Luna, die Piratensklavin von ULLA483 ================================================================================ Kapitel 1: Das Mädchen Luna und der Sklavenhandel ------------------------------------------------- Herzlich Willkommen bei meiner ersten FF :-) Falls Fehler auftauchen oder Verbesserungsvorschläge bitte als Review oder als Nachricht schreiben, Lieben Herzlichen Dank und jetzt will Ich euch jetzt nicht länger aufhalten und viel Spass. :-) Das Mädchen Luna und der Sklavenhandel Es war eine wunderschöne Nacht mit tausenden kleinen leuchtenden Sterne. Der Mond strahlte auf ein junges Mädchen von 16 Jahren herab. Ihr Name war Luna, sie hatte lange hellblone Haare und tiefgrüne Augen. Sie trug ein weisses federleichtes Kleid. Ihre Haut so weiss wie Schnee, die vom Mondlicht noch heller schien. Doch die wunderbare Nacht trügt. Um ihren zarten Hals eine Dicke graue Stahlkette, sie wurde von Menschenhändler entführt. Weg von ihrer wunderbaren Insel. Das friedlebende Volk wurde Ausgelöscht. Und das nur wegen einer blöden Legende…. Sie sprachen von einer mysteriösen Insel, sie hiess Moonisland, meiner Heimat. Dort wurden Menschen geboren, die magische Kräfte besitzen. Man sagte in den Legenden, sie bekamen ihre Kräfte durch das helle Mondlicht, daher auch der Name der Insel. Doch niemand wusste das genau….. Leider bekamen die Menschenhändler, die für Doflamingo arbeiteten Wind davon, über unser kleines Volk, und überfielen mit der Hilfe von der Weltregierung unsere wunderschöne Insel. Sie dachten wir wären eine Bedrohung für die ganze Welt, denn sie kannten die mysteriöse Kraft nicht, die in unserem Inneren schlummerte. Ich war die einzige die Überlebt hatte. Die anderen wurden gejagt, gefoltert und anschliessend durch den Galgen hingerichtet. Die Panik brach aus und die wenigen restlichen Bewohner der Insel die noch lebten, versuchten sich zu wehren, doch die Macht der Weltregierung war zu gross. Sie schossen wild um sich und ein einziges Schlachtfeld blieb zurück. Alles Überdeckt mit dem roten warmen Lebenselixier. Die grausamsten Bilder, die ich in meinem jungen Leben gesehen hatte. Jetzt stand ich auf dem Deck von einem riesigen Handelsschiff und wartete mit den anderen Sklaven, bis die Händler auf dem Sabaody Archipel anlegten und uns damit die Freiheit nahmen. Als wir an Land gingen, ketteten sie uns in einer Linie zusammen, links und auch rechts liefen schwer bewaffnete Männer. Es gab keine Fluchtmöglichkeit, auch wegen diesem lästigen Halsring nicht. Nur ein kleiner Knopfdruck und das war es mit unserem Leben. Wir liefen eine Zeit lang durch die Wälder der Insel. Die Insel selber war wunderschön, mit den bunten Seifenblasen, die vom satten, grünen Gras rauf in den dunklen, sternenklaren Himmel stiegen. Nach einer Weile kamen wir an einem grossen Gebäude an. Wir wurden um das grosse Gebäude zum Hintereingang geführt. Sie gaben uns an solch seltsam gekleideten Männern ab, die lange blaue Hosenträger und darunter ein rosaroter Pullover, seltsame Zusammensetzung wenn ihr mich fragt. Sie trugen Peitschen mit sich und kleine Mikrofone die an ihren Pullovern verbunden sind. Ich denke trotzdem, dass mit denen nicht zu spassen ist. Sie brachten uns alle zusammen in eine grosse, dunkle Zelle, die mit dicken Eisenstangen versehen war, damit ja niemand rauskam. Wahrscheinlich wurden sie aus Seestein gefertigt, dann konnten Teufelsfruchtnutzer nichts dagegen ausrichten. Die meisten heulten sich die Seele aus dem Leib, sie hatten Angst vor der Versklavung. Um ehrlich zu sein, mir ging es nicht anders. Eine ältere Frau so um die 30 Jahre sass neben mir und wurde von zwei Männern an beiden Armen grob hoch gerissen und mitgeschleift. Sie sorgte für grossen Widerstand und wehrte sich mit Händen und Füssen, versuchte sich von den beiden los zu reisen. Doch die bulligen Männer hatten leider viel mehr Kraft, als die zierliche Frau. Einer hielt sie eisern an beiden Armen fest und der andere schob ihr Shirt hoch und schlug ihr mit seiner Peitsche auf den Rücken. Ein hoher Schrei verliess ihre Kehle, ihr Rücken bekam eine gefährliche, rötliche Farbe und das Blut floss aus der Wunde. Sie fiel auf ihre Knie, die sofort von dem rauen Boden aufschürften. Einer der Männer, der ohne Peitsche, rieb ihren Rücken mit einem weissen Tuch ab, denn die Ware sollte ja nicht allzu grossen Schaden haben. Er zehrte sie auf ihre Beine und schob ihr Shirt wieder runter. Er nahm eine Titanstahlkette und schliess es um ihren Hals, dazu noch eine Leine. Und so wurde die arme Frau auf die Bühne, vor tausenden Leuten,gezogen, die es kaum erwarten konnten, dass die abscheuliche Show losging. Das Publikum jubelte, als die beiden Männer mit der zierlichen Frau auf der Bühne erschienen. „ Willkommen Publikum, bei unserer neuen Show. Wir haben grossartige Ware, die Hinter der Bühne auf ihren Auftritt warten: Als erstes wie ihr seht, eine schöne Frau von 30 Jahren. Sie kann kochen, putzen und singen“ „Mit der kann man sicher auch andere Sachen anstellen,“ schrie einer aus dem Publikum. „Genau ihr sagt es!“, sprach der Mann von der Bühne aus. „ Also liebes Publikum, der Startpreis betragt 200`000 Berry, wer bietet mehr für dieses Prachtstück!“ , schrie er voller Begeisterung zu seinem Publikum. 250`000 Berry schrie einer weiter hinten, 300`000 kam es von ganz vorne. „Keiner bietet mehr?“, fragte der Mann zum Publikum. „Gut also zum ersten? Zum Zweiten? Zum Dritten! Die bezaubernde Frau gehört dem Mann hier ganz vorne. Ihre Ware wird zum Hintereingang geführt, nach der Show dürfen sie es abholen. So ihr Lieben es geht sofort weiter mit dem nächsten Objekt“, sprach der Mann voller Freude in sein Mikrofon. Ganz Oben neben der Eingangstür standen ein paar zu gross geratene Männer und sie dürften euch sehr bekannt vorkommen. ----------------------------------------------------------------------------------- So Leute das war mein Erstes Kapitel, ich hoffe das es Euch gefällt * Lieb Guck* Wenn ihr Wissen wollt um wen es sich handelt und was noch alles passiert, das werdet ihr im nächsten Kapitel erfahren . Bitte lasst mir was da :-) *Milch und Kekse hinstell* Eure Ulla483 Kapitel 2: Verkauft als Haustier? --------------------------------- Verkauft als Haustier ? Einige Zeit später Die beiden kräftigen Männer kamen zurück zur Zelle und schlossen sie auf und kamen auf mich zu. „Mondschein Mädchen, du bist als nächstes dran“, er griff an meine Oberarme und hob mich auf meine zarten, schneeweissen Beine. Sie schlossen eine Leine an meinen Halsring und zerrten mich aus der Zelle. Mein Blick war auf den Boden gerichtet, ich hatte jeglichen Glanz in den Augen verloren und gab mich meinem Schicksal, bald als Sklavin zu enden, hin. Sie führten mich auf die Bühne, zu dem Publikum das jubelte und tobte, um ihre nächste Ware zu erwerben. Nämlich die kostbarste Ware. Mich. Vorne sass ein dicker, rundlicher Mann. Er hatte einem komischen Taucheranzug mit einer grossen Glaskugel auf dem Kopf und seine dicken Schlauchboot Lippen formten sich zu einem ekelhaftem Grinsen. Er schaute mich lüstern an, als wolle Er mich gleich ausziehen und über mich herfallen. Neben ihm sass eine