Die Tochter des 4. Hokagen von Amogan (Der Weg von Namiko Uzumaki) ================================================================================ Kapitel 41: Der neue Hokage --------------------------- Hallo Leute, da sind sie!!! 300 Kommentare, das ist einfach unglaublich. Man muss sich das nur mal vorstellen, ich meine 300, das ist eine riesige Zahl. Ich möchte mich bei allen bedanken, die irgendwann mal hier ein Review zurückgelassen haben. Besonderer Dank gilt aber meiner Stammleserschaft, den stillen Lesern und meinem Bruder, ohne den ich so lange nicht durchgehalten hätte. So, ich melde mich noch mal zum Schluss, aber ich will euch nicht Spiolern. Viel Spaß mit dem Kapitel und bis denne... Amogan Der Rat tagte erneut. Danzou hatte seine Drohung wahr gemacht und Tsunade ihres Amtes enthoben. Er brauchte dafür eine große Mehrzahl im Großen Rat. Da dieser jedoch größtenteils aus zivilen Dorfbewohnern und Händlern bestand, konnte der alte, manipulative Mann schnell eine Mehrheit erreichen. Danzou schritt die Reihen entlang. Im Ratssaal herrschte reges Treiben, denn alle Vertreter waren an diesem Tag anwesend. Tsuande saß auf ihrem normalen Platz, der Hokagehut lag vor ihr auf dem Tisch. Im Saal herrschte plötzliche Stille. „Tsunade, ich kann mich erinnern, dich des Amtes enthoben zu haben.“ Stellte der Mann fest und blieb vor der Hokage stehen. Die blonde Senju sah ihn unbewegt an. Ein Murmeln ging durch die Reihen. Tsunade schaute auf Sasuke und Itachi, die neben ihr auf ihren Plätzen saßen. Der Uchihaclan hatte immer eine wichtige Stellung im Rat. Sie hatten sogar zwei Plätze. Der Polizeichef besaß einen Platz und der Stammhalter behielt den Anderen inne. Da Fugaku Uchiha beide Positionen besetzte, wurde sein Onkel Tomura Uchiha als Stellvertreter eingesetzt. Nun saßen Sasuke und Itachi auf den hölzernen Stühlen und beobachteten misstrauisch das Geschehen. Tsunades Blick wanderte zu dem einzig freien Platz. Der Stuhl wurde von dem Inuzuka-Clan und dem Aburame-Clan flankiert, dessen beide Stammhalter, Tsume und Shibi saßen auf ihren Plätzen. Die Oberste des Inuzuzka-Clans hatte sogar ihre Arme verschränkt, was von den anderen Ratsmitgliedern wütend zur Kenntnis genommen wurde. „Tsunade, ich rede mit dir.“ Die Stimme von Danzou kochte vor Wut. Begierig starrte er auf den Hokagehut. „Ja?“ fragte Tsunade teilnahmslos. „Ich habe gesagt, dass du mir jetzt die Vereidigung abnehmen sollst, mir den Hut des Hokagen aushändigst und diesen Raum verlässt.“ Zischte der bandagierte Mann. „Moment.“ Fuhr die Senju dazwischen. Im Raum begannen die Mitglieder zu tuscheln. „Bevor ich abdanke,“ begann Tsunade und schaute Danzou fest in die Augen, „habe ich noch einige wichtige Dinge zu klären. Ich bin die Hokage und ich habe Aufgaben, die erfüllt werden müssen. Zudem werde ich diesen Raum nicht verlassen, denn ich bin die Oberärztin des Krankenhauses und habe dadurch einen Platz im Großen Rat.“ Sasuke sah mit erhobener Augenbraue auf die Senju. Sie hatte mehr Biss, als er erwartet hatte. „Wie du meinst.“ Entgegnete der Älteste. „Danzou, verlese deinen Bericht und erkläre mir, warum ich des Amtes enthoben werden soll.“ Sagte Tsunade und faltete ihre Hände. „Aber gerne. Die Bewohner Konoha´s, repräsentiert durch den Großen Rat, sind mit deinem Führungsstil nicht einverstanden und haben ein Misstrauensvotum gegen dich aufgestellt. 