Jackson High von Melodie-chan14 (Sammelband) ================================================================================ Kapitel 5: Watch your back -------------------------- Der restliche Unterricht und Tag verlief ruhig. Anscheinend hatte Jack aufgegeben und akzeptiert, dass Rose gewonnen hatte. Sie ahnte nicht, wie falsch sie damit lag. Denn erst nach Sport wurde sie eines Besseren belehrt. Jack folgte ihr auf Schritt und Tritt. Besser gesagt musste sie IHM folgen, da sich die junge Dame leider noch nicht auskannte und sich wahrscheinlich verlaufen hätte. Am ersten Tag sollte man so etwas eigentlich verzeihen, doch da sie nicht wusste, ob die Lehrer nicht genauso tickten wie ihr bescheuerter Meister, legte sie es lieber nicht darauf an und versuchte pünktlich zum Unterricht zu gelangen. Trotzdem verunsicherte es Rose ein wenig, dass er selbst bei Sport immer noch am Rand stand und sie die ganze Zeit im Auge behielt. Irgendwie hatte sie ein ungutes Gefühl, während sie den anderen durch die Halle folgte. Ihre Ausdauer ließ hierbei zu wünschen übrig. Auch ihr Tempo ließ nach. Am Anfang konnte sie sogar noch recht gut mithalten. Doch irgendwann endete sie als Letzte in der Gruppe und konnte nur noch keuchend hinter den anderen her schleifen. Keinen schien es zu interessieren, außer Daliha, welche sie an der Hand nahm und schon fast mit sich zerrte. Anscheinend hatte Rose schon eine Freundin gefunden. Natürlich freute sie das insgeheim. Wobei sie es niemals öffentlich zugegeben hätte. Denn schließlich war sie eher eine Einzelkämpferin. Doch bei Daliha machte Rose eine Ausnahme. Vor allem weil sie ihr sogar geholfen hatte wieder aufzustehen, nachdem Rose über ihre Füße gestolpert war und schon auf die Nasen geflogen war. Gebrochen war sie nicht, trotzdem blutete sie ein wenig, weshalb sich Rose sogar am Rand ausruhen konnte. Jack beobachtete dies alles mit einem bloßen Kopfschütteln, während er sich Gedanken darüber machte, wie er sich an der Keinen rächen konnte. Natürlich hatte er schon eine Idee, welche Rose nach dem Sport Unterricht zu spüren bekam. Keuchend und nassgeschwitzt von dem vielen Laufen, trottete die junge Dame den anderen Mädchen hinterher. In der Umkleide angekommen, schwang sie sich auf eine der Bänke und schloss ihre Augen. Daliha setzte sich neben sie. Wie konnte dieses Mädchen immer noch voller Energie sein? Rose konnte es irgendwie nicht verstehen. Allerdings bewunderte sie Daliha dafür ein wenig. Doch auch dies verkündete sie nicht öffentlich, sondern behielt es für sich, während sie eine ihrer Arme über ihre Augen warf, damit das grelle Licht der Umkleide sie nicht blendete. Die Umkleide ähnelte denen aus amerikanischen Filmen und Spielen. Überall befanden sich Spinde, die in Reihen platziert waren, sodass die Mädchen dadurch quasi voneinander abgeschnitten waren. Dadurch konnten Daliha und Rose auch ein bisschen Privatsphäre genießen, während die anderen Damen dabei waren sich umzuziehen. In den Spinden hatten die Frauen so lange ihre Sachen verstaut, genauso wie ihre eigentlichen Anziehsachen. Handtücher und Badetücher lagen längst bereit auf einem kleinen Wagen in der Ecke, was Rose im Moment herzlich wenig kümmerte. Sie wollte sich nur noch ausruhen. Am liebsten wäre sie auf der Stelle eingeschlafen. Nach ein, zwei Minuten geschah dies auch. Ein leises Schnarchen ertönte. Rose war tief und fest eingeschlafen. So erschöpft war sie von all der Anstrengung an diesem Tag gewesen. Dabei hatte sie sich sogar vorgenommen, sich bei Daliha für die Hilfe zu bedanken. Nun war es leider zu spät. Denn diese erhob sich schließlich und begab sich nun auch in die Duschen, welche direkt mit der Umkleide verbunden waren. Erst danach wollte sie ihre neu gewonnene Freundin wecken, damit diese sich ein bisschen von dem Stress erholen konnte. Schließlich hatte