junge Frau. Sie hatte die gleichen Kleider an, wie das Schlauchbootgesicht. Waren die etwa Verwandt? Weiter hinten schaute sich eine Gruppe von kräftig und gut geformten Männern die Show an. Einer dieser Männer stach mit seinen roten Haaren besonders hervor, vor allem auch wegen seiner stattlichen Körpergrösse. Seine wunderschönen goldenen Augen stachen sich in meine tiefgrünen Seelenspiegel. Man könnte meinen, er kann bis in mein Inneres blicken. Die Show geht weiter ….. „ Liebes Publikum, lieber Mister Sankt Carlos und liebe Miss Gloria, unsere einzigen Himmelsdrachenmenschen in unserem fantastischen Publikum, nun seht ihr unsere Krönung der Show. Die letzte Überlebende von der Insel Moonisland. Sie ist einzigartig. Ihre hellblonden Haare, so hell wie das Mondlicht, ihre tiefgrünen Augen von der schönen Natur ihrer Heimatinsel, ihre zartjunge, weisse Haut schimmert in einem Wohlhabendem glitzern, wenn der Mondschein ihren zierlichen Körper anstrahlt. Mit ihr kann man viele verschiedene Sachen anstellen. Nehmt sie als Putze, Köchin oder auch als schönes Haustier, da wird jeder um sie neidisch. Ihr wunderbarer Name, erhalten von der Weltregierung: „ Mondschein Luna“ Das Publikum tobte bei ihrem Anblick. Sie boten alle sehr hohe Summen an Berry`s für Luna. Doch Sankt Carlos, von den Himmelsdrachenmenschen, überbietet alle. „500 Millionen Berry, ich biete 500 Millionen Berry“, kam es aus seiner schreienden Kehle. Die anderen Zuschauer konnten mit diesem riesigen Betrag nicht mithalten. „ Herzlichen Glückwunsch! Die wunderschöne Luna gehört jetzt Ihnen, holt sie euch beim Hintereingang ab.“ "So Liebe Leute das war das Ende, mit unseren Show und wir hoffen ihr Seit das nächste Mal wieder dabei. Vielen Dank und eine wunderschöne Heimreise." ,schrie er freudig in sein Mikrofon. Sie wurde von der Bühne geführt, durch den langen Gang in die Richtung von dem Hintereingang und wartete auf ihren Käufer. „ Ich fühle mich wie ein bedeutungsloser Gegenstand“, doch ich gab mich meinem Schicksal hin. Bei den Kidpiraten Sie schauten sich die menschenenttwürdigende Show bis zum Ende an. Denn er wollte jetzt sein neues Spielzeug abholen lassen, das mit den tiefgrünen Seelenspiegeln. Sein Grinsen wurde breiter, er drückte seinem Vizen Handschellen und eine lange Stahlkette mit Halsring in seine Hände. „Killer, dieses Mädchen will ich haben. Du weisst, was es zu tun gibt“, sprach Kid zu seinem alten Freund. Der Vize der Kidpiraten nickte. Er schlich, so schnell und leise wie eine räuberische Katze, zum Hintereingang und wartete bis Sankt Carlos aus der Tür trat. Die übrigen Kidpiraten, plus ihrem Captain, gingen zurück zur Adventure Galley, ihrem grossem, atemberaubendem Schiff. Bei Killer….. Sankt Carlos und Gloria traten aus der Tür, mit dem jungen Mädchen Luna. Sie sah mit leeren Augen auf die Erde. Ich folgte ihnen durch den dunkel, scheinenden Wald. Die vielen Bäume, mit ihren riesigen Baumkronen, verdeckten die Sicht auf den Nachthimmel. Luna wurde langsamer und blieb stehen, sie spürte, dass sie verfolgt wurden. Carlos gefiel dies sehr wenig und schlug sie mit seiner Peitsche auf den Rücken. Sie schrie laut auf. „ Lauf schon du dummes Ding“. Er zerrte sie auf ihre vier Gliedmassen. „ Gloria liebes, setz dich doch auf unser neues Haustier“, er grinste Luna sadistisch an. Ihr Blick richtete sich auf den Boden. Gloria setzte sich auf Lunas Rücken, der jetzt, durch ihr hohes Gewicht, noch mehr Schmerzen verursachte. Doch sie biss ihre Zähne zusammen und setzte sich in Bewegung. Ich sprang blitzschnell aus den dichten Sträuchern raus und blieb vor den beiden Himmelsdrachenmenschen stehen. Sankt Carlos sah mich prüfend an. Gloria stand von Luna s Rücken auf und wollte zu ihrer Schusswaffe greifen. Ich liess meine Sicheln, so schnell wie der Blitz, an meinen beiden Unterarmen rotieren. Sie kreisten um mein Handgelenk. Ich sprang in die Luft und streckte mein Bein, ich setzte zum Hieb an und schmetterte ihr die Schusswaffe aus der Hand. Sie viel Rücklinks auf ihr breites Hinterteil. Sankt Carlos konnte nicht viel ausrichten, er hatte keine Waffe dabei. Er ging auf Gloria zu, hob sie hoch und rannte davon. „ Warte nur Pirat, ich werde mein Haustier irgendwann zurückholen und ihr solltet euch warm anziehen“, schrie er mir noch zu. Ich drehte mich zu Luna um. Sie sass auf dem Boden und schaute mich misstrauisch an. „ Nimmst du mir jetzt auch meine Freiheit, Pirat?“ Kapitel 3: Verschleppt und die dunkle Zelle ------------------------------------------- Verschleppt und die dunkle Zelle Er kam bedrohlich auf mich zu. Er legte mir die Stahlkette um meinen Hals. Mit seiner Hand strich er meine hellblonden Haare, aus meinem Gesicht. Er beugte sich langsam zu mir herab und kam meinem Gesicht näher. „Ist damit deine Frage geklärt?“, flüstert er mir mit dunkler Stimme in mein nun freies Ohr. „ Wer schickt dich?“, fragte ich eingeschüchtert. „ Das wirst du dann sehen, wenn wir da sind“.Er verband mir meine Augen mit einem Tuch und legte mir die aus Seestein angefertigten Handschellen an. Er zog mich auf meine Beine und warf mich über seine gut gebaute Schulter. Ich merkte, dass er sich mit mir in Bewegung setzte. Die Peitschenhiebe an meinem Rücken brannten wie Feuer. Warmes Blut floss herunter und durch den starken Schmerz verlor ich mein Bewusstsein und fiel in die wunderbare Dunkelheit, die mich komplett Umschloss. Killer Sicht Ich lief jetzt schon eine Weile durch diese schönen Wälder, bis ich am Ende des Weges den Sandstrand erreichte. Ich legte Luna in das bereit gelegte Ruderboot und schwamm Richtung der Adventure Galley. Als wir beim Schiff ankamen, wurde uns eine Strickleiter herab gelassen. Ich warf Luna über meine Schulter und kletterte die Strickleiter hoch auf das Deck des Schiffes. „Ah Killer, da bist du ja, mit meinem neuen Spielzeug." Sein Grinsen wurde dabei sadistisch und lüstern zugleich. "Bring sie zum Doc, er soll die Wunde an ihrem Rücken ansehen." Danach kannst du sie zu mir in die Kajüte bringen. Wire, Heat macht alles bereit zum Auslaufen“, befahl Kid und verschwand daraufhin unter Deck. Ich hob das junge Mädchen hoch und trug sie ins Innere des Schiffs und steuerte auf das Krankenzimmer zu. Ich klopfte an die Tür. Ein grosser Mann, mit bläulicher Haut, öffnete die Tür. Sein Name ist Zombie und ist der Schiffsarzt der Kidpiraten. Er bat mich das Mädchen auf eine Liege zu legen. Zombie schnitt ihr Shirt durch und fand die tiefen, roten Riemen an ihrem Rücken. „ Wer hat ihr diese Wunde zugefügt? Killer, warst du das etwa?“ „ Nein, ich war das nicht. Das war dieser Sankt Carlos. Sie hat gespürt, dass ich sie drei Verfolge und da blieb sie auf Anhieb plötzlich stehen. Das passte diesem verdammtem Himmelsdrachenmenschen nicht und schlug ihr mit seiner Peitsche hart auf ihren Rücken ein“, beendete ich mit meiner Erklärung über ihre zugezogenen Wunden. „ Nun gut Killer, könnest du bitte vor der Tür warten? Nur bis ich sie fertig verarztet habe!