Brot bei den Ninjas 3 von Oogie-Boogie (Brot vs Akatsuki) ================================================================================ Prolog: -------- Brot bei den Ninjas 3: Brot vs Akatsuki von Oogie-Boogie       Prolog   Beta gelesen von _baka_chan_     Erfurt, Deutschland. Bernd das Brot, Erzfeind von Orochimaru, Bezwinger von Rob Lucci, Magier und unfreiwilliger Held steckte in einer Maschine von Briegel dem Busch. Bernd: (guckt durch das Bullauge der Maschine) “Bush?“ Briegel der Busch drückt Knöpfe und zieht Hebel an einem Pult das mit der Maschine verbunden ist.  Briegel: “Ja, Bernd?“ Bernd: “Warum hast du mich in diese Maschine gesteckt?“ Briegel: “Na, um sie zu testen natürlich.“ Bernd: (seufzt) “Busch, du weißt genau das ich so was verabscheue.“ Briegel: “Keine sorge Berndie, das ist nicht der erste Test. Ich habe sie schon ausgiebig vorher getestet.“ Bernd: (hoffnungsvoll) “Ach, wirklich?“ Briegel: (nickt) “Ja, an vielen Gegenständen. Die meisten waren danach noch ganz, nicht pulverisiert oder aus diesem Universum geschleudert worden.“ Bernd: (unruhig) “Heißt das ich bin das erste lebende Subjekt in dieser Maschine?“ Briegel: “Genau!“ Bernd: “Mist.“ Briegel: (legt den Haupthebel um) “Los geht’s!“ Briegel aktiviert die Maschine und ein gleißendes Licht erfüllt das innere. Als das Licht nachlässt öffnet sich die Tür und Bernd kommt heraus. Er ist nun grün. Bernd: “Wie sehe ich aus Briegel?“ Briegel: (nervös) “Tja, äh ich weiß das grün eine sehr schöne Farbe ist. Dir steht sie jedenfalls. Thä-Hä!“ Bernd: (sieht an sich herab und seufzt) “Na, ja. Es hätte schlimmer sein können. Was sollte diese Maschine eigentlich machen?“ Briegel: “Oh, sie sollte dich eigentlich in ein Meta-Brot verwandeln dessen Superfähigkeit Geschwindigkeit ist.“ Bernd: “Du hast zu viel von der neuen “Flash“ TV-Serie gesehen, oder?“ Briegel: (Unschuldig) “Kann sein…“ Bernd: “Und willst du dich als Pied Piper verkleiden und Chilli als Plastique?“ Briegel: “So ein Unsinn Bernd! Ich würde natürlich als Captain Cold gehen und Chili als Heatwave.“ Bernd: “Ja, das macht für euch beide irgendwie mehr Sinn. Ein Team das dem Flash das Leben schwermacht.“ Briegel: “Keine Sorge Berndie, wir werden dir das Leben bei der “AnimeVideospielFilmComic-Con“ nicht schwer machen.“ Bernd: “Und ich habe euch doch gesagt das ich da nicht hin will!“ Briegel: “Mensch Berndie, das wird toll. Ich habe für mich und Chili sogar schon die entsprechenden Waffen gebaut.“ Bernd: “Wie hoch ist die Chance das du mit “nachgebaut“ meinst das es nur Attrappen sind die nicht wirklich Eis und Feuer abschießen?“ Briegel: “Attrappen wären doch langweilig! Mit unseren funktionierenden Waffen werden wir jeden Kostümpreis gewinnen.“ Bernd: “Eher einem Aufenthalt im Gefängnis. Wenn du mich jetzt entschuldigen würdest.“ Bernd dreht sich um und will gehen. Er rennt so schnell das er durch die Wand rast und aus dem Stockwerk auf die Straße stürzt. Bernd: “AAAAAHHHH…!“ Bernd kracht mit dem Gesicht voran auf den Bürgersteig. Bernd: “Mist!“ Briegel: (guckt durch das Loch in der Wand) “Berndie, bist du okay?“ Bernd: “Mir geht es großartig.“ Briegel: (erleichtert) “Na, da bin ich ja erleichtert. Ich dachte schon das du dich verletzt hättest.“ Bernd: (seufzt leise) “Die Tatsache das ich noch in Ordnung bin macht es irgendwie noch deprimierender.“ Kurzer Zeitsprung. Bernd kommt in die Wohnung zurück und ist inzwischen nicht mehr grün. Briegel: “Scheint als wäre der Hochgeschwindigkeitseffekt im Moment nur temporär.“ Bernd: (trocken) “Na, da bin ich aber enttäuscht.“ Briegel: “Keine Sorge, das Problem bügele ich noch aus.“ Bernd: “Sag mir wenn es soweit ist so dass ich verschwinden kann.“ Das Brot läuft rüber zu einem Sessel und setzt sich hin. Bernd fängt an in einem Buch zu lesen und zwar einem mit dem Titel “Beschwörungen für Fortgeschrittene.“ Zeitsprung Bernd ist immer noch am Lesen als er das Geräusch eines Triebwerkes vernimmt. Bernd: “Was ist das? Klingt wie eine von Chili’s Rakten… Oh, nein.“ Etwas kracht durch die Decke und landet genau vor Bernd mit der Spitze voran im Boden in der sie stecken bleibt. Bernd: “Zumindest ist sie nicht explo…. Oh, nein. Ehm, ich habe nichts gesagt ich war nicht froh das die Rakete nicht explodiert ist. Ehrlich.“ Der Antrieb stößt nur ein Rauchwölkchen aus. Bernd ist sehr erleichtert. Dann fällt kippt die Rakete um und fällt auf ihn. Bernd: (gedämpft) “Das war ja so klar!“ Chili: (steigt durch eine Luke in der Rakete aus) “Alarm, Alarm! Es wird etwas Furchtbares passieren!“ Bernd: (kommt unter der Rakete hervorgekrochen) “Dafür ist es zu spät Schaf.“ Chili: “Sie wollen sich die Jinchūriki holen!“ Bernd: “Was für ein Gin? Ich glaube davon habe ich schon mal gehört…“ Chili: “Ich rede von Shinobi mit mächtigen Biestern in ihnen!“ Bernd: “Moment…. Du redest von der Welt der Ninja, oder?“ Chili: “Genau!“ Bernd: “Ich muss weg.“ Bernd rennt Richtung Tür aber er wird vom Busch aufgehalten. Briegel: “Na, mein Lieber Herr, du willst doch nicht deine Freunde in Konoha im Stich lassen, oder?“ Bernd: (unwohl) “Aber…“ Chili: “Es betrifft nicht nur Konoha, sondern die ganze Welt der Shinobi!“ Bernd: “Dann sollten sich besser die Shinobi darum kümmern und nicht wir.“ Chili: “Aber sie haben extra nach uns gefragt!“ Bernd: “Und wer soll dieses “wir“ bitte sein?“ Chili: “Keine Ahnung. Aber sie sagten sie würden uns ein Video mit genauen Anweisungen schicken.“ Bernd: “Und wie?“ Ein Backstein fliegt durchs Fenster und trifft Bernd am Kopf. Bernd: “Warum habe ich das nicht kommen sehen?“ (Bernd dreht sich und kippt um) Chili nimmt den Ziegelstein an dem ein USB-Stick angebracht ist. Diesen gibt sie Briegel. Briegel: “Denn werde ich gleich mal überprüfen.“ Briegel bringt den USB-Stick an seinem Laptop an und überprüft ihn während Bernd wieder zu sich kommt und aufsteht. Bernd: “Bitte bei allem was lieb und heilig ist, werft diesen USB-Stick in den Müll“ Briegel: “Aber es wäre doch Verschwendung einen perfekten USB-Stick wegzuwerfen. Außerdem habe ich ihn schon auf Viren getestet und er ist sauber.“ Bernd: “Dann lösche den Inhalt! Bitte Busch, ich flehe dich an!“ Briegel: “Warte, das Video ist jetzt bereit abgespielt zu werden.“ Bernd: “Hilfe!“ Das Video zeigt wie zwei Typen in schwarzen Mänteln mit roten Wolken darauf einen jungen bewusstlosen Teenager mit roten Haaren in eine Höhle bringen und auf den Boden legen. Bernd: “Ich hoffe da kommt jetzt nicht etwas wofür uns der KIKA feuern würde wenn wir es im Programm zeigen würde.“ Chili: “Nein, das ist Gaara aus der Wüste!“  Bernd: “Der Ninja der uns in die Falle ging als wir den Osterhasen gejagt haben?“ Chili: “Genau! Er wurde von Akatsuki entführt und die wollen ihm sein Bijuu stehlen!“ Briegel: “Oh, von denen habe ich schon gehört und über sie gelesen! Das sind doch diese unglaublich mächtigen Biester die in Shinobi stecken und ihnen noch mehr Superkraft geben!“ Chili: “Echt? Wow, das ist cool! Ich hole mir so eines als Haustier.“ Briegel: “Tja, das könnte in bisschen schwierig werden denn es gibt nur 9 von diesen Biestern.“ Chili: “Das ist ja eine echte Herausforderung. Stark!“ Briegel: “Aber es klang doch gerade so als würdest du von den Bijuu bereits wissen.“ Chili: “Ach, ich habe nur das Wiederholt was in der eMail stand. Ich wusste nicht das die Ninja so coole Tiere haben!“ Bernd: “Und stand da ein Absender?“ Chili: “Nein, ist wohl supergeheim.“ Bernd: (seufzt) “Briegel kannst du die eMails die das Schaf erhielt prüfen.“ Briegel: “Könnte ich. Chili?“ Chili gibt Briegel ihr Smartphone und er überprüft die Nachricht. Briegel: “Hier steht “WICHITG. RETTE. JINCHURIKI. VIDEO. HAT. MEHR. INFO. BITTE. RETTE. ODER. SCHLIMM. WIR. GUT. BITTE. SONST. SCHLECHT. RETTE. JINCHURIKI. UND. BIJU HEUTE. VIDEO. WIRD. GESCHICKT. BACKSTEIN. GEWORFEN. BROT. JA. BROT.“ Bernd: “Ja, das klingt absolut vertrauenswürdig.“ Chili: “Es ist so dringend da der Autor keine Zeit hatte!“ Bernd: “Das ist Spam Schaf, kurz und bündig.“ Chili: (beleidigt) “Ist es nicht! Ich habe schon ähnliche Nachrichten bekommen und bin den Anweisungen immer brav gefolgt.“ Briegel: “Ach, deswegen musste ich deinen Computer und dein Smartphone schon sechs Mal von Viren reinigen und riesige Schäden reparieren.“ Chili: (beleidigt) “Pah! Aber diese Nachricht ist echt.“ Briegel: “Nun, die eMail und das Video sind Virenfrei. Es sieht glaubhaft aus.“ Das Video zeigt die Koordinaten des Aufenthaltsortes von den Shinobi an und blendet einen Countdown von 72 Stunden ein mit der Überschrift “Zeit bis zu Gaara’s Tod.“ Chili: (panisch) “Oh, Gott! Wir müssen sofort los!“ Bernd: (ruhig) “72 Stunden. Drei Tage sind eine Menge Zeit. Wir können Tsunade informieren und diese leitet eine Rettungsmission ein. Oder es ist schon längst eine Rettungsmission im Gange. Ich sage wir reden mit Tsunade und wenn sie nichts weiß erklären wir ihr die Situation und geben ihr die Daten. Dann kann sie das übernehmen.“ Briegel: “Klingt gut Bernd, ich übernehme das.“ Bernd: (überrascht) “Wirklich? Es geschehen noch Zeichen und Wunder.“ Briegel: “Und während sie in Konoha ihre Rettungsmission vorbereiten gehen wir schon mal vor.“ Bernd: “Was?“ Chili: (packt Sprengstoff und diverse Ausrüstung in einen Rucksack) “Briegel, hast du mein C4 gesehen?“ Briegel: (packt ein paar seiner Maschinen ein) “Ich denke es liegt neben dem Fernseher.“ Chili: (Überprüft einige Waffen) “Danke. Wirst du deine Roboter mitnehmen? Es klingt als würden wir sie brauchen.“ Briegel: (sieht auf sein Briegel-O-Tron) “Ja, ich werde wohl alle mitnehmen die bereit sind. Der Omnidom wird uns auf jeden Fall begleiten.“ Chili: “Er… Äh, ich meine sie ist noch unterwegs. Sie wollte die Grünen überzeugen sie zu ihrem Bundestagskandidaten für Erfurt zu machen.“ Bernd: “Abgesehen davon das sich dein bekloppter Roboter als Frau sieht und das sie für den Bundestag kandidiert wieso sollte er mitkommen? Und wieso sollten wir unser Leben riskieren? Ich meine…“ Der Omnidom 999 entscheidet in diesem Moment durch die Wand zu brechen und Bernd zu überfahren. Omnidom 999: “Muss Menschheit versklaven, muss Menschheit versklaven, muss Menschheit versklaven, Wiederstand ist zwecklos, muss Menschheit versklaven…“ Briegel: “Ah, da bist du ja. Bereit für ein neues Abenteuer?“ Omnidom: “Ja, das bin ich Meister Briegel. Muss Menschheit versklaven.“ Bernd: (steht auf ) “Ich aber nicht.“ Chili. “Ganz ruhig Bernd. Du musst nur hinten stehen und uns mit deiner Mage Deckung geben.“ Benrd: (trocken) “Ich wollte schon immer der Unterstützungsmagier von einem bekloppten Schaf, einem irren Busch und einem weiblichen Roboter sein der für den Bundestag kandidiert.“ Chili: “Na, das ist ja wunderbar! Das wird Ober-Chili-Scharf! Hm-HM!“ Bernd: “Unterstützungsmagier Riesen-Mist!“ Briegel: Ich bereite dann mal den “Transdimensionalen Universen-Hüpfer BriegelTech 4300“ vor. Der bringt uns an die meisten Orte in den meisten Universen.“ Bernd: “Kann er uns auch ganz weit weg von der Welt der Shinobi bringen?“ Chili: “Aber wieso sollte er das? Wir wollen doch da hin!“ Bernd: “Ich aber nicht.“ Briegel: “Und wieso will der feine Herr Brot nicht dahin?“ Bernd schließt die Augen, atmet tief durch und öffnet sie dann wieder. Er sieht ernster aus als sonst. Bernd: “Weil ich nicht wieder in tödliche Gefahr geraten will! Hört mal, wollt ihr wirklich einer sehr dubiosen eMail und einer noch dubioseren Video folgen das an einem Backstein war der mir an den Kopf geworfen wurde und gegen eine der gefährlichsten Organisationen in der Welt der Shinobi zu kämpfen und das für einen Auftraggeber denn wir gar nicht kennen?“ Chili: (fröhlich) “JA! Das wird Ober-Chili-Scharf!“ Bernd: (zum Leser gewandt) “Ich wusste es. Mist!“     Prolog ENDE Nachwort: Ich bin zurück nach langer Zeit mit “Brot bei den Ninjas“. Nach so langer Zeit habe ich bemerkt wie sehr ich dieses unorthodoxe Konzept vergessen habe. “Naruto“ ist immer schlechter geworden und ich sehnte mich zurück nach der Serie die mein erster echter Erfolg war. Ja, ich werde vom Canon abweichen aber die Geschichte von “Naruto“ ist bekloppter geworden als Chili und Briegel zusammen. Ein Kastenbrot mit viel zu kurzen Armen das einen San-Nin, den stärksten Kämpfer der CP9 und sogar Itachi einmal besiegt hat ist dagegen glaubhaft. So bin ich wieder da und es ist wunderbar. Und ich habe ein Ankündigung zu machen: Aufgrund des Erfolges des ersten “Brot bei den Ninjas“ Dōjinshi von der guten kuyuki (die leider keine Zeit mehr dafür hat) suche ich nun eine neue Zeichnerin oder Zeichner der weitere Fanfics der “Brot bei den Ninjas Series“ zu Dōjinshi’s adaptieren kann. Einen Zeichner der vorzugsweise “Naruto“ UND Bernd das Brot mag. Einen Zeichner der Zeit hat, Lust hat zu zeichnen und diese Fanfiction Serie mag. Jeder der Interesse hat soll das entweder in einem Kommentar erwähnen oder mir eine ENS schreiben. Ich wünsche allen Lesern und Fans dieser Serie alles Beste. Gez. Oogie-Boogie, Autor komischer Crossover Kapitel 1: Rettet Gaara! Chili vs. Deidara & Briegel vs. Sasori! (Teil 1) ------------------------------------------------------------------------- Rettet Gaara! Chili vs. Deidara & Briegel vs. Sasori! (Teil 1) Das Opening Lied wird eingespielt. Zu singen nach dem ersten Naruto Shippuden Opening (Text geschrieben von Bernd) Bernd: He, hallo wir sind mal wieder hier Es kommen Bekloppte für vier Es ist alles riesengroßer Mist Gefährliche Sachen die keiner vermisst Warum zum Henker mache ich das? Dies ist für mich kein großer Spaß Die bekloppten schleppen mich überall mit Auf jeden noch so bescheuerten ritt! Alle vier: Ninjas, Agenten und Superkrieger! Nichts als schmerzen immer wieder Aber wenn es darum geht schlimmes zu lindern Sollte man zumindest versuchen es zu verhindern! Alle vier: MIST! Bernd: Ninjas, Agenten und Superkrieger! Nichts als schmerzen immer wieder Aber wenn es darum geht schlimmes zu lindern Sollte man zumindest versuchen es zu verhindern! 1, 2, 3 alle zusammen sagt “MIST!“ ChilI: Jeden Tag Explosionen, Kampfsport und Stunts Für mich sind es tolle Tage wenn alles funzt Ich bin bekloppt eine wandelnde Naturkatastrophe Aber auch eine gute Freundin sagt diese Strophe! Bernd: Es würde sich auch nichts ändern wenn die zwei weg wären Ärger und Gefahr würden immer wiederkehren Da ist es gut zwei bekloppte als Schutzschild zu haben Die dazu in der Lage sind jede Wunde zu vertragen! Alle vier: So kämpfen wir wieder zusammen Gegen Superschurken und Monster! Wir fürchten sie nie und nimmer Weil wir kein Gehirn haben und keinen Schimmer! Oh no! Macht bloß nicht mit Dieser ist wird kein Hit Alles ist ziemlich bescheuert und so Und das Gilt auch auch für “Naruto“! 1, 2, 3, Ober-Riesen-Ninja MIST! Das Lied endet Szenenwechsel Vier Gestalten erschienen vor der unheimlichen Höhle die sich Deidara und Sasori als Ort ihres Rituals ausgewählt haben, der Höhle versperrt von einem großen Felsblock mit dem Kin-Siegel, dem “Gofū Kekkai“, ein Stück Papier mit Symbolen darauf. Drei auf dem Boden eine in der Luft die dann zu Boden stürzte und auf den Kopf fiel. Bernd: “Aua. Wieder mal typisch.“ Briegel: (freut sich) “Thä-hä! Mein “Transdimensionalen Universen-Hüpfer BriegelTech 4300“ funktioniert!“ Bernd: (richtet sich auf) “Wir leben noch, also ist das ein Pluspunkt.“ Chili: “Sind wir hier denn richtig?“ Briegel: (nimmt sein Briegel-O-Tron) “Meine Scans sagen mir das hinter diesem Felsblock riesige Mengen von Energie sind und sie scheinen konzentriert zu sein, als ob sie auf etwas konzentriert sind.“ Chili: “Klingt so als wären sie bereits dabei den Gin aus Gaara rausholen.“ Bernd: “Jinchūriki Schaf.“ Chili: “Was auch immer. Ich sprenge dann mal diesen Felsen weg. Hm-Hm!“ Das fröhliche Schaf nahm etwas von ihrem Dynamit und klebte es mit Tesafilm überall an den Felsblock. Dann bereitete sie einen Zünder vor und begab sich zusammen mit Briegel und Bernd hinter weiteren Felsen in Deckung. Chili: “ Wenn ich den Felsen sprenge stürmen wir hinein und haben unseren ersten Kampf mit Akatsuki. Bereit?“ Briegel: (hält fröhlich eine seiner Erfindungen hoch.) “Und wie! Thä-Hä!“ Omnidom: “Bin bereit die Menschheit zu versklaven.“ Bernd: “Ich bin nicht bereit und werde es nie sein!“ Chili: “Sehr gut, dann los.“ Chili aktiviert den Zünder und eine gewaltige Explosion erschüttert die Umgebung. Chili: “ANGRIFF!“ Als sich der Rauch verzieht und Chili, Briegel und Omnidom zum Angriff übergehen rennen sie gegen den Felsen der noch völlig in Ordnung ist. Chili und Briegel kippen zu Boden und der Omnidom fährt stur gegen den Felsen. Chili: (steht auf) “Oh, Mann! Dieser Felsen ist ja hart wie Stein!“ Bernd: (geht den beiden seufzend hinterher) “Was für eine Überraschung.“ Briegel steht dann auch auf und überprüft die Barriere mit seinem Briegel-O-Tron. Er macht ein besorgtes Gesicht. Briegel: “Dieser Felsen wird von einer sehr starken Barriere geschützt. Mit bloßer Kraft kommen wir da nicht durch.“ Chili: “Und was machen wir nun?“ Bernd: “Wir haben es versucht und nicht geschafft. Gehen wir.“ (Bernd will abgehen) Briegel: (stoppt Bernd) “Na, na, na, na, na! Hier wird nicht so schnell aufgegeben.“ Bernd: “Aber darin bin ich gut.“ Briegel: “Blödsinn. Wenn wir die Barriere nicht durchbrechen können graben wir uns drunter durch.“ Briegel drückte ein paar Knöpfe auf seinem Briegel-O-Tron. Dies aktivierte in seiner Wohnung in Erfurt eine fahrbare Erdbohrmaschine die auf den “Universen-Hüpfer“ fährt und dorthin teleportiert wird wo die vier Helden sind. Genauer gesagt sie schwebt über Bernd der gerade nach oben sieht. Bernd: “Wieder mal typisch. AH!“ Bernd schafft es zur Seite zu springen bevor die Maschine auf ihm landet. Briegel: “Perfekt. Dies ist mein “Bohr-Briegel-Mobil 6000.“ Mein aktuellster und bester mobiler Grabbohrer.“ Chili: “Und damit werden wir uns hineingraben?“ Briegel: “Genau! Alles einsteigen!“ Bernd: “Ich laufe euch lieber hinterher.“ Briegel: “Wenn du unbedingt willst. Komm Chili. Omnidom, du bleibst bei Bernd da du nicht in die Maschine passt.“ Briegel und Chili betreten das “Bohr-Briegel-Mobil 6000“. Kurze Zeit später springt es wieder an gräbt sich in den Boden. Bernd: (zum Omnidom) “Wann denkst du ist es sicher ihnen zu folgen?“ Omnidom: “Muss Menschheit versklaven.“ Bernd: “Was für ein scharfsinniger Kommentar zu unserer Situation.“ Omnidom: “Deine Kommentare sind auch nicht immer die besten.“ Bernd: (etwas überrascht, dann zum Leser gewandt) “Nur Briegel schafft es einen Roboter zu bauen der mehr Sinn für Humor und Sarkasmus hat als er selber.“ Briegel und der Omnidom Folgen dem Bohrer in die Erde hinab. Schneller Schnitt Im inneren der Höhle die von einem unheimlichen leuchten erfüllt ist gräbt sich der Bohrer aus der Erde und bleibt sicher vor dem Loch stehen. Briegel und Omnidom kommen auch aus dem Loch heraus wobei der Omnidom das Brot tragen muss. Briegel und Chili verlassen die Maschine. Briegel: “Siehst du Bernd, alles in Ordnung. Die Maschine ist noch heil.“ Bernd: “Ich machte mir mehr Sorgen darum das uns der Feind bemerkt wenn wir mit so einer Höllenmaschine hereinfahren die so viel Krach macht.