Zwischen zwei Welten von Soraya83 ================================================================================ Kapitel 24: Alltag ------------------ Kapitel 24 (Alltag) Eine Woche später kam Aimeé und ihr Vater wieder auf den Hof der de Burgh's, hatte Aimeés Vater es so mit Charles abgesprochen. Die Kutschpferde wollte er dann jetzt auch mitnehmen und seine Tochter sollte sich eins von Jamila vorher ausgewählten Pferden aussuchen. Schon am Vortag hatte Jamila die Auserwählten Pferde die zu Aimeé passen könnten geputzt und ausgiebig in der Halle laufen lassen damit sie ausgeglichen sind, wenn das junge Mädchen Probereiten möchte. Jetzt am Tag an dem sie sich wieder sehen werden, war Jamila wieder früh im Stall, putzte wieder die Pferde, schnitt noch was die Mähne und den Schweif zurecht, bei Zweien war die Mähne lang genug, das man sie zu einem Zopf am Mähnenkamm entlang flechten konnte. Schön sahen die Pferde nun aus, trotz des kuscheligen Winterfells. Die Zweiwöchige Strafe von Jim und Anna war nun auch vorbei, Jim war trotzdem früh wach gewesen, Anna hingegen blieb liegen und schlief lange, hatte sie wohl auch das Langschläfergen von ihrem Vater. Jim war bei seiner Mutter im Stall, hatte ihr dabei zugesehen wie sie die Pferde zurecht machte für den Besuch. 'Annas und mein Pferd verkaufst du aber nicht Mama, ja?' stand Jim neben seiner Mutter als sie einem Pferd noch die Augen säuberte. 'Jim, natürlich nicht. Das sind eure Pferde. Oder siehst du das ich Deines oder Annas schick gemacht habe?' sah sie zu ihrem Sohn. Wegen ihrem ungehorsam und das sie die Flasche Rosé getrunken hatten, war sie nicht mehr böse. Sie hatten ihre Strafe erhalten und daraus gelernt. Sie würden so etwas oder ähnliches nicht mehr machen. Wein und andere alkoholische Getränke dürften sie trinken, wenn sie alt genug sind und bis dahin sind es noch ein paar Jahre Zeit. Jamila führte das geputzte und schick gemacht Pferd wieder in seine Box. Es war noch dunkel draußen, man sah nur leicht das es am Horizont schon heller wurde. 'Komm, wir gehen wieder rein. Du hast dich doch sicher noch nicht gewaschen, hab ich Recht?' reichte sie ihrem Sohn die Hand die Jim gleich griff und feste hielt. 'hmm nein.. ich hab mich gleich angezogen...' gab Jim kleinlaut von sich und hielt den Schritt seiner Mutter mit. 'Dann weißt du ja, was du noch bis zum Frühstück zu tun hast, oder muss ich dir etwa dabei noch helfen?' sah sie neckisch ihren Sohn an. Jim erschrak kurz und schüttelte eifrig den Kopf, er war doch schon ein großer Junge und konnte das alleine, wusste er ja auch wie sehr seine Mutter auf Reinlichkeit achtete. Sie gingen noch zusammen nach oben. Jim verschwand in sein Zimmer und Jamila ging in Annas um sie zu wecken, sie sollte nicht solange schlafen. Nachdem sie Anna mühselig geweckt hatte ging sie zu Charles, der auch noch schlafend im Bett lag. Sie zog ihren Mantel, Schal, Handschuhe und Gehrock aus und noch die Stiefel. Charles lag seitlich nach außen und Jamila stieg auf ihre Bettseite aufs Bett und schmiegte sich von hinten an ihren Charles, griff mit der linken Hand unter die dicke Winterdecke, weiter unter sein Hemd an seinen Bauch, strich nach oben über seine Brust, dann wieder runter über seinen Bauch und ein Stück tiefer. Seinen Hals zierte sie mit Küssen. So kriegte Jamila ihren Mann immer schnell wach. Charles grummelte kurz, öffnete seine Augen nicht. 'Du bist kalt.' sprach er müde und fasste ihre Hand die an seiner Männlichkeit zu schaffen gemacht hatte. 'Nicht... ich mag nicht....' grummelte er weiter und sie nahm ihre Hand von seinem besten Stück, strich wieder über seinen schlanken Bauch. 'Stehst du denn jetzt auf? Deine Kinder sind auch schon wach.' küsste sie weiter seinen Hals. Charles drehte sich um auf den Rücken, streckte sich, öffnete dann seine Augen kurz, sah das es noch gar nicht hell draußen ist. Wieder grummelte er müde. 