“ Jaja Zombie machte seine Arbeit als Schiffsarzt sehr ordentlich, dachte ich mir und ging aus dem Krankenzimmer und wartete auf das junge Mädchen. Zombie Sicht Er ging raus und ich konnte endlich mit meiner Arbeit beginnen. Zuerst holte ich meine Desinfektionsmittel, Handschuhe, Nadel, Faden und zu guter letzt unser alter Freund, das Verbandzeugs. Ich zog die Handschuhe an und Säuberte ihre stark, blutenden Wunden. Danach nähte ich ihre Wunde und schmierte noch eine kühlende Salbe drauf und legte ihr den Verband um. Als ich fertig war säuberte ich meine Arbeitsinstrumente und desinfizierte sie. Danach rief ich Killer zu, dass ich fertig war. Killer Sicht Ich kam ins Krankenzimmer zurück. Ich hob unser junges Mädchen hoch und trug sie zum Captain. Ich klopfte an die Tür und bekam ein „Herein“ von Kid zu hören. Ich öffnete seine Tür und lief in den Raum. „ Kid, wo soll ich sie hinlegen?“ „ Danke Killer. Leg sie auf mein Bett, um den Rest kümmere ich mich.“ Ich verschwand aus Kids Kajüte. Kid Sicht „So mein kleines Spielzeug, jetzt sind wir zwei ganz alleine.“ Mein Grinsen wurde immer breiter: „ Ab jetzt werden wir viel Spass miteinander haben. Obwohl der Spass eher auf meiner Seite sein wird.“ Ich kettete sie, mit der bereits tragenden Stahlkette, an mein Bett. Jetzt musste ich nur noch warten, bis mein kleines Spielzeug aufwachte. Ich strich mit meiner Hand sanft über ihre zarte, rosane Wange. Ich stand auf und lief zu meinen Schreibtisch. Ich setze mich auf meinen grossen Stuhl, der aus dunklem Edelholz übersehen war und schaute mir die neuen Steckbriefe an. Luna Sicht Meine dunkle Sicht schwand. Ich fühlte einen weichen Untergrund, auf dem ich lag, doch etwas kaltes schmiegte sich um meinen schmalen Hals. Ich öffnete meine Augen. Schloss sie aber schnell wieder, Aufgrund des gleisenden, hellen Lichtes. Ich wagte noch einen Versuch und öffnete sie langsam. Sie gewöhnten sich an das Licht und öffnete sie somit ganz. Ich schaute mich um. Es war ein grosser Raum und ich lag in einem grossen, edlen Bett. Es gibt einen grossen Schreibtisch und dazu noch einen grossen Kleiderschrank. Es war alles mit Edlen dunklem Holz überarbeitet. Es sah echt luxuriös aus. Ich wollte mich aufsetzen, doch die dicke Halskette hinderte mich daran und gab ein lautes rasseln von sich. „ Ach sie mal einer an. Mein kleines Spielzeug ist endlich aufgewacht“, kam es von einer dunklen, tiefen Stimme. Ich schrak auf und blickte mich panisch um, doch ich konnte nichts sehen. Kid kam mit langsamen schritten aus seinem Bad und ging auf sein Bett zu. Er beugte sich über mich. Ich erkannte diesen Mann vor mir. Er war in diesem Human Action House, der mit den stechend goldenen Augen. Meine Panik stieg. Was hatte er bloss mit mir vor? Er schaute mich lüstern an und strich mir eine verirrte Haarsträhne aus meinem Gesicht. Er kam mit seinem Gesicht, meinem gefährlich nahe. Er küsste mit seinen rauen, dunklen Lippen, grob meinen Hals hinab und hinterliess eine feuchte Spur. Er fuhr mit seiner Zunge vom Hals, hinunter zu meinen Brüsten, dort stoppte er und schnitt mir mit seinem Dolch den Verband durch. Er liebkoste meine Brüsten mit seiner rauen Zunge und biss, mit seinen Zähnen, in meine Knospen. Ich schrie auf. Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Körper. „ Tut weh, nicht war?“; mit einem sadistischen Grinsen, schaute er in mein makelloses Gesicht. Ich schwieg, ich wollte gegenüber ihm keine Schwäche oder Angst zeigen. Ein Schmerz durchzuckte meine Wange, er hatte mir mit voller Wucht eine gepfeffert. „ WENN ICH DICH ETWAS FRAGE, GIBST DU GEFÄLLIGST EINE ANTWORT!“, er schlug mir nochmal ins Gesicht. „ HAST DU MICH VERSTANDEN DU MISTGÖRE?“ Ich zuckte zusammen, sein Gebrüll wurde immer lauter. Er kam mit seinem Gesicht näher an meines ran und leckte mit seiner Zunge über meine geschwollene, rötlich gefärbte Wange. Doch ich schwieg weiterhin. Seine grosse Pranke schellte hervor und hielt grob mein Kinn. Er drückte so fest zu, dass sich meine Lippen öffneten. Er stiess mit seiner Zunge in meinen Mund. Ich erwiderte dem nicht und biss ihn, in seine Zunge. Er zog sich schnell aus meinem Mund zurück. „ SO MÄDCHEN DU WILLST ALSO SPIELEN? DIR MUSS ICH WOHL BEIBRINGEN ZU WAS ICH FÄHIG BIN“, schrie er mich an. Er packte meine kleinen Hände und schloss die Handschellen darum. Er kettete mich vom Bett los und zerrte mich an der Leine aus der Kajüte. Ich wehrte mich, ich stemmte mich dagegen. Aber er zog nur an meinen langen, hellblonden Haaren. Der Schmerz fühlte sich an, als würde er all meine Haare miteinander ausreissen. So schleifte er mich eine Treppe runter, die tief nach unten ging. Er blieb vor einer metallenen Tür stehen und schloss sie auf. Wir traten zusammen in den Raum ein. Hier war es Stockdunkel. Keine Fenster, kein Licht. Er schleifte mich zu einer Zelle. Das konnte ich noch durch das flackernde Licht erkennen, das im Gang noch leicht brannte. Er schubste mich in die feuchte, dreckige Zelle und kettete mich an. „ HIER, WIRST DU ERSTMAL BLEIBEN, BIS DU RESPEKT VOR MIR HAST! VON MIR AUS KANNST DU HIER UNTEN AUCH VERROTTEN!“, nach diesem Schreianfall, schloss Kid die Zelle ab. Er geht aus der metallenen Tür raus und schlug sie laut zu. Ich liess meinen Kopf hängen und schaute in die Dunkelheit, das einzige was dieser Raum anbot. Meine grünen Augen füllten sich mit salzigen Tränen, die sanft über meine geschwollene Wange liefen. Mir spukte eine einzige Frage im Kopf rum „ Werde ich jemals hier rauskommen?“……….. Kapitel 4: Die Gefangenschaft ----------------------------- Die Gefangenschaft Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Ich wusste nicht ob es Tag oder Nacht war. Meine Augen waren leer und glanzlos, als hätte ich mich schon aufgegeben. Die Zellentür ging auf und schwere Schritte kamen auf mich zu. Ich wusste nicht wer es war, ich war zu geschwächt um mich zu bewegen. Eine grosse Hand fand einen Weg zu meinem Kinn und hob es an. Ich schaute auf die Maske von Killer. Er kam jeden Tag einmal mit einem Stück Brot und einem Krug Wasser vorbei. Er fütterte mich, den Krug kippte er mir ins Gesicht. Ich konnte mir nur ein paar Tropfen erhaschen. Er war jetzt zum 3. Mal hier und daraus schliesse ich, dass ich schon etwa drei Tage in dieser kalten Zelle sass. Ich zitterte am ganzen Körper vor der Kälte dieses Raumes. Er schloss die Kette auf und zog mich an der Leine hoch. Er führte mich auf das Schiffsdeck und drückte mir einen Kessel und einen Mob in meine Hände. Ich schaute in Verwirrt an. „ Schrubb das Deck“, befahl mir Killer. Ich gehorchte, da ich ja schon geschwächt war konnte ich keinen Kampf mehr austragen. Somit fing ich an das Deck zu schrubben. Ich war so sehr auf meine Arbeit konzentriert, ich merkte nicht mal, dass sich jemand näherte. „ Fertig mit schrubben, du wirst jetzt Wäsche waschen“, kam die dunkle Stimme von Heat. „Ich bin noch nicht fertig, Riesenaffe.“ Diese Bemerkung fand er wohl nicht so lustig und packte mich an meine mittlerweile strohigen, fettigen Haare. Er zog daran und hob meinen Kopf soweit, damit ich in sein Gesicht sah. „ Du bist nicht in der Position, mir so was zu sagen!