He was a friend of mine von Lovegood ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Kapitel 2 Noch nie zuvor hatte sie ihn so aufgeschmissen gesehen wie jetzt. Sein Körper zitternd, seine Hand verletzt und sein Gesicht voller bitterer Tränen. Wie ein kleines Kind lag er auf ihrem Bett in Embryonalstellung und versuchte sein Schluchzen zu unterdrücken. Sakura lehnte noch an ihrer Wohnungstür, knabberte nervös an ihrem Finger und sah mitleidend zu ihrem Cousin. Sie hatte ihn nicht weiter ausfragen wollen, da er in ihrer Umarmung Trost finden konnte. Damit sie nicht zu viel Aufmerksamkeit im Flur auf sich zogen, bat sie den Uzumaki in ihr Apartment hinein. Naruto war von Natur aus ein starker, selbstsicherer und fröhlicher Mensch. Er zeigte niemals seine schwache Seite, da er versuchte jedem alles Recht zu machen. Doch jetzt war er…. Ein Naruto den sie nicht kannte. Sakura wusste nicht, wie sie mit dieser Situation umgehen sollte. Tausende Fragen schwirrten in ihrem Kopf. Doch keine von ihnen brachte es aus ihrem Mund heraus. Es würde ihn nur noch mehr belasten. Naruto musste erstmal zu sich kommen. „Eh, Naruto…“, fing sie an und kratze sich fragend am Kopf, „Ich mache dir einen Tee.“. „Ok.“. Als das Wasser zu kochen anfing, hörte sie wie er murmelte, dass er auch Hunger hätte. Also bereitete sie zudem noch schnell Instant-Ramen vor, welches er so liebte. „Danke.“, schniefte der Blondkopf, als er sich zur Küchentheke gesellte und mit hängenden Schultern auf den Hocker fallen ließ. Sakura gab ihm nur einen aufmunternden Schulterkopf und servierte das Essen. Im Gegensatz zu ihm musste sie aufgrund ihrer Größe auf den Hocker klettern. Das laute Schlürfen der heißen Suppe, war so heftig laut in der Stille, dass Sakura den Fernsehen anschalten musste, um die peinliche Stille zu übertönen. „Ich weiß gar nicht wie es dazu kommen konnte.“. Mit weit aufgerissenen Augen starrte die Haruno in ihr Essen. „Was meinst du?“. „Ich mein, wir haben uns geschützt!“. „Mit?“. „Kondom. 99% Schutz!“. „Vielleicht bist du ja nicht der Vater?“. Naruto warf ihr einen Blick zu. „Komm schon. Es ist Hinata.“. Die Frage war auch nicht wirklich ernst gemeint, da sie sich nicht vorstellen konnte, dass Hinata mit jemand Anderem schlafen würde, in den sie nicht verliebt war. Das würde nicht zu ihrer Persönlichkeit passen. Aber stille Wasser waren nun mal tief… „Wieso habt ihr es überhaupt getan? Was ist mit Ino?“. „Die weiß nichts von.“. „Ja ist mir schon klar.“, ein wenig erzürnt schob sie ihre Schüssel von sich und drehte sich zu ihrem Cousin. Er stütze den Kopf mit seinen Händen ab und sah mit leeren Augen in seine Suppe. „Was soll ich denn jetzt machen, Sakura?“. „Hast du schon mit ihr geredet?“. Ein Kopfschütteln. „Mit Ino.“. Erneut. Sakura seufzte. „Willst du das Kind?“. Ein kurzes Schütteln, dann stand er auf und ging ins Bad. Kopfkratzend fing die Haruno an das Geschirr abzuräumen. Das würde eine lange Nacht werden. Jemand brauchte ihre Hilfe und sie wollte helfen. Doch wieso fiel es ihr selber so schwer, jemanden ihre Probleme anzuvertrauen? Die Nacht über blieb Naruto bei Sakura, da er sich direkt nach seinem Breakdown in ihr Bett gelegt hatte und direkt eingeschlafen war. Ungern wollte die Haruno ihn wecken und deckte ihn stattdessen mit ihrer Decke zu. Sie beschloss ein