Klacken wurde die Tür von außen zugesperrt. Sharrkan robbte aus seinem ungemütlichen Versteck, klopfte sich den Staub von der Kleidung und renkte die steifen Glieder wieder ein. Dann schweifte sein Blick unsicher und ziellos durch den Raum. Dünne blaue Vorhänge flatterten sacht vor einem halbgeöffneten Fenster und ließen das helle Sonnenlicht ungefiltert hinein. Sharrkan konnte das leise Rauschen des Meeres und die Schreie der Möwen vernehmen, die am wolkenlosen Himmel ihre Kreise zogen. Ansonsten war es hier oben im Turmzimmer angenehm still. Noch niemals zuvor war Sharrkan tagsüber an diesem Ort gewesen. Auch noch nie nüchtern. Und vor allem noch nie allein. Er fühlte sich dabei unbehaglich, wie ein Fremdkörper, der in die Privatsphäre der Magierin eindrang. Doch was sich an diesem Morgen so ungewöhnlich fortsetzte, hatte bereits in der letzten Nacht seinen Anfang genommen. Immerhin war Sharrkan zum ersten Mal in Yamraihas Zimmer gewesen und weder gegangen noch gekommen. Er erinnerte sich, was sie – ganz offensichtlich für ihn – über den Ersatzschlüssel gesagt hatte, ging hinüber zu ihrer Kommode und versuchte, die oberste Schublade zu öffnen. Doch sie klemmte fest und nachdem Sharrkan ein paar Mal an ihr gerüttelt und sie schließlich mühselig aufgezogen hatte, wusste er auch, wieso: Schreibutensilien, Schmuck, Kosmetik, Münzen, Besteck, Bindfäden, Knöpfe, Socken, Zettel… Ein solches Chaos war ihm bisher wahrlich selten untergekommen. Vorsichtig wühlte er in den Sachen, jeden Augenblick darauf gefasst, von irgendeinem vergessenen Tier in die Hand gebissen zu werden, und fischte gleich drei potentiell passende Schlüssel aus dem Sammelsurium heraus. Er war schon im Begriff, die Schublade wieder zu schließen, als ihm plötzlich ein Umschlag auffiel, auf dem in sorgfältiger Schrift Yamraihas Name stand. Sharrkan wusste, dass er die Finger davon zu lassen hatte. Das ging ihn überhaupt nichts an. Das war von Grund auf falsch. Und noch während er das dachte, hatte er einen absichernden Blick zur Tür geworfen und den Brief entfaltet. Seine Augen überflogen die verschnörkelten Zeilen nur grob. „…und kann es nicht erwarten, dich wiederzusehen…“ „Ich vermisse dich jetzt schon…“ „…kaum zu ertragen, wie sehr du mir fehlst…“ „…in Liebe, Arik.“ Sharrkan ließ den Brief fallen, als habe er ihn tatsächlich gebissen. Wie paralysiert stand er da, den Kopf ähnlich voll wie dieses Schubfach vor ihm und gleichzeitig doch unerträglich leer. Er konnte – nein, wollte – einfach nicht begreifen, was er gerade gelesen hatte. Yamraiha hatte nie auch nur ein einziges Wort über jemanden namens Arik verloren. Vielleicht lag der Brief dort schon über mehrere Jahre? Oder Arik war nichts weiter als ein entfernter Verwandter? In der Hoffnung, eine andere Erklärung zu finden als die, die er vermutete, hob Sharrkan den Brief wieder auf und untersuchte ihn von allen Seiten. Das Absendedatum war keine Woche alt und auf dem Umschlag prangte das Emblem von Magnostadt. Wort für Wort ging Sharrkan den Inhalt nun durch, las jeden Buchstaben wieder und wieder, bis er zu der bitteren Erkenntnis gelangte, dass es an diesem Brief rein gar nichts zu beschönigen gab. Wut kam ihm zu Hilfe, um ihn aus seiner Schockstarre zu befreien, und er pfefferte den Brief zurück in die Schublade, packte den Schlüssel und verließ fluchtartig Yamraihas Zimmer. Ohne darauf zu achten, wohin seine Schritte ihn trugen, stieg Sharrkan den Turm hinab und streifte eine Weile wie verloren durch die Bezirke des königlichen Palastes. Was ihn so verärgerte, war nicht allein die Tatsache, dass in Yamraihas Leben ein Mann existierte, der sie ganz offenkundig liebte. Vielmehr ging es ihm darum, dass er letzte Nacht tatsächlich den Eindruck gewonnen