My Kind of Love von Yuna-hime (The Way we are (SasuSaku, NaruHina)) ================================================================================ Kapitel 31: ~Feels like heaven~ ------------------------------- Sakura Pov. Es gibt nichts was ich dachte was mich von der Welle der Entspannung runter bringen könnte, aber da hatte ich mich mehr als nur geirrt. So kamen also drei Punkte nach der Reihe. Punkt eins, vor der Haustür wurde ich von einer Reihe Klatschblätter begrüßt, mit einer Notiz von Naruto das wir es nicht zu wild treiben sollten. Auf jedem der Magazine waren ich und Sasuke wie wir gerade aus dem Sex Shop kamen. Das in der Tüte ein Geschenk drin war konnte natürlich keiner ahnen. Im Kleinen waren Bilder vom Parkplatz, wo Sasuke mich am Auto küsste. Die Überschriften reichten von 'Muss Uchiha schon nachhelfen' bis zu 'Sündige Träume im Hause Uchiha' . Wie der genannte Uchiha darauf reagierte war abzusehen. Er kochte vor Wut, behielt aber seine steinerne Miene bei. Einzig und allein daran, das er die Türen unnötig laut knallte und wenige Sekunden später schnaubend das Haus verließ, zeigte mir wie wütend er war. Ob dabei auf mich, sich oder die Presse konnte ich leider nicht einordnen. Erst spät am Abend war Sasuke wiedergekommen, hatte seine verschwitzen Sachen in die Wäsche im Badezimmer geworfen und kam nur in Boxershorts bekleidet zu mir in die Küche. Mit angespannt geschlossenen Augen lehnte er sich neben mich gegen die Theke. Es vergingen einige Sekunden bis er anfing zu sprechen, während ich ruhig in dem kleinen Edelstahltopf herum rührte. „Es tut mir leid.“ „Was sollte dir leidtun?“ „Ich hätte wissen sollen, das wir nicht ganz unbeobachtet sind und die Medien im Auge behalten sollen. Ich hätte diese Artikel bestimmt verhindern können.“ Heiser stieß ich ein belustigtes Schnauben aus. „Du hättest es nicht verhindern können. Und ich werde nicht mein Leben darauf ausrichten ob mich vielleicht mal jemand fotografiert. Wenn ich in den Sex Shop gehen will, dann tu ich es und wenn ich mit dir auf dem Parkplatz rummachen will, dann mach ich das ebenso.“ Wortlos nickte er, stellte zwei Teller neben den Herd. „Magaritha?“ grinsend zwinkerte ich ihm zu. „Als würde ich da rein spucken!“ „Du lebst das Studentenleben definitiv zu sehr aus.“ brummte er, widmete sich dann aber dem Crushed-Ice, das er aus dem Gefrierfach holte. Aber aus dem entspannten Abend den ich gerade dabei war mit Sasuke zu verbringen wurde leider nichts. Denn hier kommen wir zu Punkt zwei. Eine aufgebrachte Ino die mich anrief. „Du glaubst es nicht! Da hat er sie einfach sitzen gelassen! Und sie hat mir nicht mal davon erzählt, dir etwa? Wahrscheinlich nicht, aber egal! Ich kann es einfach nicht glauben! Auf jeden Fall bin ich zu ihr gefahren mit meinem Profi Schlussmach-Set. Du weißt schon das was ich bei dir auch hatte.“ „Ino, die beiden werden nach so vielen Jahren schon ihre Gründe gehabt haben. Nachdem er sie hier schon die letzten Monate zurück gelassen hat, hab ich schon nicht mehr viel von ihm gehalten. Es ist wahrscheinlich besser für Tenten!“ „Sie braucht definitiv männliche Ablenkung.“ „Ich glaube das ist keine gute Idee.“ „Natürlich ist das eine gute Idee! Glaub mir ich kenne mich da aus! Also, Sasuke kennt nicht zufällig einen heißen Single?