My Kind of Love von Yuna-hime (The Way we are (SasuSaku, NaruHina)) ================================================================================ Kapitel 21: ~Take me Home~ -------------------------- Temari Pov. Genervt schaute ich auf die Uhr, bis auf Hinata und Tenten hatte sich hier noch keiner zu meinem geplanten Mädelsabend blicken lassen. Die Beiden schlürften schon seit einer halben Stunde gemütlich ihren Kaffee und unterhielten sich über Hinatas neue Kollegin, Tentens Sportlerkarriere im örtlichen Judo Verein und den gestrigen Abend. Ich hingegen tigerte durch die Wohnung und wartete das die letzten Beiden hier endlich mal aufschlagen. „Ach Temari, setz dich doch endlich. Die kommen schon gleich.“ Itachi lehnte lächelnd im Rahmen der Küche. „Nein! Ich muss mich schon mal in Rage laufen!“ angesäuert drehte ich mich zu ihm und schenkte ihm einen abschätzigen Blick. „Wie kann es dir so egal sein, das deine Jungs schon zwanzig Minuten zu spät sind?! Ich würde einem nach dem Anderen persönlich zerstören.“ Lachend stieß er sich vom Holz ab und schlenderte auf mich zu. Seine warmen Hände legten sich auf meine Schultern und stoppten mein umherlaufen für den Moment. „Erstens hab ich die Gelassenheit für uns beide und zweitens, wenn ich sie zerstören würde, hätte ich keinem zum Zocken mehr.“ „Warum denkt ihr Männer eigentlich immer so primitiv?“ schnaubend schüttelte ich seine Hände ab und begann wieder im Kreis zu laufen. „Ist einfacher. Versuchs auch mal.“ Grimmig verschränkte ich die Arme vor der Brust. „Mein primitives Ich gibt mir recht. Alle sollten schwer bestraft werden!“ Ein Klingeln ließ mich aufhorchen. „Na hoffentlich haben sich die Beiden kugelsicher angezogen.“ „Das rate ich ihnen.“ zischte ich und stapfte in Richtung Tür. „Ach, auch mal hier.“ schimpfte ich und riss die Tür dabei auf, doch leider standen hinter der Tür nur die Freunde meines Göttergatten und nicht meine Freundinnen. „Ihr seits nur.“ „Das nenn ich mal eine Begrüßung. Bloß nicht zu überschwänglich, Temari.“ schmunzelte Shikamaru und trat an mir vorbei in den Flur. „Jaja leck mich, Nara, ich hab schlechte Laune.“ „Merkt man dir gar nicht an. Du bist ein richtiger Sonnenschein.“ auch Neji trat in mein Haus, gefolgt von Naruto und Sasuke. Letzteren hielt ich noch kurz auf, indem ich ihm meine flache Hand vor die Brust klatschte und zurück zu mir drückte. „Ich hoffe für Sakura sie hat eine gute Erklärung, das sie noch nicht auf meiner Couch sitzt. Sonst musst du sie leider zerstückelt mit nach Hause nehmen.“ „Von mir aus zerhäcksel sie.“ brummte er nur und riss sich von mir los um den Anderen ins Wohnzimmer zu folgen. Mit zusammengezogenen Augenbrauen sah ich meinem Schwager in Spe nach, folgte ihm dann aber schließlich doch. Die Jungs begrüßten sich schon mit Handschlag und wanken Hinata und Tenten zu sich rüber. „Könntet ihr euch dann bitte verziehen? Wir haben Mädelsabend! Und wenn euch nicht gleich Brüste wachsen, seit ihr damit hier nicht mehr erwünscht.“ „Okay Jungs, ich glaube es ist besser wir gehen nach oben, sonst kriegt Temari gleich einen Anfall.“ grinsend trampelt einer nach dem Anderen die Treppe hoch und schließlich hörte ich die Tür zu unserem Gästezimmer ins Schloss fallen. Gerade wollte ich mich zu den Anderen setzen, da klingelte es erneut an der Tür. „Na endlich.