Jackson High von Melodie-chan14 (Sammelband) ================================================================================ Kapitel 11: Klavierspiel im Mondschein -------------------------------------- Am Abend macht Jack einen Rundgang durch die Schule. Seinen Rachefeldzug an der kleinen Lesbe hatte er vollendet. Überall hingen nun Flyer, die die Mädchen am nächsten Morgen erblicken könnten. Jeder würde sie auslachen und verachten, für das was sie war. Auch Rose würde sich garantiert sofort von ihr abwenden. Angewidert würde sie zu ihm gelaufen kommen. Damit war er sich sicher, weshalb er sein überlegenes Grinsen wieder im Gesicht hatte und genüsslich durch die Schule schlenderte. Stolz auf sich selbst und seine Taten. So musste ein Meister seine Sklavin im Zaun halten. Niemals könnte man sie ihm entreißen. Schließlich wusste er immer genau was zu tun war. Jack war nun einmal ein Genie. Niemand konnte es mit ihm aufnehmen. Zumindest war er davon überzeugt. Plötzlich vernahm er einen Klang, der durch den Gang schallte. Dazu erblickte er ein kleines Licht, welches durch die offene Tür eines der Musikzimmer strahlte. Mit einer hochgezogenen Augenbraue betrachtete er seine Uhr. Die Schülerin hätte gerade so noch Glück gehabt, denn es waren noch fünf Minuten Zeit in das eigene Zimmer zurück zu kehren, bevor er wütend werden musste. Trotzdem war er nicht erfreut darüber, dass sich so spät noch jemand hier herum trieb. Dazu schien die Person gar nicht daran zu denken mit dem Spielen aufzuhören. Stattdessen schien das Mädchen in die Tasten zu hämmern und sich dem Klavierspiel voll und ganz hin zu geben. Er ahnte schon um wen es sich handeln würde und grinste breit. Vielleicht könnte er dem kleinen, ängstlichen Mädchen einen wunderbaren Schrecken einjagen, sodass sie sich erst Recht von seinem Spielzeug fern hielt. Zu seiner großen Überraschung war es allerdings nicht Daliha, die er am Klavier erblickte, sondern seine, kleine Rose. Erstaunt zog er beide Augenbrauen nach oben. Dabei hatte er sich schon solch grässliche Sachen überlegt. Musste er seinen Plan halt ändern. Konnte man nichts dran machen. Stattdessen lauschte er lieber seiner Sklavin bei dem Spiel. Hier und da wirkten die Töne noch fehl am Platz, doch an sich konnte sie wunderbar spielen. Dazu schien es ein selbst komponiertes Lied zu sein. Er hätte nicht gedacht, dass die Kleine so talentiert war. Dafür wirkte sie sonst immer viel zu frech. Doch im Moment sah sie aus wie eine wunderschöne Prinzessin, die ihr Leid und ihre Trauer in der Musik ausdrücken wollte. Sachte schien der Mond durch das Fenster in Gang und vermischte sich mit dem Licht des Raumes, welches Jack nun einfach ausschaltete. Das blaue Haar schien auf einmal Silber zu schimmern. Lag wohl am Mondlicht. Erschrocken sprang Rose auf und blickte in das Gesicht ihres Meisters. Genervt verdrehte sie die Augen und setzte sich prompt wieder hin. Dieser Mann schien nichts Besseres im Sinn zu haben, als ihr auf den Keks zu gehen. Dazu schien er ihr überall hin zu folgen, dabei wünschte sich die junge Dame ein bisschen Ruhe und Frieden. Wieso musste man sie immer bei irgendetwas stören? Sie wollte lediglich dieses Lied zu Ende spielen und danach ins Bett gehen. Besser gesagt in ihr Zimmer. Denn müde war sie noch lange nicht. Putzmunter konnte man es eher nennen. Doch jetzt war ausgerechnet Jack da und ihre Lust auf das Spiel verging wie im Fluge. Seufzend starrte sie auf die Tasten und das fast fertig geschriebene Notenblatt. Es fehlte nur noch ein bisschen, dann wäre ihr Lied fertig gewesen. Doch ihr Kopf war nun leer gefegt. Dabei wollte sie ihrem Vater die letzte Ehre erweisen. Sogar einen Text hatte sie dazu niedergeschrieben. Jetzt würde sie wahrscheinlich niemals fertig werden. Dank Mr. Arschgesicht. „Solltest du dich nicht langsam auf den Weg in dein Zimmer machen, Püppchen?