Smallville-Expanded - 05 von ulimann644 (Bloodbrothers) ================================================================================ Kapitel 5: Ernsthafte Diskussionen ---------------------------------- Es wurde fast Mittag, bevor sich Christian von Jefferson und Jackson verabschiedet hatte, und schließlich zusammen mit Mayson an seinem Pickup stand. Das Mädchen hielt Wort und ließ sich tatsächlich die Handynummer von Christian geben. Danach testete sie, indem sie kurz bei ihm anklingelte, ob sie die Nummer auch richtig gespeichert hatte, wobei sie ihm damit gleichzeitig ihre eigene Nummer schickte. Der Junge bemerkte, dass sie immer wieder, über die Schulter blickte, zu ihrer schwarzhaarigen Freundin, die vor dem Clubhaus in Jacksons Nähe stand. Gleichzeitig bemerkte er ihre leichte Unruhe, und so fragte er: „Was ist denn los. Du bist ja so hibbelig, dass es einen anstecken kann.“ Etwas verlegen erklärte das blonde Mädchen: „Nun ja, meine Freundin vermutet, dass wir die Nacht etwas anders verbracht haben, und es wäre nett von dir wenn du dich vielleicht standesgemäß von mir verabschieden würdest, wenn du verstehst. Es wäre echt peinlich, wenn sie erfahren würde, dass nichts gelaufen ist.“ Christian blickte sie etwas misstrauisch an. „Wirklich Mayson? Oder nutzt du lediglich die Situation gerade aus?“ Maysons Blick sprach Bände. Christian erkannte, dass sie ihre Worte ernst gemeint hatte und über ihre Schulter hinweg grinste er gezwungen zu der Schwarzhaarigen hinüber. Dann blickte er Mayson in die Augen und raunte: „Damit das klar ist: Dies wird definitiv unser letzter Kuss sein.“ „Dann gib dir jetzt aber gefälligst nochmal richtig Mühe“, konterte das Mädchen ironisch und legte die Arme um seinen Nacken. Sie fest in seine Arme schließend, küsste er Mayson intensiv, wobei er nach einer Weile unterbewusst einige anzügliche Bemerkungen und Pfiffe verschiedener Biker vernahm. Als er sich schließlich zögernd von Mayson löste, blickte die Blondine ihn etwas verwirrt an, bevor sie meinte: „Erzähl du mir noch mal was, von wegen Situation ausnutzen.“ Augenzwinkernd drückte er sie nochmal sanft und flüsterte ihr dabei ins Ohr: „Wir hören von einander, Mayson. Bis dahin, alles Gute und pass´ auf dich auf.“ „Das werde ich. Ich werde mich ganz bestimmt melden.“ Christian ließ sie los und stieg in seinen Pickup. Er ließ den Wagen an, wechselte einen letzten Blick mit Mayson und steuerte den Pickup auf die Straße, auf der er am Vortag gekommen war. Dann richteten sich seine Gedanken nach vorne und er lächelte in Gedanken daran, dass er in einer knappen Stunde wieder zuhause sein würde. Es kam ihm momentan so vor, als wäre er nicht nur einige Tage, sondern mehrere Wochen weg gewesen. Fast während der gesamten Rückfahrt ging ihm Mayson nicht aus dem Sinn. Er fragte sich, was gewesen wäre, wenn er nicht bereits mit Alicia eine Beziehung geführt hätte. Er wusste keine Antwort darauf und eine Verwünschung murmelnd versuchte er sich auf das zu konzentrieren, was vor ihm lag. Dabei spürte er, dass Mayson Wort halten würde und er spürte, dass sie sich heute nicht zum letzten Mal gesehen hatten. Ein Teil von ihm freute sich bei diesem Gedanken, ein anderer hinterfragte, was dadurch vielleicht an neuen Problemen entstehen würde. Schließlich erinnerte er sich wieder an Maysons Vorschlag, einige Details der letzten Nacht vielleicht nicht an die große