Vergessene Erinnerungen von YumeCosplay (SasuNaru) ================================================================================ Kapitel 16: Blaues Licht ------------------------ Hallo zusammen und Willkommen zurück zu einem Neuen Kapitel meiner Fanfiktion. Kaum zu glauben das aus aus dieser kleinen Idee so eine Story werden konnte. Nun aber nicht gelaber, ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und würde mich Wahnsinnig über eine Review freuen. ___________________________________________________________________________________ Es hätte dem Uchiha schon vor dem Besuch klar sein müssen, das er keine Information bekommen würde, zumindest nicht direkt. Doch der Schwarzhaarige war hartnäckig und zum Leidwesen von Sai bekam Sasuke schlussendlich doch die Infos, die er brauchte. Mit etlichen Schnitten und Blessuren verließ der Uchiha-Erbe den Gefangen und machte sich auf den weg Naruto zu finden. //Wie kannst du nur so dumm sein und auf eigene Faust Nachforschungen anstellen? Noch dazu allein!?// verfluchte er den Blonden im Stillen. Er konnte sich lebhaft ausmalen was der Blonde gerade tat, schlimmer noch: Er konnte sich lebhaft ausmalen, was dem Blonden gerade angetan wurde und es jagte ihm ein Schauer nach dem anderen über den Rücken. Als er das Gefängnis verließ, kamen ihm zwei seiner Leibwächter entgegen, er hatte sie der Polizei zur Verfügung gestellt, und erzählt ihnen vom Besuch bei Sai und was er für Informationen herausbekommen hatte. Dann setzte er seinen Weg fort. Erst durch die noch hellen und gepflegten Gassen der Stadt, die nach und nach immer schmutziger und krimineller wurden. In dem Teil der Stadt war er noch nie und er hatte eigentlich auch nie vor diesem Teil einen Besuch abzustatten, doch er würde sich dem, was nun auf ihn zukam stellen, wenn auch nicht unbewaffnet Als er sein Anwesen verlassen hatte, hatte er sich seinen eigene ‘kleinen‘ Familienschatz mitgenommen: eine pechschwarze Klinge mit Griff in einer blütenweißen Scheide. Noch nie hatte er von ihr Gebrauch gemacht, was nicht bedeutet das er ungeübt war. Er hatte den Umgang mit dem Katana gelernt, nicht mit dem Familienschatz, aber mit Übungsschwertern. Das schwarze Katana war tabu. Die Tradition erlaubte die Benutzung nur, wenn ein Familienmitglied in Gefahr war. Und jetzt war ein Familienmitglied in Gefahr, Naruto war in Gefahr, dass spürte der Schwarzhaarige ganz tief in sich drin. Er konnte es nicht beschrieben, aber ein unangenehmes Kribbeln im Nacken trieb ihn voran. In Absprache mit seinen Leibwächtern und der Polizei dehnten sie die Suche über die gesamte Stadt aus, so dass nichts ausgelassen wurde. Er hatte sich einen abgelegenen Teil der Stadt ausgesucht, doch er fand nichts, obwohl er keine Ecke, keine dunkle Gasse und kein Haus ausließ. Das Kribbeln in seinem Nacken wurde stärker und er wurde nervöser. Naruto konnte doch nicht einfach verschwunden sein. Naruto und Kiba wurden währenddessen wieder alleine gelassen und der Entführer tätigte ein paar letzte Anrufe. Die beiden Gefangen wusste, dass er den Käufer kontaktiert und das dieser ebenfalls gleich auftauchen würde. Schließlich wollte er die beiden Störenfriede so schnell wie möglich loswerden, denn desto schneller hatte der alte Mann sein Geld und er konnte sein Vorhaben schneller in die Tat umsetzten. Die Zeit verging wie zäher Kaugummi. Naruto konnte nicht genau sagen, wie