Wetten dass? von Tasha88 (Takari) ================================================================================ Kapitel 56: 15. März nachmittags -------------------------------- Kari lief nachdenklich nach Hause. Irgendwie störte es sie, dass Yolei sie darauf angesprochen hatte, dass sie nie wir zu Davis und sich selbst sagte. Und am Meisten störte es sie, dass die Lilahaarige T.K. ins Spiel gebracht hatte. Die Braunhaarige hatte eine Hand in ihrer Tasche stecken und hielt das Digiterminal fest, dass sie nervös hin und her drehte. Sie seufzte laut auf. Sie war sich nicht sicher, ob die Beziehung mit Davis noch Sinn machte. Sie hatte gehofft gehabt, dass wenn sie mit dem Braunhaarigen zusammen war, dass sie dann Gefühle für ihn entwickeln würde und ihn ebenfalls lieben würde. Aber es war nichts passiert. Sie empfand immer noch nur Freundschaft für ihn. Ja, er war für sie da gewesen, als es ihr schlecht ging… und dafür würde sie ihm immer dankbar sein. Aber sie hatte einfach nicht die gleichen Gefühle wie er für sie. Er liebte sie, das war ihr klar und er zeigte es ihr auch immer. Er war für sie da, überraschte sie mit kleinen und größeren liebevollen Gesten und musste ihr auch immer nahe sein, sie in den Arm nehmen, ihre Hand halten, sie küssen, wie als ob er zeigen wollte, dass sie seine Freundin war. Er ging in ihrer Beziehung völlig auf. Und sie? Sie ließ ihn machen… aber von ihr kam tatsächlich nicht viel. Natürlich unternahm sie viel mit ihm, immerhin waren sie ein Paar. Aber es war ihr oft unangenehm, wie er in der Öffentlichkeit zeigen wollte, dass sie seine Freundin war und diese ständige Nähe… das mochte sie nicht, nicht bei ihm. Vorallem nicht, wenn Andere da waren. Und am Schlimmsten war es, wenn T.K. in der Nähe war. Dann schien Davis noch anhänglicher zu sein und ihr war es noch unangenehmer. Sie wollte nicht, dass der Blonde sie so sah. Aber es war ihr auch klar, weshalb sie das nicht wollte… sie liebte T.K. … immer noch und das, obwohl er eine Freundin hatte. Ihre Gefühle hatten sich nicht verändert. Sie wollte nichts mehr, als mit dem Blonden zusammen sein. Sie wollte ihm wieder so nahe sein, wie sie es ihm gewesen war. Wenn sie mit Davis schlief, dann schloss sie ihre Augen und stellte sich vor, dass es T.K. war. Und meistens schämte sie sich danach dafür. Davis war ein toller Mensch und ein liebevoller Freund und er verdiente es nicht, dass sie ihn so behandelte, auch wenn er nichts zu merken schien. Aber so war der Braunhaarige schon immer gewesen. Und T.K…. Kari war so glücklich, wieder Zeit mit ihm verbringen zu können. Sie hatte ihren besten Freund vermisst, sehr sogar. Und auch wenn es nicht mehr wie früher war, so waren sie sich doch wieder recht nahe. Sie konnten über alles reden. Nur zwei Dinge hatten sie komplett ausgeschlossen. Zum Einen redeten sie nicht über ihre Beziehungen und Partner und zum Anderen auch nicht über das, was sie miteinander gemacht hatten, dass sie miteinander geschlafen hatten. Das war ein Tabuthema. Und auch wenn sie glücklich war, T.K. wieder an ihrer Seite zu haben, so war es auch schwer. Denn in jeder Minute wurde es ihr noch bewusster, dass sie Gefühle für ihn hatte, die er nicht erwiderte und die sie so nicht haben durfte. Sie riss sich zusammen und ließ sich nichts anmerken. Und noch während sie nachdachte, landete einen Tropfen auf ihrer Nase. Verwundert