67 von 104 Stimmen haben gegen dich gestimmt, was klar die Mehrheit ist. Nach einer Befragung sind die Leute mit deiner laschen Reaktion auf den Angriff von Sunagakure unzufrieden. Zudem ist dein ständiges hin und her mit Itachi Uchiha unklar und führte zu Unstimmigkeiten in der Bevölkerung. Die Mitglieder des Rates trauen dir nicht den Führungsstil zu, den man in Zeiten wie diesen benötigt. Da du bisher nicht gegen die Akatsuki vorgegangen bist, spricht nicht gerade für dich. Darum ist das Misstrauensvotum legitim und rechtens und führt zu deiner Amtsniederlegung. Ich habe mich als Einziger zum nächsten Hokagen beworben und wurde vom Rat angenommen. Überreiche dein Amt an mich, sofort.“ Damit endete der alte Mann seinen Bericht und grinste gehässig. „Gut, ich habe den Bericht zur Kenntnis genommen.“ Sagte die Hokage förmlich. Damzou´s Grinsen wurde größer. „Doch bevor ich den Posten niederlege möchte ich, quasi als letzte Amtshandlung, noch einige Ernennungen tätigen.“ Die Senju blickt alle ernst an. Keiner wagte es ihr zu wiedersprechen. „Zuerst,“ begann Tsuande, „möchte ich den letzten leeren Platz des kleinen und großes Rates wiederbesetzen.“ Die Ratsmitglieder murmelten aufgeregt. Soetwas gab es noch nie, besonders, da alle Clans und wichtigen Bewohner des Dorfes vertreten waren. „Den leeren Platz hatte der Namikaze-Clan inne. Wer sich noch erinnern kann, der weiß, dass Minato Namikaze, der Letzte des Clans den Posten des Hokage innehatte und darum seinen eigenen Platz im Rat nicht wahrnehmen konnte.“ „Was sollen die alten Geschichten Tsunade? Jeder weiß, dass Minato gestorben ist. Es gibt keinen lebenden Namikaze mehr. Du zögerst nur das unausweichliche heraus.“ zischte Danzou wütend. „Falsch. Es gibt eine lebende Namikaze. Minatos Tochter.“ Tsunade grinste den Ältesten überlegen an. „Und wer soll das sein?“ „Namiko Uzumaki.“ Die Senju lehnte sich in ihren Sessel zurück. Die Tür ging auf und eine junge Frau trat ein. Die lagen blonde Haare schwingen hin und her. Sie trug die normale Chuninkleidung, die jeder Shinobi in Konoha trug. Das außergewöhnlichste war jedoch der lange weiße Mantel, an dessen Saum rote Flammen gestickt waren. Jeder kannte diesen Mantel. Jeder wusste, was er bedeutete, denn der größte Shinobi der je gelebt hatte trug ebenfalls einen solchen Mantel. Ihre Schritte hallten durch den Raum. Sie ließ sich auf ihren Platz nieder. Ihr Blick strotze nur so vor Stolz und sie wirkte sehr selbstsicher. Sasuke grinste schief. Sie hatte auf jeden Fall ordentlich Eindruck hinterlassen. „Das ist unmöglich.“ „Ausgeschlossen.“ „Das ich das nochmal erlebe.“ Die Stimmen im Rat wurden lauter. Ein Murmeln ging durch den Raum und die Lautstärke wuchs und wuchs. „Namiko Uzumaki?“ fragte Danzou misstrauisch. „Ja, sie ist die Tochter des 4. Hokagen und Kushina Uzumaki. Sie ist vor einem halben Jahr volljährig geworden, was sie bemächtigt, ihr Erbe anzutreten.“ Die Ratsmitglieder unterhielten sich lautstark. Das Minato den Kyuubi in seiner eigenen Tochter versiegelt hatte war wirklich eine unglaubliche Nachricht. „Was erhoffst du dir davon. Es wird dir nichts nützen.“ Danzou sah sie fragend an. „Das war nur eine Schuld, die ich endlich begleichen konnte.