“, sagte er in einer wütenden Tonlage. Er zerrte an meinem Arm und führte mich zum Waschraum. Sein Griff war so stark, dass dunkle, blaue Flecken auf meiner weissen Haut zurück blieben. Wir kamen unterdessen beim Waschraum an. Heat öffnete die Tür und ein Brechreiz erregender Geruch stieg mir in die Nase. Ich erstarrte beim Anblick des riesigen Berges voll dreckiger und müffelnder Wäsche. „ Viel Spass“, war Heats letzte Antwort und verliess den Raum. Er schloss die Tür ab. „Toll, der hätte mir doch zeigen können, wie die Maschine funktioniert. Verdammte Scheisse!“ fluchte ich laut. Wie konnte man nur so viel Dreck machen? Die hatten bestimmt NOCH NIE Wäsche gewaschen. Ich fing an, doch alles um mich herum fing an sich zu drehen . Mein Körper so geschwächt von mangelnden Mahlzeiten. Meine Stirn brannte, ich hatte bestimmt Fieber. Dennoch riss ich mich zusammen, die Wäsche zu waschen. Ich wollte keinen grösseren Ärger bekommen. Ich teilte in Weiss-und Buntäsche auf und schmiss sie in die Waschmaschine. Es brauchte 6 Waschgänge bis die gesamte Dreckswäsche sauber war. Nach gefühlten Stunden war ich nun endlich fertig. Ich hing die saubere Wäsche im Nebenraum auf und setzte mich erschöpft auf die Maschine. Meine Kleidung war schmutzig und verschwitzt. Ich fühlte mich ekelhaft. Wie lange hatte ich schon keine Dusche mehr gesehen? Ich war völlig am Ende, mit meinen Kräften. Heat kam plötzlich in den Raum. Er riss mich an den Armen hoch und schliff mich mit bis wir die Küche erreichten. „ So Mädchen, die Küche wirst du jetzt auf Hochglanz polieren“. Er wollte gerade verschwinden. „ Moment! Wo ist das Putzzeugs?“, er zeigte auf einen kleinen Schrank. Ich öffnete diesen und es befand sich das Putzzeug darin. Er ging aus dem Raum und verschloss die Tür erneut. Ich fing erschöpft an, den Trog mit heissem Wasser zu füllen. Ich fügte noch ein bisschen Seife hinzu und fing an das Geschirr zu waschen. Danach kehrte ich den Boden, der mit vielen ekligen Essensresten übersehen war, zusammen. Ich nahm einen kleinen Besen mit einer Schaufel und wischte den Dreck darauf. Dann holte ich aus dem Schrank einen Mob und einen Kessel, den ich mit Wasser auffüllte und sog damit den letzten Schmutz vom Boden auf. Erschöpft fuhr ich mit meiner Hand über meine brennende Stirn, um den Schweiss wegzuwischen. Ich setzte mich auf einen Stuhl und wartete bis jemand kam und mich hier rausholte. Nach circa einer halben Stunde Wartezeit, kam Heat rein und legte mir die Leine an. Er zog mich durch das Schiff nach unten und schubste mich in die feuchte, dreckige Zelle zurück. Er kettete mich an und verschloss die Zelle und damit auch die schwere, metallene Tür. Die erneute Dunkelheit in diesem Raum, kroch um mich herum. Ich bekam weder was zu Essen noch Wasser. Ich war so erschöpft das ich schon nach kurzer Zeit einschlief. In der Nacht Schwere Schritte näherten sich der Zelle. Sie wurde geöffnet und eine grosse Pranke hielt mir den Mund zu. Ich erwachte sofort aus meinem Schlaf. Ich schaute verängstigt in zwei sadistische, goldene Augen. „Hey mein kleines Spielzeug. "Na, Lust auf ein wenig Spass?“, flüsterte er mit seiner dunklen Stimme. Er löste mich von den Ketten und zog mich an der Leine hoch. Er schnürte mir damit die Luft ab. Das metallene Halsband schnitt sich in meinen Hals und warmes Blut floss runter. Er kam mir näher und leckte mit seiner rauen Zunge das warme, rote Elixier von meiner Haut. Leider war ich immer noch zu Erschöpft um mich zu wehren. Er zerrte mich an der Leine die Treppe rauf und steuerte auf seine Kajüte zu. Kid Sicht Ich zerrte mein kleines Spielzeug in meine Kajüte und schmiss sie auf mein Bett. Ich schloss sie an die Handschellen und riss ihr das Shirt voller Gewalt von ihrem Leib………………….. Kapitel 5: Der reinste Alptraum ------------------------------- Der reinste Alptraum Kid Sicht Ich zog, langsam aber bestimmt, meinen Mantel aus und schmiss mein schwarzes Hemd in eine Ecke. Ich löste meinen Gürtel von meiner Hosen und ich zog sie aus. Ihre grünen Seelenspiegel weiteten sich. Ich stand nur noch mit Boxershorts vor meinem Spielzeug. Ich leckte mir mit der Zunge über die Lippen, die ich bald in ihren Mund stecken werde. Ich genoss diese Angst in ihren Augen. Sie fing an sich zu winden und versuchte sich von den Handschellen loszureissen. Doch mein kleines Spielzeug hatte keine Chance gegen dieses stahlharte Material. Bei ihrem Anblick tut sich was Grosses in meiner Hose. LLuna Sicht Ich begriff immer mehr, was mit mir gleich geschehen wird. Ich wand mich hin und her, doch diese verdammten Handschellen wollten mich einfach nicht freigeben. Ich wollte mein erstes Mal nicht so erleben. Meine Panik steigt. Er legt sich mit seinem vollem Gewicht auf mich. Ich schnappte hastig nach Luft. „ Na mein Kleines? Bist du schon so scharf darauf, dass du anfängst zu Stöhnen?“, er schaut mich dabei belustigt an. Er streicht mir schon fast zärtlich über meine Wange. Ekelhaft! Ich schliesse meine Augen und hoffe, dass ich von all dem wenig mitkriege. Doch weit gefehlt. Er packte mit seiner riesigen Hand meine Wangen und drückte erbarmungslos zu. „ Aber mein Kleines, wir sollten uns doch ansehen, wenn wir beide Spass zusammen haben“. Seine goldenen Augen blickten mich eiskalt an. Er zückte seinen Dolch und rammte es mir in meinen Oberschenkel. „ Siehst du mein Kleines, du bist gegen mich völlig machtlos. DU GEHÖRST MIR“ , schrie er mich an und riss mit diesen furchtbaren Worten mein Shirt vom Leibe. Er leckte mir über die schmerzende Wunde. Er genoss mein warmes Blut in vollen Zügen. Er strich mit seiner Zunge über meinen Körper, von der Wunde aus bis zu meinem Bauch. Er stoppte und öffnete meine Hose mit seinen geschickten Finger und fuhr mit seiner rauen Zunge weiter aufwärts, zu meinen wohlgeformten Brüsten. Er riss mir meinen BH von den Brüsten und knabberte an meinen Knospen. Mit seiner grossen Pranke griff er in meine weibliche Zone und massierte sie grob. Mit seinen grossen Finger fuhr er in meine Mitte ein. Er steckte sie tief hinein, bis zum Anschlag. Es bereitete mir grosse Schmerzen. Er knetete mit seiner anderen Hand meine Brüste, die eine bläuliche Färbung bekamen. Mit seinem Gesicht kam er weiter rauf und liebkoste meinen Hals. Er sog an meiner Haut und verpasste mir einen verdammt grossen Bluterguss. „ Damit jeder weiss, wem du gehörst, mein kleines Spielzeug“, er leckte zur Betonung noch einmal darüber. „ So mein Kleines, das Spiel beginnt“, er grinste mich sadistisch an. „ Nein Kid, bitte tu das nicht“, wimmerte ich, doch das schien ihn keines Weges zu interessieren. „ Ach mein Kleines, weine doch nicht. Ich werde auch ganz Vorsichtig sein.