“ Chili: “Nö, die sind alle mit ihrem Ritual beschäftigt.“ Chili zeigt in die Richtung wo die Akatsuki Mitglieder auf den Fingern von Gedō Mazō stehen die das “Fūinjutsu: Genryū Kyū Fūjin“ der Statue einsetzten um Shukaku aus Gaara zu entfernen und in die Statue zu bannen. Bernd: “Wenn das nicht unheimlich ist weiß ich auch nicht.“ Briegel: “Okay: Macht euch bereit, alles nach Plan.“ Chili: “Welcher Plan?“ Briegel: “Na, den Plan den ich ausgearbeitet habe!“ Bernd: “Busch, du hast uns nichts von irgendeinem Plan erzählt.“ Briegel: “Ach, was? Das habe ich bei der ganzen Planerei ja glatt vergessen! Thä-Hä! Lustig, nich‘?“ Bernd: “Nein, ich finde es weit lustiger planlos loszulegen.“ Briegel: (missbilligend) “Aber Bernd, das ist doch gefährlich so etwas macht man nicht.“ Bernd: (noch sarkastischer) “Natürlich nicht, wie konnte ich so dumm sein?“ Briegel: “Na, siehste? Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung.“ Bernd: (zum Leser) “Ich wünschte das ich das von ihm sagen könnte.“ Chili: “Was ist denn jetzt dein Plan?“ Briegel: “Also, ich werde eine Maschine aufstellen die den Feind aufhalten soll falls er uns verfolgen sollte. Chili, du wirst den Feind beschatten und mir Meldung machen über alles was sie tun und der Omnidom wird uns von dort drüben aus Deckung geben falls wir entdeckt werden. Bernd, du wirst die wichtigste Aufgabe haben.“ Bernd: “Wäre es nicht besser die jemanden zu geben dessen Arme nicht zu kurz sind?“ Briegel: “Ach, das schaffst du. Es ist ganz leicht, du musst nur Gaara gegen diese Gaara-Attrappe austauschen und ihn hierher bringen. Dann teleportieren wir uns in Sicherheit.“ Bernd: “Meine Arme sind zu kurz um einen Menschen zu tragen.“ Chili: “Was?! Aber ich will mit denen kämpfen!“ Briegel: “Das ist nicht unser Ziel. Wir wollen unnötige Kämpfe vermeiden.“ Bernd: “Da sind wir ausnahmsweise mal einer Meinung Busch.“ Chili: “Aber Briegeeeeeeeeel!“ Briegel: “Nein, Chili. Gewalt ist immer die letzte Lösung.“ Bernd: “Ich wünschte ihr beiden würdet das öfters in Praxis tun.“ Briegel: “Aber das tue ich doch Bernd!“ Bernd: “Und ich bin ein russischer Akrobat.“ Chili: (ehrlich überrascht) “Echt? Das wusste ich gar nicht!“ Bernd: (entnervt) “Was auch immer, bringen wir es hinter uns.“ Bernd hievt die sehr falsch aussehende Gaara-Attrappe auf seinen Kopf und fängt an sich Richtung des Rituals zu schleichen während die anderen auf ihre Positionen gehen. Bernd: //Okay, die bekloppten geben mir Deckung während ich versuche diese billige Attrappe vor den Nasen von 9 brandgefährlichen Shinobi gegen den echten auszutauschen.// Bernd guckt zum Leser. Bernd: //Was ist nur aus meinem Leben geworden?// Szenenwechsel zu den Akatsuki Mitgliedern auf den Fingern. Sie sind im Moment in völliger Trance während sie ihr Ritual vollziehen. Keiner von ihnen hat sowieso ein Thema über das er reden möchte. Deidara, ein blonder Ninja mit Zopf dem ein Teil seines Haares vor einem Auge hängt und oft ein arrogantes lächeln aufgesetzt hat langweilt sich. Deidara: //Was für ein langweiliger Tag. Drei Tage lang nur rumstehen und sich auf das Chakra konzentrieren. Nichts anderes, die einzige Option die ich habe sind Gespräche mit anderen. Ich habe das Gefühl das diese Extraktionen etwas zu umständlich sind. Es wäre weniger nervig wenn wir in Schichten mit weiteren Shinobi arbeiten können dann wäre das auch nicht so langweilig. Ganz zu schweigen davon dass es nicht die beste Idee ist drei Tage lang ununterbrochen aufrecht zu stehen. Dennoch fühle ich mich kaum erschöpft. Liegt das an Gedō Mazō?// Bernd nähert sich nun Gaara. Er sieht sich nervös um, hat Angst das Akatsuki ihn bemerken könnte. Ganz zu schweigen davon dass seine Arme zu kurz sind Gaara gegen die Attrappe auszutauschen. Bernd: //Ganz vorsichtig… Verflixt, mir ist der falsche Gaara runtergefallen. Und wie kriege ich den echten jetzt auf meinen Körper gehievt?// Bernd schob Gaara zur Seite, schob die Attrappe dorthin wo er gelegen hatte und zerrte den echten Gaara und dessen Bein fort von der Gefahrenquelle. Für einen kurzen Moment schien es so als wäre der Trick aufgegangen. Jedenfalls bis der Anführer der auf dem Kopf von Gedō Mazō stand es bemerkte. Er sah erst zur Attrappe und dann zu Bernd herüber. Pain: (ruhig) “Ein Eindringling. Er hat das Jinchūriki. Haltet ihn.“ Bernd: “Mist!“ Deidara: “Wird sofort gemacht.“ Bernd rennt so schnell wie möglich es ihm möglich ist los, Gaara über Boden und Stein hinterherschleifend. Deidara war von dem Finger auf dem er stand gesprungen und rannte Bernd hinterher. Währenddessen richtet der Omnidom seine Waffen auf den Verfolger. Omnidom: (eröffnet das Feuer) “Muss Menschheit versklaven und Bernd Deckung geben.“ Der Omndiom verwandelt seine Arme in Chain guns und feuert auf Deidara. Dieser weicht aus und springt auf seinen “C2 - Drachen“ gemacht aus Kibaku Nendo. Er fliegt damit eine harte Kurve und rammt Omnidom zu Boden. Sasori, der Partner von Deidara sieht dem ganzem in seiner Körper-Panzerung “Hiruko“ zu. Sasori: “Eine Puppe, eine Marionette? Nein, so was ähnliches. Aber wo ist der Meister dieses Wesens aus Eisen?“ Der Omnidom kommt wieder hoch. Aus den “Hüften“ seines Körpers kommen Raketen-Werfer und feuern ihre zielsuchende Ladung gleichzeitig auf Sasori und Deidara ab. Diese wichen der Barrage von feindlichen Raketen aus und gingen dafür zum Angriff auf den Omnidom über. Sasori beschwor ein paar Puppen während Deidara vor ihm Angriff indem er mehrere kleine “C1 - Vögel“ beschwor die dann auf den Omnidom zuflogen. Da fliegt eine Dynamitstange in die Menge der kleinen Vögel. Chili: “CHILI POWER!“ Das Dynamit jagte die Vögel in die Luft und zwang die zwei Nuke-Nin ihren Angriff abzubrechen. Chili springt auf den Kopf des Omnidom: Chili: “Hände weg von Omnidom!“ Deidara: (amüsiert) “Und wer bist du?“ Chili: “Ich bin Chili das Schaf, Stuntschaf und dein schlimmster Alptraum!“ Deidara: “Das wage ich zu bezweifeln.“ Chili: (springt als Antwort in Deidaras Richtung) “Bezweifele das!“ Chili springt auf Deidara zu der zur Seite geht und Chili an sich vorbeischießen lässt. Deidara: “Ja, ich bezweifele das auch.“ Sasori: “Wie seid ihr hier hereingekommen?“ Chili: “Gegraben!“ Pain: “Ich gebe zu das ich diese Schwachstelle übersehen habe. Dieser Fehler wird entfernt werden.“ Deidara: “Und wir werden diese Eindringlinge entfernen.“ Briegel: “Nicht solange ich da bin!“ Steinhartes Brot fliegt den zwei Nuke-Nin entgegen. Sasori machen sie nichts dank seiner Panzerung aber Deidara spürt die Treffer und springt in Deckung. Der Busch kommt angelaufen und gibt Befehle auf seinem Briegel-O-Tron ein. Mehrere seiner Roboter kommen angerollt oder angeflogen und nähern sich den feindlichen Ninja. Bernd: “Busch, deine Attrappe hat versagt!“ Briegel: (beleidigt) “Weißt du wie schwer es ist eine Energie-Signatur zu erstellen die einem Bijuu ähnlich ist? Auf die Schnelle konnte ich nur eine meiner Leute-Attrappen aus meiner Leute-Attrappen-Sammlung nehmen.“ Bernd: “Ah, ja.“ (ist still für einen Moment) “Busch, warum hast du eine Sammlung von Leute-Attrappen? Und dann noch ausgerechnet eine von Gaara?“ Briegel: “Na, man weiß doch nie wann man so was mal gebrauchen kann und wie du siehst hat sich das heute ausgezahlt.“ Bernd: (trocken) “Ich sage mal nichts dazu.“ Die zwei fahren fort zu diskutieren während Deidara dem ganzen ungläubig zusieht. Deidara: “Hey, ihr Trottel wisst ihr überhaupt wer wir sind? Chili: “Ja, ihr seid Akarutschi!“ Deidara: “Akatsuki.“ Chili: “Sag mal warum bleiben deine Freunde auf den Fingern stehen? Haben die Angst zu kämpfen?“ Deidera: “Wir brauchen ihre Hilfe nicht, wir kommen alleine mit euch klar.“ Briegel: “Es sind Hologramme Chili.“ Deidara: (grummelig) “So viel zu einem guten Täuschungsmanöver.“ Ein Akatsuki-Typ mit silbernem Haar der am “normalsten“ unter den Akatsuki aussieht betrachtet die Situation. Hidan: “Kennt einer von euch diese Eindringlinge? Oder hat zumindest von ihnen gehört? Ich bilde mir ein sie zu kennen.“ Sasori: “Ich denke schon…. Ich erinnere mich da an einen Bericht von…. Von dir Itachi, oder?“ Itachi Uchiha, ein Mann mit schwarzen Haaren deren Ausläufe in spitzen seinen Kopf umhüllen bis auf das Gesicht das größtenteils frei bleibt reagiert auf diese Frage in seiner normalen stoischen Art und Weise. Itachi: “Nichts besonderes, nichts was zu erwähnen wert wäre.“ Sasori: “Wirklich? Irgendwie kann ich mir das schwer vorstellen.“ Eine Hai-Person mischt sich nun in das Gespräch ein. Dieser Ninja trägt ein großer Schwert in Bandagen gehüllt mit sich herum, hat hellblaue haut, nach oben stehende Haare in einem dunkleren Blauton und Kiemenmuster unter den Augen. Kisame: “Moment mal, waren das nicht die Trottel die du beauftragt hast den Osterhasen für uns zu entführen?“ Itachi: (ist kurz still) “Ja, aber sie haben versagt.“ Chili: “Hey, wir haben es geschafft! Wir haben dir den Osterhasen gebracht denn du für böse Zwecke ausnutzen wolltest!“ Kisame: (sieht zu Pain herüber) “Moment, der Auftrag war ernst gemeint?“ Pain: “Ja.“ Kisame: “Ihr habt ihn wirklich nach dem Osterhasen suchen lassen damit dieser uns zu den Jinchūriki führen würde?“ Briegel: “Und er wäre auch damit davongekommen wenn Bernd ihn nicht aufgehalten hätte!“ Deidara: (grinst als er das hört) “Der mächtige Itachi besiegt von einem Kastenbrot?“ Itachi: (sagt rein gar nichts) Hidan: “Auf cool zu tun wird dir gar nicht helfen.“ Kisame: “Klingt als hätte ich dir damals helfen sollen anstatt meine Verwandten im pazifischen Ozean zu besuchen.“ Ein unheimlicher Ninja mit komplett grünen Pupillen wo der Rest rötlich war, brauner Haut und dessen Gesicht von einer Kopfhaube verdeckt war meldete sich nun mit ernster Stimme. Kakuzu: “Diese drei sind sehr gefährlich. Orochimaru hat Kopfgelder auf sie aufgesetzt.“ Bernd: (erschrocken) “Jetzt müssen wir uns auch noch mit Kopfgeldjägern anlegen?“ Chili: “Treffen wir dann Boba Fett?“ Bernd: “Bitte nicht.“ Kisame: “Ich habe gehört das Orochimaru wiederholt von diesen Typen besiegt worden ist.“ Sasori: “Ist er so schwach geworden oder sind diese Typen ernsthaft so stark?“ Bernd: (hastig) “Er ist so schwach geworden, wir sind harmlos, macht euch keine Gedanken wegen uns!“ Pain: “Sasori, Deidara: Tötet diese vier Eindringlinge und holt Gaara zurück. Meldet euch wenn ihr fertig seid.“ Sasori: “Ja, Meister wir haben verstanden Meister.“ Die Hologramme Verschwinden und zusammen mit ihnen die Statue Gedō Mazō. Deidara: “Greifen wir gemeinsam an?“ Sasori: “Besser wäre es wohl. Diese Typen gelten als stärker als sie aussehen. Orochimaru und Itachi zu besiegen ist kein Zuckerschlecken.“ Chili: (hebt die Fäuste) “Kommt nur und holt euch eure Abreibung.“ Deidara: “Wie du wünscht.“ Deidara warf nun kleine Mengen seines Tons nach Chili die erfolgreich ausweicht und damit den einhergehenden Explosionen. Dies ist aber nur eine Finte da von rechts kleine Kibaku Nendo auf sie zukommen. Sie versuchen in Chili reinzurasen die das aber bemerkt und “Soru“ der Rokushiki (Formel 6) einsetzt um auszuweichen. Sie verschwindet und taucht hinter Deidara auf. Chili: “RANKYAKU!“ Chili schwingt ihr Bein und ein blaues Messerscharfes Energiegeschoss fliegt aus ihrer Tritt Bewegung auf Deidara zu der knapp ausweicht. Deidara: (selbstsicher) “Nette Jutsus, aber mir nicht gewachsen.“ Chili: “Das sind keine Jutsus Blondie sondern die Formel 6!“ Bernd: (versucht sich mit Gaara davonzuschleichen) Deidara: (bemerkt das) “Hiergeblieben Brötchen!“ Bernd: (läuft nur noch schneller) “Chili, gib mir Deckung!“ Chili: “Ja, Bernd!“ Chili stellt sich Deidara in den Weg der über sie hinwegspringt. Chili: “Hey, komm sofort zurück!“ Bernd springt ins Loch mit Gaara auf seinem Kopf, Deidara hinterher und Chili Deidara hinterher. Briegel: “Na, so was! Jetzt bin ich ja ganz alleine.“ Sasori: “Alleine mit mir.“ Briegel: (beäugt Sasori genauer) “Bist du ein Roboter?“ Sasori: “Dies ist eine Puppe entwickelt für Kämpfe, kein Roboter. Hier drin steckt eine Person.“ Briegel: “Oh, darf ich sie mir mal ansehen?“ Sasori: “Nein, es wäre keine gute Idee wenn du mehr über meine Panzerung lernen würdest bevor wir anfangen zu kämpfen.“ Briegel: “Ja, da hast du recht das wäre auch ziemlich dämlich von dir wenn du mir erlauben würdest…“ Briegel verstummt für einen Augenblick. Briegel: “Entschuldigung, du willst mit mir kämpfen?“ Sasori: “Ja.“ Sasori schlägt mit dem Schwanz von “Hiruko“ nach Briegel der erschrocken zurückweicht um den Angriff zu entgehen. Briegel: “Ich bin nicht der Typ fürs kämpfen. Jedenfalls so wie es normale Menschen tun.“ Sasori: “Ich bin auch nicht gerade normal.“ Briegel: “Pah! Ich bin noch viel abnormaler!“ Sasori: “Das hast du gesagt.“ Briegel drückt auf seinem Briegel-O-Tron herum und Rüstungsteile kommen herteleportiert die auf Briegel zufliegen. Sie rasen auf ihn zu und das mit so viel Schwung das es ihn umhaut und er in die nächste Wand segelt wo er ein Buschförmiges Loch hinterlässt. Sasori: (Drops) “Was war das nun?“ Briegel kommt aus dem Loch geklettert und hält sich den Kopf. Er ist jetzt in einer Rüstung die an die von Tony Stark alias Iron Man erinnert wenn dieser seine Rüstung in grünen Farbtönen wollte und eine Brille eingebaut hatte. Briegel: “Ta-Daa! Bestaune meine “Briegel-Omega-Rüstung 6.000!“ Das neueste und allerbeste aus den Briegel-Laboren.“ Sasori: (nicht beeindruckt) “Diese Puppe wird meinen Unterlegen sein.“ Briegel: “Das ist keine Puppe, das ist ein Kampfanzug!“ Sasori: “Warum sind Puppen so verhasst bei so vielen Männern als Spielzeug? Puppen sind nicht nur für Mädchen.“ Briegel: (verwundert) “Davon habe ich nun aber nicht geredet.“ Sasori: “Gut, der letzte Trottel der mich unterschätzt hatte weil ich Puppen als Waffen benutzte ist jetzt eine von ihnen.“ Briegel: (schluckt) “Oh, äh…. Nimm das!“ Briegel hebt seine Hand und feuert eine Repulsor-Stoß auf Sasori ab aber dessen Rüstung hält. Sasori: “Mein Zug.“ Eine Öffnung auf Sasori’s Rücken öffnete sich und Schriftrollen die an langen Schnüren festgebunden sind und die zu Sasori’s innerem führten kamen herausgeschossen. Die Rollen öffneten sich und heraus pufften mehrere Puppen. Briegel: (ist erstaunt) “Oh… He, sag mal hast du auch den Kasperl dabei?“ Sasori: “So sehr ich die Augsburger Puppenkiste bewundere so versuche ich doch nicht ihren Stil zu imitieren.“ Briegel: “Was können deine Puppen dann?“ Sasori: “Nett das du das fragst aber ich bezweifele das es dir gefallen wird.“ Briegel: “Ach, ich bin doch nicht wie Bernd. Ich bin offen für neues.“ Sasori: (gespielt freundlich) “Wie du wünscht.“ Die Puppen stürzen sich in Briegels Richtung und zeigen ihre vielfältigen und sehr scharfen Waffen zur schau, Bereit den Busch zu einem Salat zu verarbeiten. Der Busch fliegt davon und die Puppen verfolgen ihn. Briegel: “Code: 0-4-G-3. Ich brauche hier Verstärkung.“ Schneller Schnitt In Briegels Wohnung mehrere Roboter werden aktiviert und fliegen/hüpfen/laufen/rennen/exploderein auf den “Transdimensionalen Universen-Hüpfer BriegelTech 4300“ zu und teleportieren sich durch ihn in die Höhle wo Sasori Briegel angreift. Die Höhle füllt sich rasch mit den “einzigartigen“ Kreationen von Briegel. Briegel: “Meine Roboter sind da! Thä-Hä!“ Sasori: (unbeeindruckt) “Sehr stabil sehen die aber nicht aus.“ Briegel: “Deine Puppen sehen auch nicht gerade toll aus.“ Sasori: “Diese Worte werden dir noch im Halse stecken bleiben!“ Seine Puppen greifen die Roboter an und die Roboter von Briegel die Puppen. Szenenwechsel Bernd rennt querfeldein über die Wiesen, Brachländer und den Wald. Dicht hinter ihm war Deidara auf seinem C2-Drachen und verfolgt ihn. Deidara: //Verflixt dieses Brot ist schnell zu Fuß.// Bernd: (rennt wie ein verrückter) //Natürlich musste der Typen einen Drachen haben. Es mag zwar ein Lehmdrache sein aber ich bezweifele das er nur zum Fliegen da ist!// Chili: (rennt Deidara hinterher) //Ich sollte mir auch mal einen Drachen besorgen. Denn kann ich dann sicher als Reittier zum fliegen abrichten.// Deidara formt mehrere kleine Vögel aus seinem bombigen Lehm und schickt sie in Bernds Richtung. Einer fliegt Bernd in den Weg und explodiert vor ihm aber so dass es ihn nicht verletzt aber es ihn zwingt langsamer zu laufen. Bernd: (rennt nach links) “AAAAAAAHHHHH!“ Chili: “Berndie, nur keine Panik ich helfe dir!“ Bernd: “Jetzt bin ich wirklich beunruhigt. AAAAAH!“ Chili springt in die Luft und benutzt “Geppou (Moon-Walk)“ um in die Luft und über Deidara zu kommen. Chili: (fällt in Richtung Deidaras) “Chili Power!“ Deidara: (hört dies und springt zur Seite) “Kannst du fliegen oder was?“ Chili: (landet auf dem Drachen) “Nein, aber ich kann wie auf dem Mond laufen.“ Deidara: “Keine Ahnung was du meinst aber du wirst jetzt eliminiert werden!“ Deidara greift mit beiden Händen Lehm aus seinem Beutel und die Münder in seinen Händen formen sie zu runden Bomben-Bällchen. Deidara: (wirft die Bällchen nach Chili) “Sayonara!“ Die “Bällchen“ treffen Chili und explodieren. Deidara lächelt zufrieden und wendet sich wieder Bernd zu. Dann erwischt ihn Chili’s Fuß am Hinterkopf. Deidara: (geht zu Boden und steht gleich wieder auf) “Was? Wie kannst du… Du bist nicht einmal verletzt!“ Chili: (fröhlich) “Toller Sprengstoff, aber jetzt darf ich.“ Chili zieht eine Dynamitstange, zündet sie an und wirft sie nach Deidara. Das Dynamit erwischt ihn, explodiert und schleudert ihn von seinem Drachen und er geht rauchend zu Boden. Deidara: (kommt wieder auf die Beine) “Wie primitiv!“ Chili: (greift den Drachen an den Ohren) “Komm kleiner, halt still und Ramm den blonden Bomber!“ Deidara: “Dieses Kreation von mir wird dir niemals gehorchen.“ Der Drache versucht Chili abzuwerfen aber die hält sich eisern fest. Chili: “Ganz ruhig großer.“ Deidara: (sieht sich um) “Wo ist das Brot hin? Dieses verflixte Schaf hat mich abgelenkt. Na, weit kann er nicht sein.“ Deidara nimmt mehr von seinem Bombenlehm und formt mehrere kleine Mäuse die den Befehl haben Bernd zu finden und ihn am Weglaufen zu hindern. Sie schwärmen in sämtliche Richtungen aus um ein großes Gebiet absuchen zu können. Deidara: (lächelt zufrieden) “Sobald ich eine Explosion höre weiß ich das sie ihn gefunden haben.“ Chili wird vom Drachen abgeworfen und fällt Deidara auf den Kopf und reißt ihn mit zu Boden. Chili: (steht auf) “Böser Drache!“ Deidara: (kommt hoch und packt Chili am Hals) “Du gehst mir auf die Nerven!“ Chili: (tritt Deidara in den Bauch wodurch er zurücktaumelt) “Dann lass Berndie und den Sand Cage in Ruhe!“ Deidara: “Es heißt Kazekage.“ Chili: “Was auch immer. Ich mach dich platt! SHIGAN!“ Sie rammt ihren Zeigefinger in Deidaras Richtung aber der weicht aus. Sie versucht es immer wieder aber er weicht geschickt jedem Fingerstich aus. Deidara: “Vielleicht kann dich eine etwas größere Explosion stoppen.“ Deidara wirft eine Rauchbombe und verschwindet im Schutze des Rauchs. Chili sieht hoch zum Drachen. Der guckt zurück und fliegt auf sie zu. Chili geht in Kampfstellung, bereit den Drachen aufzuhalten. Chili: “Komm nur!