Ich will, dass du glücklich bist von Mugiwara95 ================================================================================ Kapitel 13.5: Was in der Nacht geschah -------------------------------------- 'Nojiko, heute werde ich endlich mein Versprechen erfüllen…', dachte sich Nami und ihre rechte Hand überbrückte die letzten Zentimeter zu dem Band ihres Bikinioberteils und öffnete es.   Ruffys Augen weiteten sich, als das Bikinioberteil zu Boden fiel. Die Navigatorin, die die Unsicherheit ihres Kapitäns spüren konnte, versuchte ihn trotz ihrer eigenen Unsicherheit zu beruhigen.   „Ruffy, es ist okay. Wirklich. Ich will diesen Schritt mit dir gehen… Außerdem bist du immer noch für sechs Tage mein Sklave…“   Bei dem letzten Satz fing die junge Frau an zu grinsen, ließ sich auf das Bett hinter sich fallen und streckte die Arme aus.   „Komm her...“   Sie schloss ihre Augen zur Hälfte und schaute den Schwarzhaarigen mit einem Blick an, den dieser vorher noch nie in seinem Leben gesehen hat.   „Ich bin bereit, Käpt’n...“   ----------   Ruffy musste schlucken. Er hatte seine Navigatorin zwar schon einmal nackt gesehen, damals im königlichen Bad von Arbana, allerdings war er zu dem Zeitpunkt deutlich weiter weg und der ganze Dampf hatte ihm auch keine gute Sicht ermöglicht. Außerdem war sein Gedächtnis nicht gut genug, um diese Szene noch einmal im Detail vor sein inneres Auge zu rufen.   Normalerweise fühlte sich Nami immer sehr wohl in ihrem Körper, aber sie spürte, wie sie durch den Blick ihres Kapitäns zunehmend nervöser wurde. Sie fing an ihre Entscheidung doch zu bereuen und dachte darüber nach, ob sie am Ende vielleicht noch nicht bereit für diesen Schritt waren. Als der Schwarzhaarige auch noch seine Stirn runzelte, ertrug sie es nicht mehr. Sie wollte gerade ihre Hände benutzen, um ihre entblößten Brüste zu verdecken, als ihre Handgelenke von Ruffy gegriffen wurden und er sie so daran hinderte.   „Nicht…“, sprach er leise. „Gefällt dir mein Körper nicht…?“, fragte sie ihn verunsichert. „Wie kommst du darauf?“ „Wieso starrst du mich nur an…?“ „Ich… weiß nicht, was ich tun soll…“   Das brachte Nami nun doch zum lächeln. Es war wieder einmal seine Unwissenheit, die diesen erotischen Moment herauszögert. Sie stand auf und legte ihre Hände auf seine Schultern. Dann fing sie an seine Weste von diesen zu streifen. Die Navigatorin erkannte nun, dass sie nicht von ihrem Kapitän erwarten konnte, dass dieser die Führung übernimmt und entschloss sich dazu selber diese Rolle zu übernehmen. Sie presste ihre Lippen auf seine und bat um Einlass in seinen Mund, welchen er ihr auch gewährte. Immerhin soviel hatte er bereits gelernt. Während Nami noch damit beschäftigt war mit seiner Zunge um Dominanz zu kämpfen, bemerkte sie, wie er sie langsam zum Bett drückte. Sie lächelte in den Kuss hinein, als sie realisierte, dass sie wieder einmal seinen Instinkt weckte. Als die Orangehaarige mit der Hinterseite ihrer Beine das Bett berührte, ließ Ruffy seine rechte Hand auf ihren Rücken wandern und drückte dann ihren ganzen Körper sanft aufs Bett ohne den Kuss zu brechen. Erst auf den letzten Zentimetern brach er den Kuss und ließ sie die letzten Zentimeter heruntergleiten. Schnell zog sich Nami hoch, sodass sie nun mit ihrem kompletten Körper auf dem Bett lag.   „Weißt du noch, was du eben machen wolltest? Als du mich berühren wolltest?“, fragte sie nun endlich. „Ja…?“ „Tu es…“   Er stieg zu ihr aufs Bett, seine Beine links und rechts von ihrem Körper, und stützte sich mit seinen Händen von der Matratze ab. Somit befand er sich direkt über ihr. Zuerst wanderte seine rechte Hand zu ihrer Taille, bis sie sich ihren Weg an ihren femininen Kurven entlang bahnte bis zu ihrer linken Brust, die er sogleich mit seiner Hand umschloss. Sofort entwich der Navigatorin ein Stöhnen und sie schloss ihre Augen, was Ruffy dazu ermutigte sich aufzurichten, um auch ihre andere Brust umschließen zu können. Als er bemerkte, wie ihre Brüste unter seinen Händen leicht nachgaben, fing er an sie zu kneten.   „Das fühlt sich unglaublich an… Die sind so weich...“, äußerte der Strohhut-Kapitän.   Nami war nicht mehr in der Lage darauf zu antworten. Sie drückte ihren Hinterkopf in die weiche Matratze und biss sich auf die Unterlippe. Er war der Erste, der ihren Körper verwöhnen durfte und die elektrischen Impulse, die bei seinen Berührungen durch sie schossen, vernebelten ihre Gedanken komplett. Nun küsste Ruffy sie wieder und drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Nun da sie ihre Lippen nicht mehr verschließen konnte, entwich ihr Stöhnen in seinen Mund. Der Gummimensch spürte nun wieder das Gefühl in seinem Bauch. Er beschrieb dieses Gefühl selber als Hunger, aber dennoch verwunderte es ihn, dass er plötzlich das Bedürfnis hatte seine Navigatorin zu essen. Natürlich war nicht einmal Ruffy so naiv zu denken, dass er einfach in seine Freundin beißen konnte, weswegen er sich dazu entschied sie zu fragen, was dieses Gefühl zu bedeuten hatte. Nami hatte in seinen Augen sowieso mehr Ahnung von diesen Gefühlen als er.   „Nami?“, fragte der Strohhut-Kapitän. „Mhh…?“, war das Einzige, was sie äußern konnte. „Ich will dich essen…“, meinte er. „Was?!“, fragte die Orangehaarige und öffnete ein Auge.   Sie hatte kaum Ahnung, wie man Sex hatte und keine Erfahrung damit, aber selbst die junge Frau wusste, dass es sich nicht richtig anhörte, wenn er sagte, dass er sie essen will. Da sie nicht weiter protestierte, fuhr der Schwarzhaarige in seinem Tun fort und näherte sich mit seinem Mund ihrem Schlüsselbein. Aus Angst, dass er wirklich zubeißen würde, wollte die Navigatorin gerade protestieren, als ihr Kapitän anfing an ihr zu saugen. Sofort riss sie wieder den Kopf nach hinten und krallte sich in der Bettdecke fest. Er arbeitete einige Zeit an ihrem Schlüsselbein, während seine Hände weiterhin ihre Brüste kneteten. Dabei bemerkte Ruffy, dass etwas Spitzes seine Handflächen berührte, weswegen er seine Hände von ihrem Vorbau nahm, um einen besseren Blick zu kriegen. Als er ihre steifen Nippel sah, legte er seinen Kopf zur Seite und fing an mit seinem Daumen über die beiden Vorsätze zu streicheln, wodurch er Nami unbewusst sogar noch mehr Befriedigung gab.   Die ganze Zeit über schloss die Orangehaarige ihren Mund, um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Sie wollte zwar, dass ihr Kapitän wusste, dass es ihr gefiel, aber ihr war immer noch bewusst, dass sie auf einem Schiff waren und jederzeit gehört werden könnten. Allerdings spornte ihre Zurückhaltung den Schwarzhaarigen nur noch mehr an. Er wollte die lieblichen Geräusche seiner Freundin deutlich lauter hören und fuhr nun wieder damit fort an ihrem Schlüsselbein zu saugen. Als er dann seine Zähne benutzte, um leicht an ihrer Haut zu knabbern, bekam er endlich seine Belohnung. Nami konnte ihr Stöhnen nicht mehr zurückhalten und ließ dieses Mal ihre Stimme lauter durch den Raum hallen. Ruffy konnte aus dem Ton ihrer Stimme heraushören, dass er ihr nicht wehtat, sonst hätte er selbstverständlich sofort aufgehört. Auch wenn er nicht genau wusste, was diese Laute bedeuteten, spornten sie ihn immer weiter an. Er entschied sich nun, dass er noch mehr von dem Körper seiner Navigatorin schmecken wollte und fing an auf ihrer Haut Küsse zu hinterlassen, angefangen vom Schlüsselbein bis zu ihrer Brust. Dort angekommen, nahm er seine rechte Hand von ihrer linken Brust, um für seinen Mund Platz zu machen, der nun ihre empfindliche Haut liebkoste. Als er dabei ihren Nippel küsste, bog sie ihren Rücken, um ihre Brust noch stärker in Ruffys Mund zu drücken und ließ erneut ein lautes Stöhnen los.   „L-Leck dran…“, befahl Nami, die einfach das Erste sagte, was ihr in den Sinn kam.   Sofort gehorchte der Schwarzhaarige und spielte mit seiner Zunge an ihrer Brustwarze. Die junge Frau benutzte all ihre Kraft, um ihren Griff in die Bettdecke zu lösen und bewegte ihre rechte Hand zu ihrer rechten Brust, um die linke Hand ihres Kapitäns anzuleiten. Sie sorgte dafür, dass er ihren Nippel mit seinem Daumen und seinem Zeigefinger festhielt und bewegte diese beiden Finger dann mit ihrer eigenen Hand, wodurch Ruffys Finger ihre Brustwarze drehten. Die Orangehaarige fing nun an mit ihren Füßen zu strampeln. Ruffys Zunge spielte mit ihren linken Nippel, während seine Finger ihren rechten Nippel bearbeiteten.   