Nie ohne Dich! von nufan2039 ================================================================================ Kapitel 20: ------------ 20. Kapitel Ich schrieb Dalilah eine SMS, dass ich mit Becca unterwegs war, ich wollte nicht, dass sie sich sorgte, falls sie vor mir wie zurück sein sollte, wovon ich gerade eigentlich ausging. Sie war schließlich nur essen. Becca fuhr mit mir dann in eine Gegend, die ruhig wirkte, teils verlassen, teils aber auch total hightech. Schließlich kamen wir zu einem ziemlich abgewrackten Park, der sehr riesig war. Er war schauerlich und wirkte alles andere als einladend und zu meinem Schrecken fuhr Becca mit dem Wagen mitten hinein. Es sah aus, als würde sie uns gleich gegen einen Baum setzen und ich konnte mir wirklich irgendwann nur noch die Augen zuhalten, als ich sie lachen hörte. „Entschuldige... Das ist ein geschütztes Gebiet. Dieser Park ist eigentlich wunderschön und äußerst sauber. Er ist magisch präpariert, damit er abschreckend wirkt.“, erklärte sie. Und tatsächlich sah ich dann, das dieser Park bei weitem nicht so furchtbar war, wie ich angenommen hatte, aber etwas, was so gut versteckte, was es wirklich war, erschreckte mich nur noch mehr. "Ich finde es noh gruseliger jetzt.", gab ich zu, aber grinste dann leicht. "Aber das ist ok, ich bin gruselig wirklich mehr als gewohnt. Das ist besser als wenn alles tutti ist.", fand ich. "Warts ab bis du die beiden kennen lernst!", sagte sie und ging mit mir zu zwei Typen, beide sehr groß gewachsen und definitiv durchtrainiert, beide waren blond, aber trotz dieser Ähnlichkeiten unterschieden sie sich entscheidend. Der eine wirkte rauer, etwas rockiger, wenn man so will, der andere. Er hatte die Haare ein wenig länger und den Pony ins Gesicht gestylt, während der andere seine Haare wuselig gegelt trug. Sein Stil war sportlicher. Ich wusste jedoch nicht, weshalb ich sie als gruselig empfinden sollte. "Hey ihr beiden?!", sagte sie als wir in ihrer Hörweite waren und lächelte sie an. "Habt ihr mal Zeit, um mir weiter zu helfen?", fragte sie dann und stellte mich ihnen auch gleich vor. "Ja na klar."; sagte der mit den Struwwelhaaren, Keith, grinsend und begrüßte beide. "Worum geht es denn?", fragte er dann neugierig. Ich begrüßte die beiden auch, war jedoch irritiert von ihren Blicken, die so aussahen, als sähen sie, dass irgendwas mit mir nicht stimmte. "Ich sehe schon, dass ihr wisst was ich meine, ich finde die Ursache nicht heraus und brauche eure Hilfe. Testet ihn und checkt ihn doch bitte durch!", sagte Becca dann zu ihnen. Der rockige Kerl, der mir als Marlon vorgestellt worden war, nickte. "Du umgibst dich viel mit Werwesen und Vampiren oder?!", fragte er mich und kam näher an mich heran. "Na ja in letzter Zeit eigentlich weniger... Aber an sich ja."; ich sah Keith und Marlon kurz überlegend an. "Ich glaube ich kenne euch irgendwie... kann das sein? Aus England vielleicht?", fragte er dann. In dem Moment sah Marlon für mich aus wie ein übles Monster. Verformt und gruselig, mit fiesen Zähnen und Klauen. Es sah aus, als sei hätte er fünf Gesicher, die übereinander lappen. Und die Schrift auf seinem Shirt änderte sich in: „Dylan..... vorbei!“ Ich sprang ein Stück zurück. "Sorry...", sagte ich dann aber gleich, denn ich wusste, dass eigentlich nichts gewesen war. Keith sah mich fragend an und dann sah er zu Becca. "Hat er das schon mal gehabt?" Becca nickte, "Ja soweit ich weiß einmal!" "Was hast du gesehen?", fragte Marlon mich, "Du musst wirklich offen sein und jedes noch so kleinste Detail erzählen, mag es dir noch so unbedeutend vorkommen.", erklärte er. Ich überlegte. "Ich weiß nicht genau, dein Gesicht war irgendwie verzerrt, überlappend, als hättest du 5 Gesichter oder so. Und die Schrift auf deinem Shirt hat sich verschoben. Dort stand dann Dylan... Vorbei. Oder so. Es war nur kurz.", sagte ich dann. Ich war etwas aufgewühlt. "Sein Geist wirkt vergiftet, aber ich habe so etwas noch nicht gesehen... Auf wen bist du heute getroffen?", fragte