“, damit wandte sie sich zu Namiko, “Dein Vater wäre sehr Stolz, dessen bin ich mir sicher. Wie Kushina reagiert hätte, will ich mir lieber nicht vorstellen.“ Ein Kichern ging durch die Reihen der Ratsmitglieder. Jeder kannte die Uzumaki und sie hatte einen gewissen Ruf. „Danke Tsunade.“ Sagte Namiko ruhig, doch auch ihr Gesicht zierte ein Grinsen. „Ach so bevor ich es vergesse. Ich befördere Namiko Uzumaki und Sasuke Uchiha mit sofortiger Wirkung zum Jonin. Sie besitzen ausgesprochene Fähigkeiten und sind für einfache Chunin zu stark. Ein Bild ihres genauen Könnens, werde ich mir zu einem späteren Zeitpunkt machen.“ Tsuande nickte den Beiden still zu. „Fertig?“ fragte Danzou gelangweilt. „Noch nicht ganz. Ich schätze du hast Paragraph 83 Absatz 2 vergessen.“ grinste Tsuande überlegen. „Was soll das für ein Gesetz sein?“ Danzou wurde misstrauisch. Konnte es sein, dass er etwas übersehen hatte? „Dieser Paragraph erlaubt mir, meinen Nachfolger selber zu bestimmen.“ Tsunade´s Grinsen wurde noch mal breiter, während Danzou die Kontrolle über seine Emotionen verlor. „Das kann nicht sein, das hast du dir ausgedacht!“ brüllte er wütend. „Nein Danzou, ich muss dich leider enttäuschen. Wird ein Hokage vom Volk abgewählt, so kann er als letzte Amtshandlung einen Nachfolger vorschlagen, der nur die Hälfte der Stimmen des Großen Rates benötigt. Ich wusste dass es dazu kommen würde und habe mir einen bestimmten Nachfolger ausgesucht.“ Tsuande stand von ihrem Platz auf. In dem Raum herrschte totale Stille. „Wen? Wen hast du dir ausgesucht?“ fragte Danzou, der seinen Traum plötzlich in sehr weiter Ferne sah. „Itachi Uchiha!“ sagte Tsuande bestimmend. Sprachlosigkeit herrschte in dem Raum. Alle starrten die blonde Senju entsetzt an. Die Blicke wanderten automatisch zu dem neuen Oberhauptes des Uchiha-Clans, der jedoch völlig regungslos blieb. Danzou hatte jegliche Kontrolle verloren. „Das ist ein schlechter Scherz, oder?“ fragte er. Sein weit aufgerissenes Auge sagte alles. „Itachi, nimmst du meinen Vorschlag an und stellst dich zur Wahl auf?“ fragte die Hokage und sah zu dem Uchiha. Er erhob sich und wartete fast eine ganze Minute, ehe er anfing zu Sprechen. Sein Blick huschte durch die Reihen der Anwesenden. „Jeder weiß, dass mir das Wohl des Dorfes immer über alles anderes geht. Ich habe zum Wohle des Dorfes mein Clan umgebracht. Ich galt als Verräter und ich fühlte mich auch wie einer. Ich habe eine neue Chance bekommen und diese werde ich nutzten. Ich werde nicht zulassen, dass jemand wie Danzou eine solche Macht erhält. Ja Tsunade, ich nehme deinen Vorschlag. Ich möchte mich einreihen, in die lange Liste von Vorgänger, die ihre Macht benutzten um Gutes zu tun. Ich möchte der Hokage der sechsten Generation werden.“ Wieder herrschte Stille im Raum. Jeder musste das eben gehörte erst einmal verdauen. Ein Klatschen durchzog die die große Halle. Überrascht schauten alle auf die junge Uzumaki, die breit grinsend ihre Hände zusammenschlug. Mehr und mehr Leute applaudierten, die meisten waren Shinobis. Einige erhoben sich auch und Itachi setzte sich wieder hin. Die größten Clans hatte er auf jeden Fall auf seiner Seite. Er brauchte insgesamt 53 Stimmen, um die Mehrheit zu erhalten. „Dann lasst uns Abstimmen!“, Sagte die Hokage fest, „Wer ist für Itachi Uchiha?