“ Da ich das Telefon auf laut gestellt hatte um nebenbei in einem Magazin zu blättern und Sasuke am anderen Ende der Couch an seiner Hausarbeit arbeitete, glitt mein Blick zu ihm herüber. Seine schwarzen Augen funkelten mir schon entgegen, wobei er kaum merklich den Kopf schüttelte ehe er wieder auf seine Unterlagen sah. „Hat er wohl scheinbar nicht.“ „Ach komm! Der verarscht uns doch! Der kennt bestimmt einen Haufen hübscher Singles. Er hat nur Angst das sie dich doch noch wegschnappen bevor er dich vor den Altar gezerrt hatte.“ Ich konnte mir ein Lachen nur schwer verkneifen, bei Sasukes genervtem Augenverdrehen. „Ich hätte wohl eher Angst das sie nie wieder mit mir reden wenn sie dich kennen gelernt haben.“ brummte er so leise, das sie es nicht zu hören vermag. „Ino, ich überleg mir was ja? Vielleicht gehen wir einfach mal mit den anderen nett Essen oder ein paar Bierchen trinken. Das lenkt sie sicher besser ab als eine neue Männergeschichte.“ „Aber dir hat es doch auch immer geholfen wenn du deinen Frust an einem männlichem Wesen auslassen konntest!“ Überrascht zuckten Sasukes Augenbrauen nach oben. Meine Wangen röteten sich wahrscheinlich gerade so heiß wie sie sich auf einmal anfühlten. Uchiha musste ja nicht alles wissen. „Tenten ist aber nicht ich! Außerdem übertreibst du mal wieder!“ „Oh nein, ich kann mich noch an die Nacht im Lavoo-“ „Wie gesagt ich überlege mir was! Ich muss jetzt aber leider Schluss machen, Sasuke … der braucht meine Hilfe.“ Ohne auf ihre Antwort zu warten legte ich auf und warf das Telefon vor mich in das zerknüllte Ende der Decke. „Scheint als solltest du mich da noch über deine Männergeschichten aufklären.“ Grinsend sah der Uchiha von seinem Buch auf, ich erwiderte seine Geste süß sanft und mit noch immer geröteten Wangen. „Wärst du wirklich mein Verlobter ja, aber so sag ich nur, eine Lady schweigt und genießt. Es geht dich nämlich nicht das Geringste an wer mir vor dir seine Talente näher gebracht hat.“ Überrascht und instinktiv zog ich die Decke näher an mich, als könnte Sie mich vor Sasuke schützen, der gerade sein Buch auf den Couchtisch legte und geschmeidig wie eine Katze vom Sofa aufstand und ein paar Schritte auf mich zu machte. Doch so sehr ich die graue Decke auch umklammerte, es war zwecklos. Sie wurde von ihm grob zu sich gerissen und hinter sich auf die Couch geworfen. Ein Frösteln durchjagte meinen Körper bei seiner intensiven Musterung. Wortlos packte er meinen Arm und zog mich zu sich hoch. Mit einem sanften Druck fuhr er meinen Kiefer entlang, bis er an der Spitze meines Kinnes ankam und es umfasste. „Ich will auch gar nicht wissen welche 'Talente' dir vorher nahe gebracht wurden oder wer sie dir nahe gebracht hat. Ich will nur, dass du weißt das sie im Gegensatz zu mir nicht mehr als dumme kleine Schuljungen waren. Amateure.“ Sein Daumen strich über meine bebenden Lippen. „Und jetzt bekommst du von mir die wahren Talente eines Mannes nahe gebracht.“ Seine zweite Hand umfasst mich an der Taille, zog mich an sich, während sein Daumen verschwand und seinen fordernden Lippen Platz machte. Dinge nahmen ihren Lauf, Kleidungsstücke landeten auf dem Boden und das Gefühl von seiner kühlen Haut auf meiner brannte in meinem Kopf. „Du leidest an krasser Selbstüberschätzung Uchiha.