My Kind of Love von Yuna-hime (The Way we are (SasuSaku, NaruHina)) ================================================================================ Kapitel 16: ~Bad Girl~ ---------------------- Sasuke Pov. „Du solltest nicht gleich den nächstbesten Job annehmen, nur weil du deinen gerade verloren hast. Du kennst diese Bar doch gar nicht, wenn du da wirklich anfangen, dann informier dich doch lieber erstmal richtig über den Laden.“ „Sasuke, das ist eine Nobelbar die eine Thekenkraft sucht, die werden mich schon nicht gleich auf den Strich schicken oder so.“ genervt vergrub sie ihren Kopf in den weichen Kissen meines Bettes. „Denkst du.“ „Ich denke das nicht, ich weiß das sogar. “ Gedankenverloren strich ich mit meinen Fingerkuppen über die weiche nackte Haut ihres Armes. Immer wieder auf und ab, bis ich eine leichte Gänsehaut erfühlen konnte. „Wir gehen da morgen hin.“ Sakuras zierlicher Körper drehte sich in der Matratze, soweit bis sie sich auf einem Arm abstützen konnte und sich über mich lehnte. Ihr grünen Augen suchten meine, ein Hauch Überraschung lag in ihnen. „Wir verschieben die Date-night?“ „Sagen wir, wir haben eine außerplanmäßige Date-night.“ Immer noch überrascht ließ sie sich zurück ins Kissen fallen und gähnte einmal herzhaft. „Na schön, ich hab nichts dagegen.“ Belustigt schmunzelte ich, „Selbst wenn du was dagegen hättest, das wäre mir herzlich egal.“ Ein, ich nehme das jetzt einfach mal an, zustimmender Laut ertönte aus den Tiefen meiner Matratze. Auch ich schloss die Augen und begann nach einigen Minuten leicht weg zu dämmern. „Sasuke!“ eine gedämpfte Stimme drang durch den Raum. Verschlafen wandte ich mich um und murrte einen unverständlichen Laut. Auch die andere Person in meinem Bett schien langsam von dem Geschrei zu erwachen. „Mach die Tür auf.“ erneut diese Stimme, sie sollte sich einfach verpissen, ich muss auch mal schlafen. Genervt seuftzte ich, als eine Hand meine Schulter berührte und sanft daran ruckelte. „Da ist wer an der Tür.“ flüsterte Sakura. Der Award der schnellsten Aufassungsgabe geht hiermit feierlich an Sakura Haruno. „Hn.“ „Gehst du hin und siehst nach, wer es ist?“ „Wenn es dich so brennend interessiert, dann geh doch nachsehen.“ brummte ich und zog die Decke nur weiter über mich. „Sich Sorgen machen das mich ne Nobelbar auf den Strich schickt, aber wenn Nachts um zwei einer an der Wohnungstür randaliert, dann kann ich ruhig gehen.“ murrte sie verstimmt, erhob sich aber trotzdem von der weichen Federkernmatratze. Die leisen Schritte ihrerseits, die auf dem Pakett einen leisen Ton erzeugten verschwaden aus dem Zimmer bis ich sie nicht mehr hören konnte. Sakura Pov. Müde fuhr ich mir mit den Händen nochmal übers Gesicht und zog mir den schwarz-grün geblühmten, kurzen Morgenmantel aus Chiffon nochmal fest um die Taille. Zugegeben, besonders lang war er nicht, er verhüllte mich gerade mal bis zur Hälfte meines Oberschenkels, aber das war unwichtig, immerhin sollte man spät in der Nacht nicht erwarten, dass ich Top gestylt die Tür öffne. „Mach die Tür auf!“ ein leichtes Lallen konnte man durch die geschlossene Tür vernehmen. Soll ich wirklich aufmachen? Vielleicht ist das doch keine so gute Idee. „Sasuke!