Brot bei den Ninjas 3 von Oogie-Boogie (Brot vs Akatsuki) ================================================================================ Kapitel 4: Unsterbliche Nervensäge und Flickwerk-Typ! Team Brot vs Kakuzu und Hidan! (Teil 02) ---------------------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 4: Unsterbliche Nervensäge und Flickwerk-Typ! Team Brot vs Kakuzu und Hidan! (Teil 02) ====================================================================== Schneller Schnitt Bernd und Briegel rennen durch die Kanalisation auf der Suche nach Chili und Yugito. Briegel: “Meinem Radar zufolge sind sie um die nächste Ecke.“ Als sie die nächste Ecke erreichen fanden sie gar nichts. Bernd: “Dein Radar scheint kaputt zu sein.“ Briegel: “Nein, diese Kanalisation stört die Signale.“ Bernd: “Ich bin mir sicher das hier deine übliche Inkompetenz am Werk ist Busch.“ Briegel: “Egal, ich habe noch mehr Geräte mit denen wir die beiden finden können. Komm her Junge!“ Briegel pfeift und aus den Schatten kommt ein geiferndes Ungetüm von einem Roboterhund. Ein riesiges und in die Länge gezogenes Maul mit Rasiermesserscharfen Zähnen, einem stählernen Schweif der vom Kopf, über den Rücken bis zum hinteren Ende reichte, riesige schwarze Pfoten, blaue bedrohliche Augen und es machte bei jedem Schritt ein furchterregendes Geräusch. Bernd: (erschrocken) “Was zur Hölle ist das jetzt?!“ Briegel: “Mein neuer Spürhung der „Briegel-Canine-Tronic 3001“. Ich nenne sie Granadia.“ Bernd: (trocken) “Wurde sie auch zur Jagd entwickelt? Zur Jagd auf Tiger?“ Briegel: “Nein, sie wurde nur zum Aufspüren gebaut, nicht zum Kampf.“ Bernd: “Dann will deine Kampfhund-Roboter gar nicht erst sehen.“ Briegel: “Granadia nimm die Spur auf.“ Briegel gibt seiner Spürhündin eine Dynamitstange von Chili um daran zu schnuppern. Sie tut es und beißt ihm in den Arm. Briegel: “AUA! Böse Granadia, dafür gibt es heute keine Solar-Häppchen zum Aufladen!“ Bernd: “Komisch, eigentlich dachte ich dass der Hund mich anfallen würde. Ist das mein Glückstag?“ Granadia lässt dann ihr “Herrchen“ los, rennt in einen der Gänge und trampelt dabei Bernd zu Boden. Bernd: (geplättet) “Wohl nicht. Mist!“ Briegel: (reibt sich seinen Arm) “Komm Bernd, folgen wir ihr!“ Bernd: “Du gehst vor ich komme nach.“ Briegel hetzt los und Bernd trottet ihm langsam hinterher. Bernd: (zum Leser) Ich habe nicht gesagt wie schnell ich hinterherkommen würde. Schneller Schnitt Yugito jagt Hidan durch ein Rohr in das er gestiegen ist. Yugito: //Mit etwas Glück wird dieses Rohr in einer Sackgasse enden.// Hidan: //Mit etwas Glück macht Kakuzu heute Abend sein Katsudon Rezept. Man kann sagen was man will aber Katsudon kann er.// Auf einmal wirft Hidan mehrere Objekte nach Yugito. Diese kann sie nur mit einem Kunai abwehren und die Objekte sind mehrere Shuriken und eine Rauchbombe. Sie kontert mit einem Blitz dem Hidan nicht ausweichen kann. Aber er erträgt den Schock und bereitet ein Ritual vor. Yugito: //Was macht der da?// Hidan erschafft ein Symbol am Boden und seine Haut wird vollkommen Knochenweiß und bestimmte Stellen seines Körpers werden schwarz. Er ähnelt jetzt einem Skelett. Yugito: //Was soll das? Was macht der da? Okay, jetzt muss ich ganz vorsichtig sein.// Hidan: “Komm schon, greif mich an!“ Yugito: “Wieso sollte ich?“ Hidan: (dramatisch) “Weil ich dir hilflos ausgeliefert bin, oh weh du grausames Schicksal mich in die Klauen einer schrecklichen Kriegerin geschickt hat!“ Yugito: (findet das peinlich) “Lass den Blödsinn! Du hast mein Team getötet, du wirst von mir keine Gnade kennenlernen!“ Hidan: “So werde ich mich der Reaktion meiner Aktion stellen. Strecke mich nieder Shinobi aus Kumogakure!“ Yugito: //Der Typ hat was vor. Ich greife ihn besser nicht an. Besser ich verwirre ihn und fliehe.// Hidan: “Komm schon, ich sitze doch hier wie auf dem Präsentierteller!“ Yugito: //Er hat viele harte Angriffe vorhin locker weggesteckt. Ich glaube dass ich meine mächtigsten Fähigkeiten einsetzen müsste um ihn zu besiegen. Ich darf mich dabei nicht verausgaben, ich kann nicht sicher sein das das Schaf in der Lage ist den anderen zu besiegen.// Hidan: “Komm schon, oder muss ich dir erst erzählen wie viel Spaß es mir gemacht hat deine Kameraden zu töten?“ Yugito: //Und wenn ich ihn nicht töten kann mache ich ihn einfach bewegungsunfähig und nehme ihn gefangen. Dann bringe ich ihn nach Hause… Nach ein paar Stunden Folter.// Yugito machte sich bereit. Sie ging auf alle viere und begann wie ein übergroßes Raubtier zu brüllen. Hidan: //Die Katze wird bald das Schaf im Sack haben…// Schneller Schnitt Die Kanalisation steht bereits Teilweise in Trümmern und die Dunkelheit wird von Explosionen und Energien verschiedener Art beleuchtet. Chili: (sing und springt) “Ich kämpfe und sprenge denn lieben langen Tag Ich liebe aufregende Abenteuer und Stunts weil ich sie mag…“ Kakuzu: “Nimmst du das hier gar nicht ernst?“ Chili: (singt weiter) “Der üble Shinobi mit den vielen Narben, Wird bald eine Niederlage erlebt haben…“ Kakuzu: (ruhig) //Ob du noch so fröhlich singen wirst wenn Yugito angefangen hat Hidan anzugreifen?// Schneller Schnitt Briegel und Bernd klettern in einer Abflussröhre hoch. Bernd: “Hier soll Chili sein? Warum sollte sie ein Abflussrohr hochklettern?