'Muss ich denn? Es ist noch gar nicht hell...' schloss er seine Augen wieder und zog die Decke hoch bis unters Kinn. 'Nein, du musst nicht. Aber vergiss nicht, das heute die Pferde abgeholt werden.. und Aimeé ist ja auch wieder da um sich ein Pferd auszusuchen.' sprach sie und Charles blinzelte doch langsam wach werdend mit den Augen. 'Ach ja, stimmt, ich hatte es ganz vergessen.' sah er seine Frau müde an. Er hatte ihr ja etwas ins Ohr geflüstert vor einer Woche, nachdem sie ihm ihre Gefühle für das junge Mädchen gebeichtet hatte. Jamila setzte sich auf die Bettkante und stellte ihre Stiefel ordentlich ans ende des Bettes und zog ihre Hausschuhe an, ging in den Nebenraum an den Schrank und nahm sich einen dünneren Gehrock raus, zog ihn an, sah dann nochmal in den Spiegel, bürstete ihr Haar und band es zu einem Zopf zusammen. 'Machst du das für sie?' hatte er seine Frau beobachtet und saß auf der Bettkante ihrer Seite. 'Ja.' gab sie ihm kurz und trocken zur Antwort. Schlimm fand er es nicht, es würde dem jungen Mädchen gefallen sie so zu sehen. Er stand auf, ging zu ihr an fasste sie an der Hüfte von hinten und drückte sein Becken an sie. Spürte sie seine harte Männlichkeit, schreckte kurz auf. 'Eh, vorhin wolltest du nicht und jetzt auf einmal?' sprach sie empört über sein Verhalten und sah ihn über die Schulter an. 'Na ja.. ich habe mir halt etwas vorgestellt... du mit Aimeé auf dem Bett...' flüsterte Charles und drückte Jamila enger an sich. 'Und wir spielen Karten..' lachte Jamila, versaute sie damit Charles erotisches Bild vor Augen. 'Ich geh besser wieder ins Bett... du kannst einem auch echt alles versauen...' ging Charles wieder grummelig zum Bett. 'Soll ich dann mit Aimeé zu dir ins Bett kommen?' sah sie ihm mit einem Grinsen nach. 'Mach doch was du willst... ' war Charles wohl ein geschnappt, das wollte Jamila nicht, ließ Charles alleine, sollte er nur schmollen, sie wusste schon wie sie ihn wieder friedlich stimmen konnte. Noch einmal sah sie nach Anna. Ihre Tochter hatte sich doch tatsächlich wieder ins Bett gelegt und ist wieder eingeschlafen. ~Hmm.. na gut... das eine mal junge Dame..~ dachte Jamila als sie in der Tür von Annas Zimmer stand und sie wieder im Bett liegen sah. Sie ging dann zu Jim, er sollte sich ja waschen und saubere Kleider anziehen. Sie klopfte nicht an Jims Zimmertür, trat einfach ein. 'Jim? Bist du fertig?' schritt sie an den Nebenraum. 'MAAAMAAA!!!' schreckte Jim auf, als er seine Mutter sah, denn er stand nackig da. Jamila stockte kurz. 'Ach Jim.. du brauchst dich nicht zu schämen. Ich kenne doch meinen Sohn.' sprach sie ruhig zu ihrem Sohn. Jim wurde aber rot im Gesicht, schämte sich. 'Geh weg Mama...' bat er seine Mutter und hielt sich sein Hemd vor dem Körper. Jamila rollte nur mit den Augen und seufzte. 'Schon gut. Du bist ja schon ein großer Junge und kannst das alleine.' drehte sie sich um ging aus Jims Blickfeld. 'Aber wenn du doch Hilfe..' 'MAAAAMAA ICH KANN DAS ALLEINE!!! schrie Jim aus dem Nebenraum seine Mutter an. Sie kicherte nur und verließ Jims Zimmer. Ging sie eben schon mal runter in den Speisesaal. Dort war noch nichts angerichtet Kijani lag unter dem Tisch und schlief auch noch. Sie wollte mit Anna und Charles zusammen Frühstücken. Zeitig kam Jim hinunter in die Küche, dort aß Jim zwei Scheiben Brot und er konnte dort auch sein Pausenbrot schmieren. Jim hatte noch Zeit um zur Schule los zu gehen, er war ja früher als sonst aufgestanden. Hat alles geklappt?' fragte Jamila ihren Sohn neugierig mit einem leichten Grinsen. Jims Wangen wurden rosa. 'Natürlich Mama... wenn nicht, wäre ich nicht hier, oder?' sah er seine Mutter frech an. 'Na hör mal. Was ist das denn für ein Ton?' stockte sie, denn so einen frechen Ton hatte Jim seiner Mutter gegenüber noch nie hervorgebracht. Sie sah Jim ernst an. 