My Kind of Love von Yuna-hime (The Way we are (SasuSaku, NaruHina)) ================================================================================ Kapitel 7: ~Home Sweet Home~ ---------------------------- aruto Pov. „Naruto! Beeil dich wir sind spät dran!“ Hinata stand schon fertig im kleinen Flur ihrer Wohnung und wartete wie eigentlich immer nur auf mich. Aber daran hatte Sie sich wahrscheinlich schon gewöhnt. „Bin schon da!“ Im laufen zog ich mir noch schnell das T-Shirt über den Kopf und stand wenige Sekunden später neben meiner liebsten. „Na dann, auf zur Besichtigung!“ Lächelnd überreichte mir Hinata den Autoschlüssel und folgte mir aus der Tür hinaus. Der Sommer in Tokio war mal wieder unglaublich, keine Wolke war am Himmel, die Sonne brannte auf der Haut und eine leichte Brise kühlte den aufgeheizten Körper. Das war Sommer in Tokio. Mein kleiner Geländewagen stand schon startbereit in der Parklücke, und wartete nur darauf uns endlich zu dieser blöden Besichtigung zu bringen. Die Maklerin hatte gestern Abend noch angerufen und uns den Termin gegeben. Daraufhin hatte ich sofort Sasuke angerufen und ihn gebeten mit zu kommen. „Bist du nervös?“ Hinata saß neben mir und knetete ihre Hände durch, die auf ihren blanken Oberschenkeln lagen. „Ein wenig. Wir haben das mit Finanzierung noch nicht in Angriff genommen und ich hätte nicht gedacht das das alles so schnell gehen würde.“ „Vertraust du mir?“ Verwirrt hob Sie ihren Kopf, und wandte ihn in meine Richtung. Dabei fielen einige Strähnen ihrer seidig glänzenden Haare in ihr Gesicht. „Natürlich, aber was hat das damit zu tun?“ „Dann kannst du mir glauben wenn ich dir versichere das ich das hin bekomme! Ich sorge schon dafür das das alles so kommt wie es kommen soll, und wenn du gleich dieses Haus haben willst, dann werde ich dafür sorgen das du es bekommst.“ „Du bist verrückt.“ lachte Sie kurz und schüttelte den Kopf. „Aber im besten Sinne, meine Liebste.“ Als wir die kleine Auffahrt zu einem der neu erbauten Häuser in der Gegend hoch fuhren, überkam mich der Gedanke das ich das ganze vielleicht doch nochmal überdenken sollte. Aber einen Rückzieher wollte ich nun auch nicht mehr machen. Ein schwarzer Wagen stand schon vor dem Haus. Ein junger Mann mit schwarzen Haaren lehnte locker an der Motorhaube, und seine Rosahaarige Begleitung saß mit überschlagenen Beinen auf gerade dieser. Sie schien sich herzlich zu amüsierenden, während mein bester Freund ein Gesicht wie Sieben Tage Regenwetter machte. Sakura Pov. Belustigt betrachtete ich Sasuke, der schon seit zehn Minuten versuchte mir zu verklickern das ich nichts auf seiner Motorhaube zu suchen hatte. „Aber ich dachte immer was dein ist ist auch mein. Und ich sitze eben gerne auf meinen Motorhauben.“ „Also wenn ich mich recht entsinne, hast du bis jetzt noch keine Motorhaube beseßn. Und was dein ist, ist auch mein, gilt leider nur für wirklich verlobte Paare.“ „Ach so ist das?“ „Ja ganz genau so ist das.“ brummte er und lehnte sich nun selbst gegen seinen geliebten Wagen. „Aber jetzt mal ehrlich Sasuke, stell dich nicht so an! Das ist doch bloß ein blödes Auto!“ lachte ich und ließ mich, als ich einen ankommenden Wagen bemerke, von der Motorhaube rutschen. „Naruto.“ informiert mich Sasuke und schaute ebenfalls zu dem Geländewagen der da auf uns zu fuhr. „Netter Wagen.