“ Briegel: “Ich weiß nicht aber wir sind ihr inzwischen sehr nahe.“ Bernd: “Briegel ich hoffe doch sehr das wir nicht in einer Toilette herauskommen.“ Briegel: “Ach, Bernd sei doch nicht so pessimistisch. Oh, da ist das Licht am Ende des Tunnels“ Bernd: “Und dieser Tunnel wird immer enger.“ Briegel: “Das ist korrekt aber wir dürfen jetzt nicht aufgeben.“ Bernd: (wirkt immer mehr eingequetscht) “Ich glaube meine Luftröhre ist bald hinüber…“ Briegel: (sieht dünn wie ein Streifen aus) “Nur noch ein paar Zentimeter…“ Bernd: “Ich glaube ich spüre mein Rückgrat nicht mehr!“ Die beiden ploppen am Ende des Rohres durch einen Abfluss und finden sich in einer vollen Badewanne wieder. Dort sehen sie sich einer jungen Frau mit kurzen schwarzen Haaren gegenüber die gerade dabei gewesen war ein Bad zu nehmen. Briegel: (völlig unbekümmert) “Hallo meine Dame, haben sie hier ein gelbes Stuntschaf gesehen?“ Akane: (übertrieben Sauer) “PERVERSE!“ Briegel: “Wo?“ Bernd: “Sie meint uns du Trottel.“ Briegel: “Da liegt sie aber falsch.“ Bernd: “Ich glaube das interessiert sie nicht.“ Akane Tendo holt weit aus aber Briegel ist schneller und haut sie mit einem Federboxhandschuh durchs Dach. Bernd: (trocken) “Briegel, du weißt das man so etwas nicht macht.“ Briegel: (verwundert) “Was denn? Sie wollte mich angreifen, das war Notwehr.“ Bernd: (seufzt) “Wir sind in ihr Haus eingebrochen.“ Briegel: “Das war doch ein Versehen.“ Bernd: “Und sie saß nackt in ihrer Badewanne.“ Briegel: (überrascht) “Sie war nackt?“ Bernd: (seufzt) “Gehen wir einfach bevor wir hier noch mehr Ärger kriegen.“ Briegel zuckt mit den Schultern und zieht denn Stöpsel der Wanne woraufhin die beiden wieder durch den Abfluss hinab in die Kanalisation gezogen werden. Schneller Schnitt Chili weicht spielend den Elementaren Attacken von Kakuzu‘s Jiongus aus und schleudert ihnen Dynamitstangen als Antwort entgegen. Chili: (fröhlich) “Ich habe den richtigen Rhythmus gegen dich gefunden!“ Kakuzu: (ernst) “Du bist wohl wirklich so gut wie ich gehört habe. Aber gegen mich und Hidan kannst du nur versagen.“ Chili: “Dein Partner ist nicht hier Nähte-Nick.“ Kakuzu: (bedrohlich) “Deine Spitznamen für mich werden dir nicht helfen.“ Chili: “Gib auf dann werde ich dich nicht furchtbar verprügeln. Nur ein bisschen. Oder… Nein, gar nicht.“ Kakuzu: “Immer noch so ein großes Maul?“ Schneller Schnitt Yugito hat die Macht von Matabi entfesselt die sie in Form einer blauen Aura umgab die wie eine große Wildkatze geformt war. Bevor Hidan es bemerkte direkt vor ihm und verpasste ihm einen gewaltigen Schlag der ihn durch die enge Röhre schleuderte. Schneller Schnitt Chili wollte Kakuzu gerade noch einen Schlag verpassen als sie plötzlich quer durch den Raum geschleudert wird und unsanft auf dem Boden landet. Kakuzu: (ermutigt) “Kein großes Maul mehr.“ Chili: (steht benommen auf) “Was… Was war das? Es fühlt sich an als wäre ich wieder von einer Abrissbirne getroffen worden aber dieser Schlag tat richtig weh.“ Kakuzu: “Stimmt was nicht?“ Chili: (wütend) “Wie hast du das gemacht?“ Kakuzu: “Ich war das nicht, das war deine Freundin.“ Chili: (freudig) “Sie hat psychische Kräfte? Cool!“ Kakuzu: “Nein, du Idiot, warum sollte sie diese gegen dich einsetzen? Egal, bald bist du sowieso…“ Chili haut Kakuzu eine rein. Kakuzu: “… Ich sollte zurückweichen und abwarten aber jetzt töte ich dich selber.“ Chili: “Komm nur und…. AUA! Meine Beine!“ Chilis Beine machen Geräusche als ob sie gerade dabei sind zu brechen. Kakuzu: “Andererseits könnte ich dem hier noch eine Weile zusehen.“ Chili: “AUTSCH! Was soll das?“ Kakuzu: “Deine Freundin nimmt gerade meinen Partner durch die Mangel. Das ist aber schlechter für dich als für ihn.“ Chili: “Wie bitte? Wie kann das sein?“ Während Chili fragt greift sie wieder an anstatt eine Antwort abzuwarten. Kakuzu: (weicht Tritten und Schlägen aus) “Das ist eine spezielle Fähigkeit von Hidan. Aber du wirst nicht lange genug Leben um irgendjemanden davon erzählen zu können.“ Chili: “Und du wirst nicht mehr lange NICHT im Krankenhaus sein du wandelndes Flickwerk! Also ergib dich bevor… Aua! Meine Niere. Nicht schon wieder! Fühlt sich an als ob jemand ein Messer da hineinbohrt!“ Kakuzu macht weitere Fingerzeichen und lässt seine Jiongu in Formation angreifen. Die vier unheimlichen Schnurwesen schlagen mit ihren überlangen Gliedern nach Chili die immer größere Schwierigkeiten hat den Angriffen auszuweichen. Chili: “Du Feigling! Ohne diese Tricksereien hättest du keine Chance.“ Kakuzu: “Das ist eine Taktik und ich habe das Gefühl das eine reguläre Kampfstrategie bei dir zum Scheitern verurteilt wäre.“ Chili: “Ich bin alles andere als regulär. AUA! Meine Kniescheiben!“ Kakuzu: (trocken) “Ja, das bist du.“ Chili: “Ja, das bin ich! Wenn wir hier fertig sind zeige ich dir mal meinen Stunt mit den 300 brennenden Autos und der wildgewordenen Horde von Stieren.“ Ein Haufen unangenehmer Geräusche folgt die klingen als würden alle von Chili’s Fingern auf einmal brechen. Kakuzu: “Kannst du denn auch mit gebrochenen Fingern?“ Chili: (wirkt angespannt) “Natürlich, kein Problem.“ Kakuzu: “Aber du hast ein Problem. Du hast dich mit Akatsuki angelegt. Das macht keiner und überlebt es.