Luna, die Piratensklavin von ULLA483 ================================================================================ Kapitel 3: Verschleppt und die dunkle Zelle ------------------------------------------- Verschleppt und die dunkle Zelle Er kam bedrohlich auf mich zu. Er legte mir die Stahlkette um meinen Hals. Mit seiner Hand strich er meine hellblonden Haare, aus meinem Gesicht. Er beugte sich langsam zu mir herab und kam meinem Gesicht näher. „Ist damit deine Frage geklärt?“, flüstert er mir mit dunkler Stimme in mein nun freies Ohr. „ Wer schickt dich?“, fragte ich eingeschüchtert. „ Das wirst du dann sehen, wenn wir da sind“.Er verband mir meine Augen mit einem Tuch und legte mir die aus Seestein angefertigten Handschellen an. Er zog mich auf meine Beine und warf mich über seine gut gebaute Schulter. Ich merkte, dass er sich mit mir in Bewegung setzte. Die Peitschenhiebe an meinem Rücken brannten wie Feuer. Warmes Blut floss herunter und durch den starken Schmerz verlor ich mein Bewusstsein und fiel in die wunderbare Dunkelheit, die mich komplett Umschloss. Killer Sicht Ich lief jetzt schon eine Weile durch diese schönen Wälder, bis ich am Ende des Weges den Sandstrand erreichte. Ich legte Luna in das bereit gelegte Ruderboot und schwamm Richtung der Adventure Galley. Als wir beim Schiff ankamen, wurde uns eine Strickleiter herab gelassen. Ich warf Luna über meine Schulter und kletterte die Strickleiter hoch auf das Deck des Schiffes. „Ah Killer, da bist du ja, mit meinem neuen Spielzeug." Sein Grinsen wurde dabei sadistisch und lüstern zugleich. "Bring sie zum Doc, er soll die Wunde an ihrem Rücken ansehen." Danach kannst du sie zu mir in die Kajüte bringen. Wire, Heat macht alles bereit zum Auslaufen“, befahl Kid und verschwand daraufhin unter Deck. Ich hob das junge Mädchen hoch und trug sie ins Innere des Schiffs und steuerte auf das Krankenzimmer zu. Ich klopfte an die Tür. Ein grosser Mann, mit bläulicher Haut, öffnete die Tür. Sein Name ist Zombie und ist der Schiffsarzt der Kidpiraten. Er bat mich das Mädchen auf eine Liege zu legen. Zombie schnitt ihr Shirt durch und fand die tiefen, roten Riemen an ihrem Rücken. „ Wer hat ihr diese Wunde zugefügt? Killer, warst du das etwa?“ „ Nein, ich war das nicht. Das war dieser Sankt Carlos. Sie hat gespürt, dass ich sie drei Verfolge und da blieb sie auf Anhieb plötzlich stehen. Das passte diesem verdammtem Himmelsdrachenmenschen nicht und schlug ihr mit seiner Peitsche hart auf ihren Rücken ein“, beendete ich mit meiner Erklärung über ihre zugezogenen Wunden. „ Nun gut Killer, könnest du bitte vor der Tür warten? Nur bis ich sie fertig verarztet habe!“ Jaja Zombie machte seine Arbeit als Schiffsarzt sehr ordentlich, dachte ich mir und ging aus dem Krankenzimmer und wartete auf das junge Mädchen. Zombie Sicht Er ging raus und ich konnte endlich mit meiner Arbeit beginnen. Zuerst holte ich meine Desinfektionsmittel, Handschuhe, Nadel, Faden und zu guter letzt unser alter Freund, das Verbandzeugs. Ich zog die Handschuhe an und Säuberte ihre stark, blutenden Wunden. Danach nähte ich ihre Wunde und schmierte noch eine kühlende Salbe drauf und legte ihr den Verband um. Als ich fertig war säuberte ich meine Arbeitsinstrumente und desinfizierte sie. Danach rief ich Killer zu, dass ich fertig war. Killer Sicht Ich kam ins Krankenzimmer zurück. Ich hob unser junges Mädchen hoch und trug sie zum Captain. Ich klopfte an die Tür und bekam ein „Herein“ von Kid zu hören. Ich öffnete seine Tür und lief in den Raum. „ Kid, wo soll ich sie hinlegen?“ „ Danke Killer. Leg sie auf mein Bett, um den Rest kümmere ich mich.“ Ich verschwand aus Kids Kajüte. Kid Sicht „So mein kleines Spielzeug, jetzt sind wir zwei ganz alleine.“ Mein Grinsen wurde immer breiter: „ Ab jetzt werden wir viel Spass miteinander haben. Obwohl der Spass eher auf meiner Seite sein wird.