“ die Tür wackelte leicht unter einem Schlag, aber jetzt erkannte ich die Stimme, weshalb ich mich etwas entspannte und locker die Klinke hinunter drückte. „Naruto was-“ doch da schubste mich der Blonde Chaot schon grob zur Seite und ich landete hart an der Wand neben mir. „Verdammt Naruto! Was soll der Scheiß?!“ Aber der schwankende Blonde ignorierte mich einfach und lief so schnell ihn seine zittrigen Beine tragen konnten ins Schlafzimmer. „Naruto!“ genervt rappelte ich mich wieder auf, schmiss die Tür zu und lief hinter ihm her. Sasuke hatte sich derweil ebenfalls aus dem Bett bequemt und stand seinem besten Freund nun gegenüber. „Was willst du hier Naruto?“ Er klang keinesfalls genervt, eher ein wenig besorgt. „Du bist ein blödes Arsch, ein verdammter Penner.“ nuschelte Naruto und schwankte leicht nach links. „Was ist los? Was möchtest du hier? Geh nach Hause, Hinata macht sich bestimmt Sorgen.“ seufzend fuhr Sasuke sich durch die verwuschelten Haare. „Hinata, sie ist nicht besser als du! Ihr habt mich belogen! Ihr … Ihr … “ Bestimmt griff Sasuke nach dem Oberarm des Uzumaki und drückte ihn auf die weiche Matratze. „Womit haben wir dich belogen?“ Es war seltsam, ich hätte nicht damit gerechnet das Sasuke mal so einfühlsame Töne ihm gegenüber anschlagen würde. Die Beiden gingen ja meist sehr … rabiat miteinander um. „Warum wolltest du sie mir wegnehmen? Du bist mein bester Freund, wie mein Bruder! Du warst mit ihr verlobt, wie konntest du mir das nur antun?“ Es war nicht mehr als ein betrunkenes Nuscheln, und ich hatte Mühe es zu verstehen. Und obwohl es mich in keinster Weise mit involviert fühlen sollte, spürte ich ein leichtes Ziehen im Magen. Sasuke und Hinata waren also mal zusammen gewesen? Sogar verlobt? „Das ist ganz anders als du denkst.“ versuchte Sasuke Naruto zu beruhigen und warf dabei einen flüchtigen Blick auf mich. „Hiashi hat es heute erzählt.“ „Er hat auch nicht gelogen.“ Dem Uchiha entfloh abermals ein tiefes Seufzen. „Aber er hat dir den wichtigen Teil verschwiegen. Hinata und ich wurde wegen wirtschaftlicher Vorteile verlobt. Da Hinata aber dich wollte und ich mich nicht in einer solchen Art und Weise zu ihr hingezogen fühlte, haben wir oder besser ich den Deal platzen lassen.“ Naruto sah aus als würde er gleich in Tränen ausbrechen. „Du sagst es doch selbst Alter, du bist mein bester Freund.“ Der Blonde antwortete nicht, starrte nur an Sasuke vorbei ins Leere. „Komm mit, ich bring dich auf die Couch, da kannst du deinen Rausch ausschlafen.“ Wieder etwas grober packte er dem Betrunkenen unter die Arme, und zog ihn auf die wackligen Beine. „Aber ihr wart verlobt.“ murmelte er immer wieder. „Ich weiß.“ murrte Sasuke und verfrachtete ihn ins Nebenzimmer. Ungefragt ging ich an einen der Schränke und holte eine dünne Decke und ein Kissen heraus. Ich konnte mir selbst nicht erklären, was mich an der Tatsache störte das Sasuke und Hinata scheinbar, wenn auch gezwungen und nur sehr kurz, verlobt waren. Wahrscheinlich einfach weil Hinata etwas Besseres als diesen verbitterten, arroganten Egozentriker verdient hatte. Vielleicht hatte mich aber auch nur Narutos betrunkenes Abbild etwas aus der Bahn geworfen. Oder die Wahrscheinlichste aller drei Theorien, ich war eben einfach mit dem Kopf zu hart an die Wand geschlagen. „Hier, ich dachte das könntest du gebrauchen.