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Runenzeit

Weltenwandler Chroniken
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 17.09.2015
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
7163 Wörter, 3 Kapitel
Hauptcharaktere: Wölfe
Unterthemen: Wolfsartige
Diese Geschichte gehört zu meiner Weltenwandler Chroniken-Reihe.

Story:
Der Jazarwolf Arel wird von seinen Anführern auf einen anderen Planeten geschickt, um Wölfe mit außergewöhnlichen Fähigkeiten zu finden. Zuerst befolgt er blind seine Befehle, bis er eine junge Wölfin kennenlernt, die ihn sehr ans Herz wächst. Um sie zu retten, müssen sie gemeinsam fliehen. Damit beginnt eine gnadenlose Jagd …



Ursprünglich war das die Geschichte eines RPGs, das leider nie zu Ende geführt wurde. Ich wollte die Geschichte aber nicht verwerfen und schreibe sie noch einmal neu.

Viel Spaß beim Lesen. ^^


Hier ein paar Informationen zu den verschiedenen Planeten, die in der Geschichte vorkommen oder angesprochen werden:
Spoiler

Grandana:
Dieser Planet ist der Treffpunkt vieler verschiedener Tierartiger. Die meiste Zeit des Jahres herrscht ein mildes bis mittelwarmes Klima, was zu einer regen Vegetation führt. Die Gräser und Bäume sind überwiegen blau, weswegen der Planet auch den Beinamen „Die blaue Welt“ trägt. Es existieren eine Menge Städte, in denen man fast alle Tierrassen des Universums antreffen kann. Auch einige kleine Dörfer sind über den Planeten verteilt, deren Standorte meistens geheim gehalten werden, um den Bewohner als sichere Zuflucht zu dienen.
Lebewesen:
Echsen: Außerhalb der Städte werden die Ebenen und Wälder von einigen Echsenarten bewohnt. Diese Tiere werden bis zu fünf Meter groß und können im Aussehen stark variieren. Sie sind bekannt für ihre Aggressivität, besonders wenn man ihren Nestern zu nahe kommt. Die meisten Echsen jagen in der Nacht, weswegen man es vermeiden sollte, sich zu dieser Zeit außerhalb der sicheren Städte aufzuhalten.

Jazar:
Früher einst der Mittelpunkt des Universums, ist der Planet heute eine Territorium, das nur noch von den Jazarwölfen betreten werden darf. Der einstige fruchtbare Planet, der für seine beiden überaus beeindruckenden Sonnen bekannt ist, soll heute eine Wüste sein, in der nicht mehr viel überleben kann und die nur sehr wenig Beute bietet. Man munkelt, dass die Jazarwölfe selbst dafür verantwortlich seien, aber niemand weiß genau, was passiert ist, weswegen es eine Menge Geschichten und Spekulationen gibt. Teilweise kennen auch viele Generationen Jazar nicht mehr.
Lebewesen:
Jazarwolf: Über diese Wolfrasse ist nicht sehr viel bekannt. Manche glauben, dass sie die Nachfahren der „Wächter des Universums“ sind, die damals den Frieden unter den Wolfsrassen erhielten und halfen wo sie konnten. Man erzählt, dass die Wächter, die ersten Wölfe überhaupt gewesen waren und somit die Vorfahren aller Wölfe. Jazarwölfe sind überdurchschnittlich intelligent und technisch hoch entwickelt, außerdem besitzt jeder von ihnen besondere Fähigkeiten, was angeblich auf die besondere Lage des Planeten zurückzuführen ist. Die Gesellschaft hat starre Strukturen, ist aber jedoch so angelegt, dass auch die Begabungen jedes Individuums geschult und gefördert werden. Die Merkmale dieser Tiere sind besonders ihre Augen, die immer violett gefärbt sind, wie bei keiner andere Rasse des Universums. Ihr Fell kann die unterschiedlichsten Grautöne haben, in den meisten Fällen ist ihr Pelz hell. Sie haben in der Regel nur einen festen Partner und bleiben mit diesem auch ein Leben lang zusammen. Verpaarungen mit anderen Wolfrassen sind verpönt und werden oft auch hart bestraft. Die Nachkommen aus solchen Verbindungen duldet man nicht, nicht selten erfahren diese den Tod durch den Hohen Rat von Jazar. Mischlinge erben niemals die violette Augenfarbe.