“ Viele Hände gingen nach oben. Mehr als man erwartet hätte. Fast alle Shinobi-Clans standen hinter ihm und auch ein Großteil der Händlerkaste. Einzig die Ältesten behielten ihre Hände unten. Jeder wusste, dass Itachi Uchiha ein Kriegsheld war. Kaum jemand hatte so viele Missionen für sein Dorf erfüllt wie er. Er war sehr mächtig, mächtiger als alle ANBUs Konohagakures. Durch seine Taten als Doppelagent hatte der Uchiha viele Angriffe vereiteln und vor ihnen warnen können. Nach und nach hatten sich alle Dinge aufgeklärt und der junge Mann stand in einem viel Anderen Licht, als er es noch vor einigen Jahren war. „Ich zähle 74 Stimmen für Itachi Uchiha.“ Tsuande grinste ihn freundlich an. Der junge Mann nickte leicht. „28 Stimmen für Danzou und ich enthalte mich. Wenn ich richtig gezählt habe, dann komme ich auf insgesamt 105 Stimmen.“ Die ehemalige Hokage sah aufmerksam auf die hier Anwesenden. „Es ist entschieden. Itachi Uchiha ist der Hokage der 6. Generation. Herzlichen Glückwunsch.“ Der Uchiha erhob sich und ging langsam zu Tsunade. Seine roten Augen leuchteten und musterten argwöhnisch die Vertreter des Dorfes. „Vielen Dank! Ich muss euch nicht erklären, was für ein historischer Augenblick das für das Dorf und den Uchiha-Clan ist. Seit der Gründung von Konohagakure ist mein Clan immer nur im Schatten der anderen Familien gewesen. Dass ich die Ehre habe, zu zeigen, dass die Uchihas mehr sind, als Verräter und Putschisten, erfüllt mich mit Stolz. Ich werde tun, was in meiner Macht steht, um das Dorf vor Feinden von Außerhalb und Innerhalb, zu verteidigen.“ Die Vertreter des Dorfes applaudierten und Tsuande trat zu ihm vor. Sie hielt den Hokagehut in ihren Händen. „Ich wünsche dir viel Glück. Du packst das. Vertraue auf deine Freunde, denn sie geben dir Rückendeckung.“ Die Senju übergab ihm den Hut. Itachi nickte dankend und setzte ihn auf. „Ich erkläre die Versammlung hiermit für beendet. Die Ernennung findet morgen Abend auf dem Hokageturm statt.“ Tsunade sah die Anwesenden durchdringend an. Die Stühle in dem Raum wurden verrückt. Die Vertreter verließen murmelnd den Raum. Der Tag ging für einige anders aus, als sie es vielleicht gedacht hätten. Itachi schaute den Leuten hinterher. Sasuke stellte sich neben ihn und auch Namiko kam auf sie zu. „Steht dir.“ Grisnte die Uzumaki und deutete auf den Hut. „Herzlichen Glückwunsch Bruder.“ Meinte Sasuke und schlug ihm kräftig auf die Schulter. „Danke. Ich weiß noch gar nicht richtig, was hier gerade passiert ist.“ Murmelte Itachi und hielt sich die Stirn. Seine Kopfschmerzen waren unerträglich. „Es sieht so aus, als wärst du der Hokage der 6. Generation.“ Lächelte Namiko. „Scheint so.“ „Was hast du jetzt vor?“ fragte Sasuke. „Ich gehe jetzt in das Büro und schaue mich dort um. Kann ich auf eure Hilfe zählen?“ Itachi schaute die Beiden unsicher an. „Klar. Ich wollte schon immer die dunkelsten Geheimnisse des Dorfes erkunden.“ Namiko boxte ihm sanft gegen die Brust. „Ich werde dir immer zur Seite stehen. Das schwöre ich.“ Sasuke sah seinen Bruder fest an. Itachi nickte ihm dankbar zu. Die Drei standen im Hokagebüro. Itachi ordnete einige Schriftrollen, während Namiko die Bücher vom Tisch schaffte. Sasuke durchsuchte die Regale der Hokage, als es an der Tür klopfte. „Herein.“ Murmelte Itachi abwesend. Kimimaru und Fuu traten in das Büro. Sie wirkten ruhig und der ältere Uchiha schaute auf. „Glückwunsch.