Einsame Gitarrenklänge von phean ================================================================================ Kapitel 7: &7 ------------- „Wo will mein liebes Küken denn hin, um ihren großen Sieg zu feiern?“, neckisch grinste mich Tai an. Ich zog scharf die Luft ein und rief mich zur Ordnung. „Wir haben schon etwas vor“, antwortete ich langsam. „Und was?“, Mimi beugte sich interessiert zu mir rüber. „Wir wollen zum Meer runter“, mischte sich Rika ein. Mimi musterte meine Partnerin interessiert. „Rika Nonaka“, sie verbeugte sich leicht. Sofort tat Ryo es ihr gleich und verbeugte sich mit, „Ryo Akiyama.“ Verdutzt sah meine zukünftige Schwägerin die zwei an. Schmunzelnd schob ich den Gurt meiner Tasche zurück an seine Stelle auf meiner Schulter. Tai räusperte sich. „Taichi Yagami, Kükens großer Bruder, aber alle nennen mich Tai“, grinste er, „und das ist meine Verlobte Mimi Tachikawa“, er legte einen Arm um sie. Grummelnd bat ich Mimi ihn zu boxen, was sie auch tat. „Küken, sollte ich mir angewöhnen“, grinste Rika. „Was meintest du, Karottenkopf?“, meine Augen verengten sich und ich warf ihr einen bösen Blick zu, bevor wir uns dann gegenseitig die Zunge raus streckten. Wir grinsten und fingen erneut an zu lachen, bis ich mich wieder beruhigte. Ich sah auf. „Hallo, Sora Takenouchi und das hier ist Yamato Ishida“, Sora zeigte mit ihrer Handfläche auf Matt. „Nur Matt“, meinte dieser, dann drehte er seinen Kopf beiseite. Ich schluckte und sah kurz zu Boden. Bis mir ein überhaupt nicht dezentes räuspern an die Ohren drang. „Ach ja, das hier sind meine beiden Klassenkameraden Daisuke Motomiya und Takeru Takaichi oder kurz Davis und TK“, ich hatte mich gegenüber von Rika und Ryo hingestellt und stand nun vor meinem großen Bruder und Matt. „Kenn ich doch“, meinte Rika. Ich sah sie gespielt genervt an und deutete auf Ryo, welcher nicht in unserer Klasse war. „Und ich bin Yolei Inoue und das ist ...“ „... Ken … Ken Ichijouji“, unterbrach Ryo sie. Mein Blick wanderte von Ryo zu Ken, der den Braunhaarigen etwas perplex musterte. Yolei schnaubte schon und murmelte etwas von 'unhöflich', bis ihr ein Gedanke kam. „Ach ja, du musst ihn noch aus dem Fernsehen kennen, als Wunderkind“, sie hatte ihre rechte Hand zur Faust geformt und in die flache linke Hand geschlagen. „Nein, als wir noch klein waren“, lächelte Ryo. Ich kannte die Geschichte bereits. Ryo hatte sie einmal erzählt, als wir zu dritt beim Essen gesessen waren. Auch Rikas Geschichte kannte ich. Die zwei waren wie wir in der Digiwelt gewesen. Aber etwas an ihrer Geschichte war anders, als an unserer. Darin war die Digiwelt etwas völlig anderes. Ich sah zu Rika, die meinen Blick milde lächelnd erwiderte. „Was meinst du damit?“, Yolei war nun vollkommen verwirrt. Sie schob sich die Brille hoch, während ihr Blick zwischen den zwei Jungen hin und her flog. „Das ist nicht die richtige Zeit dafür“, verkündete Ryo schließlich und verschränkte seine Finger mit Rikas. Mir hielt er elegant seinen Arm hin. „Mylady.“ Lachend hakte ich mich unter und zwinkerte Tai zu. „Hee“, bekam ich nur zurück, „was ist jetzt mit uns?“ „Ja, kommt doch einfach mit.