wenig länger aufzubleiben und die Zeit zum lernen zu nutzen. Dabei schaute sie ihrer Lieblingsfernsehserie zu, die zufällig im TV lief. Am nächsten Tag wachte die Haruno auf dem Sofa auf, begab sich ins Bad und erfrischte sich mit einer kalten Dusche. Naruto schlief noch. An einem Sonntag hatte sie nicht viel zu tun. Sie nutzte den Tag um ihr Apartment ein wenig aufzuräumen und zu säubern, sowie weiter zu lernen, bevor sie arbeiten musste. Sonntags war zwar nicht viel los, doch manchmal kam unerwartet ein Bus voller verrückten Menschen in den Nachtclub um den letzten Tag des Wochenendes auszunutzen, bevor der Alltag sie wieder einholte. Die gestrigen Worte ihres Chefs hatte die Rosahaarige nicht vergessen. Am liebsten würde sie heute Abend einfach zu Hause bleiben und sich vor ihm verstecken. Obwohl sie sich selber in dieses Schlamassel geritten hatte und an diese Situation gewohnt war, konnte sie selbst den Gedanken nicht mehr ertragen mit ihm zu schlafen. Der Druck von äußerlichen Einflüssen, ließen sie verstehen, dass es nicht das Richtige war. Doch wie wollte sie da raus? Irgendetwas in ihr ließ es sich trotzdem über sich ergehen. Und während sie die Checks ausfüllte, die sie dem Staat schuldete, klang Geld verlockender als ihr Verstand. Es war nun mal der einfachste Weg. Und ihre Mutter war das beste Beispiel. (Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, ich weiß…) Sakura konnte den Tag kaum abwarten, an dem sie ihre Schulden abbezahlen konnte und nicht mehr abhängig von Kakashi sein musste. Sie könnte quasi von vorne anfangen! Einen neuen Job suchen, sich verlieben und endlich glücklich sein! Da Naruto beschloss weiter in ihrem Apartment rum zu hängen, machte die Haruno sich für ihre Arbeit bereit. „Wann kommst du wieder?“, krächzte Naruto und bediente sich an ihrem Kühlschrank. „Je nachdem wann wir schließen.“, antwortete sie und zog sich gleichzeitig ihre Jacke an. „Okay. Viel Spaß, Saku!“. Mit einem Lächeln zog sie die Tür hinter sich zu und machte sich auf den Weg. Sie sollte heute den Laden aufschließen und alles vorbereiten. Wie in üblicher Routine schaute sie nach ob alles sauber war und erledigte das zu Ende, was gestern Nacht nicht mehr geschafft wurde, bis zwei ihrer Mitarbeiter sich zu ihrer Schicht meldeten. Karin und Temari. Nach einer kleinen Plauderei kamen auch schon ein paar Gäste, bis es nach und nach immer voller wurde und der DJ eher kommen musste als geplant und auflegte. Von Kakashi war bis später Zeit nichts zu hören, was Sakura irgendwie erfreute aber auch gleichzeitig nervös machte. Selbst als es kurz vor ihrem Feierabend war, gab es keine Spur von ihm und nichtmal die anderen Zwei wussten Bescheid. Mit einem erleichterten Seufzer meldete sich die Zwanzigjährige von der Arbeit ab und machte sich auf den Weg nach Hause, doch kurz bevor sie den Laden verließ kam ihr Dozent rein und begrüßte sie. „Du musst mir kurz helfen.“. Perplex starrte sie ihren Chef an und schluckte ihren Schock hinunter. Anschließend folgte sie ihm raus. Ein LKW mit Ladung für das Nights war angekommen und Kakashi packte mit dem Fahrer die Sachen auf eine Karre. „Machst du die Tür zum Lager auf?“. Sakura nickte und fing den Schlüssel auf den er ihr zuwarf. Schnell machte sie das was er verlangte und lief in die Seitengasse, wo auch der Mitarbeitereingang war, der zum Lager und zum Club führte. Kakashi kam mit der ersten Ladung an. „Ist das alles?