Are You Sane, Baby? von Blaubeere20 ================================================================================ Kapitel 13: "Ich bin nicht sehr sanft" | Yami --------------------------------------------- Ich wollte nicht, dass er weiter macht. Ich wollte nicht, dass er sich selbst noch mehr Schmerzen zufügt. Ich riss ihm die Scherbe aus der Hand und warf sie auf den Boden. In meinem Mundinneren schmeckte ich Blut, welches ich von Ryus Handgelenken abschleckte. Ich fuhr fort und meine Zunge glitt über seinen ganzen Arm, hinüber zu seiner Schulter und letztendlich liebkoste ich ihn an seinem Hals. Ryu schloss die Augen und ließ es über sich ergehen. Mit leichten Bissen verursachte ich eine ordentliche Gänsehaut beim Weißhaarigen. “Yami…”, hauchte er mit halb offenen Augen und vergrub seine Hände in meinen Haaren. Die Lust überkam mich und ich hatte den Anschein, es wäre mir erlaubt, sie mit ruhigem Gewissen auszuleben. Wenn Ryu etwas nicht wollen würde, hätte ich das schon längst gespürt. Und ich würde sofort aufhören, wenn ihm etwas nicht passen würde. Ich sagte, ich gebe Acht auf ihn, und dieses Versprechen werde ich niemals brechen. Der 17-jährige begann, mich hektisch zu küssen; auch ihn hatte das Verlangen geschnappt. Sein Herz pulsierte und er atmete schwer. Ich konnte sehr gut wahrnehmen, wie erregt der Kleine war - jedoch bahnte sich die Angst und die Unsicherheit ebenfalls ihre Wege in ihm. Immerhin kannte er diese Situation nicht, das würde sein erstes Mal werden. Es war aber erstaunlich, wie er diese Zweifel keineswegs äußerlich zeigte; man erkannte nur diese stets steigende Gier nach mehr in ihm. Und das turnte mich so richtig an. “Ich muss dich aber warnen”, sagte ich mit einem fast bestialischem Grinsen. “Ich bin nicht besonders sanft”, flüsterte ich, sodass Ryu erschauderte. In ihm bildete sich eine seltsame Mischung aus Angst und Neugierde. Natürlich wusste er, dass er empfindlich war und nicht viel aushielt. Andererseits reizte ihn dieses Neue, dieses Unbekannte, das auf ihn zukommt. Mein Süßer wusste gar nicht, wie ihm geschieht. Ich zog ihm das Shirt aus und betrachtete seinen Oberkörper; er war zierlich, aber trotzdem wunderschön. So eine reine, unschuldige Aura strahlten nur die wenigsten Menschen aus. Vielleicht lag es daran, dass es kaum noch ehrliche Menschen gab. Ryu war so rein, schüchtern und zurückhaltend. Das, was mir in diesem Moment besonders daran gefiel, war, dass diese Art mit Erregung und grenzenlosem Verlangen gepaart wurde. Es machte mich so an, dass mein Schützling gerade so bedürftig war und mir in den nächsten Minuten an die Wäsche gehen würde. Ich küsste seinen Oberkörper und war dabei, seine Boxershorts auszuziehen. Sein Glied war schon ganz hart und wartete nur darauf, angegriffen zu werden. Splitternackt saß er vor mir und blickte mir mit leicht geröteten Wangen in die Augen. Ich starrte eine Weile auf seinen Penis, bis ich wieder anfing, seinen Körper mit Küssen zu versähen. Ryu unterbrach mich aber dabei, indem er mir auch mein Shirt auszog. Gleich danach öffnete er meinen Gürtel, streifte mir die Jeans ab, gefolgt von meinen Boxern. Auch bei mir fand sich ein steifes Glied und der Bleichhaarige staunte nicht schlecht. “Oh mein Gott…”, hauchte er und konnte seinen Blick einfach nicht abwenden. Augenblicklich drückte ich ihn runter; “Nimm ihn in den Mund!”