“ keuchte ich, als er mit einem Handgriff meinen Kopf löste und seine Hand in meine Mähne grub. Für mich war es faszinierend wie sanft er in seiner Bestimmtheit sein konnte. So hatte ich kaum wahrgenommen, das er mich ins Sofa gedrückt hatte, und nun über mir kniete. Die kurze Atempause nutzte ich um die Muskeln seines Bauches langsam und quälend abwärts nach zu fahren um kurz vor dem Bund seiner Boxershorts wieder die Richtung nach oben einzuschlagen. „Die Finger kannst du trotzdem nicht bei dir behalten“, murmelte er rau, ehe er sich runter beugte, den Rand meines BH's entlang zu küssen. „Ich hab ja auch nie behauptet das mir nicht gefällt was ich sehe.“ Kurz biss er mir in die Haut meiner linken Brust, küsste die geschundene Stelle aber gleich wieder was mir ein leises Seufzen entlockte. Wieder wanderte meine Hand nach unten, vorfreudig konnte man sagen. Bewusst ließ ich nur meine Fingernägel leicht über seine Haut kratzen. Das er mehr als bereit war mir schon bald die Seele aus dem Leib zu vöglen war unübersehbar, so wie seine Unterhose spannte. Ich hatte schon die ersten Finger unter den Bund geschoben, als ein sehr unromantisches Geräusch die Stimmung mehr als versaute. Die Türklingel. Was mich dann zu Punkt drei führt. „Ignorier es.“ zischte Sasuke und fuhr damit fort meine Lippen zu bearbeiten. Wieder ein Klingeln. Er ignorierte es, aber ich konnte mich nicht mehr rühren. Irgendwie war es mir peinlich wenn ich jetzt weiter gemacht hätte wo wir aufgehört wären. Andererseits machte es mich auf ziemlich sauer und ich wollte das derjenige, der dieses verdammt miese Timing hatte, einfach verschwindet. Aber die Klingel wurde in immer kürzeren Abständen betätigt. „Sasuke.“ murmelte ich irgendwann und drehte den Kopf leicht zur Seite. „Ich kann das nicht so.“ Mit einem genervten Seufzen ließ er von mir ab. „Warte hier, und beweg dich nicht. Das wird nicht lang dauern.“ Mit einem genervten Seufzer erhob er sich von mir und schnappte sich sein T-Shirt vom Couchtisch. Halbnackt und rattig für zehn zurückgelassen, war definitiv ein verdienter Platz drei in diesem Ranking. Abwartend starrte ich an die Decke, ich hörte wie Sasuke die Tür öffnete und Gelächter folgte. Genauso wie ein ziemlich lautes Getrampel. Der hatte ja wohl niemanden hier rein gelassen wenn ich in Unterwäsche auf der Couch liege. Schnell richtete ich mich auf und griff nach der Jogginghose auf dem Boden, gerade mal das erste Bein hatte ich über meins gestülpt, als Itachi und Temari gefolgt von Sasuke das Wohnzimmer stürmten. Ich erstarrte kurz in meiner Bewegung. „Tante Sakura! Zieh dich an und lass die Korken knallen!“ Mir klappte der Mund auf, aber es kamen keine Wörter raus, und ich wechselte einen Blick mit Sasuke. „Das mit dem Anziehen hab ich übrigens so gemeint wie ich es sage. Hätten wir gewusst das wir euch bei dieser … Sache stören, dann wären wir ein wenig später gekommen.“ Hastig zog ich mir meine Jogginghose über und das Top noch gleich dazu, aber nicht ohne ein wenig nervös zu lachen. Das war mir so peinlich. Bis zu dem Moment als mir die Bedeutung meiner Anrede erst richtig bewusst wurde. „Tante? Du bist schwanger?!“ wie vom Blitz getroffen kippte meine Stimmung von in Grund und Boden schämen zu überschwänglicher grenzenloser ehrlicher Freude. Sofort sprang ich auf und zog sie in die Arme. „Seit wann wisst ihr es?“ „Ich hab heute die Bestätigung vom Frauenarzt bekommen!“ Begeistert klatschte ich in die Hände und ließ von der Sabakuno ab. „Ich hohl den Sekt! Wir haben doch noch welchen oder?“ Ich sah an der Blonden vorbei zu Sasuke, der mit den Schultern zuckte. „Du warst die letzten Male einkaufen.“ Dunkel meinte ich den nicht vorhandenen Vorrat in Sasukes Haushalt aufgestockt zu haben. Und eine Flasche alkoholfreier Sekt war auch dabei gewesen wenn mich nicht alles täuschte. „Holst du Gläser Liebling?