“, fragte Jack ruhig, während er auf die junge Dame zuging und sich schließlich neben ihr platzierte und gegen das Klavier lehnte. Rose hingegen blickte nicht einmal zu ihm. Sie würdigte ihm keines Blickes. Stattdessen sammelte sie beleidigt ihre Blätter ein. Besser gesagt versuchte sie es, doch Jack hielt sie auf, welcher andeutete, dass sie rüber rutschen sollte. Da sie seine Kopfgeste nicht zu verstehen schien, sprach er es noch einmal aus: „Rutsch rüber. Dein Lied benötigt hier und dort noch etwas Verbesserungen.“ „Woher wollen Sie das bitte wissen? Sie wissen doch gar nicht, was die Intention meines Liedes ist.“, fragte Rose ernst und verdrehte leicht die Augen. Als ob dieser Mann spielen könnte. Davon war Rose noch nicht wirklich überzeugt. Wahrscheinlich wollte er bloß angeben und konnte in Wirklich gar nicht spielen. Dazu kannte er ihre Situation nicht und vor allem wusste er nichts über das Lied. Es war ihr Lied. Ihre letzte Ehre an ihren Vater. Ein verzweifelter Abschiedsgruß, welcher ihren Vater niemals erreichen würde. „Das Lied soll an deinen verstorbenen Vater gerichtet sein und du drückst damit seine Trauer aus. Brauch ich noch mehr zu wissen, mein Kätzchen?“, äußerte Jack ruhig, woraufhin Rose ihn überrascht anstarrte. Woher hatte er das gewusst? Konnte er ihre Gedanken lesen? Diese Genauigkeit war doch nicht mehr normal! Irgendetwas schien hier gewaltig nicht zu stimmen. Doch wenn er unbedingt wollte, sollte er sein Glück halt versuchen. Ihr doch egal. Als ob er das Lied um so vieles besser machen könnte. „Tze. Wenn Sie meinen alles besser zu wissen, von mir aus. Bitte! Können Sie überhaupt spielen?“, fragte Rose beleidigt und wandte ihren Blick von ihm ab, bevor sie sich erhob und für ihn den Platz frei machte. Sofort setzte er sich hin und legte seine Finger auf die Tasten des Klaviers. Ein wenig neugierig ruhte Roses Blick auf Jack und seinen Fingern. Sie wollte wissen, ob er tatsächlich spielen konnte. Wirklich glauben konnte sie es nicht. „Ich bin ein Genie. Natürlich kann ich spielen, Prinzesschin.“ Immer noch misstrauisch beobachtete Rose Jack mit verschränkten Armen vor der Brust, während sie sich gegen das Klavier lehnte. Ungläubig beäugte sie seine Finger, die langsam begannen sich zu bewegen. Als er schließlich begann zu spielen, konnte sie ihren Ohren kaum trauen. Es war wunderschön. Er veränderte ein paar Noten und war perfekt. Kaum zu glauben, dass solch ein schrecklicher Mensch, solch wunderschöne Töne spielen konnte. Sofort ließ sich Rose gehen und schloss ihre Augen, um der Musik besser lauschen zu können. Dass ihr Herz dabei zu flattern begann, ignorierte sie gekonnt. Trotzdem war sie beeindruckt. Schließlich kamen ihr sogar die Tränen, dank dem Lied, welches sie selbst komponiert hatte. Sogar beim Schreiben war sie nicht gerührt genug gewesen, um Weinen zu können. Doch als dieser Mann zu spielen begann, schienen