“ Erneut riss ich die Tür auf und starrte in die zwei Gesichter meiner Freundinnen. „Sorry Tema. Aber Sakura ist meist ein wenig zu spät. Und ich als ihre treue Begleitung, bin es deshalb leider auch.“ grinsend schob Ino sich an mir vorbei und warf ihr Lederjacke auf den Jackenstapel, der sich auf meinem Dekosessel türmte. „Tut mir leid, ich hatte den Mädelsabend total vergessen.“ murmelte Sakura und kratzte sich leicht verlegen am Hinterkopf. „Jaja schwing deinen süßen Hintern hier rein und bitte um Vergebung, dann lasse ich mich vielleicht erweichen.“ Stumm nickte Sakura und flitzte an mir vorbei in den Wohnbereich meiner bescheidenen Hütte. „Nimm es ihr nicht zu krumm Temari, Sakura kommt meist zu spät. Daran gewöhnt man sich nach einiger Zeit.“ grinsend legte Tenten einen Arm um die Schulter ihrer Freundin. Diese lächelte immer noch schuldbewusst und auch ein wenig müde. „Warum seid ihr nicht eben schon mit Sasuke mitgefahren.“ „Aus dem gleichen Grund, warum Saku versucht hat ein Loch in ihren Fußboden zu polieren.“ „Wie bitte?“ verwirrt sah Hinata zu der Rosahaarigen. Noch bevor die Antwort kam, hatte ich mich in meinen Sessel neben dem Sofa gepflanzt. „Sasuke war heute nicht lange zuhause. Wir haben gestritten wegen gestern. Dabei hab ich gar nichts gemacht! Und dann war ich eben sauer und hab meine Wut an den Donutresten auf meinem Fußboden ausgelassen.“ Bockig verschränkte sie die Arme vor der Brust. „Immerhin hat sie einen guten Grund zum zu spät kommen.“ schmunzelnd strich sich Hinata ein paar lange Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Glaub mir Sakura, im Punkto Streit sind alle Uchiha Männer gleich. Sie lassen die Pussy raushängen und kommen erst wieder klar, wenn du ihnen vor den Kopf stößt. Aber das hast du wahrscheinlich in den letzten Jahren auch schon herausgefunden.“ Itachi konnte auch zum richtigen Mädchen werden wenn man sich mit ihm in der Wolle hatte. Dann packte er das ganze Programm aus, von ignorieren bis zum 'Ich schlaf bei meinem Kumpel' Syndrom. Diese Phase konnte er gut und gerne mal eine Woche von sich gehen. Man hatte also zwei Möglichkeiten. Entweder man ertrug die Zeit oder man wäscht ihm solange den Kopf bis er um Vergebung bettelt. „Wir lassen uns schon noch das Richtige einfallen.“ „Mit Sasuke werde ich schon allein fertig. Viel schlimmer ist Karin, die Ziege hat doch alles daran gelegt, um mich zum ausrasten zu bringen.“ Grinsend lehnte ich mich zurück und all meine schlechte Laune war vergessen. „Keine Sorge, Schätzchen, wie Hinata gesagt hat, wir lassen uns schon das Richtige einfallen. Für alle beide.“ Für mich war das keine große Sache, immerhin sprechen sie hier mit der Meisterin in teuflischen Plänen. Dagegen ist alle was Karins Erbsenhirn entspringt nur ein laues Lüftchen. Sasuke Pov. „Strib, scheiß Zombie! Ey Neji, gib mir mal Rückendeckung.“ ungeduldig zappelte Naruto neben mir herum und riss den Kontroller zu allen Seiten, als könnte ihn das vor dem sicheren Tod im Spiel bewahren. „Alter, wenn du aufhörst rum zu hampeln überlege ich mir das vielleicht nochmal.“ genervt sah Neji vom Fernseher zu Naruto, der sich für dem Moment wirklich versuchte zusammen zu reißen. Das das kein langer Zustand sein würde war uns allen klar, das war als würde man immer mehr Luft in einen Ballon pumpen, irgendwann ist es zu viel und dann platzt es. „Ja! Wir haben gewonnen! Wir sind die größten Jungs!“ Triumphierend warf Naruto den Kontroller in die Höhe, verpasste es aber ihn wieder aufzufangen sodass er eine Bruchlandung auf Shikamarus Schoß hinlegte. „Pause?