Nogoth yelta ye Eldar rûth von Ithildin (Zwergenhass und Elbenzorn) ================================================================================ Kapitel 12: Seelenverwandschaft ------------------------------- Ihre Lippen verschließen seine abermals fordernd und mit einer Nachdrücklichkeit die ihn zutiefst verwirrt...er spürt sie...er schmeckt sie und es ist mit nichts zu vergleichen, was er sich jemals insgeheim darunter vorgestellt hat. Ihr warmer Körper, die ihm eigenartig vertraute Nähe die sie ausstrahlt. Sie vernebelt ihm die Sinne...er hat das Gefühl zu träumen, all das geschieht nicht wirklich...das träumt er doch nur...nein es kann nicht Wirklichkeit sein... Ihre Augen sie sind ihm so nah...so nah...der seltsam laszive Blick zwischen halb geschlossenen Lidern fesselt ihn und reißt ihn weiterhin unaufhaltsam mit sich fort. Ihre Hände halten ihn fest, wollen ihn nicht frei lassen. Er fühlt, wie sie sich gegenseitig verlangend ineinander krallen...ihre Lippen sie sind so weich, so warm, ihr langes Haar kitzelt ihn sachte, er fühlt es bei jeder noch so kleinen Bewegung die sie macht. Der junge Zwerg merkt wie sich ihre Zungenspitze sachte aber mit Nachdruck Einlass erzwingen will, sie streicht verführerisch fordernd an seinen Lippen entlang und entlockt ihm so ungewollt ein schwaches durchaus angetanes Keuchen...kurz darauf gibt er tatsächlich nach und lässt sie gewähren. Das sinnlich prickelnde Gefühl, das leichte Kitzeln das sie auf seinen Lippen und in seinem Mund auslöst ist etwas, was er noch nie zuvor so intensiv gespürt hat und irgendwann kann er sich diesem all zu verlockenden Angebot nicht mehr entziehen. Er ertappt sich dabei, es vollständig auskosten zu wollen. Das verbotene Spiel aus drängender Lust und verbotener Leidenschaft beginnt damit unaufhaltsam...und reißt beide mit sich fort.... Schwer atmend löst sie sich von ihm und richtet sich etwas auf. Er sieht sie an, sein Blick folgt ihr leicht verschleiert als sie sich wieder zum ihm hinunterbeugt und er nur einen Augenblick später fühlt, wie ihre Lippen sich in die weiche empfindsame Haut seiner Halsbeuge graben...sich an dem ausgeprägten Muskelstrang der zu seiner Schulter führt entlang tasten und ihr warmer Atem dabei verführerisch auf seiner nackten Haut tanzt. Sie leckt das Salz genüsslich von seiner Haut, den Schweiß und den all zu verräterischen Geschmack der Lust....das erregte nahezu atemlose Keuchen beider Liebenden intensiviert sich noch. Er hat echte Schwierigkeiten sich weiterhin unter Kontrolle zu halten, hastig macht Thorin sich von ihr los, drückt sie spontan ein Stück von sich hoch...und sie spürt, wie seine Hände sich statt dessen besitzergreifend in ihre Hüften graben. Sein Blick hat etwas fesselnd verlangendes. Sie kommt ihm spontan entgegen und er fühlt wie sich ihre Stirn an seine schmiegt, den warmen Atem der seine Lippen verheißungsvoll sinnlich streift...ihr langes Haar, das sich wie ein zarter Schleier über sie beide legt. Es ist Verführung und Qual gleichermaßen....er darf sie nicht lieben, die verhasste Elfe und doch tut er es. Sein Körper straft ihn längst der Lüge, der er sich selbst unterworfen hat und er weiß das so gut wie sie... Gajut men, menu tessu men eleneku menu o na dauble menu faernt* Keucht er ihr leise entgegen, wobei er sich gegen sie lehnt...die Vertrautheit ganz auskosten will, die sie für ihn