sich all ihre aufgestauten Emotionen lösen zu können. Kurz öffnete sie wieder die Augen und schielte zu Jack, welcher im Licht des Mondes gar nicht mehr so unausstehlich aussah. Er wirkte wie ein ganz normaler, junger Mann. Sogar sein Gesicht wirkte weniger alt und faltig. Viel mehr sanft und frisch. Die Augen hatte er geschlossen. So konnte er wenigstens nicht beobachten, dass Rose ihn gerade von oben bis unten betrachtete. Seine Haltung, die Fingerfertigkeit, alles an ihm schien auf einmal perfekt zu sein. Wäre er nicht solch ein Arsch und vom Aussehen her so gar nicht Roses Fall, wäre er wahrscheinlich ein Traum von einem Mann gewesen. Doch sein mieser Charakter alleine ließ jeden abschrecken. Trotzdem konnte sie die Tatsache nicht mehr ignorieren, dass ihr Herz ein wenig zu schnell pochte. Wahrscheinlich lag es bloß an der Musik. Schließlich liebte sie Klavierklänge. Das musste es sein. Daran lag es. Oder an dem Mond, der durch die Tür schien. Langsam wanderte der Blick von Rose zu der Tür. Kurze Zeit später bereute sie es, sich den Mond ansehen zu wollen. Denn auf einmal funkelten sie rote Augen an, weshalb sie kreischend regelrecht in Jacks Arme sprang und sich verängstigt an ihn klammerte. Dieser blickte etwas überrascht über ihre plötzliche Annäherung zu ihr hinab. Sofort bemerkte er das Zittern an ihrem Körper und legte langsam seine Arme um sie, sodass er sie besser an sich drücken konnte. Vielleicht sah sie jetzt endlich an, dass ER der wahre Held war und nicht ihre dumme Freundin. Irgendwie wirkte sie plötzlich ganz anders in seinen Armen. So süß und unschuldig. Nicht mehr frech und wild. Eine verängstigte, kleine Prinzessin klammerte sich an ihn. Nun wollte er allerdings auch den Übeltäter dafür wissen und richtete seinen Blick somit auf. Sofort erkannte er die Übeltäterin. Es war erneut der Geist der verstorbenen Frau von letzter Nacht. Nun fiel ihm auch auf, dass es nach 22:00 Uhr war. Knurrend zischte er dem Geist unverständliches entgegen, sodass diese sofort verschwand. Warum hatten es alle ausgerechnet auf SEIN Spielzeug abgesehen? Sie gehörte IHM und sonst niemanden! Es sollten alle die Finger von ihr lassen! „Komm, mein Hündchen! Wir sollten gehen!“, meinte Jack ernst und wollte aufstehen, doch es ging einfach nicht. Egal wie oft er es versuchte, seine Sklavin rührte sich kein Stück, stattdessen klammerte sie sich immer fester an Jack ran. Irritiert schielte er auf sie herab, doch leider konnte er ihr Gesicht nicht erkennen. Lediglich ein kurzes Schluchzen war so vernehmen. Weinte sie etwa? Hatte der Geist sie so erschreckt, dass sie nun begann zu weinen? Er konnte es kaum glauben, doch wahrscheinlich lag es tatsächlich daran. Seufzend legte er seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie ein wenig von sich weg, um sich ihr Gesicht besser ansehen zu können. Tatsächlich. Sie weinte. Die Tränen schienen nicht zu stoppen zu sein, während sie über ihr zartes Gesicht flossen. So etwas hatte Jack noch nie erlebt. Ausgerechnet dieses freche Ding, benahm sich auf einmal wie ein zerbrechliches, kleines, schwaches Mädchen. Er wusste gar nicht wie er damit umgehen sollte. Weshalb er sich seufzend am Hinterkopf kratzte. „Komm jetzt. Wir sollten wirklich gehen…“, äußerte er ruhiger und irgendwie nicht wissend, was er machen sollte. Normalerweise hatte er die Schwäche von jungen Damen ausgenutzt, um sie