“ Ich kettete sie, mit der bereits tragenden Stahlkette, an mein Bett. Jetzt musste ich nur noch warten, bis mein kleines Spielzeug aufwachte. Ich strich mit meiner Hand sanft über ihre zarte, rosane Wange. Ich stand auf und lief zu meinen Schreibtisch. Ich setze mich auf meinen grossen Stuhl, der aus dunklem Edelholz übersehen war und schaute mir die neuen Steckbriefe an. Luna Sicht Meine dunkle Sicht schwand. Ich fühlte einen weichen Untergrund, auf dem ich lag, doch etwas kaltes schmiegte sich um meinen schmalen Hals. Ich öffnete meine Augen. Schloss sie aber schnell wieder, Aufgrund des gleisenden, hellen Lichtes. Ich wagte noch einen Versuch und öffnete sie langsam. Sie gewöhnten sich an das Licht und öffnete sie somit ganz. Ich schaute mich um. Es war ein grosser Raum und ich lag in einem grossen, edlen Bett. Es gibt einen grossen Schreibtisch und dazu noch einen grossen Kleiderschrank. Es war alles mit Edlen dunklem Holz überarbeitet. Es sah echt luxuriös aus. Ich wollte mich aufsetzen, doch die dicke Halskette hinderte mich daran und gab ein lautes rasseln von sich. „ Ach sie mal einer an. Mein kleines Spielzeug ist endlich aufgewacht“, kam es von einer dunklen, tiefen Stimme. Ich schrak auf und blickte mich panisch um, doch ich konnte nichts sehen. Kid kam mit langsamen schritten aus seinem Bad und ging auf sein Bett zu. Er beugte sich über mich. Ich erkannte diesen Mann vor mir. Er war in diesem Human Action House, der mit den stechend goldenen Augen. Meine Panik stieg. Was hatte er bloss mit mir vor? Er schaute mich lüstern an und strich mir eine verirrte Haarsträhne aus meinem Gesicht. Er kam mit seinem Gesicht, meinem gefährlich nahe. Er küsste mit seinen rauen, dunklen Lippen, grob meinen Hals hinab und hinterliess eine feuchte Spur. Er fuhr mit seiner Zunge vom Hals, hinunter zu meinen Brüsten, dort stoppte er und schnitt mir mit seinem Dolch den Verband durch. Er liebkoste meine Brüsten mit seiner rauen Zunge und biss, mit seinen Zähnen, in meine Knospen. Ich schrie auf. Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Körper. „ Tut weh, nicht war?“; mit einem sadistischen Grinsen, schaute er in mein makelloses Gesicht. Ich schwieg, ich wollte gegenüber ihm keine Schwäche oder Angst zeigen. Ein Schmerz durchzuckte meine Wange, er hatte mir mit voller Wucht eine gepfeffert. „ WENN ICH DICH ETWAS FRAGE, GIBST DU GEFÄLLIGST EINE ANTWORT!“, er schlug mir nochmal ins Gesicht. „ HAST DU MICH VERSTANDEN DU MISTGÖRE?“ Ich zuckte zusammen, sein Gebrüll wurde immer lauter. Er kam mit seinem Gesicht näher an meines ran und leckte mit seiner Zunge über meine geschwollene, rötlich gefärbte Wange. Doch ich schwieg weiterhin. Seine grosse Pranke schellte hervor und hielt grob mein Kinn. Er drückte so fest zu, dass sich meine Lippen öffneten. Er stiess mit seiner Zunge in meinen Mund. Ich erwiderte dem nicht und biss ihn, in seine Zunge. Er zog sich schnell aus meinem Mund zurück. „ SO MÄDCHEN DU WILLST ALSO SPIELEN? DIR MUSS ICH WOHL BEIBRINGEN ZU WAS ICH FÄHIG BIN“, schrie er mich an. Er packte meine kleinen Hände und schloss die Handschellen darum. Er kettete mich vom Bett los und zerrte mich an der Leine aus der Kajüte. Ich wehrte mich, ich stemmte mich dagegen. Aber er zog nur an meinen langen, hellblonden Haaren. Der Schmerz fühlte sich an, als würde er all meine Haare miteinander ausreissen. So schleifte er mich eine Treppe runter, die tief nach unten ging. Er blieb vor einer metallenen Tür stehen und schloss sie auf. Wir traten zusammen in den Raum ein. Hier war es Stockdunkel. Keine Fenster, kein Licht. Er schleifte mich zu einer Zelle. Das konnte ich noch durch das flackernde Licht erkennen, das im Gang noch leicht brannte. Er schubste mich in die feuchte, dreckige Zelle und kettete mich an. „ HIER, WIRST DU ERSTMAL BLEIBEN, BIS DU RESPEKT VOR MIR HAST! VON MIR AUS KANNST DU HIER UNTEN AUCH VERROTTEN!“, nach diesem Schreianfall, schloss Kid die Zelle ab. Er geht aus der metallenen Tür raus und schlug sie laut zu. Ich liess meinen Kopf hängen und schaute in die Dunkelheit, das einzige was dieser Raum anbot. Meine grünen Augen füllten sich mit salzigen Tränen, die sanft über meine geschwollene Wange liefen. Mir spukte eine einzige Frage im Kopf rum „ Werde ich jemals hier rauskommen?“……….. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)