“, fragte Sakura und befestigte einen Stopper an die Tür, damit sie nicht zuviel trug. „Da kommt noch eine. Lager die schon mal ab.“. Wieder nickte sie. Obwohl sie schon Feierabend hatte, sah sie es als selbstverständlich die Sachen einzuräumen. Aber ihre Nervosität stieg langsam an. Es würde noch dazu kommen… Kakashi kam anschließend mit der 2. Ladung an, während Sakura wieder ihre Jacke ausgezogen hatte um die Sachen in die richtigen Regale einzuräumen. Kakashi half ihr dabei, doch es herrschte Funkstille. Nur die laute Musik aus dem Club, war dumpf zu hören. Als Sakura fertig war, zog sie ihre Jacke wieder an. Eine halbe Stunde war seit ihrem Feierabend vergangen und sie wollte so schnell wie möglich verschwinden, da ihr Herz schon in ihrem Hals pochte und kalter Schweiß sich an ihrem Nacken bildete. Doch bevor sie einen Schritt Richtung Ausgang wagte, hielt Kakashi sie ab. „Ich hoffe du hattest einen guten Abend gestern,“, ein skrupelloses Grinsen huschte über sein Gesicht, das sie im flackernden Licht zu sehen bekam. „Aber wann krieg ich meine Entschädigung.“. Erschrocken fuhr Sakura zusammen, sah ihm kurz in die Augen und versuchte sich eine Ausrede auszudenken. „Ehm…wir können uns ja nachher bei dir treffen.“. Kakashi schüttelte belustigt den Kopf, küsste sie an der Wange und streichelte zärtlich durch ihr Haar. „Ich will es aber jetzt.“. Sakura wich einen Schritt zurück. Sie wollte es nicht. Sie mochte es nicht, wenn er sie berührte, das erinnerte sie nur an ihren Selbstmordversuch. Die Zeiten hatten sich geändert. Ein Wendepunkt in dem sie alles besser machen wollte. Aber… „Du scheinst mir nicht mehr so viel Gefallen dran zu finden wie ich.“, sagte Kakashi und kratze sich verlegen am Kopf. „Du weißt, ich bin kein übler Kerl. Von mir aus kannst du gehen, aber dann sei mit dem zufrieden.“. Der Grauhaarige holte seine Brieftasche raus und reichte ihr ihren üblichen Lohn. Verwirrt starrte Sakura auf seine Hand, nahm das Geld und drehte sich mit rasendem Puls um und rannte aus dem Lager. Das Geld in ihrer Hand war viel zu wenig, als sie es anschließend nach einem Techtelmechtel mit ihrem Chef gewohnt war. Doch es war ihre Entscheidung gewesen und er hatte sie gehen lassen. Aber das Geld würde keine Woche für sie reichen. Weder für ihr Studium, die Rechnungen noch für privaten Gemüt. Aber sie war fürs erste befreit und Sakura fühlte sich erleichtert wie seit langem nicht mehr. Tränen verließen ihre Augen, als sie im schnellen Tempo in ihr Zimmer eilte. Vor lauter Chaos in ihren Gedanken und Gefühlen, machte sie sich eine volle Wanne, um zu entspannen. Doch es half ihr nicht… 
Mit frisch angezogenen Pyjamas stieg sie in ihr Bett zu Naruto, der sich umdrehte, als er die kleine Rosahaarige bemerkte. „Gute Nacht, Saku-lein.“. „Gute Nacht, Naruto.