The Masquerade von Taiet-Fiona-Dai (Blutdurst) ================================================================================ Kapitel 7: VII - Die Prüfung ---------------------------- Kapitel. VII Nach weitern sechs Wochen tranig bekam Joey es so langsam hin sich in seine Wolfgestallt zu verwandeln. Jay jubelte vor Freude. „Freu dich nicht so früh Jay!“, knurrte er sie an. Sie schaute zu ihm. „Auch wen ich das jetzt so weit hinbekomme, kann ich es aber nicht Kontrollieren wann ich mich zurück verwandeln.“ – „Das ist nicht so tragisch.“ Joey knurrte und setze sich auf seine Hinterpfoten. „Doch ist es! So was wie im Thronsaal von Subaru sollte sich nicht wiederholen. Das war megapeinlich!“ Jay lächelte freundlich und kraulte Joey hinter den Ohren. „Das nimmt dir aber niemand übel!“ – „Und wenn schon.“ Joey genoss für einen kurzen Moment die Streicheleinheit, bis Jay sich ab wand und zu deren Sachen rüber lief. „Wir sollten für heute Schluss machen!“ Joey nickte. Gemeinsam liefen sie in Richtung Palast, als sich auf einmal Joeys Gestaltwandel auflöste, schnell sprang er hinter eine paar Gebüsche. „Das ist so nervig!“, motzte dieser. Jay gab ihn seine Kleidung, die er auch sofort anzog. „Es hat dich niemand gesehen, wen dich das etwas beruhigt.“ Er kommt hinter die Gebüsche hervor und maulte weiter, „Nicht wirklich!“ – „Sei nicht so streng mit dir. Du bist grade mal knapp über zwei Monate ein Vampir! Und dafür hast du schon eine menge drauf. Andere wären nicht Ansatz weis soweit wie du.“ Joey versucht den Lob seiner Meisterin an zunehmen, das gelang im aber nicht wirklich. Denn er musste immer wieder an das denken was Kaiba gesagt hatte `Du wirst hier eh nicht lange machen! Du bist und bleibest ein Verlierer!´ Joey fing sofort an zu Knurren. „Hör auf dich selber zu triggern!“ Er lies den Kopf hängen. „Wenn du ihm unbedingt was beweisen willst, komm mit mir auf einer Mission.“ Joeys Augen fingen plötzlich an zu leuchten. „Auf eine Mission?!“ Jay nahm etwas abstand, da ihr der kleine doch etwas unheimlich wurde, den dieser strahlt grade so als ob er die Sonne höchstpersönlich wär. „Das ist nur was ganz kleines.“ – „Egal!“, jubelt Joey aufgeregt. Oh man, dachte Jay. „Ich werde noch mal ebnend zu Subaru gehen, um ihn zu fragen ob es Okay ist.“ Joey nicht aufgeregt. Endlich könnt er beweisen was in ihn steckte. „Auf keinen Fall!“, ertönte Subarus Stimme. „Er braucht das aber!“, kam es sofort von Jay. Subaru schaute sich Jay an. „Was hast du dir dabei gedacht?“ – „Wenn er was nützliches machen möchte kann er bei mir Teller abwaschen!“, erklang Kaibas Stimme. Jay knirschte sofort mit den Zähen. „Seto las diese scherze bitte.“, unterbrach Subaru das ganze sofort. Kaiba gefiel es überhaupt, er liebte es einfach die kleine aus der Fassung zu bringen. „Hast du denn nicht irgendwas Kleines für ihn?“ Subaru überlegte kurz. „Er könnte ein Parket aus Pennsylvania abholen.“, sprach Kaiba. Subaru sah zu ihm hoch auch Jay sah ihn an. „Das wäre nicht aufwendiges!“ Subaru schien kurz zu überlegen nickte aber dann zustimmend. Jay lächelt sofort. „Das wäre schon mal ein Anfang.“ – „Okay. Ich werde dir alles weiter per SMS schicken Jay.“ Unten vor dem Palast wartete Joey schon aufgeregt auf Jay, dies kam auch noch kurzer Zeit wieder. „Und?!“ – „Wie fahren nach Pennsylvania um dort ein Päckchen abzuholen.