Zwischen zwei Welten von Soraya83 ================================================================================ Kapitel 30: Erlösung - Teil 1 ----------------------------- Kapitel 30 (Erlösung Teil 1) Jamila wurde von der Frau des Arztes früh geweckt. Sie hatte schon was zu Essen zubereitet, Jamila wollte ja nach Hause reiten um neue Kleider für Charles zu holen, aber auch sie selbst müsste sich saubere Kleider anziehen und sich waschen. Als erstes, nachdem sie geweckt wurde, sah sie auf Charles. Er sah schon viel besser aus, hatte wieder etwas Farbe im Gesicht und atmete immer noch ruhig und gleichmäßig. 'Ich werde solange ihr weg seit auf ihn aufpassen.' versprach die Frau des Arztes Jamila, denn sie sah immer wieder zu ihm. Mit einen stöhnen streckte sich Jamila, ihr Rücken schmerzte von dem schlafen im sitzen und abgestützt auf dem Tisch. 'In der Küche habe ich was zu essen für euch zubereitet. Und euer Pferd steht im Stall hinter dem Haus.' sprach die Frau weiter. 'Danke, ich danke euch für alles, auch was noch kommen wird.' sah Jamila die Frau an und ordnete ihre Haare kurz. Sie müsste sich wirklich waschen, sie roch nach Schweiß. Hungrig aß Jamila das Brot in der Küche und trank etwas Tee. Sie war noch müde, ihr Schlaf war nicht erholsam gewesen und ihr Rücken schmerzte immer noch, er sehnte sich nach dem weichen Bett. An der Eingangstür stand die nette Frau mit einem Mantel und einem Schal. Verwundert sah Jamila auf die Frau. 'Hier, es ist heute sehr kalt. Ihr erkältet euch sonst noch.' reichte die Frau Jamila den Mantel und den Schal. 'Ich hoffe er passt euch.' fügte sie noch hinzu und sah Jamila dabei zu wie sie den Mantel anzog und den Schal um ihren Hals wickelte. 'Es wird schon gehen. Danke.' bedankte sich Jamila wieder bei der Frau, denn sie wusste sonst nicht wie sie für alles danken sollte. Geld wiegt das Leben von Charles nicht auf, es ist unbezahlbar. In Gedanken ging sie hinter das Haus, zum kleinen Stall wo die paar Pferde des Arztes standen und das von Charles. 'Na komm, es geht nach Hause.' sprach sie das Pferd an. Sie hatte es nicht ausgebildet, es war das was sie damals als Problempferd vorgestellt bekommen hatte. ~Wie die Jahre vergangen sind..~ 'Alt sind wir beide geworden, mein Hübscher.' strich sie dem Pferd über die Stirn, ging um es herum, holte Sattel und Trense. Mit einem Seufzer stieg sie in den Sattel, die Steigbügel hatte sie nun auf ihre Körpergröße eingestellt, sie konnte auch ohne reiten, käme aber nicht aufs Pferd. An der Tür stand noch immer die Frau und wartete wohl das Jamila los ritt. 'Lasst euch Zeit, ihr müsst etwas zu Ruhe kommen.' sprach die Frau Jamila an. Sie antwortete nicht, nickte nur leicht, denn sie würde sich nicht lange auf dem Hof aufhalten wollen, nur Kleider für Charles holen, das war das wichtigste für sie, sich selbst stellte sie hinten an. Charles Genesung stand für sie an erster Stelle. Dann trieb sie das Pferd wieder an, gleich in den Trab durch die noch schlafende Stadt, nur ein paar Menschen waren schon wach, wie der Bäcker der schon sein Brot backte. Diese Stille in der Stadt war angenehm und doch unheimlich, denn sie fühlte sich innerlich leer, sie dachte wieder daran wie es wäre, wenn Charles nicht mehr aufwacht, doch auf dem Tisch stirbt und sie mit den Kindern alleine zurück lässt. 