Da der Strohhut-Kapitän nun eine Hand frei hatte, ließ er diese wieder über den Körper seiner Navigatorin wandern, dieses Mal aber von oben nach unten. Angefangen von ihren Brüsten über ihre Taille bis zu ihrer Hüfte, wo seine Hand ihre Hotpants berührten. Nami spürte, dass auch ihre Genitalien nach Aufmerksamkeit schrien. Ihre Unterwäsche war bereits komplett durchnässt und das Verlangen in ihrem Unterleib fühlte sich fast schon schmerzhaft an. Sie drückte mit ihrer Hand gegen Ruffys Stirn, um diesen von ihrem Busen wegzuschieben. Sofort hörte der Schwarzhaarige auf mit seiner Verwöhnung. Als sich sein Mund von ihrer Brust löste, hing noch kurz ein Faden Speichel zwischen seinen Lippen und ihrem Nippel.   „Stimmt was nicht? Hab ich dir wehgetan?!“, fragte der Strohhut-Kapitän. „N-Nein. Alles in Ordnung, Ruffy…“, versicherte Nami. „Es gibt nur etwas anderes, was deine Aufmerksamkeit braucht.“   Mit diesen Worten öffnete sie den Knopf ihrer Hose, sowie den Reißverschluss und zog sich ihre Hotpants aus. Als sie nach ihrer Unterhose griff, wurde sie von ihrem Kapitän gestoppt und die junge Frau schaute ihm in die Augen.   „Kann ich die ausziehen?“   Als er ein Nicken auf seine Frage bekam, zog er ihr ihre Unterwäsche von ihrer empfindlichsten Stelle. Sie konnte spüren wie das Stück Stoff aufgrund der Feuchtigkeit noch kurz kleben blieb. Ein Rotschimmer bildete sich auf ihren Wangen. Ihr war dieser Moment ein wenig peinlich, da sie nicht wusste, wie Ruffy darauf reagieren würde. Sie wusste zwar, dass das alles nur natürlich war, aber woher sollte er das wissen. Nachdem der Schwarzhaarige das letzte Kleidungsstück von seiner Navigatorin entfernt hatte, schaute er es sich an.   „Die ist komplett nass…“, meinte er und der Rotton in Namis Gesicht wurde noch intensiver.   Was sollte sie jetzt machen? Wie wusste, wie es weitergehen sollte, aber Ruffy nicht. Sollte sie ihm einfach sagen, dass er seinen Penis in ihre Vagina stecken musste oder konnte sie ihm irgendwelche Hinweise geben? Die letzten Tage haben der Orangehaarigen aber gezeigt, dass sie mit unterschwelligen Botschaften nicht sehr weit kommen würde. Deswegen wollte sie es ihm einfach direkt sagen.   „Ruf-... AHH!“   Ihr Versuch den Gummimenschen anzusprechen, wurde direkt durch ihren eigenen Schrei unterbrochen, den sie ausstieß, als sie spürte, wie etwas in sie eindrang. Schnell richtete sie sich auf, um zu schauen, was er getan hatte und sah, wie er seinen Zeigefinger in ihre Vagina steckte. Als der Schwarzhaarige sah, wie durchnässt Namis Unterwäsche war, wollte er herausfinden, woher die ganze Feuchtigkeit kam und schaute auf die Stelle, die vorher durch das Kleidungsstück bedeckt wurde. Dort sah er auch ein Körperteil, was er vorher noch nie gesehen hatte und, was vor Feuchtigkeit glänzte. Dabei war es sogar von dem Schimmern von Namis restlichen Körper, der mittlerweile komplett mit Schweiß überzogen war, zu unterscheiden. Er steckte seinen Finger in seine Navigatorin und fing an diesen zu bewegen, um möglichst viel von ihrem Saft mitnehmen zu können. Dabei bewegte die junge Frau ihr Becken unterbewusst so ruckartig, dass sie jeder anderen Person sofort den Finger gebrochen hätte. Der Schwarzhaarige blieb aber dank seiner Gum-Gum-Kraft unverletzt und fuhr mit seinen Bewegungen fort. Kaum hatte er seinen Finger wieder aus ihr herausgezogen, führte er diesen zu seinem Mund. Die Augen der Orangehaarigen weiteten sich.   „Ruffy, nicht! Das ist…!“   Weiter kam sie nicht, da ihr Kapitän nun schon seinen Finger in seinen Mund schob. Nami schloss vor Angst ihre Augen, da sie befürchtete, dass er ihren Saft eklig fand. Aber zu ihrer Überraschung war seine Reaktion eine andere.   „Shishishi. Nami, du schmeckst lecker.