Glocke zu hängen. Nicht ganz zufrieden mit der Überlegung, dass das Auslassen eines Details keine Lüge im eigentlichen Sinn war, verzog Christian etwas missmutig das Gesicht und sinnierte darüber, ob dieses leichte Unwohlsein der Preis war für solche Detailauslasser. Wenn ja, dann durften sie nicht zu oft vorkommen, das wurde ihm in diesem Moment vollkommen klar. Zumindest dann nicht, wenn man seine Prinzipien nicht irgendwann völlig über Bord werfen wollte. Und etwas derartiges zog er nicht in Betracht. Er sagte sich, dass man sich selbst gegenüber ehrlich bleiben sollte, und so analysierte er nun, was passiert war: Mayson hatte ihn geküsst, und er hatte auch sie geküsst. Und er hatte dabei etwas gespürt, aber er war sich sicher, dass es nicht Liebe gewesen war. Nicht die Art von Liebe, die er für Alicia verspürte. Immer noch und immer noch unvermindert stark – vielleicht sogar stärker, als zuvor. Nein, es war etwas anderes gewesen – sehr verlockend, doch letztlich hatte er der Verlockung widerstanden. Nun, nicht völlig widerstanden vielleicht, in engster Auslegung, aber doch so weit, um Alicia in die Augen blicken zu können. Vielleicht brauchte es solche Verlockungen, damit man sich über manche Gefühle klarer wurde. Zumindest gewann Christian den Eindruck, dass er sich, nach der letzten Nacht, seiner Gefühle für Alicia sehr viel sicherer war, als noch am Abend zuvor. Er hatte Mayson gesagt, dass er keine Geheimnisse vor Alicia haben wollte aber zu denken das würde zu einhundert Prozent funktionieren war ein wenig zu naiv gedacht. Denn es gab bereits Geheimnisse zwischen ihm und Alicia. Das Geheimnis in Bezug auf Clark Kents wahre Herkunft und auch das Geheimnis, dass Clark und er in der letzten Zeit des öfteren die Körper getauscht hatten. Christian hielt Clark für einen der anständigsten Menschen – er lächelte bei diesem Gedanken, denn Clark war im Grunde keiner – den er je kennengelernt hatte, und selbst Clark war ein Wesen mit einer ganzen Menge an Geheimnissen. Mit mehr, als er selbst vermutlich jemals haben würde. Diese Gedanken beruhigten Christian spürbar, machten sie ihm doch klar, dass man nicht automatisch ein schlechter Mensch war, wenn man, auch seiner Freundin gegenüber, das ein oder andere Geheimnis für sich behielt. Ohne es bewusst zu merken lächelte er glücklich, bei dem Gedanke an Alicia. Mehr denn je spürte er in diesem Moment, was er für sie fühlte, und was er wollte, sobald er wieder in Smallville war: Sich mit Alicia vertragen und die Dummheit ihrerseits verzeihen. Denn noch etwas war ihm ganz klar geworden: Lois Lane hatte verdammt nochmal Recht gehabt. Jeder Mensch baute irgendwann einmal Mist, und dann musste man die innere Größe haben verzeihen zu können, auch wenn das vielleicht nicht einfach war. Das hatte sie ihm auf seiner Fahrt nach Metropolis gesagt – verstanden hatte er es erst jetzt. „Alicia, ich liebe dich“, flüsterte er, und selten hatte er etwas aufrichtiger gemeint.   * * *   Nach einem kleinen Imbiss zu Mittag, als es Samantha, zu Alicias Erleichterung spürbar besser ging, traten beide auf die Veranda des Hauses hinaus. Dabei horchte Samantha auf, und den Feldweg entlang deutend meinte sie: „Na, wenn das nicht passt, wie abgesprochen. Da hinten kommt Christian, wenn ich das richtig erkenne. Alicia folgte dem Blick der Freundin und einen Moment später wurde ersichtlich, dass es wirklich der schwarze Pickup ihres Freundes war, der sich der Farm näherte. In ihrem Magen schien sich plötzlich ein ganzer Hornissenschwarm breitzumachen und dieses Gefühl verstärkte sich noch, als sie die ernste, entschlossene Miene des Jungen sah, als er ausstieg und er mit raumgreifenden Schritten zum Gatter ging. Er ist gekommen, um Schluss zu machen, schoss es ihr durch den Sinn, als sie ihm, mit zittrigen Knien, entgegen schritt um ihn am Gatter zu erwarten, während Samantha auf der Veranda stehen blieb. Als Christian das Gatter erreichte, wollte er etwas sagen, doch Alicia kam ihm zuvor. „Ich kann mir schon denken, warum du gekommen bist, Chris. Ich verstehe, warum du sauer bist, und dass du mir nicht mehr vertraust.“ „Alicia, ich...“ Er machte einen Schritt auf sie zu, doch das Mädchen schubste ihn weg und erklärte: „Keine letzte Umarmung, Chris, das würde ich nicht ertragen.“ Etwas konsterniert blickte Christian in die dunklen Augen des Mädchens, die sich nun rasch mit Tränen füllten. Schnell stellte er richtig: „Alicia, ich bin gekommen, weil ich dich so sehr liebe, dass es fast weh tut. Was ich vor meiner Abfahrt nach Metropolis sagte, das meinte ich auch so, aber deswegen möchte ich mich nicht von dir trennen. Wir beide werden vermutlich zukünftig noch eine ganze Menge Blödsinn anstellen, sowohl du, als auch ich, und wir können uns nur bemühen, diesen Blödsinn in erträglichen Grenzen zu halten.“ Der Junge schluckte und Alicia blickte ihn etwas ungläubig an. Erst als er sie, beinahe zaghaft, anlächelte begriff sie seine Worte und sie fiel ihm um den Hals. Für eine Weile hatten sie vergessen, dass Samantha anwesend war, während sie sich fest an einander klammerten und küssten, wobei Alicia hemmungslos schluchzte. Als sie beide ihre Emotionen wieder im Griff hatten, löste sich Alicia widerstrebend von Chris und deutete zur Veranda hinüber. „Lass uns zu Sam gehen.“ Christian bemerkte die seltsame Stimmung der beiden Mädchen, noch bevor er und Alicia die Veranda erreichten und leise fragte er: „Hey, was ist denn los? Samantha wirkt irgendwie merkwürdig.“ Alicia wich dem fragenden Blick des Jungen aus, der von ihr zu Samantha blickte und sie etwas nachdenklich mit einem „Hi, Samantha“, begrüßte. „Hi, Chris“, erwiderte Samantha abwesend. Der Junge runzelte die Stirn und riskierte einen Schuss ins Blaue: „Was ist denn mit dir los, gab es Streit mit Neil?“ „Wenn es nur das wäre, dann...“, entfuhr es dem Mädchen, bevor es bemerkte, was es gesagt hatte und ihre Lippen fest auf einander presste. Christian, der nun aufmerksam geworden war, blickte fragend von Samantha zu Alicia und wieder zu dem blonden Mädchen. „Okay, jetzt bin ich offiziell neugierig geworden. Etwas Schlimmeres also, als ein Streit.“ Die Reaktion von Samantha fiel anders aus, als Christian es erwartet hatte. Ihre Wangen begannen sich zu röten und Tränen füllten ihre Augen. Verzweifelt blickte sie Alicia an und sagte mit schwacher Stimme: „Sag du es ihm, er weiß es ohnehin demnächst, so wie alle Anderen auch.“ Geradezu erschrocken beobachtete Christian, wie Alicia die schluchzende Freundin in ihre Arme nahm und flüsternd fragte er: „Sollte ich vielleicht, ganz diskret...?“ „Nein, setz´ dich auf die Bank“, erwiderte Alicia leise. „Dann werde ich dir erzählen was los ist, und vielleicht weißt ja du einen Rat.