“ Joey legte die Stirn in falten. „Ein Päckchen abzuholen? Mehr nicht?“ Jay schüttelt den Kopf. Joey schnaufte deprimiert. „Hey das ist mal ein Anfang.“ – „Ja klar Postboote spielen.“ – „Wenn du das anständig machst wird das gut ankommen und vielleicht bekommst du dann irgendwann eine aufwändigere Mission.“, sprach Jay ihm gut zu. Joey passte das alles Mal so gar nicht aber was soll er schon groß machen. „Na dann lass und mal los. Das dauert eine weile bis wir in Pennsylvania sind.“ – „Und wie soll wir da hin kommen?“ Jay hielte einen Autoschlüssel nach oben. Sie fuhren schon eine ganze weile bis sie in Pennsylvania ankamen. Der Palast sah genauso aus wie der in New York. „Wir müssen uns jetzt also erstmal den Domänen Früher vorstellen oder?“ Jay bejahte die Aussage des Blonden und fuhr in einen Unterirdischen Parkplatz dort hielte sie an. Sie liefen ein paar Stufen nach oben bis sie am Empfang ankamen. „Einen schönen Guten Abend. Was kann ich für sie tun?“, erklang eine freundliche Stimme. „Wir wollen einmal zu der Prinzessin uns vorstellen.“ – „Einen Augenblick bitte.“ Die junge Frau Telefoniert kurz und fing erneut an zu sprechen. „Sie könne durch die Prinzessin erwartet sie bereits.“ Jay nickt und ging mit Joey zum Fahrstuhl. „Im Grunde sind die Paläste alle gleich auf gebaut, also keine Angst wen ich dich alleine lass du wirst dich nicht verlaufen.“ – „Alleine? Warum das?“, Jay lächelt. „Keine Angst ich bin direkt hinter der Tür. Joey schluckte, hoffentlich vermasselt er es nicht. Die Fahrstuhltüren gingen auf und vor ihnen breite sich wieder ein langer Raum aus. Jay schuppste Joey an. „Na los ich warte!“ Joey schreitet zögerlich voran, es stimmte es sah hier fast genauso aus wie bei Subaru nur das hier etwas Gold in den Säulen verarbeitet war die jeweils rechts und links, den weg endlang, standen. Kurz vorm Thron blieb er stehen. Auf im saß eine junge Frau mit schwarzen Langen Harren, sie trug ein hauch von nichts. Sie wirkte sehr elegant und Freundlich. „G-Guten Abend. Mein Name ist Joey Wheeler.“ Die junge Frau fing an zu lächeln. „Schön dich kenne zulernen Joey Wheeler. Mein Name ist Shaia.“, erklang es von ihr Engels gleich. „Ich…“, fing Joey an doch sie unterbrach ihn. „Es ist schon gut, du kannst dich ohne bedecken in meiner Domäne aufhalten.“ Joey nickt. „Kann ich?“, fragte Joey und deute hinter sich. Shaia nickte freundlich. Joey ging wieder zum Fahrstuhl zurück. Das Bild der Frau wollte nicht aus seinem Kopf, wahren den alle Vampir so hübsch? „Na hast du überlebt?“ kam es prompt von Jay. „Ja….sag mal Jay…“, Joey stockte kurz „sind alle Vampir gut aussehend?“ Jay zog amüsant eine Augenbraun nach oben. „Die meisten!“, kam es freudig von ihr. „Hey Jay!“, kam es von einer Bekannten Stimme, als sie wieder unten waren. Die angesprochen schaute sofort nach vorn und sah Hiro. „Hey!“, sie umarmte ihn freudig. Joey nahm Hiro jetzt auch war. „Du?“, fragte er leicht erschrocken. „Jo ich.“, grinste Hiro und kratze sich verlegen am hinter Kopf. „Du wusstest also die ganze Zeit wer ich war?“ – „Sorry! War nicht bös gemeint.“ Hiro ginge auf Joey zu und legte ein Arm um seine Schulter. „Weise Kaiba…“ Jay machte eine flinke Handbewegungen damit Hiro doch die Klappe hielt, er nahm sie aber nicht war. „bahrt mich darum ein Auge auf dich zu haben deswegen.