Utopia von Merlot ================================================================================ Kapitel 12: Ashuras Ende ------------------------ Hier kommt Kapitel Nummer 12 von dieser uralten Naruto FF. hier sein angemerkt, dass es keine Bezüge zur Boruto-Serie geben wird, bezüglich den Ootsutsuki, da ihre Rolle ja von Naruto zu Boruto verändert wurde. Kaguya war ursprünglich nämlich die Prinzessin eines fernen Landes. Auch möchte ich warnen, dass hier ein paar Neue Charaktere vorkommen werden, da Utopia nun sehr in den Fokus rücken wird und sich viel der Handlung dort abspielen wird. Viel Spaß beim lesen 2 Jahre waren ins Land gezogen, seitdem Naruto bei den Chunin Auswahl-Prüfungen nach Konoha zurückkehrte. 2 lange Jahre, seitdem seine Existenz getilgt wurde. Niemand außerhalb von Utopia wusste wer er war. Der Sohn des Hokage. Von allen Bildern und Dokumenten verschwunden. So, als hätte es ihn nie gegeben. Keiner von Narutos einstigen Freunden, Bekannten und seiner Familie, wusste dass es ihn je gegeben hat. Der mittlerweile 14-jährige Naruto, war mittlerweile allerdings darüber hinweg. Der Anfang, war sehr schwer gewesen. Naruto wusste, wenn er irgendwann einmal auf Sasuke und Aimi treffen sollte, werden diese ihn nicht wiedererkennen, sondern als Feinde ansehen. Doch dies war der Preis, den sie dafür zahlen mussten, dass Konohagakure nicht ins Fadenkreuz von Akatsuki gerät. Naruto selbst, befand sich derzeit im Herzen von Utopia. Bei ihm natürlich, wie könnte es auch anders sein, Fuu. Diese war meistens in der Nähe der blonden Jinchu-Kraft zu sehen. Allgemein, wich sie ihm nur selten von der Seite. Derzeit befanden sie sich in einem großen Zimmer, wo sie auf einem Bett saßen. Bei ihnen ein Junge im gleichen Alter, mit nachtblauen Haaren und Nachtblauen Augen. Zwischen seinen Händen, bildete sich gerade eine Kugel aus dunkelblauen blitzen, mit einem hellen blauweißen Kern und weißem Rand. Diese wurde großer, ehe diese zu leuchten begann. Dort sah man dann etwas. Naruto erkannte diesen Ort sofort. „Trainingsplatz 15.“ Auf diesem sah er etwas. Es waren 3 Personen. „Sind sie das?“ fragte der blauhaarige Junge dann an Naruto gewandt, wozu dieser nickte, „Ja, Akio. Es besteht kein Zweifel. Aimi, Sakura und Sasuke.“ Diese hatten sich in den letzten beiden Jahren auch etwas verändert. Vor allem aber an Aimi und Sakura sah man die Veränderung gut. Diese bekamen weibliche kurven, wie auch manches andere Mädchen, die Naruto kannte. Rei oder Fuu, waren gute Beispiele. Aber vor allem Maya. Das Mädchen mit den blauen Augen und den roten Haaren, die ihr bis zu ihrer Brust reichten, jedoch mit einem gelben Haarband rechts an ihrem Hinterkopf zusammengebunden waren, war hierfür ein Paradebeispiel. Fuu saß aus genau diesem Grund zwischen Maya und Naruto. Zwar wusste Fuu, dass sich Maya fast ausschließlich in der Nähe von Akio aufhielt, doch wollte Fuu kein Risiko eingehen. Ja, Fuu machte aus ihren Gefühlen für Naruto kein Geheimnis. Die anderen Mädchen lachten gerne einmal, wenn Fuu Rot wurde, weil man sie darauf ansprach. Derzeit beobachteten alle, wie Aimi mit Sasuke trainierte. Die Rothaarige formte hierbei Speere aus Licht, von denen sie nun einen auf Sasuke schluderte. Dieser jedoch, wich dem Schoss einfach aus. Etwas, was Naruto nicht verwunderte. Von allen Shinobi aus Konohagakure aus seiner Altersgruppe, hatte Sasuke die meiste Kampferfahrung, was von den Kämpfen zwischen ihnen kam. Als sie klein waren, kämpfen Naruto und Sasuke wann immer sie aufeinandertrafen. Dies war dem negativen Einfluss von Indra und Ashura zu schulden, deren Chakra und Seelen und Naruto und Sasuke in sich trugen und für ein Leben lang als Rivalen zusammen bindet. Naruto lächelte dennoch. „Dadurch, dass mein Chakra verschwunden ist, kann Aimi nun ihr Kekkei Genkai nutzen, welches ich eigentlich versiegelt hatte.“ „Jemanden komplett aus unserer Welt zu entfernen, mag ein extremer Schritt sein.“ Sprach Akio, während sie Narutos Schwester beobachteten, „Doch es ist ein sicherer Weg, deine Schwester und ganz Konohagakure aus eurem Kampf mit Akatsuki herauszuhalten. Aber du darfst eines niemals vergessen, Naruto.