Zwischen zwei Welten von Soraya83 ================================================================================ Kapitel 35: Liebe ist erwacht ----------------------------- Kapitel 35 (Liebe ist erwacht) In der Zeit wo Jamila, Charles und ihre Kinder nicht anwesend waren auf Hof, nahm Aimeé die Chance wahr und schnappte sich David. Sie ging zuerst in den Hauptstall, suchte David, fand ihn dort nicht, bekam nur dumme Gesichter der anderen Stallburschen zu sehen, als sie sich in der Stallung umsah nach David, sie fragte aber keinen wo er zu finden sei, das wäre zu merkwürdig gewesen. Ohne Erfolg im Hauptstall ging sie hinüber zum Stutenstall. Dieser Stall war kleiner und viel übersichtlicher als der Hauptstall. Schnell hörte sie Davids Stimme die einem der anderen Angestellten etwas erklärte. Aimeé hatte David beobachtet und wartete nur darauf, das der Bursche endlich weg ging. Als dies geschah zögerte Aimeé keine Sekunde und marschierte selbstbewusst und entschlossen auf David zu. David hörte Aimeés Schritt und drehte sich zu den näher kommenden Schritten um, erstarrte sofort als er Aimeé sah, denn normalerweise kam sie nicht in den Stutenstall, denn ihr Pferd stand drüben im Hauptstall bei den Kutsch- und Reitpferden. 'Aimeé... was...' brachte David nur hervor, denn ihm versagte wieder die Stimme und sein Kopf den Dienst, als er sie sah. 'Komm mit... ich... ähm.. wir haben nicht viel Zeit...' stotterte Aimeé jetzt doch, denn der Augenblick in dem sie ihre Liebe ihm gestehen würde kam immer näher und sie wurde unsicherer mit jedem Schritt den sie mit David zum Haus ging. 'Was hast du vor?? Ich darf doch gar nicht hier...' war David hilflos dem ziehen von Aimeé an seinem Ärmel ausgeliefert, denn sein Verstand hatte sich ausgeklinkt und er ließ sich mitziehen. Oben im Zimmer von Charles und Jamila angekommen brannten schon ein paar Kerzen, denn der Raum war abgedunkelt mit den schweren Vorhängen. 'Warum ist es hier denn dunkel drin? Es ist doch helligter Tag.' stand David nun mitten im Raum, Aimeé hatte seinen Ärmel los gelassen um die Türe zu schließen und ABzuschnließen. Etwas panisch drehte sich David um, als er hörte wie sich der Schlüssel im Schloss drehte und die Tür verschloss. Nochmals sah er sich um, er ahnte was Aimeé vor hatte. Aber es war nicht richtig, nein, er sollte doch den ersten Schritt machen, das gehörte so, der Mann sollte seiner Auserwählten den Hof machen, nicht anders herum. Mit verführerisch und gleichzeitig hinterlistigen Blick sah Aimeé David an, als sie noch an der Tür stand. Den Schlüssel ließ sie stecken, er würde eh nicht bis zu Tür kommen, dafür würde sie schon sorgen. David zuckte kurz zusammen, als er Aimeés Blick sah und wie sie langsam auf ihn zu kam. Er war wie erstarrt, zitterte schon leicht, auch wenn er nur ahnte was sie vor hat. Vorsichtig nahm sie seine Hand, sah kurz auf diese und dann in seine Augen. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und ließ ihre Stimme verstummen. Erst als sie mehrmals durch den Mund atmete und allen Mut zusammen gesammelt hatte sprach sie endlich das aus worüber sie sich die letzten Tage unsicher geworden war. 'David.. ich.. ich habe die ganze Zeit gewartet... gewartet auf ein.. ein kleines Zeichen von dir...' sprach sie mit wild pochendem Herz, als ihr David das Wort abschnitt. 