“ Murmelte dieser darauf hin und schob den Kontroller von seinem Schoß herunter. „Aber wir haben doch gerade einen Lauf!“ Kopfschüttelnd erhob sich das Genie der Uni und lief zur Kommode herüber, wo er sein mitgebrachtes Bier abgestellt hatte. „Wollt ihr auch was?“ Fordernd streckte ich ihm meine Hand entgegen und sah schon bald ein kühles Bier auf mich zu fliegen. „Bring einfach das Sixer mit.“ Die Dosen klirrten leise aneinander als der Nara sie hochnahm um sie schließlich auf dem Tisch abzustellen, den Itachi hier reingestellt hat. Regelmäßig trafen wir uns bei irgendwem zum zocken. Man könnte es schon fast eine Art Tradition nennen. „Hast du Ino eigentlich gestern noch nach Hause gefahren?“ Verwundert schielte ich zu meinem Kumpel herüber. Er und eine Frau nach Hause fahren? Der nimmt ja nicht mal sein Nümmerchen mit in seinen geliebten Wagen. Der ist zu 100 Prozent noch Jungfräulich wie am ersten Tage. „Ich hatte ja nicht die allzu große Wahl.“ „Hau schon raus, die die fleißig Lernen mussten wollen alle auch mitreden.“ ~Flashback~ Eine angetrunkene Blondine torkelte voraus, ein stocknüchterner Mann hinterher. Die Luft war bissig kühl, ein angenehmer Kontrast für die aufgeheizte Frau, einfach ein scheiß Sommerwetter für den Mann. „Ino! Bleib bloß von meinem Wagen weg.“ Doch die junge Frau hörte gar nicht auf seine Worte und tastete sich von Wagen zu Wagen. „Was für einen Wagen fährt wohl ein kleines süßes Genius wie du?“ Einige Wörter zog sie unerträglich in die Länge. Endlich hatte der Nara sie eingeholt und musterte sie von der Seite. „Ich glaube, der passt zu dir.“ Ihr ausgestreckter Finger deutete auf einen verbeulten Opel Astra der die besten Jahre wohl schon hinter sich hatte. „Danke, aber nein.“ Ohne Vorwarnung ließ sie ihren Arm nach unten fallen und suchte den Parkplatz erneut nach einem Auto ab, das zu dem Jungen neben ihr 'passen' könnte. „Vielleicht ja doch ein wenig kompakter.“ „Ich ruf dir ein Taxi.“ brummte der Junge und griff in seine rechte Hosentasche. In das hervor geholte Smartphone tippte er eine kurze Nummer ein und schloss während des tutenden Freizeichen genervt die Augen. „Ich will aber kein Taxi! Ich will mit dir fahren.“ maulte Ino und versuchte ihm das Handy aus der Hand zu nehmen. Gab aber nach wenigen kläglichen Versuchen auf. Schmollend verschränkte sie ihre dünnen Arme vor der Brust. Während sich auf der anderen Seite des Telefons endlich wer zu melden schien, bemerkte die Yamanaka etwas kleines Silbernes, das da ein Stück aus der Tasche hing. Nach einigen Sekunden erkannten ihre vernebelten Augen darin einen Autoschlüssel. Triumphierend lächelnd streckte sie langsam die Hand danach aus. Wie gut, dass Männer nicht zwei Sachen auf einmal können, schoss es ihr durch den Kopf. Mit einem letzten mehr oder weniger präzisen Griff beförderte sie den kleinen Schlüssel in ihre Hand. Shikamaru, der gerade sein Telefonat beendete, drehte sich verwundert zu ihr um. „Jetzt finde ich dein Auto.“ grinste sie und stolperte ein paar Schritte auf den Parkplatz. „Ino!“ warnend ging er ein paar Schritte auf sie zu, doch da hatte sie schon per Fernbedienung sein Auto entriegelt. Das grelle Licht blitzte auf und zog das blonde Mädchen scheinbar magisch an. „Hey! Ich hab dir ein Taxi gerufen! Warte!