'Nein... nein nein NEIN!!! Du verlässt mich nicht!' sprach sie zu sich selbst, kniff die Augen zusammen und schüttelte den Kopf, denn sie wollte nicht daran denken ohne Charles zu sein. Sie rief sich viel lieber die schönen und glücklichen Momente mit Charles in Gedanken, wie ihr Herz pochte bei ihrer ersten Begegnung, nach Jahren, auf dem Hof, wie er sie einfach geküsst hatte, ihre erste Nacht zusammen, als Liebespaar. 'Du nimmst ihn mir nicht!! HÖRST DU!!' sah sie auf in den bewölkten Himmel. Auch wenn sie nicht an Gott glaubte, schimpfte sie in Gedanken weiter über ihn. 'So ein Blödsinn.' flüsterte sie und trieb ihr Pferd in den Galopp. Auf dem Hof war David mit den Stallburschen schon fleißig ihre Arbeit am verrichten und im Haus brannte auch schon Licht. Anne hatte Jim schon geweckt, er muss ja zur Schule. Aimeé war auch schon auf und in der Küche, sie hatte wie Jamila ihr sagte nur Anne in das was Geschehen war eingeweiht. Aimeé sah sofort auf, als sie die Schritte des Pferdes hörte, musste sich aber beherrschen nicht gleich zur Tür zu rennen. Anne ging zur Tür, öffnete sie und sah ihre Herrin ins Stallgebäude reiten. Sie wartete bis Jamila das Pferd versorgt hatte und zum Haus kam. 'Es tut mir so unendlich Leid was passiert ist.' flüsterte Anne, denn es sollte ja keiner sonst hören. Jamila sah Anne nur kurz an. 'Waren Jim und Anna artig?' fragte Jamila ihr langjähriges Dienstmädchen und schritt die Zwei Stufen hoch zu Haustür, blieb neben Anne stehen. 'Ja, aber sie haben natürlich gefragt und wollten erst keine Ruhe geben. Ich musste ihnen versprechen, das ihre Mutter schnell wieder nach Hause kommt.' sprach Anne etwas bedrückt, denn sie wusste ja nicht, das Jamila nach Hause kommen würde, sie hatte Jim und Anna belogen mit einer Notlüge, wusste sie sich sonst nicht zu Helfen um die beiden zu beruhigen. 'Ich bin ja jetzt da... aber.. ich hole nur ein paar Sachen... dann bin ich wieder beim Arzt.. bei Charles....' sprach Jamila doch leicht bedrückt, denn Anna würde nicht wollen das ihre Mutter wieder geht. Keine Fünf Schritte hatte Jamila in die Eingangshalle getätigt kamen auch schon Anna und Jim aus den Salon gestürmt. 'MAAAMAAA!! schrien beide im Chor und rannten auf ihre Mutter zu. Anna hatte sich noch nicht angezogen im Gegensatz zu Jim, der ja bald zur Schule los musste. Beide griffen feste in den Mantel und zogen dran. Jamila gab dem Ziehen nach und kniete sich zu ihren Kindern. 'Mama... wo.. wo ist Papa?' fragte Jim seine Mutter als er seine Arme um ihren Hals legte und sich an sie schmiss, er ließ Anna gar keinen Platz. 'Jim.. jetzt ist aber gut.. ich.. ich war doch nur eine Nacht weg.' löste sie Jims Arme von ihren Hals und sah ihre Kinder an, sie hatte sich schon etwas überlegt die Abwesenheit von Charles zu erklären. 'Euer Vater ist verhindert, Geschäftlich.' fing sie an zu erklären, es war zwar nicht richtig, aber notwendig, damit ihre Kinder sich keine Sorgen machen mussten. 