fügig zu machen. Doch bei ihr war das so kein Spaß. Lieber wollte er ihre freche Seite haben, die ihm Kontra gab. So war es wenigstens noch eine Herausforderung sie zu bändigen. Auch wenn er zugeben musste, dass diese Art an ihr äußerst niedlich war und selbst in ihm einen Beschützerinstinkt weckte, von dem er zuvor noch nie etwas verspürt hatte. Er wollte sie unbedingt in den Arm nehmen und ihr zeigen, dass er sie beschützen würde. Vor jedem und vor allem. Doch wenn er das jetzt machen würde, dann könnte sie ihn nie wieder ernst nehmen. Somit musste er sich im Zaun halten. Er durfte jetzt nicht plötzlich schwach werden. Schließlich sollte sie Respekt vor ihm haben. Rose hingegen wanderte mit ihrem Blick langsam zu ihm nach oben und nickte schließlich sachte. Seufzend wischte er ihr die Tränen aus dem Gesicht, bevor er feste ihre Hand in seine nahm und sich mit ihr erhob. Eingeschüchtert folgte sie ihrem Meister auf Schritt und Tritt. Wobei sie sich langsam von dem Schrecken erholte. Was waren das für Augen gewesen? Woher waren sie gekommen? Rose wollte Antworten, doch sie war sich sicher niemals welche bekommen zu würden. Somit versuchte sie lieber wieder die Fassung zu gewinnen. Was war überhaupt in sie gefahren? Sie hatte sich gerade an Mr. Arschgesicht geklammert und bei ihm ausgeweint. Dazu hielt sie gerade einfach so seine Hand und ließ sich von ihm führen. Sie gehorchte ihm sogar freiwillig. Das war doch nicht mehr normal. Allerdings ließ sie es einmal geschehen. Morgen früh würde sie nicht mehr so nett zu ihm sein! Dann würde sie wieder freche Worte in den Mund nehmen. Vielleicht auch schon in ihrem Zimmer. Genau! In ihrem Zimmer würde sie ihn verfluchen und hassen. Mordgedanken würde sie auf einen Notizblock nieder schreiben. Das war die perfekte Idee! Dumm nur, dass sie gar nicht in ihrem Zimmer, sondern seinem – mal wieder – landeten. Genervt begann die junge Dame zu meckern: „Wieso soll ich schon wieder bei IHNEN übernachten?! Ich bleibe in MEINEM Zimmer! Ob es Ihnen passt oder nicht!“ Schnell wandte sie ihm den Rücken zu. Wütend begab sie sich zur Tür. Laut stampften ihre Füße über den Boden. Doch Jack war schneller und versperrte ihr den Weg, woraufhin sie ihm einen giftigen Blick zu warf. Eins musste er zugeben. So gefiel sie ihm noch viel besser. Hatte er sich vielleicht sogar Sorgen um sie gemacht? NIEMALS! „Du gehst nirgendwohin, Zuckerpopo. Du bleibst schön hier. Weißt du noch dein Kommentar in der Theater Halle? Den habe ich sicher NICHT vergessen und du hast deine gerechte Strafe noch gar nicht bekommen. Ist dir doch sicher auch aufgefallen, oder? Klar du besitzt ein Erbsenhirn aber selbst dieses müsste das bemerkt haben“, erklärte er ihr ruhig und zum Teil auch belustigt. Vor allem wenn er sie als dumm abstempelte, zogen sich seine Mundwinkel langsam nach oben. Genervt schielte Rose zur Seite und begab sich mit einem genervten „SCHÖN!“ zu dem Bett. Doch plötzlich wurde sie von hinten gegriffen und Jacks Hand wanderte zu den Knöpfen ihrer Schuluniform. Erschrocken riss sie sich von ihm und starrte ihm mit erröteten Wangen in das Gesicht. „W-was habt Ihr vor?