lange sie jetzt schon eingesperrte waren oder ob es bereits dunkel draußen war. Doch seitdem letzten Kontrolle des alten Mannes verging schätzungsweise eine Stunde, bevor wieder Stimmen hinter der Tür zu hören waren. Der Blonde und Kiba, die sich irgendwann gesetzt hatten, standen auf und machten sich bereit. Egal was jetzt kommen würde, sie würden nicht kampflos ausgeben. Sie hörten den Schlüssel wie er ins Schloss geschoben wurde, dann ein leises Klicken, als das Schloss entriegelt wurde und schließlich öffnete sich die Tür quietschend. Nervös machten sich Naruto und Kiba bereit, auch wenn sie wussten das ihr Entführer nicht allein war. Entführer und Käufer trat in den Raum hinein, um Jungs näher zu betrachten. „Das ist er also?“ fragte der Käufer argwöhnisch und lief um den Blonden herum. „Blond… Blaue Augen, etwas ganz Besonderes... sieht etwas mitgenommen!“ Stellte der Käufer fest und betrachtete kurz Kiba, ehe er sich wieder Naruto zuwandte. „Nun, der Junge ist etwas… ungehorsam gewesen und Sai geht nicht sehr gepflegt mit seinen Sachen…“ versuchte der alte Mann zu erklären, wurde aber gleich unterbrochen. „Ja, das ist mir mehr als bekannt, er war sein Liebling haben sie gesagt?“ “Genauso ist es und er ist etwas störrisch, aber mit ein paar Erziehungsmaßnahmen, wird er ihnen bald gefügig werden!“ Bei dieser Aussage musste der Käufer schmunzeln und leckte sich über die Lippen. „Ja, genau nach so etwas suche ich. Etwas das aufregend ist und nicht so schnell klein beigibt. Und ich nehme an dem anderen Jungen ist eine kleine Zugabe... Braune Augen und Haare. Hm... Gewöhnlich aber dennoch gefragt, jedoch sieht er auch schon sehr mitgenommen aus!“ Der Käufer ging auf Naruto zu und hob sein Kinn an. Eine Welle der Übelkeit zog durch Narutos Körper. „Und das Schmuckstück trägt sogar einen sehr seltenen Edelstein, so etwas gehört weiß Gott nicht in Sklavenhände!“ Bemängelte er, doch bevor er auch nur die Spitze des Edelsteins berühren konnte, schlug der Blonde ihm auf die Hand. Das er jedoch in der gleichen Bewegung eine heftige Ohrfeige kassierte und leicht zur Seite taumelte, hätte ihm bewusst sein müssen. Der Uzumaki ging keuchend in die Knie. Kiba eilte zu ihm und stützte ihn, doch mehr konnte er nicht tun. Die beiden Männer waren unberechenbar und noch dazu nicht gerade schwach. „Ahhh... was für ein süßes Geräusch und wie es sich anfühlt“ sagte der Käufer grinsend und hielt sich die Hand vor sein Gesicht, mit der er Naruto gerade geschlagen hatte. Dann drehte der Käufer den beiden Gefangen den Rücken zu. Er war überzeugt und wollte mit dem alten Mann alle schriftlichen Dokumente durchgehen und ihn schließlich bezahlen. In dem Moment als der Käufer zurück zur Tür gehen wollte, stand Naruto in einer fließenden Bewegung auf, riss seine nun roten Augen auf und sprang auf den Rücken des Mannes vor ihm. Naruto packte den Mann, der so überrascht und überrumpelt war, am Hals und drehte seinen Kopf so schnell und fließend, um die eigene Achse, bis ein lautes Knacken zu hören war. Die Augen des Mannes wurden leer und der Körper auf den Naruto gesprungen war, sackte einfach in sich zusammen. Zwar sah Kiba nicht welcher Blick in den Augen seines Freunds lagen, doch konnte er es in den Augen des alten Mannes förmlich ablesen. Nun stand nichts mehr zwischen ihm und dem Entführer. Als Naruto so vor ihm stand und sich schließlich in Bewegung