“. Mit einem kleinen Lächeln wandte sie ihrem Cousin den Rücken zu und schloss die Augen. Wenigstens war sie nicht allein. Vier Tage waren seit der Nacht vergangen, an dem Naruto ihr verraten hatte, dass Hinata schwanger von ihm war. Und seitdem hatte Naruto kein einziges Mal ihr Apartment verlassen. Zwar hatte sie nichts dagegen ein bisschen familiäre Gesellschaft zu haben, doch war sie ein wenig genervt von der Tatsache, dass er seiner Verantwortung noch nicht bewusst war und sich von einer ernsten Unterhaltung mit Hinata fernhielt. Während der Blonde es sich tagtäglich auf ihrer Couch gemütlich machte, hatte die Hyuga schon ein paar Mal nach ihm gefragt gehabt. Aber Sakura tat nur so als ob sie keine Ahnung hätte wo ihr Cousin steckte. In Wahrheit tat Hinata ihr leid. Doch wollte sie sie nicht drauf ansprechen, da sie sich nicht einmischen wollte. Aber das was zwischen ihnen lief und passiert war, musste besprochen werden. Und das bald! Denn Hinata war nicht die Einzige die sich fragte wo Naruto steckte. Auch Ino kam jeden Tag zu ihr und fragte wo ihr Freund sein Unwesen trieb. Sie sah sogar aufgebrachter aus als die Hyuga. Aber auch Sasuke schien sich ein wenig Sorgen um seinen Freund zu machen. Ihm erzählte Sakura, dass Naruto sich bei ihr versteckte und dringend eine vernünftige Unterhaltung mit einem Mann nötig hätte. Vielleicht würde ihm ein bisschen männliche Gesellschaft nicht schaden. Da sie nicht wirklich Lust hatte in die Vorlesung von Kakashi zu gehen, hielt sie sich ein wenig in der Bücherei auf, bevor sie sich wie verabredet mit Sasuke traf um zu ihrem Apartment zu gehen. Auf dem Weg unterhielten sie sich ein wenig über dies und das, rauchten eine Zigarette und betraten dann ihre Wohnung. „Hey Naruto, ich habe ein bisschen Gesellschaft mitgebracht.“, kam es aus der Haruno, doch es kam keine Antwort von dem Uzumaki. Verwundert fragte sie sich wo der Blonde steckte, doch nachdem sie das fließende Wasser aus dem Bad hörte, wusste sie dass er sich nur eine Dusche gönnte. „Ich glaube er badet, setzt dich ruhig.“, sagte sie und zeigte auf die grüne Couch. „Kann ich dir was zum Trinken anbieten?“. Sasuke winkte dankend ab, machte es sich auf der Couch gemütlich und zappte durch die Kanäle. Sakura blickte in den Kühlschrank und bemerkte, dass sie gar nichts mehr hatte, außer eine Milchflasche, Pudding und Eier. Seitdem Naruto bei ihr ‚wohnte‘ wurde ihr erst jetzt bewusst, dass sie mehr brauchte als nötig. Kopfkratzend sah Sakura zu dem Schwarzhaarigen rüber. „Ehm Sasuke.“. „Ja?“, kam es von ihm, ohne sich dabei vom TV abzuwenden. „Macht es dir etwas aus, wenn ich einkaufen gehe, während du dich mit Naruto ein wenig unterhalten kannst?“. „Ja klar, geh ruhig.“. Sakura packte ihre Handtasche. „Okay, super. Bleib ruhig ein bisschen länger, dann können wir zusammen zum Abend essen, wenn du magst.“. Erst jetzt drehte er sich zu ihr und grinste sie an. „Wenn du kochst, gerne.“. Sie lachte. „Ach ja, Sakura?“. „Ja?“. An der Wohnungstür hielt sie inne und sah fragend zu dem Uchiha. „Hast du vielleicht Lust am Donnerstagabend mit mir zu Abend zum Essen zu gehen?“. Verwirrt legte sie ihren Kopf schief. Eigentlich sprach nichts dagegen. „Wieso nicht!“. Nach dem gemeinsamen Abend zu dritt, stellte sich heraus, dass es keine gewöhnliche Einladung war. Es handelte sich eher um einen Abend gemeinsam mit seiner Familie, zu der er gezwungen wurde und an dem er ungern alleine teilnehmen wollte. Wieso wusste die Haruno nicht, doch sie wusste, dass der Uchiha nicht gerade das beste Verhältnis zu seiner Familie hatte. Das Gespräch zwischen Sasuke und Naruto muss wohl erfolgreich abgelaufen sein, da der Uzumaki am selben Abend wieder in sein Apartment zog und sich entschlossen