“ Mit einem komischen Gefühl in der Magengrube folgte er den beiden Mädchen zu der Holzbank, auf der Veranda und nahm neben Alicia Platz, die zwischen ihm und Samantha saß und sich um die Freundin kümmerte, die sich langsam wieder beruhigte. Nach einer Weile blickte Alicia zu Christian und erzählte ihm, was sie selbst erst vor wenigen Stunden von ihrer besten Freundin erfahren hatte. Das erste, was Christian sagte, nachdem er seine Überraschung überwunden hatte, war: „Neil muss es erfahren, denn immerhin betrifft es ihn ja auch.“ Samantha schüttelte, in Alicias Armen, heftig den Kopf. „Ich kann nicht. Seit dem Tag, als meine Regel überfällig war, da bin ich Neil ausgewichen. Wir haben am Handy fast nur noch gestritten. Ich... ich weiß nicht, wie er reagieren wird.“ Christian spürte, dass sich Samantha kaum von ihm würde umstimmen lassen, außerdem war er sich sicher, dass ihr Alicia in etwa dasselbe geraten hatte. Dann fiel ihm etwas ein und er fragte vorsichtig: „Samantha, was hältst du davon, wenn ich, am Besten gleich morgen, nach Kansas-City fahre um mit Neil zu reden. Ein Gespräch unter Männern so zu sagen. Ich denke, dass er dann weniger emotional reagieren, und vernünftigen Argumenten gegenüber vielleicht aufgeschlossener sein wird. Samantha wischte sich über die Augen und fragte Christian hoffnungsvoll: „Glaubst du wirklich?“ „Ganz bestimmt. Manchmal vertraut man in solchen Angelegenheiten eher einem Außenstehenden.“ Augenzwinkernd fügte er hinzu: „Und wenn er Zicken machen sollte, dann werfe ich ihn mir über die Schulter und schleppe ihn persönlich hierher.“ Das Mädchen lächelte unter Tränen und Christian fügte aufmunternd hinzu: „Ich bin mir sicher, dass Neil ein anständiger Kerl ist, der zu dir stehen wird, wenn er erst einmal weiß, was los ist. Und dann wird er ganz bestimmt sehr schnell vergessen, weshalb ihr euch in der letzten Zeit gezofft habt. Aber dafür musst du ihm eine Chance geben es auch zu beweisen, richtig?“ Samantha nickte und aufflackernde Hoffnung lag in ihrem Blick. Christian sah sie fragend an und erkundigte sich vorsichtig: „Sag, hast du vielleicht einmal überlegt, ob...“ „Eine Abtreibung kommt nicht in Frage.“ Alicia blickte Christian beschwörend an, so dass er alle weiteren Fragen in dieser Richtung unterdrückte. Dann meinte der Junge leise: „Was ich nicht begreife ist, warum ihr zwei nicht verhütet habt. Ihr seid doch beide aufgeklärt, oder nicht?“ „Wir hatten das nicht geplant, Chris. Und dann haben wir beide nicht daran gedacht, als es passiert ist. Außerdem... Es war doch das erste Mal, und...“ Der Junge hustete auffällig, verkniff sich aber einen Kommentar zu diesem Satz, auch ohne dass es dazu des leichten Ellenbogenhiebes seiner Freundin bedurft hätte. So blickte er für einen Moment entsagungsvoll zum azurblauen Himmel hinauf, bevor er auf das Naheliegende zu sprechen kam: „Wann willst du es deinen Eltern beibringen?“ „Am liebsten gar nicht“, murmelte Samantha leise. „Zumindest möchte ich dabei nicht allein vor ihnen stehen.“ Christian nickte in Gedanken. „Kann ich mir lebhaft vorstellen. Warte einfach ein paar Tage ab und verarbeite erst einmal die Tatsache an sich. Vielleicht fällt es dir danach ja etwas leichter darüber zu reden. Zumindest kannst du jederzeit mit Alicia und mir darüber reden, wenn dir danach ist, okay?“ Samantha legte dankbar lächelnd, über Alicia hinweg greifend, ihre Hand auf die des Jungen und drückte sie leicht. „Danke, Chris. Auch dafür, dass du mit Neil sprechen willst.