sie gemerkt, dass es Rose nicht allzu gut ging dank dem vielen Laufen durch die Halle. Somit gönnte sie ihr das kleine Nickerchen. Sie hatte es sich verdient. Dass Rose allerdings beobachtete wurde, bemerkte bisher niemand. Jack hatte sich in eine der dunkelsten Ecken des Raumes verschanzt und sah seinem Opfer dabei zu, wie es seelenruhig auf der Bank schlief. Breit begann er zu Lächeln. Sollte sie sich nur ausruhen. Bald würde sie nicht mehr so entspannt schlafen können. Außer sie würde aus ihren Fehlern lernen. Dafür würde er höchstpersönlich sorgen. Seinen Racheplan hatte er schon längst fertig durchdacht. Nun musste alles nur noch so verlaufen, wie er es für richtig hielt. Hauptsache die Mädchen würden bald verschwinden und er wäre mit seinem Kätzchen alleine. Dann könnte der Spaß endlich losgehen. Schließlich sollte niemand mit bekommen, was er mit ihr vorhatte. Das ging nur sie und ihn etwas an. Nicht dass er irgendetwas Perverses geplant hätte. Nein. Das behielt er sich im Hinterkopf. Dazu würde er schon noch früh genug kommen. Jetzt würde er erst einmal andere Seiten aufziehen. Seiten von denen sie sich wünschen wird, diese niemals kennen gelernt zu haben. Doch Bestrafung musste sein. Ansonsten würde sie niemals lernen. Schließlich bequemte sich auch das letzte Mädchen aus der Dusch und begab sich zu ihrer neuen Freundin, welche sie sanft weckte. „Rose…“, flüsterte sie ihr zu, während sie vorsichtig an ihrem Arm rüttelte. „Rose. Du musst aufwachen…“ „Mh… Ich bin wach…“, murmelte Rose verschlafen und gähnte laut, bevor sie sich kurz streckte und schließlich auf ihren Hintern bequemte. Ihre Beine schwang sie von der Bank, sodass sie sitzen konnte. Irritiert blickte sie zu Daliha, während sie sich ein Auge zukniff, da sie das grelle Licht der Umkleiden Lampe blendete. So ganz verstand sie nicht, warum ihre Freundin in einem Handtuch bekleidet vor ihr stand. Bis ihr wieder in den Sinn kam, dass sie Sport gehabt hatten und Daliha sich wahrschein, so wie die Anderen, frisch gemacht hatte. Nun fehlte nur noch Rose, welche sich dazu entschloss, sich endlich zu erheben und ebenfalls duschen zu gehen. Vielleicht wären ihre Augen danach nicht mehr so schwer. Denn im Moment überkam sie immer wieder diese lästige Müdigkeit, weshalb sie am liebsten sofort wieder zurück auf die unbequeme Bank gefallen und eingeschlafen wäre. Noch besser wäre natürlich ihr Himmelbett gewesen. Am besten wäre allerdings immer noch das Bett zu Hause. Doch dahin kam sie so schnell leider nicht. Somit müsste sie sich fürs Erste mit dieser Bank oder ihrem neuen Bett begnügen. Hoffentlich war das Bett aus ihrem Zimmer gemütlich als diese harte, kalte Bank. „Rose? Ich gehe schon mal Essen. S-soll ich dir einen Platz frei halten?“, fragte Daliha schüchtern und hielt nervös ihre Bücher vor ihre Brust, während sie errötet zu ihrer Freundin blickte. Diese wiederum nickte nur und gähnte noch einmal herzlich, bevor sie sich die Schleife aus ihrem Haar zog und ein Shampoo schnappte. Zum Glück bot all dies das Internat an. An Geld schien dieser Jack nicht zu sparen. Das musste man ihm lassen. Während Daliha Rose etwas ganz anderes lassen musste. Sie fand ihre Haare wunderschön. Wie sie glänzten und wie seidig sie aussahen. Dazu waren sie auch noch so lang. Daliha wurde ganz neidisch auf diese Haare, weshalb sie sich lieber schnell umdrehte und die Umkleide schließlich verließ. Endlich war Rose alleine. Zumindest glaubte sie dies. Somit entblößte sie sich unbekümmert und bequemte sich auf die Duschen zu. Kurz schielte sie hinein, ob denn tatsächlich alle weg waren. Es hatte den Anschein. Somit ging sie fröhlich pfeifend hinein und suchte sich einen Duschkopf aus, unter welchem sie sich platzieren könnte. Nachdem sich die junge Dame endlich entschieden hatte, platzierte sie sich unter einen der mittleren Duschköpfe