“ Naruto war sofort auf dem Sofa in sich zusammen gefallen und ließ sich leicht den Kopf von mir anheben, sodass ich das Kissen drunter schieben konnte. Die Decke breitete ich auf seinem zitternden Körper aus. Besorgt musterte ich ihn, er war mir viel zu bleich und das Zittern an sich beunruhigte mich auch ein wenig. „Sasuke, vielleicht-“ „Er sieht immer so aus, wenn er zu viel getrunken hat. Glaub mir, ich kenne ihn besser als er sich selbst.“ Aber auch seine Augen weilten noch einen kurzen Augenblick auf der kläglichen Gestalt, die zusammengerollt auf unserem Sofa schlief. „Sollten wir nicht wenigstens Hinata anrufen?“ „Ich misch mich nicht in Dobes Beziehung ein.“ Langsam wandte er seinen Blick ab und sah zu mir hinüber. „Und warum siehst du aus als hätte man dich mit einem Bus überfahren?“ „W-Was?“ Ein arrogantes Grinsen schlich sich auf seine makellosen Züge. „Bist du etwa betroffen, weil du nicht meine erste Verlobte bist? Bist du vielleicht sogar eifersüchtig auf die kleine, unschuldige Hinata?“ Eine leichte Röte überzog, hingegen jeder Logik, mein Gesicht und auch in die Augen sehen konnte ich ihn gerade nicht. Weshalb verstand ich nicht, das war mir fast noch nie passiert. „Das ist absurd! Ja genau das ist es, nichts als absurd.“ Das Grinsen verging Sasuke jedoch nicht, im Gegenteil, es wurde nur um so größer. „Red dir das gerne ein, Süße.“ Immer noch mit roten Wangen, schüttelte ich leicht den Kopf und huschte an ihm vorbei in den Flur, und von da direkt ins Schlafzimmer. „Ich geb dir gleich Süße. Idiot.“ brummend streifte ich mir den Morgenmantel von den Schultern und ließ mich ungeachtet dessen das Sasuke auch wieder den Raum betreten hat, quer übers Bett fallen. „Rück zur Seite Haruno.“ „Du kannst mich mal.“ „Das ist mein Bett, und wenn du nicht auf dem Boden schlafen willst, dann rück zur Seite.“ Als ich mich immer noch nicht rührte, packte er mit einem genervten Seufzen mein Bein und zog mich langsam vom Bett. Ich versuchte mich inzwischen an allem fest zu halten was mir in den Weg kam. Kissen, Decke, Matratze oder eher Bettlacken, aber alles konnte mich nicht halten, sodass ich bei seinem letzten kräftigen Zug an meinem Bein, unsanft Bekanntschaft mit dem Boden machte. „Hier schlafen die bösen Mädchen, Sakura.“ vernahm ich noch Sasukes hämische Stimme, bevor er mein Bein ebenfalls auf die Erde plumpsen ließ und das Bett umrundete. Im Halbdunkeln, konnte ich sehen wie er sich hinlegte und die Decke über sich zog. Natürlich hatte ich nicht vor die Nacht auf dem Boden zu verbringen, aber mein eigener heute schon genug demolierter Stolz, verlangte nach einer kleinen Bestärkung. Er sollte mich bitten mit ihm das Bett zu teilen. Und da traf es sich doch mehr als gut, das ich schon das ein oder andere über Sasuke gelernt hatte. Er war stolz, sehr stolz sogar, auf alles was ihm gehörte und was er war. Und es gab manche Dinge die ein stolzer Mann niemals teilen würde. Dinge wie, das liebste Auto, Firmenanteile oder eben die Frau, auch wenn Sie nur die Gefakte war. „Schön, dann geh ich eben zu Naruto auf die Couch.“ Mit einem besonders lauten theatralischen Seufzen richtete ich mich langsam auf. „Er freut sich bestimmt wenn ich bei ihm schlafe.