blickte sie zum Himmel und stellte erstaunt fest, dass dunkle Wolken über ihr hingen. Und plötzlich prasselte ein Platzregen herunter und noch bevor sie ein paar Schritte weiter gekommen war, war sie bereits völlig durchnässt. “Es ist doch noch kein April. Also darf das Wetter nicht verrückt spielen.” jammerte sie und rannte los. Bei sich zu Hause angekommen war sie bereits tropfnass. Sie fuhr sie mit dem Aufzug in ihr Stockwerk, öffnete die Wohnungstüre und trat ein. Während sie ihre Schuhe und ihre Jacke auszog, kam ihre Mutter zu ihr in den kleinen Flur. “Ah da bist du ja Schatz. Du hast den Regen ja richtig mitgenommen.” “Hallo Mama. Leider, ich geh mich gleich umziehen.” “In deinem Zimmer wartet übrigens jemand auf dich. Und bin mir sicher, dass du dich freuen wirst, ihn zu sehen.” Yuuko zwinkerte ihrer Tochter zu, die fragend ihren Kopf hob. Wenn ihre Mutter sich so freute, dann konnte das ja nur bedeuten… Auf Karis Gesicht schlich sich ein Strahlen. T.K. war da! Schnell sprang sie auf, stellte ihre nassen Schuhe ordentlich zur Seite. “Danke Mama. Dann gehe ich gleich zu ihm.” Lächelnd beobachtete Yuuko, wie ihre Tochter strahlend auf ihr Zimmer zu lief. Ja, verliebt zu sein war schön. Freudestrahlend riss Kari ihre Zimmertüre auf und erstarrte gleich darauf, als sie feststellte, wer auf ihrem Bett saß. “Hallo Schatz. Du bist ja klatschnass.” Davis sprang auf und ging auf seine Freundin zu, die ihn verwirrt, und enttäuscht?, ansah. “Davis. Was machst du denn hier?” sagte sie. Der Braunhaarige beugte sich zu ihr und drückte ihr sanft einen Kuss auf die Wange. “Ich wollte dich überraschen.” “Ach so…” murmelte das Mädchen und Davis sah sie einen Moment verwundert an. Freute sie sich etwa nicht? Dann sah er, wie ein Wassertropfen über ihre Wange lief. “Du muss das nasse Zeug ausziehen, ich hole dir kurz ein Handtuch. Zieh du dich schonmal aus.” “Davis, ich kann auch ins... “ Kari brach ab, da der Braunhaarige ihr schon gar nicht mehr zuhörte und in Richtung Bad stürmte. Gerade als sie sich ihren dünnen Pullover über den Kopf ziehen wollte, klopfte jemand an die Zimmertüre. “Kari?” Ihre Mutter sah ins Zimmer. “Ja Mama?” Die sah sie einen Moment nachdenklich an. “Du solltest aus den nassen Sachen raus. Sonst wirst du wieder nur krank.” “Davis holt mir gerade ein Handtuch.” “Ach deshalb ist der so vorbeigestürmt. Er erinnert mich einfach immer wieder an Taichi. Was ich dir eigentlich sagen wollte. Ich hole jetzt deinen Vater von der Arbeit an und dann gehen wir miteinander essen. Anschließend gehen wir noch ins Kino. Ihr seid also alleine. Und im Kühlschrank sind noch Reste vom Mittagessen.” Kari biss sich auf die Lippe, um nichts Falsches zu sagen. “Und in der Gefriere sind noch Pizzas.” fügte ihre Mutter noch hinzu und Kari seufzte erleichtert auf. Sie wollte Davis nicht vergiften, auch nicht, wenn sie sich Gedanken über die Richtigkeit ihrer Beziehung machte. “Und stellt ja nichts an.” setzte Yuuko noch hinzu, woraufhin Kari ihre Augen verdrehte. “Mama.” Seid diese mit ihrer Tochter beim Frauenarzt gewesen war, damit diese sich die Pille verschreiben lassen konnte, konnte Yuuko es nicht lassen, ihre Tochter damit aufzuziehen. “Wie gesagt, viel Spaß.” Karis Mutter zwinkerte ihr noch zu und ging dann. “Tschüss Davis.” hörte die Braunhaarige ihre Mutter im Flur noch sagen und gleich darauf kam ihr Freund ins