und betätigte den Knopf, welcher sich darunter befand. Sofort begann das Wasser aus der Düse zu spritzen und tröpfelte auf ihre zarte Haut. Langsam ließ sie es ihren Körper hinunter gleiten und genoss das warme Nass. Dabei schloss sie die Augen, um die Ruhe besser genießen zu können. Das Wasser war genau richtig. Nicht zu kalt und nicht zu heiß. Man konnte es lauwarm bezeichnen. Perfekt für die junge Dame. Somit glitten ihre Hände zu dem Duschgel, welches sie vor sich auf der Ablage gestellt hatte, und öffneten es. Kurz darauf verteilte sie das Gel überall auf ihren Körper. Kurz darauf stellte sie es wieder ab und verschloss es. Doch bevor sie es mit den Händen verreiben konnte, spürte sie plötzlich etwas hinter sich. Etwas Warmes und Angezogenes. Erschrocken riss sie die Augen auf. Schnell wollte sie sich umdrehen. Doch die Stille, die der Duschkopf erzeugt hatte, nachdem er beschlossen hatte auszugehen, wurde durch eine Männerstimme unterbrochen und ließ Rose erstarren. „Du warst ein ungezogenes Hündchen, kleine Rose. Jetzt musst du dafür bestraft werden“, raunte Jack langsam in ihr Ohr, bevor er ihre Hände ergriff und diese hinter ihrem Rücken mit einem Seil oder Ähnlichem – so richtig konnte Rose es nicht erahnen – zusammenband. Stark begann die junge Dame zu schlucken. Was hatte dieser Wahnsinnige jetzt schon wieder mit ihr vor? Verängstigt traute sie sich gar nicht über die möglichen Antworten nachzudenken, während er den Knoten um ihren Handgelenken befestigte. „Au!“, gab Rose schmerzerfüllt von sich, als Jack die Schnüre zu feste zu band. Sie hatte das Gefühl, dass ihr das Blut abgeschnitten werden könnte, sollte er noch strammer ziehen. Allerdings schien er unbedingt sicher zu wollen, dass sie ihre Hände nicht mehr befreien konnte. Tränen stiegen in ihre Augen. Sie wollte endlich wissen, was er vor hatte und wieso er sie fesselte. Doch sie versuchte dabei auch ihre Angst nicht zu zeigen und schluckte die Tränen einfach hinunter. „Was haben Sie vor?!“, fragte sie mit zittriger Stimme. „Du hast es gewagt mich bloß zu stellen. Nun bist du an der Reihe. Du musst endlich lernen, dass es ein Fehler ist sich mit mir anzulegen. Und nun…“, hauchte er ihr schnurrend ins Ohr, bevor er seine Hände langsam nach vorne zu ihrem Vorbau wandern ließ, „…halt schön still.“ Sofort begann er das Duschgel, welches sie auf ihrem Körper platziert hatte, zu verreiben. Angefangen bei ihren Armen. Wie versteinert blieb Rose still stehen und ließ ihn machen, in der Hoffnung, dass es schnell enden würde. Insgeheim betete sie, dass dies ihre Bestrafung sei. Doch sie wusste, dass dies bloß der Vorgeschmack war und traute sich erneut nicht darüber nachzudenken, was er danach mit ihr vorhaben würde. Langsam wanderten seine großen, rauen Hände zu ihren Schultern und begannen diese sogar leicht zu massieren. Ihm gefiel es natürlich seine Sklavin wehrlos vor sich zu haben und mit ihr alles anstellen zu können, was er sich erträumte. Doch wie schon erwähnt, würde er sich das für ein anderes Mal aufbewahren. Trotzdem kam er nicht drum herum, sich genüsslich über den Lippen zu lecken und sich vorzustellen, wie es wäre, ihr jetzt schon eine andere Strafe zu verpassen. Am liebsten hätte er sie jetzt schon schreien gehört. Doch dazu würde er schon noch kommen. Somit vergnügte er sich lieber erst einmal damit sie von oben bis unten einzuseifen. Seine Hände wanderten nun zu ihrem Rücken. Stück für Stück ging er jeden einzelnen ihrer Knochen durch und strich über ihre Wirbelsäule. Ein kurzes Kribbeln durchfuhr ihren Körper und ließ sie Gänsehaut bekommen. Amüsiert beobachtete Jack dieses Schauspiel, während nun mit seinen langen Fingern ihren Seiten entlang fuhr und schließlich langsam nach vorne wanderte. Dabei kam er ihr ein bisschen näher, sodass sie sich nun leicht an ihn lehnen müsste. Dass er lediglich