“ Der Drache rast auf Chili zu und explodiert als er sie berührt. Die Explosion zieht die Gegend ziemlich in Mitleidenschaft. Deidara betrachtet das ganze zufrieden von einem Baum aus. Deidara: “Sie hat gesehen was der Lehm kann und trotzdem versucht sie meinen C2 Drachen im Nahkampf zu besiegen. Was für eine Närrin.“ Chili: (wandert aus der Explosionswolke) “Och, Menno! Ich wollte diesen Drachen doch zähmen!“ Deidara: (schockiert) “Aber wie….? Dieser Drache…. Niemand könnte das unbeschadet überstehen, unmöglich!“ Chili: (heiter) “Deine explosiven Lehmtierchen sind schon cool. Kannst du mir beibringen sie zu benutzen?!“ Deidara: (wütend) “Das ist Bakuton! Eine mächtige Kekkei Genkai! Du könntest es niemals benutzen.“ Chili: “Klingt als müsste ich das Untersuchen. Notfalls kann mir Briegel ja mit dieser neuen Form Sprengstoff helfen.“ Deidara: “Erst mal helfe ich dir!“ Deidara greift sich noch mehr Lehm, erschafft kleine explosive Fledermäuse und lässt sie alle Chili zufliegen. Diese schlägt sie alle mit ihrer blanken Faust wobei sie bei Kontakt explodieren aber dies juckt sie nicht. Chili: “Sonst bin ich ja gegen Gewalt gegen Tiere aber dies ist Notwehr.“ Deidara: (fassungslos) “Wie… Immun gegen Explosionen? Wie soll ich da… Wie soll ich da…?“ Chili: (hat alle Fledermäuse weggeschlagen) “SORU“ Erscheint vor Deidara und schlägt ihm ins Gesicht. Er fällt vom Baum und zu Boden. Chili springt hinterher. Chili: “TEKKAI!“ Deidara rollt sich zur Seite bevor Chili auf ihn rauffällt. Chili landet mit einem heftigen Rums auf dem Boden wegen der Technik “Eisenpanzer“ die sie eingesetzt hatte. Deidara: (rafft sich hoch) “Dann muss ich diesmal anders vorgehen. Doton: Moguragakure no Jutsu!“ Deidara verschwindet in der Erde und Chili hebt den Eisenpanzer auf. Sie steht auf und sieht sich um. Chili: “Nanu, wo ist er denn hin?“ Deidara: (unter der Erde) //So, Zeit die Erde für ihr Ende vorzubereiten…// =============================================================================== Wie wird es weitergehen für unsere Helden? Wird Sasori Briegel zu zu Salat machen und seine Überreste zu einer Puppe? Wird Deidara es doch schaffen Chili in die Luft zu sprengen? Und was zum Henker wird Bernd tun gegen die explosiven Tierchen? Mehr und das in der nächsten Folge von “Bernd: Shippuuden“. Bernd: “Bitte schaltet nicht ein, dann werden sie diesen Unsinn vielleicht absetzen.“ Nachwort: Tut mir leid wenn das solange gedauert hat. Ich mache im Moment eine Menge Sachen und habe nicht so viel Zeit für "Brot bei den Ninjas". Ich hoffe ihr hattet alle Spaß beim Lesen. Gez. Mr. Oogie-Boogie Kapitel 2: Rettet Gaara! Chili vs. Deidara & Briegel vs. Sasori! (Teil 2) ------------------------------------------------------------------------- Szenenwechsel Bernd hat sich auf einen der Bäume hinauf teleportiert. Er atmet schwer und hat Schwierigkeiten das Gleichgewicht zu halten mit Gaara auf dem Kopf. Mehrere Meter entfernt neben ihm schweben ein paar der Bomben-Mäuse, in der Luft gehalten von Gravita-Magie während auf dem Boden eine weitere Bombenmaus herumschnuppert und nach Bernd sucht. Bernd: //Ganz ruhig, ganz ruhig. Du musst nur diese Mäuse loswerden, Hilfe beschwören und deine Freunde dabei “Unterstützen“ ihre Kämpfe gegen mächtige Shinobi zu gewinnen. Kinderspiel, so was kann ja nur einfach sein!// Bernd denkt Fieberhaft nach wenn er beschwören könnte. Er sieht sich dabei immer wieder panisch um. Bernd: //Brauche jemanden der sich mit Sprengstoff auskennt. Oder vielleicht einen der sich mit Erde auskennt? Diese Mäuse sehen aus als wären sie aus Lehm. Vielleicht…?// Bernds grauer, langweilig aussehender Zauberstab erscheint in seiner Hand, er zeichnet mit ihm einen Bannkreis auf den Baumstamm und er fängt an eine Beschwörungsformel zu Murmeln . Bernd: “Das Multiversum ist wahrlich gewaltig Es ist groß, schön, erschreckend und Mannigfaltig So wünsche ich mir von den Element-Nationen Die Meisterin der Erde, des Untergrundes und der Tektonen!“ Bernd richtet seinen Zauberstab auf das Pentagramm und ein schmaler grauer Strahl kommt aus ihm heraus. Dieser trifft den Baumstamm und das Pentagramm beginnt zu leuchten. Aus ihm heraus materialisiert sich sehr langsam eine Person. Eine eher kleine Gestalt, ihre Kleidung war grün- und in Brauntönen gehalten, keine Schuhe aber dafür Fußbänder und Armbänder die Arm- und Beinschutz zu sein schienen. Ihre schwarzen Haare wurden von einem breiten Haarband mit weißen Kugeln die einen irgendwie an Ohren erinnerten zu einer rundlichen Frisur zusammengehalten während ihr noch Haarspitzen ins Gesicht fielen aber es schien ihr nichts auszumachen. Das lag wohl daran das ihre grünen Augen etwas gebleicht wirkten. Sie war blind. Bernd: (nervös) “Ehm… Hi, Miss Toph Beifong… Ich, ähm bin Bernd das Brot. Beschwörer und Magier. Es tut mir leid sie so zu stören aber ich brauche ihre Hilfe.“ Topf Beifong: (lässig) “Ist mir neu ein Geist zu sein denn man zu Hilfe rufen kann. Aber woher soll ich wissen das du gutes im Schilde führst?“ Toph springt zu Boden da sie lieber Erde unter ihren Füßen hat. Bernd: “Meine Arme sind zu kurz um ein Schurke zu sein.“ Toph: (überlegt) “Da ist etwas dran, aber wären dann deine Arme nicht auch zu kurz um ein Held zu sein?“ Bernd: “Das ist korrekt.“ Toph: “So, was bist du dann?“ Bernd: “Ein Brot das mehr Unglück als Langeweile hat und irgendwann mit magischen Kräften gesegnet wurde um seine Freunde aus Schwierigkeiten zu helfen und um die Mächte der Finsternis aus bescheuerten Gründen zu bekämpfen.“ Toph: “Okay, okay ich sehe mir das mal an. Zumal diese kleinen Mäuse aus Lehm uns wohl angreifen wollten.“ Toph zeigt zu einer kleinen Kuppel aus Erde aus der das tapsen von Mäusen zu hören ist. Bernd: “Oh, danke. Vorsicht, die sind aus Sprengstoff und können explodieren.“ Als Toph das hört befördert sie die Kuppel weit unter die Erde wo eine Explosion von ihnen nicht mal gehört werden kann. Toph: “Das wäre geklärt. Übrigens: Was ist mit dem bewusstlosen Typen auf deinem Kopf?“ Bernd: “Das ist Gaara, der Kazekage. Akatsuki will ihm sein Bijū abnehmen, aber diese Aktion würde ihn umbringen.“ Toph: “Schöne Geschichte. Also soll ich diese Akatsukis verprügeln?“ Bernd: “Das wäre fabelhaft. Komm, ich führe dich erst mal zu Chili.“ Schneller Schnitt Chili war dabei Erdhaufen auszuweichen die aus dem Boden geschossen kamen. Sie wirkte frustriert da sie jetzt nicht mehr in der Lage war Deidara direkt anzugreifen. Chili: “Zeig dich! Lass diese Tricks und stell dich mir wie ein Krieger du Feigling!“ Deidara: (unter der Erde) //Darauf kannst du lange warten. Mach nur mehr Krach da oben dann weiß ich wo du bist.// Aus der Erde kommen Steine geschossen die sich über die Gegend verteilen. Chili schlägt die Steine die auf sie zukommen einfach zur Seite. Chili: “Dich kriege ich noch!“ Bernd und Toph beobachten den Kampf vom Wald aus. Toph: (grinst) “Perfekt! Mein Spezial-Gebiet.“ Bernd: “Das glaube ich dir aber mein Bauchgefühl sagt mir das Chili hiermit alleine klarkommen wird.“ Toph: “Dann warten wir bis sie in echten Schwierigkeiten ist?“ Bernd: “Das werde ich tun. Ich möchte dich bitten bei Briegel dem Busch vorbeizusehen. Er ist dort in einer Höhle.“ Bernd zeigt in eine bestimmte Richtung. Dann fällt ihm ein das Toph blind ist und er kommt sich sehr dumm vor. Bernd: “Oh, äh… Ich muss dich dann wohl dort hinführen.“ Toph: “Nicht nötig, ich spüre durch die Erde wo der andere Kampf stattfindet. Ich werde den Weg dorthin schon finden.“ Bernd: (erleichtert) “Oh, äh gut, tu das. Bis später dann und viel Glück.“ Toph: (selbstsicher) “Dir auch und danke.“ Toph springt hoch und weg von Bernd auf den Boden. Sie kreiert eine Erd-Welle die sie davontransportiert. Bernd: (sieht ihr hinterher) //Ich hoffe das wird gutgehen.// Szenenwechsel Briegel und seine Roboter kämpfen immer noch gegen Sasori und seine vielen Marionetten. Ihre gewaltige Anzahl macht ihnen immer mehr Probleme und Briegels Roboter sind nicht sehr zuverlässig. Sie rasten am Anfang in ihre Gegner und explodierten mit ihnen aber als Sasori das erkannte ließ er seine Puppen aus der Entfernung angreifen. Briegel: (befehligt seine Truppen) “Bügeleisen “Ultra-Sofortglatt 4000“ greif über die Flanke an! Elektrischer Quirl “Mixmeister 9000“ überrasche ihn aus der Erde!“ Bügeleisen und der elektrische Quirl folgten ihren Befehlen. Das Bügeleisen rammte in eine der Puppen frontal und versuchte sie plattzubügeln und der elektrische Quirl raste um Sasori herum ohne ihn anzugreifen. Briegel: “Nein, nein so ist das ganz falsch!“ Sasori: “Deine Roboter können gar nichts außer zu explodieren.“ Briegel: “Sie sind jedenfalls lebendiger als deine Puppen!“ Sasori: “Aber nicht so verlässlich.“ Sasori zog an den Fäden und seine Puppen bewegten sich. Sie wichen den Robotern aus, zerstörten einige und griffen Briegel an. Dieser schoss auf die Marionetten und zerstörte einige von ihnen bevor er Aus- und zurückwich. Briegel: “Weg von mir, weg von mir!“ Briegel schießt und schießt aber für jede Puppe die er mit Repulsor-Schüssen zerstört kommen zwei weitere. Irgendwann überwältigen sie ihn und versuchen ihn mit ihrem Schneidewaffen zu zerstören. Als das nicht klappt packen sie ihn und fangen an den Busch langsam zu Boden zu ziehen. Briegel: “Omnidom, hilf mir!“ Omnidom, die bisher am besten dabei war die Puppen abzuwehren zielt auf die Puppen die Briegel festhalten. Omnidom: “Muss Menschheit versklaven und Meister Briegel retten.“ Sasori: “Für dich habe ich was Besonderes in meinem Repertoire.“ Der Puppen-Ninja bringt eine besonders hübsche Schriftrolle hervor. Er rollt sie aus und heraus kommt eine weitere Puppe, aber eine die besser aussieht als die anderen und weit besser gepflegt wird. Graue Spitzenfrisur, ein sehr ernstes Gesucht und Augen die an den äußeren enden sehr spitz waren. Omnidom: (analysiert die neue Puppe) “Ich registriere eine große Menge Eisen in dieser Puppe sowie spezielle Vorrichtungen. Gefahreneinstufung: Hoch.“ Sasori: “Schlauer Roboter. Sandaime Kazekage, zeig ihr was du kannst.“ Er zieht an den Fäden seiner besten Puppe und sie geht in Kampfstellung. Der Omnidom visiert sie an und feuert seine Arm-Kanonen ab. Die Puppe spuckt eine Menge Eisensand aus die eine Schutzmauer aufbaut und den Angriff abwehrt. Omnidom: (analysiert) “Sand mit großem Konzentrat von Eisen geortet.“ Die Kazekage Puppe rennt auf den Omnidom zu der in die Defensive geht. Er wehrt mehrere Schläge der Puppe ab und kontert mit ein paar linken hieben unter der sich die Puppe geschickt hinwegduckt und dann Eisensand nach dem Omnidom spuckt. Der Omnidom springt hoch in die Luft und feuert eine Rakete auf seinen Gegner ab. Sasori: (überrascht) “Schnell bist du aber meine Puppe ist das auch.“ Omnidom: “Egal wie gut deine Puppe ist, die Roboter werden über sie triumphieren und die Menschheit versklaven.“ Sasori: “Die Puppe ist verlässlich. Roboter nicht.“ Die Puppe weicht rasch aus und setzt zum Gegenangriff an. Sandaime formt aus dem Eisensand eine Axt und erwischt den Omnidom am Körper. Er fliegt zu Boden aber der Roboter fängt sich. Er stellt fest das er eine Schnittwunde am Körper hat aus der man Drähte sehen kann. Omnidom: “Selbst-Analyse: Stelle leichte Schäden fest.“ Sasori: “Die werde ich gleich verschlimmern.“ Sasori konzentriert sich nun eher auf den Omnidom da Briegel und seine anderen Roboter ihm weniger gefährlich erscheinen. Er zieht an den Fäden seiner Kazekage Puppe und diese greift den Omnidom wieder an. Omnidom: “Muss Menschheit versklaven, diese Puppe zerstören und Briegel helfen.“ Omnidom packt die Kazekage Puppe am Hals und haut ihr mit dem freien Arm wiederholt in den Bauch und ins Gesicht. Die Puppe beschwört mehr Eisensand und formt simple geometrische Formen die auf den Omnidom zurasen. Dieser rast schnell rückwärts um auszuweichen. Omnidom: “Geometrisch geformtes Eisen. Wie euklidisch.“ Der Omnidon lässt je eine Kreissäge an den Enden seiner Arme erscheinen und kontert damit den feindlichen Angriff. Er schwingt die Kreissägen und zersägt die ihm feindlich gesinnten Formen. Omnidom: “Diese Puppe ist nicht wie die anderen aber auch keine gewöhnliche Elite-Puppe.“ Sasori: “Gemacht aus einem Kazekage. So etwas kannst du nicht im Laden kaufen.“ Sasori schwingt die Chakrafäden der Kazekage Puppe und erschafft so Fingerzeichen. Einige Klappen mit Siegeln am rechten Arm der Puppe öffnen sich woraufhin riesige Mengen von langen Puppenarmen wie Schlangen aus den Öffnungen geschossen kommen. Es ist die Technik “Senjusōbu“. Omnidom: (sieht die Gefahr auf sich zukommen) “Berechne besten Plan zum Ausweichen. Berechne, berechne…“ Die Arme erwischen Omnidom alle auf einmal und drücken sie durch die Luft. Der Omnidom wuchtelt wild mit den Armen während sich die Puppenarme versuchen durch ihren Stahlkörper zu bohren. Sasori: “Stabil bist du aber das wird dich auch nicht retten.“ Omnidom zerrt einige der Arme von ihrem Körper und kontert mit den Kreissägen. Sie zerschneidet mehrere der Arme in rascher Folge und als sie genug Freiraum hat rast sie auf die Kazekage Puppe zu. Omnidom: “Zerstöre die Puppe, zerstöre die Puppe.“ Die Kazegake Puppe spuckt mehr Eisensand nach dem Omnidom die diese Angriffe versucht abzuwehren bis der Eisensand durch die schmalsten Öffnungen in ihr Getriebe gerät. Omnidom: (knirscht hörbar) “Getriebe erfährt Schaden. Werde unter diesen Umständen nicht mehr lange kämpfen können.“ Sasori: “Du bist erledigt.“ Die Puppe wirbelt mehr Eisensand wie Wind in die Richtung vom Omnidom. Diese wirkt erstaunlich gelassen und fährt direkt durch den Sand hindurch. Sasori: “Idiot! Das wirst du nicht überleben.“ Omnidom: “Wahrscheinlichkeit das diese Aussage zutrifft: 0%.“ Omnidom knirscht und knarrt immer mehr und sprüht schon ein paar Funken. Mit einem Boost aus einem Mini-Raketenantrieb der unten aus ihrem Rücken kommt rast sie Blitzschnell auf die Puppe zu und packt den ehemaligen Kazekage bevor dieser entkommen kann. Omnidom: “Eliminierung beginnt jetzt.“ Omnidom fährt ihre Hauptkanone aus dem Torso aus die drei Meter weit ausfährt. Zum Glück sind die Arme des Omnidom auch Teleskop Arme und kann so die gefährliche Puppe vor die Kanone halten. Sasori bemerkt denn ernst der Situation und hetzt weitere Puppen auf den Omnidom die als Konter einen Energie-Schild ausfährt der sie und die Puppe in einer Halbkugelform umgibt. Omnidom: “Du bist omnidomisiert.“ Der Omnidom feuert seine Kanone und die Puppe des Kazekage wird von einer Kanonenkugel an die Wand geschleudert. Die Puppe scheint auf die Kugel hinabzublicken bevor diese in einer gewaltigen Explosion explodiert und die Hälfte der Höhle gleich zum Einsturz bringt. Omnidom hat noch die abgerissenen Arme der Puppe in ihren Händen. Omnidom: “Und zwei hübsche Trophäen gleich dazu. Die werde ich in mein Design einarbeiten.“ Etwas knirscht, explodiert dann und beide Arme der Omnidom fallen ab. Omnidom: “Nach ein paar Reperaturen und einer Entfernung des Eisensandes.“ Sasori: “Erstmal werde ich dein Leben entfernen. Dein Meister ist schon besiegt.“ Omnidom sieht herüber zu Briegel. Ein Haufen Puppen hat sich auf ihm gesammelt und zieht ihn zu Boden. Briegel: Loslassen! Herrgott, ich wusste ich hätte einen Flammenwerfer mit einbauen sollen! Omnidom: (sieht sich von Puppen umringt) “Notfall-Protokoll 830 aktivieren. Evakuierung des Meisters und mir Einleiten.“ Die Vorderklappe des Omnidom öffnet sich und herausfährt ein Tablett mit Frühstück. Omnidom: “Fehler, Fehler, Fehler… Wollen sie einen Bericht senden?“ Briegel: (wird zu Boden gedrückt) “Ach, verflixt nochmal, jetzt darf ich ihre Software reparieren.“ Sasori: “Mach das im Jenseits.“ Sasori will die Fäden ziehen damit die Puppen den beiden den Rest geben. Von unten kommt ein großer Stein auf Sasori zugeflogen und schleudert denn Nuke-Nin in die Luft Toph: “Nicht so schnell Puppenpaul!“ Toph lenkt mehr Erde auf die Puppen zu die auf Briegel liegen und schleudert sie so von ihm. Briegel springt auf und sieht zu Toph herüber. Briegel: “Oh, danke sehr. Dieser Puppenspieler ist gefährlicher als ich dachte. Ich bin Briegel der Busch, Erfinder, technischer Sachverständiger, Wissenschaftler und Genie.“ Toph: “Ich bin Toph Beifong und das Brot hat mir gesagt das ich dem Grünzeug helfen soll. Das wärst dann du, oder?“ Briegel: “Ja, aber ich verbitte mir mich als “Grünzeug“ zu bezeichnen!“ Toph: (grinst) “Mir fällt da sicher noch ein besserer Spitzname ein.“ Briegel: “Was auch immer, hat Bernd dich beschworen?“ Toph: “Ja, das hat er und er hat gesagt das ich dir helfen sollte.“ Briegel: (rennt herüber zum Omniddom) “Ja, danke sehr aber ich hatte noch ein paar Asse im Ärmel, ich hätte es noch hinbekommen.“ Toph: (sieht zu wie Briegel den Omnidom überprüft) “Ja, natürlich. Mir scheint dein Metall-Freund hat mehr getan als du.“ Briegel: (beginnt mit der Reperatur) “Ja, sie hat seine stärkste Puppe erledigt und meine anderen Roboter wurden alle besiegt.“ Toph: “Dann muss ich wohl diesen Job beenden.“ Ein Schwanz stach nach Toph die diesem mit einer eleganten Bewegung ausweicht. Toph: “Zu langsam Puppenpaul.“ Sasori: “Mein Name ist Sasori du arrogantes Kind!“ Toph: “Ich finde Puppenpaul besser. Oder wie wäre Puppenpaule? Wie wäre es mit Peter Puppe?“ Briegel: “Peter Puppe klingt fein.“ Sasori: “Tut es nicht!“ Sasori hetzt mehr seiner Puppen auf Toph. Diese tritt auf den Boden was zur Folge hat das sich der Stein aus dem Boden erhebt und eine Blockade errichtet gegen denn die Puppen knallen. Dann bewegt Toph ihre Hand wie in einer Stoß Bewegung nach vorne was dafür sorgt dass die Felsen aus der Erde gegen die Puppen geschleudert werden. Briegel: (überrascht) “Ist das Soilmancy?“ Toph: “Wo ich herkomme nennt man es Erd-Bändigen.“ Briegel: “Du kannst die Erde kontrollieren? Faszinierend!“ Toph: “Genau. Sobald dieser Puppen Peter wieder angreift zeige ich dir mehr.“ Wie aufs Kommando lenkt Sasori mehr Puppen auf Toph. Diese bewegt sich wie eine Kampfkünstlerin und beschwört die Elemente. Erde und Gestein erheben sich, schießen auf die gegnerischen Puppen zu um sie zu zerschmettern und zu zermalmen. Sasori: (etwas nervös) “Solche Doton-Jutsus habe ich noch nie gesehen!“ Toph: “Das sind auch keine Jojo’s, das ist Erd-Bändigen!“ Sasori: “Aber das macht man mit Doton-Jutsus!“ Briegel: “Die Fähigkeiten von euch Ninjas sind nicht das Norm für alles und jeden, Puppenkasper.“ Sasori: “Aber was anderes gibt es auf dieser Welt nicht das von Bedeutung wäre!“ Toph: “Echt jetzt? Na, dann bringe ich dir mal was Neues von Bedeutung bei.“ Toph schien geradezu über die Erde zu tanzen. Sie beschwört mehr Steine und schleudert sie nach dem Marionetten-Spieler der diese Steine mit seinem Schwanz abwehrt. Briegel: (fängt auch wieder an zu feuern) “Ich will auch ein Stück von dem Puppenkasper haben.“ Sasori: “Ich werde euch haben aber als meine Puppen!“ Das Dauerfeuer der beiden traf den Kampfanzug von Sasori und fügte ihm Schäden zu und die zwei schlugen Löcher hinein. Sasori: //Ich muss das Mädchen mit den merkwürdigen Erdkräften loswerden bevor sie mich niedermachen kann.