“ „Au ja, STRAND“, rief Yolei aus, die das vorherige Thema schon wieder vollkommen vergessen hatte. Sie kam uns gleich hinterher geeilt. Und ließ dabei einen total verwirrten Ken zurück, der von Davis hinterher geschoben wurde. Was erlaubte er sich. Sie so anzuschmachten und ihr dann auch noch einfach seinen Arm so anzubieten. Das ist doch echt das Letzte. Während ich mich gedanklich immer noch aufregte, nahm Sora meinen Arm und legte ihn sich um die Schultern. Als ich sie überrascht ansah, lächelte sie. Ich strich ihr mit meiner anderen Hand eine Strähne aus dem Gesicht und blickte dann wieder nach vorn. So ein Idiot. Ich sah zu Tai. Dieser unterhielt sich angeregt mit Mimi, welche wahrscheinlich schon wieder irgendwelche Theorien aufstellte, was denn zwischen diesem Ryo und Ken passiert sein könnte. Genervt sah ich ihnen zu, wie Kari ihm etwas ins Ohr flüsterte und er etwas lachend erwiderte. Dann regte sich Rika auf und die anderen zwei fingen wieder zu lachen an. Yolei gesellte sich zu ihnen und stellte Kari eine Frage. Diese antwortete entschuldigend und wies auf Ryo. Grummelnd knirschte ich mit den Zähnen. „Alles in Ordnung?“, murmelte Sora und zupfte an meinem Shirt. „Ja“, murrte ich, „hab nur schlecht geträumt und bekomm es nicht aus dem Kopf“, wich ich aus. „So? Was denn?“, sie klang sehr interessiert. „Ach Matt, kann ich noch kurz mit dir reden?“, Tai kam auf mich zu und ich bemerkte gar nicht, dass wir schon am Strand waren. Überrascht sah ich mich um und entdeckte die zwei Mädchen, die sich gerade Shorts und Shirts auszogen und sich dann ins Meer warfen. Auch Tai sah ihnen skeptisch hinterher. Davis schrie freudig auf und konnte sich kaum noch im Zaum halten. Ken stand etwas verwirrt neben ihm und versuchte ihn zu beruhigen, aber dafür war er selbst viel zu ruhig. Stattdessen nahm es TK in die Hand und hieb ihm auf den Hinterkopf, um ihn zur Ordnung zu rufen. Davis regte sich kurz auf und dann sah er stumm seiner Muse zu. Es war für niemandem ein Geheimnis was Davis für Kari empfand. Sie hatte – meines Wissens nach – ihm zwar nie einen Korb gegeben, aber sie hatte es auch gar nicht so weit kommen lassen, dass er allzu nah an sie heran kam. Sora holte mich aus meinen Gedanken, als sie sich von uns verabschiedete und sich zu Mimi und Yolei gesellte. Ich sah ihr noch kurz nach, bevor ich mich an Tai wandte. „Was gibt’s?“ Er ließ sich in den Sand fallen. Die Beine breit aufgestellt und stützte sich mit den Armen darauf. Ich ließ mich neben ihm nieder und wartete brav auf eine Antwort. Er spielte etwas im Sand, während er Kari beobachtete. Darum ging es also. „Ich wollte mich nochmal bei dir bedanken. Du warst für sie da, als ich es nicht war und ...“ „Das gleiche hättest du auch für TK gemacht.“ Er schmunzelte. „Gut, eventuell wäre er nicht auf die Art angemacht worden und du hättest dann auch nicht behauptet, dass du sein Freund bist, aber naja ...“, noch im selben Moment fiel mir auf was ich gesagt hatte und biss mir schleunigst auf die Zunge. Zu meiner Verwunderung lachte er auf, „du hast gesagt du seist ihr Freund?“ Seine braunen Augen funkelten bei dem Gedanken belustigt. Ich wartete immer noch auf die Standpauke und antwortete ihm das, was am wenigsten verdächtig klang. „Ja, aber sonst hätte ich mich prügeln müssen und du weißt, dass ich nur dich schlage“, ich zwinkerte ihm zu und hielt mir die eine Hand ans Herz und die andere fasste nach seinem Arm. Wieder lachte er auf, nahm seinen Arm weg und gab mir einen leichten Schubs. Ich fiel mit ein und hörte nach wenigen Minuten wieder auf. „Bitte erzähl es Sora trotzdem nicht, also, dass ich das behauptet habe.