sein Hemd an hatte, bemerkte sie dabei nicht. Stattdessen versuchte sie ihre Röte im Gesicht zu unterdrücken und ergab sich ihrem Schicksal. Jacks Hände waren nun an ihrem relativ flachen Bauch angekommen. Gestrafft nannte sich etwas Anderes, doch das störte den jungen Mann nicht weiter, während seine Hände sich immer mehr ihren Brüsten näherten. Sofort versuchte Rose sich verzweifelt von den Fesseln zu lösen. Vergebens. Dabei wollte sie nicht zulassen, dass dieser Widerling ihre intimen Stellen berührte. Allerdings schien sie nichts dagegen tun zu können, außer wie wild hin und her zu zappen. „Ganz ruhig. Es wird dir gefallen. Ich seife dich doch nur ein, damit du sauber wirst. Schließlich nimmst du in deinen süßen, kleinen Mund immer solch dreckige Wörter. Da muss man dich ganz genau reinigen“, knurrte er leicht mit rauer Stimme in ihr Ohr, an welchem er einfach zu knabbern begann, woraufhin sie stark zusammen zuckte und sich noch mehr gegen ihn lehnte. Mit rotem Kopf biss sie sich auf die Unterlippe, um nicht anzufangen zu keuchen. Allerdings war das leichter gesagt als getan. Denn schließlich war sie am Ohr äußerst empfindlich. Dies schien er schon längst herausgefunden zu haben und nutzte es schamlos aus. Er wiederum spürte natürlich wie sehr sie sich dagegen wehrte zu stöhnen und zu keuchen, da sie ihre Beine langsam und nervös zusammen presste und sich immer mehr gegen ihn stemmte. Vor allem wurde sie gegen ihn gepresst, als Jack schließlich seine beiden Hände grob an ihre Brüste legte und diese ein wenig drückte. Nun war es doch geschehen. Ein Keuchen entwich ihrem Mund. Denn hätte sie sich noch mehr auf die Lippen gebissen, dann hätten diese wahrscheinlich angefangen zu bluten, worauf die junge Dame gut verzichten konnte. Auch wenn sie es hasste ihm diese Genugtuung zu schenken. „Was für ein schmutziges Mädchen“, schnurrte Jack genüsslich, während er über ihre Schulter schielte und begann ihre Brüste zu massieren, woraufhin Rose erneut zu keuchen begann und die Augen zusammen kniff. Vor allem als Jack etwas grober drückte und sich schließlich auch ihren hart gewordenen Nippeln zuwandte. Dabei fiel im auf wie prall ihre Brüste waren und so groß. Nicht einmal komplett umfassen konnte er sie mit seinen Händen. Das gefiel ihm natürlich noch mehr. So hatte man viel mehr Spielfläche. Grinsend wanderte eine seiner Hände hinunter zu ihrem Intimbereich, während die andere weiterhin ihre linke Brust verwöhnte, indem er mit ihrem Nippel spielte und diesen drehte oder hinein kniff. Als seine rechte Hand ihre Vagina erreicht hatte, spürte er sofort, dass nicht nur ihre Nippel hart geworden waren, sondern sie selber auch ziemlich feucht. Zufrieden gestellt ließ er endlich von der jungen Dame ab, doch zuvor hauchte er ihr noch in ihrer zartes Öhrchen: „Ich weiß du willst mich, doch den Gefallen tue ich dir erst, wenn du brav bist, mein Hündchen.“ „Und jetzt. Kommen wir zu der eigentlich Bestrafung. Doch zuvor, sollten wir dich abduschen. Schließlich bist ja voller Seife. So können wir dich doch nicht raus lassen“, äußerte Jack Kopf schüttelnd, bevor er auf den Knopf drückte, sodass Rose erneut nass wurde. Er deutete ihr mit seinem Zeigefinger an, dass sie sich drehen sollte, damit sie auch überall wieder sauber wurde. Hasserfüllt starrte sie zu ihm, tat allerdings was er ihr befahl, damit sie endlich von diesen Fesseln los kommen und ihn erwürgen könnte. Mehr wollte sie nicht mehr, als ihn einfach nur noch zu erwürgen. Immer weniger verstand Rose, wie solch ein Mann überhaupt Direktor werden konnte. Schließlich hatte er sie gerade einfach so sexuell berührt. Zwar hatte er an ihrer intimen Stelle Halt gemacht. Trotzdem waren seine Hände an ihren Brüsten gewesen und anscheinend genügte ihm das immer noch nicht. Was wollte er ihr denn noch alles antun? Kurz nach ihrer Dusche