'Und ich muss wieder zu ihm und helfen, dann sind wir ganz schnell wieder zu Hause, versprochen.' sprach sie weiter und ihr fiel es sehr schwer ihre Kinder so anzulügen, denn was wäre, wenn Charles nicht mehr aufwacht, nicht mit ihr nach Hause kommt? Sie könnte es sich nie verzeihen. Schwermütig stand sie wieder auf, sah noch Jim und Anna an. 'Ich hole nur ein paar Sachen, dann muss ich wieder los. Seit solange artig und hört auf das was euch gesagt wird. Aimeé wird mit euch lernen.' sprach sie noch zu ihren Kindern, sah dann kurz zur Küche, die Tür war nur einen Spalt offen, Aimeé stand dort, hatte sie beobachtet, schloss die Tür als Jamila zu ihr sah. Aimeé gab sich immer noch die Schuld an allem. 'Wann kommst du mit Papa wieder nach Hause, Mama?' fragte Jim und zog wieder am Mantel. 'Das.. das weiß ich nicht.. ich hoffe so schnell wie möglich. Seit solange brav und geh zur Schule Jim, auch wenn dein Vater und ich nicht da sind und Anna, lerne fleißig mit Aimeé.' sah sie zwischen ihren Kinder hin und her. Beide nickten mit ernsten Blick, denn sie wollten gehorsam sein und ihre Mutter sollte schnell wieder zu ihrem Vater, damit sie ihm helfen kann und dann ganz schnell wieder zu Hause sind. Mit eiligen Schritten stieg Jamila die Stufen hinauf in ihr Zimmer und gleich weiter in den Nebenraum an den Schrank. Sie suchte ein paar Hemden und Zwei Hosen raus, einen Gehrock, ein paar Strümpfe und ein Halstuch. Sie selbst zog den geliehen Mantel und Schal aus, zog ihre Kleider aus, suchte sich saubere Kleider aus ihren Schrank und wollte sie einfach anziehen ohne sich zu waschen. Sie merkte nicht, so ganz in Gedanken Kleider zusammen zu Suchen, das Aimeé ins Zimmer trat und an den Nebenraum, sie hatte ein Kanne heißes Wasser mitgebracht. 'Ihr.. Du stinkst...' kam es von Aimeé und Jamila erschrak sich und zuckte merklich. 'Hast du mich erschreckt.' sah Jamila Aimeé etwas böse an. 'Ja und? Das interessiert mich jetzt nicht.' sprach sie trotzig weiter. Aimeé schritt an den Tisch mit der Waschschüssel und füllte diese mit dem heißen Wasser, legte zwei Tücher in die Schüssel und nahm die Seife zur Hand. Das es Jamila egal ist, das sie nicht gut roch ignorierte sie, sie würde ihre Geliebte waschen, ob sie es will oder nicht. Jamila beobachtete Aimeés tun grimmig. 'Lass es sein, ich habe keine Zeit dafür..' grummelt Jamila Aimeé zu, doch das Mädchen ignorierte weiter die Laune von Jamila. Mit einem eingeseiften Tuch griff Aimeé Jamilas Arm. 'Schluss jetzt! Ich will keine stinkende Geliebte haben!' sah Aimeé Jamila ernst an, denn sie meinte es auch so. Oft war sie nicht so, nur wenn ihr etwas gegen den Strich ging. Aimeés Blick konnte sich Jamila nicht entziehen, denn ihr süßes Mädchen war mutiger, selbstbewusster geworden. Mit einem schnaufen gab Jamila nach. 'Bitte... wenn du es so möchtest.' zog Jamila die saubere Bluse wieder aus und ließ Aimeé tun was sie tun wollte. Aimeés gleitende Hand mit dem warmen Tuch und der gut duftende Seife beruhigten Jamilas innere Unruhe und sie atmete öfters tief ein und aus. 'Er ist immer noch nicht wach..' brach Jamila die Stille und seufzte. Aimeé hatte gerade ein neues Tuch eingeseift und wollte jetzt die untere Hälfte von Jamila säubern, doch bevor Aimeé das tun konnte fasste Jamila Aimeés Handgelenk. 