Zaubertrankkessel & Babybauch von Yamica ================================================================================ Kapitel 2: Vater(vor)freuden ---------------------------- 2. Vater(vor)freuden Der verschluckte sich prompt an seinem Tee. "Ist es wahr, Severus?" "Was machst DU hier?", zischte der Tränkemeister gefährlich leise und stand auf, um den Saal zu verlassen. "Ich will wissen, ob es stimmt." Snape deutete zum Ausgang und rauschte mit wehendem Umhang davon. Lucius folgte ihm. "Stimmt es?" "Ja", knurrte Snape. "Sagt Poppy zumindest und Albus ist auch davon überzeugt und...mein Körper anscheinend auch." Mit einem freudigem Quietscher umarmte Lucius Severus stürmisch, bevor er ihn begeistert küsste. "Das müssen wir feiern. Ich lad dich eine. Oder nein, besser, wir verbringen das Wochenende im Bett und ich verwöhne dich." Absolut entsetzt starrte Severus seinen Gegenüber an. "Du.....freust dich? Du...willst doch aber nicht etwa...?" Er schluckte, da irgend etwas ihm mit einem mal die Luft zuschnürte. "Ich hab mir schon immer ein Kind gewünscht", schwärmte Lucius. "Hey, jetzt mal halblang.....da drin sitzt DEIN Kind...." Er deutete auf den Speisesaal. "Ich rede von einem Kind aus Liebe. Eins, dass ich gezeugt habe." Severus hob die Augenbrauen. Freudig tanzte Lucius um ihn herum. Freust du dich nicht? "Ich.....ich wollte eigentlich ein Gegenmittel hierfür finden..." Sofort sackten Lucius Schultern traurig hinab. "Oh... wenn du nicht willst.... es ist natürlich deine Sache." "Lucius...ich bin doch ein Mann...wie würdest DU dich denn fühlen wenn DU plötzlich...schwanger wärst..?" "Von dir? Ich würde vor Glück vergehen. Aber das liegt wohl daran, dass ich dich liebe." Severus schluckte und konnte nicht anders, legte seinem Gegenüber eine Hand an die Wange um diesem zu versichern dass er nicht anders empfand. Langsam wandte Lucius sich ab. "Du brauchst mich ja nicht mehr." "Spinnst du? Wie...wie kommst du auf so einen Unsinn....?" Severus hielt Lucius an der Schulter fest. "Bleib hier, bitte.....und sei es nur für eine Nacht!" "Und dann? Was ist dann?" Severus trat dicht vor Lucius. "Dann....halt mich einfach fest......und hilf mir das hier alles zu verstehen..." Sanft zog Lucius ihn in seine Arme. "Du wirst unser Kind austragen?" "Ich...hab Angst", kam es nur leise als Antwort von Snape. "Du brauchst keine Angst zu haben. Ich bin ja da. Ich werde auf dich aufpassen." "Ich will gar nicht dran denken was los ist wenn alle hier das herausgefunden haben.....wobei, es würde mich wundern wenn sie's nach deinem Auftritt da drin nicht schon zumindest ahnen würden." "Was interessiert dich die Meinung der anderen?" "Ich würde gern den Respekt meiner Schüler behalten..." "Das wirst du." "Und nun entschuldige mich bitte Lucius, ich will da nicht mehr rein....." Snape deutete auf den Speisesaal. "Ich werde dich begleiten, wo auch immer du hingehst. Ich werde nie wieder von deiner Seite weichen." Severus lächelte schwach. "Schön wär's...." "Ich schwör es dir." "Du weisst das es nicht geht....du bist verheiratet und hast Verpflichtungen......" "Wen interessiert Narzissa? Ich gehöre zu dir, nun auch offiziell." Snape blieb abrupt stehen. "O-offiziel...?" "Ja, offiziell." "Du weisst genau dass 'er' das nicht sonderlich begrüssen wird....du verlierst dadurch an Ansehen im Ministerium." "Und?" Seufzend gab es Severus auf und öffnete die Tür zu seiner Wohnung. Irgendwie fühlte er sich nach dieser Hiobsbotschaft einfach nur gerädert. Traurig schaute Lucius ihn an. "Du willst das nicht?" "Das hab ich nicht gesagt......es bereitet mir nur Sorgen......" "Warum?" "Weil ich keine Lust hab das Balg alleine gross zu ziehen....! Was wenn jemand eine Schwachstelle bei dir wittert...? Ich würde liebend gern mit dir zusammen