'Entschuldige Mama... ich.. ich war nur eben böse.. weil ich bin doch schon alt genug.. ich kann das alleine.' kam es von Jim ruhiger. 'Wenn du wüsstest wobei du noch alles Hilfe brauchen wirst. Aber ist schon gut. Ich verstehe dich ja.' wollte sie das Thema beenden und nahm sie sich nun was vom geschnittenen Brot. Jim aß eilig, denn er musste bald los zur Schule. Sein Pausenbrot machte er sich nun auch selber. An der Eingangstür verabschiedete er sich noch von seiner Mutter, sie kniete bei ihm und er umarmte seine Mutter noch einmal feste. Er war doch ein guter Junge und Jamila stolz auf ihn, das er doch schon einiges selbstständig tat, hatte die Strafe ihm wohl dazu gebracht, denn oft war er in den zwei Woche alleine morgens gewesen, seine Eltern schliefen und Anna war in der Küche bei den Dienstmädchen. Sie ging wieder in Küche, trank noch ihren Tee leer und aß ihr restliches Brot auf in aller Ruhe, denn es war noch früh und sie hatte noch alle Zeit der Welt bis Aimeé kam. Als sie fertig war ging sie wieder nach oben. Hatte Jamila eine Kanne heißes Wasser aus der Küche mitgenommen. Heißes Wasser wurde gleichzeitig gemacht, wenn morgens Brot gebacken wurde. Mit dem heißen Wasser ging sie nach oben. Und nochmal weckte sie sanft ihre Tochter. Anna hatte wirklich nochmal tief und fest geschlafen. Sie rieb sich ihre müden Augen, sie wollte noch nicht aufstehen, sie wollte weiter schlafen. 'Ich will noch nicht Mama... ' beschwerte sie sich bei ihrer Mutter, doch Jamila blieb hartnäckig diesmal. 'Komm wasch dich solange das Wasser noch warm ist.' stand sie schon im Nebenraum, hatte für ihre Tochter schon alles bereit gelegt, genügend Tücher, die Seife und saubere Kleider. Anna stand auf, ging zum Nebenraum, blieb bei ihrer Mutter stehen, streckte die Arme hoch. Jamila grinste, fasste die Ärmel des Nachthemdes und zog es an den Ärmel ihrer Tochter über den Kopf aus. 'Den Rest kriegst du alleine hin?' sah sie Anna nach. 'Ja, ich denke schon.' sprach Anna immer noch müde und nahm ein Tuch was sie in die Schüssel mit dem warmen Wasser legte. Zufrieden ging Jamila wieder runter, wieder in die Küche, füllte ihre Tasse erneut mit Tee und ging in den Salon, der Kamin brannte schon und wärmte den Raum auf. Anna hatte sich kein Kleid angezogen, denn dafür bräuchte sie wieder Hilfe, so zog sie eine Kniehose an, dazu wie immer die Kniestrümpfe und die Bluse, zu Letzt die Hausschuhe. Die Haare ließ sie offen, bürstete ihre Haare aber mindestens genau so sorgsam und oft wie ihre Mutter. Fertig mit allem ging Anna runter, sie hatte schon gerochen, das frisches Brot gebacken wurde. Jamila hörte die Schritte ihrer Tochter und holte Anna in den Salon. Jamila wollte ja mit ihr und Charles zusammen Frühstücken, im Speisesaal. Sie setzte sich mit Anna auf das Sofa und leerte ihre Tasse Tee. 'Heute werden wieder Pferde verkauft, oder? Jim sagte es.' fragte Anna neugierig. 'Ja, aber erst später. Ich denke heute Nachmittag. Wieso fragst du? Hast du angst das ich dein Pferd verkaufe?' antwortete Jamila ihrer Tochter, ahnte sie, das Anna die selben bedenken hatte wie Jim. 'Ja, Jim sagte das vier Pferde schon fest sind und eins.. eins soll doch heute noch ausgesucht werden. Aber nicht meine Stute!! Bitte nicht.' flehte Anna und sah ihre Mutter ernst an, denn sie liebte ihre kleine Stute. 'Beruhige dich doch mein Schatz. Weder deines noch Jims Pferd wird verkauft, das verspreche ich dir.' sollte Anna sich nicht aufregen so früh am Morgen. 