“, fragte sie nervös, woraufhin er laut zu lachen begann. Verwirrt zog Rose eine ihrer Augenbrauen in die Höhe. Hatte sie irgendeinen Witz verpasst? „Du dachtest doch nicht etwa, dass das Übernachten deine Bestrafung sei, oder? Oh, Kätzchen~ Ich will doch etwas Spaß daran haben können. Deshalb~“, schnurrte er genüsslich und bewegte sich langsam auf sein Spielzeug zu, welches ein wenig verängstigt zurück schritt und schließlich gegen das Bett knallte. PLUMPS. Schon lag sie darauf und konnte nirgend wohin mehr fliehen, denn schon lagen zwei Hände neben ihr und Jacks Körper schwebte über ihren eigenen, während sein Gesicht ihrem näher kam. „Du schläfst bei mir aber NACKT!“, befahl er pervers grinsend, woraufhin sie ihn mit weit aufgerissenen Augen anstarrte. „I-ich… WAS?! D-das kann unmöglich Ihr ernst sein!“ „Oh aber das ist es. Los zieh dich aus!“, befahl er nun kalt und erhob sich von ihr, bevor er ihren Arm ergriff und sie mit einem Ruck auf ihre Beine zog. Sofort fiel sie in seine Arme, da sie das Gleichgewicht so schnell zu finden konnte. Amüsiert raunte er in ihr Ohr: „Oder soll ich das übernehmen und dich dabei verwöhnen, mein Kätzchen?“ Bevor er sich auch nur einen Zentimeter mehr ihrem Ohr nähern konnte, stieß sich Rose von ihm und sagte schnell: „Schon gut! Schon gut!“ Kurz darauf begann sie sich auszuziehen und seufzte laut stark. Welche Blamage. Sie wünschte sich stärker zu sein, um es diesem Kerl endlich heimzahlen zu können. Vor ein paar Minuten wirkte er noch wie ein Traum und jetzt war er wieder dasselbe arrogante, selbstverliebte, sadistische Arschloch wie sonst immer. Kaum zu glauben, dass ihr Herz sich davon hatte täuschen lassen. Wie konnte es nur? Manchmal fühlte sie sich davon im Stich gelassen. Knurrend und verlegen stand sie da. Selbst die Unterwäsche durfte sie nicht anbehalten. Dazu ließ er nun seinen Blick immer wieder von oben bis unten über ihren Körper wandern. Beschämt hielt sie sich schnell ihre intimsten Stellen zu, sodass sein Blick getrübt war. Ein leises „Aw“ entwich seinen Lippen, bevor sie auf sein Bett stieß und sich erneut über sie beugte. Ihr Kinn hob er ein wenig an und näherte sich mit seinem Gesicht dem ihren. „Nächstes Mal, werde ich nicht mehr so sanft sein und dich bloß ausziehen. Verstanden, Kitty Cat?“, fragte er schnurrend, bevor er sich zu ihrem Hals hinunter beugte und an diesem zu saugen begann. Sofort stöhnte Rose leise auf und kniff ihre Augen zusammen. Röte machte sich auf ihren Wangen breit und sie versuchte ihn weg zu stoßen. Doch Jack erschwerte sein Gewicht, sodass sie aufgab und ihn machen lassen musste. Einzig und allein ihr Stöhnen schallte durch den Raum. Keuchend blickte sie zu ihm, als er sich endlich wieder von ihr gelöst hatte. „Nun sollte wirklich jeder verstanden haben, dass du ganz alleine MIR gehörst. Du bist MEIN Spielzeug. Du gehörst nur MIR!“, erklärte Jack der jungen Dame bedrohlich, bevor er sich komplett erhob und ihr einen Blick in den Spiegel gewehrte. Ein fetter Knutschfleck befand sich nun in der Nähe ihres Kinnes und somit über dem Halsband. Seufzend strich sie kurz hinüber, bevor sie beschämt unter die Bettdecke kroch. Seufzend schloss sie ihre Augen. Was musste sie noch alles über sich ergehen lassen? „Übrigens, meine Süße, wirst du ab morgen jeden Nachmittag mit MIR verbringen und schon einmal Tänze üben. Wir müssen sie schließlich vorführen. Währenddessen wirst du ein kleines Geschenk von mir tragen. Natürlich nur, während wir durch die Schule wandern. Verstanden, Püppchen?“ „Jaja…“ Konnte er sie nicht endlich in Ruhe lassen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)