sein...offiziell, aber ich fürchte mich davor dich dadurch zu verlieren und....entschuldige!" Ehe Lucius sich versah war Severus im Bad verschwunden. "Glaubst du wirklich, dass ich mich so leicht töten lasse?" Ungerührt folgte Lucius Severus. Aber der hatte die Badezimmertür verschlossen und übergab das Wenige was er zu sich genommen hatte beim Essen den tiefen Weiten seiner Toilette. "Alohoma." Kopfschüttelnd folgte Severus ihn. "Hier!" Er reichte Severus ein Becher mit Wasser. "Ich hasse das jetzt schon....", knurrte Snape und spülte sich den Mund aus. "Wenn ich auch noch Fressanfälle bekommen sollte....fessle mich ans Bett, ich hab keine Lust auf Schwimmringe und Doppelkinn." "Nimm einen Trank gegen die Übelkeit. Oder trink Kräutertee." Severus befolgte den Rat und mit der verschwundenen Übelkeit schwanden nach ein paar Tagen auch die Gedanken an die Schwangerschaft und bald glaubte Severus, dass er das nur geträumt hatte. Doch Lucius, der von nun an ständig in seiner Nähe war und ihn von vorne bis hinten umsorgte, verwöhnte und bediente, erinnerte ihn immer wieder daran. Ansonsten verdrängte es Severus gekonnt und gab sich auch während des Unterrichts besondere Mühe extra grimmig zu wirken und die Schüler absichtlich noch mehr zu marträtieren. Harry und Co hatten inzwischen allesamt gerafft dass da wohl nix mit Draco, dafür aber mit Malfoy sen. lief. Allerdings war nun die Frage omnipresent, ob Snape wirklich schwanger war oder ob der Trank versagt hatte. Doch lange mussten sie nicht warten, um die Gewissheit zu haben. Während des Zaubertrankunterricht, hob Severus einen riesigen Kessel, auf die Flamme, um seinen Schülern etwas zu zeigen. Sofort war Lucius an seiner Seite und nahm ihn den Kessel ab. Tadelnd blickte er Severus an. "Du darfst doch in deinem Zustand nicht schwer tragen!" Severus' Haare sträubten sich wie bei einer Katze. "Raus hier aus meinem Unterricht, Malfoy!", schrie er den anderen an und dann gleich dessen Sohn. "Nicht Sie Malfoy....der da!" Er deutete auf Lucius und beglückte diesen mit einem der unverkennbaren 'Ich-bring-dich-um-wenn-du-nicht-tust-was-ich-sage'-Blick. Doch Lucius legte nur beruhigend eine Hand auf Severus Schulter und führte ihn zu seinem Schreibtisch. "Du darfst dich nicht aufregen. Soll ich dir Baldrian besorgen?" Nun reichte es Severus und er stürmte aus dem Klassenzimmer, direkt zu Dumbledore. "Schmeissen sie ihn raus oder ich vergess mich!", brachte er es sofort aufgebracht auf den Tisch. "Von wem redest du?" "Lucius..." Severus versuchte sichtlich sich wieder zu beruhigen. Sechs Wochen ging das nun schon so zu und her und seine Nerven lagen blank. Selbst Potter und seine Freunde hatten ihn nie dermassen strapaziert. "Severus, er ist der Vater des Kindes. Er hat ein Recht, in deiner Nähe zu bleiben." "Aber mich nicht ständig zu bevormunden!" "Dann rede mit ihm." "Er will es nicht verstehen. Ich hab ihn schon zich mal gebeten zumindest während des Unterrichts in meiner Wohnung zu bleiben...und was tut er heute? Er hat sich in mein Klassenzimmer geschlichen ohne das ich es bemerkt habe und plötzlich steht er neben mir und nimmt mir meinen Kessel ab. Er stört den Unterricht! Und inzwischen weiss wohl sogar der dümmste und einfälligste Erstklässler was los ist!" Severus hatte sich regelrecht in Rage geredet und schritt wutentbrannt im Büro des Direktors auf und ab. "Vielleicht solltest du noch mal mit ihm reden. Ruhig und gelassen, sachlich, ohne dich aufzuregen." "Ich..." Severus blieb abrupt stehen als sich etwas in seinem Bauch zusammenzog. "Ich reg mich nicht auf!", meinte er dann trocken. "Rede noch mal mit ihm und geh Kompromisse ein." Severus verwarf die Hände und stapfte dann wieder zurück zu seinem Unterricht, der noch zehn Minuten dauern würde. Vorsichtig späte er ins