Nogoth yelta ye Eldar rûth von Ithildin (Zwergenhass und Elbenzorn) ================================================================================ Kapitel 17: Verbannung? ----------------------- Der junge Anführer aus der Königslinie Durins sieht seine Schwester an...und doch scheint es so, als würde sein Blick in dem Augenblick geradewegs durch sie hindurch gehen. „WAS weißt du schon Schwester...was verstehst du von solchen Dingen? Du sprichst von etwas, was du selbst nicht erlebt hast. Was weißt du schon von Liebe oder von Bindung?“ Dis fährt unvermittelt von ihrem Platz hoch, ihr Blick ist zornig, sie funkelt ihren ältesten Bruder wütend mit ihren schönen dunkelblauen Augen an. „Ach nein habe ich nicht? Glaubst du etwa, ich hätte IHN nicht geliebt? Glaubst du, er fehlt mir nicht? Dabei ist ER nicht einmal mein Seelenverwandter gewesen...zumindest nicht nach dem Maßstab, was sich unser Volk unter diesem Aspekt vorstellt und sich seit Generationen darüber in den alten Legenden erzählt. Ich weiß ganz genau, wie selten es ist und dass es nur alle paar hundert Jahre zwischen den Geschlechtern außerhalb einer Familie vorkommt. Seelenverwandtschaften innerhalb von Familien hat es jetzt ja schon öfter gegeben, aber die sind völlig anders zu bewerten. Sie haben lange nicht die selbe emotionale Bedeutung und Tiefe, wie das, was dir hier durch Zufall mit ihr passiert ist. Ich meine, wenn es denn stimmt, was du mir eben gesagt hast. Aber wenn ich mir dein Gesicht so ansehe Thorin, dann will ich es fast annehmen. Und da möchtest du mir allen ernstes weiß machen, du willst es weiterhin verleugnen? Ich..ich habe Vili..verloren, die Schlachten am Schattenbachtor haben unsere Familie schon zu viel gekostet. Mich den Mann, den ich über alles geliebt habe, den Bruder, Vater und am Ende auch noch den Großvater...und dich, den Bruder, Vater und Großvater...also sag DU mir nichts über Verlust und der Kunst, eben diesen ständig vor sich selbst zu verleugnen. Weißt du, wie oft ich des Nachts wach liege und in meiner Kammer mit meinem Schicksal hadere Thorin? Glaubst du wirklich ernsthaft, du bist der Einzige von uns allen, der dieses unselige Leid von Vertreibung und Tod durch den Drachen miterleben musste? NEIN..der bist du nicht, Thorin Eichenschild aus dem stolzen Hause Durin. Ich habe IHN für immer verloren, geblieben sind mir von ihm einzig und allein die beiden Jungen und meine Erinnerung. Ich weiß also sehr wohl, was Liebe ist und der bittere Schmerz von Verlust, den sie mit sich bringt Bruder!“ Thorin fährt ebenfalls von seinem Sitz hoch, als hätte sie ihm eben eine schallende Ohrfeige verpasst. Tief in sich drin, weiß er ganz genau, dass sie die Wahrheit sagt, aber er will es nicht wahr haben...nicht so und nicht auf diese Art. „SIE wird mein Kind bekommen...Dis..hast du das verstanden? ES IST MEINS!