Utopia von Merlot ================================================================================ Kapitel 10: Herabgefallener Besuch ---------------------------------- Etwas ungeplant, kommt hier das nächste Kapitel. Viel spaß beim lesen. Im Anwesen Namikaze war Kushina derzeit, wieder völlig angezogen, auf dem Weg ins Wohnzimmer. Dort sollte sie eine Überraschung erleben. Auf der Couch waren Naruto und Fuu. Beiden schliefen. Naruto saß dabei, sein Kopf zurückgelegt. Fuu lag auf der Couch, ihr Kopf auf Naruto Schoss. Dies brachte die Mutter zum Lächeln. Sie wagte sogar den Gedanken, dass Fuu ihre zukünftige Schwiegertochter sein könnte. So nahm sich Kushina nun vor die beiden an einen anderen Ort zu verfrachten. Doch stellte sich Kushina dann die Frage, wo denn das andere Mädchen ist, dass bei ihnen war. Der Pinkschopf. Daher begab sich Kushina nun nach oben. Das Ziel. Die Zimmer ihrer Kinder. Zuerst suchte sie, dass ihrer Tochter auf. Dort fand sie auch schon eben jene. Im anderen Bett lag der Uchiha. Dies ließ Kushina lächeln. Ihr hätte klar sein müssen, dass man die beiden hier unterbringt. Ebenso leise wie sie das Zimmer betreten hatte, verließ die Rothaarige dieses auch schon wieder und schloss leise die Türe hinter sich. So suchte Kushina als nächstes das Zimmer ihres Sohnes auf. Dort vermutete sie den Pinkschopf. Und Kushina sollte recht behalten. In Narutos Zimmer, lag Aki. Diese schlief ruhig und friedlich in Narutos Bett. Ein sanftes lächeln umspielte dabei die Lippen der Mutter. Was wohl alles in den vergangenen 5 Jahren geschehen war. Kushina wusste es nicht. Doch hatte sie das seltsame Gefühl, das Narutos Reise noch lange nicht zu Ende war. Zwar war das Chakra des Biju von einiger Zeit schon aus ihr entfernt worden, doch Teile dieses Chakras waren nach wie vor in ihrem Körper vorhanden und eben dieses Chakra war, welches nun reagierte und aus ihrem Körper austrat. 3 Chakra-Schwänze bildeten sich. Wie viel von diesem Chakra in ihrem Körper war, wusste sie nicht, doch das Biju-Gewand Stufe 1 konnte sie ohne Probleme ausbilden. Auch die Heilungskräfte, die das Chakra des Biju mit sich brachte, wohnten ihr noch inne, zusätzlich zu der geballten Lebenskraft der Uzumakis und der Senju. Damit bekommt man Kushina fast genauso schwer tot, wie Naruto, der ja den Biju selbst in seinem Körper trug. Die beiden Jinchu-Kräfte, wurden von Kushina erst in ein anderes Zimmer verlegt und dort von dieser zugedeckt. Fuu kuschelte sich dabei schön an ihren Naruto, was die Rothaarige lächeln ließ. Kushina entdeckte dabei aber, wie unter der Decke etwas heraus sah. Es war die Schwänze des Nanabi. Aber verließ Kushina die beiden dann, damit diese in Ruhe schlafen konnten. Dies geschah vor mehreren Tagen. Mittlerweile war in Konohagakure wieder Normalität eingekehrt. Dies sah Minato, der in seinem Büro saß und aus dem Fenster sah. Kinder rannten durch die Straßen. Naruto und Sasuke saßen auf einem Dach und unterhielten sich. Fuu ärgerte Aimi und wurde von diesen dafür quer durchs Dorf und über die Dächer gejagt. Die Schüler von Fugaku, Gai, Asuma und Kurenai beobachteten das ganze Spiel. Naruto und Sasuke wurden hierbei zusätzlich durch die ANBU-Einheit beobachtet. Naruto hatte bei seinem Kampf mit Sasuke, trotz des Biju-Gewand Stufe 2, mehr Schaden davongetragen als ursprünglich gedacht. Dies zeigte sich, als Naruto und Fuu auf dem Weg zum Tisch, da Kushina Essen gemacht hatte, plötzlich umfielen und ein paar Tage bewusstlos blieben. Da zeigte sich, wie mächtig und gefährlich das Kirin doch war, selbst für eine Jinchu-Kraft. Vor allem im Doppelpack. Minato wusste, Naruto und Fuu waren erst gestern wieder aufgewacht, daher wollte er kein Risiko eingehen. Kakashi, Tenzo, Itachi und Shisui, überwachten die Jinchu-Kräfte. Naruto und Sasuke wiederrum, unterhielten sich über die letzten 5 Jahre. Jeder wusste, sie hatten sich viel zu erzählen. 