“   Die junge Frau bedeckte ihren hochroten Kopf mit beiden Händen. Allerdings musste sie ihre Hände wieder von ihrem Gesicht entfernen, als ihr ein lauter Schrei entwich und sie ihren Rücken wieder bog. Sie spürte etwas Warmes und Feuchtes an ihrer empfindlichsten Stelle und es gab ihr ein unglaubliches Gefühl. Ruffy benutzte seine Zunge, um Namis äußere Schamlippen abzulecken, da es ihm zu anstrengend war immer nur kleine Mengen mit seinem Finger aufzunehmen. Er fuhr immer wieder mit seiner flachen Zunge über ihre Lippen und war angenehm überrascht, dass diese immer wieder neu befeuchtet wurden. Einmal fuhr er mit seiner Zunge sogar so hoch, dass er aus Versehen ihre Klitoris mit seinem warmen und feuchten Muskel berührte. Sofort hob die Navigatorin ihr Becken und streckte Ruffy ihre Vagina noch weiter entgegen, um die Berührung seiner Zunge voll auszukosten. Gleichzeitig nahm sie ihre Hände vor dem Mund, um einen lauten Schrei abzudämpfen. Als sich Namis feuchte Lippen ihm entgegenstreckten, fiel ihm wieder ein, dass er den süßen Saft vorher aus dem Inneren seiner Freundin genommen hatte und entschied sich dazu mit seiner Zunge zur Quelle vorzudringen.   Er ging auf die Knie, platzierte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln, die er zusätzlich mit seinen Händen spreizte, und drang mit seiner Zunge in ihre Vagina ein und schleckte diese gierig aus. Nami krallte sich in seinen schwarzen Haaren fest, um zu verhindern, dass er sich wieder von ihr entfernen konnte. Nicht, dass er das geplant hätte. Gleichzeitig streckte sie ihm rhythmisch ihr Becken entgegen. Mittlerweile breitete sich ein unbekanntes Gefühl in der Orangehaarigen aus. Sie vermutete, dass sich ihr Orgasmus näherte. Jedes Mal, wenn Ruffys Zunge ihre Wände streifte, wurde das Gefühl stärker und ein abgedämpftes Stöhnen entwich aus ihrem Mund. Sie fragte sich, wie lange das wohl andauern würde, jedoch kam der Gummimensch in diesem Moment auf eine Idee. Die bisher stärkste Reaktion von seiner Navigatorin hatte er erhalten, als er diese Stelle über ihrer Körperöffnung berührte. Vielleicht gefiel es ihr dort berührt zu werden. Er benutzte seine rechte Hand, um den Bereich über ihrer Vagina abzutasten. Jede Berührung in diesem Bereich jagte einen kleinen elektrischen Impuls durch Namis Körper, aber all das war kein Vergleich zu dem Moment, als Ruffy die gesuchte Stelle fand.   „R-RUFFY!“, schrie sie.   Als er mit seinem Zeigefinger über ihre Klitoris fuhr, kam die Navigatorin zu ihrem Höhepunkt. Ihre Wände klammerten sich um die Zunge ihres Kapitäns und zu dessen Überraschung spritzte ihm eine größere Menge von ihrem Liebessaft ins Gesicht. Alles, was die Orangehaarige noch sehen konnte, war pures Weiß und sie zog so stark an Ruffys schwarzen Haaren, dass sie ihm sogar einige Strähnen ausriss. Es dauerte einige Sekunden bis Namis Kraft nachließ und sich der Strohhut-Kapitän wieder befreien konnte. Er musste stark husten, da er ziemlich viel von dem Saft der jungen Frau schlucken musste, als sie kam. Aber sowohl die Tatsache, dass er beinahe erstickt wäre, als auch, dass seine Freundin ihm einige Haare ausriss, waren ihm vollkommen egal. Nami lag unkontrolliert zuckend vor ihm und er war sich sicher, dass er daran Schuld war. Schnell strich er mit seiner Hand über ihre Wange.   „N-Nami! Bist du okay?! Hab ich dich verletzt?!“   Die Orangehaarige lächelte aber nur und griff nach Ruffys Hand.   „Mir… Hah Hah… ging es… Hah… Hah… noch nie besser…“, antwortete sie schwer atmend und öffnete die Augen.   Sofort weiteten sich diese und sie wurde rot. Das Gesicht des Schwarzhaarigen war mit ihrem Ejakulat bedeckt. Sie wusste nicht, dass sie so etwas konnte, noch war sie sich bewusst, dass sie damit zu den wenigen Frauen gehörte, die zu so einem Orgasmus fähig waren. Allerdings schien das bei einem Partner wie Ruffy sehr praktisch zu sein.   „Darf ich… den Rest auflecken?“, fragte der Gummimensch und zeigte auf die feuchten Stellen auf den Innenseiten von Namis Oberschenkeln. „G-Gefällt dir der Geschmack?“, wollte die Navigatorin wissen. „Er ist unglaublich!