erfuhr sie was er vorhatte. Eiskalt wurde sein Blick, während er sich wieder auf sie zu bewegte und sie an ihren langen Haaren packte. Grob schmiss er sie zu Boden und schliff sie hinter sich her. Unter Schmerzen protestierte sie und schrie, doch niemand schien sie zu erhören. Stattdessen schliff er sie durch die komplette Umkleide und bewegte sich auf die Turnhalle zu. Immer wenig verstand sie. Was hatte er vor? Was wollte er mit ihr anstellen? Verzweifelt versuchte sie ihre Fesseln erneut zu lösen. Zwecklos. Sie konnte sich einfach nicht befreien und so musste sie sich hinter ihm her schleifen lassen, während es in ihrem Kopf ziepte und zerrte. Alles tat ihr weh, da er immer fester an ihren Haaren zog. Unter Schmerzen kamen ihr erneut die Tränen. In der Hall angekommen schmiss er sie zu Boden und band eines der Seile, welches an den Wänden hing, ab, um dieses an dem Seil um ihren Handgelenken zu befestigen. Er stellte sicher, dass der Knoten fest genug war. Danach begann er langsam an dem anderen Ende des Seiles zu ziehen, wodurch sie sich immer mehr erhob. Erschrocken blickte sie sich um. Das konnte er nicht ernst meinte. Wollte er sie jetzt etwa an den Händen aufhängen? „Ich hoffe du hast keine Höhenangst, mein kleines Kätzchen“, äußerte Jack belustigt, während er sie über den Boden schweben ließ und schließlich fast an der Decke befestigte. Das Seil band er fest und verknotete es. Verängstigt blickte Rose hinunter. Sofort wurde ihr schwindelig und sie wünschte sie den festen Boden zurück. Sofort überkam sie ihre unglaubliche Höhenangst. Verzweifelt und mit Tränen in den Augen starrte sie zu Jack und schrie: „Ok! Ich… ich habe es verstanden. Nur bitte lassen Sie mich wieder runter! BITTE!“ Doch Jack hörte nicht. Er ignorierte ihr flehen eiskalt und begab sich langsam aus der Halle. Natürlich war er sicher gegangen, dass ihre intimsten Stellen mit einem Seidentuch, welches er um sie gebunden hatte, bedeckt waren. Allerdings war das auch alles, was er für sie nun tun konnte. Nun würde er seine Rache bekommen und er genoss jede Minute davon. Nun würde sie sich nicht mehr mit ihm anlegen wollen. Selbst wenn doch, kannte er noch einige andere Methoden, mit denen er sie zum Schweigen bringen konnte. Nach ein paar Minuten der Verzweiflung, tauchten auf einmal die anderen Mädchen in der Halle wieder auf. Erschrocken und erstarrt blickten sie auf die hängende Rose, welche verzweifelt weinte und laut schluchzte. Zufrieden kam auch Jack hinein. Er hatte die Damen gelockt, indem er behauptete sie über die AGs und die Freizeitaktivitäten in der Turnhalle aufzuklären. Natürlich war das gelogen. Er wollte lediglich Rose bloß stellen. Nun tat er allerdings unschuldig und blickte genauso erschrocken wie die Anderen nach oben. Daliha war die Einzige die sofort schaltete und zu den Seilen stürmte. Schnell löste sie das befestigte Seil und versuchte Rose so langsam wie möglich hinunter zu lassen. Ihr konnte Jack nichts vorspielen. Sie war sich sicher, dass er daran schuld war, während er den besorgten Direktor spielte. Daliha befreite Rose auch von den Fesseln um ihre Handgelenke und schloss sie schnell in ihre Arme. Rose war nur noch am Weinen. Am liebsten wäre sie vor Scharm gestorben. Jack hingegen bewegte sich langsam auf die junge Dame zu und sagte unschuldig: „Natürlich wirst du für den Rest des Tages freigestellt. Und nun Daliha, solltest du das arme Ding in die Umkleide begleiten. Wir werden den Übeltäter finden!“ Daliha starrte erbost zu dem Direktor, bevor sie Rose aufhalf und sie zu der Umkleide begleitete. Das würde Rache geben. Das schwor sich zum ersten Mal nicht nur Rose. Irgendwie. Irgendwann. Würden die Mädchen gemeinsam Jack von seinem hohen Ross stoßen und ihn winseln lassen für das was er der Blauhaarigen angetan hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)