My Kind of Love von Yuna-hime (The Way we are (SasuSaku, NaruHina)) ================================================================================ Kapitel 1: ~Sweet littel lie~ ----------------------------- 'Chapter one' Ein schwarzer Hengst galoppiert über die Wiese, sein Muskelspiel könnte schöner nicht sein, seine Mähne weht im Wind und die Nüstern blähen sich im schnellen Takt auf. Ein Wunderschönes Pferd, an dem die meisten nicht einfach so vorbei gehen können. „Sasuke!“ Der junge Mann der am Gatter lehnte und sein Pferd schon eine Weile betrachtete, hob überrascht den Kopf und wandte sich nach hinten. Seine Mutter war auf dem Weg zu ihm. Seufzend stieß er sich vom Gatter ab und ging ihr entgegen. „Was gibt’s?“ In der Mitte des Hofes blieben die beiden voreinander stehen. „Sasuke ich weiß du hast keine Lust deinen Vater und mich zu dieser Gala zu begleiten aber du hast es versprochen. Und du kannst da nicht auftauchen wenn du riechst wie ein Pferd!“ „Du hättest nicht extra herfahren müssen um mir das zu sagen, ich komme wie du es dir gewünscht hast.“ Unzufrieden sah seine Mutter Sasuke an. „Kannst du mir das auch mit einem Lächeln im Gesicht sagen?“ Ein amüsiertes Schmunzeln legte sich auf seine Züge. „Nein. Und jetzt entschuldige mich, ich fahr nach Hause, ich muss schließlich noch duschen.“ Mit einem gemurmelten 'Ja gut' drehte Mikoto sich um und verließ den Hof wieder, in Richtung Auffahrt. Mit einem letzten Blick zu seinem Pferd verließ auch Sasuke den Hof und machte sich auf den Weg zu seiner Wohnung. Sakura Pov. Überall um mich herum waren Leute in den teuersten Kleidern und Anzüge. Wo man hinsah, überall nur Armani, Gucci, Prada und Versage. Und ich war mittendrin, in einem schlichten schwarzen Kleid von der Stange, das ich mir vor einiger Zeit mal zum Abschlussball gekauft hatte. Die vernichtenden Blick konnte ich ja schon förmlich auf meiner Haut spüren. Aber was tat man nicht alles für den besten Freund, der sich hier scheinbar Pudel wohl fühlte. Gaara lief von einem zum anderen, Unterhielt sich mit einigen Leuten und fiel dann schon dem nächsten Freundschaftlich in die Arme. Ich hatte die meiste Zeit keine Ahnung wen ich vor mir hatte, und das Gefühl das Sie genau so wenig Ahnung hatten, beruhigte mich ein wenig. Mit einem kurzen Blick auf Gaara, der gerade vertieft in ein Gespräch mit einem älterem Heeren war,schob ich mich vorbei an der Gruppe älterer Frauen bei denen ich geparkt wurde und suchte mir meinen Weg zur Bar. „Einen Weißwein bitte.“ der ebenfalls sehr vornehm gekleidete Barmann nickte und schenkte mir ein großes Weinglas mit der klaren Flüssigkeit ein. Ich hasse solche Veranstaltungen, ich gehöre hier einfach nicht hin. „Schätzchen, was suchst du denn hier an der Theke?“ Gaara tauchte vor mir auf und sah mich fragend an. „Ich versuch mir das ganze hier schön zu trinken, aber es klappt nicht.“ „Aber das muss man sich doch nicht schön trinken! Du stehst hier mit der High Society Japans und solltest ein bezauberndes Lächeln aufsetzen anstatt so eine Flappe zu stehen und dir mit Wein die Kante zu geben!“ Seufzend nahm ich einen Schluck aus meinem Glas und lächelte ein wenig. „Ich werde schon noch ein paar halbwegs normale Gesprächspanter finden, und meinen Spaß haben. Geh du lieber und mach deine Geschäfte.“ Er warf noch einen letzten Blick auf mich ehe er sich zu einem der Kellner drehte der mit kleinen Häppchen herum lief, sich eins davon schnappte und dann wieder in der Menge verschwand. „Sasuke, du hast mich noch gar nicht zum Tanzen aufgefordert!“ Unauffällig ließ ich meinen Kopf zur Seite wandern. Ein junger Mann mit schwarzen Haaren, er sah wirklich verboten gut aus, lehnte einige Meter entfernt von mir an der Theke, ihm gegenüber eine Rothaarige Frau, in einem eleganten Gelben Kleid das sich leider furchtbar mit ihren Hochgesteckten Haaren biss. „Hm.“ „Jetzt komm schon Sasu-kun lass uns tanzen, du wirst sehen das du noch nie eine bessere Tanzpartnerin hattest!