“, antwortete der Strohhut-Kapitän mit seinem breiten Grinsen.   Ruffys Angewohnheit alles in Massen zu konsumieren, was ihm schmeckte, hatte Nami gerade zu einem Höhepunkt gebracht, welcher seinesgleichen suchte. Er hatte keine Ahnung, was er tat, aber sein Hunger nach seiner Navigatorin brachte ihn dazu alles richtig zu machen. Es musste eine Mischung aus seinem Instinkt und seinem Glück sein. Oder in diesem Fall Namis Glück, immerhin hatte sie deutlich mehr Freude an seinem Handeln.   Und das konnte man auch gut hören. Der einzige Grund, warum das Paar in dieser Nacht noch nicht aufgeflogen war, war dass die Männer der Bande über die Zeit hinweg einen Schlaf entwickelt haben, in dem sie sogar die lautesten Geräusche einfach ausblenden konnten. Das war auch nötig, wenn man mit Ruffy und Zorro in einem Raum schlief, immerhin würde deren Schnarchen ansonsten jegliche Ruhe verhindern. Lediglich bei Gefahr schreckten sie aus ihrem Schlaf hoch. Und obwohl Nami laut schrie, fehlte anscheinend die Angst in ihrer Stimme oder die Bedrohung in der Luft, aber die männlichen Bandenmitglieder reagierten nicht darauf. Die einzige Reaktion, die es auf ihren Lustschrei gab, war das Lächeln der schwarzhaarigen Archäologin der Bande, die gerade wieder in ihr Zimmer gehen wollte, als sie die Geräusche hörte, die vor allem ihre Freundin machte. Sie entschied sich den beiden ihre Privatsphäre zu lassen, eine Decke zu suchen und die Nacht in der Bibliothek zu verbringen.   In der Zwischenzeit war Ruffy damit fertig geworden die Oberschenkel seiner Freundin mit seiner Zunge zu säubern, was Nami beinahe zu einem weiteren Orgasmus brachte, jedoch hörte er kurz davor auf. Irgendwas gab ihrem Kapitän die unglaubliche Gabe ihre Lust bis ins Unermessliche zu steigern.   „Und was machen wir jetzt?“   Verwirrt schaute die Navigatorin auf und verstand erst jetzt, was er meinte. Der Schwarzhaarige wusste trotz seiner Vorführung von vorhin immer noch nicht, was er tat und wusste auch nicht, was er noch zu tun hatte. Namis Blick wanderte auf die Beule in Ruffys Hose und sie entschied sich dazu sich zu revanchieren.   „Jetzt bin ich dran…“, meinte sie und griff nach dem gelben Tuch, welches um seine Hüfte gebunden war.   Mit ihren geschickten Händen war es für sie kein Problem das Tuch innerhalb von wenigen Sekunden zu lösen und kurz darauf lag es auch schon auf seiner Weste auf dem Boden. Nun legte die Orangehaarige ihre linke Hand auf seine Brust und drückte ein wenig dagegen, um ihm zu signalisieren, dass er sich hinlegen sollte. Kaum lag der Strohhut-Kapitän auf seinem Rücken öffnete Nami den Knopf seiner Hose und daraufhin auch den Reißverschluss. Dabei wurde sie von Ruffys erigierten Penis überrascht, der ihr nun schon entgegensprang. Verwundert schreckte sie zurück.   „T-Trägst du keine Unterhosen?!“, fragte die junge Frau schockiert. „Nö, wieso?“ „D-Das heißt… Selbst wenn du an Deck rumläufst… trägst du nichts unter deiner Hose?“ „Richtig.“, antwortete der Schwarzhaarige erneut. Dieses Mal ein wenig genervter, da er nicht verstand, worauf Nami hinaus wollte.   Diese kam aber nicht mehr dazu weitere Fragen zu stellen, da ihr Blick an seinem Glied hängen blieb.   „Nami, weißt du, warum er das tut?“, wollte der Strohhut-Kapitän wissen und die Gefragte schaute ihn schockiert an. „Du meinst, du weißt gar nicht, warum das passiert?!“ „Nein. Ich dachte immer das wäre eine Nebenwirkung der Gum-Gum-Frucht. Es passiert immer nur morgens und verschwindet irgendwann von selbst.“, erklärte der Gummimensch. „Nein, das ist keine Nebenwirk-... Moment mal. Deiner Gum-Gum-Frucht? Heißt das, d-dass sich dein D-Ding auch dehnen kann?“, fragte die Navigatorin nervös. „Shishishi. Natürlich. Mein ganzer Körper ist aus Gummi und lässt sich dehnen. Hey, N-Nami? Alles in Ordnung? Dein Gesicht ist schon wieder so rot.