“ Dieser sah daraufhin Akio ins Gesicht, „Egal was auch geschieht. Wenn du auf deine Schwester und allgemein jemanden aus Konoha treffen solltest, darf du dich unter keinen Umständen zu erkennen geben.“ „Ich weiß…“ damit verschwand das Bild aus Akio Energie, ehe die Kugel kleiner wurde und gänzlich verschwand, „Sollte ich irgendwann einmal auf sie treffen, ist es gut möglich, dass sie mich als Feind ansehen. Und das wiederum bedeutet…“ „Das wir gegen sie kämpfen müssen.“ Fuhr Fuu an Narutos Stelle fort, während sie zeitgleich nach Narutos Hand griff und diese drückte. Ja, die Beziehung der beiden, nahm langsam Form an. „Allerdings nicht so wie vor 2 Jahren, bei den Chunin Auswahl-Prüfungen. Dieses Mal, wird es keine Regeln geben. Alles ist erlaubt!“ Fuu wusste, dies stimmte auch. Es würde möglicherweise ein Kampf auf Leben und Tod werden. Immerhin konnten sie ja schlecht sagen, wer sie waren. Vor allem, da niemand wusste, dass es Naruto jemals gab. Keiner würde ihnen glauben. Allerdings hatten sie durch ihre Biju ihre Vorteile. Sie hatten deutlich mehr Kraft und Chakra zur Verfügung, wie ihre Gegner. Auch hielten sie deutlich mehr aus. Eine Jinchu-Kraft, konnte schließlich nicht jeder werden. Takigakure und die großen Shinobi-Dörfer wussten davon. Diese hatten es zwar niemals bekannt gegeben, doch gab es viele Fehlschläge und zahllose tote, als sie versuchten die Biju in ihnen zu versiegeln. „Narutos Existenz, sowie die von dir und deiner Familie auszulöschen, Fuu, war mit Sicherheit eine gute Idee, was eigentlich schon länger geplant, doch da ihr noch einmal zurück nach Konoha musstet, schon alleine, damit Naruto sich von deinen früheren Freunden und seiner Familie verabschieden kann, haben wir damit gewartet. Die einzige Verbindung…“ hierbei sahen Akio und die anderen Anwesenden, was neben Akio und Maya, noch 2 weitere Mädchen waren, welche stets in Akios Nähe zu finden waren, nun Naruto an. Diese beiden Mädchen, waren im gleichen Alter wie Naruto und die anderen hier. Das eine, war ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren und Saphirblauen Augen. Dieses Mädchen trug ein Schwert bei sich, welches sie gerade pflegte. Das anderen Mädchen jedoch, hatte starke Ähnlichkeit mit Maya. Ihre Haare waren rot und reichten ihr bis zu ihren Brüsten. Im Gegensatz zu Maya jedoch, trug diese ihre Haare offen. Ein weiterer Unterschied zwischen den beiden Mädchen war der, dass dieses Mädchen grüne Augen hatte. „Die letzte Verbindung zwischen Naruto und Konohagakure…“ sprach die Schwarzhaare, ehe die rothaarige fortfuhr, „Ist Asura Ootsutsuki oder eher die Seele und das Chakra von Asura Ootsutsuki, die Naruto in sich trägt.“ „Dieses Chakra…“ sprach Maya dann, „Wird Naruto zwangsläufig mit Sasuke Uchiha zusammenführen, was wir eigentlich vermeiden wollen.“ Akio lächelte dazu jedoch, „Dazu habe ich bereits einen Plan.“ Alle Blicke lagen nun auf ihm, „Ich habe zwar kein Chakra und habe das Anwesen noch nie in meinem Leben verlassen dürfen, wofür ich Utopia am liebsten zerstören würde…“ bei diesen Worten, hörte man Akios Zorn darüber hier eingesperrt zu sein, sehr gut heraus. Diese Worte hörte auch eine Person, welche sich bisher außerhalb des Zimmers versteckt hielt. Diese Person, hielt sich dabei nun eine Hand an ihre Brust. Dabei bemerkte man, dass es sich um eine weibliche Person handelte. „Habe ich dennoch meine Kräfte. Mein Plan, ich werde das Chakra und die Seele von Asura Ootsutsuki aus Naruto entfernen und diese in einen Wächter verwandeln, der Naruto im Kampf zur Seite stehen soll, dass er nicht immer auf seinen Biju angewiesen ist. Gerade jetzt, wo Naruto seine Verbindung an seine Familie und sein früheres Leben verloren hat, ist es wichtig, dass Naruto sich nicht zu sehr auf Kuramas Kraft verlässt. Das Chakra von Asura erlaubt es Naruto zwar einen alternativen Kampfmodus zu nutzen, der sich durch eine große Vielfalt und Variabilität im Kampf auszeichnet, doch anders als die physische Verwandlung zu instabil ist. Wir Naruto aus dem Chakra-Gewand gestoßen oder gezogen, ist die Verbindung zu seinem Biju danach getrennt, was für jede andere Jinchu-Kraft den Tod bedeuten würde. Ein Biju erregt stets Aufmerksamkeit und das dürft ihr nie vergessen. Dies sollten wir vermeiden. Doch die Entscheidung, Naruto, liegt letzten Endes bei dir. Denn dadurch, würde Asuras Seele endlich diese Welt verlassen können, was dieser bisher verwehrt blieb.