'ICH LIEBE DICH!!' sprach er aus tiefsten Herzen aus und fasste ihre Hände nun feste. Er hatte es nun doch als erster gesagt. 'Ich wollte es dir schon die letzten Tage sagen.. aber es kam immer etwas dazwischen und mein Mut hat mich verlassen als wir dann doch mal alleine waren. Mein Verstand lässt mich im Stich, wenn ich dich sehe, wenn wir auch nur kurz mit einander reden... es quälte mich schon so lange, das ich es dir nicht einfach sagen konnte, so wie eine einfache Begrüßung.' sprach David ganz ruhig und nun doch klaren Verstandes, denn der schwere Stein auf seinem Herzen war gefallen, nun hoffte er das er in kein Fettnäpfchen getreten ist und der Grund warum sie hier im Zimmer der Hausherren standen nicht ein anderer ist. Erschrocken über seine Liebeserklärung hörte Aimeé seinen Worten zu, sie konnte nicht mehr anders, denn ihre Stimme versagte und sie löste eine Hand aus seinen worauf diese auf seiner Wange ihr Ziel fand. 'David....' flüsterten ihre Lippen, denn er wartete nur darauf die selben Drei Worte auch von ihr zu hören. '...ich habe mich schon in dich verliebt, als ich dich das erste Mal sah. Ich liebe dich vom ersten Moment an.' das waren für David die schönsten Worte die er hörte und Aimeé zog sein Gesicht immer näher zu ihrem,David hielt noch nicht einmal dagegen, er ist wie verzaubert von ihr und ihren Worten, das er gar nicht reagieren konnte. Aimeé wusste ja wie es geht ihren David zu führen, denn er hatte keinerlei Erfahrung darin. Aimeé hingegen schon, sie hatte mit ihrer Geliebten so viele schöne Stunden verbracht und auch von ihr gezeigt bekommen wie man mit so einem unerfahrenen Gegenüber umzugehen hat, war sie selbst so gewesen und Jamila hatte ihr so viel Zeit gegeben und sie so sanft und vorsichtig herangeführt, so wollte Aimeé es auch mit David machen, ganz langsam aber bestimmend, denn er sollte nicht die Kontrolle haben. Ganz sachte berührten sich ihre Lippen und David war mehr als verunsichert, denn er wusste ja nicht ob er alles richtig machte, er wich in seiner Unsicherheit zurück, aber Aimeé hielt ihn bei sich. 'Keine Angst... du kannst nicht falsch machen...' flüsterte Aimeé und sah in Davids Augen. Ihre Worte machten ihm Mut und stärkten sein Selbstvertrauen, denn er konnte es eigentlich auch nicht mehr abwarten ihre Lippen zu küssen, auch wenn ihm kurz das Bild von dem zärtlichen Kuss zwischen Aimeé und seiner Lehrmeisterin vor Augen kam, er verdrängte es, schloss die Augen und küsste ihre Lippen und sie erwiderte seinen Kuss. Es blieb erst bei mehreren einfachen Küssen, denn David wusste auch nicht wie es anders geht, leidenschaftlicher, woher auch und Aimeé wollte ihn auch nicht so sehr überrumpeln, er würde sie sonst im Feuer der aufkommenden Leidenschaft ohne nachzudenken auf das Bett schmeißen und seinem männlichen Trieben freien Lauf lassen und das sollte nicht geschehen. Sie standen mitten im Raum und sahen sich nur an. Sie waren eins, ihre Herzen gehörten dem jeweils anderen. Keiner störte diese Zweisamkeit. Nach Minuten fing Aimeé an ihren David zu entkleiden, Kleidungsstück für Kleidungsstück fiel zu Boden, sie wollte seinen Körper sehen, sie würde sich auch vor ihm ausziehen und sich entblößt ihm zeigen, denn sie waren jetzt ein Paar, sie brauchten sich nicht voreinander schämen. 'Sollte... sollte das nicht erst nach der Hochzeit geschehen?' stotterte David leicht beschämt mit roten Wangen. 