“ Sasuke warf mir nur einen schiefen Blick zu, setzte sich dann aber doch in Bewegung. „Ihr beide setzt euch!“ „Danke.“ lächelnd zog Itachi seine Freundin mit auf die Couch. Eilig schritt ich in die Küche und durforstete erst mal das Weinregal, fand aber nichts, sodass ich weiter in die kleine Speisekammer tigerte und so schließlich vor meinen gekauften Sektflaschen stand. Zielsicher griff ich mir zwei Flaschen und lief zurück ins Wohnzimmer wo Sasuke schon die Gläser auf den Tisch platziert hatte und gerade ein paar Chips in eine Schüssel füllte. Zeit seine Hose wieder anzuziehen hatte er scheinbar auch gefunden. „Gib her ich mach sie auf.“ Fordernd streckte er die Hände nach den Flaschen aus. Mit einem lauten Knall öffnete er erst die eine dann die andere Flasche. „Auf das Baby!“ Lächelnd ließen wir die gefüllten Gläser aneinander klirren. Ein paar Stunden zuvor. Temari Pov. „Nun mach schon Temari! Es kann doch nicht so schwer sein auf einen verdammten Streifen zu pinkeln!“ Genervt seufzend zog ich den Teststreifen zwischen meinen Schenkeln hervor. „Ich bin ja schon fertig! Meine güte, ich hab halt `ne schüchterne Blase!“ Ich wusch mir noch die Hände und schloss dann die Tür wieder auf. Itachi stolperte fast sofort wieder in den kleinen Raum. „Wenn der jetzt auch noch positiv ist dann … “ „Dann fahren wir zum Frauenarzt und lassen es uns bestätigen.“ „Schatz, ich will dich nicht enttäuschen, aber an einem Sonntag haben die Praxen zu.“ Fahrig warf ich ihm den Schwangerschaftstest zu. „Und ich Liebling will dich nicht enttäuschen aber das die beste Freundin meiner Mama zufällig Gynäkologin ist erleichtert das Ganze doch ungemein.“ Gebannt schaukelte er das kleinen Stäbchen in seinen Händen hin und her. Ich nahm das ganze schon wesentlich gelassener. Wenn die anderen drei Tests auch schon positiv waren, warum sollte dieser hier negativ ausfallen? Und selbst wenn, wäre ich zwar bestimmt enttäuscht aber ich hatte hier ja nicht den letzten Eisprung meines Lebens gehabt oder? „Oh man, wenn ich könnte würde ich dich vom Fleck weg heiraten!“ Ich sah zu Itachi rüber, der mir grinsend das Stäbchen entgegen hielt. Positiv. „Nicht zu voreilig mit solch großen Worten. Kneif lieber erst mal die Backen zusammen und fahr mich zu Nani.“ Im Vorbeigehen sah ich meinen Freund schon das Handy zücken. „Und wenn du das irgendwem erzählst, bevor das Ganze nicht in trockenen Tüchern ist, wirst du das bitter bereuen mein Freund!“ „Schon klar.“ Während ich mir meine Schuhe anzog, hörte ich ein leises „Bei dir fangen die Stimmungsschwankungen echt früh an.“ von Itachi der seine Geldbörse in seiner Hosentasche verstaute. Wenig später fuhren wir schon die Einfahrt zur Frauenarztpraxis hoch. Naja heute musste man wenigstens keinen Parkplatz suchen! Wir waren gerade er aus dem Auto gestiegen, da öffnete sich schon die Praxistür. Die beste Freundin meiner Mum, Nani, wohnte genau über ihrer Praxis. „Temari! Schön euch zu sehen.“ Locker lächelnd stand sie in der Tür und zwinkerte mir einmal kurz zu. „Schön dich zu sehen.“ Ich erklomm die Stufen zur Praxis und ließ mich kurz drücken. Itachi stand direkt hinter mir. „Na aufgeregt?“ „Mehr als sie.“ murmelte er und legte eine Hand auf meine Schulter, was mir nur ein heiseres Lächeln auf die Lippen zauberte. „Wie konnte die Männer nur die Evolution überleben, wenn Sie schon bei sowas verzweifeln?