“ Bricht es dabei verzweifelt und aufgebracht zugleich aus ihm heraus. Thorin kann sich kaum beruhigen. Allein die Lautstärke dieses heftigen Ausbruchs, zeigt überdeutlich sein schlechtes Gewissen und die emotionale Verzweiflung an, mit der er im Moment ordentlich zu kämpfen hat. „Dis, WAS glaubst du denn wird sein, wenn sie erfahren WER es gewesen ist? Wie soll ich mich offen zu ihr bekennen, ohne dabei komplett das Gesicht zu verlieren? Jeder wüsste damit doch sofort, dass ich es getan habe! ICH, der sie nie akzeptiert und doch erst in diese üble Lage gebracht hat. ICH, der sie nie bei uns im Dorf haben wollte. Ich, der ihr lediglich gestattet hat am Dorfrand in der kleinen windschiefen Kate zu leben, weil wir ihre heilerischen Kräfte so notwendig brauchen. Ich bin nicht so dumm gewesen, ihre kostbaren Fähigkeiten nicht zu berücksichtigen, die das unselige Elbenblut mitgebracht hat, aber dass es je so enden würde, woher sollte ich das wissen?“ Thorin verstummt, er versucht sich wieder zu setzen, wobei er in dem Moment durcheinander und sichtlich konfus wirkt. Er kann mit der verfahrenen Situation kaum umgehen...ihm fehlt das Mittel, wie er diesen Konflikt vernünftig lösen soll. Dis sieht ihn derweil durchdringend an, ihre klare Stimme klingt kühl und überraschend entschlossen, als sie ihn anspricht. „Das stimmt nicht ganz mein Bruder. Du hast sie an sich schon gekannt, aber du hast die besonderen Zusammenhänge, was sie anbelangt nicht sehen wollen Thorin...ihre Heimat ist der Berg, ebenso wie er, die unsere ist. Vergiss nicht, sie ist deutlich älter als sie aussieht...UND sie kennt dich, vielleicht besser als du denkst oder ahnst. Und selbst jetzt hat sie dich nicht verraten. Sie hat es niemandem gesagt, nicht einmal mir. Sie hat es nicht gesagt, weil sie dich vermutlich noch immer liebt. Ich weiß es nur, weil ich es bereits lange vorher geahnt habe, weil ich dich besser kenne als jeder Andere hier und weil du es mir eben selbst gestanden hast. Vergiss nicht, ich habe dich in der Nacht gesehen, als du zu mir zurück gekommen bist...als du..als du...!“ Die junge Mutter bricht unvermittelt ab, ihre Stimme klingt fast verzweifelt, als sie es endlich schafft fortzufahren.“Du musst das wieder gut machen, egal was es dich kosten mag oder ich werde dich verachten bis an dein Lebensende! Du liebst sie? Also dann steh auch dazu, Thorin Sohn von Thrain...Sohn von Thrôr...König edlen Steins. Ehre allein ist gewiss nicht alles, aber sie ist DAS, was uns von unserem ganzen Stolz von ehedem noch geblieben ist. Hör auf mich, ich flehe dich an, mach dich selbst nicht unglücklich. Wir haben schon zu viel erduldet, gelitten und verloren. Mach einmal in deinem Leben nur das, was dein Herz dir sagt und nicht dein Verstand! Nur einmal.... ...THORIN..BITTE!“ Dis verstummt, ihr älterer Bruder sieht, wie sie heftig schluckt. Es ist ihr ernst, mit dem was sie zu ihm gesagt hat. Todernst...der junge Mann spürt es, aber noch bevor er in der Lage ist, ihr darauf überhaupt etwas zu entgegnen, kommen seine beiden Neffen unverhofft von draußen zurück. Die beiden Jungen lachen und scherzen und erst da bemerken Bruder und Schwester, dass sie offenbar nicht alleine sind. Denn noch eine Stimme mischt sich ganz plötzlich deutlich vernehmbar unter das gelöste Lachen der beiden Jungen. Eine tiefe dröhnende Stimme...mit einem ebensolchen Lachen, das beiden, die da noch am Tisch sitzen nur zu bekannt ist. Dis fährt dennoch verblüfft ja beinahe schon alarmiert von ihrem Platz auf. „Uhhh das..das ist Dwalin! Was macht der denn hier und um die Zeit, hast du dich etwa mit ihm verabredet Thorin?“ Der junge Anführer aus Durins Haus schreckt verdattert hoch. „N..Nein eigentlich nicht...nicht dass ich wüsste. Was will der denn?