Are You Sane, Baby? von Blaubeere20 ================================================================================ Kapitel 14: "Du bist ein Miststück!" | Ryou ------------------------------------------- Völlig fertig lag ich in meinem Bett, hatte aber immer noch nicht genug von dem, was hier gerade abging. Trotz der unsanften Griffe von Yami erregte mich jede einzelne Sekunde des Geschehens. Vielleicht aber nur, weil es meine aller erste sexuelle Erfahrung mit einer anderen Person ist? War ich verliebt oder einfach nur geil? Oder beides? Ich warf die Frage aus meinem Kopf und konzentrierte mich sofort wieder auf den perfekten Mann vor mir. “Wer hätte gedacht, dass du so sein kannst”, fragte Yami mit einem neugierigen Unterton und begutachtete mein Gesicht. Er strich mit seinem Zeigefinger über mein Nasenbein, berührte danach meine Lippen und flüsterte; “Alles in Ordnung?”. Ich gab ein zustimmendes “Ja” von mir und schmiegte mich an seine Brust. Es war sehr fürsorglich von ihm, nach meinem Zustand zu fragen. Es machte mich glücklich. “Na dann kann es ja weitergehen”, meinte Yami grinsend und drehte mich auf den Bauch. Er knetete meine Pobacken und stöhnte kurz leise. “Du hast so einen schönen Arsch”, hauchte der Mann und verstärkte seine Bewegungen. Und ich fühlte mich schön. Ich fühlte mich so schön. Mein Gesicht, meine Haare und mein gesamter Körper gefielen Yami - und diese Besätitgung löste ein solch angenehmes Gefühl in mir aus, dass ich leicht lächeln musste, obwohl mir in dem Moment eher nach Stöhnen zumute war. Ich war zum ersten Mal in meinem Leben für jemanden wunderschön. Mein Gedanke wurde unterbrochen, als ich spürte, wie sich ein Finger in meinen After schob. Scharf sog ich die Luft ein und schloss meine Augen. Yamis Hände waren größer als meine und die Finger waren auch sehr breit. Ich mochte die Tatsache, dass er größer und muskulöser war, als ich. Um ehrlich zu sein, turnte er mich seit der ersten Nacht an. Natürlich nur als flüchtiger Gedanke, da ich ja das erste Mal in Panik ausgebrochen bin. Aber ich dachte mir ungefähr so etwas, wie: Gott, scheiße! Da ist ein Fremder in meinem Zimmer! Ein ziemlich geiler, aber dennoch!! Ich krallte mich an der Bettdecke fest, als Yami drei Finger in mich steckte. “So jemand, wie du, hat wahrscheinlich kein Gleitgel im Zimmer, hm?”, seine Stimme war gefüllt mit Erregung. “I-ich hab Vasel-line in der zweit-ten Schu-schubla-ade”, stammelte ich und genoss weiterhin die Bewegungen des Mannes. Dieser griff sich die kleine Packung Vaseline aus meinem Nachtkästchen, schmierte es sich auf seine Finger und rammte diese erneut in meinen After. Er klatschte mir auf den Po und zog unsanft an meinen Haaren. Ich unterdrückte einen Schrei und presste meine Lippen zusammen. Ich setzte mich auf, drehte mich zu ihm und sah, dass er masturbierte. Sein Penis war wirklich groß und einfach nur perfekt. “Auf die Knie!”, befahl er fast ungeduldig, griff dann aber selbst ein; Yami drehte mich um, klammerte seine Hände um meine Oberarme und zog sie stark runter, sodass ich augenblicklich auf allen Vieren war. Er zog absichtlich nicht an meinen Handgelenken, weil er wusste, ich habe Narben darauf. Ich presste meinen Hintern verlangend gegen sein Glied, atmete tief. “Ich hab’ keinen Platz, hör auf damit!”, Yami klatschte mir fest auf den Arsch und schob mich etwas weiter nach vor. Er spreizte