“ Wie ich es geahnt hatte musste man auch bei Sasuke, nur wissen welche Hebel man in Bewegung setzen musste. Denn wenige Sekunden später saß er gerade im Bett und starrte mich an. „Das tust du nicht.“ zischte er, seine Stimme halte durch den dunklen Raum, wie ein spitzer Feil. Gänsehaut überzog meine blanken Arme. „Wenn du mich hier nicht haben willst.“ Innerlich hoffte ich, dass er das überlegendes Lächeln nicht sah das meine Lippen verzierte. Ein dunkles kehliges Knurren entfloh seiner Kehle. Jetzt wusste ich, das er wusste was ich wollte, und würde er mein Lächeln sehen dann wüsste er das ich wusste das er es wusste. „Du bist wirklich ein böses Mädchen, Sakura.“ murmelte er und schwang seine Beine gegen meine Erwartungen aus dem Bett und lief schnellen Schrittes auf mich zu. Automatisch wich ich ein paar Schritte zurück, bis mein Rücken das kalte Holz der Tür berührte. Er war schon fast bei mir angekommen, stand nur noch einen Meter vor mir, als meine Hand nach der Türklinke griff. Doch noch bevor ich sie herunter drücken konnte, hörte ich das Klicken eines eingerasteten Schloss. Sasuke stand so nah vor mir das ich sein schönes Gesicht genau beobachten konnte, jede kleine Veränderung in seiner Miene brannte sich in mein Hirn, als dürfte ich es nie wieder vergessen. „Du glaubst doch nicht, das ich dich entkommen lasse.“ Mitten in meinem Blickfeld tauchte der Schlüssel auf der normalerweise in der Tür steckte. Ich hob die Hand wollte danach greifen, aber seine freie Hand umschloss mein Handgelenk, und presste es neben meinen Kopf an die Tür. „Nanana.“ Mein Herz schlug ein paar schmerzhafte Takte zu schnell als er den Schlüssel einfach in eine Ecke seines Zimmers pfefferte. Warum macht er das? „Es ist nicht klug, wenn du versuchst mich hereinzulegen, Liebes. Denn ob es dir gefällt oder nicht, dieses Spiel gewinne immer ich.“ Sein heißer Atem streifte mein Gesicht, hinterließ ein verlangendes Brennen auf meiner Haut. „Ich verlier aber nicht gern.“ murmelte ich, immer noch vollkommen angespannt und mit einem unnormal schnellen Herzschlag. Woher ich meine Schlagfertigkeit in diesem Moment nahm, hätte ich gerne gewusst. Denn von Sekunde zu Sekunde schien mein Hirn in einem unergründlich tiefen Nebel aus mir vollkommen unbekannten Gefühlen zu versinken. Aber wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, dann wusste ich schon was das für Gefühle waren, ich wollte es nur nicht wahrhaben. „Dafür ist es leider schon zu spät und glaub mir, jetzt werde ich dafür sorgen das du mich darum anbettelst dir ein Bett mit mir teilen zu dürfen.“ Ein Knoten zerdrückte meine Luftröhre, ich hatte das Gefühl als würde ich ersticken, als Sasuke mir immer näher kam. Seine durchtrainierte Brust drückte sich an meine, meine Hand ließ er los, sodass sie langsam herunter sank. „Niemals.“ „Sag niemals nie Sakura, nicht nur du hast ein wenig über mich gelernt. Ich kenne dich auch ein wenig besser als dir lieb ist.“ „Was hast du vor?“ „Sag was ich hören will Sakura, und ich höre sofort auf, wenn du das willst.