'Ich kann dir was vorlesen, bis dein Vater wach ist und wir zusammen Frühstücken.' schlug sie ihrer Tochter vor und stand auf. Annas Augen leuchteten auf, denn sie mochte es sehr, wenn ihre Mutter etwas vorlas. Sie saßen auf dem Sofa, Jamila las ihrer Tochter etwas vor und Anna wurde bei der Erzählung wieder müde und schlief im Arm, am warmen Körper ihrer Mutter wieder ein. Auch Jamilas Augen wurden wieder müde, war sie doch zu früh wach gewesen und es war jetzt bald halb Zehn, Charles würde jetzt wach sein und sich anziehen. Sie lehnte sich mit Anna in eine der Ecken des Sofas, wollte nur kurz die Augen was zu machen, etwas dösen, doch sie schlief ein. Charles war pünktlich wie immer um Zehn Uhr im Speisesaal. Er hatte noch mal gut geschlafen und er war auch nicht mehr grummelig wegen dem Scherz seiner Frau. Im Speisesaal stand schon alles auf dem Tisch, es gab natürlich frischen, heißen Kaffee und frisches Brot. Das er alleine war verwunderte ihn und er ging in den Salon. Dort sah er seine Frau mit Anna im Arm schlafend auf dem Sofa, er grinste, es sah schön aus sie so zu sehen. Sie war doch eine so gute Mutter. Er ging zu ihr, versuchte keine lauten Geräusche zu machen, hob das Buch auf, was auf den Boden gefallen war, legte es auf den Tisch ab, sah nochmal in den Kamin, es müsste Holz nachgelegt werden. Es war aber schon schön angenehm warm im Salon. Zwei Holzscheite legte Charles noch in den Kamin, von dem Geräuschen wurde Jamila wach, hatte sie wohl nicht tief geschlafen, im Gegensatz zu ihrer Tochter die sich richtig an ihre Mutter gekuschelt hat. 'Ist der Herr jetzt auch wach?' sprach Jamila Charles müde an, er stand noch am Kamin, sah den Flammen zu die sich über das neue Holz her machen. 'Und hat die Dame noch gut geschlafen?' antwortete Charles ihr mit einer Gegenfrage, beide grinsten, sie kannten die Antworten. 'Soll ich Anna nicht lieber in ihr Bett bringen, wenn sie doch noch schlafen will?' trat Charles zu beiden ans Sofa. 'Nein, lass sie ruhig hier was schlafen.' fing sie an. 'Ich war heute einfach zu früh wach. Vielleicht weil Aimeé heute herkommt. In aller frühe habe ich die Pferde nochmal geputzt, dabei ist noch genug Zeit.' sprach sie leise weiter, strich Anna dabei über den Arm. Dachte Jamila schon daran Aimeé wieder in den Armen halten zu können, es war jetzt nur eine Woche, das sie sich nicht sahen, kam es ihr aber vor wie ein ganzer Monat. Sehnte sie sich sehr nach dem jungen Mädchen. 'Vielleicht finden wir ja etwas Zeit für uns.. für uns drei.' sah sie Charles an, denn er wollte die Geliebte seiner Frau schließlich auch etwas genauer kennenlernen. 'Ja, vielleicht finden wir etwas Zeit.' war Charles gedanklich wieder bei dem was er sich in der Früh vorgestellt hatte. Würde er es nur zu gerne sehen, seine Frau und das junge Mädchen, zusammen, nackt, auf ihrem Bett. Er wüsste selbst gar nicht was er machen sollte, einfach nur zu sehen wäre doch eine Qual für ihn. Jamila merkte das ihr Mann wieder diesen Gedanken von heute früh hatte, man sah es zwischen seinen Beinen. 'Hey du Hengst.' fasste Jamila Charles an seine Männlichkeit, die sich durch seine Hose abzeichnete. Mit einen leisen stöhnen war er aus seinen Gedanken, seiner Vorstellung mit der jungen Aimeé, wieder bei seiner Frau. 'Wo bist du wieder mit deinen Gedanken?' sah sie zu Charles auf, rieb durch den Stoff über seine harte Männlichkeit, worauf Charles wieder stöhnte, beugte er sich nun vor, stützte sich mit einem Arm an der Rückenlehne des Sofas ab mit der anderen hielt er Jamilas Hand an seiner Mitte fest. 'Na, da wo ich heute früh auch schon war.' stöhnte er erneut und sah seine Frau an. 'Vielleicht geht deine Vorstellung ja in Erfüllung.' machte sie Charles Hoffnung darauf ihnen zu zusehen. 'Ja, mach mir noch Hoffnung...' drückte er seine Männlichkeit feste in die Hand seiner Frau und stöhnte dabei wieder auf. 'Du armer, hast du so druck? Man könnte meinen du hast nicht erst vor ein paar Tagen und durftest es ohne aufzupassen.' neckte Jamila Charles und grinste frech darüber, das ihr Mann es wohl dringend bräuchte. 'Wenn Anna nicht hier wäre würde ich nicht zögern und dich nehmen.' drückte Charles erneut seine Männlichkeit in ihre Hand und stöhnte. 