meinen Hintern, um dann vorsichtig mit seiner Eichel in das Loch einzudringen. Er wollte mir in dieser Situation auf keinen Fall weh tun, weil ich hier - im Gegensatz zum Haareziehen und des Weiteren - bleibende Verletzungen bekommen konnte. Als er seinen Penis irgendwann ganz in mir drinnen hatte, ließen wir beide einen langen Stöhner aus. “Alles in Ordnung?”, wollte er wissen, worauf ich wieder bestätigte. “Na dann kann ich dich ja halbtot ficken!”, schloss er knapp an meiner Antwort an und begann, sein Glied sehr schnell rein- und rauszuziehen. Ich atmete tief ein und aus, krallte mich am Bett fest und biss die Zähne zusammen. Seine Bewegungen waren schwungvoll und rythmisch, hastig und wild. Seine Hände waren auf meinen Hüften platziert, seine Hoden stießen immer wieder gegen mich. “Du bist ein Miststück!”, kam es laut von Yami, der sich an meinen Haaren vergriff und fest an diesen zog. Mein Genick war nun belastet, ich bekam noch schwer Luft, wobei ich diese sehr dringend brauchte; ich stöhnte fast pausenlos. Yami schien trotz der vielen, schnellen Bewegungen nicht den Takt zu verlieren. “Lass bitte los”, brachte ich mit Mühe heraus und merkte, dass das der erste Moment war, in dem es mir wirklich zu viel wurde. Sofort löste er den Griff und streichelte daraufhin meinen Kopf zärtlich. “Tut mir Leid”, gab er von sich, hörte aber noch immer nicht auf, mich zu vögeln. “Aber du bist trotzdem ein Miststück!”, fügte er hinzu und klatschte mir sehr fest auf den Po. Ich begann, mit meiner rechten Hand meinen Penis zu massieren, ehe Yami meine beiden Hände nahm, sie auf meinen Rücken platzierte und fest hielt; “Du Luder wirst dich hier nicht ergießen, bevor du richtig ordentlich von mir durchgenommen worden bist!”. Er liebte es, mich zu quälen. Man merkte es, er liebte es einfach. Trotz der Anstrengung, die es erfordert, sein Becken minutenlang hin und zurück zu bewegen, schien Yami nicht zu ermürden und machte mich mit seinen Bewegungen einfach nur wahnsinnig. Mein Glied war total steif und ich war so erregt, wie noch nie in meinem Leben. Plötzlich aber zog Yami seinen Penis raus. Verwundert drehte ich mich um, immer noch knieend. Er masturbierte. Mit seiner linken Hand drückte er meinen Kopf etwas runter und befahl mir, mich nicht zu bewegen. “Soll ich ihn in den Mund nehmen?”, fragte ich noch sehr angeturnt mit halb offenen Augen. “Miststück!”, rief er laut und spritzte mir direkt ins Gesicht. Ein sehr lauter, langgezogener Stöhner war zu hören und Yami legte den Kopf in den Nacken. Im ganzen Gesicht hatte ich nun Sperma verteilt, er hatte sich sehr ausgiebig ergossen. Der Weißhaarige umklammerte daraufhin mein Glied und bewegte seine Hand rasch rauf und runter, sodass auch ich zum Höhepunkt kam. Yamis Hand war nun voll mit meiner Ejakulation. “Nicht nur weiße Haare stehen dir”, sagte er verlegen und schmierte mir das Sperma, das er auf seiner Hand hatte, in mein Gesicht. Ich aber war viel zu befriedigt, um ein Wort darüber zu verlieren. Unverschämt drückte er mich dann tatsächlich noch sein schlaffes Glied zwischen die Lippen, befahl mir, es mit meiner Zunge zu streicheln. “Vielleicht fick’ ich dich nochmal, wenn du schläfst”, verriet er mir grinsend und zog seinen Penis aus meinem Mund. “Ich liebe dich auch”, gab ich von mir und hatte erst einmal genug für diese Nacht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)