“ „Dadurch…“ sprach Naruto dann nachdenklich, „Würde ich zwangsmäßig schwächer werden. Asuras Chakra ermöglichte es wir doch erst, meine Chakra-Elemente problemlos miteinander und mit meinem Lichtversteckt zu kombinieren, was ohne Asuras Chakra nicht möglich wäre. Dies müsste ich hinterher ohne die Hilfe von Asuras Chakra schaffen. Aber… ich müsste das Ganze noch einmal überdenken.“ Akio nickte dazu, „Mach das, Naruto. Allerdings wird das Chakra von Asura im Wächter enthalten bleiben. Lediglich Asuras Seele wird unsere Welt verlassen. Du weißt ja, wo du mich findest, da hier nicht raus kann.“ Naruto und die Mädchen bemerkte dabei sehr wohl, wie sich draußen der Himmel verdunkelte. „Sieht nach schlechtem Wetter aus.“ Bemerkte das andere Rothaarige Mädchen nun. „Stimmt, Miya.“ Fügte Maya hinzu, die nun ebenfalls das schlechte Wetter bemerkte. Die anderen nickten dazu. Sie kannten die schon. Das Wetter spielte von Zeit zu Zeit völlig verrückt. Sie erinnerten sich noch, wie ein eigentlich schönes Fest, welches hier im Dorf stattfand und auf das sie sich auch sehr gefreut hatten, mit Ausnahme von Akio, deswegen völlig ruiniert wurde. Alles nur, wegen dem plötzlich aus dem nichts auftauchendem schlechten Wetter. Regen, als würde es aus Eimern schütten, extreme Wind, heftige blitze. Und dies war kein Einzelfall gewesen. Nach diesem Fest, hatte Naruto für Fuu Krankenpflege machen dürfen, da diese sich dabei eine schwere Grippe zugezogen hatte. Doch diese waren nicht die einzigen, die den Wetterumschwung bemerkten. „Ach nö…“ erklang die Stimme eines Mädchens, „Nicht schon wieder! Heute ist doch eigentlich ein Fest. Das schlechte Wetter, können wir heute so gar nicht gebrauchen.“ Das Mädchen neben ihr, welches wie ihre Freundin, ein paar Jahre Älter war als Akio und Naruto, lächelte dazu, „Mir kommt das ganze sogar gelegen. Auf dieses behinderte Fest, habe ich ohnehin keine Lust. Ich würde den Abend lieber bei Akio verbringen. Meinetwegen kann dieses unötige Fest ausfallen.“ Diese Worte, entgingen ihrer rothaarigen Freundin nicht, „Spinnst du, Akina! Du kannst das Fest doch nicht einfach ausfallen lassen!“ dabei viel ihr Blick auf etwas, was die Blauhaarige um den Hals trug. Es war ein Amulett. Die Rothaarige wusste sofort, was für eines es war. „Natürlich kann ich das, Misaki.“ Entgegen nicht blauhaarige, wobei der Wind gerade mit ihren langen Haaren spielte, „Akio ist mein kleiner Bruder. Gerade dann, braucht er mich, wenn alle, sogar unsere ach so feine Mutter, ihn alleine zurücklassen.“ Aus Akinas Worten hörte man sehr gut, dass diese derzeit kein so gutes Verhältnis zu ihrer Mutter hatte. „Wenn ich Akio in so einer Situation alleine lasse und stattdessen auf dieses Fest gehe, was für eine schreckliche Schwester wäre ich denn dann?“ Misaki hingegen, sah verzweifelt aus, „Du weißt, dass du hier nicht über Akio sprechen darfst, Akina. Niemand hier weißt, dass du einen kleinen Bruder hast. Wir haben Akios Existenz gänzlich geheim gehalten. Nur wenige Personen wissen, dass er überhaupt existiert.“ „Mir egal!“ warf Akina dazu ein, weshalb die Rothaarige seufzte. „Außerdem haben die hier in Utopia regelmäßig abgehaltenen Feste, haben Tradition, Akina. Du weißt, dass auch deine Mutter möchte, dass du dort hingehst.“ „Und Akio dabei mal wieder alleine lasse. Vergiss es. Unter diesen behinderten Festen, leidet Akio doch am meisten. Jeder darf sich dort vergnügen, nur Akio nicht, wobei ich sogar gezwungen werde dorthin zu gehen, obwohl ich keine Lust habe. Ich für meinen Teil, werde nicht auf dieses Fest gehen, auch wenn das Wetter sich bis heute Abend bessern sollte.