“ Chili: “Dann werden ich und meine Freunde die ersten sein die…. AUTSCH, MEIN GENICK!“ Kakuzu: “Jetzt müsstest du eigentlich tot sein.“ Chili: “Das ist nicht mein erster Genickbruch.“ Kakuzu: “Bist du eine Untote? Niemand läuft mit einem gebrochenen Genick herum ohne sein Leben eingebüßt zu haben oder das es zu einer Grundlegenden Veränderung des Körpers kam so dass es möglich ist.“ Chili: “Ich bin taff das ist alles!“ Chili rast im Zick-Zack auf Kakuzu zu und schlägt nach ihm aber dieser ergreift ihre Faust mit der Hand. Kakuzu: “Du lässt nach.“ Chili: (schwitzt) “Nein, ich wollte dich nur etwas schonen.“ Kakuzu: “Ich sollte dich von deinem Leiden erlösen.“ Chili: “Du machst mir keine Angst du… AUA! WIESO MEINE ELLENBOGEN?!“ Die Geräusche die von Chilis Körper kamen wurden immer gruseliger und verstörender mit dem brechen, knirschen, knacken und verdrehen. Kakuzu: (bleibt ruhig) “Wenn ich dir die Kehle durchschneide dann ist es sofort vorbei. Keine Schmerzen mehr. Halte still und stirb denn gewinnen kannst du nicht mehr.“ Chili: “Niemals! Ich gebe niemals auf!“ Kakuzu: “Niemand könnte mit so vielen gebrochenen Knochen noch gewinnen.“ Chili: “Dann muss ich wohl jetzt das stärkste einsetzen was ich habe.“ Chili ging unter großen Schmerzen in eine besondere Position. Sie fing sich an zu konzentrieren und erfüllte ihr inneres mit einer geradezu unheimlichen Ruhe die selbst den Schmerz ausschließen konnte. Kakuzu: “Willst du mich zu Tode meditieren?“ Trotz seines Hohnes nahm Kakuzu ernst was das Schaf tat und bereitete einen finalen Angriff vor. Chili fing an leicht zu glühen wie eine Weihnachtskerze über die Öl gegossen wurde. Kakuzu: //Sollte ich warten wie ein Voll-Idiot bis sie ihren nächsten Angriff vorbereitet hat oder lieber sofort angreifen während sie noch auflädt?// Kakuzu gab seinen Jiongu den Befehl zum Angriff. Kakuzu: //Das letztere!// Die Rankenwesen zielten alle gleichzeitig auf Chili und feuerten Erde, Blitz, Wasser und Feuer auf sie ab. Chili: “Das Ausweichen wird verdammt wehtun.“ Chili sprang in die Luft und über die Angriffe hinweg aber nur dann bemerkte sie zu spät dass auch noch Kakuzu angreifen konnte und dieser war kurz davor zu feuern. Chili: “Eisenpanzer!“ Kakuzu schlug mit einem ganzen Schwall von Ranken auf einmal auf Chili ein und das mit solcher Härte das es sie in die nächste Wand schleuderte. Chili: (erleichtert) //Ein Glück für meinen Eisenpanzer. Nun muss ich nur noch… MEINE RIPPEN, VERFLIXT TUT DAS WEH!// Ihre Haut war zwar Eisenhart aber das galt nicht für ihre inneren Organe und das innere ihrer Knochen. Ihre Rippen Borsten, erst das innere und dann auch die Momentan eisenharte Knochensicht, aber nicht vollständig denn der Eisenpanzer härtete sie doch recht erfolgreich ab. Chili: //Nur noch ein paar Sekunden…!// Während ihrer Abenteuer hat Chili viel gelernt. Sie hatte viel gelernt über die verschiedenen Mächte die es in den verschiedenen Universen gab. Sie wollte mehr erlernen als nur die Techniken der Formel 6. Während eines anderen Abenteuers hatte sie das auch. Chili: “Hey Narben Nick hast du jemals von “Nen“ gehört?“ Kakuzu: “Ist das ein Ninjutsu?“ Chili: “Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ziemlich viele Welten scheinen auf ähnlichen Prinzipien zu basieren und geben dem gleichen Konzept verschiedene Namen.“ Chili fing an zu glühen und Kakuzu bemerkte dies. Kakuzu: “Also wir Ninjas glühen auch wenn wir hochpowern. Nicht alle aber manche von uns.“ Chili: “Dann… Sage mir… Kannst du… das hier… Ohne… FINGERZEICHEN?!“ Aus dem Glühen begann sich etwas zu formen. Kakuzu wunderte sich was es war bis die Form klarer wurde. Ein Schaf aber eines im klassischen Sinne, wuschelig, mit viel weißem Fell und es stand auf vier Beinen. Es bestand aus purer Energie und mähte Kakuzu “bedrohlich“ an. Kakuzu: “Was für eine Kuchiyose ist denn das?“ Chili: (schwitzt) “Das ist keine Beschwörung… Ich habe dieses Wesen aus meinem Nen geformt…“ Kakuzu: “Das ist… Das ist kein Ninjutsu. Wo hast du das gelernt?“ Chili: “In einer anderen Welt. Eine die weit weniger freundlich ist als diese.“ Kakuzu: “Das kann ich mir kaum vorstellen.“ Chili: ““Glaub mir. Dort sind echte Freunde noch mehr wert als hier.“ Kakuzu: “Freundschaft ist wertlos. Du versagst bei einem unmöglichen Auftrag und schon wird man hingerichtet.“ Chili: “Deinen Hintergrund können wir bereden wenn ich dich besiegt ha… ARGH! Meine Rippen!“ Chili geht in die Knie. Kakuzu: “Wann versucht sie Hidan endlich einen Todesstoß zu verpassen?“ Chili: (kommt wieder hoch) “Denn bekommst du jetzt zu spüren.“ Kakuzu: “Und von was träumst du nachts du Wollknäuel?“ Kakuzu benutzte eine Rauchbombe und verschwand. Chili sah sich nervös und schwitzend um. Die Schmerzen waren inzwischen so stark für sie das sie fürchtete jeden Moment umzufallen. Chili: “Wo bist du? Zeig dich du Feiges Huhn!“ Eine Bewegung von links. Chili trat nach der Bewegung auch wenn es ihre furchtbaren Schmerzen bereitete. Sie erwischte eine der Jiongu-Wesen in der Maske mit ihrem Fuß und sie bekam ein paar Risse. Das Wesen konterte dann indem es Chili mit Erde überhäufte. Chili: (versucht sich freizukämpfen) “Argh… Du verdammte…!