mich Keith dann, der mich eine Weile betrachtet hatte. "Die Pines, Melioth und meine beste Freundin. Mehr Menschen hab ich heute nicht gesehen.", sagte ich. "Außer im Hotel halt..." "Wen genau im Hotel, versuch dich genau zu erinnern, mit wen du da Kontakt hattest, geredet oder auch nur Sichtkontakt!" sagte Marlon eindringlich. "Also ich war in einem Starbucks, habe kurz mit der Verkäuferin gesprochen. Ich habe auch mit dem Concierge gesprochen und dem Pagen. Den Zimmermädchen und es waren überall Menschen. Wir haben mitten in der Stadt übernachtet...", sagte ich entschuldigend, das ich da nichts genaueres wusste. "Ist irgendwas ungewöhnliches passiert, während ihr im Hotel wart?" Ich erzählte dann von dem Angriff von Melioth, aber ich sagte auch, dass dieser ja schon tot war. Ich setzte mich dann erst mal und seufzte. "Da umgibt man sich sein halbes Leben mit Werwesen, Vampiren und Dämonen, dann trifft man einen Engel und der killt den Dad und vergiftet einen...." "Dylan... ich glaube nicht, dass dich Melioth vergiftet hat.", sagte Keith ehrlich. Eine junge Frau mit rötlichem Haar kam dann dazu und sah mich eindringlich an. Ich konnte gar nicht anders, als sie anzusehen. Es war, als wäre da ein Band zwischen uns, irgendwas, das sagte, ihr habt eine Verbindung. Sie hockte sich auf ihre Knie vor mich hin und lächelte verirrt, "Das ist wirklich merkwürdig, oder? Poly!" stellte sie sich vor. Marlon grinste. Auch ich lächelte leicht verwirrt und nickte. "Ich bin Dylan"; sagte er dann. "Wieso hab ich dieses verbundene Gefühl zu dir?", fragte ich. Keith beobachtete uns ebenfalls grinsend. Das Grinsen der beiden verwirrte mich nur noch mehr. "Ich glaub das liegt an Athene. Ich denke wir sind verwandt, irgendwie.", versuchte sie zu erklären. "Dann bist du ein Kind von ihr? Ein... richtiges?", fragte ich dann, fast übereifrig. Seitdem ich von diesem Wiedererwecken im Körper meiner Mutter wusste, beschäftigte mich das im Hinterkopf. Ich hatte nur noch keine Zeit und keine Kraft gehabt, mich mehr damit zu befassen. Sie sah mich verwirrt an. "Wie meinst du das, ein richtiges?" "Na... ähm, ich meine von ihr geboren?!"; sagte ich dann und wusste selbst, wie verwirrend das klingen musste. "Mir hat sie nur Leben eingehaucht, ich war schon tot....", erklärte ich dann. "Aber ich bin von meiner Mutter geboren, ganz normal." "Ehrlich gesagt weiß ich das gar nicht, ich kenne meine Eltern nicht, bin im Heim groß geworden." "Oh.... entschuldige.", sagte ich ehrlich. Ich wollte wirklich keine Wunden aufreißen. "Ach kein Thema, da werde ich auch noch eine Antwort drauf finden. Aber bei den meisten ist es so, das ein Elternteil dann Zieheltern sind." Ich nickte. "Das habe ich mir schon gedacht..."; ich sah sie dann nachdenklich an. "Es ist komisch, aber ich fühle mich echt schon mit dir verbunden.", stellte ich dann grinsend fest. "Wem sagst du das, ich bin einer Stimme in meinem Kopf gefolgt, die sagte das du hier bist und Hilfe brauchst!", grinste sie. "Das ich Hilfe brauche? Das war dann wohl Athene?", stellte ich fest. "Ja und sie hat Tatsache recht.", sagte sie. "Ja... das stimmt...", sagte ich und verzog den Mund leicht. "Aber die beiden versuchen da gerade was herauszufinden.", ich deutete mit dem Kopf auf Keith und Marlon. "Hättet ihr was dagegen, wenn ich es mal versuche?" fragte sie und sah uns alle drei an. Keith schüttelte den Kopf. "Nein. Wenn du ne Lösung hast, mach nur.", fand er. Ich nickte. "Ich bin froh, wenn ich keine Hallos mehr habe...!", sagte ich ehrlich. Sie schien sich dann einfach fallen zu lassen und langsam begann ein gelblicher Schimmer sie zu umgeben. Ich beobachtete sie dabei und war ganz fasziniert, ich spürte, dass es funktionierte. Auch Keith beobachtete alles genau. Poly grinste nebenbei. "Super genial, wie das einfach funktioniert." "Ich glaube, das fällt dir in dem Fall so leicht, weil ihr verbunden seid.", vermutete Keith. "Das hat schon mal so gut geklappt!", sagte sie. Sie hatte wirklich eine große Gabe fürs Heilen, schien es mir. "Ich glaube es zumindest schon mal beendet und ich krieg es vielleicht auch noch raus.