“ Dis runzelt die Stirn. „Na du wirst es wohl gleich erfahren, er ist schon im Flur...soll ich einen Tee aufsetzen?“ Thorin sieht seine Schwester beinahe schon flehend an. „Ja danke Dis, mach das. Mir schwant übles, das kann wie mir scheint länger dauern.“ Die Zwergin nickt verständnisvoll. „Ich fürchte da könnte etwas dran sein, wobei seine Laune jetzt ja nicht sooooo schlecht zu sein scheint, immerhin kann er noch lachen. Aber wenn er was von dir will, handelt es sich meistens um irgend eine Art von Ärger. Ich bin ja gespannt was es diesmal ist.“ Die beiden Geschwister haben ihre Unterhaltung kaum beendet, wird die Türe zur Küche bereits schwungvoll und mit Karacho aufgerissen und der Zwerg mit dem an beiden Seiten beängstigend kurzen Haarschnitt, der so aussieht, als sei er frisch mit einer extrascharfen Axt gezogen worden betritt die Küche, dicht gefolgt von Kili und Fili, die ihm beide quasi an den Hacken festkleben. Dem Jüngeren der beiden Brüder, ist der schwere Sturz von vor ein paar Monaten kaum mehr anzumerken. Er hat sich Dank der Hilfe, durch die elbenblütige Heilerin gut erholt. Dis hat allerdings nicht lange Zeit dies festzustellen, denn Thorins bester Freund füllt mit seiner massiven Präsenz nahezu sofort den kleinen Raum, in dem sie sich derzeit befinden. „Na kommt schon Jungens..lasst euren Onkel bloß nicht sehen, was ihr da wieder angestellt habt“...ist der Standardspruch von seinen Lippen, der die beiden jungen Zwerge prompt mit in die Küche hinein begleitet. Aber kaum ist er im Raum angelangt, verstummt er kurz. „Ah Thorin du bist hier...gut das ist gut, mit dir wollte ich reden.“ Dwalin sieht Thorin für einen Augenblick lang direkt an, doch dann geht sein Blick kurz und etwas verunsichert zu Dis hinüber, die noch zufällig am Ofen steht, wo sie eben das Teewasser für sie alle aufgesetzt hat. „N..abend Dis...entschuldigt die Störung..aber..aber es ist wichtig...ich ahhhh...“ Der große Zwerg mit der wilden Haarmähne verstummt augenblicklich, wobei er allerdings krampfhaft versucht, Dis bohrendem Blick auszuweichen, mit dem sie ihn weiterhin argwöhnisch mustert. „Ich würde gerne etwas mit deinem Bruder besprechen...ALLEIN.. wenn`s denn geht!“ Setzt er wenig später sichtlich verlegen an. Dis zieht just eine ihrer dunklen Brauen nach oben, wobei die beiden Jungen, die dieses Alarmzeichen ihrer Mutter nur zu gut kennen, sofort wissen, was die Stunde geschlagen hat und von denen bisher außer ein leises „Hallo“ ohnehin noch nichts anderes in der Art gekommen ist. Dis zeigt ihnen mit einer deutlichen Handgeste an, dass sie sich schleunigst zurück zu ziehen haben, da es sich hier ausschließlich um Erwachsenengespräche handelt. Fili der Ältere und damit auch vernünftigere von Dis beiden Söhnen, reagiert sofort entsprechend. „Na komm schon Kili....gehen wir...wir ähhhh sind im Moment unerwünscht...Erwachsenenangelegenheiten du weißt schon.“ Der kleine Bruder nickt verständig. „Hmm sehe ich, Amad...wir gehen dann besser mal. Bis später...“richtet er das Wort an seine Mutter. Dis lächelt schwach, ehe sie ihm leise antwortet. „Ist gut aber bleibt in der Nähe, es gibt bald Abendessen.“ Fili lächelt ebenfalls. „Ja Amad, das machen wir.