'hmmm..' grummelte Aimeé. 'Ja, eigentlich schon... aber ich will vorher wissen wie mein zukünftiger Mann unbekleidet ausschaut und ob sich der Fang auch lohnt.' scherzte sie und griff an sein Hosenbund. 'Waaahhh.. warte... nicht so schnell...' wich David zurück und zog seine Hose wieder zurecht. Er räusperte sich. 'Also wenn schon, dann zieh erst einmal Gleich.' forderte David von Aimeé und verschränkte seine Arme vor der Brust. Aimeé sah ihr Kleid an. 'Na gut... dann machen wir ein Spielchen daraus.' grinste sie frech und öffnete die Schnüre des Kleides in ihrem Rücken,zog den Stoff dann nach vorne, befreite ihre Arme davon und ließ den Stoff einfach hängen ohne weiter ihr Arbeitskleid auszuziehen. David hatte sie dabei ganz genau beobachtet und hingesehen, denn er hatte ja vorher noch keine Frau nackt gesehen. Er konnte die aufkommende Hitze und seine röte im Gesicht nicht unterdrücken, als er sie obenrum unbekleidet sah. Er schluckte den Kloß herunter der ihm die Kehle zu schnürte und trat an seine Aimeé heran. Aimeés Blick fiel gleich auf Davids Körpermitte, denn dort hatte sich etwas aufgerichtet was vorher nicht so deutlich zu sehen war. Sie grinste nu, war es David selbst wohl gar nicht aufgefallen, was sich da selbstständig gemacht hatte beim Anblick von Aimeés nacktem Oberkörper. David fasste Aimeé an der Hüfte und drückte sie an sich. Deutlich spürte Aimeé Davids Erregung und sie riss sich zusammen nicht ihren inneren Verlangen nach zu geben und mit David im Bett zu landen. Aimeé küsste David um ihn auch davon abzulenken in Bett verschwinden zu wollen, doch leider heizten die nun Leidenschaftlichen Küsse David nur noch mehr auf und sein Drang Aimeé zu wollen stieg mehr und mehr, denn Aimeés Zunge spielte jetzt mit intensiv mit der von David,er schnaufte, wusste nicht wie er zu Luft kam, denn Aimeé raubte ihn jeden Atem mit ihrer Erfahrung und mit dem was sie mit David anstellte, er ließ sich von ihr führen und mitreißen bei allem was sie mit ihren Händen oder mit seinen tat. So führte sie eine seiner Hände vorsichtig an ihren Busen, David hätte sich selber gar nicht getraut auch nur in die Nähe ihren Busens zu gehen, zu groß war die Achtung vor einer Frau, auch wenn Aimeé es einfach zugelassen hätte und nichts dagegen gehabt hätte, wenn er von sich aus sich trauen würde. Nun war aber Davids Erziehung so streng gewesen, das sie nachhelfen musste damit David seine Scheu verliert und über seinen Schatten springt. David löste sich von Aimeés Lippen als sie seine Hand an ihren Busen führte und er ihn in seiner Hand spürte, so weich und fest, so fasziniert er von dieser Berührung war, fasste Aimeé wieder an sein Hosenbund, sie wollte ihn sehen wie er dort unten aussieht, bestückt war und ob ihr das Gesamtbild gefiel. Und wieder schreckte David auf, als er ihre Hände an seinem Hosenbund spürte, wich aber nicht zurück sondern tat es ihr Gleich und er fasste den Stoff ihrer Kleides auf ihrer Hüfte, es war ja nur noch der Rock der mehr als locker auf ihrer Hüfte lag, er brauchte ihn nur leicht herunter ziehen, samt des Unterrocks. Es war ein leichtes für David, nur für Aimeé nicht, denn sie musste noch seine Hose aufknöpfen bevor sie ihn entkleiden konnte und er hatte ja auch noch seine Stiefel an. 'Ach wie kompliziert.... ' beschwerte sich Aimeé und sah auf die Stiefel. ~Wie machen das nur Charles und Jamila immer... das ist doch so hinderlich~ grummelte Aimeé weiter in Gedanken. 