“ Auch Alicia blickte den Jungen dankbar an und küsste ihn schnell auf die Wange. „Ist doch selbstverständlich“, wehrte Christian etwas verlegen ab. „Dafür sind gute Freunde doch da, wenn man sie braucht.“ Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile, bevor sich Samantha schließlich von Alicia und Christian verabschiedete, wobei sie das Angebot von Christian, sie nach Hause zu fahren schmunzelnd ablehnte und leise meinte: „Ich bin schwanger, nicht gehbehindert.“ Alicia und Christian blickten ihr nach und winkten noch einmal, als sie sich zu ihnen umwandte. Als sie schließlich außer Sicht war, wandte sich Alicia dem Jungen zu und streichelte sanft seine Wange. „Ich bin sehr stolz auf dich, Chris. Weil du so nett zu Sam gewesen bist, und dich bei Neil für sie einsetzen willst.“ „Du machst mich etwas verlegen“, wand sich Christian. Vielleicht bist du nicht mehr ganz so stolz auf mich, wenn ich dir erzähle, was ich unterwegs erlebt habe.“ Neugierig blickte Alicia ihrem Freund in die Augen und der begann, ihr von den letzten Tagen zu erzählen. Als er erwähnte, wie er die letzte Nacht verbracht hatte, da trat ein seltsames Funkeln in ihre Augen und Christian versicherte ihr schnell: „Mayson und ich haben tatsächlich nur gemeinsam in einem Bett geschlafen, aber wir haben nicht miteinander geschlafen – und zwar deshalb nicht, weil ich dich aufrichtig liebe, Alicia. Und ich erzähle dir deshalb davon, weil ich keine Geheimnisse vor dir haben möchte. Ich habe Mayson Hilfe angeboten, für den Fall, dass sie sich dazu entschließen sollte, tatsächlich studieren zu wollen, und ich denke, sie wird diese Hilfe annehmen.“ Alicia fragte: „Dann wäre sie an der Met-U und damit nicht allzu weit weg.“ Christian seufzte schwach. „Ich dachte eigentlich daran, demnächst mit Oliver Queen zu telefonieren. Der engagiert sich für sozial benachteiligte Menschen und möglicherweise kann er Mayson ein Stipendium an der Uni in Star-City verschaffen. Von dort aus kann sie nicht mal eben hier in Smallville auftauchen, wie von Metropolis aus. Alles klar?“ Alicia versetzte Christian einen Klaps mit der flachen Hand auf die Brust. „Du bist ein berechnendes Bürschchen, mein Lieber.“ Christian blickte Alicia fragend in die Augen. „Denkst du, es war falsch ihr meine Hilfe anzubieten?“ Alicia schüttelte den Kopf. „Nein, aber wenn du dich nochmal mit ihr in ein Bett legst, dann bekommst du ernsthaft Ärger mit mir, soviel darfst du wissen.“ „Das wird nicht passieren, mein Engel.“ Sie küssten sich lange und sehr leidenschaftlich. Dann blickte Alicia den Jungen verliebt an und sagte sanft: „Wir zwei werden in den nächsten Tagen noch einige sehr lange Gespräche führen, denn ich möchte dir davon erzählen, was in mir vorgeht, und wie ich letztlich auf diese verrückte Idee gekommen bin, bei Mandys und Rhondas Plan mitzumachen. Auch ich möchte keine Geheimnisse vor dir haben, Chris.“ „Abgemacht“, lächelte Christian erleichtert, und froh darüber, dass sie beide ihren ersten Streit erfolgreich beilegen konnten. Plötzlich sehr aufgewühlt sagte er dann, beinahe feierlich: „Du bist die Richtige für mich, Alicia, und wirst es hoffentlich immer sein.“ Im nächsten Moment küssten sie sich erneut, und beide Teenager fühlten sich in diesem Moment vollkommen glücklich und zufrieden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)