“ Mit diesen Worten schnappt er sich seinen Bruder und zieht den widerstrebenden Kili einfach hinter sich her, vor die Küchentüre hinaus. Wo die beiden allerdings nicht verschwinden, wie sie sollten, sondern anstatt dessen quasi mit den Ohren an der Tür kleben bleiben. Kaum sind die beiden draußen, fährt Dis auch schon ohne weitere Umschweife zu machen fort. „Also WAS wolltest du mit Thorin besprechen, was MICH nichts angeht oder besser, was ich nicht hören soll Dwalin?“ Ihre ansonsten freundlich, warme Stimme klingt jetzt eisig und unterkühlt...sie macht damit eindeutig klar, dass auch sie Thrains Tochter und damit eindeutig ein Mitglied der Herrscherfamilie des Erebor ist. Ihre beiden Söhne werden einmal ihren ältesten Bruder beerben, sollte der jemals Erfolg haben und den Berg für sein Volk zurück erobern können. Sofern...ja sofern dieser keine eigenen Nachkommen haben sollte....was sich jetzt ja derzeitig ganz anders darstellt. WENN...ja wenn man ebenjene Tatsache berücksichtigt, dass Thorin sich mit der halbelbischen Heilerin, unfreiwillig doch so etwas wie eine eigene Familie angeschafft hat. Auch wenn er DAS, bis dato noch immer nicht wirklich zugeben kann, geschweige denn es überhaupt irgendwie wahr haben will. Aber dahingehend lässt Dwalin ihr keine Möglichkeit mehr, ihre Gedanken weiter in diese Richtung zu lenken, denn nur einen Moment später hört sie wie er sich vernehmlich räuspert, ehe er abermals ansetzt ihr etwas zu entgegnen. "Ich wollte nicht, dass du es mithörst, weil du...weil du gewisse Sympathien für sie hegst..DESHALB...Dis!“ Die Zwergin sieht ihn derweil völlig verständnislos an. „Ich ahh ja...wie war das? Von wem sprichst du da eigentlich Dwalin? Klär mich auf..bitte!“ Fährt die dunkelhaarige Zwergin den hünenhaften Zwerg einen Moment später daher nicht eben freundlich an, wobei sie ihn keine Sekunde aus den Augen lässt. Dwalin zögert kurz. Sein Blick geht unwillkürlich zu Thorin, der ihm ebenso verständnislos entgegen sieht, seine dunklen Augenbrauen jedoch bereits argwöhnisch in Richtung seines Nasenrückens gezogen hat, was ihn noch strenger wirken lässt, als es das ohnehin schon tut. Er ahnt bereits intuitiv, was gleich von Dwalin kommen wird. Sie wissen es also...hat es sich jetzt endlich doch unter ihnen herum gesprochen! Thorin wappnet sich innerlich dagegen, als er es gleich darauf, von seinem besten Freund, noch einmal vollkommen zweifelsfrei gesagt bekommt und doch kann er nicht verhindern, dass er dabei zusammenzuckt, als hätte der ihn eben mit der Faust geschlagen. „SIE bekommt ein Kind! Hast du das gehört Thorin? Die elbenblütige Hexe ist guter Hoffnung und ich finde, dass du das als unser aller Anführer wissen solltest!“ Dwalin gerät kurz ins Stocken, als er in Thorins offenkundig verwirrtes Gesicht sieht, das nicht mehr länger verleugnen kann, was es längst weiß. „Du...du hast es bereits gewusst!?“ Haucht der andere Mann daher sichtlich bestürzt in die unangenehme Stille, die sich zwischenzeitlich über sie alle gelegt hat. Indem räuspert sich Dis leise, aber vernehmlich. „ICH...ich habe es ihm vorhin gesagt Dwalin.“ Entgegnet sie dem resoluten Zwergenmann vollkommen ruhig und ohne das geringste Zittern in der Stimme. Dwalin stutzt erneut. „Ach und woher hast DU es dann gewusst?“ Dis sieht ihn weiterhin durchdringend und ohne zu zögern an. „ICH bin eine Frau, stell dir vor, da merkt man so was irgendwann, es ist ja schließlich nicht mehr länger zu übersehen oder?