“ murmelte ich und hörte Sasuke neben mir schnauben. Kurz darauf hielt der Wagen vor uns auch schon und Hinata und Naruto sprangen aus dem Wagen. „Na ihr zwei!“ lächelnd begrüßte ich die beiden, wurde sofort in eine kräftige Umarmung von Naruto und in eine Zaghafte von Hinata geschlossen. Sasuke wurde ebenfalls mit Umarmung und einem Handschlag begrüßt. „Ist die Maklerin drinnen?“ „Ja Sie hatte eben schon eine Besichtigung. Am Telefon meinte Sie wir können einfach rein gehen.“ Naruto umfasste Hinatas Hand, und zog Sie einen Schritt in Richtung Haus, worauf auch Sasuke sich vom Abstieß und mit einem Arm um meine Hüfte auf dem Weg zum Haus war. Der Garten war wirklich noch kein besonders schöner Anblick, überall Unkraut und der Rasen war auch zum größten Teil nur noch vertrocknetes Grass. „Also es ist ziemlich viel zu machen meinte Sie, aber dafür ist es ziemlich günstig.“ erklärte Naruto als er die Tür öffnete und wir in den Flur eintraten. „Sieht man.“ seufzte Sasuke und sah sich um. Der Flur war noch ein Kompletter Rohbau, gut gemacht so weit ich das beurteilen kann, aber eben weder verputzt geschweige denn Tapeziert. „Naja so müsst ihr immerhin keine Tapeten kratzen.“ versuchte ich das Haus nicht sofort abzuschreiben. „Da hat Sie recht!“ stimmte mir Hinata eilig zu und war es nun die Naruto weiter durch den Flur zog. „Sind Sie das Paar für die Hausbesichtigung?“ erschrocken zuckte ich zusammen und wandte meinen Kopf um. Eine Frau mit dunklen Haaren, die streng zu einem Konten zusammen gebunden war, starrte uns über den Rand ihrer Brille an. „Nein, also wir sind mit ihnen hier.“ Ein schlichtes nicken ihrer Seits folgte, bevor Sie an uns vorbei sah. „Wo sind Sie denn?“ Ich richtete meinen Blick wieder nach vorne, weder Hinata noch Naruto waren zu sehen. „Naruto! Beweg deinen Hintern hier her! Die Maklerin ist da!“ Sasukes laute tiefe Stimme, wird die beiden wohl erreicht haben. Und tatsächlich standen die Beiden wenigen Augenblicke später in einer Tür und lächelten entschuldigend. „Ahh sehr schön. Aiko, mein Name, freut mich ihnen die Immobilie zu zeigen.“ Sie lief an uns vorbei und schüttelte kurz die Hände der beiden. Von nun an wurden wir mit Informationen über dieses kleine Häuschen überschüttet. Vom Baujahr bis zum Handwerker der die Wasserleitung gelegt hatte war alles dabei. „Wollen Sie das ich sie noch weiter herum führe oder wollen Sie sich alle Räume nochmal allein anschauen?“ „Nein danke, wir würden uns gerne nochmal allein umsehen.“ bedankte sich Hinata mit einer kurzen Verbeugung. „Aber sehr gerne! Für Fragen stehe ich selbstverständlich zur Verfügung, Sie finden mich im Erdgeschoss.“ So schnell wie der enge Rock ihres Kostüms es erlaubte stöckelte Sie aus dem Zimmer. Wir standen jetzt allein, im Badezimmer des Oberen Stockwerkes. Naruto sah uns beide an: „Was meint ihr?“ „Das ist eine Ruine.“ brummte Sasuke und löste seinen Arm von mir. „Du musst alles selber machen, Fußboden verlegen, spachteln, Tapezieren, Die Elektrik funktioniert noch nicht, es sind keine Sanitäranlagen drin und eine Küche auch nicht. Da kannst du fast schon selber bauen.“ „Teme ich scheiß aber kein Geld.“ „Wie willst du das denn alles alleine fertig machen?“ „Wer redet denn von allein? Mein Vater wird mir helfen, und du und die Jungs auch!