“ Während er das sagte, drang er schwungvoll in mich ein. Seine schnellen, harten Bewegungen brannten wie Feuer. Ich schrie, immer wieder, er solle aufhören! Meine salzigen Tränen verliessen meine Augen. Er machte dennoch, hart und ohne Rücksicht auf mich, weiter. Er drang immer wieder hart in mich ein. Ich spürte vor Schmerz meinen Unterleib nicht mehr. Seine Bewegungen betäubten diesen. Er drehte mich mit seinen Händen auf den Bauch und drang hinten noch härter in mich ein. Sein harter Rhythmus, immer wieder rein, raus, rein raus. Doch bei seinem letzten Stoss, holte er aus und rammte sein ganzes Glied in mich rein. Ein ohrenbetäubender Schrei verliess meine Kehle. Mit seiner Pranke hielt er mir den Mund zu,und machte mit seinem schnellem Rhythmus weiter. Ich bemerkte das Blut aus meiner Scheide floss, es ran mir die Beine hinunter. Kid ergoss sich in mir und ich spürte, wie sich sein Sperma mit meinem Blut vermischte. Er drang aus mir raus. Er leckte mit seiner Zunge das Blut von meinen Beinen, ihm Gefiel es wie ich litt. Er liebte mein rotes Lebenselixier. Denn er leckte sich es noch genüsslich von den Lippen. „ Du schmeckst gut, mein kleines Spielzeug, doch du bist noch ziemlich eng“, lachte er sadistisch. Er streckte mir sein volles Glied vors Gesicht. „ So mein Kleines,einen guten Appetit“. Er packte meinen blonden Haarschopf mit seiner Hand und steuerte somit meinen Kopf in die Richtung seines mit Sperma übersehenes Glieds. Ich hielt mir den Mund zu, ich wollte es nicht schlucken. Er rieb sein Glied an mein Gesicht. Kid riss an meinen Haaren und ich wollte den Mund aufmachen um zu schreien, doch er war schneller und steckte seinen Penis in meinen Mund. „ Schluck es Kleine“, lachte er. Ich tat was er verlangte und leckte sein Glied ab. „ Es hat riesigen Spass gemacht, mein Kleines.“ Kid Sicht Ich löste sie von den Handschellen und packte mein Kleines am Arm und stellte sie auf ihre zarten, schmalen Beine. Sie schaute mich mit leeren, grünen Augen an. Ich band die Leine an ihr Halsband und zog sie hinter mir her. Ich lief mit ihr zurück zur Zelle. Ich schloss sie auf und schubste mein Kleines in die kalte, verdreckte Zelle. Zum Schluss hauchte ich ihr einen Kuss auf ihre Stirn. „ Wieso tust du mir das an?“, kam es leise und monoton von Luna. „ Ich dachte, ich nehme mir von meinem Spielzeug was ich brauche. Schliesslich gehörst du mir“ sagte ich düster und verschwand aus dem Raum. Luna Sicht Ich kann mich kaum auf meinen Beinen halten. Mein Unterleib pochte wie ein rasendes Herz. Ich schmeckte sein ekelhaftes, salziges Sperma in meinem Mund. Ich ekle mich vor mir selbst. Ich spürte jetzt noch seine ekelhaften Berührungen an meiner Haut, die sich wie heisses Eisen einbrannten. In meinem ganzen Leben fühlte ich mich noch nie so dreckig und benutzt, wie jetzt in diesem Augenblick. Wann wache ich endlich aus diesem dunklen, furchtbaren Alptraum auf? War es etwa mein Schicksal, das mein Leben so grausam sein muss?? Wird Luna an diesen grausamen Taten zerbrechen? Was meint ihr? Kapitel 6: Das Ende ? --------------------- Das Ende? Der helle, leuchtende Mond schien herab auf die ruhig, schwimmende Adventure Galley. Doch in ihrem Inneren, tief unten im Bauch, sass unsere Luna. Immer noch gefangen in der dunklen, dreckigen Zelle. Ihre grünen, seelenlos scheinende Augen blickten in den dunklen Raum. Sie sass seit der grausamen Vergewaltigung lange, dahinziehende Tage hier unten. Sie konnte sich nicht rühren. Ihr zarter, schmaler Körper schmerzte. Sie hatte grossen Hunger und Durst nach kühlendem, frischem Wasser. Sie fiel in eine tiefe Ohnmacht. Die Dunkelheit nahm ihr den Schmerz für eine kurze Zeit in sich auf. Kid Sicht Ich und mein Vize näherten uns der dunklen Zelle. Ich zündete meine Öllampe an. Ein kleines, düsteres Licht entstand aus der kleinen Flamme. Meine Kleine hing vor mir, an einer stählernen Kette. Ich hob langsam ihr Kinn an und schaute in ihre grünen Seelenspiegel. Der schöne Glanz ist durch einen dunklen Schatten gewichen. „ Na mein Kleines? Hast du jetzt gesehen, zu was ich fähig bin?“, sagte ich mit meiner tiefen Stimme. Sie antwortete mir nicht, daraus schliesse ich, dass sie ohnmächtig war. „ Killer, befreie sie von ihren Fesseln und bring sie zum Doc! Ich glaube sie hat begriffen, wie grausam ich sein kann.“ Killer Sicht Ich befreite sie von ihren Ketten und hob sie im Brautstil hoch. Ich lief die Treppe rauf und durchs Schiff, bis zum Krankenzimmer und legte sie auf einer Liege ab. Danach verliess ich das Zimmer und mein Weg führte mich aufs Deck. Ich kündigte Zombie sofort an, sie zu untersuchen. Er verschwand und machte sich auf den Weg zu seiner Patientin. Ich kletterte auf die Aussichtsplattform und schaute in den wunderschönen Nachthimmel. Der grosse leuchtende Mond verschwand und ein dunkler Schatten schien um ihn herum zu fliegen. „War das etwa ein Zeichen von Lunas Zustand?“ Zombie Sicht Ich lief zu meiner Patientin ins Behandlungszimmer. Ich erschrak bei ihrem Anblick. Ich hatte schon oft in meinem Beruf schlimme Dinge gesehen, doch dies übertraf alles. Ihre zarte Haut war übersehen von vielen dunklen Flecken und ihre Rippen traten deutlich hervor. An ihren Handgelenken prangten rote, geschwollene Riemen. Ihr Hals war blau-grünlich gefärbt. An der Seite zeigte sich ein grosser, schwarzer Bluterguss. Ihr Gesicht war so weiss, wie das einer Leiche. Ihre aufgeplatzten Lippen und ihre knallrote Wange sagten mir, dass Kid sie brutal geschlagen haben musste. Ich untersuchte ihre weiteren Wunden, wie die tiefen Bissabdrücke an ihren Brüsten. Doch die schlimmste Verletzung befand sich innen an ihrem Oberschenkel. Es wurde etwas hart reingerammt, doch es hatte zum Glück ihre Blut gefüllte Arterie verpasst, sonst wäre sie qualvoll verblutet. Mein Atem stockte, als ich mit meinem Ultraschallgerät ihre inneren Verletzungen begutachtete. Ihre Lunge war gequetscht und drei Rippen waren gebrochen, da musste sich etwas Schweres auf sie gelegt haben und ihre Gebärmutter war sehr dick angeschwollen, so dass ich sie später operativ entfernen musste. „ Kleines, was hatte Kid bloss mit dir angestellt?“, fragte ich mich voller Sorge. Ich versorgte ihre Wunden und lief zur Kajüte des Captains. Meine Hand klopfte an die Tür und ich bekam ein nervendes „ Herein“ als Antwort. Ich öffnete die Tür und lief auf meinen Captain zu. Ich setzte mich gegenüber von ihm auf einen kleinen Hocker. Er schaute mich aufmerksam an und somit lass ich die Auflistung Lunas Wunden runter. „ Captain, sie braucht jetzt dringend viel Bettruhe. Wenn sie sich nicht erholt, dann wird sie es nicht mehr lange schaffen. Sie wäre um ein Haar an den schlimmen Verletzungen gestorben! Was hast du mit ihr nur angestellt, das sie solche massiven Verletzungen hat?“, fragte ich aufgebracht. Kid Sicht „ Ich habe ihr nur gezeigt zu was ich fähig bin! Aber gut, ich gebe dir die Zeit, um sie wieder aufzupeppeln“. Ich will ja schliesslich noch eine Zeit lang Spass, mit meinem süssen Spielzeug haben, dachte ich mir. „Du kannst Wire anordnen, dass er was kochen soll!“ Zombie verschwand aus meiner Kajüte. Ich lachte laut auf. Ich stand von meinem Schreibtisch auf und lief ebenfalls aus meiner Kajüte und steuerte auf das Krankenzimmer zu. Ich öffnete leise die Tür. Mit schweren Schritten näherte ich mich meinem Spielzeug. Sie lag mit geschlossenen Augen. Ihr kleiner, geschundener Körper, übersehen mit Wunden und dunklen Flecken. Das war alles mein grausames Werk. „ Ich habe noch vieles mit dir vor mein Kleines“, ich lachte sadistisch auf. Doch plötzlich piepte die Maschine, an der sie angeschlossen war. Ihr Herz raste und es schlug immer schneller. Ich reagierte sofort und drückte auf den Notfallknopf, das in einem Notfall Zombie sofort an piepste. Er kam in das Zimmer herein gerast und ich gab ihm den Weg zu Luna frei. „ Hilf ihr!