ausstrahlt und wenn es nur für diesen einen kurzen Augenblick der Schwäche ist, dem er sich damit hingeben kann. Sie sieht den jungen Zwerg für einen Moment lang forschend an dann packt sie ihn. Ihr Becken schiebt sich ihm dabei in weichen sinnlichen Bewegungen entgegen...quälend langsam intensive Bewegungen, auf ab...auf und ab...sie schließt ihn ein, lässt ihn nicht entkommen. Er spürt jeden einzelnen ihrer Beckenmuskeln mit denen sie ihn unbarmherzig bearbeitet. Ein Spiel das ihm schon durchaus gefällt, aber es genügt ihm nicht...noch lange nicht.... Seine Hände lösen sich von ihren Hüften, sie spürt wie sie sinnlich tastend ihren Rücken hinauf wandern. Seine starken Hände warm und von den vielen Schwielen harter körperlicher Arbeit überzogen...rau und doch zugleich überraschend sanft, graben sie sich in ihr langes Haar...sie sieht zu ihm hinunter...seine Augen glänzen ihr in der langsam um sie herum aufkeimenden Dunkelheit wie schwarzes Kristallglas entgegen. Sie fühlt sich davon gefangen, in die Untiefen seiner Seele gezogen. Er ist ihr Rogar* ihr Seelenverwandter ihr absolutes Gegenstück, sie spürt es mit jeder Faser ihres Körpers, der unter seinem vibriert wie ihn auch der Klang einer klaren Glocke erzeugt...gespannt wie eine Bogenseite kurz vor dem Zerspringen. Sie beugt sich zu ihm vor, ihre Hände wandern zart über seinen Bauch, spüren jedem Muskelstrang nach....jeder Wölbung seiner ausgeprägten Bauchmuskulatur. Die Heilerin lässt ihre Fingerspitzen sachte nach oben hin wandern über seine breite Brust...spürt nach, wie er ihr unter der zarten Berührung entgegen kommt, kostet lustvoll den heftig erotischen Schauer aus, den sie damit bei ihm auslöst. Das leise erregte Keuchen als sie durch die dunklen Locken seiner Brusthaare streicht...sie die beiden Höfe seiner Brustwarzen erkundet die sich unter ihren jetzt fordernden Berührungen nahezu sofort erhärten. Er kommt hoch ein atemloses nahezu qualvolles Stöhnen dringt aus seiner Brust...ihr entgegen...er will sie festhalten, will sie daran hindern ihn weiter so zu quälen. Doch ihre Hände lösen sich geschickt von ihm fahren rasch und fordernd in seinen dichten schwarzen Haarschopf...weich und knisternd ist es...so weich...sie drückt ihn sofort danach wieder hinunter und ihr Becken schiebt sich verlangend auf seines. Die Frau über ihm wird schneller intensiviert den rhythmischen wilden Tanz aus fordern und folgen noch etwas mehr. Er bringt sie gänzlich um den Verstand, so wie sie ihn. Ihr Kopf legt sich in den Nacken, sie spürt ihn so tief...das sachte Beben seiner Lenden, das verräterische Zucken seiner Manneskraft...lautes Stöhnen bricht sich aus zwei Kehlen. Sie kommt ihm noch ein Stück mehr entgegen...und er will sie so sehr dass es schon schmerzt... Taerin horlem menu gajum men arau thalornrosh* Keucht sie ihm plötzlich heftig verlangend entgegen...und dann...dann küsst sie ihn, mit allem was sie ihm an Gefühl zu geben hat. Ihr Herz rast in ihrer Brust, noch nie hat sie etwas derartig vergleichbares gespürt oder jemals erfahren. Die elbenblütige Frau hat das irre Gefühl als würde sie geradezu in Flammen stehen, ja sie brennt lichterloh und er ist der Grund...er allein. Ihre Lippen verschmelzen mit seinen, sie schmeckt ihn diesen unvergleichlichen Geschmack von Lust und die schwache Note von erdigem Holz der an ihm haftet...so unverwechselbar und absolut Sinne raubend. Sein Geschmack ist pure Sünde...ja er macht süchtig. Etwas, was sie niemals für möglich gehalten hätte. Nie hätte sie daran gedacht ihm jemals so leicht zu verfallen...so willig und so schnell. Der junge Mann schiebt sie fast sofort danach ein Stück hoch, ja er kommt ihr damit sozusagen entgegen und noch ehe sie irgendwie reagieren kann, packt er sie und dreht sie abermals rasch auf den Rücken um. „Du wolltest es so...du wirst es bekommen..