// Sasori zieht jede einzelne Puppe zu sich die noch Kampfbereit ist. Er teilt sie dann in mehrere Gruppen auf die sich von allen Seiten gleichzeitig auf die zwei Stürzen sollen. Sasori: “Ihr zerstört meine Kunst nicht!“ Briegel: (schluckt) “Und was nun?“ Toph: “Nun werden wir seine Kunst begraben.“ Toph stampft auf die Erde und löst ein kleines Erdbeben aus während Briegel sich in die Luft erhebt. Der Busch greift von oben Sasori direkt an während Toph Steinplatten aus dem Boden holt um sie auf die Puppen zu werfen. Einige zerstört sie, andere weichen aus. Sasori: “Ich habe mehr als genug Puppen. Deine Erden-Tricks werden dir nicht helfen, Mädchen.“ Toph: “Übersteh sie erstmal bevor du sie verurteilst Peter Puppe.“ Toph ist dennoch nervös. Sie sieht dass der Gegner in der Überzahl ist. Sie musste jetzt eine Meisterleistung hinlegen um zu gewinnen. Sasori: “Zeit für meine Technik gegen Doton-Ninjutsu.“ Der Puppenspieler sprang in die Luft und begann in der Luft zu schweben. Er zog die Fäden auf eine gespenstische Art, noch ernster als zuvor. Dann zogen die Puppen Rauchbomben und warfen sie nach Toph. Toph: (steht in einem Haufen Rauch) “Als ob Rauch mich stoppt ich bin doch schon blind und…“ (fängt an heftig zu husten) Sasori: “Eine Lücke!“ Sasori hetzt seine Puppen auf die betäubte Toph. Diese hüllt sich in eine Reihe von Steinwänden ein um sich zu verteidigen aber einige der kräftigeren Puppen fingen an die Verteidigung niederzureißen. Toph: //Kräftige Püppchen. Aber ich bin kräftiger!// Toph stampfte auf die Erde und eine Erd-Säule schleuderte sie in die Luft und sie landet auf dem Boden hinter den Angreifenden Truppen. Ihre Landung erschuf eine weitere Erd-Welle die direkt auf Sasori zuging. Sasori springt über sie hinweg und Toph nutzte die Gelegenheit um einen weiten großen Felsen aus dem Boden zu lösen und mit einem Faustschlag nach Sasori zu schleudern. Es kam so schnell auf Sasori zu er hatte keine Chance auszuweichen. Sasori: “Verdamt, nei….!“ Der Felsen erwischte Sasori und schleuderte ihn durch die Luft. Seine Panzerung hatte noch mehr Risse und Löcher bekommen und da er getroffen worden war hörten seine Puppen auch auf für einen Moment anzugreifen. Briegel nutzte die Situation und feuerte ein paar Mini-Raketen Salven aus den Oberarm-Panzerungen seines Kampfanzuges auf Sasori ab. Sasori: “Das würde Deidara gefallen.“ Sasori wurde von der vollen Wucht der Raketen erwischt und mehrfach in Explosionen gehüllt. Sie zerrissen seine Kampfrüstung und nahmen ihm so seinen wichtigsten Schutz. Briegel: “Thä-Hä! Hab dich du… Du… Bishounen?“ Nun sah er Sasori vor sich. Einen jungen Mann mit kurzen Lila Haaren und einem sehr Knabenhaften Gesicht. Briegel: (enttäuscht) “Du sahst mit der Rüstung viel cooler aus… Von Darth Vader zu Hayden Christansen. Könntest du sie wieder anlegen oder um 60 Jahre Altern wenn möglich?“ Sasori: “Ich bin 35 Jahre alt.“ Briegel: “Dann hast du dich erstaunlich gut gehalten.“ Toph: (verwundert) “Ich spüre keinen Herzschlag bei ihm. Ich glaube er ist tot.“ Briegel: “Er ist ein Untoter! Wir müssen ihm in den Kopf schießen!“ Toph: “Überlass das mir.“ Topf erschafft einen Pfeil aus Erde und Stein, feuert ihn auf Sasori ab und durchbohrt seinen Kopf. Sasori: (unbeeindruckt) “Das darf ich jetzt reparieren, besten Dank.“ Toph: “Entweder ist er ein Holzkopf oder Untot.“ Briegel: (benutzt sein Briegel-O-Tron) “Diesen Daten zufolge ist er beides.“ Toph: “So er ist also ein Puppen-Zombie?“ Briegel: “Nicht unbedingt, sonst hätte ihn der Treffer in den Kopf sofort getötet.“ Toph: “Vielleicht sind die Regeln für Puppen-Zombies anders?“ Briegel: “Wo sollen wir ihm dann hin schießen?“ Toph: “Ich versuche es mal mit seinem Bauch.“ Sasori: “Ich bin kein Zombie, ich bin…“ Toph griff in den Boden, zog einen größeren Felsen heraus, spitzte ihn zu einem Speer und warf ihn direkt in Sasoris Bauch hinein. Der Stein durchbohrte seinen Bauch und wirbelte viele Sägespäne auf. Sasori stand aber immer noch. Toph: “Stein-Speer in den Bauch funktioniert ebenfalls nicht.“ Briegel: “Kannst du eine Holzfälleraxt aus Stein erschaffen?“ Toph: “Ja, aber ich habe keine Ahnung wie man mit Nahkampfwaffen kämpft.“ Briegel: “Ich auch nicht um ehrlich zu sein aber dafür habe ich ja meinen Holzfäller-Roboter den “Holz-o-Hack 5000“ auch bekannt als “Hackholzer“. Warte, ich rufe ihn schnell.“ Der Busch benutzt sein “Briegel-O-Tron“ und ruft damit besagten Roboter. Er hat einen zylindrischen Körper gespickt mit Sägezähnen der sich im Kreis drehte, dünne hydraulische Arme die Äxte, Ketten- und Kreissägen hatten anstatt Hände hat und seine Füße waren normal bis auf die Zehen die Mini-Kettensägen sind. Sasori: “Was soll dieses Ding tun? Sämtliche Wälder Japans abholzen?“ Briegel: “Nein, dieser Roboter war nur fürs simple Holzhacken gedacht bis er ausversehen ein paar dutzend Holzhäuser zu Sägespännen verarbeitet hat.“ Toph: “So wie der aussieht hätte es noch schlimmer sein können.“ Briegel: “Hey, er funktionierte wunderbar! Die paar Klagen waren es wert gewesen ihn zu bauen und einzusetzen!“ Toph: (trocken)“Bestimmt.“ Sasori: “Das Ding macht mir keine Angst. Es sieht nicht gerade so aus als ob es sich schnell bewegen könnte.“ Briegel: (drückt auf einen Knopf) “Greif an!“ Der Roboter sprüht funken, macht knirschende Geräusche und qualmt. Sasori wirkt noch selbstsicherer als er das sieht. Dann macht der Holzfäller-Roboter einen Flashstep und steht von einem Moment auf den anderen genau vor Sasori. Sasori: (geschockt) “Wie zum…?“ Der Holzfäller-Roboter schlägt mit einem Axt-Arm nach Sasori und dies kostet ihn seinen linken Arm. Sasori: (springt erschrocken zurück) “Irrer Häcksler!“ Briegel: “Thä-Hä! Das ist kein irrer Häcksler sondern der beste Holz-Verarbeiter und Holzfäller-Roboter der Welt!“ Sasori: (wütend) “Ich werde das Ding zu Altmetall verarbeiten wenn ich hier mit euch allen fertig bin!“ Sasori zieht eine seiner Puppen zu sich, nimmt ihr den Arm ab und befestigt ihn dort wo vorher sein anderer war mit der Hilfe seiner anderen Puppen. Es war ein Arm der weit kruder und hölzerner aussah als derjenige der vorher an seinem Körper angebracht war. Toph: (ernst) “Ich bin nicht sicher aber es klang so als hätte er sich einen Arm von einer seiner Puppen genommen und damit seinen kaputten ersetzt.“ Briegel: “Genau das hat er.“ Toph: “Er darf das nicht wieder schaffen wenn wir ihn beschädigt haben.“ Sasori: “Die einzigen die hier noch beschädigt werden seit ihr. Ohne Chance auf Restaurierung.“ Sasori zieht alle seine Puppen zu sich und bringt sie in Formation um seine zwei Gegner. Toph: Sag mal, warum tut deine Holzfäller-Metallkiste nichts?! Briegel: “Oh, warte… Moment, scheint ein Bug zu sein, das habe ich gleich.“ Briegel drückt auf ein paar Knöpfe seines eingebauten Briegel-O-Trons und sein Holzfäller-Roboter fährt rückwärts ins nächste Loch. Sasori: “Deine Erfindungen sind so nutzlos wie du selbst!“ Briegel: “Darf ich bitten? Sein Hauptprogramm ist eine modifizierte Version von Paint! Weißt du wie schwer es ist das Paint Programm weit genug zu modifizieren das es künstliche Intelligenz entwickelt?“ Sasori: “Das ist bescheuert!“ Briegel: “Nein, ist es nicht und er kann sehr hübsche Bilder malen!“ Sasori: “Daran wäre ich zwar interessiert aber jetzt ist keine Zeit dafür.“ Sasori zieht wieder an seinen Chakra Fäden und befiehlt so seinen Marionetten anzugreifen. Toph erschuf Erdmauern und schleuderte sofort Felsen nach ihren Gegnern. Aber diesmal zog Sasori wieder an seinen Schnürren und seine Puppen wichen aus oder wichen zurück. Toph setzte nach während die Puppen weiter auswichen und auf eine Lücke warteten. Briegel schwebt währenddessen in der Luft und drückt auf den Knöpfen herum die im Arm seines Anzuges eingebaut sind. Briegel: “Halte durch, ich kann dir gleich helfen!“ Toph: “Hilfe brauche ich nicht aber ohne wird es ein wenig länger dauern.“ Briegel: “Dann will ich dir helfen dies hier schneller zu Ende zu bringen.“ Sasori: “Ihr werdet gar nichts!“ Sasori wirft seine Unsichtbaren Chakra Fäden nach den beiden aus und erwischt die Gliedmaßen der beiden. Durch einen Ruck zieht er die beiden ein wenig zu sich. Sasori: “Das hätte ich von Anfang an tun sollen!“ Briegel: (erschrocken) “Wa- Was macht er? Irgendetwas klebt an uns!“ Toph: “Keine Ahnung!“ Sasori: “Tanzt meine Puppen, tanzt!“ Briegel: (wehrt sich gegen die Fäden) “Aber ich bin ein miserabler Tänzer!“ Toph: “Ich tanze gerne mit dir den Tanz des Todes du Puppenkasper!“ Toph riss sich von den Fäden los indem sie mit ihrer Ferse sanft auf den Boden klopfte und so Steine dorthin schleuderte wo sie die Fäden vermuteten. Diese zerschnitten den Chakra-Fluss und befreiten so Toph. Toph: “Jetzt lasse ich dich mal tanzen. Aber vorher tanze ich.“ Toph führte mehrere komplex aussehende Bewegungen durch und die Erde beginnt zu beben. Sasori gerät etwas aus dem Gleichgewicht und trippelt durch die Gegend in dem Versuch es wiederzuerlangen. Sasori findet dabei aber die Konzentration ein paar seiner Puppen auf Topf zu hetzen. Mit gezückten Klingen stürzen sie sich auf sie. Die Erdbändigerin beschwört Felsenschilde mit denen sie Klingenangriffe von sich abwehrt und es wird nicht leichter als eine zweite Reihe von Marionetten Shuriken und Kunai nach Toph schleudern während sie gleichzeitig von den Nahkämpfern beharkt wird. Aber sie hält durch und verliert nicht die Nerven. Briegel: “Ich habe es gleich… Gleich… JETZT!“ Briegel steckt seine Arme dramatisch in Richtung der Puppen. Nichts passiert für mehrere Sekunden und die Grillen fangen an zu zirpen. Toph: (wehrt weiterhin Angriffe ab) “Das war wohl ein Blindgänger.“ Briegel: “Komisch, das hätte jetzt meine…“ Aus Briegels Armen kommen grüne Laserstrahlen die Briegel durch den Rückstoß Rücklings gegen die Wand donnern. Er bewegt sich panisch und die kontinuierlichen Lasterstrahlen vernichten viele der Puppen. Sasori: (entsetzt) “NEIN!“ Toph: “Hier kommt noch mehr!“ Toph macht wieder elegante aber gleichzeitig kraftvoll aussehende Bewegungen und umgab sich mit einem großen Anzug aus Stein und Erde. Es war eine grobe Kreation, keine Details, eher funktionell mit zwei großen Steinkugeln dort wo die Hände sein sollten. Briegel: “Oha! Ein Powersuit gemacht aus der Macht der Natur! Sehr umweltfreundlich.“ Toph: “Danke sehr. Jetzt mache ich den Peter Puppe platt.“ Toph rennt in ihrem Kampf-Steinanzug mit überraschend hoher Geschwindigkeit auf Sasori zu. Sasori: “Oh, je.“ Eine Steinkugelfaust erwischt die Holzfigur die Sasori war mit voller Geschwindigkeit und schleuderte ihn gegen ein aus der Erde herausgebrochenes Stück Felsen. Toph: (voll Freude) “Ja, voll auf die zwölf!“ Briegel: “Jetzt bin ich dran!“ Briegel fliegt mit voller Geschwindigkeit auf Sasori zu. Er holt mit der linken Faust aus die urplötzlich riesig wurde. Sasori ist geschockt von dem Anblick aber das Gewicht der vergrößerten Faust zieht Briegel unsanft zu Boden. Briegel: (überrascht) “Oh, hey Moment mal so war das aber nicht gedacht! Stopp, halt!“ Sasori: (gelassen) “Hast du diesen Angriff überhaupt vorher getestet?“ Briegel: (schlägt sich mit der kleinen Hand vor die Stirn) “Ich wusste doch das ich etwas vergessen hatte!“ Toph: “Du wirkst zerstreut.“ Briegel: “Oh. Sonst sagen die Leute das ich bekloppt wäre. Hauptsächlich Bernd.“ Sasori: “Da bin ich aber überrascht.“ Briegel: “Ja, genau verstehst du? Bernd versteht einfach nicht wie nützlich meine Erfindungen sind!“ Toph: “Und wo liegt der Nutzen einer Erfindung die zu schwer zum Einsetzen ist?“ Briegel: “Bis ich diese kleinen Mängel ausgebaut habe kann man die Faust ja als Briefbeschwerer benutzen.“ Sasori: “Seine derzeitige Funktion die dazu dient ein flinkes Ziel festzusetzen gefällt mir aber besser!“ Der Marionetten-Meister ließ zwei Messer aus seinen Armen schnellen und rast auf Briegel zu. Toph lenkte er mit ein paar Marionetten ab die schnell um sie herumkreisten und genauso wild um sie herumsprangen um sie beschäftigt zu halten. Toph: “Pass auf Grünspan!“ Toph schleudert sich per aus dem Boden schießender Erdsäule in die Luft und flog auf Sasori zu. Sie hatte sich zwei Stück Erde an die Sohlen ihrer Füße geheftet und schlug mit ihnen nach dem Puppenkasper. Sie erwische ihn im Gesicht und er fiel deswegen nach hinten zu Boden. Sasaori: “Du bist echt schnell.“ Toph: “Das muss man in diesem Beruf sein.“ Sasori: “Wohl war…“ Aus Sasoris Brust schoss eine Klinge und durchbohrte Blitzschnell den Körper von Toph. Toph riss überrascht ihre Augen auf aber begann dann zu lächeln. Toph: “Großer Fehler du Puppenkasper.“ Sasori stand auf dem Boden und war auf Toph konzentriert. So nah bei ihr wusste sie genau wo er war. Sie grub ihren rechten Fuß in die Erde und selbige begann sich unter Sasori zu bewegen und seine Füße zu umgraben. Die Erde haftete sich an die Beine der Puppe. Sasori: (erschrocken) “Nein, NEIN!“ Toph: (grinst) “Doch, DOCH!“ Die Erde arbeitete sich nun am Körper von Sasori hoch der jetzt wirklich Anfing panisch zu werden. Er versuchte sich loszureißen. Sasori: “Du wirst mit mir untergehen wenn du mich nicht loslässt!“ Toph: “Versuch’s doch!“ Sasori: “Ich werde dich ausbluten!“ Toph: “Vorher wirst du geerdet.“ Die Erdbändigerin beschwört noch mehr Erde, sie lässt die Erde um sich und Sasori aus der Erde sprießen, wie Wände in Form von Wellen die alles zu verschlingen drohen. Sasori kontert panisch mit einer weiteren Klinge in Toph’s Körper. Toph: (erstaunlich gelassen) “War das schon alles?“ Sasori: (verwirrt) “Wie kannst du das so einfach einstecken?“ Toph: “Ich bin hart wie die Erde!“ Gefolgt auf diese Worte fangen kleine Steinchen und Erdkümmel aus Toph’s Hemd zu fallen. Toph: “Etwas Erdpolsterung hilft natürlich auch.“ Sasori: “Dann durchsteche ich eben einfach dein Gehirn!“ Sasori reißt seinen Mund weit auf und eine Klinge kommt aus seinem Rachen gefahren. Toph: “Schwertschlucker bist du auch? Warst du mal beim Zirkus oder wie?“ Sasori: “Ich werde dich zur Puppe machen und dich wie einen Clown tanzen lassen!“ Sasori stach zu. Toph legte ihren Kopf so weit wie möglich zur Seite und griff tiefer in die Erde die sie kontrollierte um einen Gegenangriff zu starten. Sie riss ein Stück Erde heraus das sich als Steinfaust um ihre Hand gebildet hatte. Toph: “Friss Erde, Puppen-Paule!“ Ein gewaltiger Schlag von Toph später und Sasori’s Holzkopf flog durch die Luft. Toph: “Oh… Das sollte ihn eigentlich nur K.O. schlagen.“ Biegel: “Keine Sorge, meine Sensoren zeigen an das er noch lebt.“ Toph: (erleichtert) “Gut… Moment, was?“ Briegel: “Da ist was in seiner Brust, von dort kommen die Lebenszeichen.“ Toph: “Heißt das er ist noch in der Lage anzugreifen?“ Wie auf Kommando löst sich der Torso des Körpers von den Beinen die nun völlig in der Erde versinken. Reflexartig schlägt Toph den Körper von sich Weg und dieser fährt mehrere Klingen auf einmal aus seinem Körper. Toph: “Gibst du niemals auf?!“ Der Klingenbewehrte Körper rast auf Toph zu und greift sie schnell, Erbarmungslos und kontrolliert an. Toph weicht aus und wirkt dabei aber deutlich angestrengt. Toph: (angestrengt) “Für jemanden ohne Augen im Kopf der nicht mal mehr einen Kopf hat ist er sehr Zielsicher.“ Bregel: (kämpft immer noch mit seiner Riesenfaust) “Warte, gleich habe ich es und dann kann ich dir helfen!“ Toph: “Davor habe ich gerade am meisten Angst.“ Briegel: “Papperlapapp, jetzt klingst du schon wie Bernd.“ Briegel schafft es schließlich die Riesenfaust wieder klein zu machen. Er dreht sich zu Toph und Sasori und fliegt mit einem Affenzahn auf sie zu. Briegel: “Tätä, Thä-Hä! Die Rettung naht!“ Briegel rast direkt in Toph hinein. Toph: “AAAAAH!“ Briegel rast mit Toph in die nächste Wand. Beide rappeln sich schnell wieder auf und Toph sieht Briegel wütend an. Briegel: (errötet) “Tut mir leid, mein Fehler!“ Toph: (grummelt) “Kein Wunder das mich das Kastenbrot dir zur Hilfe geschickt hat.“ Sasori lässt nicht locker und greift die zwei am Boden liegenden Gegner sofort an. Toph reagiert geistesgegenwärtig und erschafft eine Erdkuppel um sie und Briegel. Die Klingen schaffen es sich in die Erde zu bohren aber nicht vollständig. Briegel: (hat eine Klinge direkt vor seiner Nase) “Und was nun?“ Toph: “Nun kommt das Ende!“ Toph dreht die Kuppel um und schließt sich um Sasori herum. Toph schlägt dann auf die Kuppel die sich dann zusammenschrumpft bis Sasori keinerlei Raum mehr hat sich zu bewegen. Toph steht dann auf und setzte den Erdball vorsichtig zu Boden. Toph: “Geschafft.“ Szenenwechsel Chili das Schaf weicht weiteren Erdsäulen aus die aus der Erde hervorgeschossen kommen. Sie springt auf eine der höchsten Säulen die aus der Erde herausgeschossen kamen für eine Pause. Sie wirkt recht erschöpft und atmet schwer. Chili: “Feigling, komm heraus oder ich grabe mich zu dir herein!“ Deidara sitzt in einer kleinen Kammer unter der Erde und beobachtet von dort Chili mit seinem kleinen elektronischen Augensensor und einer Mini-Kamera die er an einer seiner kleinen explosiven Vögel angebracht hat. Deidara: “Dieses Schaf weiß nie wann es genug hat. Es will in die Erde? Wenn sie so will! Zeit für einen Spezial-Angriff“ Deidara holt eine Schriftrolle aus und benutzt ein Jutsu um sie an die Oberfläche zu schießen. Dort öffnet sich die Schriftrolle und ein Draconequus erschaffen aus dem explosivem Lehm erscheint. Deidara: “Kibaku Nendo: C3!“ Spreng sie zu Boden!“ Chili bemerkt den Draconequus erst als er auf sie zugeschossen kommt. Er rammt sie, explodiert und schleudert sie zu Boden. Chili: “Feiger Attentäter, ich werde…“ Deidara macht mehrere Fingerzeichen und die Erde unter Chili öffnet sich. Kaum ist sie in die Erde hineingestürzt macht der Bombenexperte wieder Fingerzeichen und die Erde schließ sich mit harter Entschlossenheit. Deidara: (lächelt zufrieden) “Du bist Erledigt Schäfchen. Wenn dich das nicht zerquetscht dann bist du sicherlich bald erstickt.“ Die Erde um Deidara beginnt zu beben und Deidara sieht sich überrascht um. Deidara: “Was ist das?“ Chilis Faust durchschlägt die Wand der Kammer in der Deidara ist und packt den Sprengmeister am Hals. Chili bricht durch die Wand. Sie hat eine Dynamit-Stange die mit Chili-Stickern versehen hat in ihrer Hand und die Lunte brennt. Sie grinst wie eine wahnsinnige. Chili: “Weißt du was nun passieren wird?“ Deidara: (nervös) “Eine Explosion?“ Chili: (lacht) “Nein. CHILI-POWER!“ Eine riesige Explosion sprengt eine große Menge Boden und Untergrund in die Luft. Bernd: (wird von der Schockwelle vom Baum geworfen) “Mist!“ Ein riesiger Krater ist im Boden entstanden aus dem eine Menge Rauch aufsteigt. Im Krater steht Chili, leicht verrußt aber unversehrt im Gegensatz zu Deidara der sehr abgebrannt und erledigt aussieht während er am Boden liegt. Chili: “Meine “Chili-Power“ Super-Pulvermischung hat funktioniert!“ Deidara: (hustet) “Schön für dich…“ Bernd: (kommt den großen Krater heruntergepurzelt) “AAAAAAH!“ Chili: “Bernd, du musst besser aufpassen wenn du in einen Krater kletterst!“ Bernd: (steht auf) “Oh, das sollte ich auch. Ich klettere ja so gerne in Krater.“ Chili: “Wo warst du eigentlich? Du hättest mir helfen können.