“, brüllte ich ihn an. Ich durfte mein Spielzeug nicht verlieren! Zombie Sicht Oh nein, ihr Herz kollabierte. Ein leises, langgezogenes Piiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeepppppppp gelang an mein Ohr. Stille....... Mein Blick lag auf der geraden Linie, die auf meinem Monitor zu sehen war. Ich fing sofort mit der Reanimation an. Ich drückte mit beiden Händen, in regelmässigen Abständen auf ihrem Brustkorb. In den Pausen hielt ich ihr die Nase zu, hob ihren Kinn an und pustete Luft, durch ihren Mund, in ihre Lunge. Kids goldene Augen schauten geschockt rein. Das machte ich schon etwa 10 Minuten. „ Komm schon Luna, du schaffst es“, doch es passierte nichts! „ Kid! Bring mir sofort den Defilbrillator, wir verlieren sie sonst! SOFORT!“, er rannte schnell zu dem Gerät und übergab es mir. „ Geh ein paar Schritte zurück“. Kid tat ausnahmsweise, was der junge Arzt verlangte. „ Mach schon Zombie! VERDAMMT, KLEINES!“, schrie Kid aufgebracht. „ Eins, Zwei, Drei!“. Ich setzte den ersten Stromschlag „ Verdammt, Mädchen atme endlich!“, es hatte nicht funktioniert. Ich setzte das Gerät noch einmal an und ein erneuter Stromschlag floss durch ihren geschundenen Körper………….. Wird es Luna schaffen oder wird ihr kleines Herz für immer aufhören zu schlagen? Oder ist es ihre Hoffnung auf ein besseres Leben? Wir werden sehen………… Kapitel 7: Die andere Welt und der Lebenswille ---------------------------------------------- Die andere Welt und der Lebenswille Luna Sicht Zombie kämpfte noch immer um mein Leben. Kid brüllte ihn die ganze Zeit an, er solle mich zurückholen ….Er würde es bereuen, wenn er mich verliere… Das Gebrüll von Kid wurde immer leiser. Die Dunkelheit verschluckte mich und ich fiel in ein tiefes schwarzes Loch, weit weg von der Realität. Ich fiel auf einen langen, weissen Weg. Etwas zog mich sanft auf meine Beine, ich drehte mich um und sah in ein freundliches, warmes Gesicht. Es schwebte auf einer glitzernden, feinen Wolke. „ Geh weiter, Mondschein Luna, laufe diesen weissen Weg.“, sprach die warme, helle Frauenstimme. Sie verschwand genauso schnell, wie sie gekommen war. „ Nein Warte! Wo führt der Weg mich hin?“. Ihre Stimme, leise wie der Wind, hauchte in mein Ohr: „ Das ist der Weg des Mondes. Folge ihm und wähle sorgfältig. Deine Entscheidung, könnte deine Letzte sein.“, die Stimme wurde leiser und rückte in weite Ferne…. „ Nein geh nicht!“, schrie ich verzweifelt, „ Welche Entscheidung meinst du?". Doch die Stimme antworte mir nicht mehr. Dann muss ich es wohl selbst herausfinden. Somit setzte ich mich in Bewegung und folgte dem weissen Weg, um den weissen Weg herum war alles schwarz. Bilder erschienen am Himmel und zogen an mir vorbei. „Was bedeuten sie? Moment mal, das sind Bilder von mir?“. Seltsamer Ort hier. Das sind Bilder, von mir als ich noch kleiner war, meine Eltern waren auch dabei. Sie umarmten mich und streichelten mir das Haar. Das war an meinem 8. Geburtstag und damals, genau an diesem Tag, wurden sie mir genommen. Sie hatten mich damals zum letzten Mal in den Armen gehalten. Meine Augen fingen bei diesem Gedanken an zu tränen. Ich wollte nie daran erinnert werden, über das was damals geschah. Flaschback Es war eine friedliche Nacht auf Moonisland. Meine Eltern und ich gingen den Strandweg entlang, zu einer kleinen Klippe. Von dort aus, schien der Mond grösser zu sein und sein heller Schein, strahlte auf uns herab. Heute war mein 8.Geburtstag, es sollte alles fröhlich sein. Doch eine kleine Gruppe von Piraten überfielen unsere Insel. Sie suchten nach zwei bestimmte Personen,zwei die ihnen was schuldig war. Diese zwei waren meine Eltern. Die Piraten hatten sie mitgenommen, als sie auf einer ihrer vielen Reisen auf einer Insel strandeten und wurden, dank der Piraten, wieder nach Moonisland zurückgebracht. Sie erreichten die Klippe. Meine Eltern sagten mir, ich solle mich verstecken und das tat ich auch. Ich rannte weg und versteckte mich hinter einem grossen Felsen. Es verging eine Weile und ein grosser Schatten breitete sich über mir aus. Ich schaute nach oben und sah einen grossen Mann mit roten Haaren. Er hatte drei Narben, die senkrecht über sein linkes Auge zogen. Er schüttelte traurig seinen Kopf und da wusste ich, dass ich meine Eltern nie mehr wieder sehen werde. Der Mann nannte sich "den roten Shanks" und nahm mich mit auf sein Schiff. Ich weinte und er nahm mich in seine Arme„ Ich werde dich dennoch hier lassen. Ich kann leider kein Kind auf unsere gefährlichen Reise mitnehmen“, sprach er mit ruhiger Stimme. Ein Tag später, verabschiedete ich mich vom roten Shanks. Flashback Ende Ich setzte meinen Weg fort. Das war wohl der traurigste Moment in meinem Leben. Meine salzigen Tränen flossen meine Wange hinunter. Plötzlich stand meine Mutter vor mir und wischte mir die Tränen vom Gesicht. „ Mein kleines Mädchen“. Ich schaue geschockt in ihr Gesicht. Sie nahm mich, nach so vielen Jahren, wieder in ihre Arme. Meine Tränen flossen nun wie in Sturzbächen. „Oh Luna, es tut uns so leid, dass wir dich so früh verlassen haben.“. Meine Mutter weinte mit mir. Wir standen eine halbe Ewigkeit Arm in Arm. Sie liess mich los und packte sanft meine Arme. „ Bitte Luna, lebe für uns weiter. Für deinen Vater und mich. Wir sind so stolz, eine so wunderschöne Tochter zu haben.“ Sie strich mir sanft über die Wange. „ Nein Mama! Wie soll ich es denn bei ihm durchhalten? Er hat mich brutal vergewaltigt und es ist seine Schuld, dass ich hier gelandet bin. Wie soll ich mit dieser Erniedrigung weiterleben können?“ „ Ich weiss, dass es schwer für dich ist, mein kleines Mädchen. Aber du lebst nur einmal und geniesse dein Leben in vollen Zügen. Ich muss mich jetzt leider von dir verabschieden, meine Schöne. Lebewohl. ", sie entfernte sich von mir. Ich rannte ihr hinter her: „Nein Mama! Bitte lass mich nicht alleine!!!! Ich will mit dir kommen!“. Ich rannte weiter, doch sie verschwand in der ewigen Schwärze. „Nein, mein kleines Mädchen, du hast noch dein ganzes Leben vor dir, geniesse es!“, hauchte sie mir noch zu. Meine Beine knickten ein und ich weinte stille Tränen. Mein Blick auf den weissen Boden gerichtet. Ein dunkler Schatten baut sich über mir auf. Ich sah hoch und schaute in das sadistische Gesicht von Kid. „Nah, warum weint denn meine Kleine?“ .Meine Augen weiteten sich. „Nein, das kann nicht sein! Hast du dich schon so sehr in mein Unterbewusstsein eingebrannt, so dass du hier vor meinen Augen erscheinst?“- „ Ich bin immer dort, wo auch du bist. Ich kann doch mein kleines Spielzeug nicht alleine lassen. Sie mal nach, oben meine Kleine.“, ich schaute in die besagte Richtung und erstarrte. Die ganze brutale Vergewaltigung zog sich durch wie ein Video. Meine Seele war gebrochen. Ich hielt mir den Kopf und kniff die Augen zusammen und schrie: „ Verschwinde, du bist nicht echt!“. Ich schlug panisch um mich und meine Tränen rannen meine Wangen hinunter…… „ Nein, bitte ich will das alles nicht noch einmal durchleben!“ Bei Zombie und Kid Piep.Piep.Piep. Der erlösende Klang drang in unsere Ohren. Wir hatten sie zurückgeholt. Dennoch schlief sie weiter. Kid Sicht „Zombie, warum wacht meine Kleine nicht auf?