“   Die Orangehaarige musste zugeben, dass sie für einen Moment darüber nachgedacht hatte, was sie mithilfe dieser Fähigkeit alles anstellen konnte. Allerdings riss sie sich selbst wieder aus ihren Gedanken, immerhin war dies ihr erstes Mal und sie sollte am besten mit normalen Sex anfangen, bevor sie zu irgendwelchen komischen Spielchen übergeht. Sie krabbelte wieder die wenigen Zentimeter zu Ruffy zurück und zog ihm nun seine Hose komplett aus. Ihren Blick wieder auf seinen Penis fixiert, stellte sie ihm ihre nächste Frage.   „Kann ich ihn anfassen?“ „Wenn du willst…“   Der Strohhut-Kapitän wusste nicht, warum seine Navigatorin das wollte. Wenn er auf Toilette musste, berührte er auch immer sein Glied und das war für ihn nichts Besonderes mehr. Die einzige Erklärung, die er hatte, war, dass Nami so etwas nicht besaß. Als Nami ihre zierlichen Finger jedoch um sein bestes Stück schlang, wurde er von einer Welle von Lust durchfahren und drückte seinen Körper in die Matratze.   „Ahh…!“, stöhnte Ruffy und sofort ließ die Orangehaarige seinen Penis los. „H-Hab ich dir wehgetan?!“   Sie klang besorgt, immerhin hatte sie noch nie jemanden so berührt und wusste, dass der Intimbereich bei Männern sehr empfindlich sein kann. Aber selbst der Strohhut-Kapitän verstand nicht, wie sie das tat. Sie berührte lediglich sein Glied und sofort verließ sämtliche Kraft seinen Körper.   „W-Wie machst du das?“, fragte der Schwarzhaarige. „W-Wie mach ich w-was?“ „Dieses Gefühl… Du berührst ihn doch nur… Warum fühlt es sich so gut an…?“   Verwundert schaute sie wieder auf seinen Penis und dachte nach. Wenn ihre bloße Berührung so viel ausrichten konnte, musste ihn Bewegung vollkommen verrückt machen. Und mit diesem Gedanken umschlang sie wieder sein Glied und fing an ihre Hand leicht auf und ab zu bewegen. Ruffy drückte sich wieder in die Matratze und stöhnte laut auf. Die junge Frau fuhr damit einige Sekunden fort, bis sie wieder das Verlangen in ihren eigenen Genitalien spürte. Sie musste ihn in sich spüren. Jetzt. Zwar wollte sie ihre Schuld begleichen und ihm auch so ein Feuerwerk der Gefühle geben, aber sie wusste, dass Männer im Gegensatz zu Frauen keine multiplen Orgasmen haben konnten. Würde sie also weitermachen, würde die Nacht an dieser Stelle enden. Aber sie wollte mit ihm bis zum Ende gehen, also musste sie es jetzt durchziehen. Sie ließ seinen Penis los und sofort stieß Ruffy ein frustriertes Stöhnen aus. Sie konnte sich vorstellen, dass es ein schreckliches Gefühl sein musste, wenn einem der Höhepunkt verwehrt wird, aber sie würde ihm schon bald Ersatz für ihre Hand bieten.   „Ruffy… Ich habe etwas, was sich noch viel besser anfühlen wird als meine Hand…“, erklärte Nami und legte sich auf den Rücken.   Dadurch verschwand sie aus dem Blickfeld ihres Kapitäns, der sich aufrichten musste, um zu sehen, was sie tat. Sie spreizte ihre Beine und zeigte ihm erneut ihre empfindlichste Stelle. Obwohl sich der Gummimensch vorher die Mühe gemacht hatte ihre Oberschenkel sauber zu lecken, war ihre Vagina mittlerweile wieder feucht und glitzerte dem jungen Mann entgegen.   „Nami, was soll ich…?“ „Du musst ihn hier reinstecken.“, erläuterte die Orangehaarige und zeigte dabei zuerst auf seinen Penis und dann auf ihre Vagina. „B-Bist du sicher?! Als ich eben meinen Finger da rein gesteckt habe, hat das gerade so gepasst. Das funktioniert doch nicht!“, entgegnete Ruffy.   Dadurch wurde auch Nami wieder nervös. Sie hatte auch gespürt, dass sein Finger sie komplett ausfüllte. Und sein Glied war deutlich größer. Aber die Natur hatte diese Art der Fortpflanzung vorgesehen, also würde sich ihr Liebestunnel bestimmt an seine Größe anpassen.   „Ja, ich bin mir sicher. Nimm ihn einfach und steck ihn hier rein. Der Rest passiert schon automatisch.“   Dabei benutzte sie ihre Hände, um ihre äußeren Schamlippen zu spreizen. Der Strohhut-Kapitän war zwar immer noch nicht überzeugt, entschied sich aber dennoch dazu auf seine Navigatorin zu hören. Er krabbelte auf Nami zu, nahm seinen Penis in die Hand und platzierte seine Eichel genau vor ihrem Eingang. Instinktiv kniff die Orangehaarige ihre Augen zu. Sie hatte von Nojiko gehört, dass es schmerzhaft sein könnte, wenn etwas ihr Jungfernhäutchen durchstößt, weswegen sie nervös und ängstlich war. Eine Tatsache, die Ruffy nicht entging.   „Du zitterst…“, stellte er fest und Nami riss ihre Augen auf. „Es ist kalt… Immerhin bin ich komplett nackt.“, log die junge Frau. „Du hast Angst… vor mir…“   Mit diesen Worten wollte sich der Schwarzhaarige von ihrem Eingang entfernen, allerdings protestierte Nami davor.   „Warte! Das hier ist mein erstes Mal…“ „Na und? Ich mache das hier auch zum ersten Mal.“, stellte Ruffy verwirrt klar. „Bei Frauen ist das erste Mal eine intensivere Erfahrung als bei Männern. Wir haben ein sogenanntes Jungfernhäutchen, was beim ersten Mal reißt. Das kann zu Schmerzen führen…“ „Ich werde dir nicht wehtun!“, sagte der Strohhut-Kapitän bestimmt. „Dann machen wir das hier nicht!“ „Nein! Ruffy, ich weiß, dass du mir nicht wehtun willst, aber das ist bei Frauen nun mal so! Ich will das hier! Bitte, lass uns jetzt nicht aufhören…“   Der Gummimensch schaute seine Navigatorin traurig an. Er wollte sie glücklich sehen und diese Sache würde sie glücklich machen. Aber er würde ihr wehtun müssen. Nie im Leben wollte er Nami Schmerzen zufügen und jetzt bat sie ihn sogar darum.   „Aber sag mir Bescheid, wenn die Schmerzen zu stark werden…“, gab der Gummimensch nach. „Werde ich…“   Leicht widerwillig führte Ruffy nun sein Glied in die Orangehaarige ein. Diese konnte spüren wie sich ihre Wände dehnten, um für den Eindringling Platz zu schaffen, aber durch ihr langes Vorspiel war Nami so erregt, dass sie dadurch keinerlei Schmerzen hatte. Der Schwarzhaarige stöhnte bei dem Gefühl, was er dabei empfand auf. Zwar dehnte sich ihr Liebestunnel, dennoch war dieser ziemlich eng und er musste zugeben, dass Nami Recht hatte. Das Gefühl war besser als ihre Hand. Die Sorgen der jungen Frau waren fast vergessen, als ihr Kapitän von etwas aufgehalten wurde. Durch die Erklärung seiner Freundin vermutete er, dass er sie verletzen wird, wenn er fortfährt. Deswegen zögerte er. Die Navigatorin konnte sich denken, dass es jetzt keinen Sinn mehr hatte auf ihn einzureden und entschied sich dazu ihm die Entscheidung abzunehmen.   „Ruffy… es tut mir Leid…“, meinte sie.   Der Angesprochene konnte sie gerade noch verwirrt ansehen, aber dann passierte alles so schnell. Die Orangehaarige umschlang mit ihrem rechten Bein Ruffys Hüfte und drückte ihn zu sich hin, wodurch er ihr unfreiwillig die Jungfräulichkeit nahm. Namis schmerzhafter Schrei informierte den Strohhut-Kapitän darüber, was er gerade getan hatte. Die Tatsache, dass sie laut Luft einzog, um die Schmerzen zu unterdrücken und, dass einzelne Tränen aus ihren Augen fielen, machte die Situation sogar noch schlimmer für ihn.   „Nami…! Ich…!“ „Du hast nichts gemacht…“, kam sie ihm zuvor und streichelte seine Wange. „Ich habe dich dazu gezwungen, also liegt die Schuld nicht bei dir.“   Ruffy wusste genau, was die Navigatorin gerade tat. Sie wollte die Schuld auf sich nehmen, damit er sich keine Vorwürfe machen kann.   „Tut es weh?“, fragte der Gummimensch, wobei seine Augen durch seine Haare verdeckt wurden. „Ja…“, antwortete sie ehrlich.   Dies war der intimste Moment, den ein Mann und eine Frau teilen konnten, da erschien es Nami nicht richtig ihn anzulügen. Er würde die Lüge sowieso durchschauen.   „Gib mir noch kurz Zeit, dann können wir weitermachen…“, fuhr sie fort.   Einige Sekunden verharrte das Paar in ihrer Position, bis die Orangehaarige mehrmals tief ein- und ausatmete.   „Du kannst dich jetzt bewegen…“ „B-Bewegen?“ „Ja… Heb deine Hüfte bis du fast aus mir raus bist und steck ihn dann wieder ganz rein…“ „O-Okay…“, sagte er und entfernte sein Becken von seiner Freundin, bis nur noch seine Eichel in ihr steckte. „Aber das wird dir nicht mehr wehtun, oder?“ „Nein.“, meinte Nami und schüttelte den Kopf.   Der Strohhut-Kapitän versenkte sich nun wieder komplett in ihr und wiederholte diesen Vorgang mehrmals.   „Schn-Schneller…!“, rief die Orangehaarige nach einiger Zeit und Ruffy gehorchte.   