The way to my true love von Batoru ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Dienstag, das bedeutet heute schreiben wir Mathe. Freue mich aber auch das Gohan wieder gesund ist. „Videl“, kommt von meiner besten Freundin gerufen als ich vor dem Klassenraum an komme. „Oh, hey Esrar. Wie geht es dir? Ist noch jemand da. Ich kann nämlich niemanden sehen im Moment", frag ich sie. „Ja Gohan ist da. Er ist schon in der Klasse, komm mit", bekomm ich von meiner überdrehten Freundin als Antwort. In der Klasse sehe ich auch schon Gohan wie er an seinem Platz am Fenster sitzt und raus starrt. Er dreht sich zu uns um als er uns hört. „Hey Gohan. Wie geht es dir?", spreche ich ihn an um mit ihm ins Gespräch zu kommen. „Gut, dir?", antwortet Gohan nur knapp. „Auch gut. Was hattest du?", fragte ich ihn weiter. „Fieber und Kopfschmerzen", antwortet der Schwarzhaarige. „Oh, hast du...", will ich ihn gerade Fragen als Sharphner mit Rosie, seiner Zwillingsschwester und Lucky im Schlepptau ins Klassenzimmer kommt und somit meine Frage unterbrach und ich will Gohan ungern fragen ob er mit mir später ein Kaffee trinken will. Um seines Willen nicht, denn ich möchte nicht das Sharphner sich wider über Gohan lustig macht, auch wenn dieser es immer Ignoriert. Er wäre bestimmt sauer auf mich. Als dann auch noch die Lehrerin kommt, hab ich diesen Gedanken ganz weg gestrichen. „Hin setzten. Gohan verteilt die Arbeitszettel und Angela du bitte die Arbeiten", sagte Frau Gorden mit ihrer freundlichen Stimme. Die beiden machen das was ihnen aufgetragen wurde und setzten sich danach. „Also, ihr habt eine Stunde Zeit für die Arbeit. Ihr braucht einen Taschenrechner und euer Schreibsachen. Noch Fragen?", fragt Miss Gorden. Niemand meldet sich also fangen wir an zu schreiben. Ich lese mir als erstes alles genau durch, dann fang ich an. Puh. Schwerer als ich dachte, aber es wird schon, denk ich mir. 30 Minuten sind um und der erste steht auf um abzugeben und dieser Jemand ist natürlich Gohan. Er geht an mir ruhig vorbei um abzugeben, danach geht er nochmal an mir vorbei um sich wieder setzen zu können. Er hat so Glück ich hab noch zwei Aufgaben vor mir, hätte ich bloß nicht fast jede Stunde geträumt als wir Mathe hatten. Der Gedanke lässt irgendwie einen Schalter um legen, denn jetzt weiß ich plötzlich jede Antwort, wie kommt das bloß? Eigentlich egal Hauptsache ich schaff die Arbeit. Die Stunde ist vorbei und ich hab 10 Minuten vor Abgabetermin abgegeben. Ich lasse mich Stolz auf meinen Platz sinken. Ich hab es doch tatsächlich geschafft. In der Pause geh ich zu Gohan und frage ihn: „Könnte ich dich mal kurz dahinten sprechen?". Als Antwort bekomm ich ein kurzes Nicken und ich geh mit ihm zu dem Baum wo ich mit ihm reden will. „Also...", fange ich an. „... Ich wollte dich fragen ob du mit mir ein Kaffee trinken willst, weil ich mit dir über etwas reden wollte was man nicht so gut in der Schule bespricht", frag ich ihn. „Gerne, Videl. Ich freu mich drauf. Nach der Schule?", fragt er mich mit einem süßen Lächeln. Worauf ich mit einem „Klar" antworte. Die nächsten Stunden waren total langweilig. Biologie, Deutsch und danach Geschichte. Nach der Schule geh ich mit Gohan Seite an Seite zum Kaffee. „Hast du eigentlich eine Freundin“, kommt es aus mir raus geschossen. „Ne und du? Also hast du einen Freund?", fragt er mich. „Nein. Die Jungs die ich bisher kennen gelernt hab mögen mich entweder wegen dem Geld das mein Vater hat oder wegen meinem Vater weil er berühmt ist", antworte ich ihm mit einem kleinen Schimmer Traurigkeit. „Ich mag dich, weil du du selbst und natürlich bist. Nicht wie die meisten anderen Mädchen die sich irgendwas ins Gesicht hauen nur um einem Typen zu gefallen", erzählt er mir wieder mit seinem süßen Lächeln. „Oh, schon acht? Muss los sorry Videl, aber ich hab meinem kleinen Bruder versprochen noch was mit ihm zu unternehmen, weil ich so wenig Zeit für ihn hab wegen der Schule. Bis Morgen", verabschiedet Gohan sich von mir. „Bis Morgen", sag ich ihm und gebe ihm zum Abschied noch ein Kuss auf den Mund. Bevor er was sagen konnte, bin ich schon aus dem Kaffee und geh nach Hause. Dort angekommen lege ich mich gleich aufs Bett und schlafe mit dem Gedanken an Son Gohan und dem Kuss ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)