“ keucht Thorin dabei leise, als er direkt über ihr ist. Sein warmer Atem streift ihre Lippen, kurz und äußerst verlockend...sie spürt das erregte Zittern regelrecht an ihm, sieht jedes dunkle Härchen seiner langen schwarzen Wimpern so nahe ist er ihr. Ihre Fingerspitzen fahren bebend an der markanten Kontur seines Bartansatzes entlang....und dann...dann ist er da.... Es ist ein schwül heißer Sommerabend, die ersten Glühwürmchen tanzen schon in der Luft über ihnen und die Dunkelheit greift weiter unbarmherzig nach dem Tag und will ihn mit den langen Fingern der Abendschatten an sich reißen...doch beide nehmen es längst nicht mehr wahr. Der Sinn steht ihnen längst nach anderen Dingen. Nach hitziger, sinnlicher Liebe...nach diesem seltsamen prickelnden und doch verbotenen Gefühl, das beide so noch nie zuvor in der Art gespürt haben... Er ist ihr so nah...seine Augen leuchten merkwürdig intensiv in der Dunkelheit. Er kommt ihr entgegen...sie spürt ihn, seine Haut ist heiß, ja sie glüht regelrecht. All die feinen Härchen an seinen Armen und Oberschenkeln richten sich bei jeder noch so kleinen Berührung wie elektrisiert zwischen ihnen auf. Sie lässt sich treiben als sich seine Augen erneut in ihre versenken..es ist nahezu unerträglich ihn so zu sehen, so intensiv so fesselnd....so nah. “Sieh mich an.“ Es ist seine Stimme tief und rau...seltsam befehlend und doch verführerisch sinnlich. Sie spürt an ihrer Brust wie er sich mit seinen Armen neben ihr abstützt und dann ganz langsam senkt er sich auf sie hinunter und diesmal gibt er sich die Zeit...er nimmt sich alle Zeit der Welt, sie zu lieben. Sie sieht ihn, sein Blick drängt sich in ihren fiebrigen Sinn, in ihr Bewusstsein...ihre Lippen zittern sie will ihn so sehr....so sehr, sein Körper auf ihrem, die Haut überhitzt, das Blut kocht. Er ist so anders als beim ersten Anlauf...so anders. Mit einer sachten Bewegung seiner Hüfte bringt er seine Manneskraft an ihren Schoß und dringt quälend langsam jeden Vorstoß genießend ein. Es ist der Moment dieses Gefühl, dieses unglaubliche Gefühl beinahe noch intensiver als jeder Höhepunkt....dieses unwiderstehliche Vordringen ihn zu fühlen, zu spüren wie sie sich an ihn anpasst ihn hinein zieht tiefer und immer tiefer. Seine faszinierend dunkelblauen Augen lassen sie nicht los...lassen ihr keine noch so kleine Gelegenheit ihm zu entkommen. Jedes mal wenn sie ihre Augen schließen will, wenn er sie hört, das tiefe erregte Stöhnen in ihrer Brust...bringt er sie dazu sie zu wieder zu öffnen. „Lass mit nicht allein...ich will sie sehen..die Lust..sieh mich an..BITTE!