Zimmer. “Wo geht deine Mama hin?” fragte er und hielt ihr ein Handtuch entgegen. “Meine Eltern haben heute ihren Hochzeitstag und feiern diesen zusammen.” “Das heißt sie sind den ganzen Abend weg?” Kari zog ihre Schultern bei Davis funkelnden Augen ungemütlich hoch. “Ja.” murmelte sie. “Das hört sich doch gut an.” erklärte der Braunhaarige, trat auf sie zu und küsste sie. Kari fühlte sich einen Moment unwohl, erwiderte den Kuss dann aber und beendete ihn schnell. “Ich sollte die nassen Sachen ausziehen.” murmelte sie. Davis ließ von ihr ab. “Das macht Sinn. Kann ich dir dabei helfen?” Erneut funkelten seine Augen. Kari schüttelte ihren Kopf, hatte aber ein schlechtes Gewissen, als sie Davis Enttäuschung sah. “Du kannst mir frische Unterwäsche raussuchen.” versuchte sie ihn zu besänftigen. “Natürlich.” Keine Sekunde später stand der Braunhaarige bereits an ihrer Kommode und wühlte in ihrer Unterwäscheschublade herum. Kari beobachtete ihn einen Moment, entschied sich dann aber, ihn zu ignorieren und schnell die nassen Sachen auszuziehen. Ihre Mutter hatte recht, sie wurde einfach zu schnell krank. “Das hier kenne ich ja noch gar nicht!” riss Davis Stimme sie aus ihren Gedanken. “Was?” fragend sah Kari auf und erstarrte gleich darauf, als sie erkannte, welchen BH Davis in der Hand hielt. “Das hier gefällt mir - zieh es an. Wie ich dich kenne, hast du sicher noch ein passendes Unterteil dazu.” Noch ehe die Braunhaarige reagieren konnte, wühlte Davis bereits in der nächsten Schublade. “Tatsächlich, hier.” rief er auf und hob stolz das gesuchte Stück hoch. Er drehte sich zu Kari herum, die fast nackt vor ihm stand und immer noch regungslos auf die Unterwäsche in seinen Händen starrte. “Was ist los, Kari? “ Davis ging auf sie zu, warf die Unterwäsche auf ihr Bett und zerrte an ihrem nassen Rock, der gleich darauf auf den Boden flog. Anschließend zog er an ihrem Slip und ließ seine Finger absichtlich über die empfindliche Stelle zwischen ihren Beinen wandern, was ein leises Aufstöhnen zur Folge hatte. Noch ehe der Braunhaarige etwas anderes machen konnte, war das Mädchen zur Seite getreten. Ihr Blick war immer noch auf die Unterwäsche gerichtet und sonst reagierte sie nicht. Davis schüttelte verwundert seinen Kopf, nahm das Handtuch aus Karis Händen und fing an, sie abzuruppeln. Als sie seiner Einschätzung nach trocken genug war, ließ er das Handtuch fallen, zog sie an sich und küsste sie. Seine Hände wanderten dabei über ihren nackten Körper und Davis spürte, wie er immer erregter wurde. “Kari.” murmelte er an ihrem Ohr und ließ seine Hände zwischen ihre Beine wandern. “Jetzt gerade bitte nicht.” murmelte sie und trat einen Schritt zur Seite. Als sie ihren Blick auf seinen richtete, lächelte sie ihn zaghaft an. “Mir ist so kalt.” murmelte sie. “Dann sollten wir dich ja eigentlich erst recht aufwärmen.” erwiderte Davis schmunzelnd und augenzwinkernd, griff dann aber nach der Unterwäsche auf ihrem Bett. “Hier, zieh das an. Ich will wissen, wie es an dir aussieht. Es ist so schon heiß, aber an dir kann es ja nur noch besser sein!” erklärte er. Karis Augen weiteten sich und sie schüttelte ihren Kopf. “Nein…” murmelte sie. “Warum nicht?” Kari sah Davis mit großen Augen an. “Ich… ich kann das nicht.” erwiderte sie. “Warum? Das sieht toll aus. Ich bin mir sicher, dass jeder Mann der dich so sieht…” In dem Moment wurde es Davis