5 Jahre sind eine lange Zeit. Erst recht, wenn man noch so jung war wie die beiden damals. Naruto war 7, Sasuke 8 Jahre alt gewesen, als Naruto das Dorf verließ. Dennoch hatten beide eine bemerkenswerte Entwicklung durchgemacht. In Utopia, befand sich im wahrhaft riesigen Anwesen ein Junge im Alter von Naruto in seinem Zimmer. Dieser hatte nachtblaues Haar und ebenso nachtblaue Augen. Dem jungen sah man aufgrund seiner Kleidung schon an, dass er kein Shinobi ist. Ganz gewöhnliche Alltagskleidung. Geschlossene Schuhe. Und eine ein Jahr jüngere Schwester, die stets an seiner Seite ist. Derweil saßen beide im Wohnzimmer und waren dabei etwas von einer Torte zu Essen. Auf dem Schoss des Mädchens lag dabei ein Drache. Dieser schlief derzeit. Der Junge musste immer wieder lächeln. Seine kleine Schwester hatte für alle Bestien ein Herz. So auch für die Biju, die sie gerne einmal als Kuscheltiere missbrauchte. Wenn die Jinchu-Kraft nicht mitspielte, holte sie entweder ein Nudelholz oder eine Pfanne, damit diese ihr nachgeben. Bisher hatte sie jedes Mal Erfolg. Bei den beiden befand sich ein Mädchen im selben alter mit roten Haaren und Saphirblauen Augen, deren Haare ihr bis unter ihre Schultern reichten. Diese beobachtete derweil den kleinen Drachen. Diesen streichelte sie dabei etwas. Das störte diesen aber nicht im Geringsten. Dann ging die Türe auf, womit es kalt wurde. Dies fiel natürlich sofort allen auf. Auch der kleine Drache wachte auf, da es ihm zu kalt wurde. Dieser versuchte daher sich unter die nächste Decke zu verkriechen, was ihm auch gelang. Aber blickten die anderen dann auf die offene Türe. Dort stand eine sehr genervte Rei. „Rei.“ Sprach der Junge dazu, „Was gibt’s?“ diese trat damit näher, „Wo befinden sich Naruto und Fuu gerade und wann kommen sie endlich wieder?“ fragte die Weißhaarige direkt. Der Blauhaarige zuckte mit den Schultern, „Woher soll ich das wissen? Du weißt doch ganz genau, dass sich das Anwesen noch nie in meinem Leben verlassen habe.“ Dabei hielt er sich nun seine Hände an den jeweils anderen Arm, da ihm kalt war. Seiner kleinen Schwester wiederum, erging es nicht besser, „Kannst du den Winter nicht draußen lassen?“ fragt er dabei. Die Temperaturen wurden hierbei immer niedriger. Im Raub, begann sich nun Eis zu bilden. An den Möbeln. An den Wänden, dem Boden und der Decke. Aber auch im Türrahmen. Die Geschwister und der kleine Drache blieben davon auch nicht verschon. Der Grund für das alles. Rei hatte schlechte Laune. Die anderen beiden Jinchu-Kräfte waren nicht da und niemand sagte ihr wo sie waren oder wann sie wiederkommen werden. Die einzige Person im Dorf, die herausfinden könnte, wo genau sich Naruto und Fuu derzeit aufhielten, spielte nicht mit. Ihre Laune besserte sich dadurch nicht wirklich. Die immer weiter fallenden Temperaturen zeigten dies. Für den Jungen, sollte jetzt aber Rettung kommen. Aus seinem Körper traten mehrere Kristalle aus, die nun zu leuchten begannen. Das Licht entsendete eine sanfte Wärme. Im nächsten Moment blitzten die Kristalle hell auf. Als das Licht wieder nachließ, verschwanden die Kristalle wieder im Körper des Jungen, der nun das Bewusstsein verlor. Von der Jinchu-Kraft wiederum, fehlte jede Spur. In Konohagakure