'Ich... ich habe Angst Aimeé... große Angst.' ihre Stimme zitterte und ihr Blick traf auf Aimeés. Das Mädchen sah die Angst und die Sorgen in den Augen ihrer Geliebten. 'Ich fühle mich so schwach und hilflos... was ist wenn...' sie kam nicht weiter, denn Aimeé löste ihren Arm aus Jamilas Griff, ließ das Tuch zu Boden fallen und sie umarmte die rothaarige Frau, drückte sie eng an sich. 'Er wird wieder Gesund und nach Hause kommen. Das hast du selbst noch gesagt. Also glaube daran, dann geschieht es auch.' schluchzte Aimeé, denn auch sie wollte nicht daran denken, wenn Charles doch nicht mehr aufwachen würde, sie könnte mit der Schuld nicht weiter leben. 'Ich wünsche es mir noch mehr...ich.. ich weiß nicht was ich ohne ihn machen soll... wie es weiter gehen soll...' legte Jamila nun ihre Arme um Aimeé und erwiderte den engen Körperkontakt. Aimeé gab Jamila den nötigen Halt den sie brauchte in so schwerer Stunde. So hilflos war sie noch nie gewesen und diese Hilflosigkeit verunsicherte sie, zusätzlich hinzu kam noch die Angst und die Sorgen um Charles. Das sie keinen Nervenzusammenbruch erlitt bei all den Gefühlsausbrüchen, grenzte schon an ein Wunder. Noch eine ganze Weile verharrten die beiden in enger Umarmung, es tat Jamila einfach gut Halt bei Aimeé gefunden zu haben. 'Jetzt wird mir aber kalt.. ' sprach Jamila leise in Aimeés Ohr und eine Gänsehaut zierte ihren Körper. Nur zögerlich löste Aimeé ihre Arme um Jamila, denn es war ein so schönes Gefühl Jamilas Körper an ihren zu spüren. Aimeé hob das fallen gelassene Tuch wieder auf und Jamila zog sich langsam wieder an. Dieses mal zog sie mehr an. Sie richtete gerade den dickeren Gehrock und sah sich noch im Spiegel an, als Aimeé neben sie trat mit Haarbürste und Haarband in den Händen. 'Bitte, darf ich?' fragte Aimeé darum Jamilas Haare zu bürsten und einen Zopf zu binden. 'Natürlich.' und Jamila setzte sich an den kleinen Tisch, kurz darauf fing Aimeé an vorsichtig das rote Haar zu bürsten. 'Danke Aimeé.. danke das du für mich da bist...' sah Jamila über den Spiegel in Aimeés Gesicht. Denn Jamila hatte sich beruhigt, ihre innere Unruhe hatte sich beruhigt und sie würde optimistischer wieder zu Charles reiten, mit voller Überzeugung das er aufwachen wird, gesund wird und sie dann zusammen wieder auf den Hof kommen. Aimeé schwieg, sie wusste nicht was sie darauf sagen sollte und bürstete weiter Jamilas Haar, flocht es dann zu einem Zopf und band ein dünneres Haarband um das Ende des Zopfes. Mit dem Oberkörper drehte sich Jamila zu Aimeé um, sie sahen sich wieder einfach nur an. Dann trat Aimeé näher zu Jamila legte ihre Hände auf Jamilas Wangen. 'Ich werde so für dich da sein, so wie du für da bist.' sprach sie leise und küsste ihre Geliebte. ~Würdest du bei mir bleiben? David aufgeben und bei mir bleiben.. wenn Charles.. nicht mehr aufwacht? Meine süße Aimeé..~ Jamila wusste nicht, ob sie so etwas von Aimeé verlangen konnte, sie hat sich in David verliebt, es ihm aber immer noch nicht gesagt und er ihr eben so wenig. Ihr Kuss hielt noch an, Jamila ließ ihre Aimeé nicht gehen, sie wollte sie bei sich haben. Mit festen Griff hielt Jamila Aimeés Handgelenk und ihre andre Hand im Nacken des Mädchen. Aimeé wurde es jetzt zu viel, Jamila wurde fordernder, sie wollte ihr Mädchen nicht mehr los lassen, sie sollte bei ihr bleiben, aber Aimeé musste wieder ihrer Arbeit nach gehen. 