Luna, die Piratensklavin von ULLA483 ================================================================================ Kapitel 5: Der reinste Alptraum ------------------------------- Der reinste Alptraum Kid Sicht Ich zog, langsam aber bestimmt, meinen Mantel aus und schmiss mein schwarzes Hemd in eine Ecke. Ich löste meinen Gürtel von meiner Hosen und ich zog sie aus. Ihre grünen Seelenspiegel weiteten sich. Ich stand nur noch mit Boxershorts vor meinem Spielzeug. Ich leckte mir mit der Zunge über die Lippen, die ich bald in ihren Mund stecken werde. Ich genoss diese Angst in ihren Augen. Sie fing an sich zu winden und versuchte sich von den Handschellen loszureissen. Doch mein kleines Spielzeug hatte keine Chance gegen dieses stahlharte Material. Bei ihrem Anblick tut sich was Grosses in meiner Hose. LLuna Sicht Ich begriff immer mehr, was mit mir gleich geschehen wird. Ich wand mich hin und her, doch diese verdammten Handschellen wollten mich einfach nicht freigeben. Ich wollte mein erstes Mal nicht so erleben. Meine Panik steigt. Er legt sich mit seinem vollem Gewicht auf mich. Ich schnappte hastig nach Luft. „ Na mein Kleines? Bist du schon so scharf darauf, dass du anfängst zu Stöhnen?“, er schaut mich dabei belustigt an. Er streicht mir schon fast zärtlich über meine Wange. Ekelhaft! Ich schliesse meine Augen und hoffe, dass ich von all dem wenig mitkriege. Doch weit gefehlt. Er packte mit seiner riesigen Hand meine Wangen und drückte erbarmungslos zu. „ Aber mein Kleines, wir sollten uns doch ansehen, wenn wir beide Spass zusammen haben“. Seine goldenen Augen blickten mich eiskalt an. Er zückte seinen Dolch und rammte es mir in meinen Oberschenkel. „ Siehst du mein Kleines, du bist gegen mich völlig machtlos. DU GEHÖRST MIR“ , schrie er mich an und riss mit diesen furchtbaren Worten mein Shirt vom Leibe. Er leckte mir über die schmerzende Wunde. Er genoss mein warmes Blut in vollen Zügen. Er strich mit seiner Zunge über meinen Körper, von der Wunde aus bis zu meinem Bauch. Er stoppte und öffnete meine Hose mit seinen geschickten Finger und fuhr mit seiner rauen Zunge weiter aufwärts, zu meinen wohlgeformten Brüsten. Er riss mir meinen BH von den Brüsten und knabberte an meinen Knospen. Mit seiner grossen Pranke griff er in meine weibliche Zone und massierte sie grob. Mit seinen grossen Finger fuhr er in meine Mitte ein. Er steckte sie tief hinein, bis zum Anschlag. Es bereitete mir grosse Schmerzen. Er knetete mit seiner anderen Hand meine Brüste, die eine bläuliche Färbung bekamen. Mit seinem Gesicht kam er weiter rauf und liebkoste meinen Hals. Er sog an meiner Haut und verpasste mir einen verdammt grossen Bluterguss. „ Damit jeder weiss, wem du gehörst, mein kleines Spielzeug“, er leckte zur Betonung noch einmal darüber. „ So mein Kleines, das Spiel beginnt“, er grinste mich sadistisch an. „ Nein Kid, bitte tu das nicht“, wimmerte ich, doch das schien ihn keines Weges zu interessieren. „ Ach mein Kleines, weine doch nicht. Ich werde auch ganz Vorsichtig sein.“ Während er das sagte, drang er schwungvoll in mich ein. Seine schnellen, harten Bewegungen brannten wie Feuer. Ich schrie, immer wieder, er solle aufhören! Meine salzigen Tränen verliessen meine Augen. Er machte dennoch, hart und ohne Rücksicht auf mich, weiter. Er drang immer wieder hart in mich ein. Ich spürte vor Schmerz meinen Unterleib nicht mehr. Seine Bewegungen betäubten diesen. Er drehte mich mit seinen Händen auf den Bauch und drang hinten noch härter in mich ein. Sein harter Rhythmus, immer wieder rein, raus, rein raus. Doch bei seinem letzten Stoss, holte er aus und rammte sein ganzes Glied in mich rein. Ein ohrenbetäubender Schrei verliess meine Kehle. Mit seiner Pranke hielt er mir den Mund zu,und machte mit seinem schnellem Rhythmus weiter. Ich bemerkte das Blut aus meiner Scheide floss, es ran mir die Beine hinunter. Kid ergoss sich in mir und ich spürte, wie sich sein Sperma mit meinem Blut vermischte. Er drang aus mir raus. Er leckte mit seiner Zunge das Blut von meinen Beinen, ihm Gefiel es wie ich litt. Er liebte mein rotes Lebenselixier. Denn er leckte sich es noch genüsslich von den Lippen. „ Du schmeckst gut, mein kleines Spielzeug, doch du bist noch ziemlich eng“, lachte er sadistisch. Er streckte mir sein volles Glied vors Gesicht. „ So mein Kleines,einen guten Appetit“. Er packte meinen blonden Haarschopf mit seiner Hand und steuerte somit meinen Kopf in die Richtung seines mit Sperma übersehenes Glieds. Ich hielt mir den Mund zu, ich wollte es nicht schlucken. Er rieb sein Glied an mein Gesicht. Kid riss an meinen Haaren und ich wollte den Mund aufmachen um zu schreien, doch er war schneller und steckte seinen Penis in meinen Mund. „ Schluck es Kleine“, lachte er. Ich tat was er verlangte und leckte sein Glied ab. „ Es hat riesigen Spass gemacht, mein Kleines.“ Kid Sicht Ich löste sie von den Handschellen und packte mein Kleines am Arm und stellte sie auf ihre zarten, schmalen Beine. Sie schaute mich mit leeren, grünen Augen an. Ich band die Leine an ihr Halsband und zog sie hinter mir her. Ich lief mit ihr zurück zur Zelle. Ich schloss sie auf und schubste mein Kleines in die kalte, verdreckte Zelle. Zum Schluss hauchte ich ihr einen Kuss auf ihre Stirn. „ Wieso tust du mir das an?“, kam es leise und monoton von Luna. „ Ich dachte, ich nehme mir von meinem Spielzeug was ich brauche. Schliesslich gehörst du mir“ sagte ich düster und verschwand aus dem Raum. Luna Sicht Ich kann mich kaum auf meinen Beinen halten. Mein Unterleib pochte wie ein rasendes Herz. Ich schmeckte sein ekelhaftes, salziges Sperma in meinem Mund. Ich ekle mich vor mir selbst. Ich spürte jetzt noch seine ekelhaften Berührungen an meiner Haut, die sich wie heisses Eisen einbrannten. In meinem ganzen Leben fühlte ich mich noch nie so dreckig und benutzt, wie jetzt in diesem Augenblick. Wann wache ich endlich aus diesem dunklen, furchtbaren Alptraum auf? War es etwa mein Schicksal, das mein Leben so grausam sein muss?? Wird Luna an diesen grausamen Taten zerbrechen? Was meint ihr? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)