“ Doch Ino ließ sich nicht beirren und kam kurz vor Shikamaru und vor dem Sportwagen zum Stehen. „Unter allen Autos wäre das meine letzte Wahl für dich gewesen.“ lachte sie und riss die Beifahrertür auf. Kurz vor der Fahrertür eines anderen Wagen kam die Tür seines Wagens zum Stehen. „Uhh, sogar mit Lederausstattung.“ Begeistert ließ sich Ino in den Wagen fallen und schloss die Tür. Shikamaru konnte es nicht so ganz fassen. Eine Frau, nachts in seinem Wagen, ohne seine Erlaubnis und dann auch noch die anstrengendste und gesprächigste Frau von allen. Hatten sich denn alle guten Mächte gegen ihn verschworen? Geschlagen vom Schicksal ergab er sich schließlich mit einem tiefen Seufzen und umrundete seinen schwarzen Wagen. Endlich im Auto forderte er seine schöne Beifahrerin mehrfach auf ihm den Schlüssel zu geben. Doch nichts rührte sich. „Ino?“ Vorsichtig beugte er sich zu ihr rüber und warf einen kurzen Blick in ihr entspanntes Gesicht, das locker an der Kopflehne lehnte. Die blauen Augen geschlossen, etwas Eyeliner war auf dem Augenlied verschmiert. Schmunzelnd wandte er den Blick ab, runter zu ihren Händen die seinen Schlüssel nur noch leicht umklammerten. Sanft löste er ihn aus ihren schmalen Fingern und griff als nächstes zu ihrer Tasche, die im Fußraum lag. Der gesuchte Personalausweis war schnell gefunden und somit auch ihre Adresse. Zum Glück kannte er sich hier recht gut aus und konnte mit dem Straßennamen halbwegs was anfangen. Sein Navi anzuschmeißen hätte wahrscheinlich länger gedauert als die Straße zu suchen. Während der Fahrt schaute er öfters mal zu der junge Frau rüber, wenn sie hier so schläft dann könnte sie fast für einen unschuldigen Engel gehalten werden. Naja oder eben nicht ganz so nervig wie der ganze Rest. Als er schließlich vor dem Wohnhaus der Frau ankam, stand er vor dem nächsten Problem. Wie bekommt er eine schlafene Frau aus seinem Auto, in ihr Bett ohne sie zu wecken. Dann hätte er sich die ganze Mühe auch sparen können und sie einfach wieder aus seinem Auto werfen können. Eigentlich war die Antwort schon klar gewesen als er sich die Frage gestellt hatte. Da half wohl nichts, er musste sie tragen. Murrend stellte er den Motor aus und stieg aus. „Das das klar ist, das war das erste und das letzte Mal.“ murmelte er während er sich Inos Tasche schnappte und gleich darauf die Blondine aus dem Wagen hievte. „Dann schauen wir doch mal wo du wohnst.“ Der Wohnblock machte einen schönen Eindruck, die weiße Fassade war noch keinem Graffiti zum Opfer gefallen und die Pflanzen am Rand ließen noch keine Köpfe hängen. Auf dem Klingelschild tummelten sich einige Namen, in kursiver Schrift, die er überflog bis er den Namen seiner Bekanntschaft gefunden hatte. Mit dem Rücken drückte er die Haustür auf lief die Treppen bis zum zweiten Stock hoch. Irgendwo musste hier ihre Tür sein. Mit zusammen gekniffenen Augen versuchte er die Klingelschilder zu erkennen. Und tatsächlich hatte er Glück, Ino hatte ihres nämlich aus so mancherlei Gründen beleuchten lassen. Vorsichtig setzte er sie auf dem Fußboden ab und lehnte sie an ihre Haustür. In ihrer kleinen Handtasche kramte er nach ihrem Schlüssel. Aber auch nach dem fünften Mal hatte er nichts gefunden was ihm auch nur im Ansatz helfen würde. „Scheiße.