“ Bernd: “Ich dachte das Briegel meine Hilfe eher gebrauchen könnte.“ Chili: “Und wieso bist du dann nicht bei ihm?“ Bernd: “Ich habe ihm eine andere Form von Hilfe geschickt.“ Chili: (neugierig) “Eine deiner Beschwörungen? Waren es die Powerpuff Girls?“ Bernd: “Nein.“ Chili: “Spiderman?“ Bernd: “Nein.“ Chili: “James Bond?“ Bernd: “Nein.“ Chili: “Das literarische Quartett?“ Bernd: “Wieso sollte… Nein!“ Chili: “Wer ist es dann?“ Bernd: “Toph Beifong.“ Chili: “Kenne ich nicht.“ Deidara: “Tötet mich oder lasst mich gehen, aber langweilt mich nicht mit diesem Geschwätz.“ Bernd: (sarkastisch) “Entschuldigung.“ Chili: “Vergiss es, wir sperren dich ein!“ Bernd: “Sollen wir die Polizei rufen?“ Chili: “Iwo, wir nehmen ihn mit und übergeben ihn später Tsunade!“ Bernd: “Ich stimme zu das wir ihn Tsunade übergeben sollten aber ihn mitzunehmen halte ich für eine schlechte Idee.“ Chili: “Aber wenn wir ihn dann zusammen mit den anderen Akatsukis übergeben werden die Shinobi sicher begeistert sein!“ Bernd: “Aber es wäre sicherer wenn wir sofort…“ Bernd machte dann einen erschrockenen Satz in die Luft als er realisierte was Chili gerade gesagt hatte. Bernd: “Wie bitte?! Wir sollen auch noch die anderen supergefährlichen Nuke-Nin einfangen?! Bist du bekloppt?! Moment, das bist du aber trotzdem!“ Sasori beginnt davonzukriechen während die beiden sich zu streiten beginnen. Chili. “Diese Typen sind echt ungemütlich also sollten wir sie jetzt gleich stoppen.“ Bernd: “Chili, unsere Mission ist erfüllt und Gaara ist sicher!“ Chili: “Wo ist er eigentlich?“ Bernd: “Ich habe ihn versteckt.“ Chili: “Dann hol ihn während ich nach Briegel… Hey, bleib hier!“ Chili springt in die Luft und landet auf Sasori um ihn an seiner sehr langsamen Flucht zu hindern. Chili: “Chili Power!“ Deidara: (röchelt) “Ich glaube du hast gerade mein Rückgrat gebrochen…“ Bernd: “Das war mehr als unnötig gewesen Chili.“ Chili: “Ninjas sind große Trickser, da muss man vorsichtig sein Bernd!“ Bernd: “Seine Verletzungen sehen für einen Trick ein wenig zu echt aus.“ Chili: (reuevoll) “Oh… Dann werde ich ihn wohl besser ärztlich versorgen.“ Bernd: “In dem Fall wäre es wohl besser wenn du ihm die Kugel gibst. Weniger Schmerzhaft.“ Chili: “Ach was, ich weiß was ich tue. Weißt du noch wie ich mir damals ausversehen meinen Arm abgeschnitten habe und ihn selber wieder dranbekommen hatte?“ Bernd: “Du hast Tesafilm, einen Tacker und UHU-Klebstoff verwendet.“ Chili: “Es hat gehalten.“ Bernd: “Die Ärzte haben drei Wochen gebraucht um deinen Arm zu retten!“ Chili: “Es hätte sicher länger gedauert ohne die Behandlung.“ Bernd: “Nein, das Gegenteil wäre der Fall gewesen.“ Chili: “Als ob du eine Ahnung von Medizin hast.“ Bernd: (seufzt) “Gehen wir zu Briegel und diesen Ninja da nehmen wir besser mit.“ Chili: “Okay.“ Chili schwingt sich Deidara über die Schulter und rennt im Affentempo dorthin wo sie Briegel zurückgelassen hatten. Bernd teleportiert sich ihr hinterher. Schneller Schnitt Briegel hält einen Behälter mit japanischen Inschriften in Händen der vorher in Sasoris Körper gesteckt hat. Briegel: “Ich glaube das er da drinnen ist.“ Toph: “Bist du sicher?“ Briegel: “Meine Anzug-Sensoren zeigen an das in diesem Behältnis eine Menge Chakra ist und ich bekomme auch Biosignale wie von einem Menschen.“ Toph: “Ist dieser Puppenkasper etwa nur sehr klein?“ Briegel: (klopft gegen das Gefäß) “Ich denke nicht. Vielleicht ist da drin nur sein Gehirn und seine anderen inneren Organe.“ Toph: “Wie kann man denn so leben?“ Briegel: “Dafür hat er wohl seine Puppen. Er steckt seine Essenz in eine der Puppen und benutzt diese dann als seinen Hauptkörper.“ Toph: “Ja und wenn ein Körper kaputt geht dann könnte er sich einfach einen neuen nehmen.“ Briegel: “Ja, aber du hast das verhindert. Gute Arbeit Toph.“ Toph: (grinst) “Danke. Und was hast du jetzt mit ihm vor?“ Briegel: “Ich übergebe ihm Konoha. Obwohl ich würde schon gerne wissen wie er seine eigene Biologie so verändern und es überleben konnte.“ In dem Moment kommt Chili wie eine junge Kriegsgötting mit ihrer Beute in die zerstörte Höhle gesprungen. Chili: “Bin zurück Briegel! Wo ist der andere Shinobi?“ Briegel: “Der steckt im Fass und kann sich nicht rühren.“ Chili: “Wie bitte? Ist er zum Affen geworden?“ Briegel: “Nein, er hat schwerwiegende chirurgische Eingriffe an sich selbst vorgenommen damit er sich selber in Puppen einsetzen kann.“ Chili: “Echt jetzt? Denkst du das du mich so auch in mein Motorrad einbauen könntest?“ Briegel: “Bestimmt aber ich weiß nicht ob ich dich danach wiederherstellen kann.“ Chili: “Bau mir dann einfach einen mächtigen Roboter-Körper mit eingebautem Löwenkäfig!“ Briegel: “Das werde ich tun falls du durch einen Unfall oder einen Kampf nicht mehr laufen kannst.“ Im nächsten Moment teleportiert sich Bernd in den Raum. Bernd: “Ist der Puppenkasper besiegt?“ Toph: “Jap! War ein Kinderspiel.“ Chili: (entsetzt) “Bernd hast du ein kleines Kind beschworen um in dieser Schlacht zu kämpfen? Ein kleines und… BLINDES KIND?!“ Bernd: (nervös) “Ich, äh, also…“ Briegel: “Ach, ihre Blindheit ist kein großes Handicap.“ Chili: “Ach, echt? Ist sie wie Daredevil oder so?“ Toph: “Ich wage so manches, das gebe ich gerne zu.“ Bernd: “Und dennoch wirkst du kompetenter als meine bekloppten Freunde.“ Toph: (verdutzt) “Redet der immer so mit euch?“ Briegel: “Was meinst du?“ Toph: “Ich meine all die Beleidigungen.“ Chili: “Ach, Berndie albert doch nur herum. Der meint es nicht so.“ Bernd: “Tu ich wohl.“ Briegel: “Tust du nicht.“ Bernd: “Tu ich wohl!“ Chili: “Thi-Hi, er klingt so witzig wenn er so redet.“ Bernd: (zum Leser) “Da hat sie ausnahmsweise mal recht.“ Toph: (sieht die drei schief an) “Nun, wenn das hier alles ist würde ich gerne wieder nach Hause gehen.“ Bernd: “Natürlich. Vielen Dank für deine Hilfe.“ Briegel: “Ohne dich hätte mich der Puppenkasper sicher zu einem Krauskopfsalat verarbeitet.“ Chili: “Ich kenne dich zwar nicht aber wenn du Briegel geholfen hast dann danke ich dir auch.“ Toph: (grinst) “Tschüss, bis zum nächsten mal!“ Bernd: “Zurück!“ Bernd richtet seinen Zauberstab auf Toph und im nächsten Moment ist sie verschwunden. Bernd: “Da dies nun geklärt ist sollten wir Gaara und die besiegten Akatsukis zu Tsunade bringen.“ Briegel: “Oder….!“ Bernd: (beunruhigt) “Oder was?“ Schneller Schnitt Gaara steckt nackt in einem Glaszylinder voll Flüssigkeit, Deidara steckt (verarztet) in einer Bombensicheren Zelle und Sasori steckt in einer übergroßen Kasperle Marionette in einer Puppensicheren Zelle. Bernd: “Busch?“ Briegel: “Ja, Bernd?“ Bernd: “Wann hast du die Zeit gefunden all dies UNTER MEINEM HAUS ZU INSTALLIEREN?!“ Briegel: “Ach, das Graben neuer Räume war das schwierigste und der Rest war ein Kinderspiel.“ Bernd: “Ich sollte dich verklagen.“ Briegel: “Ach, komm Bernd alle Mitbewohner stellen manchmal ein paar Möbel um.“ Bernd: “Und schon das geht mir gegen den Strich!“ Chili: (beobachtet Gaara) “Was hast du mit ihnen vor Briegel?“ Briegel: “Ich werde sie natürlich alle untersuchen. Vielleicht finde ich eine Möglichkeit das Bijū aus Gaara zu entfernen ohne das es ihn umbringt.“ Bernd: (beunruhigt) “Und warum willst du das tun?“ Briegel: “Na, damit die Jinchūriki nicht mehr von Akatsuki gejagt werden natürlich.“ Chili: “Das ist eine Fabelhafte Idee Briegel!“ Bernd: “Das würde ich auch behaupten wenn es jemand anderes machen würde als du Busch.“ Briegel: “Wenn ich mit meinen Untersuchungen fertig bin wird der Kazekage Gaara von dieser Bestie befreit sein!“ Bernd: “Oder wir werden alle sterben.“ Chili: “Keine Sorge Bernd wenn das Bijū ausbrechen sollte werde ich es zähmen!“ Bernd: “Und dabei wird die gesamte Nachbarschaft zerstört werden.“ Briegel untersucht einige Daten auf Bildschirmen die mit einer großen Konsole verbunden sind. Briegel: “Wir sollten eine Pause machen bevor wir unser nächstes Ziel retten gehen.“ Bernd: “Viel Spaß dabei, ich bleibe hier und werde auf Gaara und unsere gefangenen aufpassen.“ Briegel: “Ach, ich habe Wächter-Roboter die das übernehmen Bernd. Du kannst ruhig mitkommen.“ Bernd: (stoisch) “Hurra.“ Chili: “Wenn von Akatsuki sollen wir uns als nächstes vornehmen?“ Bernd: “Moment mal: Wir wissen gar nicht ob noch weitere Jinchūriki in Gefahr sind. Außerdem sollten wir versuchen Akatsuki von nun an aus dem Weg zu gehen! Ganz zu schweigen davon das wir Gaara lieber wieder zu seinem Dorf bringen sollten und das wir keinerlei Informationen darüber haben wo wir weitermachen…“ Ein Backstein mit einer Nachricht und einem weiteren USB-Stick daran fliegt Bernd an den Kopf und er kippt um. Chili: (nimmt die Nachricht und ließt sie) “Yugito Nii, Jinchūriki der zweischwänzigen Katze Matabi wird im Moment den Akatsuki Mitgliedern Kakuzu und Hidan gejagt. Koordinaten sind im USB-Stick. Es ist noch Zeit für eine Pause also erholt euch ein wenig bevor ihr aufbrecht.“ Bernd: (Groggy) “Lasst mich hier liegen, es ist zu Ende mit mir…“ Briegel: “Komm hoch Bernd. Das Abenteuer wird weitergehen.“ Bernd: “Mist.“ Kapitel 3: Unsterbliche Nervensäge und Flickwerk-Typ! Team Brot vs Kakuzu und Hidan! (Teil 01) ---------------------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 3: Unsterbliche Nervensäge und Flickwerk-Typ! Team Brot vs Kakuzu und Hidan! (Teil 01) Bernd steht im Kanalwasser und sieht mieser gelaunt aus als sonst. Er folgt Chili die gekleidet ist wie ein Ninja und Briegel der wieder seinen Kampfanzug trägt. Bernd: “Es stinkt mehr als erbärmlich an diesem Ort.“ Chili: “Ignorier es einfach Berndie.“ Bernd: “Geht nicht, es ist faktisch überall.“ Briegel: “Ich habe dir ja eine meiner Atemmasken angeboten.“ Bernd: “Keine von denen hatte meine Größe.“ Briegel: “Die Kastenförmigen Atemmasken sind mir leider ausgegangen.“ Bernd: “Wie konnten dir Kastenförmige Atemmasken ausgehen? Ich bin das einzige Kastenbrot das du kennst!“ Briegel: “Da war dieser komische Mode-Zar der dachte Kastenförmige Gasmasken würden das nächste große Ding werden. Der hat die mir dann alle abgekauft.“ Bernd: “Die Mode Welt ist genauso bekloppt wie du es bist Busch.“ Busch: “Du solltest froh sein das sie etwas in deiner Form präsentieren wollen. Vielleicht kannst du sogar an einen Model-Job kommen.“ Bernd: “Ich habe schon einmal gemodelt und das eine mal hat mir schon gereicht.“   Chili bleibt stehen und hebt ihre Hand um die anderen auch zum Stehen anzuhalten. Chili: “Ich höre da etwas. Weiter vorne.“ Briegel: “Meine Sensoren zeigen auch etwas an.“ Briegel: “Gut, hier ist mein Plan: Ihr geht vor und ich laufe zurück.“ Chili: “Wir müssen nicht hinlaufen denn die Schritte kommen näher.“ Bernd: “Mist!“ Briegel: “Los versteckt euch!“ Chili huscht hinauf in die Schatten an der Decke des Kanals während Briegel sich an die Wand stellt und einen Tarnmodus aktiviert der ihn wie den Rest der Umgebung aussehen lässt. Bernd: “Klasse, und wie verstecke ich mich?“ Chili: “Ich helfe dir!“ Das Schaf wirft ein Lasso um Bernd und zieht ihn dann mit einem kräftigen zu sich hoch. Bernd: (seufzt) “Pass bitte auf das du mich nicht fallen lässt.“ Chili: “Werde ich nicht und jetzt sei ruhig sie kommen.“   Eine blonde Kunoichi mit Pferdeschwanz und ernstem Gesichtsausdruck rennt an den dreien vorbei und wird verfolgt von einem Ninja mit tiefem Ausschnitt und einem weiteren der ziemlich vermummt ist. Dann reißt das Seil und Bernd fällt direkt auf den Ninja mit dem tiefen Ausschnitt. Bernd: “Aua.“ Sasori: (wird von dem Kastenbrot zu Boden gerissen) “Was zur Hölle…?“ Chili: “Tut mir leid Bernd, das Seil war beschädigt.“ Bernd: “Man sollte von einem Stuntschaf denken das es auf seine Ausrüstung aufpasst. Egal, jetzt KOMM RUNTER BEVOR SIE MICH TÖTEN!“ Chili rast hinab und springt direkt auf Hidan während Briegel einen Repulsor-Stoß auf Kakuzu abfeuert der diesen gegen die Wand schleudert. Bernd hüpft auf und rennt so schnell wie möglich davon. Chili: “Berndie komm zurück, es besteht keinerlei Grund Angst zu…“ Hidan wirft Chili von sich und Kakuzu verpasst Briegel einen Faustschlag ins Gesicht. Trotz seiner Rüstung wirft ihn dieser Angriff gegen die Wand. Chili: (rappelt sich auf) “Okay, dann wird dieser Kampf wohl doch interessanter als ich…“ Kakuzu und Hidan ignorieren die beiden und fahren damit fort ihre Beute zu jagen. Chili: (rennt hinterher) “Hey, kommt zurück ihr Feiglinge!“ Briegel der etwas länger braucht um sich aufzurappeln da der Schlag schon heftig war fliegt hinterher. Briegel: “Warter auf mich!“ Weiter vorne… Yugito Nii, Elite-Kunoichi hat irgendwelche Geräusche hinter sich gehört. Sie klangen nicht wie die Vorbereitung eines Angriffes also rannte sie einfach weiter. Yugito: //Gleich sind sie in meiner Falle. Nur noch ein kleines Stück weiter und…// Bernd rast an Yugito vorbei Yugito: “…Ein Brot?“ Bernd rennt in eine große Kammer aber bevor in den nächsten Tunnel rennen kann packt ihn Yugito und hebt ihn hoch. Yugito: “In Ordnung wer bist du? Bist du mit Akatsuki im Bunde?“ Bernd: (panisch) “N- Nein ich renne nur vor ihnen weg! Bitte lassen sie mich gehen!“ Yugito: “Warum bist du dann hier?“ Die blonde Kunoichi dreht Bernd um reißt überrascht die Augen auf. Sie stellt Bernd auf dem Boden ab. Yugito: “Bist du Bernd das Brot, Erzfeind von Orochimaru?“ Bernd: “Das bin ich, das letztere aber nicht aus freien Stücken.“ Yugito: “Heißt das Chili das Schaf und Briegel der Busch sind auch hier?“ Bernd: “Ja, sind sie. Sie sind hier um dir gegen Akatsuki beizustehen.“ Yugito: (ernst) “Danke, aber ich brauche ihre Hilfe nicht.“ Bernd: “Sag das denn beiden wenn sie hier ankommen. Oh, ich denke da sind sie scho... AAAAAHHHH!“ Eine Prügel-Kugel bestehend aus zwei Ninja, einem Busch und einem Schaf kommen auf Bernd und Yugito angerollt. Sie rollt über sie und die zwei werden in den extremen Nahkampf mit hereingezogen. Die Prügelei rollt wild, kreuz und quer durch die Kanalisation. Chili: “Nimm das!“ Kakuzu: “Weg da!“ Yugito: “Hab dich!“ Briegel: “Lass mich los!“ Hidan: “Was für ein Durcheinander!“ Bernd: “Hilfe!“ Die Kugel löst sich schließlich und die Kämpfer springen auseinander. Hidan mit Kakuzu und Yugito mit Team Brot. Bernd: “Was habt ihr jetzt wieder angestellt?“ Chili: “Diese Dorfdeppen wollten nicht stehenbleiben.“ Briegel: “Ich habe versucht ein Fangnetz nach ihnen zu schleudern aber stattdessen ging mein Raketenantrieb auf volle Geschwindigkeit.“ Kakuzu: (sein Blick wird noch ernster als sonst) “Moment mal, das sind diese Trottel die sich den Kazekage geschnappt haben.“ Hidan: “Oh, stimmt ich erinnere mich.“ Yugito: “Ihr habt Gaara aus der Wüste vor Akatsuki gerettet?“ Chili: (stolz) “Genau!“ Yugito: “Aber er wird immer noch gesucht. Das Rettungsteam aus Konoha fand nur einige schwer zerstörte Kampfschauplätze.“ Briegel: “Ach, wir haben Gaara zur medizinischen Versorgung mitgenommen.“ Yugito: “Ihr habt doch Sunagakure darüber informiert, oder?“ Briegel: (schlägt sich die Hand vor die Stirn) “Ich wusste doch das ich was vergessen habe!“ Kakuzu: “Hört auf zu quatschen und übergebt uns die beiden Jinchūriki oder ihr sterbt!“ Chili: “Niemals! RASUR!“ Chili verschwindet und taucht direkt hinter Kakuzu auf und schlägt ihm in den Rücken. Kakuzu regt sich nicht mal. Kakuzu: “Und von denen haben sich Deidara und Sasori besiegen lassen?“ Hidan: “Wie erbärmlich. Hey sind die beiden eigentlich noch am Leben?“ Bernd: (nervös) “Eh… Ja?“ Kakuzu: “Dann übergebt sie uns besser auch.“ Chili: “Niemals!“ Chili springt hoch und haut ihr Knie mit voller Wucht gegen Kakuzu’s Hinterkopf. Der zuckt nicht mal. Kakuzu: “Dann werden wir euch eben hier und jetzt besiegen und die Informationen aus euch herauspressen.“ Chili: (setzt ein Trommelfeuer von Schlägen gegen Kakuzus Rücken ein) “Niemals!“ Als Erwiderung greifen mehrere dicke Schwarze Fäden die aus Kakuzus Ärmel kommen Chili, würgen sie, schmettern sie zu Boden und dann gegen die Wand. Chili: (gedämpft da Gesicht in der Wand) “Leute, wir brauchen hier stärkere Geschütze.“ Bernd: “Ich sage wir hauen ab.“ Yugito: “Ich laufe nicht davon, ich werde diese Typen vernichten. Akatsuki wird es noch bereuen sich mit mir angelegt zu haben!“ Briegel: “Ach, die sind gar nicht so gefährlich wenn man etwas Rückendeckung hat.“ Chili: “Dieser Deidara Typ war recht harmlos. Tolle Explosionen aber nicht sehr gefährlich.“ Yugito: (überrascht) “Ihr habt wirklich zwei von Akatsukis Hauptmitgliedern im Kampf besiegt?“ Bernd: “Ich kann es auch nicht glauben.“ Yugito: “Ich wollte das alleine machen aber ich hörte das zwei von euch sich nie von ihren Plänen abringen lassen.“ Bernd: “Das kannst du laut sagen und ich bin keiner von den zweien.“ Chili: “Wir helfen dir die beiden platt zu machen!“ Briegel: “Und danach gibt es Kuchen.“ Bernd: “Wie wäre es hiermit: Ich teleportiere uns alle in Sicherheit und dann essen wir sofort Kuchen. Wie klingt das?“ Chili und Briegel denken kurz darüber nach. Chili und Briegel: “Nö, Kuchen schmeckt besser nach getaner Arbeit!“ Chili springt hoch und schwingt ihre Beine während sie rotiert wodurch sie mehrere schnell rotierende Rankyaku auf die beiden Akatsuki-Mitglieder abschießt während Briegel direkt über die beiden fliegt und Repulsor-Stöße auf sie abfeuert. Die zwei Nuke-Nin weichen den Angriffen so gut es geht aus, hüpfen zur Seite und zurück. Hidan: “Die beiden haben eine Menge Feuerkraft.“ Kakuzu: “Ja, pass auf sonst enden wir wie Sasori und Deidara.“ Die beiden machen Synchron Fingerzeichen und je zwei Kopien von den beiden werden erschaffen. Briegel: “Die wollen uns verwirren!“ Chili: “Nicht mit mir! CHILI-POWER!“ Chili dreht sich um sich selbst wie ein Tornado und schleudert hunderte von Dynamitstangen auf die Ninjas und ihre Kopien. Sie explodieren und als der Rauch sich verzieht landen Chili und Briegel auf dem Boden aber von ihren Gegnern gibt es keine Spur. Chili: “Wo sind die Typen?“ Yugito: “Passt auf, sie lauern in den Schatten!“ Briegel: “Dann mache ich das Licht an bevor sie…“ Fäden schießen aus der Dunkelheit und umwickeln das Schaf und den Busch. Chili: (versucht sich aus den Fesseln zu sprengen) “Lass mich los du fadenscheiniger Affe!“ Briegel: (versucht davonzufliegen aber die Schnüre behindern ihn) “Wir hätten draußen kämpfen sollen!“ Yugito: “Ich helfe euch!“ Yugito holt einen riesigen Shuriken aus einer Schriftrolle und wirft sie in die Schatten gefolgt von vielen kleinen geschossen. Aber sie scheinen nichts zu treffen. Bernd: “Wo sind die Typen?“ Yugito: “Keine Ahnung. Außer…“ Yugito dreht sich und trifft Hidan mit ihrer Faust im Gesicht bevor er mit seiner Sense zuschlagen kann. Bernd hingegen wird nun auch von den Schnüren des Kakuzu geschnappt und hochgehoben. Kakuzu: “Das soll das alles sein was der Erzfeind von Orochimaru auf Lager hat?“ Bernd: “Ich kenne auch ein schönes Zauberwort: Teleportus!“ Bernd teleportiert sich aus den Fesseln heraus. Kakuzu: (sieht sich nach Bernd um) “Versuch das nicht bei uns. Der Chef weiß von deinem Teleporations-Zauber daher hat er unsere Mäntel Material eingewebt die dir eine Teleportation von uns erschweren werden.“ Chili: “Hey, vergiss uns nicht!“ Kakuzu: “Ihr seid schon besiegt.“ Chili: “Nicht mit meinem TEKKAI!