'Jetzt ist aber Schluss. Unsere Tochter liegt hier.' brachte sich Jamila wieder zur Vernunft. Auch Charles sollte nicht mehr an seine erotischen Vorstellungen mit Aimeé denken. Sie befreite ihre Hand von seiner die sie fest hielt. 'Du hast ja Recht.. nur lässt mich der Gedanken nicht los.. dich mit ihr zu sehen.' sprach Charles seinen Gedanken aus der ihn seit heute früh durch den Kopf ging. Er richtete sich wieder auf, wollte sich wieder beruhigen, nicht mehr an zwei Frauen die Zärtlichkeiten miteinander austauschten denken, nur sein bestes Stück war da anderer Meinung und pulsierte weiter gegen den Stoff der Hose. Jamila konnte sich das Elend nicht weiter mit ansehen. Ihr Mann kam nicht zur Ruhe, war innerlich wohl zu aufgeregt und erregt. Sie löste sich von Anna, legte sie behutsam auf die Couch, sie merkte nichts davon, das sich ihre Mutter von ihr entfernte. 'Na komm du armer armer Hengst.' eilte Jamila mit Charles an der Hand nach oben in ihr Zimmer. Dort angekommen zog er seine Sachen schnell aus die er doch erst vor einer halben Stunde angezogen hatte, konnte er es nicht erwarten in ihre warme, enge und feuchte Weiblichkeit einzudringen und mit festen Stößen tief in ihr zu sein, würde er wohl am liebsten auch seinen Höhepunkt in ihr ergießen, doch das durfte er jetzt nicht mehr, vor ein paar Tagen durfte er es, da hatte sie ihre Blutung gehabt und war nicht empfänglich für seinen Samen gewesen. Jamila ließ sich Zeit mit dem ausziehen, wollte sie Charles damit wohl nur ärgern. Als er sah wie langsam sich seine Frau auszog, hielt er es nicht mehr aus, sein Verlangen nach ihr war zu groß. Sie ließ gerade ihre Bluse zu Boden fallen, als Charles sie packte, recht grob und ungeduldig. Jamila grinste nur, wollte sie ihren Mann wohl so ärgern und reizen das er fast explodiert vor Verlangen. Jamila landete auf dem Rücken in den Laken des Bettes. Charles stürzte sich gleich auf sie, küsste sie nur kurz, fuhr schnell herab zu ihren Busen, hielt sich ebenfalls nur kurz an ihnen auf, denn er hatte ein bestimmtes Ziel, das zwischen ihren Beinen. Schnaufend küsste er ihren Bauch hinab zum Hosenbund. Zog ihr die Hose bis zu den Knie runter, sah auf ihre Weiblichkeit, sie war voll erregt, glänzten vor Feuchtigkeit, er bräuchte sie nicht mehr stimulieren, sie war bereit für ihn. Nur wollte er sie nicht so, sondern so wie der Hengst die Stute nimmt. Er zog ihr die Hose weiter runter, ein Hosenbein reichte ja auszuziehen. 'Auf alle Viere... wenn du mich schon Hengst nennst, bist du jetzt meine Stute.' forderte Charles seine Frau auf und sie tat wie gewünscht. Sie hatten sich noch nicht oft so geliebt, war es immer etwas neues. So nahm Charles seine Frau, wie der Hengst die Stute. Nur leider war alles viel zu schnell vorbei, er konnte sich nicht lange beherrschen. Es dauerte nicht lange als sich Charles mit rhythmischen Stößen seinem Höhepunkt näherte, schneller als er wollte. 'Aahh Liebste... ich kann gleich nicht mehr...' stöhnte Charles und stieß weiter feste. Seine Hände fassten fester ihre Hüfte, er schnaufte, wollte noch gar nicht so schnell zum Ende kommen, wollte sie noch länger genießen. Jamilas stöhnte bei jedem Stoß leise, auf ihren Wangen zeichnete sich eine röte ab. Charles Stöße fühlten sich gut an, befriedigten ihre Weiblichkeit, doch zum Höhepunkt brachten sie sie nicht. Vielleicht bräuchte sie nur länger, es war eine andere Stellung, sie wurde anders stimuliert. Doch er konnte nicht mehr. Mit einem Stöhnen zog er seine Männlichkeit aus ihr und ergoss sich schnaufend auf dem Laken. Jamila sah nach hinten zu ihrem Mann und kurz auf sein bestes Stück, wie sein restlicher Samen aufs Laken tropfte. 'Das ging viel zu schnell.' drehte sich Jamila nun auf den Rücken, zog ihre Hose aus, sie würde sich jetzt eh waschen und sah dann Charles an. Er stand noch auf Knien da, sein bestes Stück zuckte noch immer, verlor aber langsam an Festigkeit. 