“ Damit drehte Akina sich weg, wobei sie ihrer Freundin ihre langen Haare ins Gesicht warf und ging. Aus ihren blauen Augen, sah Misaki ihrer Freundin nun hinterher, wobei Misaki dann seufzte, „Ach Akina… Wenn es um ihn geht, kommst du gleich auf 180. Ich weiß, Akio ist dein kleiner Bruder und du liebst ihn über alles, doch musst du dich langsam einmal fügen. Wenn Akios Existenz ans Licht kommt, könnte das eine Katastrophe bedeuten. Das müssen wir auf alle Fälle vermeiden. Bitte, Akina… Arbeite mit uns, statt gegen uns, auch wenn es schwer ist. Wir haben Akios Existenz nicht ohne Grund verschleiert.“ Hierbei hatte Misaki durchaus bemerkt, dass sich der Himmel noch weiter verfinstert hat. Kein einziger Lichtstrahl, drang noch hindurch, sodass man fast meinen könnte, es sei mitten in der Nacht. Lediglich die Sterne fehlten. So fielen nun die ersten Tropfen, ehe aus diesen Zahllose wurden, sodass man meinen es würde aus Eimern schütten. Hinzu kamen noch die Blitze, die ab und an mal die Dunkelheit zerrissen. Auch ein starker, scharfer Wind wehte hier. Kein angenehmes Wetter, weshalb auch Misaki sich nun daranmachte, dass die hier wegkam. „Hoffentlich legt sich das bis heute Abend.“ Diese Worte bezogen sich aber nicht nur auf das Wetter, sondern auch auf ihre Freundin Akina, die absolut keine Lust hatte, auf das Fest, welches an diesem Abend in Utopia stattfinden soll. Dennoch, fragte Misaki sich, was es mit diesem verrückten Wetter auf sich hat, dass hier von Zeit zu Zeit herrschte. Normal, war dieses jedenfalls nicht. Dessen, war sie sich bewusst. Obwohl es kaum zu glauben war, verschlimmerte sich das Wetter sogar noch. Doch nicht nur Utopia war davon betroffen. Obwohl Utopia in einer vollkommen isolierten Dimension lag, die auf herkömmliche Weise weder gefunden noch betreten werden konnte, herrschte auch bei anderen Dörfern dieses Wetter. So auch in Konohagakure. Dort, räumten Aimi, Sakura und Sasuke gerade den Trainingsplatz. Diese fanden sich bald darauf im Anwesen der Uchiha ein. Von dort aus, wo sie unter einem Dach standen, sahen sie nach draußen, wo das Unwetter herrschte. Aimi und Sakura, hatten ihre völlig durchnässten Kleider, die an ihren Körpern klebten, derweil gegen je einen Yukata getauscht. Sasuke allerdings auch. Insbesondere bei Aimi und Sakura war dies nötig gewesen. Beide hatten in den letzten Jahren etwas zugelegt, was weibliche Reize und dergleichen betraf. Es gab nicht wenige die sagten, dass Sasuke sich einen kleinen Harem hält. Aimi und Sakura waren schließlich mit ihm in einem Team und dementsprechend viel Zeit verbrachten sie gemeinsam und standen sich nah. Vor allem, da diese von Zeit zu Zeit auch mal ohne Fugaku, Sasuke Vater und ihren Sensei, auf Missionen gingen. Sasuke war also mit beiden Mädchen allein. Ab und an Mal, wurde dieses Team auch von anderen Personen begleitet. Ino, Hinata oder Tenten, waren es gerne einmal, was die Gerüchte nur noch weiter untermauerte. Doch da Aimi die Tochter des Hokage war und Sasuke der stärkste aus ihrer Altersgruppe ist, sagte keiner etwas. Es ging sogar das Gerücht um, dass diese Teamzusammenstellung Absicht war. Ob diese Gerüchte wahr waren oder nicht, war ihnen jedoch nicht bekannt. „Das ist ja mal ein Mist Wetter!“ sprach Sakura dann das aus, was allen durch den Kopf ging. Aimi stimmte ihr zu, „Ja, Sakura, da hast du recht. Dass soll am besten gleich wieder verschwinden. Man hat ja das Gefühl, als wäre es schon Nacht.“ „Wir können es nicht ändern.“ Sprach Sasuke dann, weshalb die beiden Mädchen nun zu ihm sahen, „Das ist nun einmal die Natur. Egal wie sehr wir auch trainieren mögen, dass können wir mit keinem Jutsu der Welt ändern, was vermutlich auch besser so ist. In die Natur, sollten wir nicht eingreifen. Würden wir es doch tun, könnten wir der Natur und dem natürlichen Ökosystem ungewollt schaden, was auf kurz oder lang auf uns zurückkommen würde. Wir sollten der Natur ihren Lauf lassen. Wenn sie ihre Launen hat, dann müssen wir dies akzeptieren.“ Sakura und Aimi lächelten dazu. Wo Sasuke recht, hatte er recht. Nachdem sie noch eine Weile nach draußen sahen, drehte Sasuke sich jedoch weg. Eine Aktion, die von den beiden Mädchen nicht unbemerkt blieb. „Wo willst du hin, Sasuke?“ „Nach diesem feuchten Wetter, würde ich mich gerne etwas aufwärmen, weshalb ich in die Sauna gehe.“ Dabei war Sasuke bereits einige schritte gegangen, ehe er sich nun zu den beiden Mädchen drehte, welche er anlächelte, „Wollt ihr mitkommen?