“ „Ist es grad nicht so leicht?“, nun klang auch er wieder ernster. Ein zustimmendes 'mh'. Das war noch relativ milde ausgedrückt. Wenn Tai wüsste, dann wäre ich einen Kopf kürzer. Aber ich konnte mir noch so sehr darüber den Kopf zerbrechen, es würde sich nichts ändern. Nicht besser. Und solange die anderen von nichts erfuhren auch nicht schlechter. „Kopf hoch, wird schon wieder“, er legte einen Arm um mich und zog mich zu sich heran, „du wusstest, auf was du dich einlässt“, grinste er. „Nur halbwegs“, lachte ich leicht, „nur aus deinen Erzählungen.“ „Als ob ich mehr über Sora wüsste als du.“ „Ja, und ob, du hast mit ihr immer Fußball gespielt.“ Er lachte laut auf, wodurch die anderen uns verwirrt ansahen, „früher!“, fuhr er leise fort, „das ist um die zehn Jahre her.“ „Aber immerhin.“ „Du bist gut.“ „Du bist immer noch besser.“ Nun wieder besser gelaunt boxte ich ihn in die Seite. Lachend tauchte ich aus dem kühlen Wasser auf. Ich schüttelte den Kopf, was meine nassen Haare gegen mein Gesicht schlagen ließ. Verwirrt sah ich mich nach Rika um, konnte sie aber nirgendwo entdecken, bis mir etwas am Bein hoch kroch. Erschrocken wich ich zurück, als sie vor mir auftauchte, diabolisch grinsend. Ich schüttelte wieder den Kopf und machte mich auf den Rückweg. Es war in den letzten Tagen nach dem Training immer so warm gewesen, dass wir oftmals hergekommen sind und einfach kurz ins Meer gesprungen sind. Die Abkühlung war wie eine Belohnung gewesen. Dabei musste es nicht einmal lange sein. Am Strand angekommen, suchte ich mir mein Handtuch aus der Tasche und trocknete mich ab. Kaum war ich dabei, stand Davis schon neben mir. Aus den Augenwinkeln sah ich sein – noch nicht, aber fast – sabberndes Gesicht und seine Augen glitzerten vor Freude. Ich versuchte ihn zu ignorieren, weil ich ganz andere Sachen im Kopf hatte und – diesen – Davis gerade nicht gebrauchen konnte und nicht aushielt. „K-Kari“, brachte er stammelnd heraus und das war auch schon alles. „Das kann doch nicht ...“, hörte ich, sehr leise, aber ich hörte es, meinen Bruder grummeln, „Davis, mein lieber Junge“, mein Ritter von großer Bruder legte seinem jüngeren Pendant einen Arm um die Schulter und lächelte ihn an, als wäre er der Wolf im Schafspelz. „Wie geht’s dir?“, wollte er ganz unschuldig wissen. „Gut?“, antwortete dieser unsicher. „Schön“, lächelte mein Bruder weiter. Amüsiert stellte ich fest, dass nicht nur ich diesem Schauspiel folgte. „Du weißt, was du hier gerade tust?“ „Wie?“, vorsichtig sah er dem Größerem in die Augen, „was tue ich denn?“, stammelte er. „Dein Blick sagt mir, dass du sie gerade ausziehst“, er blieb ganz ruhig, auch wenn ich gerade große Augen machte. Ich sah zu Mimi, die nun selbst total verwirrt drein sah und nur den Kopf schütteln konnte. Ich kannte meinen Bruder so gar nicht, dass er wirklich so unverblümt war. „Und das gefällt mir nicht“, sprach er in aller Seelenruhe weiter und bedachte den Jüngeren mit einem tadelnden Blick. „A...