“ Seine Stimme atemlos keucht ihr dabei nicht minder erregt entgegen. Die überbordenden Gefühle die sein Rhythmus, seine Zärtlichkeit bei ihr auslösen all dies ist nicht in Worte zu fassen...sie sind beängstigend..weil so fremd...und so unglaublich. Sein Rhythmus wird schneller, beide vom Schweiß nassen Körper der Liebenden kleben aneinander...vereint in diesem sinnlichen Tanz, des verbotenen. ES KOMMT...urplötzlich und völlig unvorbereitet. Sie fühlt es das seltsame wellenartige Gefühl in ihrem Unterleib, es rast ihr Rückgrat hoch..lässt sie tausend Sterne sehen. Ihr lautes erregtes Keuchen dringt überraschend heftig durch die Dunkelheit. „Ohh jetzt...ich...!“ Seine Augen werden groß, sein Blick abwesend in sich gekehrt...mit einem kehligen Geräusch aus seiner Brust stößt er sie noch einmal und presst seinen Körper mit seiner ganzen männlichen Kraft an sie. Er fängt sein Gewicht geschickt mit den Armen ab um sie nicht zu erdrücken..sie genießt es seine warme Haut auf ihrer zu fühlen. Ihre Hände über seinen muskulösen starken Rücken gleiten zu lassen und über diesen unfassbar erotischen Po, dort wo sie jeden Muskel seines Hinterteils unter ihren sanften Berührungen spüren kann. Er küsst sie...und er küsst nahezu unwiderstehlich jetzt wo er Geschmack daran gefunden hat. Beide lassen sich treiben, geben sich gänzlich diesem schönen Gefühl hin. Doch irgendwann rollt er sich elegant von ihr herunter und neben sie...keiner von beiden bringt ein Wort heraus, niemand will es zerstören. Nachdenkliche Stille legt sich über sie...der junge Zwergenkönig zieht sie schweigend in seine Arme und küsst sie noch einmal auf die Stirn. Irgendwann fordert die körperliche Art der Betätigung doch ihren Tribut..er weiß nicht mehr wie es geschehen ist... …..aber als er einige Zeit später irgendwann aus diesem alles verzehrenden Sommernachtstraum aufwacht, ist der Rausch den er bei ihm verursacht hat urplötzlich wie verflogen. Thorin sieht sie noch in seinen Armen liegen, dicht an ihn geschmiegt schläft sie wie eine Katze, nur dass sie nicht schnurrt. Eine Tatsache die ihm unwillkürlich zutiefst Angst einjagt. Angst sich etwas eingestehen zu müssen. Angst etwas zugeben zu müssen. DAS hier ist die Wirklichkeit...nein er hat es sich nicht nur eingebildet, er hat ES wirklich mit ihr getan. Darüber ist er jetzt im Nachhinein so bestürzt und entsetzt, dass er es nicht fassen kann. Beim Schöpfer, hat er sich wirklich so sehr gehen lassen? Hat er sich wirklich so leicht von ihr einfangen und verführen lassen? Von IHR dieser elbenblütigen Hexe? Mit einem sachten Stoß an die Schulter weckt er sie, hastig setzt sie sich auf. Lyriel wirkt zurecht verstört und verwirrt....bis sich ihr Blick in seinem fängt, erst dann wird er klar. Thorin sieht die schöne rothaarige Frau neben sich an, sein Gesichtsausdruck wird augenblicklich hart und mit einem Mal so unglaublich selbstgerecht, dass sie ihn dafür am Liebsten glatt Ohrfeigen möchte. Sie weiß nicht was mit ihm los ist und doch ahnt sie es intuitiv. Es war nur ein Traum, nicht mehr und damit viel zu schön um wahr zu sein...das begreift sie just in der selben Sekunde, wo sie seinen harten unnahbaren Blick in der schwachen Glühwürmchen Dunkelheit über ihnen einfängt, der den strengen Zug um seinen Mundwinkel, der sich just im selben Augenblick gebildet hat nur noch beängstigender wirken lässt. So kennt sie ihn..ja SO kennt sie ihn nur zu gut, den Zwerg! Und dann sagt er ihr auch schon genau die Worte, die sie nicht fassen kann, die sie nicht glauben und nicht von ihm hören will und doch kommen sie unerbittlich über seine Lippen gestolpert. „Das hier ist nie zwischen uns passiert! Wehe du wirst auch nur eine Silbe zu irgend jemandem darüber verlieren, dann bereust du es zeitlebens, das schwöre ich dir, so wahr ich ein Spross aus Durins Haus bin Heilerin. Und schon gar nicht meiner Schwester gegenüber wirst du irgendetwas in der Art erwähnen, hast du mich verstanden? Das was hier zwischen uns geschehen ist, war nicht mehr als eine einmalige Sache und du brauchst nicht im Ernst daran zu glauben, dass es jemals etwas zwischen uns ändern wird. Lyriel...niemals...!