“ fragte dieser direkt, „Natürlich nur, wenn ihr keine Angst davor habt, dass ich über euch herfallen könnte. Ihr seid auch keine kleinen Mädchen mehr, bei denen man vor nichts Angst haben bräuchte.“ Damit bezog er sich auf ihre weiblichen Rundungen. Beide Mädchen befanden sich mitten in der Pubertät und ihre Körper machen daher einige Veränderungen durch. Die Mädchen konnten sich zwar nicht mit Tsunade messen, aber flache Bretter, waren sie auch nicht mehr. Sakura und Aimi sahen sich hierbei gegenseitig in die Augen. Dann lächelten sie und sahen wieder zu Sasuke, „Das Risiko gehen wir ein.“ Sprach Aimi, die bereits Sasuke nachging. Sakura tat ihr dies gleich, „Wenn, dann sind wir selbst daran schuld, Sasuke. Du hast uns gewarnt und das haben wir beide gehört.“ „Nebenbei, wann haben wir das nächste Mal Sturmfreie Bude.“ Fügte Aimi noch hinzu. Auf diese Weise, gingen diese durch die Gänge durch und um das Anwesen Uchiha, von denen einige sehr alt und traditionell gehalten waren. Tatsächlich waren sie alleine im Anwesen der Uchiha. Itachi und Shisui waren als ANBU unterwegs. Mikoto war mit Kushina nicht im Dorf. Fugaku untersuchte zusammen mit Minato die Überreste eines zerstörten Dorfes. Niemand würde sie also stören, geschweige denn hören, sollten die Teenager ihren Spaß haben wollen. Kurz vor der Saune, kamen sie in den Raum, in welchem sie eigentlich ihre Kleider ablegen sollten. Dies taten sie auch, wobei Aimi und Sakura nicht versuchten ihre nun entblößten Körper von Sasuke zu verhüllen. Dieser jedoch, legte den Yukata noch nicht ab. Stattdessen sah er in den großen Spiegel, der dort ebenfalls war. Auch Sasuke, hatte sich in den letzten 2 Jahren verändert. Doch das entschiedenste, waren seine Augen. Diese veränderten sich nun. Dort war nun sein Sharingan zu sehen. Die 3 Tomoe in jedem Auge, begannen nun damit, sich gegenseitig zu umkreisen und zu verbinden. Das Mangekyo Sharingan. „Wieso…“ fragte Sasuke leise, aber dennoch laut genug, dass die beiden nackten Mädchen dies hörten. „Wieso hat sich mein Sharingan weiterentwickelt.“ Aimi und Sakura wussten es noch. Den Tag, an dem Sasukes Sharingan sich zum Mangekyo Sharingan entwickelte. Viele experter des Uchiha-Clan und auch Experten für Kekkei Genkai, Dou-Jutsu und Chakra allgemein, sahen sich dies an. eine Erklärung für diese Entwicklung, die normalerweise nur durch den Verlust einer nahestehenden Person ausgelöst wird, hatte aber keiner. Letzten Endes, versuchte man es damit zu erklären, dass Sasuke etwas Besonderes sei. Ein Wunderkind, welches nur einmal pro Generation geboren wird. Sasuke galt immerhin schon seit er klein war als Wunderkind, weshalb sich mit dieser Erklärung auch alle zufrieden gaben. Aimi und Sakura, begaben sich damit zu Sasuke, sodass sie nun alle 3 im Spiegel zu sehen waren. Sasuke Kekkei Genkai, verschwand dabei nun, während sich ein Lächeln auf seine Lippen schlich. Die beiden Mädchen waren schön anzusehen. Vor allem, als diese den Obi seines Yukata entfernten und diesen öffneten, diese sie Sasuke den Yukata über die Schultern schoben, sodass der Stoff seine Haut entlang glitt. Von Sasuke, kam wiederbei keinerlei wiederstand. Er ließ die beiden Mädchen ein gewähren. Als er ebenso viel am leib trug wie sie, legte er jeweils einen Arm um die Taille beide Mädchen, welche er nun an sich drückte. Beide Mädchen ließen ihn gewähren. So begaben sie sich in die Sauna. Ein Handtuch nahmen sie nur mit, um sich auf dieses zu setzten. Sasuke saß dabei auf einer höheren Ebene dieser großen Sauna. Aimi und Sakura allerdings, setzten sich neben ihn, wobei sie sich an ihn lehnten, ihre Beine zu Seite abwinkelten und ihre Köpfe auf Sasukes Schultern ablegten. Sasuke hatte hierbei je einen Arm um die beiden Mädchen gelegt. Ja, durch Narutos verschwinden, wovon sie aufgrund sie aufgrund der Löschung seiner Existenz allerdings nicht mitbekamen, da Naruto quasi nie existiert hat, waren sie unbewusst näher zusammengerückt, was sich hier zeigte. Denn obwohl es in der Sauna heiß war und sie dementsprechend schwitzen, sollte es noch heißer werden, als je eine Hand