“ Einen kleinen Moment spielte Shikamaru mit dem Gedanken einfach abzuhauen. Aber dafür hatten ihn seine Eltern wohl zu gut erzogen. Genervt und müde fuhr er sich durchs Gesicht. Wenn er eine Frau wäre, wo würde er seinen Zweitschlüssel verstecken? Sogleich glitt sein Blick zu dem kleinen Blumentopf mit der wohl hässlichsten Blume drin die er je gesehen hatte. Ob das nicht sogar für Ino ein wenig zu Klischeehaft wäre? Obwohl Ino ist eigentlich ein lebendes Klischee. Schulterzuckend nahm er den Blumentopf hoch und siehe da, ein kleiner silberner Schlüssel glitzerte ihn fröhlich an. „Unfassbar.“ Schnell schnappte er sich den Schlüssel, schloss die Tür auf und hob dann die schlafene Ino vom Boden auf. Leise schloss er die Tür hinter sich und ging in den erstbesten Raum. Küche war aber leider nicht ganz das was er suchte. Nachdem er auch eine kleine Tour durchs Bad, Wohnzimmer und das Ankleidezimmer der jungen Frau unternommen hatte, stand er nun endlich vor dem Himmelbett und betrachtete Ino einen Moment lang, wie sie in ihrer Decke eingekuschelt ihr zweites Kissen knuddelte. Sein letzter Weg, bevor er endlich nach Hause fahren würde, führte ihn in die Küche. Auf der Anrichte lag Stift und Papier. Schnell kritzelte er eine Nachricht, und legte den Schlüssel darauf. Hätte ich gewusst wie leicht man in deine Wohnung kommt wäre ich mit dem Lieferwagen gekommen. So passt der Fernseher leider nicht in mein Auto. Falls du den Wink nicht verstehst … such dir ein besseres Schlüsselversteck. Shikamaru. ~Flashback ende~ Zu meiner Verwunderung musste der Nara immer wieder schmunzeln während er stockend von seiner Heimfahrt erzählte. Immer wieder musste Naruto nachhacken damit er endlich alles erzählte. „Nara du Stecher, jetzt hast du auf jedenfall was gut bei ihr.“ Anzüglich begannen Nejis Augenbrauen zu wackeln. „Danke, aber ich verzichte.“ „Warum? Ino ist um es auf den Punkt zu bringen verdammt heiß. Ich würde Sie auch nicht von der Bettkante schmeißen.“ Genervt seuftzte der Nara und fuhr sich durch die Haare. „Heiß vielleicht, aber Sie ist trotzdem anstregend.“ „Versteh einer diesen Mann.“ lachte Hyuga nur, wir alle wussten er würde nichts anbrennen lassen. Nichtmal die beste Freundin meiner angeblichen Verlobten. „Und konntest du deine Angebetete noch sicher nach Hause bringen?“ lenkte er dann schließlich vom Thema ab und die Aufmerksamkeit lieber auf mich. Dieser Penner. „Hn.“ „Teme ist heute nicht gut auf dieses Thema zu sprechen.“ grinsend wackelte er mit den Augenbrauen und bekam dafür einen Schlag auf den Hinterkopf, der hoffentlich noch morgen in seiner Hohlbirne wiederhalt. „Uhh, Stress im Paradies. Lass es raus Uchiha.“ „Sie hat es einfach übertrieben.“ „Hatte Sie denn Grund dazu es zu übertreiben?“ Mein Blick huschte zu meinem Bruder, der seelenruhig einen Schluck aus seiner Bierdose nahm und dabei ebenfalls zu mir herüber sah. „Sasuke, ich meine laut Temari hast du dich jetzt auch nicht unbedingt förderlich benommen, auf dem Essen meine ich.“ „Sie lässt sich zu leicht provozieren. Was hätte ich machen sollen? Karin mit meiner Serviette das Maul stopfen?“ Meine mit Ironie getränkten Worte ließen die Anderen fürs ein paar kostbare Momente einfach mal die Klappe halten. „Ich regel das auf meine Art, keine Sorge. Sie kann mir gar nicht mehr davon laufen.“ „Vielleicht kann sie dir nicht davon laufen, aber ich würde mich an deiner Stelle nicht unbedingt mit ihr anlegen. Frauen können ungeheure Biester sein.“ Genervt schloss ich die Augen, ich wusste das Sakura ein Biest sein konnte. Das Größte von allen, wenn sie wollte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)