Zimmer um zu sehen ob Lucius noch dort war. Dieser saß ruhig am Schreibtisch und beaufsichtigte die Schüler, beim Trankbrauen. Misstrauisch betrat Snape das Klassenzimmer. Sanft lächelte Lucius ihn an. "Fühlst du dich wieder besser, Schatz?" "Nein"; kam es resigniert von Snape, der sich seiner Klasse zuwandte und die Hausarbeiten grosszügig verteilte, so dass etliche Schüler stöhnten oder gar die Köpfe auf die Tischplatte knallten. Zärtlich zog Lucius ihn in seine Arme. "Entspann dich Liebling, dann geht es dir gleich viel besser. Soll ich dich massieren?" "Nachher", zischte Severus Lucius leise zu und brüllte dafür ihm Gegenzug die Klasse an, dass sie verschwinden soll! Nachdem die Kinder den Raum verlassen hatten, begann Lucius an Severus' Halsbeuge zu knabbern. "Wann nachher?" Der Unterricht ist jetzt vorbei...", stöhnte Severus sichtlich geschafft. Sanft begann Lucius Severus Schultern zu massieren. Und tatsächlich begann sich Severus zu entspannen und gab schliesslich sogar wohlige Laute von sich als Lucius Weiter hinunter wanderte. "Oh ja, genau da....", gab er die Stellen an, die besonders verspannt waren, was ihn dem Moment hauptsächlich der Rücken war. "Vielleicht sollten du dich hinlegen und deine Robe ausziehen, dann kann ich dich besser massieren." "Erst mal aufräumen und dann zurück in die Wohnung." Ächzend erhob sich Severus und begann die liegen gebliebenen Utensilien weg zu räumen, während er leise den jeweiligen Häusern Punkte abzog, welche die Sachen hatten liegen lassen. Lucius half ihm und folgte Severus dann ins Schlafzimmer. Der zog sich nur seinen Umhang und die Schuhe aus und legte sich dann ins Bett auf die Seite und rollte sich zusammen, um dem schmerzenden Rücken entgegen zu wirken. Sanft begann Lucius ihn zu massieren. "Geht es besser?" Severus nickte nur und seufzte leise. "Viel besser... Ist das eigentlich normal? Ich werd mir nachher einen Trank dagegen brauen...auf Dauer hält man das ja nicht aus..." "Das wird schon werden." "Aah.....sicher...." Severus hatte die Augen geschlossen und reagierte kaum noch. Er war mehr als erledigt und todmüde. Zudem schlauchten ihn die Schmerzen noch zusätzlich, die er spätestens morgen früh aber mit ein paar Zaubertränken und Giften bekämpfen würde. In der Nacht hielt Lucius ihn sanft umfangen. Am nächsten Morgen rieb er Severus Rücken mit einer schmerzlindernden und entspannenden Salbe ein. Zart küsste er Severus Ohr. "Wie geht es dir, Darling?" "Besser"; lächelte der nicht ganz ehrlich, stand aber dennoch auf, schliesslich galt es Schüler zu tyrannisieren. "Wir müssen heute Abend, zum Schwangerschaftstraining", meinte Lucius, als sie den Speisesaal betraten. Severus wäre beinahe die Stufen runter gekracht. "Was willst du?" "Schwangerschaftstraining." "Wozu?" Damit du weißt, wie du dich richtig zu verhalten hast." "Bei Merlin ich werd mich da nicht zwischen nen Haufen Frauen setzen....vergiess es!!", zischte Snape Lucius böse zu und ignorierte die Blicke der bereits Anwesenden. "Warum zur Hölle musst du eigentlich immer in der Öffentlichkeit mit so was anfangen?" "Weil du dich weigerst, mit mir zu reden, wenn wir alleine sind." Severus schob nur trotzig die Unterlippe vor. Inzwischen hatte er wenigstens einen Vorteil dieses Unglücks gefunden, nämlich den, dass er sich auch mal daneben benehmen durfte, ohne dass wer es ihm noch übel nahm, da eh die ganze Schulde Bescheid zu wissen schien. "Severus.... ich will dir doch nur helfen." "Ich bin kein Invalide Lucius...nur ein kleines bisschen schwanger..." "Dennoch möchte ich dir helfen." Okay, die barsche Tour brachte nichts mehr, also musste Snape die Taktik wechseln. "Das weiss ich und das tust du auch zur Genüge...irgendwann krieg ich noch ein schlechtes Gewissen deswegen"; hauchte er Lucius ins