“, sagte sie dann. Plötzlich zückte sie ihr Handy, zeichnete etwas auf dieses und zeigte es dann Keith. Keith sah es ein wenig komisch an, dachte darüber nach, probierte ein wenig rum. "Das ist ein Name. Tamamo no Mae. Glaube ich... Sagt das irgendwem was?", er sah fragend zu Marlon und Becca. Ich zuckte ohnehin die Schultern. Marlon schüttelte den Kopf. Becca sah nachdenklich aus. Wir sah fragend und abwartend zu ihr. "Wenn ich mich nicht irre, ist das ne Kitsune, Aber das wäre schlecht." "Ja. das wäre wirklich schlecht und dann wäre das nur der Anfang.", sagte Keith und überlegte dann. "Sag mal. War irgendeiner bei euch heute merkwürdig?", überlegte er dann. "Hmm, wer war denn Heute da? Und eventuell komisch?!" überlegte Becca. "Das kann ich dir auch nicht beantworten.", sagte Keith dann leicht grinsend. "Aber ich dachte, Ihr Haus ist Fort Knox was Dämonen und co. angeht?", fragte ich dann. "Ja das schon, aber wenn Personen, die im Haus ein und ausgehen, besetzt oder beeinflusst würden, würde das nicht erfasst werden können, wenn sie es richtig anstellen und dann auch jegliche andere Fallen umgehen, würde es wohl kaum bemerkt werden, ich glaube ich schaffe mir mal einen Zadrk an... Als Hausdiener und Wache, vielleicht auch mehrere, oder welche von den Dämonenassasinen... Moment mal, Tristan, mein Neffe war heute da, aber irgendwie wollte er nicht wirklich was...." sie holte ihr Handy raus und rief ihn an. "Hey, ich bin es.“, sagte sie und sah auf ihre Uhr, „Wieso flüsterst du?", fragte sie, gefolgt von kurzer Ruhe. "Ich befürchte, dass er mit in eine Sache hineingezogen wurde, die mit unserer Familie zu tun hat und vergiftet wurde, ich würde ihn gerne hier in den Park bringen bzw. holen, um den auf den Grund zu gehen, ja?!", sagte sie beruhigend und fürsorglich. "Ja das kann durchaus sein, ich schick wem zu dir ja, der holt dich und Tristan ab und bringt euch in den Park.", sagte sie dann, während sie Keith bittend anschaute. Keith nickte. "Na klar.", sagte er dann. Es verwirrte mich, dass er dann einfach verschwand, ich kannte diese Kraft nur von Dämonen und dämonisch wirkte er nicht auf mich. Es dauerte auch nicht lang und er war zurück mit ihnen. Tristan sah erschöpft und müde, total ausgelaugt aus. Marlon schnappte sich ihn gleich und untersuchte ihn. "Ich schätze er wars, aber jetzt nicht mehr, Poly, kriegst du das nochmal so hin?!", fragte er sie und sie zuckte mit den Schultern und versuchte es. Es fiel ihr bei ihm anscheinend etwas schwerer, aber sie bekam es hin. Tristan war auch dann erst aufnahmefähig und sah sich etwas verwirrt um. "Was ist los?"; fragte er. "Wo bist du da nur wieder reingeraten?"; fragte seine Ma. "Also in letzter Zeit...."; seufzte sie, aber beließ es dabei. Sie wollte das offenkundig nicht dort besprechen, es war mehr raus gerutscht. "Hey, was ist los, jede Information könnte uns behilflich sein.", sagte Becca zu ihr. "Ich glaube nicht, dass der alltägliche Teenager-Eltern-Wahnsinn hilft. Er macht mir im Moment nur zu viele Probleme, für meinen Geschmack. Das hat nichts mit der Besessenheit zu tun."; sagte sie ehrlich. "Hat es auch nicht."; sagte Tristan, offensichtlich genervt. "Ich habe mich mit dem komischen Kerl vorher geprügelt und versucht abzuwehren. Aber er war einfach zu stark. Aber ihr könnt ihn euch ansehen. Ich schick euch telepathisch was...", ich hatte dann ein Bild im Kopf von einem dunklen Wesen mit einer Maske im Gesicht. Es war angsteinflößend, weil man praktisch nichts sah. "Wir werden der Sache auf den Grund gehen und es lösen, Tristan.", sagte Becca. "Alles wird gut!", sagte sie zu ihrer Schwester. Tristan grinste sie an. "Ich weiß. Ich kenn euch doch!", sagte er. Ihre große Schwester nickte. "Und wie geht es jetzt weiter? Ist er jetzt außer Gefahr?" "Ich befürchte nicht, dass es so einfach vorbei ist, besser wäre, wenn ihr vorerst bei uns wohnt." "Wir alle vier? Wird das nicht irgendwann doch ein wenig eng bei euch?