“ „Nein, kein 'aber', ich sehe was du getan hast und als ihr Bruder, finde ich das nicht in Ordnung und ich möchte, dass du das sein lässt“, eindringlich sah er ihm in die Augen. Vorsichtig spitzte ich zu Matt. Er war ebenso von meinem Bruder überrascht, wie er sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Aber etwas anderes war auch noch in seinem Gesicht zu lesen. Ich ließ meinen Blick noch kurz schweifen, damit es nicht auffällig wurde und wandte mich dann wieder meinem Bruder zu. „J-ja“, Davis sah aus wie ein verschreckter Hund, der etwas falsch gemacht hatte und nun vor dem Herrchen den Schwanz einzog. Dabei verstand er wahrscheinlich gar nicht, was mein Bruder von ihm wollte. „Gut, dann gehst du jetzt wieder da rüber und schaust Kari, wäh-rend sie sich wie-der an-zieht“, er zog die Silben lang und bedachte mich dabei mit einem strengen Blick, „nicht mehr so an“, er nickte Davis zu, „verstanden?“ „Ja“, der Angesprochene drehte sich stocksteif um und lief zurück zu Ken. Ich blinzelte mehrmals, doch Tai blieb vor mir stehen und ich war noch nicht wieder aufgewacht. Er hatte sich wieder aufgerichtet und war einen Schritt auf mich zugekommen. „Zieh dich wieder an, bevor du dich erkältest oder noch mehr anlockst“, murmelte er liebevoll und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich bring dich dann gleich noch nach Hause.“ Er drehte sich um und ging zurück zu seinem besten Freund. Ich tat wie mir geheißen und zog mir meine Shorts und das Shirt wieder über. Ich wäre eigentlich noch in der Sonne liegen geblieben, damit mein Bikini wieder trocken wäre, aber das ging jetzt wohl nicht. Mein Blick glitt zu Rika und Ryo die sich lachend angeregt unterhielten. Somit stand ich irgendwie allein zwischen allen, bis TK auf mich zukam und mir das T-Shirt am Rücken zurecht rückte. „Ich glaube nicht, dass Davis wirklich verstanden hatte, um was es deinem Bruder ging“, schmunzelte er und sah mich mit seinen strahlend blauen Augen an, als er fertig war und um mich herum trat. „Nicht wirklich, ich weiß nicht mal wirklich um was es hier ging“, flüsterte ich, „träum ich?“ „Ich glaube nicht“, grinste er. Es war nie so, dass ich mich nicht mit TK verstand. Wir waren immer noch gute Freunde, sehr gute, bis auf Rika, oder mit Rika, mein bester Freund, aber mir ging einfach dieses ganze Gerede von 'Hoffnung und Licht' auf die Nerven. Und trotzdem hatten auch wir uns irgendwie auseinander gelebt. Er war viel in seiner AG und ich in meiner. Wir hatten beide neue Leute kennen gelernt, neue Freundschaften geschlossen und mussten andere Prioritäten setzen. Wir trafen uns fast ausschließlich noch zum Lernen von einigen Fächern. Die anderen lernte ich mit Rika. Auch wenn wir nur in der Parallelklasse waren, hatten wir in manchen Fächern die gleichen Lehrer und somit den gleichen Stoff. „Du hast gut gespielt“, lobte er. „Danke, aber ich muss trotzdem noch viel trainieren“, lächelte ich zurück. „Wie kommt es eigentlich, dass ihr eine Beachvolleyballmannschaft habt?“, mischte sich Sora ein, „zu unserer Zeit gab es nur eine Volleyballmannschaft.“ Ich sah zu Rika, die genauso verdutzt war wie ich. Wir lachten leicht, „wir kommen nicht mit so vielen Spielern klar“, antwortete ich ihr, „da hat uns der Trainer geraten uns einen Sportlehrer zu suchen und ihn zu fragen, ob er uns trainiert.“ „Wie, ihr kamt nicht mit den anderen klar?