Nami war komplett in ihrer Lust verloren. Sie spürte, wie ihre Sinne alles viel stärker wahrnahmen. Ihre Augen waren zwar geschlossen, aber dafür konnte sie umso besser hören, wie ihr Kapitän und sie stöhnten. Sie spürte den weichen Stoff ihrer Bettlaken, in denen sie sich festkrallte und sie roch den verführerischen Duft ihres Partners, der sie noch mehr erregte. Sie fühlte die Hände ihres Kapitäns, die sich wieder auf ihren Brüsten wiederfanden, obwohl sie ihm nicht einmal sagte, dass er diese berühren sollte. Mit seinen Daumen verwöhnte er dabei wieder ihre Nippel, die noch steifer waren als vorher. Selbst die einzelnen Schweißtropfen, die über ihren Oberkörper und ihren Rücken liefen, konnte sie deutlich spüren. Und natürlich auch Ruffys Erektion, die sie immer wieder ausfüllte und verschwand, nur um sie wieder auszufüllen. Auf einmal spürte sie wieder das gleiche Gefühl, wie vorhin. Ihr Orgasmus näherte sich.   „N-Nami! Irgendetwas stimmt nicht! Ich fühle mich komisch!“, informierte der Schwarzhaarige seine Navigatorin ein wenig panisch. Sie schlussfolgerte, dass auch er seinem Orgasmus sehr nahe war. „Das ist schon okay! Mach einfach weiter!“, versicherte sie ihm. Dabei vergaß Nami in ihrer Lust, welche Konsequenzen diese Entscheidung haben könnte.   Aber sie hatte auch gar nicht mehr die Zeit diesen Gedanken zu festigen, da sie nun ihren Höhepunkt erreichte. Laut schrie sie Ruffys Namen, während sich die Wände ihrer Vagina erneut verkrampften und Ruffys Penis sogar noch fester umschlossen, was auch ihm seinen Orgasmus bescherte. Instinktiv rief auch er den Namen seiner Partnerin, während er seinen heißen Samen in sie goss. Das Sperma ihres Kapitäns sorgte dafür, dass Namis Orgasmus sogar noch intensiver wurde. Nach einigen Sekunden hatte sich der Strohhut-Kapitän komplett in seine Navigatorin entleert und verlor seine gesamte Kraft. Um nicht auf sie draufzufallen, rollte er sich schnell zur Seite und ließ sich aufs Bett fallen. Die Orangehaarige hingegen genoss noch für eine Weile das Nachbeben ihres Höhepunkts, bis ihr Körper endlich aufhörte zu zucken und sie ebenfalls kraftlos liegen blieb. Der Gummimensch schaute nun an die Stelle, wo seine Freundin und er eben gerade noch vereint waren und musste schockiert feststellen, dass sich in seinem Ejakulat rote Spuren befanden. Er wusste zwar nicht, woher sein Samen kam, aber er konnte sich denken, dass die roten Spuren Namis Blut waren.   „N-Nami…? Ist das… dein Blut?“, fragte Ruffy.   Die Angesprochene reagierte schnell, indem sie sich mit letzter Kraft zur Seite rollte und nun auf ihren Händen abgestützt über ihrem Kapitän kniete. Sie benutzte ihre linke Hand, um an Ruffys Kinn zu greifen, damit er ihr in die Augen schaute.   „Hör zu, Ruffy. Ja, das ist mein Blut, aber der Schmerz war nichts im Vergleich zu dem Gefühl, was du mir gerade gegeben hast. Also, mach dir niemals Vorwürfe deswegen. Ich wollte, dass wir so weit gehen und glaub mir… Das war die beste Nacht meines Lebens…“, erklärte die Navigatorin und lächelte. „... Meine auch…“, meinte nun auch der Gummimensch und Namis Lächeln wurde zu einem Grinsen.   Allerdings verlor die Orangehaarige nun auch ihre letzte Kraft und fiel erschöpft auf Ruffy drauf, was diesen jedoch nicht störte. Er legte einen Arm um sie und sie kuschelte sich an seine Brust.   „Ruffy, ich liebe dich…“, sagte Nami nach einiger Zeit. „Shishishi! Das hast du mir doch schon gesagt!“, entgegnete der Strohhut-Kapitän.   Nami richtete sich daraufhin ein wenig auf, schaute ihm in die Augen und gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund.   „Gewöhn dich dran. Ich werde das noch viel häufiger zu dir sagen.“   Jetzt fing der Schwarzhaarige jedoch an zu gähnen und die Navigatorin realisierte, dass auch er langsam sein Limit erreicht hatte.   „Schlaf ruhig... Du hast es dir verdient.“, sagte Nami und legte sich wieder auf seine Brust. „Gute Nacht, Nami.“ „Gute Nacht…“ Und mit diesen Worten drifteten die beiden ins Land der Träume ab. Ruffy genoss das Gefühl von seiner Navigatorin, die auf ihm lag und Nami lauschte glücklich dem Herzschlag ihres Kapitäns. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)