“ Ein zweites Jiongu tauchte hinter Chili auf und spuckte eine große Menge Wasser über sie. Das Wasser wurde nicht stark genug gespuckt um Chili noch mehr zu verletzen, es war nur da um sie zu durchnässen. Chili: “Ein bisschen Wasser wird mich nicht vertreiben!“ Das nächste Jiongu Wesen hing an der Decke in loser Form. Es bündelte seine elektrische Energie und ließ einen Blitz auf Chili herabfahren. Der Schock der dann durch das junge Schaf ging hätte sie nicht mal SO sehr geschädigt aber da sie durchnässt, schwer verletzt und benommen war, war das Ergebnis weit schlimmer für sie als normalerweise. Sie zuckte und spuckte Blut, sie zappelte und rappelte und der Schmerz denn sie gerade spürte war ungeheuerlich. Es war nicht mal mehr lustig! Chili: “HEILIGER BIMBAM! DAS TUT ECHT WEH!“ Kakuzu: “Nicht mehr so taff, was?“ Chili: “Du wirst das auch nicht mehr sein wenn ich dich mit deinem eigenen Rückgrat verprügelt habe!“ Kakuzu: “Ich glaube dein Rückgrat wird sich vorher in Stücke auflösen.“ Der alte Ninja sieht zum “Nen-Schaf“ herüber. Kakuzu: “Das Ding war bisher keine große Hilfe.“ Chili: “Wird es gleich sein… Komm aus deinem Versteck!“ Kakuzu: “Das du überhaupt noch reden kannst ist beeindruckend.“ Chili: “Das du überhaupt reden kannst mit dem Stück Stoff vor deinem Mund finde ich beeindruckend!“ In dem Moment bricht Chili’s Kiefer mit einem unheimlichen knacken. Kakuzu: “Jetzt sagst du nichts mehr.“ Chili kämpfte sich dann mit Gewalt aus der Erde und machte ein Zeichen als ob sie etwas werfen würde und dann fing das Nen-Schaf loszurennen. Kakuzu: “Was machst du…? Oh, verdammt!“ Der düstere Ninja ist gezwungen aus der Erde herauszukommen da das Schaf aus Nen direkt auf seine Position zukam. Kakuzu: “Wie hast du mich gefunden?“ Chili war nicht in der Lage die Frage zu beantworten. Sie hatte es auch nicht vor. Mit bloßer Willenskraft drückte sie sich aus der Erde während das Schaf Kakuzu vor sich herjagte. Dieser hetzte als Reaktion seine Jiongu auf das Energiewesen aber es wich ihnen aus und setzte die Verfolgung fort. Kakuzu: “Bleib mir vom Leib!“ Das Schaf dachte nicht daran. Kakuzu: “Ich lasse dich abschießen!“ Die Jiongu zielten auf das Schaf und feuerten ihre elementaren Kräfte auf es ab. Chili neutralisierte die verschiedenen Angriffe mit Rankyaku und sicherte so dass ihr Nen-Schaf sicher blieb. Kakuzu: (geschockt) “Wie kannst du in dem Zustand noch kämpfen?!?!?!?!“ Chili konnte aufgrund ihres gebrochenen Kiefers nicht antworten und ließ stattdessen Taten sprechen. Sie warf nach einem der Rankenwesen (das mit den Feuerkräften) eine besonders starke Dynamitstange und sprengte es in schnurrige Stücke. Kakuzu: (hält sich die Brust) “AAAARGH! Da war eines meiner Herzen drin!“ Kakuzu bemerkt das er das nicht hätte sagen sollen aber seine Körpersprache hatte Chili schon genug verraten. Sie wusste nun was sie zu tun hatte. Sie steuerte sofort auf das nächste Rankenwesen zu, mit brennende Entschlossenheit in ihren Augen. Kakuzu: “Nein, NEIN!“ Kakuzu ist in Panik und macht neue Fingerzeichen. Er beschwor zwei Erdhände aus der Erde mithilfe eines seiner Herzen und diese Griffen nach Chili. Chili springt auf eine Hand und stieß ihre Handfläche mit den Fingern voran in die große Handfläche aus Erde. Sie riss die eine Hand auf mit schierer Willenskraft auseinander, Unwillens sich aufhalten zu lassen. Kakuzu: “Wie kannst du so hart im Nehmen sein? Du bist kein… Mensch, du bist ein Schaf aber auch keines von denen kann so hart im Nehmen sein!“ Chili nutzt die “Soru“ Fähigkeit, verschwindet und taucht direkt vor Kakuzu wieder auf. Sie versucht ihn zu greifen aber er schafft es gerade noch zurückzuweichen und gleichzeitig ein weiteres Jiongu Angreifen zu lassen. Kakuzu: “Zerstöre sie mein Herz!“ Das Jiongu mit den Wasser-Kräften griff nun an und schlug mit wässrigen Pranken nach Chili. Das Schaf wich dem mit Zick-Zack Sprüngen aus woraufhin das Rankenwesen zu Wasserstrahlen wechselte. Chili setzte den mächtigen Eisenpanzer ein und wiederstand während sie auf das Wesen zuging. Kein Wasserstrahl egal wie mächtig konnte sie aufhalten. Ihre Augen waren hart und kalt. Kakuzu: “Ich fürchte ich habe jemanden zu weit getrieben.“ Chili ergriff das Wasser-Jiongu und begann darauf einzuschlagen mit eisenharten Fäusten. Das Rankenwesen wehrt sich zu Anfang aber Chili ist zu hart und stark. Sie war nicht willens sich stoppen zu lassen und griff weiter an trotz mächtiger Wasserspeere die das Rankenwesen nach ihr warf. Chili beendete es indem sie ihre Fingerpistole einsetzte bis sie zum Herzen durchdrang und es schlussendlich auch mit ihrem Finger durchbohrte. Kakuzu: “Ar… AR… ARGH! AAAAARRRRRGGGGGGHHHHHHH!“ Kakuzu hält sich wieder die Brust. Die Schmerzen waren beim zweiten Mal nicht gerade erträglicher geworden. Nun war Kakuzu einer der wenigen Leute die berichten konnten wie sich eine fatale Herzwunde anfühlte wenn man sie überlebte. Kakuzu: (stinksauer) “Du wirst sterben, ICH WERDE DICH TÖTEN! ICH WERDE DICH TÖTEN UND MIR DEIN HERZ EINVERLEIBEN!