klar. “T.K. hat dich so gesehen.” stieß er hervor. Kari nickte. “Ich habe das damals wegen ihm gekauft.” erklärte sie mit brüchiger Stimme. Davis sah seine Freundin an, die mit Tränen in den Augen auf die hellrosa Spitze starrte. Es fühlte sich an, als würde sein Herz brechen und irgendetwas in ihm fing an zu brodeln. Kari sah den Braunhaarigen mit großen Augen an, als dieser sie am Arm packte und ihr die Unterwäsche entgegenhielt. “Du ziehst das jetzt an.” knurrte er. “Aber…” erwiderte Kari mit zitternder Stimme. “Nein, ich will dass du das jetzt anziehst. Ich will dich auch in dieser Unterwäsche sehen und vorallem will ich dir alle Gedanken an ihn austreiben!” “Aber ich… ich kann nicht, Davis.” versuchte Kari ihn von seinem Vorhaben abzuhalten. “Das ist mir egal! Zieh es an.” erwiderte der Braunhaarige mit scharfer Stimme und Kari machte einen Schritt zurück. Da er sie am Arm festhielt, kam sie nicht weit. “Davis…” versuchte sie es nochmal. “Nein Kari, ich habe keine Lust. Ich bin dein Freund. Und ich will nicht, dass du an ihn denkst, wenn du mit mir zusammen bist. Und ich will, dass du dich nur für mich so aufreizend anziehst. Also tu es einfach!” Tränen schlichen sich in Karis Augen und erneut versuchte sie einen Schritt nach hinten zu gehen. “Du machst mir Angst Davis.” erklärte sie mit zitternder Stimme. Der Braunhaarige ließ erschrocken ihren Arm los. Das hatte er nicht wollen. “Kari, bitte. Bitte tue mir den Gefallen und zieh die Unterwäsche an. Ich habe keine Lust immer mit ihm zu konkurrieren! Ich will nicht, dass er auch nach über einem Jahr alles beeinflusst.” erklärte er und wirkte auf einmal müde, während er sich mit einer Hand übers Gesicht fuhr. Kari sah ihn mit großen Augen an und erkannte, wie es ihn fertig machte. Langsam nahm das Mädchen ihm die Unterwäsche aus der Hand und zog diese an. Dabei klopfte ihr Herz wie verrückt in ihrem Brustkorb und sie erinnerte sich daran, wie T.K. sie das erste Mal in dieser Unterwäsche gesehen hatte. Es war an seinem 17. Geburtstag gewesen. Alle Gäste waren bereits gegangen und nur noch sie und der Blonde waren übrig. ~~~ “Ich habe noch ein Geburtstagsgeschenk für dich.” sagte sie leise. Der Blonde sah sie verwirrt an. “Du hast mir doch schon etwas geschenkt.” “Das war nur eine Kleinigkeit.” “Ah, okay. Und wo ist das Geschenk?” T.K. sah seine beste Freundin fragend an. “Das musst du noch auspacken. Am Besten wir gehen dazu in dein Zimmer.” Kari machte einen Schritt nach hinten und zog T.K. mit sich. “Auspacken?” Der Junge sah die Braunhaarige verirrt an. Ihre Augen funkelten. “Ja, auspacken.” In dem Moment machte es `klick´ bei T.K. und er grinste. Er ließ seinen Blick über das Mädchen wandern. Er zog eine Hand aus Karis Griff und griff nach der Schleife an ihrem Kleid. “Lass mich raten, das hier ist das Geschenkband.” Als sie lächeln musste, nickte T.K. zufrieden. “Na dann nichts wie ab in mein Zimmer.” Mit einem breiten Grinsen packte er das Mädchen, nahm es kurzerhand auf die Arme und trug sie in Richtung seines Bettes. In seinem Zimmer angekommen ließ T.K. Kari auf den Boden nieder. “Ich habe gehört, dass die schönste Vorfreude an einem Geschenk die ist, während man es auspackt.” erklärte er und ließ sanft seine Lippen über ihren Hals wandern. Das Mädchen seufzte auf und legte ihren Kopf in ihren Nacken, damit er besser an die empfindliche Stelle kam. “Manchmal