“ Schmunzelnd betrachtete ich die beiden. Dieser Sasuke schien immer noch nicht begeistert zu sein und zog es scheinbar vor an seinem Dirk zu nuckeln anstatt der Frau zu antworten. „Nein.“ kam es dann schließlich mit einer ziemlich rauchigen Stimme über seine Lippen. „Aber wir sind zusammen hier! Dann müssen wir auch tanzen. Das ist unsere Gesellschaftliche Pflicht.“ „Wir sind nur leider nicht zusammen hier.“ „Natürlich! Deine Mutter und mein Vater haben das so beschlossen.“ Ich wollte gerade laut anfangen zu lachen, da fiel mir ein das das vielleicht ein wenig unpassend wäre, und jeder bemerken würde das ich gelauscht habe. Also versteckte ich mein nicht mehr zu unterdrückendes Prusten galant unter einem gespielten Husten Anfall. Um meine trockene Kehle zu beruhigen nahm ich noch einen Schluck Wein, und beschloss das es wohl besser wäre mich aus dem Staub zu machen, bevor ich mich doch noch verrate. Ich steuerte also auf die Beiden zu um mich auf den Balkon zu begeben. „Das geht nicht Karin.“ murrte der Mann, und seine Augen huschten durch den Raum. „Warum?“ „Weil … “ kurz blieb es still, da griff eine Hand nach meinem Oberarm, und ich wurde zurück an die Theken gezogen. Die Hand gehörte Sasuke, der mich mit grober Gewalt neben sich zog. „Ich kann dich weder hier als meine Begleitung sehen noch jetzt mit dir tanzen, weil Sie schon meine Begleitung ist und ich versprochen habe das wir nach ihrem Glas Wein tanzen.“ Langsam ließ ich meinen Kopf zu ihm rüber schwenken, und dann zu der Frau die mich mit stechendem Blick sofort zu mustern begann. Gerade als ich ihn verpfeifen wollte um dann im Null-komma nichts zu verschwinden, unterband Sie jedldiche meiner Einwände. „Sie soll also deine Begleitung sein? Warum hab ich Sie dann den ganzen Abend noch nicht bei dir gesehen? Und überhaupt wer soll das sein? Sie sieht aus wie eine Mädchen aus der Gosse mit ihren Pinken Haaren!“ Sasuke holte schon Luft um etwas zu sagen, da entschied ich mich spontan um und spielte für den Werten Heeren kurz mal die Begleitung. Mädchen aus der Gosse? Phaa, der Schnepfe zeig ich wo es lang geht! „Ich wüsste zwar nicht was es dich angeht wer ich bin oder wie ich heiße, aber ich will mal nicht so sein. Sakura Haruno, ich bin Sasukes Begleitung. Mit wem habe ich das Vergnügen?“ Ein empörter Laut verließ ihre Lippen. „Karin Kawaiwa, meine Eltern sind Besitzer der Kawaiwa Gesellschaft, so was sollte man doch wohl wissen.“ Gab Sie hochnäsig von sich und reckte ihr eingepudertes Näschen in die Luft. „Karin Kawaiwa, hm noch nie gehört tut mir leid.“ Provozierend freundlich lächelte ich Sie an, von Sasuke bekam ich dafür nur einen schrägen Seitenblick. Nagut ich hatte auch zu hundert Prozent gelogen. Jeder Japaner kannte die Kawaiwa Familie, Sie waren eine der bekanntesten Familien des Landes, und auch eine der Wohlhabendsten. Gaara hatte also nicht untertrieben als er von einer hochkarätigen Gästeliste gesprochen hatte. Karin vor mir begann förmlich zur Ruhe, zwang sich aber scheinbar zur Ruhe. „Sehr lustig, von dir hab ich auch noch nie gehört.“ „Ach das ist kein Problem, man muss ja nicht jeden kennen.“ mit einem kurzen Zwinkern nahm ich den letzten Schluck aus meinem Wein Glas und drückte es einfach Sasuke in die Hand. „Und du bist also mit Sasuke hier? Ich glaube das wohl eher nicht. Ich hab ihn die ganze Zeit beobachtet, er war nur bei seinem Bruder oder bei mir.“ „Ich wüsste zwar auch nicht was dich das angeht aber ich war bis eben noch Geschäftlich unterwegs und bin sozusagen gerade erst hergekommen. Sasuke hab ich nur eine kurze Nachricht geschickt das er mich doch bitte an der Theke abholen soll, damit wir nach meinem kleinen Wein, ein Tänzchen aufs Paket legen können. Wir müssen schließlich unseren Gesellschaftlichen Pflichten Nachkommen.“ Nun wandte Karin sich wieder an meine 'Begleitung' , die Hände hatte Sie wütend in die Hüfte gestemmt. „Das kannst du nicht machen Sasuke! Wir haben eine arrangierte Verabredung, das hat Vorrang, es geht hier schließlich um eine eventuelle Eheschließung und unsere Zukunft! Und wenn dieses Gossenweib nicht deine Verlobte ist, braucht es schon mehr um mich von dieser Verabredung weg zu bringen!