'Aber Hauptsache du hattest deinen Spaß.' ergänzte sie mit einer leichten Empörung und Blick auf seine Mitte, sah dann aufs Laken, den Fleck den Charles hinterlassen hatte. 'Ich hätte am liebsten weiter gemacht. Du fühlst dich immer so gut an.' gab Charles von sich, als er sich zu ihr hinunter beugte. 'Es wäre auch komisch wenn es nicht so wäre.' gab sie ihm zur Antwort und Charles stand nun auf allen Vieren über seiner Frau. 'Dann kannst du dich heute ja vielleicht noch mit deiner Geliebten vergnügen und ich.. ich sehe euch dabei zu.' war dies Charles Vorstellung die ihn so erregt hatte. Doch waren es noch einige Stunden bis Aimeé mit ihrem Vater auf dem Hof eintraf, auch müssten sie erst einmal Zeit dafür finden, so was ginge nicht so schnell wie der Akt den sie gerade vollzogen hatten. Aimeé bräuchte Zeit, für sie war doch alles noch neu. 'So so, also doch. Du wirst dich eh nicht beherrschen können.' fing Jamila an. 'Aber eins sage ich dir! Aimeé wirst du nicht die Unschuld nehmen! Wehe du versuchst es auch nur! Sie soll Unberührt bleiben bis sie ihre Liebe zu einem Mann gefunden hat.' mahnte Jamila Charles strengen Tons. Hatte Charles doch gehofft Aimeés erster Mann zu sein, er hatte ja keine Jungfrau zur Frau genommen, denn Jamilas Unschuld wurde ihr vom Herzog genommen im Alter von Siebzehn, es war keine so schöne Erinnerung. 'Ach und wenn ihr euch vergnügt, ist das nicht das Selbe?' versuchte Charles doch noch zu seiner Chance zu kommen. 'Nein das ist es nicht. Ich kann sie nicht schwängern!' streckte Jamila frech die Zunge raus. Ihre Worte waren ein Argument dem Charles nicht entgegen zu setzen hatte, den wenn er Aimeé die Unschuld nehmen würde, könnte er sich sicher nicht beherrschen bei einer noch unberührten Weiblichkeit, die enger war als die seiner Frau, sich bestimmt anders anfühlte und ihm die Sinne benebelten, auf das er nicht mehr darauf achtet und in ihr seinen Samen verteilen würde. Nein das sollte nicht geschehen, es würde Aimeés Leben kaputt machen. Charles müsste sich zusammenreißen, den beiden Frauen wirklich nur zu sehen, vielleicht danach seine Frau nochmals lieben, wenn es ihn wirklich so erregt, dann könnte Aimeé ihnen zu sehen. 'hmm...' hatte sich Charles einen neuen Gedanken vorgestellt, das er der Hahn im Korb wäre und seine Frau mit Aimeé würden ihn körperlich verwöhnen. 'Auch nicht schlecht...' sprach er leise zu sich selbst bei dem Gedanken. 'Was stellst du dir jetzt wieder vor?' sah Jamila es schon an seinem Blick, das er sich wieder irgendwas vorstellte. Aus seinen Vorstellungen gerissen sah er sie an, küsste sie kurz, sah ihr in die Augen. 'Ach es sind nur Gedanken...' redete er sich raus, küsste sie nochmal und strich mit einer Hand über ihren Körper. 'Na wenn es weiter nichts ist. Komm lass mich aufstehen, ich muss mich waschen.' bat sie Charles, der sich von seiner Frau bewegte damit sie aufstehen konnte. Das Laken ginge gleich in die Waschküche nachdem sie sich gewaschen und angezogen hatte. Auch nach Anna sah sie, die noch immer auf dem Sofa lag. Aus der Wäschekammer holte Jamila eine Decke für ihre Tochter, die zwei Wochen des frühen aufstehen hatten ihr wohl doch zu schaffen gemacht. Charles und Jamila aßen im Speisesaal, als dann eine müde Anna in der Zwischentür stand. Sie rieb sich die Augen, hatte süße rote Schlafbäckchen und sah zu ihren Eltern. 'Mama warum hast du mich solange schlafen lassen?' kam es leise von Anna. Jamila grinste und ging auf ihre Tochter zu, kniete sich zu ihr.. 'Na weil du so schreeeecklich müde warst. Und jetzt bist hoffentlich ausgeschlafen, mein Schatz.' ordnete sie ihre Haare. 'Ja und ich hab Hunger.' antwortete Anna, wollte in den Arm genommen werden und drückte sich an ihrer Mutter, Jamila nahm ihre Tochter in den Arm. 