“ Joey wurde steif. Hatte er da grade richtig Gehört? „Kaiba?“ Jay klatschte sich laut auf die Stirn jetzt nahm er sie war aber sie rollte nur noch die Augen. „Was hat er den damit zu tun?“ – „Ähm…“, Hiro schaute Hilfe suchend zu Jay. „Er wollte nur wissen ob es dir gut geht.“, sagte Jay schnell. „Ob es mir gut ging?“ Joey fing an Wüten zu werden. Was dachte dieser Penner sich eigentlich? Er hatte ihn und die andren die ganze Zeit belogen! „Lassen wir das Thema lieber. Warum seid ihr den überhaupt hier?“, fragte Hiro um das Gespräch in eine andre Richtung zu lenken. „Wir sollten für Subaru ein Paket abholen.“ – „Ah! Okay. Dann gebe ich es euch.“ Jay sah Hiro fragen an. „Es liegt unten in der Leichenhalle.“ Jay verstand sofort was es mit diesem Parket auf sich hatte. „Na toll!“, knurrte sie. „Was den?“, fragte Joey der nicht alles mit bekommen hatte. „Und was ist es?“ Hiro lächelt Jay nur an und fordert beiden auf ihn zu folgen. „Wir sind Leichen Kurier! “ Joey hob eine Augenbraue. „Ich dachte wir sollten ein Parket abholen.“ – „Das ist das Parket.“, schnaufte Jay. „Es ist ein Guhl Monster. Es wurde von einer Mission mitgebracht.“ Hiro öffnet die Tür zu Leichenschauhaus. „Kaiba wollte es sich noch mal genauer anschauen, da es besondere Auffälligkeiten hatte.“ – „Kaiba will eine Leiche?“, fragte Joey angewidert. „Ja er untersucht sie für uns. Wusstest du es nicht?“ Joey schüttelte den Kopf. „Nein woher auch?“ Hiro lachte kurz. „Du warst so lange mit ihm zusammen. Und weißt rein gar nichts über ihn!“ Das stimmte wohl, er wusste wirklich nicht mehr wer Kaiba wirklich war, auch glaubte er dass das was er meinte zu wissen nicht ganz der Wahrheit entsprach. „Hier ist sie“ Hiro klopfte auf einem schwarzen Leichensack. Joey sah sich ihn genau an, im wurde schlecht, er hatte noch nie eine Leiche gesehen. Sofort leget er sich eine Hand auf den Bauch mit der andren hält er sich den Mund zu. Jay und Hiro sah ihn an. „Das musst du schon aushalten können.“, kam es von Hiro, dieser öffnet da bei den Sack und es kam ein ekelerregender Geruch hervor. Joey spürte sofort das sich was seine Kehle hoch zieht. Die Leiche war missgestalten man konnte kaum noch erkennen dass es mal so etwas wie ein Mensch gewesen sein sollte. Auch wies die Leich unglaublich viele Wunden auf. Joey konnte sich nicht mehr an sich halten, rannte schnell zu Waschbecken, und übergab sich. Jay sah ihn mitleidig an. Hiro lachte nur leise. „Nun wen du schon beim Anblick einer Leiche anfängst zu Kotzen, wie willst du dich dann auf dem Schlachtfeld schlagen?“ Joey wischte sich mit seinem Handrücken über den Mund. „Wie soll ich das verstehen?“ Hiro verschränkt die Arme vor der Brust. „Nicht jede Mission ist ansehnlich, es kann dreckig, blutig und Tödlich sein!“ Joey schluckt schwer. „Es kann gefährlich werden. Du könntest sterben! Sei dir das immer Bewusst. Joey.“ Jay schaute Hiro wüten an. Das hier haben Kaiba und er bestimmt miteinander ausgemacht um Joey eine Lektion zu erteilen. Joey stand wie versteinert da. Er hatte sich ja schon gedacht dass es bestimmt auch schwerer Mission geben könnt, aber sterben? Nein das wollte er nicht, nicht noch mal! „Geht es wieder?“, fragte Jay ganz leise zu Joey der neben ihr auf dem Sitzt saß. Dieser nickte nur paralysiert. „Subaru wird dir zum Anfang keine gefährlichen Missionen geben.