“ zischte Sie. Unsicher was ich jetzt sagen sollte zog ich einfach mal eine Augenbraue in die Höhe und sah zu Sasuke, der ebenfalls zu mir runter schaute. „Karin, darf ich dir meine Verlobte Sakura vorstellen?“ Ich glaube mir fiel in diesem Moment alles aus dem Gesicht. Seine Begleitung für den Moment spielen, jeder Zeit bei dieser Schnepfe, aber seine Verlobte zu mimen ging mir dann doch etwas zu weit. „Ähm ich-“ „Ach und wo ist ihr Ring?“ „Den hat Sie wohl vergessen nach dem Duschen wieder an zu stecken. Das vergisst Sie immer.“ Er konnte wirklich lügen ohne rot zu werden. Als ein Arm sich um meine Mitte schlang und an einen warmen Körper zog, zuckte ich überrascht zusammen, obwohl mir klar war das es Sasuke war. „Ist das wahr?“ fragte Krain mich, und besah mich genau. Als ich nichts sagte, verstärkte sich der Druck um meine Taille. „Ähm ja, ich vergesse das immer.“ log ich schnell und hoffte das das ganze hier schnell ein Ende finden würde. Dann würde ich Gaara suchen und mich für den heutigen Abend entschuldigen. Einem Reichen Kerl den Abend zu retten, war dann auch genug an guten Taten. „Und warum will deine Mutter dann das du was mit mir anfängst?“ „Wir hatten noch nicht die Zeit Sie bekannt zu machen. Ich wollte Sie Überraschen.“ wüsste ich es selbst nicht besser hätte ich es ihm sogar abgekauft. „Das ist nicht zu fassen.“ zischte Sie, zögerte noch einen Moment drehte sich dann aber um und wackelte auf ihren hohen Absätzen davon. Der Arm um meine Taille verschwand und ich brachte schnell wieder einen angemessenen Abstand zwischen uns. „Danke.“ seufzte er und fuhr sich durch die schwarzen dicken Haare. „Kein Problem.“ wank ich ab und machte einen Schritt in Richtung Menschenmenge. „Ja dann ähm werde ich mal gehen.“ Ich wank nochmal zum Abschied. „Warten Sie.“ hielt er mich noch ein letztes mal auf. „Was ist den noch?“ kam es etwas patziger als ich wollte. „Komm mit.“ sagte er schlicht und lief an mir vorbei. Kurz haderte ich mit mir selbst, entschied mich dann aber doch ihm einfach mal zu folgen. Zu verlieren hatte ich ja eh nichts mehr. Als wir in mitten des Raumes stehen blieben, um uns herum viele Pärchen die sich tanzend in den Armen lagen. Auffordernd hielt er mir die Hand hin, welche ich zögerlich ergriff. „Karin uns jetzt noch für diesen Tanz beobachten.“ Ich nickte bloß und ließ mich von ihm im Takt der Musik über das Paket schieben. „Wie heißt du eigentlich? Denn wenn ich diese Geschichte meinen Freunden zum besten geben dann will ich wenigstens mit Namen auftrumpfen können.“ Überrascht zuckte sein Mundwinkel kurz nach oben, fiel dann aber in Sekunden schnelle wieder herunter. „Sasuke Uchiha.“ Erschrocken wollte ich stehen bleiben, aber seine Hand auf meiner Hüfte schob mich eisern weiter. Ich tanzte gerade mit Sasuke Uchiha, dem Kerl von dem Ino mir seit der Grundschule vorschwärmt. Der Sasuke Uchiha der mal mit seinem Bruder die Uchiha Company übernehmen würde. Ich fühlte die leichte röte die mir ins Gesicht stieg, das würde mir niemals irgendjemand abkaufen. Nach einigen Minuten setzte das Streichquartett kurz ab, man hörte das kurze Rascheln von Notenblättern und das anschließende Ansetzen der Bögen an die Seiten. Sasukes Hand verließ meine Hüfte und entzog sich auch meiner Hand. „Hat mich gefreut Sakura.“ war das letzte was er sagte ehe er sich, nachdem er einmal prüfend den Kopf über die Menge hat wandern lassen, zu mir vor beugte. „Erschreck dich nicht.“ murmelte er bevor seine rauen Lippen meine Lippen für wenige Sekunden in Beschlag nahmen und sich danach nochmal auf meiner Stirn fest setzen. Er ließ wieder von mir ab, betrachtete mich schweigend, wobei sein blick immer wieder an mir vorbei huschte. „Das dürfte genügen. War schön mit ihnen Geschäfte zu machen.