“ Chili sieht ihn nur finster an, die Drohung beeindruckte sie nicht gerade. Sie ging weiter auf Kakuzu zu dem gerade erst jetzt wieder das Nen-Schaf einfiel das ihm bedrohlich nahe gekommen war und kurz davor stand ihn zu rammen. Er wich zurück, sprang in ein Rohr und versuchte zu fliehen. Er rannte bis ihn ein ordentlicher Ruck und Fall auf den Rücken daran erinnerte das ihm seine Jiongu nicht automatisch Folgen konnten und an ihm festgebunden waren. Kakuzu: “Verdammt, verdammt, VERDAMMT! Das darf nicht passieren, nicht hier, nicht durch diese dämlichen Idioten!“ Kakuzu Befahl den zwei übrig gebliebenen Jiongu Wesen ihm zu folgen aber Chili packte eine der langen Ranken die zum Rankenwesen der Erde und zog dieses zu sich. Ohne Gnade begann sie das Jiongu der Erde auseinanderzunehmen. Es griff Chili zuerst mit Erdkeulen an bevor es sie erreichen konnte aber Chili’s Haut war wieder Eisenhart so dass die Erdkeulen einfach an ihr zerbrachen. Dann versuchte das Wesen sie in der Erde zu ersticken, öffnete die Erde unter Chili diese fiel hinein. Das Wesen schloss die Erde sofort wieder um Chili zu zerquetschen und es schien zu funktionieren da sich für einen Moment nichts regte. Kakuzu: (erleichtert) “Geschafft? Ist sie tot? Besser ich überprüfe das. Vorsicht ist besser als Nachsicht.“ Kakuzu näherte sich vorsichtig der Stelle wo Chili verschwunden war. Nervös fing er an den Boden abzutasten, nach irgendeiner Spur zu suchen die ihm Bewies das Chili tot oder lebendig war. Kakuzu: “Ich hätte die irre von Anfang an begraben sollen.“ Ein Ruck ging durch den gesamten Boden woraufhin Kakuzu erschrocken aufsprang. Er ordnete seine überlebenden zwei Wesen an in Formation zu gehen. Kakuzu: (entsetzt) “Du kannst nicht mehr Leben, du bist zu schwer verletzt dafür!“ Die Erde erbebte ein weiteres Mal. Kakuzu fing an langsam nach hinten, in Richtung der Röhre zu gehen aus der er gerade gekommen war. Er wollte weg von hier, fliehen bevor sich Chili wieder zeigen könnte. Er sprang in die Röhre und rannte, rannte schneller als er jemals zuvor gerannt ist während er seine Rankenwesen geradezu hinter sich her zerrte. Kakuzu: “Du kriegst mich nicht, du…!“ Eine weitere Erschütterung die Kakuzu umfallen ließ aber er kam schnell wieder auf die Beine. Er raste wie verrückt weiter, er hatte keine Ahnung mehr was hier los war und was passieren könnte. Er fing an seinen Sinnen nicht mehr zu trauen. Bildete er sich das ganze vielleicht ein? Kakuzu: “Verfolgt mich etwa nur ihr Geist? Will sie Rache für ihren Tod?! WILLST DU RACHE FÜR DEINEN TOD DU SCHAF?!“ Die Erde fuhr zu Beben und Kakuzu rannte nur noch schneller. Es bebte immer stärker und stärker und Kakuzu erwartete das sie aus jeder Richtung herausbrechen könnte. Er wusste nur nicht wo und wann und ob er sich das jetzt einbildete oder nicht. Kakuzu: (hysterisch) “KOMM RAUS! KOMM RAUS UND ZEIG DICH!“ Das Beben hörte auf. Kakuzu machte das nicht ruhiger, im Gegenteil seine Panik erreichte nun einen Höhepunkt. Er fing an mit Kunai und Shuriken um sich zu werfen, ließ seine überlebenden Jiongu um sich schießen und dann fiel ihm etwas ein. Er hatte das Nen-Schaf vergessen. Das Nen-Schaf das neben ihm stand. Das Nen-Schaf das im Moment intensiver glühte als zuvor. Das Nen-Schaf das einen unlesbaren Ausdruck in ihrem Gesicht hatte. Das Nen-Schaf das explodierte. Szenenwechsel Yugito schleppte den zerstückelten Körper Hidan‘s auf ihrem Rücken gebunden durch die Kanalisation. Yugito: (angespannt) “Wieso hast du dich nicht bewegt?“ Hidan: “Hatte keine Lust dazu.“ Yugito: “Rede keinen Quatsch. Wieso hast du dich nicht bewegt?“ Hidan: “Das war mir zu anstrengend.“ Yugito: (noch angespannter) “Aber all meine Angriffe müssen doch wehgetan haben!“ Hidan: (gelassen) “Tja, recht Schmerzhaft waren sie schon.“ Yugito: “Wie konntest du das ertragen?!“ Hidan: “Ich bin eben taff.“ Yugito: (noch angespannter) “Es gibt einen Unterschied zwischen Schmerzresistenz und Idiotie!“ Hidan: “Und warum bist du dann so nervös? Du hast gewonnen.“ Yugito: “Du hast einen Plan, so unglaublich das auch sein mag.“ Hidan: (überrascht) “Plan? Ich?“ Yugito: “Verkauf mich nicht für dumm!“ Hidan: “Ich könnte dich sicher für weit mehr losschlagen.“ Yugito: “Deine Unsterblichkeit ist wahrscheinlich der einzige Grund warum dich noch niemand umgebracht hat.“ Hidan: “Das sagt mir Kakuzu ständig.“ Yugito: “Warum hat dich dein Partner im Stich gelassen?! Wieso hast du ihn im Stich gelassen?“ Hidan: “Ach, so kommt es manchmal.“ Yugito war kurz davor ihm ein Kunai ins Auge zu treiben als sie ein entsetzlicher Gedanke packte. Yugito: “Was bedeutete deine Skelett-Form?“ Hidan: “Du meinst meine Ganzkörper-Schminke?“ Yugito: “Das war ein Jutsu aber wofür war es gut?“ Hidan: “Es war nur kosmetischer Natur.“ Yugito: (grantig) “Blödsinn! Da steckt mehr dahinter!“ Hidan: (grinst doof) “Nö.“ Yugito: “Was hat dein Partner mit dem Schaf gemacht während wir gekämpft haben?“ Hidan: “Musste wohl nicht viel machen, du hast wahrscheinlich das meiste gemacht.“ Yugito: “Ich habe gar nichts mit dem Schaf gemacht!“ Hidan: “Nicht absichtlich.“ Yugito: “Was meinst du? Ich habe nur dich angegriffen und… Und… Du hast nur eingesteckt… Aber… Du wolltest das…. Und der gebrochene Kiefer… Aber deiner ist verheilt und… Dann habe ich keine Töne vom Schaf mehr gehört.