hatte, sie ein bisschen besser kennengelernt zu haben. Sie hatten geredet, bis zwei oder drei Uhr morgens, und Sharrkan war solange aufmerksam geblieben, bis er die Augen vor Müdigkeit nicht mehr hatte aufhalten können. Doch im Nachhinein betrachtet, hatte sie eigentlich kaum etwas von sich selbst preisgegeben, sondern die meiste Zeit nur über Magie und Zauberformeln philosophiert. Von einem Arik war nicht mal in einem Nebensatz die Rede gewesen. Die große Glocke schlug die zwölfte Stunde und Sharrkan machte sich missmutig auf den Weg zum Übungsplatz, um Alibaba und Olba zu treffen. Seine Laune befand sich am absoluten Tiefpunkt und für seine Schüler entpuppte sich das anstehende Training als eines der härtesten, das sie jemals absolvieren mussten. Erst viele Stunden später, als die zwei um Gnade winselnd vor ihm zu Kreuze krochen, kam Sharrkan in den Sinn, dass er es eventuell übertrieben hatte. „Kurze – Pause – bitte“, japste Alibaba, bevor er nichts weiter als ein bemitleidenswertes Röcheln zustande brachte. „Was denn? Ihr macht schon schlapp?“ Sharrkan konnte sich die spitze Bemerkung nicht verkneifen, obwohl er den Fleiß der Jungs durchaus zu würdigen wusste. „Ich weiß nicht, ob ich Jammerlappen wie euch noch weiter trainieren möchte“, sagte er mit gespielter Entrüstung und musste beinahe lachen, als seine Schützlinge daraufhin versuchten, sich mit letzter Kraft noch einmal aufzuraffen. „Schon gut, schon gut! War nur ein Scherz“, beruhigte er die beiden und steckte sein Schwert zurück in die Scheide. „Wir machen Schluss für heute. Geht euch waschen und dann gehen wir was trinken!“ Die körperliche Betätigung hatte Sharrkan gutgetan und sein Gemüt weitestgehend herunter gekühlt. Er trieb Alibaba und Olba wie zwei Schäfchen vor sich her, bis sie seine Lieblingsbar erreichten, die zu den größten und bekanntesten in Sindrias Vergnügungsviertel zählte. Sie war wie immer gut besucht, doch für einen der Acht Generäle des Königs war natürlich trotzdem noch ein Plätzchen zu erübrigen. Leichtbekleidete Frauen geleiteten ihn und seine Schüler in eine ruhige Ecke, wo sie sich auf gemütlichen Kissen und mit rotem Samt bezogenen Bänken ausbreiten konnten. „Was wollt ihr trinken?“, fragte Sharrkan, während er aufmerksam die Karte studierte. „Ist es dafür nicht noch ein bisschen zu früh?“, erwiderte Alibaba unsicher. Es war erst kurz vor sechs und die meisten anderen Gäste waren noch mit ihrem Abendessen beschäftigt. Sharrkan verengte die Augen zu Schlitzen. „Du willst dich also wieder drücken“, sagte er und Alibaba hob beschwichtigend die Hände. „Ich meine nur, wir sollten vorher eine Kleinigkeit essen.“ „Ich hab keinen Hunger“, murrte Sharrkan zur Antwort und das stimmte tatsächlich, obwohl er sowohl Frühstück als auch Mittagessen hatte ausfallen lassen. Auf ein Handzeichen hin kam eine Bedienung an ihren Tisch und nahm Sharrkans Bestellung entgegen, nur um kurzdarauf mit einer beträchtlichen Menge Alkohol zu ihnen zurückzukehren. Sofort schnappte sich Sharrkan die erstbeste Flasche und schenkte großzügig ein. „Meister“, setzte Olba zaghaft zum Sprechen an, nachdem er und Alibaba recht offenkundig Blicke miteinander getauscht hatten. „Seid Ihr sicher, dass es Euch gutgeht? Ihr wirkt heute irgendwie… bedrückt.“ Unbeirrt reichte Sharrkan den beiden ihre randvollen Becher. „Es ist nichts“, entgegnete er schroff. „Die Woche war lang und morgen ist mein einziger freier Tag, also lasst uns ein wenig Spaß haben!