“ Eine Augenbraue des Uchihas wanderte gefährlich in die Höhe. „Glaubst du ich hab Bock dein Haus zu renovieren?Ich hab selber genug zu tun.“ „Sasuke!“ tadelnd knuffte ich ihm in die Seite, worauf er mir nur einen bösen Blick zu warf, der mich aber keineswegs einschüchterte. „Sakura hat recht! Ich bin dein bester Freund! Da kannst du mir ja wohl ein wenig unter die Arme greifen!“ Lange Zeit sahen die beiden sich nur in die Augen und sagten nichts. „Ich geh mir mit Sakura mal den Garten ansehen.“murmelte Hinata und zog mich an der Hand nach draußen. „Wenn die zwei sich streiten dann sollten wir uns besser nicht einmischen.“ erklärte Sie. Zusammen liefen wir durch das unfertige Haus bis in den Garten. Ich konnte mir nicht vorstellen das hier eine schöne Gartenlandschaft entstehen soll. „Ich hab die Einladung zu eurer Verlobungsparty bekommen.“ Wir saßen mittlerweile unter einer der Eichen auf einer kleinen Bank. Ertappt fuhr ich zusammen. Dieses blöde Fest hatte ich in den letzten Tagen erfolgreich aus meinen Gedanken verband. „Ja … “ „Es ist wirklich nett von Mikoto das für euch auszurichten. Sie freut sich wahrscheinlich mehr als du glaubst das Sasuke endlich eine Vernünftige Beziehung hat. Er hatte ja ziemlich lange Probleme damit sich zu öffnen.“ „Ach echt?“ Überrascht schaute Sie mich an. „Hat Sasuke dir denn gar nichts über seine Jugend erzählt? Oder seine frühere Beziehung?“ „Nein, er hat nichts erzählt.“ „Oh dann tut es mir leid … ich hab nichts gesagt!“ „Nein bitte Hinata, erzähl es mir!“ bittend sah ich zu ihr rüber. Ihre Wangen hatten schon einen leichten Rot Ton angenommen. „Aber Sasuke wird das nicht gefallen.“ „Dem Miesepeter kann man es doch eh nie recht machen.“ „Ich denke du solltest da besser selber mit ihm drüber sprechen.“ wank Sie ab und sah zum Haus. „Ich denke wir sollten es kaufen.“ „Bist du dir sicher? Sasuke hat nicht ganz unrecht damit das man da ziemlich viel Kraft Arbeit und Geld reinstecken müsste.“ Sie lächelte ein wenig, vielleicht auch über den Geglückten Themawechsel, und schüttelte den Kopf. „Aber dann ist es unser Haus. Es wird genau so wie wir es wollen! Ich vertraue Naruto, er wird es schaffen wenn er es sich vornimmt.“ „Was macht dich da so sicher?“ „Ich bin mir sicher weil ich ihn Liebe, und er mich auch liebt. Das wird das Haus wo wir unsere Familie gründen.“ Seufzend senkte ich meinen Blick. Und ich kam nicht umher ein wenig eifersüchtig zu werden, weil Sie alles hatte. Sie hatte einen Mann der Sie liebt, und den Sie liebt. Sie war hübsch und klug und noch dazu hatte Sie eine Zukunft die ihr Herz höher schlagen lässt. Sasuke Pov. „Also schön dann setzte ich die Papiere auf und sende Sie ihnen zu.“ erfreut packte die Maklerin zusammen und reichte mir und Naruto die Hand. Nach langer Diskussion hatte Naruto mich schließlich dazu bekommen ihn beim Umbau zu Unterstützen. Auf meine Bitte sich noch andere Häuser anzusehen, hatte er schon gar nicht mehr reagiert. Nein er war direkt losgestürmt und hatte der Maklerin erzählt das er das Haus kaufen würde. „Hinata! Auf dem Rückweg holen wir uns ne Sektflasche! Wir begießen unser neues Haus.“ Überglücklich rannte er auf seine Freundin zu, die gerade mit Sakura das Haus betreten hatte. „Was? Wir haben es schon gekauft?“ „Ich konnte nicht mehr warten! Das musste einfach uns gehören!