setzte, zog der alte Mann eine Waffe. Er zögerte nicht und feuerte mehrere Male in Narutos Richtung. Kiba drückte sich an die Wand und ging in Deckung. Naruto wurde getroffen mehrere Streifschüsse. Eine Kugel traf ihn in die Schulter. Eine andere durchbohrte ihn unterhalb seines Herzes, riss ein Loch in seine Lunge, ließ in Blut spucken. Eine dritte traf ihn am Bein. Der Blick des Blonden blieb unverändert, als ob er nichts spürte, weder die Kugeln noch die Schmerzen. Ich ging weiter auf den Schützen zu. Panik spiegelte sich in seinen Augen „Verdammte Scheiße... Du kleines Monster, stirb... verrecke...!“ schrie der Alte „Sieh nur was du getan hast.... mein Geld ... verrecke endlich!!“ Das Magazin der Waffe war leer, als Naruto einen halben Meter vor seinem Peiniger zum Stehen kann, dann sackte er mit einem Lächeln zusammen. Sein letzter klarer Gedanke galt dem Schwarzhaarigen. Mit einem dumpfen Aufschlag kam sein Körper auf dem Boden auf und blieb regungslos liegen. Um ihn herum bildete sich eine Blutlache. „Selbst jetzt lachst du noch... du Monster... doch wer zuletzt Lacht, lacht am besten!“ keuchte der alte Mann, Schweiß stand ihm auf der Stirn und dennoch bildete sich ein siegessicheres Lächeln auf sein Gesicht. Der Blonde konnte diesen Angriff nicht überlebt haben. „Das sagt gerade der Richtige, wer hat denn Menschenhandel betrieben?“ ertönte plötzlich hinter dem Schützen eine tief brodelnde Stimme. „Wer hat mit Sai zusammengearbeitet und unschuldige Menschen aus Spaß vergewaltigen lassen und zu Tode gequält? Wer ist schuld am Tod der Uzumakis, Danzo?!“ Danzo erstarrte zu Salzsäure, ehe er sich blitzschnell umdrehte und die leere Waffe abfeuern wollte. „Uchiha…“ keuchte er atemlos, eher er in sich zusammenfiel wie ein Kartenhaus. Denn eher Danzo reagieren konnte oder auch nur realisieren konnte was passiert war, durchbohrte ihm die lange schwarze Klinge sein Herz. „Es ist aus Danzo!“ giftete Sasuke „Es ist ein für alle Mal vorbei!“ Der Schwarzhaarige zog das wertvolle Familienerbstück aus dem leblosen Köper und wischte das Blut am Mantel des Toten an, bevor er es wieder in die Scheide schob. Kiba der sich endlich aus seiner Schockstarre lösen konnte, eilte zu Naruto, nahm ihn in den Arm und sah hilfesuchend zu Sasuke empor. Er sah in den kurzen Moment wo sich ihre Augen kreuzten etwas im Schwarzhaarigen zerbrechen, was ihm selbst die Kehle zuschnürte. Dann sah er wieder zu seinem blonden Freund und rief leise seinen Namen. „Hey Naruto... Hey ... hörst du mich?“ Kiba schluchzte, wischte sich mit einem Ärmel über die Augen, bevor er heftig zusammenzuckte, als Naruto seine Augen öffnete. Der Uchiha-Erbe kniete sich zu beiden herunter. Die Augen des Blonden waren sanft und tiefblau, so wie man es von ihm kannte. Sasukes Hand zitterte vor Erleichterung, als er sie nach Naruto ausstreckte und erstarrte gänzlich, als das wunderschöne Blau immer trüber wurde. „Sasuke!?“ keuchte Kiba und bekam Panik. Er hielt den Blonden im Arm und merkte, wie er schwerer wurde und kaum noch atmete „Er muss sofort ins Krankenhaus...!“ Mehr brachte Kiba nicht heraus. Die Last in seinem Armen wurde ihm genommen. „Danke... Kiba.