. Ich klang befehlend und ungeduldig. Ryu nahm mein bestes Stück in den Mund und zitterte vor lauter Erregung. Ich packte ihn fest an den Haaren und zog hin und her. Genüsslich stöhnte ich auf und legte meinen Kopf in den Nacken. Seine Lippen waren sehr weich, glitten wunderbar über meinen Penis. Der Anblick machte mich so geil, dass ich den Kleinen am liebsten sofort umgedreht und gefickt hätte. Sein Kopf glitt hin und zurück, hin und zurück. Mein Stöhnen wurde lauter und ich krallte mich fester an seine Haare, worauf er einen Laut von sich gab. “Hab’ ich dir weh getan?”, fragte ich provozierend, ließ ihm aber keine Gelegenheit, um zu antworten, drückte seinen Kopf ganz nah an mich. Ryu sah zu mir hinauf, seine Augen funkelten mir entgegen - ein schönes Braun. “Willst du in meinen Arm?”, wollte ich mit ruhiger Stimme wissen, worauf ich ein Nicken als Antwort bekam. Ich ließ seine Haare los und strich drüber. Er war gerade dabei, meinen Penis aus dem Mund zu nehmen, als ich ihn wieder hineinstieß und mit schnellen Bewegungen fortfuhr; “Du bewegst dich hier nicht weg, bevor ich dir nicht in den Mund gespritzt habe!”. Seinen Kopf drückte ich in meine Richtung, sodass ich fast ganzheitlich in ihm drinnen war. Mein Stöhnen verwandelte sich in ein hektisches Keuchen. Ich rammte mein Glied immer wieder rein und kam schließlich zum Höhepunkt; ich ergoss mich in Ryus Mund. “Schluck’!”, befahl ich und war ganz außer Puste. Man hörte ein lautes Schlucken, was mich anmachte. Ich zog meinen Penis aus seinem Mund und begutachtete meinen Liebsten, las seine Stimmung; Ich spürte, dass er mehr wollte. Ihn schüchterte meine Dominanz nicht ein, was ich Anfangs vielleicht befürchtet hatte. Sobald er aber auch nur das kleinste Anzeichen macht, dass es ihm unangenehm wird, wird die Aktion hier abgebrochen. Ich werde dich zu Nichts zwingen, mein Süßer. Ryu richtete sich auf und legte seine Arme um mich, sein Puls war erhöht. Er wollte mich gerade küssen, als ich plötzlich sein Glied in die Hand nahm und es stimulierte. Ein unkontrollierter, lauter Stöhner verließ seinen Mund. “Hör auf…”, winselte er und sah mich schon fast verzweifelt an, die Lippen aufeinander gepresst. “Sonst was?”, grinste ich und verschnellerte meine Bewegungen. “Sonst komm’ ich”, stieß er keuchend heraus. “Stimmt”, sagte ich mit einem bösartigen Grinsen, wartete, bis er fast vorm Höhepunkt war, und hörte blitzartig auf. Ryu wollte es selbst beenden, ich griff mir aber seine Handgelenke. Flehend wurde ich angesehen. “Du Arschloch”, entglitt es Ryu unter keuchendem Atem. Er zuckte und gab leidende Laute von sich. Leise lachte ich auf. “Weißt du, was ich glaube?”, fragte ich amüsiert. Ich wurde fragend und zugleich winselnd angesehen. “Ich glaube, dass du mir noch einmal den Schwanz schön durchbläst!”, mit dieser Aussage drückte ich ihn wieder runter und schob meinen Penis in das feuchte Gebiet. Erneut griff ich fest in sein weiches Haar. Ryu begann, zu masturbieren, und ergoss sich auf der Bettdecke. Er stöhnte genüsslich und ausgiebig, während ich ihm immer wieder mein Glied in den Mund rammte. Ein großer Fleck zierte seine Decke und der Kleine bebte. Er ließ sich nach hinten fallen und schnaufte einige Male, bevor er noch ein letztes Mal aufstöhnte. “Und jetzt fick mich gefälligst!”, er hatte noch immer nicht genug. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)