ist es aber auch das Beste, wenn man das Geschenkpapier einfach herunterreißt.” erwiderte sie leise. “Nein, nein. Das hier ist ja mein Geschenk und ich entscheide, dass ich es langsam auspacke und jeden einzelnden Handgriff dabei genieße.” gab der Blonde von sich und legte beide Hände auf Karis Taille, seine Lippen auf ihren Mund und verwickelte sie in einen intensiven Kuss. ~~~ Kari erinnerte sich noch sehr genau daran, wie T.K. sie langsam und voller Vorfreude ausgezogen und jedes Stückchen Haut geküsst hatte, das dabei zu Vorschein gekommen war. Sie erinnerte sich an seinen strahlenden Blick, als er zuerst den hellrosa Spitzen-BH gesehen hatte und wie seine Augen noch mehr zu leuchten begannen hatten, als er auch den dazupassenden Slip befreite. Auch wenn es schon eine Weile her war, konnte sie sich an jeden einzelnen Augenblick erinnern. Und ihr wurde klar, dass sie ihn damals schon geliebt hatte, auch wenn es ihr noch nicht bewusst gewesen war. Und wüsste sie nicht, dass T.K. Nami liebte, dann würde sie aufgrund seiner Blicke damals denken, dass auch er sie geliebt hatte. Sie schloss den BH-Verschluss hinter ihrem Rücken und noch bevor sie etwas machen konnte, stand Davis vor ihr, nahm ihr Gesicht in beide Hände und drückte seine Lippen sanft auf ihre. Nach wenigen Sekunden bahnte er sich zärtlich einen Weg mit seiner Zunge in ihren Mund und Kari ließ ihn gewähren. Sie spürte, wie nahe es auch ihm ging. “Ich liebe dich.” murmelte er zwischen zwei Küssen. “Nur dich. Ich bin für dich da. Ich lasse dich nicht im Stich, niemals Kari.” murmelte er und zog sie eng an sich. Der Braunhaarigen war klar, dass sie nun mehr brauchte. Sie wollte den Blonden aus ihren Gedanken bekommen. Sie wollte sich auf ihre Beziehung mit Davis konzentrieren. Er hatte es verdient! Ihre Finger glitten über seinen Körper zu dem Saum seinen Shirts und mit einer kurzen Bewegung zog sie es über seinen Kopf. Als nächstes wanderten ihre Finger zu seinem Gürtel und öffneten diesen. Der Braunhaarige schob sie unterdessen auf ihr Bett zu. Er zog sich die Hose hinunter und ließ sich dann nur noch in seiner Boxershort zu ihr ins Bett fallen. Seine Hände und Lippen glitten über ihren ganzen Körper und verweilten an keiner einzigen Stelle länger. Er bahnte sich mit seinen Lippen einen Weg zwischen ihre Beine und gerade als er an der Stelle ihres Slips war, wo ihre empfindlichste Stelle war, rutschte sie ein Stück auf. “Nein, Davis.” murmelte sie und der Braunhaarige seufzte auf. Schon lange wollte er sie schmecken. Sie ließ es jedoch nie zu und auch, dass sie ihn auf diese Weise befriedigte, wollte sie nicht. Er würde sie zu nichts zwingen. Irgendwann würde das auch passieren aber nicht heute, wenn sie nicht wollte. Stattdessen griff er zu ihrem Nachttisch, zog ein Kondom aus der Schublade und streifte es sich über, nachdem seine Boxershort auf dem Boden gelandet war. Er schob sich wieder zwischen Karis Beine. “Warte, ich sollte mich noch komplett ausziehen.” meinte Kari plötzlich und drückte gegen seine Brust. “Nein Schatz, dass geht auch so.” erklärte Davis. Er griff nach ihren Händen, zog beide von seiner Brust und legte diese neben sie. Dann griff er zwischen ihre Beine und zog den Slip zur Seite. Er sah ihr tief in die Augen und senkte seine Lippen auf ihre, bevor er langsam in sie eindrang. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)