jedenfalls, fiel nun etwas vom Himmel. Sasuke und Naruto unterhielten sich über die letzten 5 Jahre, während Fuu grinsend vor Aimi davonflog. Dann fiel etwas zwischen ihnen durch und landete extrem unsanft auf dem Boden. Dies erregte natürlich sofort die Aufmerksamkeit der Kinder. Diese waren natürlich sofort bei dem Objekt, welches um Himmel aus zu Boden gefallen war. Doch beim Aufprall auf den Boden, wurde eine Menge Staub aufgewirbelt. Daher sahen die Kinder derzeit noch nichts. Aber diese waren nicht die einzigen. Die ANBU, die Naruto und Fuu überwachen sollten, waren auch dort. Auf diese Weise lichtete sich der Staub dann wieder. Dort sahen sie dann das Mädchen mit dem weißen Haar dort liegen. „Wer ist das?“ fragte Aimi im nächsten Moment. Die Antwort kam aber schnell, „Rei.“ Sprach Naruto und Fuu zeitgleich beim Anblick ihrer Freundin. So sahen sich die beiden Jinchu-Kräfte gegenseitig in die Augen, wobei sie glücklich lächelten. Im nächsten Moment fiel ihnen etwas anderes ein, weshalb sie Rei wieder ansahen, „Was macht sie eigentlich hier???“ diese Frage stellten sich die beiden nun. Eine Antwort hatte aber keiner von ihnen parat. „Wir sollten sie jetzt lieber erst einmal ins Krankenhaus bringen.“ Nach diesen Worten suchten sie mit der Bewusstlosen Rei das Krankenhaus auf. Naruto nutzten seinen Satus als Sohn des Hokage dabei aus, sodass Rei sofort ein erstklassiges Zimmer bekam und man sie sofort behandelte. Diese Behandlung unternahm Tsunade persönlich. Während sie sich den Körper des Mädchens ansah, bemerkte sie etwas. „Ein Siegel?“ dieses sah sie sich dabei genauer an. Dann erschien auch schon Minato im Raum. „Tsunade.“ Diese drehte damit ihren Kopf zum Hokage. „Ich habe gehört das eine Freundin Narutos hier behandelt wird.“ Dazu nickte Tsunade, „Ja. Laut den ANBU ist sie wohl plötzlich vom Himmel gefallen.“ Damit sah sie sich den Körper des Mädchens nun wieder an, „Sie hatte Glück, dass sie keine ernstzunehmenden Verletzungen davongetragen hat.“ Minato trat damit neben Tsunade, „Da hat sie wohl Glück im Unglück gehabt. Doch wieso ist sie überhaupt vom Himmel gefallen?“ damit machte er eine kurze Pause und sah sich nun einmal das Gesicht des Mädchens an, „In was für einem Dorf lebt ihr überhaupt, Naruto.“ Tsunade jedoch, sah sich etwas anderes an, „Vermutlich hat sie von vorne rein stärkere Widerstandskräfte.“ Damit sah Minato auf jede stellte des Körpers, die Tsunade gerade untersuchte, „Ein Siegel?!“ dies überraschte den Hokage gerade, „Dann ist es ja kein Wunder, dass sie den Sturz heil überstanden hat. Die Fähigkeit einen Biju in seinem Körper halten zu können ist extrem selten. Nur einer etwa von 10 oder 100 Millionen Menschen hat diese Fähigkeit.“ Tsunade stimmte dem zu, „Ja. Außerdem haben sie eine enorme Körperliche Widerstandskraft, selbst für einen Shinobi.“ Dabei betrachteten sie das Mädchen. Einige Momente vergingen, ehe Tsunade das Mädchen zudeckte. Damit wandte sie sich dann an Minato, „Was wollen wir eigentlich in Bezug auf Naruto machen. Von Jiraya weiß ich, dass ich Ältesten bereits planen, in welches Team sie Naruto stecken wollen und welchen Sensei sie ihm geben, wobei sie planen, dass der Sensei idealerweise Danzo oder jemand aus der Ne-Einheit sein soll.“ Minatos Gesicht wurde damit ernst. „Naruto ist kein Shinobi von Konohagakure. Zudem entscheide das ja wohl immer noch ich.“ Darauf nickte Tsunade, „Laut Jiraya planen sie nämlich einen Putschversuch. Ursprünglich wollten sie die Siegesfeier der Chunin-Auswahlprüfungen dafür nutzen, doch…“ „Doch das doppelte Kirin machte ihnen hierbei einen Strich durch die Rechnung.