“ Durch die “Eisenpanzer“ Technik wird Chili so schwer das die Schnüre sie nicht mehr oben halten können und sie zu Boden knallt. Sie reißt dann die Schnüre von ihrem Körper. Chili: “Ich helfe dir Briegel!“ Chili setzt den “Rankyaku“ Tritt gegen die Schnüre ein und befreit Briegel auf diese Weise. Briegel: “Danke.“ Hidan: “Deine Schnüre haben sie nicht gerade beeindruckt.“ Kakuzu: “Dann müssen wir hier wohl mehr einsetzen und wenn alles schiefgeht brauchen wir nur ein wenig von ihrem Blut.“ Hidan: (arrogant) “Ja, dann sind sie erledigt.“ Chili: “Ihr denkt ihr könnt uns schlagen wenn ihr uns ein wenig Bluten lässt?“ Kakuzu: (erstaunt) “Was? Das habe ich nur zu Hidan gesagt. Ihr solltet das gar nicht hören.“ Bernd: “Dann solltest du das nächste Mal deinen Plan besser flüstern anstatt ihn so laut auszusprechen.“ Kakuzu: “Ich habe geflüstert!“ Briegel: “Hast du nicht.“ Yugito: “Hat er doch, ich habe nichts gehört.“ Chili: “Nein, er hat nicht geflüstert, ich habe es auch gehört.“ Yugito: “Was? Ich habe nichts gehört.“ Chili: “Hast du was an den Ohren?“ Yugito: “Nein, meine Ohren sind in Ordnung.“ Briegel: “Soll ich sie mal untersuchen?“ Bernd: “Nimm dieses Angebot besser nicht an.“ Kakuzu wird die Sache zu dumm. Er streift sich seinen Umhang vom Körper und alle können seinen grässlich vernarbten Körper sehen. Bernd: “Ist der Typ in eine Häcksler-Maschine geraten?“ Chili: “Er war sicher unvorsichtig bei einem Stunt, das kann böse ins Auge gehen.“ Bernd: “Du musst es ja wissen.“ Briegel: “Woher kommen deine furchtbaren Narben?“ Kakuzu: “Daher das es mir misslang denn ersten Hokage zu töten, eine fast unmöglich zu erfüllende Mission.“ Chili: “Der erste Hokage hat dich wohl ganz schön rangenommen.“ Kakuzu: “Nein, diese Wunden haben mir meine eigenen Leute beigebracht für mein Versagen.“ Bernd: “Klingt unfair.“ Kakuzu: “Daher habe ich meinem alten Chef sein Herz rausgerissen.“ Bernd, Chili und Briegel wirken auf einmal sehr nervös. Nun, Bernd war die ganze Zeit über nervös aber jetzt wirkt er verängstigt. Bernd: “Ich teleportiere uns hier heraus! TELE…“ Bevor Bernd seinen Satz vollenden kann fängt die ganze Kanalisation an zu beben. Chili: “Was war das?“ Yugito: “Deine Explosionen haben die Kanalisation hier destabilisiert, wir müssen hier raus!“ Bernd: “Gut gemacht Schaf, sehr toll gemacht.“ Kakuzu: “Ihr entkommt uns nicht!“ Kakuzu und Sasori rennen den vieren hinterher die vor der einstürzenden Kanalisation flüchten. Chili: “Wohin?“ Briegel: “Meine Sensoren sagen mir das dieser Gang sicher ist.“ Yugito: “Welchen meinst du?“ Briegel: “Nach rechts, nach rechts!“ Bernd: “Der erste oder der…“ Bernd und Briegel rennen in den ersten Gang rechts während Chili und Yugito in den zweiten Gang rechts rasen. Yugito: “Wir haben deine Freunde verloren!“ Chili: (brüllt laut) “Bernd, Briegel wir treffen uns weiter vorne!“ Schneller Schnitt zum anderen Gang Bernd: “Was hat sie gesagt?“ Briegel: “Das wir uns am südlichen Ausgang sammeln sollen.“ Bernd: “Bist du sicher?“ Briegel: “Ja, bin ich! Die elektronischen Ohren meines Anzuges können selbst die leisesten Worte korrekt aufnehmen.“ Bernd: “Das hoffe ich doch!“ Die zwei rennen wie bekloppt bis sie keinerlei Geräusche von fallendem Stein und brechendem Gemäuer mehr hören. Bernd: (hechelt und wird langsamer) “Ich glaube… Wir sind in Sicherheit. Für den Moment.“ Briegel: “Los, wir müssen uns mit den Chili und Yugito neu formieren.“ Bernd: “Ja, dann können wir von hier verschwinden.“ Briegel: “Denkst du das Chili sich so leicht von einem guten Kampf abhalten lässt?“ Bernd: “Nein, aber wir müssen den Rückzug antreten jetzt wo wir es können.“ Briegel: “Wir könnten versuchen die zwei in einen Hinterhalt zu locken.“ Bernd: “Nein! Keine weiteren Kämpfe! Der Omnidom wäre beim letzten Kampf fast zerstört worden und ist immer noch in der Reparatur.“ Briegel: “Mein Mechaniktron Briegelomatik 4500 hätte ihn selbst dann wieder hinbekommen.“ Bernd: “Vergiss es! Die sind eine Nummer zu hoch für uns. Beim letzten Mal hatten wir nur Glück gehabt.“ Briegel: “Treffen wir erst einmal die anderen.“ Schneller Schnitt zum Südausgang. Briegel und Bernd sind alleine dort. Bernd: (trocken) “Was sagtest du noch mal über deine elektronische Ohren?“ Briegel: (hüstelt) “Na, ja ich muss wohl ein paar kleinere Fehler beim nächsten Update ausbügeln.“ Bernd: (noch trockener) “Ja, ein “paar“.“ Briegel: “Ich kontaktiere besser Chili… Mist, da ist eine Funkstörung.“ Bernd: “Und was nun?“ Briegel: “Wir müssen sie wohl suchen gehen.“ Bernd: “Geh du, ich stehe hier Wache falls Verstärkung für den Feind kommt.“ Briegel: “Ach, komm schon Bernd. Kein Grund Feige zu sein.“ Bernd: “Ich denke das Chili und Yugito wunderbar alleine zurechtkommen werden.“ Schneller Schnitt Chili will sich aus dem Tunnel frei sprengen während Yugito sie davon abzuhalten versucht eine weitere Dynamitstange anzuzünden. Chili: (hält die Dynamitstange) “Das ist der schnellste Weg!“ Yugito: (hält auch die Dynamitstange) “Das könnte uns umbringen. Du hast schon für einen Einsturz gesorgt!“ Chili: “Aber da habe ich viele auf einmal geworfen.“ Yugito: “Und das hieltest du schon für eine gute Idee?!“ Chili: “Ich musste die beiden Bösewichte bekämpfen, da war keine Zeit zu denken!“ Yugito: “Es war offensichtlich das du dir der Gefahr nicht bewusst warst!“ Chili: (seufzt) “Na, gut dann suchen wir Bernd und Briegel auf die langweilige Weise.“ Yugito: “Ja, auf eine Weise wo du, ich und deine Freunde überleben.“ Chili: “Ach, ich und meine Freunde haben schon schlimmeres überstanden als das hier.“ Yugito: “So sagt man.“ Chili: (neugierig) “Was erzählt man sich denn so über uns?“ Yugito: “Sie sagen das das Brot ein mächtiger Zauberer ist, der Busch ein wissenschaftliches Genie und du eine große Kriegerin.“ Chili: (erfreut) “Boah, echt?! Das ist Ober-Chili-Scharf!“ Yugito: (misstrauisch) “Mir scheint als ob dies nur Gerüchte gewesen waren. Wie habt ihr es geschafft Orochimaru immer wieder zu besiegen?“ Chili: “Bernd hat mal einen Klempner beschworen der ihn weggeschleudert hat.“ Yugito: (verwirrt) “Wie bitte? Egal wir müssen weiter.“ Die zwei rennen los und sehen sich nach Bernd und Briegel um. Chili: “Du, was ist eigentlich deine Mission hier?“ Yugito: “Der Plan war es gewesen Akatsuki eine Falle zu stellen.“ Chili: “Ganz alleine? Du bist ganz schön mutig.“ Yugito: “Die beiden haben mein Team getötet.“ Chili:  “Ach, du meine Güte!“ Yugito: “Alle tot, aber jetzt ist keine Zeit zu trauern.“ Chili: (kampflustig) “Ja, lass uns diese Mistkerle in die Tonne treten!“ Yugito: “Wenn es zum Kampf kommt solltest du mir besser nur Deckung geben. Ich bin die stärkste von uns.“ Chili: “Wegen der Katze die du verschluckt hast?“ Yugito: “Wie bitte?“ Chili: “Hast du sie verschluckt damit sie einen Vogel fängt, die du verschluckt hast damit sie eine Spinne fängt, die du verschluckt hast damit sie die Fliege fängt von der du nicht weißt wieso du sie verschluckt hast?“ Das Gesicht der großen Kunoichi nahm einen verwirrten und sprachlosen Ausdruck an.   Yugito: “Wie bitte? Hör so einen Unsinn zu reden!“ Chili: “Oh, stimmt du hast die Katze verschluckt weil sie dir Superkräfte gibt, richtig?“ Yugito: “Matabi wurde mir eingepflanzt als ich noch sehr jung war, ich hatte keine Wahl.“ Chili: “Also willst du Matabi gar nicht in dir haben?“ Yugito: “Teilweise. Andererseits bin ich auch froh dass ich es in mir habe. Dieses Wesen gibt mir ungeheure Vorteile im Kampf. Durch Matabi bin ich stärker als tausend Ninjas und kann ganze Landstriche verwüsten.“ Chili: “Wirklich? Wie können dann die zwölf Ninjas von Akatsuki dir gefährlich werden?“ Yugito: “Weil sie Profis sind, sehr gefährlich, erfahren, gnadenlos, hinterlistig und raffiniert.“ Chili: “Sie haben dich offen gejagt.“ Yugito: “Ja, sie haben mich offen herausgefordert.“ Chili: “Wirkt nicht sehr clever auf mich, vor allem wenn du viel stärker sein sollst als sie.“ Yugito: (denkt kurz darüber nach tut es dann aber ab) “Es ist kompliziert… Ich habe bisher auch nicht die völlige Kontrolle über Matabi.“ Chili: “Sollte die halbe Kraft einer so unglaublich mächtigen Bestie nicht schon ausreichen um mit den beiden Typen fertigzuwerden?“ Yugito: (nervös) “Weil selbst mächtige Ninjas von schwächeren erledigt werden können wenn sie nicht vorsichtig sind.“ Chili: “Also wenn das Jinchūriki völlig unfähig ist? Dann ist Gaara wohl sehr unfähig als Ninja.“ Yugito: (sauer) “Ich bin sicher nicht unfähig!“ Während die beiden sich stritten bemerkten sie nicht wie Kakuzu und Hidan sich leise über die beiden laufenden Streithälse in Position begaben indem sie an der Decke liefen. Hidan: (belustigt) “Was ist denn deren Problem?“ Kakuzu: “Keine Ahnung, sei ruhig! Das muss jetzt auf Anhieb klappen.“ Die zwei Nuke-Nin machen Fingerzeichen. Während die beiden weiter streiten. Chili: (gelassen) “Wenn ihr so stark seid wieso werdet ihr dann immer wieder besiegt?“ Yugtio: “Weil… Weil uns die Kontrolle fehlt!“ Chili: “Schlagt ihr mit euren Superkräften etwa ständig daneben?“ Yugito: (ernst) “Ich versage nie.“ Chili: “Weil deine Gegner sonst viel schwächer und keine Herausforderung für dich sind? Kein Grund zu lernen und stärker zu werden?“ Yugito: (nervös) “Nun, ja… Also siehst du…“ Chili: (grinst) “Dein letzter schwieriger Kampf ist Jahre her, was?“ Yugito: “…Ja.“ Chili: “Dann musst du dir einen besseren Trainingspartner suchen. Ich würde gerne mit dir und deiner Katze trainieren.“ Yugito: (skeptisch) “Du glaubst wirklich das du mich besiegen könntest?“ Chili: “Ich weiß wie man mit Tieren ringt, du solltest mich mal beim Spielen mit Mausi sehen!“ Yugito: “Mausi?“ Chili: “Mein Ringer-Krokodil!“ Yugito: “Ist dein Krokodil so groß wie ein Hochhaus?“ Chili: “Nein.“ Yugito: “Dann bezweifele ich das du in der Lage bist mit Matabi zu ringen.“ Chili: “Ich mag Herausforderungen. Komm nur zeig…“ Chili wirft eine Dynamitstange in die Luft und im selben Moment spuckt Yugito Elektrizität in die gleiche Richtung. Die Elektro-Attacke schockt die zwei Mitglieder von Akatsuki und die Dynamit Explosion schleudert sie von der Decke und auf den Boden. Chili: “…Mir dein Riesenkätzchen.“ Yugito: “Du hast scharfe Sinne.“ Chili: “Du aber auch.“ Yugito: “Danke.“ Hidan und Kakuzu springen vom Boden wieder auf ihre Beine. Kakuzu: “Habt ihr die ganze Zeit gewusst das wir in der Nähe waren?“ Chili: “Ja, ihr wart viel zu laut.“ Yugito: “Ihr seid nicht sehr gut wenn es ums herumschleichen geht.“ Hidan: “Ihr Weiber wart es doch die wie die Gänse geschnattert haben!“ Chili: (zufrieden) “Und trotzdem haben wir euch kommen sehen.“ Yugito: “Ihr habt Grund euch zu schämen und nicht wir.“ Chili: “Jetzt kämpft oder haut ab!“ Kakuzu: “Ich werde euch alle Knochen brechen!“ Der vermummte Ninja sprang auf die beiden zu und schlug in voller Folge auf sie ein. Erst blockten die beiden die Schläge ihres Gegners und versuchten zu kontern. Chili: “Endlich ein Nahkampf! Ich dachte ihr von Akatsuki lasst nur eure Magie von euch sprechen.“ Kakuzu: “Deidara und Sasori verlassen sich zu viel auf ihre Ninjutsu und vernachlässigen ihre Körper. Ich mache diesen Fehler nicht!“ Er schlug den beiden Frauen ins Gesicht und diese landen am Boden aber sie kommen rasch wieder auf die Beine. Chili: “Der Grünaugen-Gregor ist ganz schön kräftig.“ Kakuzu: (bedrohend) “Mein Name ist Kakuzu und so wirst du mich auch nennen!“ Chili: (tänzelt) “Bring mich dazu, komm her und ich schlag dich K.O.!“ Kakuzu: “Wenn ich es Aufgrund der Berichte über dich nicht besser wüsste würde ich meinen das du völlig bekloppt wärst.“ Chili: “Bernd sagt das ständig, aber er ist nur ein Miesepeter. Du erinnerst mich ein wenig an ihn mit deinem genervten Blick.“ Hidan: “So guckt er immer.“ Kakuzu: “Sei still Hidan und ihr beide: Verteidigt euch!“ Kakuzu raste auf die zwei zu. Chili raste ihm entgegen, sprang und rammte mit ihrem Kopf gegen seinen. Kakuzu: (wankt leicht zurück) “Aua! Sag mal bist du…“ Chili: “FINGERPISTOLE!“ (rammt Kakuzu ihren Finger in den Bauch) Kakuzu: (keucht auf) “Du kleine…!“ Kakuzu beginnt einen erbarmungslosen Schlagabtausch mit Chili. Chili: “Komm Grünaugen-Gregor, Schleuder alles auf mich was du hast!“ Kakuzu: “Närrische Wolle-Geberin, du hast ja keine Ahnung mit wem du dich hier anlegst!“ Chili: “DU hast keine Ahnung mit wem DU dich anlegst! CHILI-POWER!“ Chili bereitet einen Angriff vor als Hidan vor sie springt und mit seiner Riesensense nach ihr schlägt. Er erwischt sie im Gesicht und hinterlässt eine Schnittwunde auf ihrer Backe. Chili: (fasst sich an ihre Wunde) “Oh, OH! Na warte das bekommst du wieder!“ Yugito: //Wieso benutzt er eine so eine unpraktische Waffe? Die Wunde ist weder tief noch beeinträchtigend.// Hidan: “Kakuzu bitte gib mir Deckung.“ Kakuzu: “Natürlich.“ Chili: “RASUR!“ Chili verschwindet, taucht von einer Sekunde auf die andere direkt vor Hidan auf und schlägt ihm ins Gesicht. Chili: “Das hast du davon mir ins Gesicht zu schneiden!“ Hidan: (unbeeindruckt) “Dann kann ich das ja ruhig nochmal machen.“ Chili: “Wenn es dir nichts ausmacht mache ich lieber DAS: CHILI-SCHARFER RANKYAKU!“ Chili tritt in die Luft und eine chili-rote Sichel formt sich dabei von ihrem Fuß und fliegt auf den Sensenmann zu und schneidet sich direkt durch seinen Körper. Hidan bleibt unbeeindruckt. Hidan: “Ich bin dann mal weg, halt sie mir nur vom Leibe.“ Kakuzu: “Gut aber beeil dich.“ Yugito: “Chili, wir müssen den Typen mit der Sense aufhalten. Ich habe ein wirklich ungutes Gefühlt mit ihm.“ Chili: “Lass mich das nur machen. Übernimm du Lord Schnurrschnösel.“ Kakuzu: “Hör mit diesen Spitznamen auf du kleines gelbsüchtiges Huftier!“ Chili: “Oh, niemand bezeichnet mich ungestraft als klein! HYIAAAAA!“ Kakuzu dreht seinen Rücken zu Chili die auf ihn zugesprungen kommt, lässt seien Mantel fallen und ein Schnurrwesen mit Maske springt aus seinem Rücken auf Chili zu. Chili: (rast in das Schurwessen) “Was zum Sprengpulver ist das?!“ Kakuzu: “Meine Geheimwaffe, meine stärkste Technik.“ Chili ringt mit dem Schnurwesen das eine gruselige Maske trägt. Es speit Feuer nach ihr, Feuer dem sie nur knapp ausweichen kann. Chili: “Cool! Ein organisch eingebauter Flammenwerfer!“ Kakuzu: “Meine “Jiongu“ Technik wird dich erledigen und dann füge ich dein Herz meinem Arsenal hinzu.“ Chili: “Du willst mich auch in ein Schnurwesen verwandeln?“ Kakuzu: “Eigentlich sind das Ranken aber ich benutzte sie oft als ob sie auch Schnüre wären. Aber das ist jetzt unwichtig.“ Kakuzu beschwor seine drei anderen Jiongu Ranken-Wesen. Die Masken auf seinem starken Rücken kamen herausgefahren, gehalten von den mächtigen Schwarzen Extremitäten. Sie formten sich methodisch und zügig zu Figuren verschiedener Größe und Volumen. Kakuzu: “Ergib dich jetzt dann gewähre ich dir einen raschen Tod.“ Chili: “Ihr seid so öde. Immer dieselben Sprüche. Ihr Bösewichte solltet euch mal was Neues einfallen lassen.“ Chili wirft ihre Dynamitstangen nach den Jiongu-Figuren während diese mit Feuer, Erde, Blitz, Wasser und Wind nach ihr Feuern. Die beiden springen, weichen aus, schießen und schlagen nacheinander und verwandeln die düstere Kanalisation in ein Feuerwerk der Effekte. Dummerweise war die Kampfszene zu fantastisch als das dieser Autor sie angemessen beschreiben könnte.   Also zurück zu Bernd und Briegel im nächsten Kapitel.   ======================================================================   Was wird in Kapitel 4 passieren? Werden die Schnüre von Kakuzu Chili einschnüren und nie wieder loslassen? Wird Hidan Yugito zu Tode nerven? Werden Briegel und Bernd einem der beiden noch zur Hilfe kommen können? Erfahrt es nächstes Mal: Selbe Brot-Zeit, selber Brot-Kanal! Kapitel 4: Unsterbliche Nervensäge und Flickwerk-Typ! Team Brot vs Kakuzu und Hidan! (Teil 02) ---------------------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 4: Unsterbliche Nervensäge und Flickwerk-Typ! Team Brot vs Kakuzu und Hidan! (Teil 02) ====================================================================== Schneller Schnitt Bernd und Briegel rennen durch die Kanalisation auf der Suche nach Chili und Yugito. Briegel: “Meinem Radar zufolge sind sie um die nächste Ecke.“ Als sie die nächste Ecke erreichen fanden sie gar nichts. Bernd: “Dein Radar scheint kaputt zu sein.“ Briegel: “Nein, diese Kanalisation stört die Signale.“ Bernd: “Ich bin mir sicher das hier deine übliche Inkompetenz am Werk ist Busch.“ Briegel: “Egal, ich habe noch mehr Geräte mit denen wir die beiden finden können. Komm her Junge!“ Briegel pfeift und aus den Schatten kommt ein geiferndes Ungetüm von einem Roboterhund. Ein riesiges und in die Länge gezogenes Maul mit Rasiermesserscharfen Zähnen, einem stählernen Schweif der vom Kopf, über den Rücken bis zum hinteren Ende reichte, riesige schwarze Pfoten, blaue bedrohliche Augen und es machte bei jedem Schritt ein furchterregendes Geräusch. Bernd: (erschrocken) “Was zur Hölle ist das jetzt?!“ Briegel: “Mein neuer Spürhung der „Briegel-Canine-Tronic 3001“. Ich nenne sie Granadia.“ Bernd: (trocken) “Wurde sie auch zur Jagd entwickelt? Zur Jagd auf Tiger?“ Briegel: “Nein, sie wurde nur zum Aufspüren gebaut, nicht zum Kampf.“ Bernd: “Dann will deine Kampfhund-Roboter gar nicht erst sehen.“ Briegel: “Granadia nimm die Spur auf.“ Briegel gibt seiner Spürhündin eine Dynamitstange von Chili um daran zu schnuppern. Sie tut es und beißt ihm in den Arm. Briegel: “AUA! Böse Granadia, dafür gibt es heute keine Solar-Häppchen zum Aufladen!“ Bernd: “Komisch, eigentlich dachte ich dass der Hund mich anfallen würde. Ist das mein Glückstag?“ Granadia lässt dann ihr “Herrchen“ los, rennt in einen der Gänge und trampelt dabei Bernd zu Boden. Bernd: (geplättet) “Wohl nicht. Mist!“ Briegel: (reibt sich seinen Arm) “Komm Bernd, folgen wir ihr!“ Bernd: “Du gehst vor ich komme nach.“ Briegel hetzt los und Bernd trottet ihm langsam hinterher. Bernd: (zum Leser) Ich habe nicht gesagt wie schnell ich hinterherkommen würde. Schneller Schnitt Yugito jagt Hidan durch ein Rohr in das er gestiegen ist. Yugito: //Mit etwas Glück wird dieses Rohr in einer Sackgasse enden.// Hidan: //Mit etwas Glück macht Kakuzu heute Abend sein Katsudon Rezept. Man kann sagen was man will aber Katsudon kann er.// Auf einmal wirft Hidan mehrere Objekte nach Yugito. Diese kann sie nur mit einem Kunai abwehren und die Objekte sind mehrere Shuriken und eine Rauchbombe. Sie kontert mit einem Blitz dem Hidan nicht ausweichen kann. Aber er erträgt den Schock und bereitet ein Ritual vor. Yugito: //Was macht der da?// Hidan erschafft ein Symbol am Boden und seine Haut wird vollkommen Knochenweiß und bestimmte Stellen seines Körpers werden schwarz. Er ähnelt jetzt einem Skelett. Yugito: //Was soll das? Was macht der da? Okay, jetzt muss ich ganz vorsichtig sein.// Hidan: “Komm schon, greif mich an!“ Yugito: “Wieso sollte ich?“ Hidan: (dramatisch) “Weil ich dir hilflos ausgeliefert bin, oh weh du grausames Schicksal mich in die Klauen einer schrecklichen Kriegerin geschickt hat!“ Yugito: (findet das peinlich) “Lass den Blödsinn! Du hast mein Team getötet, du wirst von mir keine Gnade kennenlernen!