von Aimi und Sakura sich zwischen seine Beine verirrte. Ja, beide Mädchen verführen Sasuke. Dies wurde hinterher deutlich, als man aus der Sauna erst ein Keuchen von Sasuke, und später ein stöhnen der Mädchen hörte, welches zwischendurch immer wieder einem Schrei wich. Wenn sie wüssten, dass es in Utopia jemand gibt, der sie nach belieben beobachten konnte, wenn er Lust darauf hatte, würden sie wahrscheinlich besser aufpassen, allerdings würde es dann ohnehin keinen Unterschied machen, wenn er sie den wirklich überall beobachten kann. Später am Abend, war es dann soweit. Naruto befand sich bei Akio. Das schlechte Wetter, herrschte hierbei immer noch, dies störten den Blonden Namikaze allerdings wenig. Er war im inneren, als konnte das schlechte Wetter machen was es wollte. „Also hast du dich entschieden, Naruto?“ fragte dann eine weibliche Stimme. Es war das schwarzhaarige Mädchen, welches auch am Nachmittag bei Akio im Zimmer gesessen hatte. „Ja, Mika.“ Antwortete Naruto, „Die letzte Verbindung zu Konohagakure muss verschwinden, ansonsten hätte es keinen Sinn gemacht, dass ich Konoha verlassen hätte oder die Unantastbaren meine Existenz ausgelöst hätten.“ Naruto sah hierbei zu Akio, wobei auffiel, dass eine Hand seinen Kimono festhielt. Diese gehörte zu einem Mädchen, welches 1 Jahr jünger war als er. Dieses hatte lange rote Haare und schlief derzeit. „Aria ist so süß, wenn sie schläft.“ Sprach Naruto dabei leise, „Und gerne in deinem Bett, Akio.“ Auf dem Kissen daneben, lag ein kleines Wesen. Es war eine Mischung aus Vogel und Drache. „Und dein Wächter ist ebenfalls immer dort.“ Allgemein, waren auch alle Mädchen, die am Nachmittag anwesend waren hier versammelt. Maya und Miya, sowie Mika und Rei. Aber auch Akina, Akios älteres Schwester war hier. Diese war 2 bis 3 Jahre älter als sie und toppte die anderen Mädchen in Sachen weibliche Rundungen noch um Längen. „Ich weiß, Naruto. Aria hat schon immer gerne bei mir geschlafen. Aber ich habe Aria auch sehr lieb, genauso wie Mika, Maya, Miya und Rei. Ebenso Aki, Mio und sogar Misaki, auch wenn sie stets einen Keil zwischen Aki und mich treiben will.“ Jene Mädchen bekamen auf Akios Worte hin einen Rotschimmer auf den Wangen. „Und das waren vorne weiße Worte von dir.“ „Danke, Akio.“ „Beginnen wir!“ sprach Akio dann, ehe er begann. Alle anwesenden konnten dann sehen, wie sowohl Chakra, als auch eine Seele aus Narutos Körper austraten, niemand bemerkte jedoch, dass sie von außerhalb des Zimmers beobachtet wurden. In einem anderen Zimmer, hatte eine Person auf die gleiche Art, wie es Akio am Nachmittag tat, eine Projektion erschaffen, von wo aus diese sehen konnte, was genau dort vor sich ging. „Gut so, mein Schatz.“ Sprach jene Person, welche eine Frau war. Diese besaß lange, dunkelblaue Haare und dunkelrote Augen, trug derzeit allerdings nichts am Leib. Diese saß derzeit in einem riesigen Bad. Allerdings war sie nicht allein. Es waren ein junger Mann mit schwarzen Haaren und roten Augen. Auf seinem Schoss saß dabei eine dralle Frau mit langen roten Haaren und ebenso roten Augen, über deren nackten Körper die Hände des jungen Mannes wanderten. Dies störte dies Frau jedoch nicht. Eher im Gegenteil. An den lauten die ihrer Kehle entwichen, hörte man sogar sehr gut, wie sehr es ihr gefiel. „Hätten wir Akio bereits damals gehabt, als Indra und Ashura sich gegenseitig bekriegten, hätte dieser ganze Kreislauf nie begonnen.“ Dies sprach eine dralle Frau mit langen, silbernen Haaren und bernsteinfarbenen Augen. „Stimmt, Yori.“ Fügte eine andere Frauenstimme hinzu. Diese hatte eine ähnlich üppige Figur, jedoch braune Augen und lange braune Haare, „Doch können wir es nicht ändern. Die Gründerinnen von Utopia haben die Zeitachse fixiert und versiegelt, damit niemand in den Lauf der Zeit eingreifen kann, indem er durch die Zeit reist und beispielsweise wichtige oder mächtige. Oder, Sakuya?“ damit sah sie auf die Rothaarige. „Sie und Taro sind gerade beschäftigt, Mea.“ Kam es von der Blauhaarigen, „Wenn ein außenstehender sie so sehen würde, würde er wohl kaum vermuten, dass sich hinter dieser Frau meine rechte Hand und Stellvertreterin als Anführerin von Utopia und stärkste Kämpferin des Dorfes verbirgt.