“ Lachend hob er Sie hoch drehte sich einmal mit ihr. Mein Blick glitt zu Sakura die das ganze mit einem Zaghaften Lächeln beobachtete. „Dobe, lass den Vertrag einmal von Neji durch schauen. Nicht das da irgendwas falsch läuft.“ „Jetzt sei mal ein bisschen Locker Sasuke, wir haben hier schließlich gerade ein Haus gekauft.“ Ich schaute zu Hinata, die vernünftige der beiden, die mir lächelnd zu nickte. „Ich kümmer mich schon drum Sasuke-kun.“ „Hn.“ „Ich würde sagen wir laden euch noch auf ein kleines Bierchen zu uns ein oder?“ Fragend wandte Naruto sich an seine Freundin, die wieder mal nur lächelnd nickte. „Wir würden ja gerne mitkommen aber leider-“ „Wir haben schon was vor.“ Unterbrach ich Sakura, die sich gerade in Rage reden wollte. „Ach Mensch, aber nächstes mal kommt ihr mit.“ schmollte Naruto und verfolgte Sakura mit seinem Blick als Sie neben mich trat. „Gut, wir sehen uns dann.“ Zum Abschied hob ich kurz die Hand und zog Sakura zum Ausgang. Draußen brannte inzwischen die Späte Mittagssonne, und Hitze uns gleich auf. „Willst du jetzt schon Essen fahren?“ Wir fuhren an Narutos Wagen vorbei, die Auffahrt hinauf. „Hn.“ „Kann ich mich vorher wenigstens noch umziehen?“ „So nehme ich dich garantiert nicht mit.“ Sie brummte etwas das sich wie 'Arschloch' anhörte, bevor Sie sich zurück lehnte und aus dem Fenster schaute. „Sag mal, wo hast du meine Möbel eigentlich untergestellt?“ „Müllkippe.“ Das war natürlich nur ein Scherz, Sie hatte schließlich unmissverständlich klar gemacht das Sie Sie behalten wollte, aber ihr Gesichtsausdruck war einfach zu amüsant. „Was?! Du Penner! Ich hab doch gesagt ich brauch die noch! Jedes scheiß Möbelstück wirst du mir persönlich aus dem Sperrmüll fischen und wieder zusammen bauen! Haben wir uns verstanden!“ „Mach dir nicht ins Höschen ich mach nur Spaß. Die stehen irgendwo in einer Lagerhalle in Downtown.“ Wütend schloss Sie die Augen, erstaunlich das ich mir schon jetzt darüber bewusst war was Sie tat wenn Sie sauer wurde. Sie schloss die Augen spannte ihre Oberarme an und blähte ihre Nase auf. „Sasuke ich finde das nicht witzig.“ „Gewöhn dich lieber dran.“ Schulter zuckend bog ich in unsere Straße ein und parkte den Wagen vor dem Haus. „Ich gewöhn dich gleich mal an ganz andere Sachen.“ zischte Sie und riss die Autotür auf. Langsam folgte ich ihr ins Haus, in den Fahrstuhl bis in die Wohnung. „Ich geh mich kurz frisch machen.“ „Hn.“ Sakura verschwand im Badezimmer und ich in die Küche, ohne große Umschweife kramte ich einen Zettel raus und schrieb ihr eine kurze Nachricht. Den Anzug hatte ich schon im Wagen, ich musste noch was erledigen. Sakura Pov. Das warme Wasser hinterließ einen Angenehmen Schauer auf meiner Haut, und die kühle die auf diese traf als ich die geräumige Duschkabine verließ. Komisch das ich mich schon nach nicht mal einer ganzen Woche hier schon mehr als heimisch fühlte. Klar diese Wohnung ist der Hammer, aber es ist dieses Gefühl von angekommen sein, das ich in meiner eigenen Wohnung nie hatte. Da bin ich Stundenlang Arbeiten gegangen und hab eine Menge Überstunden angesammelt, bin Nachts mit Ino durch die Bars und Clubs gezogen und war öfter als nötig in der Uni. Eins der weißen Frottee Handtücher wickelte sich um meinen Körper und Sasukes, herber Geruch stieg mir in die Nase. Ich schnappte mir den Föhn und trocknete meine langen Haare. „Sasuke?