“ Yugito beginnt es zu dämmern was passiert sein könnte. Hidan: “Du hättest ihr wirklich helfen sollen. Jetzt ist es zu spät.“ Yugito fängt an loszurennen. Sie hat eine Ahnung und betet das sie sich nicht bewahrheiten wird. Hidan pfeift nur vor sich hin und hofft das sein Partner bereit ist. Yugito erreicht schließlich die Stelle von der sie glaubt dass sie die Schreie gehört und fand dort viele Spuren eines Kampfes aber keine Leiche. Yugito: “Das Schaf kann ganz schön kämpfen.“ Hidan: “Kakuzu? Bist du da?“ Yugito: “Schaf?“ Hidan: “Wer ist tot und wer nicht? Meldet euch!“ Yugito: “Ich habe deinen Partner besiegt Kakuzu. Gib auf!“ Hidan: “Nur wenn du willst, sie kann mir eh nichts antun!“ Yugito: “Chili, wenn du gesiegt hast gib mir ein Zeichen!“ Etwas stampfte auf den Boden. Dann noch einmal. Dann ein weiteres Mal. Hidan: “Huh! Dramatisch!“ Yugito: (sauer) “Schnauze sonst Beule!“ Hidan: “Ist das echt deine beste Drohung?“ Yugito: “Schaf? Bist du das?“ Mehr unheimliche Schritte. Hidan: “Komm jetzt raus, das wird uns zu blöd.“ Yugito: “Aber keine hastigen Bewegungen!“ Aus den Schatten heraus kommt geschritten eine schwer verletzte Gestalt. Sie war kaum zu erkennen denn das gelbe Fell war total verwuschelt, ihr Unterkiefer hing lose vom Oberkiefer herum, sie blutete aus mehreren Wunden am Körper, sie hatte mehrere Knochenbrüche und ihre Augen waren voll von lethargischem Zorn. Yugito: “Schaf?“ Hidan: “Ich denke dies war dein Werk.“ Yugito: “Wie? Aber ich habe sie gar nicht angerührt, ich habe sie nicht mal gesehen!“ Hidan: “Ja, aber du hast mir ganz schön übel zugesetzt was wiederum ihr übel zugesetzt hat.“ Yugito: (geht ein Licht auf) “Du… Deine Verwandlung in ein Skelett… Das…!“ Hidan: “Eigentlich war das eher eine Form der Körperbemalung um ehrlich zu sein. Eine die ich per Ritual und Fingerzeichen erschaffen habe. Der übliche Kram aber es hilft Masochist zu sein, was ich nicht bin aber man kann nicht alles haben.“ Yugito: (Reuevoll) “Schaf… Ich wusste nicht… Es tut mir leid…!“ Chili will etwas sagen aber nur geröcheltes kommt aus ihrem Mund. Dazu noch ein Schwall Blut und ein paar Bällchen Wolle. Hidan: “Das finde sogar ich düster. Auch etwas lustig aber hauptsächlich düster. Wenngleich ich düsteres gemacht habe wie damals als ich 50 Kinder…“ Yugito ignorierte ihn und rannte zu Chili. Diese konnte sich trotz ihrer unmöglichen Situation immer noch auf den Beinen halten. Yugito: “Wo ist Kakuzu?“ Chili: (versucht etwas zu sagen aber sie röchelt nur) Hidan: “Oh, er ist da hinten. Er sieht aber gar nicht gut aus.“ Kakuzu lag etwas hinter Chili, schwer verletzt, verkohlt, zuckend und unglaublich schlecht gelaunt. Kakuzu: “Was du nicht sagst du Flachpfeife!“ Hidan: “Du siehst gerade flacher aus als ich.“ Kakuzu: “Ich wünschte du wärst tot.“ Hidan: “So wie du aussiehst wundere ich mich ob du dir das nicht für dich selber wünscht.“ Kakuzu: “Ich hasse dich.“ Während die beiden sich stritten überprüfte Yugito die Wunden von Chili genauer. Yugito: “Wie kannst du überhaupt noch stehen? Die meisten Leute würden das nicht überleben.“ Chili: (röchelt irgendwas was wie “Chili Power“ klingt) Yugito: “Du bist wahrlich mächtiger als du aussiehst.“ Dann hören die vier Schritte. Yugito zieht ein Kunai und stellt sich vor Chili und in die Richtung aus der die Schritte kommen. Sie umklammert ihre Waffe fest und sie zittert fast. Yugito: //Ganz ruhig, was das auch immer ist es wird dich kaum besi…// Ein Backstein der sich während des Kampfes gelöst hat fällt von der Decke auf Yugito’s Kopf, sie macht ein dummes Gesicht und fällt in Ohnmacht. Briegel: (kommt in den Raum gelaufen) “Sie sind hier da bin ich mir ganz… Oh, Hi Chili!“ Chili: (röchelt) Bernd: (kommt auch hinein) “Hurra, der Kampf auf Leben und Tod kann weiter… CHILI!“ Bernd rennt herüber zu Chili die durch irgendein Wunder immer noch stehen kann. Er wirkt tatsächlich besorgt. Briegel: (unsicher) “Oh… Chili… Bist du… Hey, bist du okay?“ Bernd: “Sieht sie aus als ob sie okay wäre?!“ Briegel: “Na, ja… Schlimmer als das hat sie noch nie ausgesehen.“ Bernd: “Das weiß ich selber du Trottel! Gott, tu doch was, meine Arme sind zu kurz um sie anständig zu versorgen!“ Briegel: (holt Verbandszeug hervor und rennt zu Chili) “Ja, natürlich!“ Bernd: (bemerkt Yugito mit einer dicken Beule am Boden) “Und was ist mit ihr passiert?!“ Briegel: (säubert Chilis Wunden) “Im Kampf K.O. gegangen nehme ich an.“ Hidan: “Nein, ihr ist nur ein Backstein auf den Kopf gefallen.“ Bernd: “Und sie ist immer noch K.O.? Dabei sieht sie stärker aus als dieser körperlose Kopf spricht.“ Briegel: (verbindet Chili’s Wunden) “Was ist das für ein Vergleich? Ziemlich ungewöhnlich.“ Bernd: “Nein, ich meine dieser abgeschlagene Kopf kann sprechen.“ Hidan: “Du bist echt ein Blitzmerker von einem Stück Gebäck.“ Bernd: “Diese rassistische Bemerkung werde ich mir nicht bieten lassen.“ Hidan: “Was bedeutet schon die Meinung eines Brotes?“ Briegel: “Bernd, ich glaube der weiß nicht was er da sagt.“ Hidan: “Du weißt nicht was du sagst!“ Bernd: “Meine Arme mögen zu kurz sein für viele Aktionen aber da ich meine noch habe weiß ich wohl eher was ich sage als du.“ Hidan: (wütend) “Du… Du…!“ Briegel: “Gut gekontert Bernd.