'Oh.. ähm.. ja... das ist jetzt wirklich unpassend...' sprach David, als müsste er sich dafür entschuldigen das er Stiefel trägt und diese so hinderlich und störend sind. 'Dann machen wir es eben so!' kam es von Aimeé entschlossen und sie fasste wieder Davids Hose und zog sie ihm einfach so weit herunter das sie ihn sich betrachten konnte, sie selbst stand ja nun auch fast unbekleidet vor David, nur ihre Unterkleider hatte sie noch an, diese waren aber vom Stoff her so dünn, das sie auch nichts ab haben konnte. 'WAS.. Was machst du!!' erschrak David bei Aimeés flinken Händen, so schnell konnte er gar nicht reagieren wie seine Hose sein bestes Stück frei gab. Sein Gesicht lief rot an so wie er nun vor seiner Aimeé stand, dabei bräuchte er sich nicht schämen, beide würden sich ab jetzt öfters nackt sehen und wohl möglich auch schöne und Leidenschaftliche Stunden miteinander verbringen. 'Warum schämst du dich dafür wie Gott dich schuf?' merkte Aimeé an und zog selbstsicher ihre letzte Bekleidung vor David aus, ihre Strümpfe und Hausschuhe zog sie ebenfalls aus, so stand sie vor David nackt ohne Scham zu empfinden. Sie sah ihn ernst an. 'Warum soll ich mich für etwas schämen was ganz natürlich ist?' fuhr sie David etwas scharf an. Er wusste keine Antwort darauf, denn er war wie zu Anfang ganz verzaubert und sah seine Aimeé nur an, sie war für ihn einfach nur wunderschön. David sprach kein Wort, zog seine Hose wieder soweit hoch das er sich normal bewegen konnte und entledigte sich dann seiner Stiefel. Aimeé sah ihm dabei nur zu und wartete. Nachdem seine Stiefel achtlos zur Seite geschoben wurden ließ auch David sein letztes Kleidungsstück fallen und stand nun wie auch Aimeé nackt wie Gott ihn schuf vor ihr. 'Wir brauchen uns wirklich nicht für das zu schämen was wir wirklich sind.' trat David an seine Aimeé heran legte seine Arme in ihren Rücken, drückte sie eng an sich und ihre Lippen vereinten sich erneut. Sie genossen den warmen Körper des anderen. Nach einer Weile führte Aimeé ihren David dann doch zum Bett der Hausherren, tief in ihren Innenren hatte Aimeé das großes Verlangen danach David zu spüren, aber sie blieb weiterhin eisern, auch wenn es ihr schwer viel ihrem Trieb, ihrer Lust Einhalt zu gebieten. David hingegen war seiner Erziehung treu und behielt Anstand, denn sie müsste ihr Einverständnis zum Beischlaf geben, vorher würde von seiner Seite aus nicht dergleichen geschehen, wenn auf seine erregte Mitte anders darüber dachte. 'Warte Aimeé... wir müssen das nicht tun... also nicht sofort.' sprach David fast flüsternd zu ihr, als sie schon beide auf dem Bett lagen. 'Ich hätte es auch nicht zugelassen, Liebster. Denn ich möchte es auch nicht sofort, wenngleich mein Körper nach dem Deinen verlangt.' sah Aimeé David an und sie legte sich unter die dicke Decke des großen Bettes, neben einender zugewandt und wieder spielten ihren Zungen miteinander. Langsam erkundeten sie gegenseitig ihre Körper und Aimeés Hand blieb an seiner Mitte, an seiner Männlichkeit hängen, umfasste sie und tat das was sie einst bei Charles getan hatte, nur vorsichtiger. 