Ohr. Sanft küsste Lucius ihn. "Aber das brauchst du nicht. Ich mach das doch gerne." Innerlich rollte Severus nur mit den Augen, behielt aber vorerst mal dieses Spiel aufrecht. Abends dann wanderte er unruhig im Schlafzimmer umher, während Lucius noch im Bad war. Sein Körper fing an sich zu verändern und das passte ihm gar nicht. Leise trat Lucius aus dem Bad. Ein leichtes Lächeln legte sich auf seinen Lippen, als er Severus sah. Langsam ging er auf Severus zu und kniete sich vor ihm hin. Sanft, aber dennoch bestimmt, hielt er dessen Hüfte fest und begann dann seinen Bauch zärtlich zu küssen. Erschrocken gab Severus ein leises Quietschen von sich. "Du bist wunderhübsch", murmelte Lucius, bevor er seine Zungenspitze in Severus Bauchnabel stiess. Der zog daraufhin zwar den Bauch ein, aber der wurde anders als sonst nicht schön flach. Entnervt stöhnte Severus auf. "Ich werd lediglich dick..." Lächelnd schaute Lucius zu ihm auf. "Nein, du bist schwanger. Du wirst mit jedem Tag und jedem Millimeter mehr Bauch hübscher. So hübsch, dass ich gar nicht mehr genug von dir bekommen kann." Severus schluckte und die Härte wich langsam gänzlich aus seinem Gesicht, lies ihn jünger erscheinen. Liebevoll liebkoste Lucius Severus' Bauch. Seufzend schloss Severus die Augen und lies Lucius gewähren, fühlte es sich doch einfach zu gut an. Plötzlich hielt Lucius und legte seine Hand sanft auf Severus Bauch. Fasziniert schaute er auf den Bauch. "Es...es bewegt sich." Beigeistert blickte er Severus an und griff nach dessen Hand. "Hier, fühl doch mal." Nur sehr widerstrebend lies Severus seine Hand von Lucius führen. "Fühlt sich das nicht wunderbar an?" "Seltsam...als ob ein Parasit in mir herum kriechen würde...." Lucius lachte leise. "Severus, das ist unser Kind." Er küsste ihn ein weiteres mal auf den Bauch, bevor er sich aufrichtete und Severus zärtlich in den Arm nahm. "Du bist unbeschreiblich toll", hauchte er und küsste Severus. Severus schloss wieder die Augen und gab sich diesem immerhin vertrauten Gefühl hin. "Sollen wir ins Bett gehen?" Ein Nicken bestätigte Lucius und müde kuschelte sich Severus in dessen Arme. Sanft streichelte Lucius ihn, bis er eingeschlafen war. Dafür wachte Severus am Morgen dann auch vor Lucius auf und begann liebevoll über dessen Unterarm zu streicheln und schmiegte sich enger an dessen warme Brust. Sanft begann Lucius wieder Severus Bauch zu streicheln und zu liebkosen. "Du bist wach?", kam die sanfte Frage von Severus. "Ja, Darling, ich bin wach." Severus begann leise zu schnurren und drückte sich weiter nach hinten an Lucius. Rieb seinen Po aufreizend an dessen Schritt. "Will da jemand Sex?" "Ich bin durchschaut...vergebt mir grosser Meister"; gluckste Severus leise. Langsam ließ Lucius seine Hand an Severus Körper entlang gleiten, griff leicht nach dessen Glied. "Wie möchtest du es?" Sofort kam ein leises Stöhnen von Severus. Er schien empfindlicher zu sein als sonst. "So...wie immer....etwas....sanfter vielleicht..." Zärtlich strich Lucius über Severus Glied. "Welche Stellung, Darling?" "Haaa...liegen wir nicht schon perfekt..?" Er stiess mit seinem Po abermals nach hinten. Langsam begann Lucius ihn auszuziehen. Zart küsste er Severus Ohr. "Lassen wir uns Zeit?" "Unendlich viel Zeit, ja.........", schnurrte Severus, der die Liebkosungen sichtlich genoss. Lucius hörte auf Severus Glied zu liebkosen, kümmerte sich dafür um die Innenseite seiner Schenkel und seiner Brust. Immer wieder entlockte er dem Zaubertrankmeister Seufzer und Stöhnen wie man es sonst selten von ihm vernahm. Schließlich strich Lucius über Severus Po, massierte leicht dessen Schließmuskel. Sofort drückte Severus Lucius seinen Hintern entgegen. Schmunzelnd löste sich Lucius von Severus. Es kam selten vor, dass er ihn so ungehemmt