“ Grinste die ehemalige Jinchuuriki. Kimimaru blieb wie immer ruhig. Er sah blass aus und wirkte kränklich. Seine Krankheit war inzwischen so weit, dass er nicht mehr geheilt werden konnte. Sein Tod war nur noch eine Frage der Zeit. „Danke, was macht ihr hier?“ Itachi hob abwartend eine Augenbraue. „Wir sind deine neuen Beschützer.“ Grinste Fuu und ihr Partner nickte ruhig. „Das ist gut. Ich brauche Leute, denen ich vertrauen kann.“ Der Uchiha ließ sich auf den Stuhl, der hinter dem Schreibtisch niederließ. Er faltete die Hände und blickte die Anwesenden ernst an. „Wir müssen Vorbereitungen treffen. Danzou wird seine Niederlage nicht hinnehmen. Er wird versuchen, mich zu stürzen. Schickt mir als erstes die Drei aus Amegakure.“ „Hai.“ Nickte Fuu und verstand. „Namiko. Bitte nimm Kontakt mit Jiraiya auf. Ich muss wissen, wie es bei Akatsuki aussieht.“ Itachi reichte ihr eine Schriftrolle und die Uzumaki nickte. „Kimimaru, du beobachtest bitte Danzou´s Aktivitäten. Sage mir, was er macht. Achte aber bitte auf deine Gesundheit. Ich brauche dich lebend und nicht tot.“ Der weißhaarige Junge nickte verstehend und verließ den Raum. „Sasuke, ich möchte, dass du die Jonin versammelst. Ich brauche Details über ihre Teams und die Statusberichte.“ Itachi atmete rief durch und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. „Gut.“ Sasuke verließ den Raum und der ältere Bruder schaute auf den Hokagehut, der an einem Haken neben der Tür hing. Worauf habe ich mich hier nur eingelassen? Fragte er sich selber. Es war Nacht in Konoha. Eine angenehme Ruhe herrschte in dem Dorf. In Sasukes Zimmer strahlte der Mond durch eines seiner Fenster. Sasuke lag in seinem Bett und hielt Namiko im Arm. Sanft streichelte er über ihre Haut. Die Uzumaki zitterte bei jeder Berührung. Es war ihr nicht unangenehm, sondern eher ungewohnt. Doch sie wollte auch nicht, dass er aufhörte. „Itachi ist der Hokage.“ Stellte die junge Frau fest. „Itachi ist der Hokage.“ Sasuke nickte leicht. „Bist du Eifersüchtig?“ fragte Namiko vorsichtig. Der Uchiha atmete kurz ein und aus. „Am Anfang war ich es.“ Murmelte er leise. „Und jetzt?“ Namiko drehte sich leicht zu ihm um. „Jetzt weiß ich, dass alles, was ich brauche hier in diesem Raum ist.“ „…“ Namiko sah ihn sprachlos. „Alles, was ich brauche um glücklich zu sein, bist du.“ Flüsterte der Uchiha. Namiko lächelte sanft und schaute ihm direkt ins Gesicht. Sie rückte näher zu ihrem Freund. Dieser sah sie unsicher an. Er hoffte, dass er sie nicht verletzt hatte. Ihre Gesichter waren unglaublich nah beieinander, sodass sie den Atem des Anderen spüren konnten. Namiko berührte leicht seine Wangen und drehte sanft seinen Kopf zu ihr. „Das war wirklich süß.“ Flüsterte sie sanft. Sasuke lächelte leicht, als er spürte, wie sie ihre Lippen auf die seinen legte. Erst noch ganz sanft, doch je länger sie sich küssten, desto intensiver wurde es. Nach einiger Zeit trennten sie sich. „Ich liebe dich Nami Uzumaki.“ Flüsterte er sanft. „Das ist gut, denn ich liebe ich dich nämlich auch.“ Lächelte sie und küsste ihn sanft. _______________________________________________________________ So, da bin ich wieder. War das zu schnulzig oder passte es, ich weiß es nicht so genau... Lasst mir doch ein Kommi da und sagt mir, was ihr davon haltet. Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)