'Aaaahh.. was.. aaaahh was tust du da...' schnaufte David, denn es tat gut was seine Liebste an ihm tat. Aimeé schwieg machte einfach weiter und David wand sich in den Laken bei den neuen Gefühl was ihn überkam, es war einerseits sehr intensiv, das er sich wünschte sie würde aufhören und doch war es so berauschend das er ganz vergaß wo sie sich eigentlich befanden und er ließ Aimeé weiter machen, es war einfach zu gut. Feste fasste er Aimeé, schnaufte und stöhnte. Aimeé gefiel es wie es David allen Anschein nach gefiel was sie tat, denn seine Männlichkeit in ihrer Hand zuckte, schien immer härter zu werden und wurde feucht. Dann stöhnte David immer lauter werdend auf, ein Atmen ging schnell und die aufkommende Hitze ließ seine Wangen voll errötet. 'AIMEEEEEEE!!!! AAAAHHHH HHHHAAAAAAAAAA!!!!' schrie David und seine Männlichkeit ergoss sich in ihrer Hand, zuckend und pulsierend, er wusste selbst nicht was geschah, es war nur ein fantastisch gutes Gefühl was nur leider viel zu schnell abklang. David war fertig mit der Welt, er wusste was Aimeé mit ihm gemacht hatte, er war ja nicht dumm und hatte schon genug darüber gehört von anderen jungen Männern in seinem Alter, manche prahlten und unterhielt sich schließlich auch über so etwas nach ein paar Bier zu viel, wenn sie wieder bei leichten Mädchen waren. 'Da war ganz schön Druck hinter.' scherzte Aimeé, denn nicht nur ihre Hand war eingesaut, er hatte ihr auch bis an den Bauch gespritzt. Sie seufzte, denn sie wollte das Bett nicht versauen, aber ihr blieb im Moment nichts anderes übrig. ~Ich wasche es auch sofort.. bitte verzeiht mir..~ entschuldigte sich Aimeé bei Charles und Jamila und wischte die Sauerei am Laken ab. David sah sie etwas verwundert an, er wusste ja nicht was genau geschah. 'Ja, guck doch nicht so.. jetzt bist du eigentlich dran.. hmm nur ich glaube so viel Zeit haben wir nicht.' überlegte Aimeé und David verstand gar nichts mehr. 'Wie, jetzt bist du dran?' fragte er neugierig, sein Atem hatte sich wieder beruhigt und seine Wangen waren auch nicht mehr so rot. Wieder sprach Aimeé nicht, antwortete ihm nicht sondern nach seine Hand mit unter die Decke und führte sie an ihre Weiblichkeit. Davids Augen weiteten sich, als er ihre Scham berührte, durch ihren leicht drahtigen Flaum und dann ertasteten seine Fingerspitzen auch schon ihre Weiblichkeit. Sie hielt seine Hand fest, er sollte nicht zurückweichen und sie rutschte noch was näher an ihn heran, sah in seine Augen. 'Da... da ist es am besten...' flüsterte sie David zu, denn ihre Hand zeigte seiner wo es am schönsten war und ihr genau so schöne Gefühle er bescheren wie ihm. Diesmal schwieg David und ließ sich von Aimeé zeigen wie und wo sie es am liebsten mag. 'Genau so.. ja... mach so weiter...' stöhnte Aimeé nun leise und schloss die Augen, denn David kapierte schnell was sie wollte und seine Finger glitten über ihre Perle, sie brauchte seine Hand auch nicht mehr fest halten, ihm gefiel es was er tat und war mehr als fasziniert über Aimeé und darüber das Frauen genau so empfindlich waren wie es ein Mann sein konnte. Er dachte kurz nach und er verstand jetzt, wenn so eine junge Frau wie Aimeé sich zu einer älteren hingezogen fühlte. Jamila wusste sicherlich ganz genau wie und wo sie Aimeé berühren musste um sie so zum stöhnen zu bringen wie sie gerade bei ihm lag. Aimeés stöhnen wurde nach und nach lauter, David tat es richtig, das deutete er aus ihrem stöhnen, aber sie braucht länger als David um zum Ziel zu kommen. Charles war mit Frau und Kinder nach der Besichtigung des Hofes noch in die Stadt gefahren. Im Café sitzend besprachen sie dann noch was auf Jamilas Hof denn nun gemacht werden sollte. Jim und Anna blieben bei ihren Eltern. Jamila hatte für beide Bücher gekauft, die sie auch lesen konnten, dabei saßen Gebäck und tranken heiße Schokolade. 