“ Hidan: “So werde ich mich der Reaktion meiner Aktion stellen. Strecke mich nieder Shinobi aus Kumogakure!“ Yugito: //Der Typ hat was vor. Ich greife ihn besser nicht an. Besser ich verwirre ihn und fliehe.// Hidan: “Komm schon, ich sitze doch hier wie auf dem Präsentierteller!“ Yugito: //Er hat viele harte Angriffe vorhin locker weggesteckt. Ich glaube dass ich meine mächtigsten Fähigkeiten einsetzen müsste um ihn zu besiegen. Ich darf mich dabei nicht verausgaben, ich kann nicht sicher sein das das Schaf in der Lage ist den anderen zu besiegen.// Hidan: “Komm schon, oder muss ich dir erst erzählen wie viel Spaß es mir gemacht hat deine Kameraden zu töten?“ Yugito: //Und wenn ich ihn nicht töten kann mache ich ihn einfach bewegungsunfähig und nehme ihn gefangen. Dann bringe ich ihn nach Hause… Nach ein paar Stunden Folter.// Yugito machte sich bereit. Sie ging auf alle viere und begann wie ein übergroßes Raubtier zu brüllen. Hidan: //Die Katze wird bald das Schaf im Sack haben…// Schneller Schnitt Die Kanalisation steht bereits Teilweise in Trümmern und die Dunkelheit wird von Explosionen und Energien verschiedener Art beleuchtet. Chili: (sing und springt) “Ich kämpfe und sprenge denn lieben langen Tag Ich liebe aufregende Abenteuer und Stunts weil ich sie mag…“ Kakuzu: “Nimmst du das hier gar nicht ernst?“ Chili: (singt weiter) “Der üble Shinobi mit den vielen Narben, Wird bald eine Niederlage erlebt haben…“ Kakuzu: (ruhig) //Ob du noch so fröhlich singen wirst wenn Yugito angefangen hat Hidan anzugreifen?// Schneller Schnitt Briegel und Bernd klettern in einer Abflussröhre hoch. Bernd: “Hier soll Chili sein? Warum sollte sie ein Abflussrohr hochklettern?“ Briegel: “Ich weiß nicht aber wir sind ihr inzwischen sehr nahe.“ Bernd: “Briegel ich hoffe doch sehr das wir nicht in einer Toilette herauskommen.“ Briegel: “Ach, Bernd sei doch nicht so pessimistisch. Oh, da ist das Licht am Ende des Tunnels“ Bernd: “Und dieser Tunnel wird immer enger.“ Briegel: “Das ist korrekt aber wir dürfen jetzt nicht aufgeben.“ Bernd: (wirkt immer mehr eingequetscht) “Ich glaube meine Luftröhre ist bald hinüber…“ Briegel: (sieht dünn wie ein Streifen aus) “Nur noch ein paar Zentimeter…“ Bernd: “Ich glaube ich spüre mein Rückgrat nicht mehr!“ Die beiden ploppen am Ende des Rohres durch einen Abfluss und finden sich in einer vollen Badewanne wieder. Dort sehen sie sich einer jungen Frau mit kurzen schwarzen Haaren gegenüber die gerade dabei gewesen war ein Bad zu nehmen. Briegel: (völlig unbekümmert) “Hallo meine Dame, haben sie hier ein gelbes Stuntschaf gesehen?“ Akane: (übertrieben Sauer) “PERVERSE!“ Briegel: “Wo?“ Bernd: “Sie meint uns du Trottel.“ Briegel: “Da liegt sie aber falsch.“ Bernd: “Ich glaube das interessiert sie nicht.“ Akane Tendo holt weit aus aber Briegel ist schneller und haut sie mit einem Federboxhandschuh durchs Dach. Bernd: (trocken) “Briegel, du weißt das man so etwas nicht macht.“ Briegel: (verwundert) “Was denn? Sie wollte mich angreifen, das war Notwehr.“ Bernd: (seufzt) “Wir sind in ihr Haus eingebrochen.“ Briegel: “Das war doch ein Versehen.“ Bernd: “Und sie saß nackt in ihrer Badewanne.“ Briegel: (überrascht) “Sie war nackt?“ Bernd: (seufzt) “Gehen wir einfach bevor wir hier noch mehr Ärger kriegen.“ Briegel zuckt mit den Schultern und zieht denn Stöpsel der Wanne woraufhin die beiden wieder durch den Abfluss hinab in die Kanalisation gezogen werden. Schneller Schnitt Chili weicht spielend den Elementaren Attacken von Kakuzu‘s Jiongus aus und schleudert ihnen Dynamitstangen als Antwort entgegen. Chili: (fröhlich) “Ich habe den richtigen Rhythmus gegen dich gefunden!“ Kakuzu: (ernst) “Du bist wohl wirklich so gut wie ich gehört habe. Aber gegen mich und Hidan kannst du nur versagen.“ Chili: “Dein Partner ist nicht hier Nähte-Nick.“ Kakuzu: (bedrohlich) “Deine Spitznamen für mich werden dir nicht helfen.“ Chili: “Gib auf dann werde ich dich nicht furchtbar verprügeln. Nur ein bisschen. Oder… Nein, gar nicht.“ Kakuzu: “Immer noch so ein großes Maul?“ Schneller Schnitt Yugito hat die Macht von Matabi entfesselt die sie in Form einer blauen Aura umgab die wie eine große Wildkatze geformt war. Bevor Hidan es bemerkte direkt vor ihm und verpasste ihm einen gewaltigen Schlag der ihn durch die enge Röhre schleuderte. Schneller Schnitt Chili wollte Kakuzu gerade noch einen Schlag verpassen als sie plötzlich quer durch den Raum geschleudert wird und unsanft auf dem Boden landet. Kakuzu: (ermutigt) “Kein großes Maul mehr.“ Chili: (steht benommen auf) “Was… Was war das? Es fühlt sich an als wäre ich wieder von einer Abrissbirne getroffen worden aber dieser Schlag tat richtig weh.“ Kakuzu: “Stimmt was nicht?“ Chili: (wütend) “Wie hast du das gemacht?“ Kakuzu: “Ich war das nicht, das war deine Freundin.“ Chili: (freudig) “Sie hat psychische Kräfte? Cool!“ Kakuzu: “Nein, du Idiot, warum sollte sie diese gegen dich einsetzen? Egal, bald bist du sowieso…“ Chili haut Kakuzu eine rein. Kakuzu: “… Ich sollte zurückweichen und abwarten aber jetzt töte ich dich selber.“ Chili: “Komm nur und…. AUA! Meine Beine!“ Chilis Beine machen Geräusche als ob sie gerade dabei sind zu brechen. Kakuzu: “Andererseits könnte ich dem hier noch eine Weile zusehen.“ Chili: “AUTSCH! Was soll das?“ Kakuzu: “Deine Freundin nimmt gerade meinen Partner durch die Mangel. Das ist aber schlechter für dich als für ihn.“ Chili: “Wie bitte? Wie kann das sein?“ Während Chili fragt greift sie wieder an anstatt eine Antwort abzuwarten. Kakuzu: (weicht Tritten und Schlägen aus) “Das ist eine spezielle Fähigkeit von Hidan. Aber du wirst nicht lange genug Leben um irgendjemanden davon erzählen zu können.“ Chili: “Und du wirst nicht mehr lange NICHT im Krankenhaus sein du wandelndes Flickwerk! Also ergib dich bevor… Aua! Meine Niere. Nicht schon wieder! Fühlt sich an als ob jemand ein Messer da hineinbohrt!“ Kakuzu macht weitere Fingerzeichen und lässt seine Jiongu in Formation angreifen. Die vier unheimlichen Schnurwesen schlagen mit ihren überlangen Gliedern nach Chili die immer größere Schwierigkeiten hat den Angriffen auszuweichen. Chili: “Du Feigling! Ohne diese Tricksereien hättest du keine Chance.“ Kakuzu: “Das ist eine Taktik und ich habe das Gefühl das eine reguläre Kampfstrategie bei dir zum Scheitern verurteilt wäre.“ Chili: “Ich bin alles andere als regulär. AUA! Meine Kniescheiben!“ Kakuzu: (trocken) “Ja, das bist du.“ Chili: “Ja, das bin ich! Wenn wir hier fertig sind zeige ich dir mal meinen Stunt mit den 300 brennenden Autos und der wildgewordenen Horde von Stieren.“ Ein Haufen unangenehmer Geräusche folgt die klingen als würden alle von Chili’s Fingern auf einmal brechen. Kakuzu: “Kannst du denn auch mit gebrochenen Fingern?“ Chili: (wirkt angespannt) “Natürlich, kein Problem.“ Kakuzu: “Aber du hast ein Problem. Du hast dich mit Akatsuki angelegt. Das macht keiner und überlebt es.“ Chili: “Dann werden ich und meine Freunde die ersten sein die…. AUTSCH, MEIN GENICK!“ Kakuzu: “Jetzt müsstest du eigentlich tot sein.“ Chili: “Das ist nicht mein erster Genickbruch.“ Kakuzu: “Bist du eine Untote? Niemand läuft mit einem gebrochenen Genick herum ohne sein Leben eingebüßt zu haben oder das es zu einer Grundlegenden Veränderung des Körpers kam so dass es möglich ist.“ Chili: “Ich bin taff das ist alles!“ Chili rast im Zick-Zack auf Kakuzu zu und schlägt nach ihm aber dieser ergreift ihre Faust mit der Hand. Kakuzu: “Du lässt nach.“ Chili: (schwitzt) “Nein, ich wollte dich nur etwas schonen.“ Kakuzu: “Ich sollte dich von deinem Leiden erlösen.“ Chili: “Du machst mir keine Angst du… AUA! WIESO MEINE ELLENBOGEN?!“ Die Geräusche die von Chilis Körper kamen wurden immer gruseliger und verstörender mit dem brechen, knirschen, knacken und verdrehen. Kakuzu: (bleibt ruhig) “Wenn ich dir die Kehle durchschneide dann ist es sofort vorbei. Keine Schmerzen mehr. Halte still und stirb denn gewinnen kannst du nicht mehr.“ Chili: “Niemals! Ich gebe niemals auf!“ Kakuzu: “Niemand könnte mit so vielen gebrochenen Knochen noch gewinnen.“ Chili: “Dann muss ich wohl jetzt das stärkste einsetzen was ich habe.“ Chili ging unter großen Schmerzen in eine besondere Position. Sie fing sich an zu konzentrieren und erfüllte ihr inneres mit einer geradezu unheimlichen Ruhe die selbst den Schmerz ausschließen konnte. Kakuzu: “Willst du mich zu Tode meditieren?“ Trotz seines Hohnes nahm Kakuzu ernst was das Schaf tat und bereitete einen finalen Angriff vor. Chili fing an leicht zu glühen wie eine Weihnachtskerze über die Öl gegossen wurde. Kakuzu: //Sollte ich warten wie ein Voll-Idiot bis sie ihren nächsten Angriff vorbereitet hat oder lieber sofort angreifen während sie noch auflädt?// Kakuzu gab seinen Jiongu den Befehl zum Angriff. Kakuzu: //Das letztere!// Die Rankenwesen zielten alle gleichzeitig auf Chili und feuerten Erde, Blitz, Wasser und Feuer auf sie ab. Chili: “Das Ausweichen wird verdammt wehtun.“ Chili sprang in die Luft und über die Angriffe hinweg aber nur dann bemerkte sie zu spät dass auch noch Kakuzu angreifen konnte und dieser war kurz davor zu feuern. Chili: “Eisenpanzer!“ Kakuzu schlug mit einem ganzen Schwall von Ranken auf einmal auf Chili ein und das mit solcher Härte das es sie in die nächste Wand schleuderte. Chili: (erleichtert) //Ein Glück für meinen Eisenpanzer. Nun muss ich nur noch… MEINE RIPPEN, VERFLIXT TUT DAS WEH!// Ihre Haut war zwar Eisenhart aber das galt nicht für ihre inneren Organe und das innere ihrer Knochen. Ihre Rippen Borsten, erst das innere und dann auch die Momentan eisenharte Knochensicht, aber nicht vollständig denn der Eisenpanzer härtete sie doch recht erfolgreich ab. Chili: //Nur noch ein paar Sekunden…!// Während ihrer Abenteuer hat Chili viel gelernt. Sie hatte viel gelernt über die verschiedenen Mächte die es in den verschiedenen Universen gab. Sie wollte mehr erlernen als nur die Techniken der Formel 6. Während eines anderen Abenteuers hatte sie das auch. Chili: “Hey Narben Nick hast du jemals von “Nen“ gehört?“ Kakuzu: “Ist das ein Ninjutsu?“ Chili: “Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ziemlich viele Welten scheinen auf ähnlichen Prinzipien zu basieren und geben dem gleichen Konzept verschiedene Namen.“ Chili fing an zu glühen und Kakuzu bemerkte dies. Kakuzu: “Also wir Ninjas glühen auch wenn wir hochpowern. Nicht alle aber manche von uns.“ Chili: “Dann… Sage mir… Kannst du… das hier… Ohne… FINGERZEICHEN?!“ Aus dem Glühen begann sich etwas zu formen. Kakuzu wunderte sich was es war bis die Form klarer wurde. Ein Schaf aber eines im klassischen Sinne, wuschelig, mit viel weißem Fell und es stand auf vier Beinen. Es bestand aus purer Energie und mähte Kakuzu “bedrohlich“ an. Kakuzu: “Was für eine Kuchiyose ist denn das?“ Chili: (schwitzt) “Das ist keine Beschwörung… Ich habe dieses Wesen aus meinem Nen geformt…“ Kakuzu: “Das ist… Das ist kein Ninjutsu. Wo hast du das gelernt?“ Chili: “In einer anderen Welt. Eine die weit weniger freundlich ist als diese.“ Kakuzu: “Das kann ich mir kaum vorstellen.“ Chili: ““Glaub mir. Dort sind echte Freunde noch mehr wert als hier.“ Kakuzu: “Freundschaft ist wertlos. Du versagst bei einem unmöglichen Auftrag und schon wird man hingerichtet.“ Chili: “Deinen Hintergrund können wir bereden wenn ich dich besiegt ha… ARGH! Meine Rippen!“ Chili geht in die Knie. Kakuzu: “Wann versucht sie Hidan endlich einen Todesstoß zu verpassen?“ Chili: (kommt wieder hoch) “Denn bekommst du jetzt zu spüren.“ Kakuzu: “Und von was träumst du nachts du Wollknäuel?“ Kakuzu benutzte eine Rauchbombe und verschwand. Chili sah sich nervös und schwitzend um. Die Schmerzen waren inzwischen so stark für sie das sie fürchtete jeden Moment umzufallen. Chili: “Wo bist du? Zeig dich du Feiges Huhn!“ Eine Bewegung von links. Chili trat nach der Bewegung auch wenn es ihre furchtbaren Schmerzen bereitete. Sie erwischte eine der Jiongu-Wesen in der Maske mit ihrem Fuß und sie bekam ein paar Risse. Das Wesen konterte dann indem es Chili mit Erde überhäufte. Chili: (versucht sich freizukämpfen) “Argh… Du verdammte…!“ Ein zweites Jiongu tauchte hinter Chili auf und spuckte eine große Menge Wasser über sie. Das Wasser wurde nicht stark genug gespuckt um Chili noch mehr zu verletzen, es war nur da um sie zu durchnässen. Chili: “Ein bisschen Wasser wird mich nicht vertreiben!“ Das nächste Jiongu Wesen hing an der Decke in loser Form. Es bündelte seine elektrische Energie und ließ einen Blitz auf Chili herabfahren. Der Schock der dann durch das junge Schaf ging hätte sie nicht mal SO sehr geschädigt aber da sie durchnässt, schwer verletzt und benommen war, war das Ergebnis weit schlimmer für sie als normalerweise. Sie zuckte und spuckte Blut, sie zappelte und rappelte und der Schmerz denn sie gerade spürte war ungeheuerlich. Es war nicht mal mehr lustig! Chili: “HEILIGER BIMBAM! DAS TUT ECHT WEH!“ Kakuzu: “Nicht mehr so taff, was?“ Chili: “Du wirst das auch nicht mehr sein wenn ich dich mit deinem eigenen Rückgrat verprügelt habe!“ Kakuzu: “Ich glaube dein Rückgrat wird sich vorher in Stücke auflösen.“ Der alte Ninja sieht zum “Nen-Schaf“ herüber. Kakuzu: “Das Ding war bisher keine große Hilfe.“ Chili: “Wird es gleich sein… Komm aus deinem Versteck!“ Kakuzu: “Das du überhaupt noch reden kannst ist beeindruckend.“ Chili: “Das du überhaupt reden kannst mit dem Stück Stoff vor deinem Mund finde ich beeindruckend!“ In dem Moment bricht Chili’s Kiefer mit einem unheimlichen knacken. Kakuzu: “Jetzt sagst du nichts mehr.“ Chili kämpfte sich dann mit Gewalt aus der Erde und machte ein Zeichen als ob sie etwas werfen würde und dann fing das Nen-Schaf loszurennen. Kakuzu: “Was machst du…? Oh, verdammt!“ Der düstere Ninja ist gezwungen aus der Erde herauszukommen da das Schaf aus Nen direkt auf seine Position zukam. Kakuzu: “Wie hast du mich gefunden?“ Chili war nicht in der Lage die Frage zu beantworten. Sie hatte es auch nicht vor. Mit bloßer Willenskraft drückte sie sich aus der Erde während das Schaf Kakuzu vor sich herjagte. Dieser hetzte als Reaktion seine Jiongu auf das Energiewesen aber es wich ihnen aus und setzte die Verfolgung fort. Kakuzu: “Bleib mir vom Leib!“ Das Schaf dachte nicht daran. Kakuzu: “Ich lasse dich abschießen!“ Die Jiongu zielten auf das Schaf und feuerten ihre elementaren Kräfte auf es ab. Chili neutralisierte die verschiedenen Angriffe mit Rankyaku und sicherte so dass ihr Nen-Schaf sicher blieb. Kakuzu: (geschockt) “Wie kannst du in dem Zustand noch kämpfen?!?!?!?!“ Chili konnte aufgrund ihres gebrochenen Kiefers nicht antworten und ließ stattdessen Taten sprechen. Sie warf nach einem der Rankenwesen (das mit den Feuerkräften) eine besonders starke Dynamitstange und sprengte es in schnurrige Stücke. Kakuzu: (hält sich die Brust) “AAAARGH! Da war eines meiner Herzen drin!“ Kakuzu bemerkt das er das nicht hätte sagen sollen aber seine Körpersprache hatte Chili schon genug verraten. Sie wusste nun was sie zu tun hatte. Sie steuerte sofort auf das nächste Rankenwesen zu, mit brennende Entschlossenheit in ihren Augen. Kakuzu: “Nein, NEIN!“ Kakuzu ist in Panik und macht neue Fingerzeichen. Er beschwor zwei Erdhände aus der Erde mithilfe eines seiner Herzen und diese Griffen nach Chili. Chili springt auf eine Hand und stieß ihre Handfläche mit den Fingern voran in die große Handfläche aus Erde. Sie riss die eine Hand auf mit schierer Willenskraft auseinander, Unwillens sich aufhalten zu lassen. Kakuzu: “Wie kannst du so hart im Nehmen sein? Du bist kein… Mensch, du bist ein Schaf aber auch keines von denen kann so hart im Nehmen sein!“ Chili nutzt die “Soru“ Fähigkeit, verschwindet und taucht direkt vor Kakuzu wieder auf. Sie versucht ihn zu greifen aber er schafft es gerade noch zurückzuweichen und gleichzeitig ein weiteres Jiongu Angreifen zu lassen. Kakuzu: “Zerstöre sie mein Herz!“ Das Jiongu mit den Wasser-Kräften griff nun an und schlug mit wässrigen Pranken nach Chili. Das Schaf wich dem mit Zick-Zack Sprüngen aus woraufhin das Rankenwesen zu Wasserstrahlen wechselte. Chili setzte den mächtigen Eisenpanzer ein und wiederstand während sie auf das Wesen zuging. Kein Wasserstrahl egal wie mächtig konnte sie aufhalten. Ihre Augen waren hart und kalt. Kakuzu: “Ich fürchte ich habe jemanden zu weit getrieben.“ Chili ergriff das Wasser-Jiongu und begann darauf einzuschlagen mit eisenharten Fäusten. Das Rankenwesen wehrt sich zu Anfang aber Chili ist zu hart und stark. Sie war nicht willens sich stoppen zu lassen und griff weiter an trotz mächtiger Wasserspeere die das Rankenwesen nach ihr warf. Chili beendete es indem sie ihre Fingerpistole einsetzte bis sie zum Herzen durchdrang und es schlussendlich auch mit ihrem Finger durchbohrte. Kakuzu: “Ar… AR… ARGH! AAAAARRRRRGGGGGGHHHHHHH!“ Kakuzu hält sich wieder die Brust. Die Schmerzen waren beim zweiten Mal nicht gerade erträglicher geworden. Nun war Kakuzu einer der wenigen Leute die berichten konnten wie sich eine fatale Herzwunde anfühlte wenn man sie überlebte. Kakuzu: (stinksauer) “Du wirst sterben, ICH WERDE DICH TÖTEN! ICH WERDE DICH TÖTEN UND MIR DEIN HERZ EINVERLEIBEN!“ Chili sieht ihn nur finster an, die Drohung beeindruckte sie nicht gerade. Sie ging weiter auf Kakuzu zu dem gerade erst jetzt wieder das Nen-Schaf einfiel das ihm bedrohlich nahe gekommen war und kurz davor stand ihn zu rammen. Er wich zurück, sprang in ein Rohr und versuchte zu fliehen. Er rannte bis ihn ein ordentlicher Ruck und Fall auf den Rücken daran erinnerte das ihm seine Jiongu nicht automatisch Folgen konnten und an ihm festgebunden waren. Kakuzu: “Verdammt, verdammt, VERDAMMT! Das darf nicht passieren, nicht hier, nicht durch diese dämlichen Idioten!“ Kakuzu Befahl den zwei übrig gebliebenen Jiongu Wesen ihm zu folgen aber Chili packte eine der langen Ranken die zum Rankenwesen der Erde und zog dieses zu sich. Ohne Gnade begann sie das Jiongu der Erde auseinanderzunehmen. Es griff Chili zuerst mit Erdkeulen an bevor es sie erreichen konnte aber Chili’s Haut war wieder Eisenhart so dass die Erdkeulen einfach an ihr zerbrachen. Dann versuchte das Wesen sie in der Erde zu ersticken, öffnete die Erde unter Chili diese fiel hinein. Das Wesen schloss die Erde sofort wieder um Chili zu zerquetschen und es schien zu funktionieren da sich für einen Moment nichts regte. Kakuzu: (erleichtert) “Geschafft? Ist sie tot? Besser ich überprüfe das. Vorsicht ist besser als Nachsicht.“ Kakuzu näherte sich vorsichtig der Stelle wo Chili verschwunden war. Nervös fing er an den Boden abzutasten, nach irgendeiner Spur zu suchen die ihm Bewies das Chili tot oder lebendig war. Kakuzu: “Ich hätte die irre von Anfang an begraben sollen.“ Ein Ruck ging durch den gesamten Boden woraufhin Kakuzu erschrocken aufsprang. Er ordnete seine überlebenden zwei Wesen an in Formation zu gehen. Kakuzu: (entsetzt) “Du kannst nicht mehr Leben, du bist zu schwer verletzt dafür!