“ Chili versucht etwas zu sagen aber es kommt nur ein röcheln heraus was Bernd und Briegel beunruhigt. Bernd: “Wir müssen sie ins Krankenhaus bringen.“ Briegel: “Ich schaffe das schon Bernd.“ Bernd: “Briegel.“ Briegel: “Die stellen jedes Mal so unangenehme Fragen wie “Warum sind sie radioaktiv verscheucht“ oder “Wieso hat ihnen ihre Waschmaschine ihre Arme gebrochen“ oder “der Besitz dieser Chemikalie ist in diesem Land illegal!“ Bernd: “Das du noch nicht im Gefängnis sitzt ist ein Wunder.“ Briegel: “Was auch immer, hilf mir lieber diese Typen festzunehmen während ich mich um Chili kümmere.“ Bernd: “Meine Arme sind zu kurz um Gegner festzunehmen.“ Briegel: “Ach Berndie, das ist nicht so schwer. Jetzt stör mich nicht, ich muss Chili’s Milz wieder zusammennähen.“ Bernd: “Briegel wenn du Chili nicht sofort in ein Krankenhaus bringst teleportiere ich sie dahin.“ Briegel: “Na schön aber ich lasse mir vorher eine gute Ausrede hierfür einfallen. Du kümmerst dich solange um die Ninja, die zwei Bösewichte sowie ihr Ziel.“ Bernd: “Du weißt wer die Jinchūriki ist, oder?“ Briegel: “Natürlich, ich bin ja nicht bekloppt.“ Bernd: “Du hörst mir wirklich nicht zu.“ Während Briegel weiterhin Chili versorgt und sie für den Transport vorbereitet untersucht Bernd Kakuzu. Dieser sieht übel mitgenommen aus und Bernd wundert sich wie er noch am Leben sein kann denn sein Puls schlägt noch. Bernd: “Du hast dich mal wieder übertroffen Chili. Wie hat er es nur geschafft dich so zuzurichten?“ Hidan: “Das war nicht er. Das war ich.“ Bernd: “Du kannst wohl ganz schön kräftige Kopfnüsse verteilen.“ Hidan: “Har, Har sehr witzig du Toastbrot.“ Bernd: “Keine clevere Antwort? Hast du einen Frosch verschluckt? Oh, Moment der wäre sofort wieder draußen.“ Hidan: “Sei nicht so unverschämt.“ Bernd: “Immer mit der Ruhe verlier nicht den Kopf. Das ist das letzte was du hast.“ Hidan: “Hör auf damit, ich bin für die bösen Witze verantwortlich!“ Bernd: “Für was bist du sonst verantwortlich? Körpertüchtigkeit?“ Hidan: “Das war jetzt nicht so der Bringer.“ Bernd: “Das stimmt. Übrigens, kannst du mir mal eine Hand reichen, ich brauche deine Hilfe um deine Hände zusammenzubinden.“ Hidan: (brüllt echt derbe Flüche) Bernd: (zum Leser) “Ich hätte ein schlechtes Gewissen wenn er nicht Chili so zugerichtet hätte.“ Bernd bemerkt ein leuchten von weiter weg und sieht wie sich Briegel mit Chili davon teleportiert. Bernd: “Ich mache euch beide dann zum Abtransport bereit.“ Hidan: “Wohin? Nach Konoha, Kumogakure oder eure seltsame Welt?“ Bernd: “Ich würde dich ja lieber nach Konoha bringen. Ehrlich gesagt sollte ich das auch tun. Die sind besser ausgestattet euch festzuhalten.“ Hidan: “Habt ihr Sasori und Deidara auch gefangen genommen?“ Bernd: “Ja, aber ich war dagegen.“ Hidan: “Du wolltest sie an Ort und Stelle umlegen? Du bist mehr Hardcore als du aussiehst.“ Bernd: “Das mag stimmen aber ich redete davon sie zu gefangenen von Konoha zu machen und nicht von zwei bekloppten die nie wissen wann es genug ist.“ Hidan: “Foltern sie ihre gefangenen?“ Bernd: “Nicht mit Absicht.“ Hidan: “Ja, klar. Dann können sie deswegen nicht angezeigt werden.“ Bernd: “Das ist eigentlich etwas worum die beiden sich keine Sorgen machen und das sie noch nicht im Gefängnis sind ist ein echtes Wunder.“ Hidan: (verwirrt) “Wer zur Hölle seid ihr?!“ Bernd: “Zwei Trottel die Aufträge annehmen die einem Kastenbrot per Backstein an den Kopf geworfen werden.“ Hidan: (lacht) “Okay, der Witz war gut.“ Bernd: “Dieser Witz ist mein leben.“ Während Bernd sich um die gefangenen kümmert kehrt Briegel zurück. Briegel: “Die Ärzte kümmern sich jetzt um Chili. Ich hatte auch die perfekte Ausrede was mit ihr passiert ist.“ Bernd: “Die da wäre?“ Briegel: “Das sie eine Treppe runtergefallen und dann auf einer Türkannte gelandett ist.“ Bernd: “Eine großartige Ausrede Briegel. Ich wette keiner hat die Polizei gerufen.“ Briegel: “Doch, aber da war ich schon weg.“ Bernd: “Hast du ihnen deinen echten Namen genannt?“ Briegel: “Ich habe mich ihnen als Hidan Kakuzu vorgestellt.“ Bernd: “Das war zumindest halbwegs clever von dir.“ Briegel: “Ich habe mich sogar als eine Kombination der beiden verkleidet!“ Bernd: “Sogar noch cleverer!“ Briegel: “Und ich gab ihnen meine Adresse damit sie wissen wenn sie anrufen müssen wenn es Chili besser geht… Oh. Ups.“ Bernd: “Nur deine Adresse, oder?“ Briegel: “Ja.“ Bernd: “Dann wirst du wohl eine Weile bei mir wohnen wollen, oder?“ Briegel: “Zumindest bis ich meine Daten in den staatlichen Archiven umschreiben konnte.“ Bernd: “Das klingt noch weit illegaler.“ Briegel: “Ach, das ist gar nicht so schwer. Ist nicht mein erstes Mal.“ Bernd: “Ich weiß.“ Briegel betrachtet die gefangenen Kakuzu und Hidan. Briegel: “Ich muss auch Zellen für die beiden bauen.“ Bernd: “Du hast noch keine für sie? Du hattest welche für Sasori und Deidara.“ Briegel: “Ach, diese Zellen habe ich nur für alle Fälle gebaut.“ Bernd: “Für was brauchst du Bomben- und Puppensichere Zellen?“ Briegel: “Na, für den Fall das Bomberman und die Augsburger Puppenkiste sich gegen mich verbünden!“ Bernd: … Briegel: “Guck nicht so, das kann passieren!“ Bernd: “Ich mag dir sogar etwas glauben.“ Briegel: “Dir kann das auch passieren Bernd.“ Bernd: “Ich kann darauf verzichten.