“ „Richtig.“ Sprach Jiraya im nächsten Moment, der im Raum stand, was bisher aber keiner bemerkte. Daher erschraken sowohl Minato, als auch Tsunade und drehten sich nun um. Dort stand Jiraya. „Unsere schlafende Prinzessin eingeschlossen, haben wir derzeit 4 von der Sorte hier.“ Sprach er, während er nähertrat. Minato wusste schnell Jiraya meinte, „Naruto und seine Freundin. Der Sohn des Kazekage und sie.“ Dabei blickte er auf Rei. „Hast du etwas über diese Organisation herausgefunden?“ fragte Tsunade dann, womit Minato seinen Sensei auch wieder ansah. Jiraya nickte, „Ja. Sowohl über Akatsuki, als auch Utopia.“ Dabei lag sein Blick nun auf Rei, „Utopia ist gleichzeitig ein Dorf des Friedens, welches 3 Jinchu-Kräfte ihr Zuhause nennen.“ Dabei lagen nun alle Blicke auf Rei, „Sie, Naruto und Fuu.“ Sprach Minato. „Akatsuki…“ fuhr Jiraya dann fort, „Ist viel gefährlicher. Es ist eine Organisation, bestehend aus abtrünnigen Ninjas, die im Bingo-Buch unter der Kategorie S geführt werden.“ „S?“ Jiraya nickte, „Ja. Sie sind allem Anschein nach auf der Jagd nach Jinchu-Kräften, weil sie die Geister wollen, die sie in sich tragen.“ Diese Worte gefielen Minato und Tsunade nicht, „Dann werden sie zwangsläufig Takigakure und die Großmächte angreifen.“ „Die Großmächte, ja. Takigakure, Nein.“ Kam die überraschende Antwort, „Takigakure hat keinen Biju mehr.“ Damit holte Jiraya ein Bingo-Buch hervor und schlug eine Seite auf, die er nun Minato zeigte. Auf diesem war Fuu im Alter von nur 7 Jahren abgebildet. Mit ihr auf dem Bild eine Frau, welche Minato direkt als ihre Mutter identifizierte. „Rang S.“ damit sah der Hokage seinen Sensei an, „Ja. Weil sie den Nanabi wiederhaben wollen, den Fuu ins sich trägt.“ Dabei trat Jiraya nun ans Fenster, von wo aus er in den Himmel blickte, „Vor etwa 4 bis 5 Jahren, spielte Fuus Mutter bei der Tyrannei nicht mehr länger mit, die sich im Dorf zutrug.“ An dieser Stelle, fuhr Minato fort, „Sie wollte nicht länger mitansehen, wie ihre Tochter für etwas gequält wurde, für das sie überhaupt nichts kann.“ „Richtig. Sie machte den Versuch aus dem Dorf zu fliehen. Doch dies war leichter gesagt als getan. Standen sie doch 24 Stunden am Tag unter Überwachung. Bis Mai auf den Plan trat.“ So wurde es still. „Mai Namikaze.“ Sprach Tsunade dabei leise. „Vermutlich kamen sie aufgrund eines Hilferufs, den Fuu unbewusst von sich gab.“ „Richtig. Naruto vernahm ihren Hilferuf und begab sich dann in Richtung Takigakure, obwohl er selbst nicht wusste wieso. Dort halfen sie ihnen bei der Flucht. Seither ist Takigakure auf der Suche nach ihnen, wobei ich mitbekommen habe, was sie vorhaben, wenn sie sie erst wiederhaben.“ Dazu drehte Jiraya seinen Kopf. Tsunade und Minato erkannten dabei einen extrem finsteren Gesichtsausdruck. Diese jagte sogar ihnen Angst ein. „Wenn sie es wirklich versuchen, werde ich sie lebendig häuten!“ drohte der Sannin in diesem Moment, was die anderen beiden schlucken ließ. Mit Jiraya legte sich keiner freiwillig an. Erst recht nicht, wenn er wütend war. Er gab sich manchmal recht dämlich und ist auch ziemlich pervers, was Tsunade weiß, doch kann man sich auf ihn verlassen. Jeder im Dorf war sich dessen bewusst. Dann jedoch, hörte man ein sanftes Klopfen an der Tür. Alles wussten was das hieß. Minato versteckte das Bingo-Buch. Jiraya änderte geschwind seinen Gesichtsausdruck. Dann ging die Tür auf. Durch diese lugten Naruto, Fuu und Aki ins Zimmer, „Wie geht es Rei?“ fragte diese besorgt. Tsunade lächelte dazu, „Ihr geht’s gut. Sie braucht lediglich etwas Ruhe.