“ Ich schaute ihn verärgert an. „ Wir haben sie zwar zurückgeholt, aber ihre starken Verletzungen sind immer noch gross und es hängt jetzt alles von ihrem Lebenswillen ab, Kid“. Urplötzlich reagierte sie. Sie schlug um sich. Sie weinte im Schlaf und schrie immer wieder: , dass sie etwas nicht mehr durchleben will. Ich legte mich zu ihr und zog sie in meine Arme. Sie musste sich beruhigen. „ Ssscht Kleines, ganz ruhig“, versuchte ich es ruhig. Bei Luna Ich sass auf dem Boden und hatte meine Knie nahe an meinen Körper gezogen und schlang meine Arme um sie herum. Kid verschwand plötzlich vor meinen Augen. „ War das alles etwa nur eine Illusion?“ Mein Herz erwärmte sich, aber warum? Ich stand auf und strich mir meine Tränen vom Gesicht und setzte meinen langen Weg fort, der nach einer Weile endete. „ Mondschein Luna“ kam es wieder von der hellen, freundlichen Stimme, „ du hast es bis hierher geschafft. Das Alles, was du gesehen hast, war dein bisheriges Leben! Es ist noch einmal an dir vorbei gezogen und du bist auch deiner Mutter begegnet, nicht wahr? Das war die dir wichtigste Person, darum ist sie dir erschienen. Doch Kid ist erschien, da er deine Angst verkörpert! Ich werde dir nun die Macht des Mondscheins übertragen, es soll dir deine Last nehmen und dein Leben heller gestalten als bisher. Die Menschen deiner Heimatinsel besassen alle diese Macht, doch du warst die Jüngste und konntest damals mit so einer Macht nicht umgehen. Doch jetzt ist deine Zeit gekommen. Du erhältst sie allerdings nur, wenn du dich für das Leben entscheidest. Mondschein Luna, willst du mit deiner Mutter zusammen bleiben und der kalten, grausamen Welt den Rücken kehren? Oder du entscheidest dich für das Leben. Bei deiner grössten Angst, Eustass Captain Kid!" Ich wusste es nicht. Wenn ich in die Welt zurückkehre, wird er mich dann wieder quälen? Meine Angst vor diesem Mann stieg stetig. Doch mein Herz wurde wärmer. Ich kannte dieses Gefühl! Es war Geborgenheit und diese hätte ich im Jenseits bestimmt nicht, dieses wunderbare, warme Gefühl. „ Ich entscheide mich für das Leben!“ „ Mondschein Luna, dein Wille zu Leben ist stark, aber so auch deine Angst. Nun gut, ich übertrage dir die Macht des Mondscheins.“ Kid Sicht Sie hatte sich tatsächlich beruhigt und mein Kleines schmiegte sich an meine muskulöse Brust. Was mach ich hier überhaupt? Ich hatte schon lange keine Frau mehr in meinen Armen liegen. Ich streichelte sanft über ihre schmalen Arme. „Kid schau mal.“ Zombie holte mich aus meinen Gedanken und ich schaue zu meinem kleinen Spielzeug …….. Kapitel 8: Angst..... --------------------- Angst...... Kid Sicht Ich schaue zu meiner Kleinen herab. Sie erleuchtete in einem hellen Licht. Ihre Haare schienen in der Farbe des Mondes, ihre zarte, weisse Haut schimmerte in einem schönen Glanz. Ihre Wunden schlossen sich und die dunklen Flecken verschwanden, sie schlief jetzt ganz ruhig. Ich stand auf und hob mein kleines Spielzeug hoch. Sie kuschelte sich eng an meine Brust. „ Captain was hast du vor?“, fragte mich Zombie. "Ich werde sie in meine Kajüte bringen. Dort kann sie schlafen." Ich lief aus dem Krankenzimmer und steuerte meine Kajüte an. Ich legte meine Kleine in mein Bett und legte mich zu ihr. Ich zog mein Spielzeug in meine Arme, ihr Kopf ruhte auf meiner Brust und hauchte sie mit ihrem warmen Atem an. „ Erhol dich schnell, mein kleines Spielzeug, damit wir unser Spiel weiterführen können“, ich leckte über meine Lippen und küsste ihre Stirn. Danach schlief ich ebenfalls ein. Luna Sicht ( Alptraum) Die Geborgenheit und die Wärme, die mein Herz umschloss, verschwand und die Kälte breitete sich aus. Ich war nun ganz alleine. Kid stand vor mir und packte grob meine Arme und leckte über seine Lippen. Ich schrie: „ NEEEEEEIN! BITTE, BITTE LASS MICH LOS. ICH WILL DAS NICHT!“. Ich schlug voller Panik um mich. Ich rannte weg, durch eine dunkle, endlose Strasse. Es half nichts, er tauchte immer wieder vor mir auf. „ Meine Kleine, verstehst du denn nicht? Du wirst mir niemals entkommen!“, er lachte laut und sadistisch auf. Ich schaue ihn gebrochen an. Meine Augen füllten sich mit Tränen und rannen meine Wangen hinunter. Er kam näher. „ Sieh es ein, du bist völlig machtlos.“. Er aktivierte seine Teufelsfrucht und erschuf eine riesige metallene Faust, mit der er mich zerquetschen wollte. Die metallene Faust kam mit hohem Schwung auf mich zu……… Bei Kid "NEEEEEEIIIIINNNN BITTE, BITTE LASS MICH SOFORT LOS!!!!!!!! IIIICCHHH WIIIILLLL DAAASSS NIIICCHHT!!!". Ich fuhr durch Lunas Geschrei erschrocken hoch. Sie schlug auf meine Brust ein, die mittlerweile mit feuchten Tränen übersehen war. Was war los mit meiner Kleinen? Sie weinte noch stärker und hob ihre Arme schützend über ihren Kopf, als würde etwas auf sie hinab stürzen. Ich wollte sie umarmen, aber sie wurde dadurch noch panischer. Was soll ich nur tun? Genau! Ich rannte schnell zum Krankenzimmer, dort hielt sich Zombie auf. „ Zombie, komm schnell! Luna schreit und schlägt wild um sich! Gib ihr eine Beruhigungsspritze oder so, bevor sie sich noch weh tut!!!!" Ohne eine Antwort abzuwarten, rannte ich schnell zu meiner Kajüte und Zombie folgte mir. Er ging zu ihr. Zombie Sicht „Kid, halte sie fest, sonst kann ich ihr die Spritze nicht verabreichen!" Nachdem Kid ihren Arm fixierte, spritze ich ihr die durchsichtige Flüssigkeit in die Armbeuge ein. "Jetzt sollte sie sich etwas beruhigen." „ Was hatte sie denn, dass sie so ausgerastet ist?“, fragte mich Kid. „ Sie hatte einen Anfall, der höchstwahrscheinlich durch einen schlimmen Alptraum, ausgelöst wurde. Ich sag es nicht gerne Captain und ich habe meinen vollsten Respekt vor dir, aber ich glaube sie untersteht einem Trauma, der durch dich verursacht wurde. Die Vergewaltigung, die dunkle Zelle, die vielen Schläge und die vielen anderen Erniedrigungen. Dies war alles dein Werk, Kid! Das hat sie geprägt und wandelt sich zu einem Trauma! Die Alpträume werden sie, dank ihrem Trauma, jede Nacht heimsuchen.“ Ich ging aus der Kajüte des Captains und lief auf mein Krankenzimmer zu. „ Kid, irgendwann begreifst auch du, dass es ein böser Fehler war!“, murmelte ich in einem mitleidigem Ton. Kid Sicht In meiner Brust zog es sich zusammen. Hatte ich ihr so viel Leid zugefügt, dass sie nun wie ein kaputtes Wrack scheint? Ich zog mein kleines Spielzeug eng an meine Brust und strich ihr beruhigend über den Rücken. Meine Taten haben sie anscheinend so sehr beschädigt, dass sie nun an einem solch grausamen Traum litt. Kurz darauf schlief ich ein. Am nächsten Morgen Luna Sicht Ich fühlte mich wie in einer Saune, mir war so unangenehm warm und ich spürte dass mich jemand mit einem Arm umschlungen hat. Ich riss sofort meine Augen auf und musste schockiert feststellen, dass ich in den Armen von Kid lag! Meine Panik stieg.. Ich schrie auf und schlug auf seine Brust. Mein Herz raste, mein Plus stieg und meine Haare stellten sich am ganzen Körper auf. „ LASS MICH LOOOOSSSS!" .Er wachte schlagartig auf und schaute mich sowohl wütend, als auch geschockt an. „Ach ist mein kleines Dornröschen endlich aufgewacht?