erlebte. Der Schwarzhaarige schien beinahe ausgehungert zu sein und zeigte das seinem Geliebten auch deutlich indem er sich an dessen erwachender Erregung rieb. "Hey, gedulde dich, oder ich nehme dich ohne Gleitgel." Auffordernd stupste Severus wieder nach hinten und rieb fast schon aufgeregt die Beine aneinander. "Du willst das wirklich ohne?" "Mach schon.....", drängte ihn Severus, der einfach nicht an die Folgen von unvorbereitetem Sex dachte. Langsam und behutsam dran Lucius mit einem Finger in Severus ein. Der sofort zurück stiess, da er der Meinung war es ginge zu langsam voran. Sanft bewegte Lucius seinen Finger, dehnte Severus so vorsichtig wie möglich. "Oh...ja...Lucius...mach...weiter", kam es gestammelt von Severus. Langsam führte Lucius auch einen zweiten Finger ein, ließ sich dabei noch mehr Zeit, als beim ersten Finger. Sanft dehnte er ihn weiter, versuchte noch immer, ihn dabei keine Schmerzen zu bereiten. Schliesslich griff Severus nach hinten und umfasste Lucius' Nacken, um ihn dann nach vorne zu ziehen, damit er ihn küssen konnte. Anschliessend hauchte er ihm ein rauchig, verlangendes "Nimm mich!" entgegen. "Du bist noch nicht bereit", flüsterte Lucius, bevor er einen dritten Finger in Severus gleiten ließ. Was diesen aufstöhnen und den erneuten Kuss wieder abbrechen lies. Sofort bewegte Lucius sich nicht mehr. "Hab ich dir wehgetan?" "Nein...oh nein....bitte Luc....beeil dich...ich vergeh hier gleich...." Severus fasste sich selber zwischen die Schenkel, um sich wenigstens etwas Linderung zu verschaffen. Seufzend gab Lucius ihm nach. Langsam zog er seine Finger zurück und drang dann vorsichtig in Severus ein. "Aaaaah...." Severus schrie auf und drängte sich heftig zurück, so das Lucius augenblicklich ganz in ihm versank. Danach atmete Severus einen Moment angestrengt durch den geöffneten Mund, doch nach und nach entspannten sich seine Muskeln wieder und er begann sich auffordernd gegen den anderen zu bewegen. "Heute sind wir aber unersättlich", murmelte Lucius, bevor er anfing sich in seinem Geliebten zu bewegen. "Hmm...ja......wir waren noch nie so lange an einem Stück zusammen und hatten dennoch so wenig Zeit für Zärtlichkeiten..." Lucius hörte auf sich zu bewegen. "Doch lieber kuscheln?" "Ich setz mich gleich auf dich wenn du nicht weiter machst..."; drohte Severus, mit einem spitzbübischen Unterton. Schmunzelnd schmiegte sich Lucius an Severus Rücken. "Lass uns kuscheln." Severus stiess abermals fordernd nach hinten. Dann aber zog er sich zurück, so dass Lucius aus ihm heraus glitt. Ehe sich der blonde Zauberer versah hatte ihn Severus auf den Rücken befördert und lies sich nun wieder auf ihm nieder, nahm ihn sofort tief in sich auf. "Lüsternes, kleines Ding", lächelte Lucius. "Haa, ich...bin....fast...genau...genau so...so gross wie du..."; japste Severus, während er sich immer wieder heftig gegen Lucius Schritt stiess, diesen tief in sich spüren wollte. Sanft strich Lucius über Severus Schenkel und griff dann nach dessen Glied, streichelte es sanft. Severus' Bewegungen wurden etwas ruhiger, glichen sich Lucius' Handbewegungen an. "Ich liebe dich, mein wunderschönes Wesen", flüsterte Lucius leise, bevor er Severus zu einem Orgasmus brachte. Die gesamten Muskeln des Schwarzhaarigen zogen sich in dem Moment zusammen als er sich über Lucius' Hand und Bauch ergoss und sich dann keuchend auf dessen Brust abstützen musste. Keuchend klammerte sich Lucius an den Schwarzhaarigen, als er sich in ihm ergoss. Anschliessend sank Severus erschöpft aber befriedigt auf Lucius' Brust herab, zuckte dann aber etwas erschrocken zusammen. "Oh....", kam es plötzlich mit zusammengekniffenen Augen von Severus. "Was?", wollte Lucius sofort besorgt wissen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)