“ Lieber hätte er sich ein Bein abgehackt, als seinen Schülern zu gestehen, dass vor seinem inneren Auge immer wieder Bilder von Yamraiha auftauchten, wie sie sich mit einem hübschen Unbekannten vergnügte. Die Yamraiha, die niemals irgendein romantisches Interesse an irgendeinem Mann gezeigt hatte. Die Yamraiha, von der bisher jeder Verehrer abgeschreckt war, sobald sie ihren Monolog über Zauberformeln begonnen hatte. Die Yamraiha, die Sharrkan geglaubt hatte, niemals an einen anderen verlieren zu können… In nur einem Zug stürzte er sein Getränk hinunter und spürte die wohlige Wärme, die sich von seinem Magen über den ganzen Körper ausbreitete. Er taktierte die Bedienung, die am Nachbartisch ein paar Teller abräumte und versuchte ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen. Sie lächelte kokett, warf das lange seidenglatte Haar in den Nacken und versprach, ihm mit einer weiteren Flasche Wein aus Küche Gesellschaft zu leisten. Sharrkan wusste genau, dass dieses Verhalten Teil ihrer Arbeit war und kam trotzdem nicht umhin zu überlegen, später eines der Mädchen nach Hause zu begleiten. Was Yamraiha vermutlich mit diesem Arik tat, konnte er schließlich schon lange! Längst hatte er den Überblick darüber verloren, was alles auf den Tisch gekommen war, doch auf angenehm befreiende Weise war es ihm egal. Ausgelassen umgarnte er die Frauen, genoss die Musik und beobachtete die Tänze, bis Alibaba und Olba irgendwann betonten, dass sie müde seien. Für Sharrkan kam überhaupt nicht in Frage, sie jetzt schon gehen zu lassen. Ehe sie sich versahen, hatte er ihre Becher nachgefüllt und mit ihnen angestoßen, wobei die Hälfte der Getränke auf dem Boden verschüttet wurde und eine Porzellankanne den Weg vom Tisch auf den Teppich fand. Eindringlich versuchte er, den Jüngeren etwas zu erklären, was er als ungeheuer wichtig empfand, aber es fiel ihm schwer, die passenden Wörter und Formulierungen zu finden. Als er merkte, dass Alibaba und Olba ihm nicht folgen konnten, ließ er es bleiben und hatte im nächsten Moment auch schon wieder vergessen, worum es ihm gegangen war. Es war noch früh am Abend, vielleicht aber auch weit nach Mitternacht, als Sharrkan plötzlich bewusst wurde, dass etwas ganz und gar nicht stimmte: Die Temperatur im Raum hatte die Grenze des Erträglichen weit überschritten, die stickige, schwere Luft verursachte ihm Übelkeit und von den vielen lauten Stimmen, die durcheinander redeten, fühlte er sich schlichtweg überfordert. Er wollte hinaus auf die Straße, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Doch als er sich erhob, traf der Schwindel ihn mit solch ungeahnter Wucht, dass ihm die Welt wie ein schwankendes Schiff vorkam. Der Ausgang, den er so dringend suchte, lag irgendwo in einer Richtung, die er nicht ausfindig machen konnte. Ungeschickt rempelte er einen fremden Mann an, der sich mit derben Ausdrücken darüber beschwerte, und stolperte dann über einen niedrigen Tisch, den er einfach übersehen hatte. Wenigstens tat es nicht weh. Jemand half ihm auf, legte seinen Arm um die Schulter und führte ihn langsam durch das Getümmel. Sharrkan erkannte nur an der Stimme, dass es Alibaba war, als dieser sagte: „Hier entlang, Meister.“ Die kühle Nachtluft streifte ihm wohltuend übers Gesicht, als sie endlich nach draußen gelangten und Alibaba ihn auf den schmutzigen Treppenstufen vor dem Eingang platzierte. Sharrkan hörte, wie er leise mit Olba sprach – verstand, dass es scheinbar um ihn ging – aber konnte den Zusammenhang ihrer Unterhaltung nicht mehr richtig erfassen. Resigniert legte er den Kopf auf den Knien ab, schloss die Augen und wartete darauf, dass dieser unangenehme Zustand vorübergehen möge. Es war ihm schleierhaft, wie es überhaupt so weit hatte kommen können, denn bis gerade eben war er doch noch gar nicht so betrunken gewesen – oder etwa doch? Das letzte was Sharrkan wahrnahm, war Alibaba, der versuchte ihn zum Weitergehen zu überreden, bevor seine Erinnerung ihn endgültig verließ. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)