'Na doch noch nicht ganz wach?' strich sie Anna über den Rücken und fasste ihr schwarzes Haar zusammen. 'Doch, aber ich möchte bei dir sein, Mama.' wollte Anna am liebsten wieder aufs Sofa mit ihrer Mutter, sich wieder an sie kuscheln und ihrer Stimme lauschen die eine Geschichte erzählte. 'Na jetzt komm. Genug gekuschelt.' löste Jamila die Umarmung und gab ihrer Tochter noch einen Kuss auf die Stirn. 'Dann komm. Später mach ich deine Haare. Ich komme dann nochmal zu dir aufs Zimmer.' sah Jamila ihre Tochter an, stand wieder auf. Anna nickte und ging mit in den Tisch. Von seinem Platz am Tisch hatte Charles das alles mit einer inneren Zufriedenheit beobachtet. Ja, sie ist eine gute Mutter, was sie selbst bei Jims Schwangerschaft ja nicht glauben wollte. 'Es macht mich immer Stolz dich so zu sehen wie eben.' sprach Charles sie an und trank noch seine Tasse Kaffee leer, in aller Ruhe. 'Du bist eine gute Mutter, es könnte keine bessere geben.' fuhr er fort und sah seine Frau an. Jamila hatte Charles angesehen bei seinen Worten, antwortete nicht. Nach dem alle fertig gegessen hatte, war Jamila im Salon, faltete die Decke zusammen, die sie Anna geholt hatte. 'Dabei hätte ich es nie von mir selbst gedacht, das ich so sein kann.' schnitt sie das Thema wieder an, was Charles am Tisch angefangen hatte, sah auf die Decke dann zu Charles, er stand neben ihr, nahm ihr die Decke von den Armen und legte sie aufs Sofa. Sah ihr in die Augen, hielt ihre Hände. 'Manchmal wünschte ich wir könnten mehr Kinder haben, vielleicht noch ein drittes und viertes. Du hast soviel Liebe zu vergeben das Jim und Anna daran ersticken könnten.' sprach er mit Gefühl in seiner Stimme. Sie sah es ihm schon an, den Wunsch nach mehr Kindern, doch sie wollte kein drittes oder gar ein viertes. Sie war zufrieden und fühlte ihre Aufgabe als Frau erfüllt, sie hatte zwei Kindern das Leben geschenkt. 'Charles, wir haben Jim und Anna und wir lieben sie über alles, das weißt du doch. Ich möchte kein drittes, auch wenn du es dir wünschst, zudem fühle ich mich jetzt zu alt um noch einmal schwanger zu werden.' musste sie Charles innerlichen Wunsch zerstören und er musste es so akzeptieren, denn sie war wirklich schon zu alt um nochmal ein Kind auszutragen, auch wenn andere Frauen in dem Alter vielleicht noch Kinder bekamen, dann war es aber meist so, das sie ein Kind nach dem anderen kriegten und keine fast neun Jahre Pause dazwischen hatten. Er verlor kein Wort mehr darüber, nahm seine Frau in den Arm und Küsste sie. Er sollte doch Glücklich und zufrieden mit seinem Leben sein, er hatte eine tolle und liebevolle Frau und Mutter, zwei wundervolle Kinder die weder ihrer Mutter noch ihren Vater leugnen konnten. Sie beendete den Kuss nach einer Weile. 'Anna wartet auf mich, ich wollte ihr die Haare zurecht machen. Dann können wir in den Stall.' sah sie Charles an und strich ihm noch über die Wange, sie würde sich doch immer wieder in diesen Mann verlieben. 'Dann geh schnell, bevor sie nicht doch wieder im Bett liegt und schläft.' scherzte Charles und löste seine Arme um sie. Zusammen gingen sie nach oben, Charles in ihr gemeinsames Zimmer um sich umzuziehen und sie ging zu Anna. Anna war in ihrem Zimmer dabei ihre Haare zu bürsten, genau so sorgsam wie es ihre Mutter auch immer tat. Jamila legte verschiedene Haarbänder zurecht und fing an Annas Haare zu flechten. 'Deine Haare müssten wir aber auch mal ein Stück schneiden, meine Dame.' sprach sie und band ein kleines Haarband um das ende des Zopfes. 'Aber nicht zu viel, sie sollen doch lang werden.' wollte Anna ganz lange Haare haben. Fertig stand sie auf und sah in den Spiegel. 