“ "Das passt schon, keine Bange." versicherte Becca ihr. "Und du denkst wirklich, dass das nötig ist?", fragte ihre Schwester dennoch noch mal nach. "Ich bin mir sicher, dass das nötig ist!" "Ok.", sagte sie seufzend. "Dann werde ich mal Bescheid sagen..."; sie und ging etwas abseits um mit ihren Mann zu telefonieren. "Das wird ja was!", seufzte Becca. "Das tut mir leid, Tante Becca.... Ich hätte besser aufpassen müssen und ich hätte dagegen ankommen müssen.", sagte Tristan, man sah deutlich, dass er von sich selbst enttäuscht war. "Hey, hey, dafür kannst du ja wirklich nichts, eine Kitsune ist kein kleiner Dämon.", sagte sie und nahm ihn in den Arm. "Ja, das mag vielleicht sein... Aber Mom ist mal wieder enttäuscht und genervt und jetzt nehmen wir auch noch Platz bei euch ein. ich meine, es ist ja wirklich bald eng bei euch oder nicht?", fragte er. Es war mir etwas unangenehm, so nah bei diesem Gespräch dabei zu sein. "Nein, ach quatsch, wir haben doch schon wieder angebaut und ehrlich gesagt bin ich drauf und dran etwas Größeres haben zu wollen, ich meine etwas wirklich Großes." sagte sie lächelnd. "Euer Haus ist schon wirklich richtig groß!", grinste Tristan dann. "Na siehst du, dann wird das doch erst einmal gehen!" "Ich hoffe nur, dass es nicht zu komisch wird...", sagte er ehrlich. "Hey, wir kriegen das schon hin, keine Bange!" Er zog zweifelnd eine Augenbraue hoch, aber nahm es so hin. Ihre Schwester – Hannah, wie sie mir später vorgestellt wurde - kam dann wieder zu ihnen. "Peter und Catherine kommen dann direkt zu euch und packen auch ein paar Sachen.", sagte sie. Ich sah dann Poly an, wollte auch nicht mehr so lauschend an dem Gespräch von Becca und ihrer Schwester teilhaben, und grinste leicht. "Wir sollten definitiv Nummern tauschen. Ich meine, wir sind jetzt ja schließlich Familie, oder?", fragte ich. "Ja stimmt!" grinste sie auch und gab mir ihr Handy zum einspeichern. Es war ein wenig abgespacet, wirkte sehr ungewöhnlich, ein wenig wie ein Prototyp. Ich sah das Handy ein wenig komisch an. "Das ist futuristisch... und das selbst heutzutage.", lachte ich und gab dann die Handynummer ein. Ich hatte ihr aber vorher auch mein Handy, ein relativ altes, aber sehr robustes, gereicht. Sie sah es an und drehte es, "Keith Marlon, könntet ihr für ihn mal ein sicheres herstellen?", fragte sie und gab ihre Nummer ein. "Ich glaube wir haben noch drei Exemplare, die ungenutzt sind, sogar mit Bedienungsanleitung." grinste Marlon. "Ich glaube, so was hier geht bei mir in 3 Stunden kaputt...."; sagte ich grinsend und hielt Polys Handy hoch. "Das geht nicht kaputt!", versicherte Poly, "Egal was Keith und Marlon anfassen es geht hinterher nicht mehr kaputt." Keith nickte bestätigend. "Es muss ja auch uns überleben.", grinste er. Ich gab Poly das Handy dann wieder. "Hier, berichte uns bitte wie du mit klar kommst und so, bissel Feedback!", sagte Marlon dann und reichte mir ein neues, eingepacktes. "Okay. Danke.", sagte ich überrascht. "Ihr wollt wirklich nicht mehr dafür außer Feedback?", fragte ich dann ungläubig. "Richtig, nur Feedback, wie es dir gefällt und Bedienung und dergleichen.“, bestätigte Marlon. "Okay. Cool. Danke.", sagte ich ehrlich und freute mich. Beccas Handy klingelte: "Hey, mein Schatz. Wir sind gleich wieder zurück und alles ist wieder behoben!" sagte sie gleich nach dem Abnehmen. "Ja bitte, entschuldige das ich dir das noch nicht gesagt habe.“, sagte sie als nächstes. "Ja leider, aber es ist alles wieder gut! Ich hab es für besser gehalten, dass sie eine Weile bei uns bleiben werden! Wir haben es hier mit einer Kitsune zu tun.", ich nahm an, dass sie mit Liam sprach. "Ja, richtig!" sagte sie dann. "Ja, wir sind schon auf dem Weg!", erklärte Becca schließlich lächelnd und legte auf und sah mich, Hannah und Tristan auffordernd an, damit wir uns verabschiedeten und mit ihr auf den Weg machten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)