“ Eigentlich wollte ich meine Frage wiederholen, aber das erübrigte sich als sich ein Lippenpaar verlangend auf meins presste. Eingeklemmt zwischen Tür und ihm, ergab ich mich meinem Schicksal und erwiderte den Druck seiner Lippen. Als er sich kurz von mir löste bleib mir gerade genug Zeit um einmal nach Luft zu schnappen, denn schon nach binnen Sekunden verlangte er mir wieder alles ab. Vorwitzig strich seine Zunge über meine Oberlippe, wollte sich Einlass verschaffen. Doch scheinbar reagierte ich nicht schnell genug, seine Hände, die bis eben mein Becken an seins gedrückt hielten wanderten weiter nach hinten zum meinem Po. Erschrocken keuchte ich auf als er fest zudrückte und meine Mitte gleich noch dichter an seine presste. Die Gelegenheit nutze er und steckte mir genüsslich seinen Zunge in den Hals. „Sag es.“ murmelte er als er sich schwer atmend von mir löste. „Nein.“ hauchte ich eben so außer Atem und ließ zu das er mir eine Strähne aus der Stirn strich. „Nicht nur böse, sondern auch widerspenstig.“ stieß er hervor und betrachtete mich noch einen Augenblick lang. Langsamer und definitiv mit mehr Genuss, lehnte er sich wieder nach vorne. Wie von selbst legte ich meine Hände auf seine Schultern und drückte mich ihm entgegen. Unsere Lippen streiften sich nur für einen kurzen sinnlichen Moment, bevor seine Hand meine Wangenknochen entlang strichen. Meine erhitze Haut, nahm diese leichte Berührung mit einem Kribbeln war. An meinem Ohr machte er kurz halt, leckte mit seiner Zunge einmal kurz über mein Ohrläppchen und biss danach hinein. Der süße Schmerz ließ mich laut Seufzen. Das Knabbern ließ erst nach einigen weiteren wimmernden Lauten von mir nach. Wer hätte gedacht das Ohren so eine erogene Zone sind. „Willst du immer noch nicht?“ „Niemals Uchiha.“ „Dann gehen wir jetzt ans Eingemachte.“ Unwirsch wanderten seine Hände zum Saum meines Tops, und zogen es mir über den Kopf. Meine Brüste wurden von dem weißen BH schön hervorgehoben, das wusste ich und der Umstand das er zufrieden, ja fast schon ein wenig glücklich, auf eben diese hinab sah, macht mich aus irgendwelchen Gründen ein wenig Stolz. Vielleicht wollte ich einfach mal einem Mann gefallen, genug gefallen damit er mit mir Dinge trieb die ich noch nie zu tun vermag habe. Die raue Haut seiner Handflächen war wie Schnörkelpapier das auf meiner Haut kratzte. Hoch bis zum unteren Rand meines BH's, den er dann langsam nachfuhr und mir so einen Schauer über den gesamten Körper jagte. Unruhig hob und senkte sich mein Brustkorb und das Einzige was ich noch beachten konnte, waren seine Hände. Immer wieder schoben sie sich unter den Stoff meines Büstenhalters und dann wieder zurück. Erschrocken zuckte ich zusammen als Sasukes Lippen meinen Hals entlang wanderten. „Sasuke … “ murmelte ich als er anfing meine Brüste durch den weißen Stoff sanft zu massieren und zu streicheln, während er mir einen Knutschfleck nach dem Anderen im gesamten Hals- und Dekolletébereich verpasste. So viele Regungen in mir, die ich nicht kannte, nicht zuzuordnen wusste und mit denen ich nicht umzugehen wusste. Wie wir in diese Situation gekommen waren verschwand ganz langsam aus meinen Gedanken und das ich nur wenige Worte sagen musste, um ihn von mir zu stoßen ebenfalls. Ich ergab mich einfach dieser tiefen, sündigen Sehnsucht danach, das zu spüren was alle meine Freundinnen schon gespürt haben. Diese Sehnsucht nach ihm war falsch, aber wenn das hier falsch ist, dann will ich für immer ein falsches böses Mädchen sein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)