'Lasst mich los.' hatte sich Aimeé aus den Kuss gelöst und sah mit traurigen Blick in Jamilas Augen, sie kam zu Sinnen, denn was hatte sie getan? Ihr süßes Mädchen grob festgehalten, fordernd geküsst, ohne darauf zu achten ob sie es überhaupt will. Erschrocken sah sie Aimeés Blick. 'Es.. es tut mir leid.. bitte verzeih mir. Ich habe nicht nachgedacht.' wandte sie ihren Blick von Aimeé und stand von Stuhl auf. Noch bevor Jamila gehen konnte griff Aimeé Jamilas Hand. 'Natürlich verzeihe ich dir.. ich.. kann dich doch verstehen, wenn vielleicht nicht genau so.. aber ich habe auch Sorge um Charles.' sprach das Mädchen und schritt näher an Jamila, hielt ihre Hand weiter fest, mit beiden Händen. 'Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn... wenn er nicht mehr Heim kehrt.' fuhr Aimeé fort mit nun zitternder Stimme, liefen Aimeé Tränen über die Wangen, sie konnte die Schuld nicht von sich abschütteln, auch wenn es Jamila ihr mehrmals gesagt hatte, das sie keine Schuld trifft. Hörbar atmete Jamila ein und aus, sah ihr Mädchen an. Etwas verzweifelt war sie, denn sie könnte es ihr Tausend mal sagen, das sie keine Schuld trifft, doch Aimeé würde sich auch dann noch schuldig fühlen. 'Hör damit auf Aimeé.' sprach Jamila fast flüsternd und zog ihre Hand aus Aimeés. 'Ich werde jetzt wieder gehen und.. ich weiß nicht wann ich wieder komme, vielleicht zum Wochenende. Lerne Abends mit Jim und Anna, die anderen Bediensteten können es nicht.' kam es eher trocken von Jamila und Aimeé nickte nur mit gesenktem Kopf. Jamila ging nochmal zum Schrank, griff nach ihrem Schal und den Mantel, zog beides an, nahm dann den Stoffbeutel mit Charles Kleidern und blieb bei Aimeé stehen, die sich nicht traute sich zu bewegen. 'Komm.' befahl sie Aimeé und ging weiter zur Zimmertür, Aimeé folgte ihr mit etwas Abstand. Aimeé ging dann wieder in die Küche, ihrer Arbeit nach und Jamila ging in den Salon, zu ihren Kindern. Nochmals redete sie auf Jim und Anna ein, das sie artig sein sollten und auf das hören und tun sollten was man ihnen sagt. Sie versprach ihnen das sie zum Wochenende nochmal nach Hause kommt, aber wieder ohne ihren Vater. Jim und Anna waren traurig darüber, aber es war nicht zu ändern. Im Stall stand schon ihr Schimmel fertig mit Sattel und Trense. David hatte ihn fertig gemacht für seine Lehrmeisterin. Er stand noch beim Schimmel und führte ihn auf die Stallgasse. Jamila legte den Stoffbeutel ab und prüfte ob David auch alles richtig gemacht hatte. 'Sehr gut.' lobte sie den jungen Mann, zog den Sattelgurt nochmal nach und stieg dann in den Sattel, griff mit einer Hand die Zügel, mit der anderen den Stoffbeutel den ihr David reichte. 'Danke David..' sah sie den Jungen an. 'Kümmere dich etwas um Aimeé, ihr geht es nicht so gut.' bat sie David, der nur nickte. Dann trieb Jamila ihren Schimmel an und ritt aus dem Stallgebäude und vom Hof zurück in die Stadt, zu Charles. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)