“ „Das stimmt, Aika.“ Kam es dann von der letzten der Anwesenden Frauen. diese stand den anderen dreien in nichts nach. Diese Frau zeichnete sich durch ihre langen, schneeweißen Haare und violetten Augen aus. „Doch was machen wir im Bezug auf Akio und sein Vorhaben, Aika?“ Mit Ausnahme von Sakuya und Taro, die gerade ihre Beziehung vertieften, sahen alle anwesenden auf die Blauhaarige. Diese saß am Rand des im Boden eingelassenen, riesigen Steinbeckens, in welches ein riesiger Wasserfall fließt und hatte ihre Beine im Wasser. Ein Stück neben ihr, waren Sakuya und Taro, die den Rest der Anwesenden gerade völlig vergasen. „Gar nichts. Yuki. Wir lassen Akio einfach machen. Darum, Yori, auch wenn du seine Leibwächterin bist, obwohl wir Akio hier festhalten müssen, darf du jetzt auf keinen Fall zu ihm gehen.“ So sahen sie nun wieder auf die Projektion dessen, was Akio gerade tat. „Durch das Training des Dorfes, können wir Wächter ausbilden, die uns im Kampf zur Seite stehen. Akio besitzt jedoch die Fähigkeit Wächter nach beliebigen zu erschaffen, wenn er dies wünscht. Der ewige Kreislauf zwischen den Seelen von Indra und Ashura Ootsutsuki. Hagoromo Ootsutsukis Seele wandelt zwar noch über die Welt, beobachtet allerdings nur die Biju und seine Söhne, deren Seelen hier gefangen sind. Ansonsten sind die Ootsutsukis gänzlich ausgestorben. Vermutlich sogar besser so. Nicht wenige von euch wären überaus arrogant, so auch Kaguya. Das ist es, was euren Clan ausgezeichnet hat. Dennoch gute Arbeit, mein Schatz. So kann man den Kreislauf zwischen den beiden am effektivsten beenden, ohne dass man die Gefäße für ihre Seelen vernichten oder ihnen anderweitig Schaden muss.“ Ashura war erstaunt, als er sich nun zwischen den Teenagern schwebend vorfand. Dabei entdeckte er auch Naruto. „Es wird Zeit, abschied zu nehmen, Ashura.“ Sprach Naruto dann an die Manifestierte Seele gewandt. Ashura lächelte dazu, während er auf Akio blickte, „Kräfte der alten Zeit. Ich hätte nicht gedacht, dass es solche Kräfte noch gibt, da sich die Menschen auf das Chakra stützten. Doch in diesem Dorf, welches schon länger als der Streit zwischen meinem Bruder und mir besteht, gibt es sie wohl noch.“ Ashura sah nun nach oben, „Ich danke euch, Kinder… Dank eurer Bemühungen… bin ich frei. Ich hoffe, dass mein Bruder mir eines Tages folgen wird.“ Damit löste die Seele sich auf. „Wenn Naruto ihn fängt und zu mir bringt…“ sprach Akio dann, nachdem Ashura weg war, „Schicke ich ihn dir hinterher, Ashura Ootsutsuki.“ Dabei begann nun der nächste Akt seiner Arbeit. Die Schöpfung eines Wächters, der hier nun Gestalt annahm. Ein Krieger mit blasser, roter Haut und 6 Armen, sowie roten Haaren. In jeder seiner Hände, bildete sich dabei aus roten Flammen, nicht aus rot-gelben, Schwerter. „Dein… neuer… Wächter…“ sprach Akio erschöpft. Das ihn das eben getane erschöpft hat, sah hier jeder. Akina näherte sich hierbei nun vorsichtig ihrem kleinen Bruder, „Akio. Alles in Ordnung?“ dieser nickte dazu, „Ja. Ich bin etwas erschöpft. Das ich einen Wächter erschaffen habe, ist schon etwas her. Dass ich das Chakra einer verstorbenen Person aus seiner Seele und zugleich einem lebenden Körper extrahieren muss, ist anstrengender als ich dachte. Mir fehlt es diesbezüglich an Erfahrung. Ich brauche eine kleine Pause, das ist alles.“ Dazu lächelte Akina, die Akio nun einen Kuss auf die Stirn gab, „Das hast du gut, mein geliebter, kleiner Bruder. Dafür hast du dir auch eine ordentliche Belohnung verdient.“ Naruto lächelte dazu, „Danke, Akio. Damit wäre meine Verbindung an Konohagakure und Sasuke endgültig Geschichte. Ich lass dich dann jetzt mal in der Obhut der Mädchen.