“ „Es waren uns zu viele auf dem Feld“, lachte Rika, „wobei Kari mich auch rauskicken wollte“, böse funkelte sie mich an. „Wie denn das?“, verwundert sah mich TK an. Es war wieder dieser typische Blick, dass ich ein völlig unschuldiges Mädchen wäre, dass keiner Fliege was zu leide tun könnte. „Äh“, ich lächelte peinlich berührt und suchte eigentlich einen Weg, wie ich das am geschicktesten formulieren könnte, „ich hab ihr im vergangen Jahr den Arm gebrochen.“ Ich kratzte mich verlegen am Kopf und sah entschuldigend zu Rika. „Du hast was?“, Mimi war entsetzt. Ich erklärte, dass es ein Unfall war und ich damals noch nicht ganz so erfahren war und den Flug des Balles falsch eingeschätzt hatte und es dann passiert sei. Ich überlegte, ob das gerade nicht nur ein Versuch gewesen war, mich raus zureden, aber so war es wirklich passiert. Ich brach natürlich nicht mit Absicht anderen den Arm. Rika seufzte auf und beteuerte, dass es auch ihr Fehler gewesen war, aber wir trotzdem deshalb nicht am letztjährigen Turnier hatten teilnehmen können. Aber wir bereuten es trotzdem nicht. Als sich unsere Blicke trafen, grinsten wir und waren uns gedanklich mal wieder einig. Es war erstaunlich, dass sich Kari so gut mit ihr verstand. Es hat mich schon etwas schockiert, dass TK plötzlich neben ihr stand. Aber dass das kleine Mädchen einer Freundin den Arm gebrochen hatte, hatte mir den Rest gegeben. Davon hatte sie nie erzählt beziehungsweise hatte auch Tai nie etwas gesagt, folglich hatte sie es auch ihm nicht gesagt und somit, hat sie das die ganze Zeit für sich behalten. „Stimmt, wir hatten uns schon gewundert, weshalb du plötzlich diesen Gips hattest“, überlegte TK. „Aber niemand wollte fragen, weil wir Angst vor dir haben“, meinte Davis, der wohl gedacht hatte, dass er es nicht laut sagte. „Ihr habt vor wem Angst?“, nun setzte sich Rika absichtlich ein finsteres Gesicht auf. Der jüngere Anführer erschrak und machte einen Satz, mit welchem er sich hinter Ken versteckte. Kari prustete los und auch TK und Ryo stimmten mit ein. Rika fiel nach kurzer Zeit mit ein. Schmunzelnd sah ich zu Sora. Diese kam zu mir, als sie meinen Blick bemerkte. „Ich muss dann los, begleitest du mich noch ein Stück?“ Ich überlegte hin und her. Eigentlich wollte ich noch nicht weg. Ich wollte noch etwas Zeit hier verbringen. Verbissen versuchte ich mir nicht einzugestehen, dass ich eigentlich nur noch Kari etwas beobachten wollte. Aber das wäre jetzt nicht gut. Daher nickte ich. „Wir sehen uns morgen, Tai“, rief Sora und winkte unserem ehemaligen Anführer. Er hob die Hand und sah mich erstaunt an, als Sora sich bei mir unter hakte und sich bereits zum Gehen wandte. Schnell hob ich noch die Hand, ehe sie mich auch schon mit sich zog. Verwirrt sah ich Matt und Sora hinterher. Überrascht blieb mir ein Kloß im Hals zurück. Ich dachte er wäre noch länger hier, doch nun war er auf dem Weg und das mit Sora. Es war falsch gewesen was wir getan hatten. Aber zu ändern war es nicht mehr. Eine einmalige Sache. Sie würde nicht noch einmal passieren. Dafür war mir auch Sora einfach zu wichtig. Etwas traurig lächelnd sah ich zur Seite und sah in Tks Gesicht, welches mich liebevoll musterte. Ich verbannte den traurigen Schimmer und erwiderte seinen Blick. Er lächelte mich an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)