“ Er drückte mich an seine Brust und küsste meine Wange. Meine Sicht verschwamm durch meine salzigen Tränen. „LASSS MIICHH LOS“, wiederholte ich mich. Er liess mich los und ich purzelte von dem grossen Bett auf den harten Boden. Er erhob sich von seinem Bett und wollte langsam auf mich zu gehen, doch ich stand sofort vom dreckigen Boden auf und rannte panisch in sein Bad und schloss die Tür von innen ab………… Er schlug mit voller Gewalt gegen die Tür und schrie: Ich solle die Tür sofort aufschliessen! Ich ging zwischen das Lavabo und dem Klo und liess mich auf meine vier Buchstaben fallen. Ich zog meine Beine eng an meinen Körper und umschlang diese mit meinen Armen. Darauf stütze ich meinen Kinn und weinte dicke Tränen der Angst ………….. Wird Kid ihr wieder wehtun oder nicht? Kapitel 9: Das schützende Licht und ein neuer Freund? ----------------------------------------------------- Kid Sicht Ich hämmerte kräftig an meiner Tür, die zum Bad führte. „Kleines, mach sofort die Tür auf!“, brüllte ich wütend. Es rührte sich nichts. Ich hörte nur ein leises wimmern. Ich aktivierte meine Teufelskraft und schloss somit die Tür auf. Ich lief ins Bad und sah mein Spielzeug zusammenkauernd auf dem Boden. Ich wollte auf sie zugehen. „ Nein, bleib sofort stehen! Komm nicht näher!“, schrie sie mir entgegen. „ Gib mir keine Befehle, brüllte ich sie an. Sie zuckte merklich zusammen. Ihr Körper bebte vor Angst. „ Schau mich gefälligst an, wenn ich mit dir Rede!". Ich packte ihr Kinn und hob es an. Ich erschrak, ihre Augenfarbe hatte sich verändert. Sie schaute mich mit grossen, blauen Augen an und ihre Tränen rannen ihre Wange hinunter. „ Bitte! Tu mir nicht weh!“ Ich erstarrte bei ihren leisen Worten. In diesen blauen Augen spiegelte sich ihre quälende Angst wider. Ich hockte mich zu ihr herunter und schaute tief in ihre tränenvollen Seelenspiegel. Sie drückte sich gegen die Wand, als hoffe sie, sie könnte sich in dieser verstecken. Ich kam ihr näher und strich sanft ihre Wange, wodurch ich die Tränen wegwischte. Sie schlug mir meine Hand weg. „ Fass mich nicht an! Geh weg!“. Ich wollte nicht aufhören und küsste sanft ihre Stirn. Ihre Worte wiederholten sich nun lauter „ICH SAGTE: FASS MICH NICHT AN!“. Sie gab mir eine schallende Ohrfeige. Ich packte sie grob an ihren Armen und schleifte sie in meine Kajüte zurück. Ich schmiss sie mit voller Wucht gegen eine Wand. „ NIEMAND SCHLÄGT MIR IN GESICHT! DAS WIRST DU BEREUEN! Ich ging mit schnellen Schritten auf mein Spielzeug zu. Hob sie auf die Beine und schlug ihr mit voller Wucht ins Gesicht und schmiss sie daraufhin auf mein Bett. Ich fiel über sie her, drückte sie mit meinem Gewicht in die weiche Matratze. Meinen Gürtel zog ich aus und band ihn um ihre Handgelenke. Meine Hose warf ich in eine Ecke. Ich drückte ihr mein grosses Glied ins Gesicht. Ihre rot angelaufenen Augen, füllten sich mit vielen dicken Tränen und sahen angsterfüllt in meine goldenen Augen. Ich erwiderte ihren Blick mit einem sadistischen Grinsen. Das war ihre Strafe für die Ohrfeige. Luna Sicht Ich windete mich unter ihm, doch er liess mich nicht frei. Ich will das nicht noch einmal durchleben müssen. Meine Angst wechselte sich zu Wut und ich schrie:„ ICH WERDE ES NICHT ZULASSEN, DAS DU MICH NOCH EINMAL MISSBRAUCHST!“. Meine blauen Augen wurden Silbern. Er stockte. Mein inneres tobte. Ein helles, gleisendes Licht umschloss meinen Körper und strahlte eine Druckwelle heller Energie aus. Kid wurde dadurch an die gegenüberliegende Wand geschleudert. Der Gurt, der meine Hände umschloss, löste sich. Das helle Licht erlaubte es mir zu schweben. Meine langen, hellblonden Haare wurden weiss wie Schnee. Auf meiner Stirn, eine Mondsichel. Ein langes weisses Schwert bildete sich in meiner Hand. Der Raum wandelte sich. Eine freundliche Stimme erhob sich in meinen Gedanken. Es hörte sich wie die Stimme aus der anderen Welt an. "Mondschein Luna," sprach es sanft, deine Angst hat dein inneres Mondlicht erweckt und hat dich vor seiner furchtbaren Tat beschützt. Das Mondschwert dient dir als Waffe, lerne damit umzugehen und beschütze dich damit… Die sanfte Stimme verschwand und ich war wieder in dieser schrecklichen Kajüte. Kid rappelte sich auf und schaute mich mit seinen goldenen Augen geschockt an. „ Mein Kleines, es tut mir Leid. Ich habe meine Kontrolle verloren!“, sprach er leise. Seltsam! Er entschuldigt sich dafür, doch er würde es wieder probieren, das wusste ich. „ Kid, ich werde dir niemals verzeihen. Du hast mir zu viel angetan.“, sprach ich traurig. Mit diesen Worten verschwand ich aus seiner Kajüte und liess ihn zurück. Mein Äusseres nahm wieder eine normale Gestalt an. Ich lief durch die Gänge des grossen Schiffes und fand die Kombüse. „So erst mal was Essen“, sagte ich optimistisch. Ich suchte nach etwas Essbarem und öffnete die Schränke. Ich fand Spaghetti und Tomaten. Daraus machte ich mir Spaghetti Napoli. Ich genoss dieses warme, leckere Gericht und füllte mir damit endlich mal meinen Magen. Zombie Sicht „ Nah, hast du deinen Magen genug gestopft“? fragte ich die hungrige Plünderin, die ich in der Kombüse fand. Ertappt, drehte sie sich langsam um und sah mich verlegen an. „ Emm .. Ja, es war sehr lecker.", antwortete sie mir. W-Wer bist du?" „ Ich heisse Zombie und habe deine Wunden versorgt. Wie geht’s dir?" „Ist das wirklich dein Ernst? Wie sollte es mir deiner Meinung nach denn gehen? Etwa gut mit eurem grausamen Captain, der mich missbraucht und erniedrigt?“, kam es verärgert von ihr. Ich schwieg, sie hatte leider Recht. „ Tut mir Leid, war eine dumme Frage von mir“, ich schaute sie beschämt an. "Komm mal mit, Ich würde dich gerne noch einmal untersuchen." Sie nickte mir als Antwort und folgte mir ins Behandlungszimmer. „Setz dich bitte auf die Liege.". Sie tat was ich verlangte und ich fing mit der Untersuchung an. "Sieht gut aus! Deine Wunden sind alle komplett verheillt. Ich würde jetzt gerne noch eine Auflistung machen, um eine Akte von dir anzulegen, falls mal ein Notfall eintrifft und ich dann deine Blutgruppe und Allergien kenne", erklärte ich ihr. Ein nicken Ihrerseits. Also fangen wir an… Dein Name? "Mondschein Luna." Alter? "16 Jahre" "Gut danke dir. Ich werde dir jetzt noch ein wenig Blut abnehmen.". Ich holte eine Spritze. Ich drang mit der Nadel in ihre Armbeuge ein und zog die Spritze auf. Wir sind fertig, Luna.“ „Warum tust du das für mich?“, kam es überrascht von ihr. „ Ich will dir zeigen, dass nicht alle Menschen auf diesem Schiff grausam sind. Also wenn du Probleme hast, kannst du jederzeit zu mir kommen!“. Luna Sicht Er scheint es wirklich ernst zu meinen. Ich stand auf und lief auf ihn zu und umarmte ihn. Er erwiderte meine Umarmung und drückte mich sanft an seine gut gebaute Brust „ Danke Zombie für deine sanften Worte. Danke, dass du dich um mich sorgst.“. Meine Augen bekamen Tränen und ich versteckte mein Gesicht an seiner Brust…….. Auf dem Deck Killer Sicht Ich sass noch immer auf der Aussichtsplattform und der schwarze Rauch, um den Mond herum, verschwand. Daraus schliess ich, dass Lunas Zustand sich verbessert hat. Ich schaute auf den weiten Ozean und fand mittendrin einen grossen Schatten……….. Was denkt ihr was auf der Insel passieren könnte? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)