“ zwinkernd ließ Nani uns eintreten. „Du kennst ja den Weg.“ Zielsicher lief ich durch den weißen Eingangsbereich in eins der Zimmer. „Soll ich mich schon frei machen?“ „Ja, ich komm gleich, hol nur schnell das Ultraschallgel und was zum Blutabnehmen.“ Das grüne Shirt landete auf dem Stuhl, auf den sich mein Freund gerade setzen wollte. Kommentarlos schob er es zur Seite und beobachtete mich, wie ich auf die Liege stieg. „Habs mir hier irgendwie anders vorgestellt.“ murmelte er und blickte durch den fliderfarbenen Raum. „Keine Angst die Foltermaschinen sind gut versteckt. Es geht dir schon niemand ans Höschen.“ Beleidigt schmollend drehte er den Kopf weg, und gab nur ein paar verachtende Laute von sich. „So meine Lieben da bin ich wieder!“ Wie gewöhnlich warf sich Nani auf den Rollhocker und schlitterte zu mir herüber. „Ich nehm dir zuerst Blut für einige Tests ab, die gehen recht schnell. Dann mach ich den Ultraschall. Ist das okay wenn dein Freund mit im Zimmer bleibt?“ „Auch wenn er sicherlich gerne mal ein wenig in der Bild der Frau oder der Brigitte geblättert hätte, hat er die Ehre hier zu bleiben.“ „Sehr schön.“ Mit geübten Griffen schnürte sie mir zuerst den Arm ab und suchte sich die passende Vene. „Könnte kurz weh tun.“ Ein kurzes unangenehmes Ziehen ging durch meinen Arm, dann war es vorbei, Nani löste die Blutspeere und zapfte sich eine kleine Röhre Blut voll. „Ich bring das kurz nach hinten und dann werden wir sehen ob wir den Ultraschall benötigen.“ Ich übernahm den kleinen Tupfer den sie auf die Einstichstelle gedrückt hatte. Die Nadel warf sie im vorbeigehen weg und ließ uns nur ein klein wenig warten. Vielleicht zehn Minuten. „Ich mach den Ultraschall.“ Ein aufgeregt nervöses Lächeln legte sich auf meine Lippen, das Itachi noch ein wenig breiter erwiderte als ich ihm mein Gesicht zuwandte. Während Nani das kalte Gel auf meinen Bauch verteilte, erhob er sich und trat an meine Seite. Wortlos ergriff er meine Hand und betrachtete den Bildschirm auf dem ich nur ein Wirrwarr aus grau und schwarz erkannte. „Ihr werdet da bestimmt noch nicht viel erkennen, aber das kleine Ding hier, ist euer Baby.“ Mit dem Roten Fingernägeln umkreiste Sie eine winzig kleine Stelle, die wirklich kaum zu erkennen war. „Soll ich es euch schon ausdrucken? Eigentlich mach ich das noch nicht bei so einem frühem Ultraschall, aber Itachi sieht so aus als könnte er es sonst noch nicht ganz glauben.“ „Das wäre sehr nett!“ Lächelnd putze Sie mir das gliebrige Zeug ab und tippte dann ein paar Sachen ein und drückte einen Knopf, damit der Druck begann. „Du bist ungefähr in der 4 Woche, deinen Mutterpass und alles mach ich dir fertig und gebe dir alles bei deinem nächsten Termin mit.“ Summend stellte sie die Geräte ab, und schien uns gar nicht mehr zu beachten. Als Sie sich die Handschuhe von den Händen zog schaute Sie noch kurz über ihre Schulter. „Wollt ihr nicht langsam mal die frohe Botschaft verkünden, oder muss ich euch noch `ne extra Einladung dafür schreiben? Na los schiebt eure Hintern hier raus!“ Itachi warf mir mein T-Shirt zu und schnappte sich meine Handtasche. „Danke Nani, du hast bei mir einen gut.“ „Jaja, ich schon gut.“ Mehr hüpfend als laufend folgte ich Itachi der, dieses dümmliche Lächeln nicht mehr aus dem Gesicht bekam. „Wir werden super Eltern.“ „Die aller coolsten!“ Zufrieden hackte ich mich bei ihm unter. „Das steht sowieso außer Frage Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)