'Sieht schön aus, danke Mama.' bedankte sich Anna bei ihrer Mutter die sie ebenfalls im Spiegel ansah. Charles hatte sich seine dicken Wintersachen angezogen. Sie verbrachte den restlichen Vormittag im Stall. Stellten die Pferde um. Sollten die zum Verkauf stehenden Pferde alle vorne am Stallgebäude stehen und die eigenen im hinteren Teil, so bräuchte man mit Kunden nicht durch den ganzen Stall gehen und man könne sich schneller die Pferde merken. 'Ich glaub wir müssen anbauen.' sprach Jamila zu Charles nachdem sie fertig waren. Und sie Überblickte die Stallgasse. 'Wir haben keine einzige Box frei.' verschränkte sie die Arme vor der Brust und runzelte die Stirn. 'Aber heute gehen doch fünf Pferde, dann hast du doch wieder etwas Platz.' kam vom Charles, der das ganze nicht so kritisch sah. 'Ja schon, aber die Boxen sind ja schon wieder verplant. Ich habe von diesem Jahr ein Hengstfohlen was ich behalten möchte und drei Stutfohlen die bleiben sollen. Das jetzt Fünf Pferde verkauft werden ist ja gut, dieses Jahr war nicht so gut, einige Fohlen sind noch nicht verkauft und die älteren gehen erst im Frühjahr weg, wenn sie fertig ausgebildet sind, angezahlt sind sie ja schon. Ach da habe ich noch ne Menge Arbeit.' seufzte Jamila mit den letzten Satz. 'Hmm.. du Planst aber ganz gut mit der Kapazität der Boxen. Vielleicht solltest du mal auf den Pferdemarkt nächsten Herbst und dort ein paar unserer Pferde zum Verkauf anbieten.' schlug Charles vor, der seine Frau doch bewunderte mit ihrem Organisationssinn, doch Jamila riss die Augen auf bei Charles Vorschlag mit dem Pferdemarkt. 'WAS!!! ZUM PFERDEMARKT??? Da kannst du sie ja gleich zum Schlachter bringen und kriegst noch mehr dafür. NEIN!! Für den Markt sind meine Pferde viel zu gut!!' schimpfte sie empört und schüttelte den Kopf. 'Ach jetzt komm, so schlimm ist es nicht. Ich war vor Jahren mal dort und habe da ein gutes Pferd gekauft und der Preis war damals auch angemessen.' versuchte Charles seine Frau wenigstens dazu zu überreden mal zum Pferdemarkt zu gehen, ohne ein Pferd dort zu kaufen oder zu verkaufen, nämlich nur zum gucken ist der Markt wirklich interessant und man trifft alte Bekannte Händler. 'Ja vor Jahren, warst du jetzt mal dort? Die Umstände wie die Pferde dort stehen und in welchen Zustände die sind, pff... niemals, da habe ich nachher mehr Arbeit das Pferd gesund zu kriegen als Freude daran.' schimpfte sie weiter über den Pferdemarkt, sie wollte kein Pferd von dort kaufen. 'Nun schimpfe doch nicht so viel. Man kann dort auch hin ohne was zu kaufen. Es ist ja noch Zeit, ich erinnere dich nochmal daran, wenn es soweit ist.' grinste Charles und er legte einen Arm um ihre Schultern. Sie war doch so schnell in Rage wenn ihr was nicht in den Kram passte und Charles war es der sie wieder zur Ruhe brachte mit seiner ruhigen Art. 'Du vergisst es sowieso wieder. Es ist noch so viel Zeit bis zum nächsten Markt.' sah sie zu Charles der sie enger an seine Seite drückte, sie aber ihre Arme immer noch verschränkt hatte, ihr passte diese Idee einfach nicht. 'Jetzt beruhige dich doch wieder, du regst dich immer so schnell auf und das völlig unnötig.' sprach er mit ruhiger Stimme, merkte er das sich Jamila immer noch nicht beruhigt hatte, innerlich brodelte es in ihr. Sie atmete tief ein und aus bei seinem Satz, er hatte ja Recht, es bringt nichts sich jetzt über so etwas aufzuregen. 'Gut ja.. du hast ja Recht..' entspannten sich ihre Schultern wieder und ihre verschränkten Arme lockerten sich. 'Dann lass uns wieder rein gehen.' nahm Charles Jamilas Hand und sie gingen wieder ins Haus. Sie gingen dann in den Salon. Charles hatte sich neuen Kaffee zubereiten lassen und Jamila etwas heiße Schokolade. Sie sprachen noch über ihren Vorschlag anzubauen und dann kamen sie wieder auf das Thema Aimeé. Die Stunden zum Nachmittag vergingen dann ganz schnell und um halb drei, genau nach dem Mittagessen trafen Aimeé und ihr Vater auf dem Hof ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)