“ Erklärte sie. Mit diesen Worten traten die beiden Teenager näher. Dabei traten sie, nachdem die Erwachsenen beiseite traten, ans Bett. Fuu entfernte dabei eine Haarsträhne aus dem Gesicht ihrer Freundin. Aki hatte dabei ein sanftes lächeln im Gesicht, „Ach, Rei. Du weißt doch, dass du in der Nähe des Dorfes bleiben sollst. Wie sollen wir jetzt unseren Plan durchführen.“ Dabei sah sie nun auf Naruto und Fuu. Naruto holte dabei ein Buch hervor, auf dem sich ein Siegel befand. Zudem war das Buch in einem Geheimcode geschrieben. Minato jedoch, erkannte diesen Geheimcode jedoch sofort. „Das ist doch…“ damit nahm er Naruto sofort das Buch aus der Hand, „Ein Geheimcode des Hakurai-Clans.“ Aber erkannte er dabei etwas anderes, „Das Siegel ist beschädigt.“ (Das war bestimmt das doppelte Kirin.) „Du kannst diesen Code, Papa?“ Minato nickte dazu, „Ja, das kann man wohl sagen. Der Namikaze-Clan hat eine sehr enge Verbindung mit dem Hakurai-Clan, der diesen Geheim-Code entwickelt hat.“ Damit sah Minato seinen Sohn an, „Ich habe den Code von meiner Mutter gelernt. Ursprünglich wollte ich ihn dir zeigen, wenn du zurückkommst und wir etwas Zeit für uns haben. Aber das hat sich jetzt ja wohl erledigt.“ Somit blätterte er weiter. Auf den hinteren Seiten, entdeckte er etwas Interessantes, „So ist das also.“ Damit klappte er das Buch zu, „Ich werde veranlassen, dass dies erledigt wird. Macht euch also keine Gedanken.“ Somit holte er einen Zettel und einen Stift hervor und schrieb etwa auf. Diesen reichte er zur Seite, wo ein ANBU stand, der aus dem nichts erschienen war. Dieser nahm den Zettel an sich, verbeugte sich und verschwand in einer Rauchwolke. Als der ANBU weg war, wandte sich Minato an seinen Sohn, „Eure Freundin wird noch ein bisschen schlafen. Was haltet ihr davon, wenn ihr euch Sasuke und die anderen schnappt und ein schönes Picknick macht. Ich kenne da einen schönen Ort, gar nicht so weit vom Dorf entfernt.“ Schlug er vor. Die 3 Kinder aus Utopia sahen sich damit in die Augen. So nickten sie alle. Es dauerte auch gar nicht solange, bis alles Für Picknick fertig war. Minato brachte sie alle dann, wie versprochen, zu einem wunderschönen Picknickplatz, den er einst mit einer Hiraishin-Markierung versehen hatte. Doch waren die 4 nicht alleine. Sasuke, Aimi und Sakura. Doch auch, Gaara, Temari, Kankuro, sowie die 3 anderen Teams auch Konohagakure, Team 8, Team 9 und Team 10 bestehend aus Shikamaru, Ino, Choji, Kiba und Akamaru, Hinata, Shino, sowie Lee, Tenten und Neji. Am Platz, breiteten sie sofort die übergroße Decke aus ehe sie die Picknickkörbe, von denen ihnen wegen ihrer Anzahl, ja mehrere mitgegeben wurde, öffneten. Das erste was Naruto danach machte, war Gaara seinen Sandkürbis wegzunehmen, „Den brauchst du hier nicht.“ Gaara wollte daraufhin sofort protestieren, als Naruto die Schweife seines Biju aus seinem Körper wachsen ließ. Doch auch Fuu machte dies. Während die Kinder aus Konoha dazu nichts sagten, da ihnen dies ja schon lange bekannt war, erschraken die 3 Suna-Nins. „Ihr seid…“ „Jinchu-Kräfte?!“ dazu nickten beide. Dann jedoch, ergriff Sasuke das Wort, „Narutos Existenz als Jinchu-Kraft ist bei uns kein Geheimnis. Jeder im Dorf weiß davon und wisst ihr was. Es ist uns egal.“ Verkündete er, womit alle aus Konoha lächelten. „Fuu und Ich, haben auch einzig und allein den Biju und der Tatsache, dass ich die Kraft des doppelten Kirin mit dem Lichtversteck und den Siegeln des Uzumaki-Clans versiegelt habe, zu verdanken, dass wir nach dem Kampf noch aufrecht gestanden sind.