'Also es kommen da auf jedenfall die Jungpferde und Absetzer hin. Die Stuten möchte ich bei uns lassen, wo ich sie immer im Auge habe, gerade wenn sie ihre Fohlen kriegen.' stellte Jamila sofort klar und trank ein Schluck Tee. 'Und wer soll die Jungpferde dann ausbilden?' sah Charles sie kritisch an. Jamila überlegte kurz, aber sie hatte es sich schon zurechtgelegt. 'Na David natürlich.' gab sie selbstsicher zur Antwort. Charles guckte auf ihre Antwort etwas erschrocken drein. 'Meinst du denn er wird hier bleiben? Du weißt das sein Vater auch Züchter ist und sein Sohn sollte seine Zucht weiterführen.' gab er zu bedenken und trank seine Tasse Kaffee leer. 'Hmpf.. wenn er Aimeé heiratet, muss er hier bleiben.' blieb Jamila dabei, das David auf ihren Hof einziehen sollte. 'Naja, sein Vater wollte deinen Hof auch haben. Wir haben schon eine ganze Weile darüber diskutiert in Anwesenheit eines Notars. Das war ein anstrengender Nachmittag gewesen.' erinnerte sich Charles zurück an den Tag als er doch letzten Endes den Zuschlag für den Hof bekam. 'Wie Aimeé heiratet David?' hatte Anna ihren Eltern zugehört bei dem was sie besprachen. Hatte Jamila ganz vergessen das ihre Kinder ja auch noch da waren. 'Ach, das ist noch gar nicht sicher Anna, aber ich hoffe es.' grinste Jamila leicht und malte sich schon alles Gedanklich aus. 'Erstmal muss auf dem Hof eurer Mutter aufgeräumt und Dinge repariert werden bevor dort irgendjemand wohnen kann.' kam es von Charles und sah seine Tochter dabei an. 'Also bleibt Aimeé noch bei uns?' fragte Anna wieder neugierig und sah ihre Mutter an. Jim hörte aufmerksam zu. 'Warum Aimeé und David? Warum nicht Etienne und seine Eltern?' brachte Jim seine Idee ein. Jamila hatte auch daran gedacht was ihr Sohn aussprach, hatte lange darüber nachgedacht und sich dann dagegen entschieden. 'Daran habe ich auch gedacht, mein Sohn. Aber bedenke, das Etiennes Familie früher oder später wieder zurück nach Frankreich reisen wird und dann müsste ich wieder jemanden suchen für den Hof.' fing sie an ihrem Sohn zu erklären. 'Ich weiß das du es gerne hättest das Etienne näher bei uns wohnt. Sie hätten auch alle genug Platz und würden sich bestimmt nicht mehr sooo... hmm naja sooo bürgerlich fühlen. Aber es geht nicht Jim.' 'WARUM NICHT!! ' Jim wurde sauer und seine Stimme lauter, er verstand seine Mutter nicht. Er stand auf und rannte weg. 'JIM! Bleib hier!!' rief Charles seinem Sohn noch nach. Jamila stand auf und ging ihrem Sohn nach. Eigentlich war hier nicht der richtige Ort um so etwas zu besprechen. Wenig später fand sie ihren Sohn am Brunnen, dort wo Jim mit seiner Schwester immer gern spielten, wenn sie in der Stadt waren. Jim saß betrübt beim Brunnen, er war sauer auf seine Mutter. Er hätte jetzt gerne wieder was zum ausrupfen gehabt, wie in seinem Versteck zwischen den Brombeeren das Gras. Sie setzte sich einfach neben ihren Sohn, sah wie er an seinen Fingernägel knibbelte, das Gleiche tat Jamila ja auch, aber eher wenn sie nervös oder unsicher war. 