“ Briegel: “Willst du teleportieren oder soll ich?“ Bernd: “Ich mache das damit deine Teleportation nicht mein Haus verwüstet.“ Briegel: “Was auch immer dann kaputt geht ist aber deine Schuld.“ Bernd: “Das wäre dann mal was neues. Also dann: TELEPORTUS!“ Bernd, Briegel, die besiegten und Yugito verschwinden in einem Lichtblitz. In einer der geheimen Höhlen von Akatsuki währenddessen… Die Hologramme von Akatsuki leuchten um ihren Anführer herum auf. Pain, Herrscher von Amegakure wirkt ziemlich wütend. Eine kontrollierte Wut, aber eine große. Pain: “Wir haben schon wieder zwei Mitglieder verloren. Das ist nicht akzeptabel.“ Kisame: “Ist aber nicht das erste mal.“ Pain: “Aber nicht unter so unglaublichen Zuständen! Ein Brot, ein Schaf, ein Busch und ein Roboter besiegen Akatsuki-Elite-Agenten?“ Itachi: “Es ist nicht das erste mal.“ Kisame: “Das gibst du so einfach zu?“ Itachi: “Was wäre der Sinn wenn ich mein Versagen verschweigen würde?“ Kisame: “Zu zeigen das es dir peinlich ist?“ Itachi: “Ich wurde besiegt aber das heißt nicht das es mir peinlich sein sollte.“ Pain: “Wieso wenn ich fragen darf?“ Itachi: “Weil ich sie unterschätzt habe, DAS ist mir peinlich.“ Pain: “Sprich weiter.“ Itachi: “Die drei sind stark. Ich weiß nicht wie und wodurch aber sie sind mächtig.“ Kisame: “Die Geschichten über die Siege von Team Brot über Orochimaru waren nicht übertrieben. Ich bezweifele auch das der Schlangen-Ninja schwach geworden ist.“ Pain: “Du stimmst dem auch zu Kisame?“ Kisame: “Die Fakten sind offensichtlich Meister. Team Brot ist eine Bedrohung für uns. Eine Bedrohung die eliminiert werden muss.“ Pain: “Vielleicht kriegen wir dann auch die Mitglieder zurück die sie gefangen genommen haben.“ Itachi: “Müssen wir wirklich Hidan auch befreien wenn es soweit kommt?“ Pain: “Ja, er ist der einzige der es als Kakuzu’s Partner überleben kann.“ Kisame: “Und wir brauchen Kakuzu als unseren Finanzexperten.“ Tobi: (aufgeregt) “Ich könnte das doch machen.“ Pain: “Hast du Erfahrung auf dem Finanzsektor?“ Tobi: “Ich habe mal eine Bank überfallen.“ Kisame: “Und wie viel Geld hast du dabei erbeutet?“ Tobi: “Geld? Ich habe eine Bank gestohlen, keine Geld geraubt.“ Itachi: “Du hast eine ganze Bank gestohlen?“ Tobi nickt und holt ein Foto von einer Sitzbank hervor. Tobi: “Ja, eine hübsche Bank findet ihr auch?“ Pain, Itachi und Kisame: “…“ Tobi: “Eine alte Frau saß drauf und es hat Stunden gedauert sie davon herunterzubekommen. Die war echt hart im Nehmen.“ Kisame: “Und wie viel Geld hast du mit der Bank gemacht?“ Tobi: “Wollte sie auf dem Schwarzmarkt verhökern. Hatte echt Schwierigkeiten einen Käufer dafür zu finden.“ Kisame: “Das ist nicht dein Ernst.“ Tobi: “Hey, ich habe 100.000 gemacht!“ Pain: “Yen?“ Tobi: “Nein, Dolan!“ Kisame: “Was sind Dolan?“ Tobi zeigt seinen Kollegen eine Statue von Donald Duck… Oder eher eine sehr misslungene Version davon. Pain: “Ist das dein ernst?“ Tobi: “Ja! Ist das nicht eine tolle Figur?“ Pain: “Das sieht eher aus wie eine miserable Kopie.“ Tobi: “Nein, das ist ein Original Charakter.“ Itachi: “Ich glaube das ist eher eine Parodie.“ Tobi: “Von wem?“ Itachi: “Donald Duck.“ Tobi: “Wer?“ Kisame: “Du kennst Donald Duck nicht?“ Tobi: “Wer?“ Pain: “Meinst du das ernst?“ Tobi: “Ja, wer ist das?“ Itachi: “Vergiss es.“ Tobi zuckt nur mit den Schultern und die Gruppe fährt fort mit der Besprechung ihres nächsten Zuges. Pain: “Itachi und Kisame: Greift Team Brot an und vernichtet sie.“ Kisame: “Ja, Meister.“ Tobi: “Kann ich helfen?“ Pain: “Nein, du bleibst hier.“ Tobi: “Okay, dann spiele ich solange mit Konan.“ Konan: “Bitte nicht.“ Tobi: “Ich habe ein tolles Brettspiel dabei.“ Konan: (seufzt) “Wie heißt es denn?“ Tobi: “Papperlapapp.“ Konan: “Wie bitte?“ Tobi: “Papperlapapp.“ Konan: “Ist das der Name des Spiels?“ Tobi: “Papperlapapp. Äh, ich meine ja. So heißt das Spiel.“ Konan: “Und wie spielt man es?“ Tobi: “Man braucht dafür zehn Holzblöcke, einen alten PC, 22 Ringelblumen, ein Haufen Groschen, 16…“ Konan: (Unterbricht ihn) “Ist das dein ernst?“ Tobi: “Hast du noch nie ein Brettspiel gespielt?“ Konan: “Doch, aber nie so ein bescheuertes.“ Tobi: “Das ist nicht bescheuert, es ist aus Langeoog.“ Konan: “Was auch immer, wenn wir was spielen sollte es etwas unkompliziertes sein.“ Tobi: “Aber das Spiel ist unkompliziert!“ Konan: “So wie du es erklärst klingt das kein bisschen unkompliziert.“ TobI: “Kannst du was Besseres vorschlagen?“ Konan: “Vier gewinnt.“ Tobi: “Wir sind aber nur zwei.“ Pain hatte genug und gebot Itachi und Kisame mit einem Fingerzeig sich auf den Weg zu machen was diese dann auch taten. ====================================================================== Nachwort: So, das Brot, Schaf, Busch und Roboter haben noch zwei Akatsuki Agenten erledigt. Pain will jetzt den Tod von Team Brot denn sie sind von einer Lästigkeit zu einer Gefahr geworden. Bernd: “Erst nachdem sie noch zwei Agenten verloren haben? Die haben eine wirklich langsame Reaktionszeit.“ Team Brot weiß nicht was auf sie zukommt aber das gilt auch für Itachi und Kisame. Wer wird in so einem chaotischen zusammentreffen gewinnen? Findet es heraus, gleiche Brot-Zeit, gleicher Brot Kanal! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)