“ Gestand Naruto, der nun auf Sasuke blickte. Dieser jedoch, hatte sein Sharingan aktiviert und blickte damit in Narutos Unterbewusstsein. Dort sah er den Biju, der am schlafen war. Daher grinste er. „Das nenn ich mal ein großes Kuscheltier.“ Damit verschwand er wieder aus Narutos Unterbewusstsein. So sah er sich auch die Biju von Fuu und Gaara an. Bei Gaara bekam er dabei von Shukaku was zu hören. Sasuke wurde beleidigt und sogar beschimpft. Daraufhin verschwand er aus Gaaras Unterbewusstsein. So ging das Picknick weiter, wobei Gaara nun eine wichtige Lektion fürs Leben lernte. Es geht im Leben nicht nur ums Kämpfen. Und dass man auch als Jinchu-Kraft im Leben nicht alleine ist. Dies sah er vor allem an der Art wie die anderen mit Naruto und Fuu umgingen. „Sag mal Naruto.“ Sprach Sasuke nach dem Essen, wobei Choji noch am Essen war, „Du bist nicht gekommen um zu bleiben, oder?“ damit sahen alle auf die Gruppe aus Naruto, Fuu und Aki. Diese senkten ihre Blicke, „Nein, Sasuke. Es reicht das wir dieses Leben führen müssen. Ich werde euch dort nicht reinziehen.“ So hoben sie ihre blickte und sahen hinauf in den Himmel, „Akatsuki wird uns jagen, ganz egal wo wir sind. Solange wir am Leben sind.“ So wurde sein Blick traurig, wobei er auf Aki sah, „Und dabei gehen sie über Leichen. Sie haben vor etwas 5 Jahren…“ dabei machte er eine Pause, während Aki nun einen extrem traurigen Blick bekam. Dabei erkannten die Kinder, das auch Tränen flossen. Dann erhob sich Aki und rannte weg. „Wo will sie hin?“ wurde dann von Aimi in die Gruppe gefragt. Die Antwort kam schnell, „Vor etwa 5 Jahren… hat Akatsuki ihr gesamtes Dorf ausgerottet! Nur sie hat überlebt.“ Verkündete Naruto. Damit stand den anderen der Schock ins Gesicht geschrieben. Selbst Gaara nahm dies mit. Er hatte während seiner Missionen zwar schon mehrere Menschen einfach so getötet, doch ein ganzes Dorf einfach so auszurotten, das würde selbst er nicht machen. In Konoha wieder, sammelten sich derzeit im Geheimen die Top Shinobi aus Konoha um Minato. Dieser legte den anderen das Buch offen, welches er Naruto abgenommen hatte. „Es wird Zeit, dass wir etwas unternehmen.“ Sprach Minato in die Gruppe. Dazu nickten alle. Und sie wussten, die Ältesten werden ihre Taten noch bereuen. Minato wusste dabei, die Zeit war nicht auf ihrer Seite. „Naruto anzugreifen, während er auf reisen ist.“ Minato gefiel dies nicht. Das Mysteriöse Akatsuki-Mitglied, stand derzeit etwas abseits, der Kindergruppe. Diese nahm dabei ihre Maske ab, womit das Gesicht einer jungen Dame hervor trat. Rote Augen. Rose Haare. Dabei sah sie auch wie Aki wegrannte. Sie hatte die Gruppe beobachtet und hörte auch ganz genau zu. Sie wusste nun, dass Aki sie womöglich als Feind ansieht. Dies gefiel ihr nicht. So setzte sie die Maske wieder auf, „Ohne Zetsu, hab´ ich mehr Bewegungsfreiheit.“ Sprach sie dabei zu sich selbst. Dabei hatte sie unter der Maske einen entschlossenen Gesichtsausdruck. In Utopia, war der Junge, der Rei unbewusst nach Konoha geschickt hatte, auch wieder wach. Dieser öffnete derzeit seine Augen. „Wer ist das?“ fragte er dann, während er an das Mysteriöse Akatsuki-Mitglied dachte. Irgendetwas daran kam ihm seltsam vor. Das war es dann auch schon. Hoffe doch, dass es euch gefallen hat. Bis zum nächsten Kapitel. Oder der nächsten Geschichte, da ich eine neue Naruto X Fuu Geschichte Plane. PS: Kann sein, dass ich >Schöpfung und Zerstörung<, > Tartaros - Licht oder Schatten< und >Die verborgene Geheimkunst – Das Vermächtnis der Verlorenen Ära< abbrech. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)