“ Sie waren schon wieder eine ganze weile auf dem Rückweg. Joey sprach in der ganzen Zeit kaum etwas. Jay sah stur auf die Straße und legte noch ein gang zu. Sie rasten mit fast zweihundert Sachen die Straße entlang. „Meinst du sie haben das absichtlich gemacht?“, durch brach Joey die Stille. „Bestimmt nicht.“, log Jay Joey an. Sie wollte nicht dass sich der kleine noch schlechter fühlte. Dieser lächelt sie an. „Dann habe ich doch Hoffentlich bestanden.“ – „Ja das hast du. Die Mission wurde ohne Komplikationen zu ende geführt.“ Joey lächelt wieder. Ja so gefiel ihr der Kleine. Im unterirdischen Parkplatz kam sie wieder zum stehen. „Dann liefern wir das Paket mal ab.“ Jay packte sich die Leiche aus dem Kofferraum und hievte sie sich über die Schulter. „Soll ich nicht?“, fragte Joey, Jay schüttelt den Kopf. Gemeinsam brachten sie die Leich ins Untersuchungszimmer, danach gingen sie nach oben in den Thronsaal wo Subaru und Kaiba auf sie warteten. „Wir habe das Päckchen…“, Jay unterbrach kurz und sah Kaiba giftig an, dieser grinste einfach nur hämisch. „unbeschadet abgeholt. Es ist unten in einen der Untersuchungszimmer.“ – „Gut. Und wie hat sich Joey geschlagen?“ Joey zuckte innerlich zusammen, er wollte sich nicht die Blöße geben, nicht Kaiba gegen über! Mit einem kurzen, unbemerkten Seiten blick, sah sich Jay ihr Küken an. „Gut!“, brachte sie entschlossen hervor. Subaru nickte anerkannt. Kaibas Mimik änderte sich, er hatte nicht damit gerechnet, dass der Köter das schaffte. „Danke.“, brachte Joey erleichtert hervor, als die zwei gerade den Palast verließen. „Kein Problem!“, grinste Jay. „Aber dafür habe ich was gut klar!“ – „Was gut?“ Jay grinste noch mehr, hackte sich bei dem Blonden ein. „Ja! Du musst mit mir ein trinken gehen. Und alle Geheimnisse von Kaiba verraten.“ Joey sah sie lächelnd an. „Was für Geheimnisse?“ – „Na die von denn ich nichts weis. Kaiba war fünf Jahre fort. Und so wie er dich behandelt, müsstet ihr beide ja gut Freunde sein.“ Die beiden? Gute Freunde? Joey fing herzlich an zu lachen. „Was den?“ Mit leichten Tränen in den Augen sprach er, „Wir sind keine guten Freunde. Und behandeln tut er mich wie immer, scheiße!“ – „Das stimmt nicht.“ Jay löste sich von dem Blonden. „Weis du…“, Jay kratzte sich verlegen am Kopf. „eigentlich wollte er die ganze Zeit über Wissen wie es dir geht. Als du bei mir warst.“ Jay sah dem Blonden in die Augen, bei ihm spiegelte sich Unglauben wieder. „Ich habe nur nichts gesagt da er es so wollte.“ Sie leget ihre Arme vor die Brust und schnaufte. „Aber nach der Aktion heute hatte ich kein bock mehr dir das zu verheimlichen. Du bist ein guter Kerl und ich glaube Kaiba sieht das auch nur er will es nicht wahr haben.“ Joey verstand nicht was sie meinet. „Welche Aktion?“ – „Das ist egal! Kaiba sollte langsam mal von seinem hohen Ross runter kommen und sich eingestehen das er doch was für das Fußvolk übrige hat.“ – „Das wird er niemals machen.“ Jay sah sich den kleinen an. Sie wünschte sich sehr das er sich von Kaiba fernhielte aber das würde er wahrscheinlich nicht machen, so konnte sie nur die Hoffnung habe das Joeys Anwesenheit Kaiba dazu brachte sich von Cadenzar abzuwenden. Ansonsten wäre das der sichere Tod der beiden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)