“ Die Erde erbebte ein weiteres Mal. Kakuzu fing an langsam nach hinten, in Richtung der Röhre zu gehen aus der er gerade gekommen war. Er wollte weg von hier, fliehen bevor sich Chili wieder zeigen könnte. Er sprang in die Röhre und rannte, rannte schneller als er jemals zuvor gerannt ist während er seine Rankenwesen geradezu hinter sich her zerrte. Kakuzu: “Du kriegst mich nicht, du…!“ Eine weitere Erschütterung die Kakuzu umfallen ließ aber er kam schnell wieder auf die Beine. Er raste wie verrückt weiter, er hatte keine Ahnung mehr was hier los war und was passieren könnte. Er fing an seinen Sinnen nicht mehr zu trauen. Bildete er sich das ganze vielleicht ein? Kakuzu: “Verfolgt mich etwa nur ihr Geist? Will sie Rache für ihren Tod?! WILLST DU RACHE FÜR DEINEN TOD DU SCHAF?!“ Die Erde fuhr zu Beben und Kakuzu rannte nur noch schneller. Es bebte immer stärker und stärker und Kakuzu erwartete das sie aus jeder Richtung herausbrechen könnte. Er wusste nur nicht wo und wann und ob er sich das jetzt einbildete oder nicht. Kakuzu: (hysterisch) “KOMM RAUS! KOMM RAUS UND ZEIG DICH!“ Das Beben hörte auf. Kakuzu machte das nicht ruhiger, im Gegenteil seine Panik erreichte nun einen Höhepunkt. Er fing an mit Kunai und Shuriken um sich zu werfen, ließ seine überlebenden Jiongu um sich schießen und dann fiel ihm etwas ein. Er hatte das Nen-Schaf vergessen. Das Nen-Schaf das neben ihm stand. Das Nen-Schaf das im Moment intensiver glühte als zuvor. Das Nen-Schaf das einen unlesbaren Ausdruck in ihrem Gesicht hatte. Das Nen-Schaf das explodierte. Szenenwechsel Yugito schleppte den zerstückelten Körper Hidan‘s auf ihrem Rücken gebunden durch die Kanalisation. Yugito: (angespannt) “Wieso hast du dich nicht bewegt?“ Hidan: “Hatte keine Lust dazu.“ Yugito: “Rede keinen Quatsch. Wieso hast du dich nicht bewegt?“ Hidan: “Das war mir zu anstrengend.“ Yugito: (noch angespannter) “Aber all meine Angriffe müssen doch wehgetan haben!“ Hidan: (gelassen) “Tja, recht Schmerzhaft waren sie schon.“ Yugito: “Wie konntest du das ertragen?!“ Hidan: “Ich bin eben taff.“ Yugito: (noch angespannter) “Es gibt einen Unterschied zwischen Schmerzresistenz und Idiotie!“ Hidan: “Und warum bist du dann so nervös? Du hast gewonnen.“ Yugito: “Du hast einen Plan, so unglaublich das auch sein mag.“ Hidan: (überrascht) “Plan? Ich?“ Yugito: “Verkauf mich nicht für dumm!“ Hidan: “Ich könnte dich sicher für weit mehr losschlagen.“ Yugito: “Deine Unsterblichkeit ist wahrscheinlich der einzige Grund warum dich noch niemand umgebracht hat.“ Hidan: “Das sagt mir Kakuzu ständig.“ Yugito: “Warum hat dich dein Partner im Stich gelassen?! Wieso hast du ihn im Stich gelassen?“ Hidan: “Ach, so kommt es manchmal.“ Yugito war kurz davor ihm ein Kunai ins Auge zu treiben als sie ein entsetzlicher Gedanke packte. Yugito: “Was bedeutete deine Skelett-Form?“ Hidan: “Du meinst meine Ganzkörper-Schminke?“ Yugito: “Das war ein Jutsu aber wofür war es gut?“ Hidan: “Es war nur kosmetischer Natur.“ Yugito: (grantig) “Blödsinn! Da steckt mehr dahinter!“ Hidan: (grinst doof) “Nö.“ Yugito: “Was hat dein Partner mit dem Schaf gemacht während wir gekämpft haben?“ Hidan: “Musste wohl nicht viel machen, du hast wahrscheinlich das meiste gemacht.“ Yugito: “Ich habe gar nichts mit dem Schaf gemacht!“ Hidan: “Nicht absichtlich.“ Yugito: “Was meinst du? Ich habe nur dich angegriffen und… Und… Du hast nur eingesteckt… Aber… Du wolltest das…. Und der gebrochene Kiefer… Aber deiner ist verheilt und… Dann habe ich keine Töne vom Schaf mehr gehört.“ Yugito beginnt es zu dämmern was passiert sein könnte. Hidan: “Du hättest ihr wirklich helfen sollen. Jetzt ist es zu spät.“ Yugito fängt an loszurennen. Sie hat eine Ahnung und betet das sie sich nicht bewahrheiten wird. Hidan pfeift nur vor sich hin und hofft das sein Partner bereit ist. Yugito erreicht schließlich die Stelle von der sie glaubt dass sie die Schreie gehört und fand dort viele Spuren eines Kampfes aber keine Leiche. Yugito: “Das Schaf kann ganz schön kämpfen.“ Hidan: “Kakuzu? Bist du da?“ Yugito: “Schaf?“ Hidan: “Wer ist tot und wer nicht? Meldet euch!“ Yugito: “Ich habe deinen Partner besiegt Kakuzu. Gib auf!“ Hidan: “Nur wenn du willst, sie kann mir eh nichts antun!“ Yugito: “Chili, wenn du gesiegt hast gib mir ein Zeichen!“ Etwas stampfte auf den Boden. Dann noch einmal. Dann ein weiteres Mal. Hidan: “Huh! Dramatisch!“ Yugito: (sauer) “Schnauze sonst Beule!“ Hidan: “Ist das echt deine beste Drohung?“ Yugito: “Schaf? Bist du das?“ Mehr unheimliche Schritte. Hidan: “Komm jetzt raus, das wird uns zu blöd.“ Yugito: “Aber keine hastigen Bewegungen!“ Aus den Schatten heraus kommt geschritten eine schwer verletzte Gestalt. Sie war kaum zu erkennen denn das gelbe Fell war total verwuschelt, ihr Unterkiefer hing lose vom Oberkiefer herum, sie blutete aus mehreren Wunden am Körper, sie hatte mehrere Knochenbrüche und ihre Augen waren voll von lethargischem Zorn. Yugito: “Schaf?“ Hidan: “Ich denke dies war dein Werk.“ Yugito: “Wie? Aber ich habe sie gar nicht angerührt, ich habe sie nicht mal gesehen!“ Hidan: “Ja, aber du hast mir ganz schön übel zugesetzt was wiederum ihr übel zugesetzt hat.“ Yugito: (geht ein Licht auf) “Du… Deine Verwandlung in ein Skelett… Das…!“ Hidan: “Eigentlich war das eher eine Form der Körperbemalung um ehrlich zu sein. Eine die ich per Ritual und Fingerzeichen erschaffen habe. Der übliche Kram aber es hilft Masochist zu sein, was ich nicht bin aber man kann nicht alles haben.“ Yugito: (Reuevoll) “Schaf… Ich wusste nicht… Es tut mir leid…!“ Chili will etwas sagen aber nur geröcheltes kommt aus ihrem Mund. Dazu noch ein Schwall Blut und ein paar Bällchen Wolle. Hidan: “Das finde sogar ich düster. Auch etwas lustig aber hauptsächlich düster. Wenngleich ich düsteres gemacht habe wie damals als ich 50 Kinder…“ Yugito ignorierte ihn und rannte zu Chili. Diese konnte sich trotz ihrer unmöglichen Situation immer noch auf den Beinen halten. Yugito: “Wo ist Kakuzu?“ Chili: (versucht etwas zu sagen aber sie röchelt nur) Hidan: “Oh, er ist da hinten. Er sieht aber gar nicht gut aus.“ Kakuzu lag etwas hinter Chili, schwer verletzt, verkohlt, zuckend und unglaublich schlecht gelaunt. Kakuzu: “Was du nicht sagst du Flachpfeife!“ Hidan: “Du siehst gerade flacher aus als ich.“ Kakuzu: “Ich wünschte du wärst tot.“ Hidan: “So wie du aussiehst wundere ich mich ob du dir das nicht für dich selber wünscht.“ Kakuzu: “Ich hasse dich.“ Während die beiden sich stritten überprüfte Yugito die Wunden von Chili genauer. Yugito: “Wie kannst du überhaupt noch stehen? Die meisten Leute würden das nicht überleben.“ Chili: (röchelt irgendwas was wie “Chili Power“ klingt) Yugito: “Du bist wahrlich mächtiger als du aussiehst.“ Dann hören die vier Schritte. Yugito zieht ein Kunai und stellt sich vor Chili und in die Richtung aus der die Schritte kommen. Sie umklammert ihre Waffe fest und sie zittert fast. Yugito: //Ganz ruhig, was das auch immer ist es wird dich kaum besi…// Ein Backstein der sich während des Kampfes gelöst hat fällt von der Decke auf Yugito’s Kopf, sie macht ein dummes Gesicht und fällt in Ohnmacht. Briegel: (kommt in den Raum gelaufen) “Sie sind hier da bin ich mir ganz… Oh, Hi Chili!“ Chili: (röchelt) Bernd: (kommt auch hinein) “Hurra, der Kampf auf Leben und Tod kann weiter… CHILI!“ Bernd rennt herüber zu Chili die durch irgendein Wunder immer noch stehen kann. Er wirkt tatsächlich besorgt. Briegel: (unsicher) “Oh… Chili… Bist du… Hey, bist du okay?“ Bernd: “Sieht sie aus als ob sie okay wäre?!“ Briegel: “Na, ja… Schlimmer als das hat sie noch nie ausgesehen.“ Bernd: “Das weiß ich selber du Trottel! Gott, tu doch was, meine Arme sind zu kurz um sie anständig zu versorgen!“ Briegel: (holt Verbandszeug hervor und rennt zu Chili) “Ja, natürlich!“ Bernd: (bemerkt Yugito mit einer dicken Beule am Boden) “Und was ist mit ihr passiert?!“ Briegel: (säubert Chilis Wunden) “Im Kampf K.O. gegangen nehme ich an.“ Hidan: “Nein, ihr ist nur ein Backstein auf den Kopf gefallen.“ Bernd: “Und sie ist immer noch K.O.? Dabei sieht sie stärker aus als dieser körperlose Kopf spricht.“ Briegel: (verbindet Chili’s Wunden) “Was ist das für ein Vergleich? Ziemlich ungewöhnlich.“ Bernd: “Nein, ich meine dieser abgeschlagene Kopf kann sprechen.“ Hidan: “Du bist echt ein Blitzmerker von einem Stück Gebäck.“ Bernd: “Diese rassistische Bemerkung werde ich mir nicht bieten lassen.“ Hidan: “Was bedeutet schon die Meinung eines Brotes?“ Briegel: “Bernd, ich glaube der weiß nicht was er da sagt.“ Hidan: “Du weißt nicht was du sagst!“ Bernd: “Meine Arme mögen zu kurz sein für viele Aktionen aber da ich meine noch habe weiß ich wohl eher was ich sage als du.“ Hidan: (wütend) “Du… Du…!“ Briegel: “Gut gekontert Bernd.“ Chili versucht etwas zu sagen aber es kommt nur ein röcheln heraus was Bernd und Briegel beunruhigt. Bernd: “Wir müssen sie ins Krankenhaus bringen.“ Briegel: “Ich schaffe das schon Bernd.“ Bernd: “Briegel.“ Briegel: “Die stellen jedes Mal so unangenehme Fragen wie “Warum sind sie radioaktiv verscheucht“ oder “Wieso hat ihnen ihre Waschmaschine ihre Arme gebrochen“ oder “der Besitz dieser Chemikalie ist in diesem Land illegal!“ Bernd: “Das du noch nicht im Gefängnis sitzt ist ein Wunder.“ Briegel: “Was auch immer, hilf mir lieber diese Typen festzunehmen während ich mich um Chili kümmere.“ Bernd: “Meine Arme sind zu kurz um Gegner festzunehmen.“ Briegel: “Ach Berndie, das ist nicht so schwer. Jetzt stör mich nicht, ich muss Chili’s Milz wieder zusammennähen.“ Bernd: “Briegel wenn du Chili nicht sofort in ein Krankenhaus bringst teleportiere ich sie dahin.“ Briegel: “Na schön aber ich lasse mir vorher eine gute Ausrede hierfür einfallen. Du kümmerst dich solange um die Ninja, die zwei Bösewichte sowie ihr Ziel.“ Bernd: “Du weißt wer die Jinchūriki ist, oder?“ Briegel: “Natürlich, ich bin ja nicht bekloppt.“ Bernd: “Du hörst mir wirklich nicht zu.“ Während Briegel weiterhin Chili versorgt und sie für den Transport vorbereitet untersucht Bernd Kakuzu. Dieser sieht übel mitgenommen aus und Bernd wundert sich wie er noch am Leben sein kann denn sein Puls schlägt noch. Bernd: “Du hast dich mal wieder übertroffen Chili. Wie hat er es nur geschafft dich so zuzurichten?“ Hidan: “Das war nicht er. Das war ich.“ Bernd: “Du kannst wohl ganz schön kräftige Kopfnüsse verteilen.“ Hidan: “Har, Har sehr witzig du Toastbrot.“ Bernd: “Keine clevere Antwort? Hast du einen Frosch verschluckt? Oh, Moment der wäre sofort wieder draußen.“ Hidan: “Sei nicht so unverschämt.“ Bernd: “Immer mit der Ruhe verlier nicht den Kopf. Das ist das letzte was du hast.“ Hidan: “Hör auf damit, ich bin für die bösen Witze verantwortlich!“ Bernd: “Für was bist du sonst verantwortlich? Körpertüchtigkeit?“ Hidan: “Das war jetzt nicht so der Bringer.“ Bernd: “Das stimmt. Übrigens, kannst du mir mal eine Hand reichen, ich brauche deine Hilfe um deine Hände zusammenzubinden.“ Hidan: (brüllt echt derbe Flüche) Bernd: (zum Leser) “Ich hätte ein schlechtes Gewissen wenn er nicht Chili so zugerichtet hätte.“ Bernd bemerkt ein leuchten von weiter weg und sieht wie sich Briegel mit Chili davon teleportiert. Bernd: “Ich mache euch beide dann zum Abtransport bereit.“ Hidan: “Wohin? Nach Konoha, Kumogakure oder eure seltsame Welt?“ Bernd: “Ich würde dich ja lieber nach Konoha bringen. Ehrlich gesagt sollte ich das auch tun. Die sind besser ausgestattet euch festzuhalten.“ Hidan: “Habt ihr Sasori und Deidara auch gefangen genommen?“ Bernd: “Ja, aber ich war dagegen.“ Hidan: “Du wolltest sie an Ort und Stelle umlegen? Du bist mehr Hardcore als du aussiehst.“ Bernd: “Das mag stimmen aber ich redete davon sie zu gefangenen von Konoha zu machen und nicht von zwei bekloppten die nie wissen wann es genug ist.“ Hidan: “Foltern sie ihre gefangenen?“ Bernd: “Nicht mit Absicht.“ Hidan: “Ja, klar. Dann können sie deswegen nicht angezeigt werden.“ Bernd: “Das ist eigentlich etwas worum die beiden sich keine Sorgen machen und das sie noch nicht im Gefängnis sind ist ein echtes Wunder.“ Hidan: (verwirrt) “Wer zur Hölle seid ihr?!“ Bernd: “Zwei Trottel die Aufträge annehmen die einem Kastenbrot per Backstein an den Kopf geworfen werden.“ Hidan: (lacht) “Okay, der Witz war gut.“ Bernd: “Dieser Witz ist mein leben.“ Während Bernd sich um die gefangenen kümmert kehrt Briegel zurück. Briegel: “Die Ärzte kümmern sich jetzt um Chili. Ich hatte auch die perfekte Ausrede was mit ihr passiert ist.“ Bernd: “Die da wäre?“ Briegel: “Das sie eine Treppe runtergefallen und dann auf einer Türkannte gelandett ist.“ Bernd: “Eine großartige Ausrede Briegel. Ich wette keiner hat die Polizei gerufen.“ Briegel: “Doch, aber da war ich schon weg.“ Bernd: “Hast du ihnen deinen echten Namen genannt?“ Briegel: “Ich habe mich ihnen als Hidan Kakuzu vorgestellt.“ Bernd: “Das war zumindest halbwegs clever von dir.“ Briegel: “Ich habe mich sogar als eine Kombination der beiden verkleidet!“ Bernd: “Sogar noch cleverer!“ Briegel: “Und ich gab ihnen meine Adresse damit sie wissen wenn sie anrufen müssen wenn es Chili besser geht… Oh. Ups.“ Bernd: “Nur deine Adresse, oder?“ Briegel: “Ja.“ Bernd: “Dann wirst du wohl eine Weile bei mir wohnen wollen, oder?“ Briegel: “Zumindest bis ich meine Daten in den staatlichen Archiven umschreiben konnte.“ Bernd: “Das klingt noch weit illegaler.“ Briegel: “Ach, das ist gar nicht so schwer. Ist nicht mein erstes Mal.“ Bernd: “Ich weiß.“ Briegel betrachtet die gefangenen Kakuzu und Hidan. Briegel: “Ich muss auch Zellen für die beiden bauen.“ Bernd: “Du hast noch keine für sie? Du hattest welche für Sasori und Deidara.“ Briegel: “Ach, diese Zellen habe ich nur für alle Fälle gebaut.“ Bernd: “Für was brauchst du Bomben- und Puppensichere Zellen?“ Briegel: “Na, für den Fall das Bomberman und die Augsburger Puppenkiste sich gegen mich verbünden!“ Bernd: … Briegel: “Guck nicht so, das kann passieren!“ Bernd: “Ich mag dir sogar etwas glauben.“ Briegel: “Dir kann das auch passieren Bernd.“ Bernd: “Ich kann darauf verzichten.“ Briegel: “Willst du teleportieren oder soll ich?“ Bernd: “Ich mache das damit deine Teleportation nicht mein Haus verwüstet.“ Briegel: “Was auch immer dann kaputt geht ist aber deine Schuld.“ Bernd: “Das wäre dann mal was neues. Also dann: TELEPORTUS!“ Bernd, Briegel, die besiegten und Yugito verschwinden in einem Lichtblitz. In einer der geheimen Höhlen von Akatsuki währenddessen… Die Hologramme von Akatsuki leuchten um ihren Anführer herum auf. Pain, Herrscher von Amegakure wirkt ziemlich wütend. Eine kontrollierte Wut, aber eine große. Pain: “Wir haben schon wieder zwei Mitglieder verloren. Das ist nicht akzeptabel.“ Kisame: “Ist aber nicht das erste mal.“ Pain: “Aber nicht unter so unglaublichen Zuständen! Ein Brot, ein Schaf, ein Busch und ein Roboter besiegen Akatsuki-Elite-Agenten?“ Itachi: “Es ist nicht das erste mal.“ Kisame: “Das gibst du so einfach zu?“ Itachi: “Was wäre der Sinn wenn ich mein Versagen verschweigen würde?“ Kisame: “Zu zeigen das es dir peinlich ist?“ Itachi: “Ich wurde besiegt aber das heißt nicht das es mir peinlich sein sollte.“ Pain: “Wieso wenn ich fragen darf?“ Itachi: “Weil ich sie unterschätzt habe, DAS ist mir peinlich.“ Pain: “Sprich weiter.“ Itachi: “Die drei sind stark. Ich weiß nicht wie und wodurch aber sie sind mächtig.“ Kisame: “Die Geschichten über die Siege von Team Brot über Orochimaru waren nicht übertrieben. Ich bezweifele auch das der Schlangen-Ninja schwach geworden ist.“ Pain: “Du stimmst dem auch zu Kisame?“ Kisame: “Die Fakten sind offensichtlich Meister. Team Brot ist eine Bedrohung für uns. Eine Bedrohung die eliminiert werden muss.“ Pain: “Vielleicht kriegen wir dann auch die Mitglieder zurück die sie gefangen genommen haben.“ Itachi: “Müssen wir wirklich Hidan auch befreien wenn es soweit kommt?“ Pain: “Ja, er ist der einzige der es als Kakuzu’s Partner überleben kann.“ Kisame: “Und wir brauchen Kakuzu als unseren Finanzexperten.“ Tobi: (aufgeregt) “Ich könnte das doch machen.“ Pain: “Hast du Erfahrung auf dem Finanzsektor?“ Tobi: “Ich habe mal eine Bank überfallen.“ Kisame: “Und wie viel Geld hast du dabei erbeutet?“ Tobi: “Geld? Ich habe eine Bank gestohlen, keine Geld geraubt.“ Itachi: “Du hast eine ganze Bank gestohlen?“ Tobi nickt und holt ein Foto von einer Sitzbank hervor. Tobi: “Ja, eine hübsche Bank findet ihr auch?“ Pain, Itachi und Kisame: “…“ Tobi: “Eine alte Frau saß drauf und es hat Stunden gedauert sie davon herunterzubekommen. Die war echt hart im Nehmen.“ Kisame: “Und wie viel Geld hast du mit der Bank gemacht?“ Tobi: “Wollte sie auf dem Schwarzmarkt verhökern. Hatte echt Schwierigkeiten einen Käufer dafür zu finden.“ Kisame: “Das ist nicht dein Ernst.“ Tobi: “Hey, ich habe 100.000 gemacht!“ Pain: “Yen?“ Tobi: “Nein, Dolan!“ Kisame: “Was sind Dolan?“ Tobi zeigt seinen Kollegen eine Statue von Donald Duck… Oder eher eine sehr misslungene Version davon. Pain: “Ist das dein ernst?“ Tobi: “Ja! Ist das nicht eine tolle Figur?“ Pain: “Das sieht eher aus wie eine miserable Kopie.“ Tobi: “Nein, das ist ein Original Charakter.“ Itachi: “Ich glaube das ist eher eine Parodie.“ Tobi: “Von wem?“ Itachi: “Donald Duck.“ Tobi: “Wer?“ Kisame: “Du kennst Donald Duck nicht?“ Tobi: “Wer?“ Pain: “Meinst du das ernst?“ Tobi: “Ja, wer ist das?“ Itachi: “Vergiss es.“ Tobi zuckt nur mit den Schultern und die Gruppe fährt fort mit der Besprechung ihres nächsten Zuges. Pain: “Itachi und Kisame: Greift Team Brot an und vernichtet sie.“ Kisame: “Ja, Meister.“ Tobi: “Kann ich helfen?“ Pain: “Nein, du bleibst hier.“ Tobi: “Okay, dann spiele ich solange mit Konan.“ Konan: “Bitte nicht.“ Tobi: “Ich habe ein tolles Brettspiel dabei.“ Konan: (seufzt) “Wie heißt es denn?“ Tobi: “Papperlapapp.“ Konan: “Wie bitte?“ Tobi: “Papperlapapp.“ Konan: “Ist das der Name des Spiels?“ Tobi: “Papperlapapp. Äh, ich meine ja. So heißt das Spiel.“ Konan: “Und wie spielt man es?“ Tobi: “Man braucht dafür zehn Holzblöcke, einen alten PC, 22 Ringelblumen, ein Haufen Groschen, 16…“ Konan: (Unterbricht ihn) “Ist das dein ernst?“ Tobi: “Hast du noch nie ein Brettspiel gespielt?“ Konan: “Doch, aber nie so ein bescheuertes.“ Tobi: “Das ist nicht bescheuert, es ist aus Langeoog.“ Konan: “Was auch immer, wenn wir was spielen sollte es etwas unkompliziertes sein.“ Tobi: “Aber das Spiel ist unkompliziert!“ Konan: “So wie du es erklärst klingt das kein bisschen unkompliziert.“ TobI: “Kannst du was Besseres vorschlagen?“ Konan: “Vier gewinnt.“ Tobi: “Wir sind aber nur zwei.“ Pain hatte genug und gebot Itachi und Kisame mit einem Fingerzeig sich auf den Weg zu machen was diese dann auch taten. ====================================================================== Nachwort: So, das Brot, Schaf, Busch und Roboter haben noch zwei Akatsuki Agenten erledigt. Pain will jetzt den Tod von Team Brot denn sie sind von einer Lästigkeit zu einer Gefahr geworden. Bernd: “Erst nachdem sie noch zwei Agenten verloren haben? Die haben eine wirklich langsame Reaktionszeit.“ Team Brot weiß nicht was auf sie zukommt aber das gilt auch für Itachi und Kisame. Wer wird in so einem chaotischen zusammentreffen gewinnen? Findet es heraus, gleiche Brot-Zeit, gleicher Brot Kanal! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)