“ Sagt sie anschließend deutlich unterkühlt. Dwalin schluckt und nickt dann knapp. „Ganz wie du willst Dis...aber..aber was soll jetzt mit ihr geschehen? Es ist eine bodenlose Schande. Man sollte sie fortjagen, auf der Stelle wenn du mich fragst. Wie kann sie nur..wie ist das überhaupt möglich? Keiner hat sie auch nur im Ansatz angerührt...das..das muss Hexenwerk sein!“ Faucht Thorins engster Freund weiterhin aufgebracht vor sich hin. Der junge Zwergenfürst wechselt einen schnellen, bestürzten Blick mit seiner Schwerster, von Dwalin glücklicherweise unbemerkt. DAS hat er nun als allerletztes gewollt, dass sie ihr die Schuld dafür geben...IHR allein. Aber er hat es beinahe schon geahnt, dass das kommen wird, zumal es sich keiner wirklich erklären kann, denn es stimmt ja, offiziell hat sie keiner der Männer im Dorf auch nur ansatzweise angerührt. Dis schnaubt abermals aufgebracht vor sich hin. „Ja aber vom Himmel gefallen ist es ja nun auch nicht gerade...sie kann es ja schlecht her gezaubert haben. Also MUSS es zwangsläufig einen Vater dazu geben. Fragt sich nur WER von euch Schuften es gewesen ist? Ihr macht es euch ja allzu einfach, IHR allein die Schuld daran zu geben und sie fortzuschicken. Jetzt, wo sie die Hilfe am notwendigsten brauchen würde. Schämt ihr euch nicht? Nennt ihr das etwa EHRE, die Ehre von Durins Volk? Oh ihr solltet euch wirklich schämen. Ich fasse es nicht, dass du das wirklich ernsthaft vorschlagen kannst Dwalin!“ Sie sieht ihren Bruder durchdringend an der dabei heftig schluckt. Aber Dis ist jetzt erst so richtig in Fahrt geraten. „So ist das also..gut, wenn sie niemand unter Schutz stellen will, so werde ICH das eben tun und wenn ich höchstpersönlich für sie sorge! Und WEHE einer von euch ausgemachten Hornochsen wagt es sie auch nur im Ansatz anzurühren, dann wird er mich kennen lernen, das schwöre ich euch. Und wenn DU die Verantwortung dafür schon nicht übernehmen kannst Thorin, dann mache ich das eben!“ Faucht sie ihren Bruder hitzig aufgebracht entgegen. Ihre ansonsten ruhige Stimme hat sich merklich gehoben, es ist ihr vollkommener Ernst mit dem was sie eben gesagt hat. Sie wird diese Frau, die soviel für ihren Jungen getan hat nicht fort schicken und dann einfach so ihrem Schicksal überlassen. Ist sie im weitesten Sinne doch ihre Schwägerin. Ja eigentlich wäre sie das, wenn ihr Bruder nur endlich dazu stehen könnte, was er nicht tut. Thorin ist derweil innerlich kurz vor dem Verzweifeln. Er weiß jetzt, dass auch die anderen Zwerge im Dorf herausgefunden haben, dass sie ein Kind erwartet. SEINS...aber er kann es nun mal nicht legitimieren, da er sonst vor allen in Dorf zugeben müsste, dass ausgerechnet er es war, der das getan hat... ...und das wo er sie doch liebt und eigentlich nichts lieber täte, als sich endlich zu ihr und diesem Kind zu bekennen. Aber das schafft er nicht...nicht jetzt und nicht hier, in diesem Augenblick. Dennoch reagiert er und in diesem Fall sehr überraschend und ungewöhnlich für seinen Freund Dwalin, der mit der seltsamen Reaktion seines Königs nie und nimmer gerechnet hat und damit nun so gar nichts anzufangen weiß. „DU HAST SIE GEHÖRT BRUDER, WER ES WAGT SIE AUCH NUR ANSATZWEISE ANZUFASSEN, WIRD ES MIT MIR ZU TUN BEKOMMEN DWALIN. HABE ICH MICH DA KLAR GENUG AUSGEDRÜCKT?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)