“ Dann verschwand er in der Menge und ließ mich perplex stehen. Okay, Uchiha hin oder her, aber was in aller Welt ist in ihn gefallen mich einfach zu küssen?! Am liebsten wäre ich ihm hinter her gestürmt und hätte ihm mal anständige Manieren beigebracht, aber zum wiederholten Male an diesem Abend rief ich mich selbst zur Vernunft und machte mich lieber auf den Weg Gaara zu suchen. Kurz ließ ich meinen Blick über die Menge schweifen, für gewöhnlich ist es nicht schwer meinen schwulen besten Freund zu finden. Schließlich hatte nicht jeder Japaner rote Haare und neigte zu einem übertriebenem Kajalstrich. Aber hier unter den viele bunten Kleider fiel er leider wirklich nicht auf, also begab ich mich suchend durch die Menge. Als Karin von hinten in mein Blickfeld kam,schlug ich jedoch schnell eine andere Richtung ein. Auf noch eine Begegnung mit ihr hatte ich nun wirklich keine Lust. Letztendlich fand ich mich auf dem großen Balkon wieder, der eine Traumhafte Sicht auf den malerisch angelegten Garten zeigte. Großzügig ließ ich die Luft in meine trockene Lunge strömen, schloss dabei genießerisch die Augen. Als ich Sie wieder aufschlug, und mich umsah, konnte ich Gaara dann endlich bei einer Gruppe älterer Damen und Männer ausmachen. Die Heeren allesamt in feinen Anzügen,mit Fliege oder Krawatte, passenden Einstecktüchern und bis zum Hochglanz polierten Schuhen. Die Damen, in eleganten Roben, nicht ganz so ausgefallen wie manch andere aber alle sehr Stilvoll, in ihren Hochgesteckten Haaren waren viele kleine Perlen und glitzernde Spangen verarbeitet. Langsam schritt ich auf die Gruppe zu und wurde auch sofort von Gaara bemerkt. „Ahh, Sakura da bist du ja. Ich hab dich schon gesucht.“ Milde lächelte ich ihm zu und stellte mich neben ihn. Sein linker Arm schlang sich um meine Hüfte. „Sakura das Sind, die Ehepaare Hondo, Kawa und Hayashi.“ Freundlich lächelte ich in die Runde. „Sehr erfreut.“ Kurz beugte ich meine Haupt ein Stück nach vorne, für eine angedeutete Verneigung. „Meine Freunde, das ist meine bezaubernde beste Freundin Sakura Haruno.“ Eine der älteren Damen musterte mich neugierig. „Haruno, der Name ist mir nicht bekannt tut mir leid.“ „Ich komme auch aus einer Familie die man nicht kennt, also machen Sie sich darüber keinerlei Gedanken.“ Erleichtert atmete Sie aus. „Es ist wirklich eine Freude Sie kennen zu lernen Sakura, gerade unterhielten wir uns mit ihrem Freund über die prächtige Entwicklung seiner Firma.“ „Oh ja, das ist immer ein Gespräch wert. Wir sind alle so Stolz auf ihn.“ Gleich nach unserem Schulabschluss hatte Gaara alles auf eine Karte gesetzt und sein eigenes IT- Unternehmen gegründet.Nach einem halben Jahr intensiver Forschung hatte er schließlich eine Software entwickelt, er hatte mir auch schon des öfteren versucht näher zu bringen um was es sich denn jetzt genau handelt, die er dann einfach mal in einem Handy verpackt auf den Markt geworfen hatte. Das ganze wurde innerhalb weniger Monate zu einem Verkaufsschlager und so hatte er nun auch noch eine Serie von Laptops, Tabletts und anderen Elektronischen Unterhaltungsmedien in Umlauf gebracht. Kurz gesagt, er war Erfolgreicher als er oder ich es je gedacht hätten. „Da haben Sie recht, ein bemerkenswerter Junger Mann.“ Verlegen kratzte Gaara sich am Hinterkopf. „Ach das ist doch nicht der Rede wert.“ „Nicht zu bescheiden Gaara.“ grinste ich. „Aber ich wollte ihr Gespräch eh nicht lange stören. Ich wollte mich nur von dir verabschieden Gaara. Ich fahr nach Hause.“ Enttäuscht sah er zu mir runter. „Bist du dir sicher?“ „Ja.“ „Schade, ich weiß es ist nicht sehr aufregend für dich.“ seufzte er und ich musste mir ein grinsen verkneifen. „Ach keine Sorge ich hatte schon genug Unterhaltung. Nur die Luft und der Wein haben mir etwas zu schaffen gemacht. Ich ruf dich an.“ Wir tauschten ein Küsschen links und Rechts, bevor ich mich auch von den drei Ehepaaren verabschiedete und auf den Weg zu Ausgang machte. Ich hatte heute Abend genug von Japans High Society. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)