“ Der junge Zwergenfürst bricht unwillkürlich ab, sie sieht ihn an..bestürzt, fassungslos...kann es nicht begreifen. Nicht nachdem was heute Nacht zwischen ihnen beiden geschehen ist und was sie dort gespürt hat. Beim Schöpfer...er weiß es doch so gut wie sie...warum tut er das nur? Warum? Die Heilerin mit dem dunkelroten Feuerschopf ist tödlich verletzt über das was er eben zu ihr gesagt hat und so schleudert sie ihm zornig und völlig skrupellos jene Worte entgegen, die sie ihm eigentlich nicht sagen wollte und nun fließen sie einfach so über ihre Lippen, wider besseres Wissens...denn sie weiß es, sie hat es gewusst just und sofort in dem Moment als es zwischen ihnen passiert ist. „Ohhh ich schwöre dir elender Casar, komme was da wolle, ES wird dich immer daran erinnern, was du schändliches an mir getan hast. Immer und zu jeder Zeit! Hörst du? Selbst wenn die Anderen es niemals wissen sollten, dass ausgerechnet du mich entehrt hast. DU wirst es wissen...Jargh! IMMER..für immer!“ Mit diesen Worten springt sie auf und rafft ihre Sachen in der Dunkelheit hastig an sich. Thorin der zu dem Zeitpunkt nicht sofort reagiert will ihr noch nach, doch es ist längst zu spät. Sie ist schon fort und so hört er sich selbst verwirrt und aufgebracht hinter ihr her rufen... “LYRIELLA...WARTE DOCH...ICH...ES...“ ...tut mir leid... Will er ihr eigentlich noch sagen, doch sie kann es nicht mehr hören, sie ist weg und er bleibt zurück in der Dunkelheit mit der schnöden Erkenntnis ein Lügner zu sein, ein gottverdammter selbstgerechter Lügner und ein verliebter Trottel noch dazu, denn das ist es was sie geschafft hat. Ja wenn sie etwas geschafft, dann DAS. Er ist ein Narr, sie hat es ihm ja selbst gesagt. JARGH hat sie ihn dafür genannt, einen Trottel und wie recht sie doch damit hat. Bei den Göttern er hat es nicht gewollt und doch hat ihn diese eine Nacht mit ihr alles gekostet...alles an seinen Überzeugungen, vorgefassten Meinungen und Vorsätzen. Alles DAS was er nun nicht mehr einhalten kann, ohne sich selbst Lügen zu strafen und doch kann und will er nicht offen zugeben, dass er einer elbenblütigen Frau verfallen ist. Nein dass er IHR verfallen ist, ausgerechnet ihr! Wie in aller Welt konnte das nur geschehen? Er kann das Schicksalsband der Seelenverwandschaft beim besten Willen nicht anerkennen, selbst wo er es doch so überdeutlich gespürt hat, als er sie das erste Mal küsste. Mahal er kann ja noch nicht einmal wirklich erfassen von einer FRAU seelisch und auch körperlich so sehr gefangen genommen worden zu sein, dass sie ihn völlig um den Verstand bringt. Das will dem jungen Anführer aus Durins Haus einfach nicht in den Kopf hinein...und deshalb blockt er es vollständig ab. DAS darf einfach nicht sein...nicht SIE...jede Andere meinetwegen..aber beim Allmächtigen nur nicht SIE....nicht diese eigensinnige rothaarige Elfenhexe...NIEMALS! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)