“ Sagte Sasuke zu ihm, drehte sich um und lief mit dem Verletzten im Arm aus dem unterirdischen Gefängnis. Naruto bekam nur noch am Rand mit, wie er aus dem Gefängnis getragen wurde. Kurz bevor sie den Ausgang erreichten, verlor der Blonde das Bewusstsein, doch anstatt in unendliche Dunkelheit zu fallen, umhüllte ihn ein helles, warmes Licht. //Mutter? Vater...? Es ist wohl an der Zeit zu euch zu kommen. // dachte er und ein Welle Glück durchströmte ihn. Nichts hatte er sich sehnlicher gewünscht. Alles was er all die Jahre wollte, war bei seinen Eltern zu sein. ~Naruto~ hörte er eine bekannte Stimme. Er drehte sich im Licht herum, suchte nach der Person, die nach ihm rief. ~ Es tut uns so leid. So viel musstest du durchmachen. Dabei wollten wir nur, dass du ein besseres ruhiges und liebevolles Leben hast. Du musstest so viel erleiden und so viel gekämpft~ Naruto traute seinen Augen kaum, als sich vor ihnen seine Eltern manifestierten. Arm in Arm standen sie vor ihm, lächelten ihn an, sahen glücklich aus. ~ Wir konnten all die Jahre nicht für dich da sein, lass uns dir helfen. Dein Leben fängt jetzt erst richtig an.~ //Wie soll das gehen. Danzo hat mich erschossen. Es ist unausweichlich. Selbst wenn ich noch nicht sterben will, weil ich endlich jemanden gefunden habe, der mir wichtig ist... // widersprach der Blonde und mache einen Schritt auf seine Eltern zu. Ihr Blick wurde traurig, aber das sanfte Lächeln blieb. Es schmerzte in Narutos Brust bei diesem Anblick. -Nein, mein Schatz ist es nicht~ sagte seine Mutter und treckte die Hand nach ihm aus. Ohne zu zögern, griff der Blonde danach und griff durch die Hand seiner Mutter hindurch //DU darfst noch nicht sterben Naruto, jetzt noch nicht! // flehte Sasuke innerlich als er die Treppe hinauf rannte, die er zuvor hinunter gelaufen war. Er konnte das Stimmengewirr der Beamten und die Sierren des Notarztes bereits hören. Er wollte gerade die Tür aufstoßen, als er innehielt. Der Edelstein an Narutos Halskette leuchtete plötzlich kräftig auf, dass es den Uchiha-Sprössling blendete. So plötzlich wie das Licht erschien, verschwand es auch wieder. Er erinnerte sich daran was vor wenigen Minuten passiert war und fragte sich, ob das plötzliche Licht auch damit zusammenhing. Es grenzte an ein Wunder, dass der Schwarzhaarige das Versteck gefunden hatte, obwohl er schon aufgegeben wollte. In der Stadt gab es nicht viele Adelige, geschweige denn reiche Menschen und er treib sich in einer Gegend herum in der es sehr unwahrscheinlich war, dass er dort auf solche Menschen traf. Dennoch trieb ihn eine unsichtbare Kraft an und dann fiel ihm ein Mann auf, der mit seinem Erscheinungsbild nicht hierhergehörte. Er folgte ihm und in einer abgelegenen Gasse könnte er ein Gespräch belauschen, was ihn in seiner Vermutung bestätigte. Dieser Mann musste ein potentieller Käufer sein. Es gab nur zwei Möglichkeiten: Entweder Sasuke würde noch mehr Kinder finden oder dieser Mann war extra für ein exklusives Angebot angereist. Der Schwarzhaarige beobachtete die Situation und als der Mann in einer Tür verschwand setzte er sich auch in Bewegung, immer ein Griff am Schwert. Die Wache auszuschalten, stellte sich als sehr einfach heraus und noch ehe er dem Käufer durch die Tür folgte, tat er das Richtige und rief sowohl die Polizei als auch mehrere Krankenwagen. Sasuke schloss die Tür leise hinter sich und bahnte sich einen Weg nach unten. Als er am unteren Ende der Treppe ankam, hörte er leise zwei Männer reden und einen Augenblick später ertönten Schüsse und Geschrei. Wie vom Blitz getroffen rannte Sasuke den Geräuschen entgegen. Gänsehaut