'Ich kann dich doch verstehen Jim, aber du musst auch unsere Lage verstehen. Ich muss an unsere Zukunft denken.'sprach sie ganz ruhig auf Jim ein und legte eine Hand auf seine kleinen Hände, das er aufhören sollte mit dem knibbeln. 'Aber.. aber es wäre doch nicht für lange, wenn sie doch eh wieder nach Frankreich gehen...dann kann David mit Aimeé immer noch dort einziehen... oder sie ziehen alle auf den Hof.' hatte sich Jim weiter überlegt. 'Ich glaube nicht, das es gut wäre, wenn alle dort einziehen würden. David und Aimeé sind noch jung und wollen, wenn sie verheiratet sind, etwas mehr für sich sein.' blockte Jamila auch diesen Vorschlag ihres Sohnes ab. 'Und was ist, wenn David mit Aimeé den Hof gar nicht haben will?' gab Jim wieder einen Vorschlag trotzig von sich. Jamila seufzte, ihr Sohn gab nicht auf. 'Lass uns erst einmal den Hof bewohnbar machen und die Stallungen für die Jungpferde herrichten. Es ist noch eine ganze Weile Zeit bis alles fertig ist. Bestimmt bis zum Sommer. Und wenn es dann so weit ist sehen wir weiter. Einverstanden?' wimmelte sie Jims Starrsinn ab, denn er sollte nicht darüber nachdenken. 'Versprich es mir!' sah Jim ernst seine Mutter an. 'Versprochen.' reichte Jamila ihrem Sohn die Hand. Etwas verdutzt sah Jim auf die Hand seiner Mutter, aber schlug kurz darauf ein und drückte die Hand seiner Mutter feste. Er hatte schon mitbekommen das der Handschlag auch beim Pferdehandel üblich war, zwar anders, aber ein Handschlag war eine feste Zusage. Am Nachmittag waren sie zufrieden wieder auf den Hof. Aimeé war mit David immer noch in Charles und Jamilas Bett zugange. Nachdem sie sich gegenseitig verwöhnt hatten konnten sie doch nicht mehr von sich lassen und David lag auf Aimeé, bewegte sich rhythmisch, beide stöhnten leise mit rosa Wangen. Jamila schritt die letzten Stufen der Treppe hinauf, horchte dann auf. Aaaahh David... ich kann nicht mehr..' hörte sie dumpf aus der Richtung der Zimmer. Sie blieb prompt stehen, horchte weiter. 'Was ist? Warum bleibst du stehen?' fragte Charles der kurz hinter ihr ebenfalls stehen blieb. 'Sssssssssssssssssccccccchhhht' sah sie Charles kurz an und zeigte dann in den Flur. 'Was ist denn da?' fragte Charles wieder sah in den Flur, er verstand nicht, oder hörte nichts. 'Sei leise und hör doch.' flüsterte sie ihm zu und Charles lauschte in den Flur. 'OH MEIN GOTT!!! AAAAHH.. DAVID!!! MACH WEITER!!!' hörten jetzt beide deutlich Aimeés Stimme durch ihre Zimmertür. Charles und Jamila erröteten bei dem was sie gerade hörten. 'Sie... sie sind in unserem Bett....... und.. und sie sie tun es.. dabei sollten sie doch nicht sofort....' stotterte Jamila, war alles was sie ihrer Aimeé gesagt und gezeigt hatte umsonst gewesen, ihr trieb, ihre Neugierde war wohl zu groß gewesen als das sie sich beherrschen konnte. 'Ich darf nicht dran denken und sie mir nicht vorstellen... ich könnte dich sofort...' murmelte Charles leise, denn Aimeés stöhnen erregte ihn. 'Wo sind die Kinder?' 'In der Küche, sie essen was...' 'Gut...' und Jamila packte Charles und zog ihn in die andere Richtung, zum Büro. Sicher die Tür abgeschlossen, entkleidete sie sich vor Charles und er zog sein Gehrock und die Hose nur über die Knie, setzte sich dann auf einen der Stühle und Jamila setzte sich zu ihm gewandt auf seinen Schoß und empfing seine Männlichkeit mit voller Lust. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)