Avvia:
Ein sehr erdähnlicher Planet, der noch vor einigen Jahrzehnten ein unberührtes Paradies gewesen war. Dann kamen verschiedene Wolfsartige, die diese Welt an sich gerissen und deren Bewohner versklavt haben. Auf Avvia gibt es extrem viele Flüsse. Im Frühjahr und im Herbst entstehen häufig heftige Stürme, die weite Landstriche verwüsten.
Lebewesen:
Avvianer: Die Ureinwohner von Avvia lebten lange noch im Einklang mit der Natur, bis sie versklavt und im ganzen Universum verstreut wurden. Sie sind ein Volk von Heilern und mittlerweile auch darauf spezialisiert Wolfsrassen unterscheiden zu können, was durch ihre guten Anatomiekenntnisse für sie eine einfache Aufgabe ist. Typisch für diese Wölfe ist ihre auffällige Gesichtszeichnung, ihr langes Nackenfell und die etwas kürzere, buschige Rute. Fellfarben sind schwarz, weiß, braun und grau. Selten auch gelblichere Töne.
Herbhörnchen: Diese kleinen Nager sammeln den lieben langen Tag Kräuter, welche ihnen als Nahrung dienen. Irgendwann haben sie mit den avvianischen Wölfen einen stummen Pakt geschlossen und halfen diesen beim Kräuter sammeln, wogegen sie niemals von den Wölfen angegriffen wurden und ihren Schutz erhielten. Heute sind sie schon etwas wie Haustiere der Avvianer und von den Rücken der Heiler gar nicht mehr wegzudenken. Die Hörnchen sind in der Regel grau, ab und zu gibt es schwarze unter ihnen.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 13.06.2015
U: 17.09.2015
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7163 Wörter
Kapitel 1 Der unbekannte Planet E: 13.06.2015
U: 15.06.2015
Kommentare (0)
1494 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Feuerteufel E: 07.07.2015
U: 09.07.2015
Kommentare (0)
2564 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Das Heiligtum der Wächter E: 17.09.2015
U: 17.09.2015
Kommentare (0)
3105 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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  • Charakter
    Arel


    Arel ist körperlich nicht unbedingt der Stärkste, aber es ist ihm durchaus möglich sich zu verteidigen oder zur Not auch zu kämpfen. Dazu hat er eine gute Ausdauer und kann ziemlich schnell laufen, wenn er will. In seiner Heimatwelt zählte er zu den besonders intelligenten und hat deswegen auch eine Ausbildung im wissenschaftlichen Bereich gemacht. Was seine Fähigkeit angeht, ist er hin und her gerissen. Auf der einen Seite findet er sie faszinierend und fühlt sich durch sie den anderen überlegen, auf der anderen Seite weiß er wie gefährlich sie sein kann. Er verwendet sie daher wirklich nur im Notfall, auch weil man ihm von Kind auf eingetrichtert hat, dass er seine Begabung nicht benutzen darf.
    Der Graue hat eine ganz besondere Art die Zeit wahrzunehmen. Er kann nicht in die Zukunft oder Vergangenheit sehen, aber er spürt viel was die Gegenwart betrifft und hat dort ein sehr außergewöhnliche Wahrnehmungsgabe, die ein wenig über das hinausgeht, was sein Volk sonst so spüren kann.
    Bevor er Lufia getroffen hat, war er von den Anführer seiner Welt überzeugt und hat ihnen blind vertraut, doch die Wölfin hat ihm die Augen geöffnet und ihm neue Denkansätze geliefert. Trotzdem sind die Regeln seiner Welt noch tief in seinem Verhalten verankert und er sieht auch in vielen von ihnen einen Sinn, weswegen er sich an das Meiste noch hält.
    Er verabscheut Gewalt, wenn andere sie anwenden, ist aber selbst bereit zu schlimmen Mitteln zu greifen, falls es die Situation erfordert, was er damit rechtfertigt, dass er anderen von der Intelligenz so weit überlegen ist, dass seine Entscheidungen stimmen müssen. Im Allgemeinen ist Arel sehr arrogant und hält sehr viel von seinem Intellekt. Alle anderen Rassen stehen in seinen Augen unter seiner eigenen Art, nur manchmal, besonders durch Lufia, bemerkt er, dass diese Ansicht nicht die richtige ist. Im Grunde schafft es nur die braue Wölfin ihn darauf zu sensibilisieren und ihn in seine Schranken zu weisen.
    Die meiste Zeit erscheint der Graue fröhlich und ausgelassen, oft wie ein Welpe, aber vieles davon überspielt nur seine wahren Gedanken und Ziele. Er ist ein ausgezeichneter Schauspieler und gut darin seine Gefühle zu verstecken. Sich anderen zu öffnen fällt ihm äußerst schwer, außerdem ist er manchmal ziemlich unsensibel.
  • Charakter
    Brom


    folgt noch
  • Lufia


    folgt noch
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