überzog seinen Körper, als er in die blutroten Augen des Blonden starrte. Sie wurden erst wieder blau als Naruto lächelnd zusammenbrach. // Er hatte seine Wut freien Lauf gelassen, in dem Zustand würde er wohl jeden, der sich ihm in den Weg stellt töten oder zumindest angreifen//. dachte sich Sasuke und wand dich an den Schützen. Die Geräusche vor der Tür wurden lauter und holten den Uchiha-Erben zurück ins Hier und Jetzt. Er stieß die Tür auf und stolperte auf die Straße. Ein kalter Wind fegte durch die Gasse und mit schnellen schritten kamen die Polizeibeamten auf ihn zu. „Mir geht’s gut, schauen sie lieber das sie den Jungen da unten raus holen und versorgen!“ sagte er, doch wurde weiter eingekreist. „Es gibt glaube ich wichtigeres als mein Schwert. Ich habe sie gerufen... kontrollieren sie das Gebäude. Es gibt zwei Tote. Der eine Mann heißt Danzo, er war der Kopf der Organisation, der andere war ein Käufer. Er müsste seine Papiere dabeihaben.“ Erklärte Sasuke „Lasst mich durch, Naruto muss sofort ins Krankenhaus!“ keifte er schließlich und rempelte ein paar Polizisten zur Seite. Auf halben Weg kam ihm die Sanitäter entgegen, nahmen Sasuke den verletzten aus dem arm und brachten ihn zum Krankenwagen. Wenige Sekunden später schalteten sich die Sierren ein und weg war der Krankenwagen. Sasuke sah dem Krankenwagen hinterher und war einfach nur fassungslos und verwirrt. //Was war da eben passiert? // Blutüberströmt stand er da und wie aufs Stichwort hin, fing der Himmel an zu weinen. Die Besatzung des zweiten Rettungswagens wollten sich um ihn kümmern, doch Sasuke winkte ab, zeigte auf die Tür und drehte sich um. Er wollte so schnell wie möglich in Krankenhaus, doch wurde von der Polizei aufgehalten, da er eine blutverschmierte Waffe bei sich trug. auch wenn er die Klinge am Mantel von Danzo angewischt hatte, so bekam auch seine Hand das Blut bei dieser Aktion ab. Der Blütenweiße Griff und ebenso weiße Scheide färbten sich teilweise Blutrot. Der Oberinspektor wollte wissen, was passiert war und der Schwarzhaarige erzählte ihm im schnell Durchlauf von den letzten Minuten. Auf die Frage Warum, fauchte Sasuke: „Damit der Handel von Kindern und Sklaven in unserer Stadt endlich ein Ende hat!“ Damit ließ er die Beamten stehen und fuhr mit Kiba zusammen zum Krankenhaus. ~Vertrau uns, vertraue deinem Herzen. Lebe Naruto Uzumaki… LEBE~ Der Schmerz in Narutos Brust nahm zu. Er verzog das Gesicht und krümmte sich, legte eine Hand auf sein Herz. Eine unsichtbare Kraft zu an ihm, zog ihn von seinen Eltern weg. Automatisch streckte er eine Hand nach ihnen aus und schaute sie flehend an. Seine Mutter Kushina löste sich von Minato und stürmte auf ihren Sohn zu. Mit ausgestreckten Armen nahm sie ihn in den Arm, bevor sie sich in helles Licht auflöste., ~Es wird Zeit~ sagte sein Vater und hob die Hand zum Abschied ~Wach auf meinen Sohn, wir werden uns irgendwann wiedersehen ~ ________________________________________________ Und schon sind wir wieder am ende dieses Kapitels angekommen. Was haltet ihr davon, und wollt ihr wissen wie es weiter geht? Schreibt mir gerne eure Gedanken in die Kommentare. Ganz ganz lieben Dank muss ich mal wieder an meine Freundin aussprechen, den sie ist meine Beta-Leserin und macht aus meine Geschichte erst dieses kleine Meisterwerk. Bis zum Nächsten Kapitel ? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)