hatte langsam zu Handeln. Doch hoffte er auf Unterstützung ihrer Seit’s, wenn er mit Hinata und Ino reden wollte. Aber er wollte sich noch etwas Gedenkzeit geben, weswegen er sich entschloss die nächsten paar Tage weg zu fahren um seine Eltern zu besuchen. Was immer Sasuke mit ihm besprochen hatte, es hatte auf ihn eingewirkt. Er musste ein guter Freund für ihren Cousin sein. Der Donnerstag kam immer näher und Sakura war ein wenig eingeschüchtert was die Sache mit Sasukes Eltern anging. Zwar war sie nur eine Freundin von ihm, aber das Verhältnis zwischen ihnen war wohl nicht die beste und sie hoffte es würde nicht zu awkward werden. Sie machte sich ein wenig zurecht. Zog sich ihre beste Jeans an, ein hübsches grünes Top, bei dem ihre Augen mehr zur Geltung kamen und darüber einen Trench Coat der dem von Burberry ähnelte. Jedoch verglichen zum Preis vielleicht ein Zwölftel von dem Originalen war. Ihre Haare ließ sie offen, tuschte ihre Wimpern ein wenig und pflegte ihre Lippen mit einem rosanen Lippenbalsam. Trotzdem zog sie ihre Lieblings Sneaker an und nahm ihre alltägliche Handtasche mit, bevor sie sich ein letztes Mal im Spiegel begutachtete und anschließend die Wohnung verließ. Sie wollte sich um Punkt 18 Uhr mit Sasuke am Haupteingang der Universität treffen. Sie sah sich um, als sie ankam und wurde dann auf das Hupen eines weißen i8 BMWs aufmerksam, in dem der Uchiha saß. (Oh je…) Mit wackligen Beinen stieg sie in den bonzigen Wagen, dessen aufgemotzte Einrichtung locker 5 mal so viel kostete wie sie Schulden hatte. Anfangs schien sie ein wenig unwohl im Auto, doch nachdem Sasuke Sakura locker mit einem Lächeln begrüßte, ignorierte sie die Tatsache, dass der Abend wohl nicht dem Standard glich an den sie gewohnt war. „Du siehst gut aus.“, sagte er. Sakura bemerkte wie er sie von der Seite aus musterte, was sie ein wenig erröten ließ. Dann lachte sie. „Danke, du aber auch.“. Er schmunzelte. Die Autofahrt war ein wenig länger als gedacht, fast mehr als zwei Stunden waren sie unterwegs. Doch durch die ganze Plauderei ging die Fahrt ein Glück schnell um. Erst als sie in eine Einfahrt einbogen, kam das eingeschüchterte Gefühl zurück. Sie staunte. Links und Recht waren nur Villen zu sehen, die sich jeweils auf einem riesigen Grundstück befanden und von Zäunen umrandet wurden. Sasuke hielt vor einem großen schönen Tor an, machte etwas außerhalb seines Autofensters und fuhr dann die Einfahrt hoch, bis sie vor einem riesigen Gebäude und drei weiteren teuren Autos parkten. „Welcome home.“, kam es trocken aus dem Mund des Uchihas, ehe er aufstand und seine Tasche aus dem Kofferraum holte. Sakura bekam erst keine Worte aus dem Mund, folgte ihm anschließend aus dem Wagen und zum Eingang. Ein fremder Mann machte die Tür für sie auf, bevor sie auch nur die Klingel berührten. „Guten Abend, Master Uchiha. Oh und natürlich auch für Sie, junge Dame.“., der Mann verbeugte sich höflich.
„Guten Abend.“, kam es etwas streng von Sasuke. Seine Augenbrauen hatten sich zusammen gezogen und seine Laune hatte sich ebenfalls von 0 auf 180 geändert. „Wo sind sie?“. „Im Esszimmer, Sir. Sie warten schon.“. Ehe sie auch nur einen Schritt in die Villa wagen konnte, packte Sasuke sie an der Hand und zog sie hinter sich mit rein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)