“ Mit meinen Klamotten in der Hand, öffnete ich die Tür und schaute heraus. Aber der Uchiha sagte keinen Ton. Seufzend verließ ich das Badezimmer und ging durch den Flur in die Küche. Diese fand ich leer vor, aber ein Notizblock lag auf dem Küchentisch und ich könnte schwören der war vorher noch nicht da gewesen. Neugierig nahm ich den Block in die Hand und ließ meinen Blick über die fein geschwungene Schrift wandern. Bin schon Unterwegs, musste noch was besorgen. Auf halb sieben ist ein Taxi für dich bestellt. Zieh dich schick an, das ist ein gehobener Schuppen. Sasuke Seufzend legte ich den Zettel auf den Tisch und blickte auf die Uhr, es war erst viertel vor sechs. Ich hatte also noch mehr als genug Zeit um mich meiner Aufmachung zu widmen. Wahrscheinlich könnte ich mir auch noch frei mal überlegen was ich anziehen will. Aber zu viel zeit wollte ich mir auch nicht lassen also lief ich ins Schlafzimmer und ließ das Handtuch fallen. Sasuke war nicht in der Wohnung also brauchte ich mir auch keine Gedanken darum machen, das ich nackt im Schlafzimmer stand. Ich fischte meine schwarze schlichte Spitzenunterwäsche aus meinem Teil des Schrankes, und eine der Seidenstrumpfhosen. Welches Kleid ich anziehen wollte wusste ich noch nicht, ich hatte schon wieder vergessen was mir da alles aufgeschwatzt wurde. Langsam schob ich ein paar Kleiderbügel hin und her, bevor ich ein enges dunkelgrünes Schößchen-Kleid herauszog und es genau betrachtete. Wird schon gehen, sonst hatte er eben Pech gehabt. In Windeseile hatte ich mich also in das Stück Stoff gehüllt und war schon wieder auf dem Weg ins Badezimmer, wo ich mein Make-up und meine Haare noch herrichten wollte. Ich legte ein wenig Tages Make-up auf und zog meine Lippen rot nach, meinen Lidstrich zog ich etwas dicker und Intensiver. Zufrieden blickte ich beim Haare glätten in den Spiegel und ließ meine Haare schließlich locker über meine Schulter fallen. Ein letzter Blick auf die Uhr verriet mir das ich das Taxi schon seit drei Minuten warten lasse. Im Flur stand schon meine Gepackte Handtasche und meine schwarzen Pumps. Eilig lief ich in den Fahrstuhl und ließ mich von diesem ins Erdgeschoss transportieren, drau0en konnte ich schon das gelbe Taxi sehen das auf mich wartete. Eilig lief ich nach draußen, grüßte im vorbei gehen noch eine der Nachbarn die gerade auf dem Weg ins Haus waren und ließ mich schnell ins Taxi fallen. „Das wir uns so schnell wiedersehen, hättest du wohl nicht gedacht was?“ Erschrocken zuckte ich zusammen, und warf einen Blick in das junge Gesicht meines Fahrers. Das durfte ja wohl nicht wahr sein, da war er wieder der heiße Taxi Fahrer von vor ein paar Tagen. Das Schicksal ist ein echtes Arsch, warum konnte ich nicht vorher einen süßen Typen kennengelernt haben? Aber nein mir passiert das erst wenn ich in so einer Scheiße stecke. „N-Nein, um ehrlich zu sein nicht.“ Grinsend startete er das Taxi. „Ich war enttäuscht das du nicht angerufen hattest, aber als dein Verlobte, den du ja scheinbar wirklich hast, einen Wagen für dich her bestellt hat, hab ich mindestens drei Kollegen aus dem Weg geräumt um die Fahrt machen zu dürfen.“ „Wirklich? Warum das denn?“ lachte ich leise und schnallte mich an. „Weil ich dich wiedersehen wollte.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)