“ Damit verlies Naruto das Zimmer. Akio war mit einem schlafenden Mädchen, sowie 4 weiteren Mädchen. Aria war 13. Akio, Maya, Miya und Mika waren 14. Akina war 16 bis 17 Jahre alt. Allessamt keine kleinen Kinder mehr. Es konnte da so einiges geschehen. Es würde Naruto nicht wundern, wenn nun, da er weg ist, ein paar Kleider fallen werden. Akinas Worte hatte er nämlich durchs mitbekommen. Sie war seine große Schwester, doch Akina liebte Akio über alles. Naruto wusste noch, an Akios letztem Geburtstag. Er war 14 geworden. Naruto selbst hatte an diesem Tage Fuu gesucht, die er in den Räumlichkeiten des Anwesens verloren hatte. Dort wurde Naruto versehentlich Zeuge eines Ereignisses, welches nicht für seine Augen bestimmt waren. Akio war 14 geworden und er und Akina waren beide nackt gewesen, da sie sich in der Sauna befanden. Naruto hatte nämlich gesehen, wie Akina ihren Kopf über den Schoss von Akio gebeugt hatte und diesen dabei auf und ab bewegte, während Akio seine Hand auf ihren Kopf gelegt hatte. Naruto war dann allerdings abgehaut, da er nicht wissen wollte, was Akina mit ihm macht, sollte sie herausfinden, dass er Mäuschen gespielt hatte. Misaki, die er kurz darauf getroffen hatte, hatte ihn gefragt, ob er wüsste, wo sich Akina oder aber Akio befindet, weil Akina bestimmt in seiner Nähe sein würde. Naruto jedoch, hatte es vermieden Misaki anzusehen und ihre Frage verneint, ehe er schnell verschwunden war. Naruto hätte als er von der Sauna floh, nämlich noch ein stöhnen vernommen. Ja, Naruto wusste, wenn Akina herausfinden sollte, dass er gespannt hatte, wäre er sowas von tot. Naruto hatte gehofft, dass Misaki nicht in der Sauna nachsehen wird, wo Akio sich an diesem Tage mit seiner Schwester vereinte. Ob Misaki damals dazu geplatzt ist und die beiden in ihrer Zweisamkeit störte, wusste Naruto nicht. er hatte nie gefragt. Zum einen, wusste er nicht, wie Akio dies fragen soll, ohne in Erklärungsnot zu kommen. Andererseits, hatte er Angst vor Akina. Naruto hing an seinem Leben. Naruto selbst, hatte Fuu ein wenig später gefunden, wobei er diese allerdings ebenfalls nackt vorfand, da er in ihr Zimmer kam, als diese sich gerade umzog, bzw. es wollte, doch Naruto kam ja genau dann in ihr Zimmer, als sie sich gerade von ihrem letzten Kleidungsstück getrennt hatte und sie folglich so erblickte, wie Gott sie schuf. Naruto entschuldige sich zwar und wollte vor Schreck aus ihrem Zimmer fliehen, doch Fuu hielt ihn auf. Dieser Tag war auch für ihn und Fuu ein wichtiger Meilenstein in ihrer Beziehung. Fuu war durch zu viel Alkohol schon einmal recht spärlich bekleidet in seinem Bett gelegen. Hier sah er sie gänzlich nackt. Danach, fragte Fuu ihn tatsächlich, ob ihm der Anblick gefallen hatte, was er mit hochroten Wangen bestätigte. Da küsste Fuu ihn einfach auf den Mund, was Naruto total überforderte. Naruto war sich sicher, Kurama hätte ihn ausgelacht, wenn der Biju nicht, wie die meiste Zeit, tief und fest geschlafen hätte. Chomei erging es damals allerdings ähnlich. Folglich, blieb dieser besondere Abend der beiden Jinchu-Kräfte unter ihnen. Niemand erfuhr etwas von Narutos Ausblick auf Fuus nackten Körper oder Akios heißes Erlebnis mit Akina. Ebenso wenig vom gemeinsamen Bad, zwischen ihm und Fuu, welches sie an diesem Tag genommen hatten. Dort versuchte Fuu ihn ebenfalls zu verführen, was ihr auch einigermaßen gelang. Die gleichen Ausmaße, wie bei Akio und Akina, nahmen diese jedoch nicht an, zumindest in der Hinsicht, dass Naruto wie auch Fuu, nach wie vor Jungfrau waren. Naruto wusste, dass es ein Glück war, dass Akina damals nichts davon erfuhr, dass er sie bei ihren intimen Spielchen mit Akio sah, ansonsten würde Naruto heute vermutlich nicht mehr hier stehen, sondern sich die Radieschen von unten ansehen. Er war sich durchaus bewusst, dass Akina deutlich stärker war als er, was an ihrer Herkunft, sowie ihren alten Kräften, ebenso wie an ihrer Ausbildung lag. Doch hatte Naruto eine gute Beziehung zu Akio, sodass er vor Akina einigermaßen sicher war. Er selbst wusste nicht, dass Akios Leibwächterin Yori, die damals ebenfalls in der Sauna dabei war und die Naruto völlig übersehen hatte, da er vom Anblick von Akio und Akina überwältigt war, ihn durchaus bemerkte, jedoch nichts sagte. Hier endet das bislang längste Kapitel dieser sehr alten FF, wobei ich mich manchmal gefragt habe, ob ich diese FF weiterführen oder löschen soll. Dennoch würde ich mich über eure Meinungen hierzu freuen. Bis zum nächsten Kapitel, falls ich diese FF nicht lösche. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)