Utopia von Merlot ================================================================================ Kapitel 1: Die Wunderkinder von Konoha -------------------------------------- Hier kommt noch eine FF von mir. Hier wird es um das Leben von Naruto und Fuu gehen und natürlich um eine Romanze zwischen den beiden, da ich finde das sie gut zusammen passen und mir die Sache nicht gefällt das Fuu einfach so tot ist. Dennoch viel Spaß beim lesen. In Konoha war es derzeit ruhig. Wenn man vom Kampf am Trainingsplatz 3 absah. Dort trainierten die Wunderkinder von Konoha in diesem Moment. Jeder Dorfbewohner wusste von wem man sprach. Naruto Namikaze und Sasuke Uchiha. Diese waren trotz ihres jungen Alters von gerade einmal 7 Jahren schon stark und man fragte sich wie weit es die beiden noch bringen würden. Am Trainingsplatz sahen derzeit Itachi und Shisui zu, welche vom Hokage der Vierten Generation den auftrat bekommen haben ein Auge auf die beiden zu haben. Derzeit formte Sasuke seine Fingerzeichen, „Feuerversteck: Jutsu der Phönixblume!“ rief dieser und schoss mehrere Feuerbälle auf den Blonden los, welcher dem einfach auswich, ehe er seine Fingerzeichen formte, „Blitzversteck: Kirin!“ damit nahm seine roten Blitze Form an und steuerten genau auf Sasuke zu. Dieser wäre natürlich nicht so dumm dies einfach geschehen zu lassen und formte nun selbst Fingerzeichen, ehe er schließlich vom Kirin getroffen wurde, was eine gewaltige Explosion zur Folge hatte. Itachi und Shisui mussten sich gut an dem Bäumen festhalten, auf denen sie standen, den hätte die Schockwelle sie sonst weggefegt. „Wahnsinn!“ kam es von Itachi und Shisui meinte, „Dafür das sie erst 7 sind, sind sie ziemlich mächtig.“ dazu nickte Itachi, „Ja, das sind sie. Aber hat mir Meister Hokage erzählt das seine Schwester etwas besonderes mit ihm vor hat. Was wissen wir aber nicht.“ damit blickte Itachi wieder zum Kampffeld, welches durch den Einschlag des Drachenähnlichen Blitzgeschöpfes sehr verwüstet war. Als Naruto sich nun umsah, bemerkte das Sasuke weg war. Er wusste aber das es diesem gut ging. Gegen einen normalen gleichaltrigen wäre es vielleicht so ausgegangen, das dieser schwerwiegende Verletzungen hätte. Aber bei Sasuke war dies anders. Naruto war bewusst das es diesem gut ging, denn war dieser gut genug um dem Jutsu ausweichen zu können. Doch spürte er dann dessen Chakra und bemerkte außerdem wie sich Fäden um ihn legten, weshalb er sich umdrehte und Sasuke hinter sich bemerkte, welcher nun einige Fingerzeichen formte, wobei Naruto das Sharingan in Sasukes Augen auffiel, wobei die 3 Tomoe hervorstachen, was etwas besonderes war. Denn im Alter von 7 Jahren, hatte kaum ein Uchiha das Sharingan und schon gar nicht mit allen Tomoe. Doch rief Sasuke dann, „Feuerversteck: Drachenfeuer!“ damit schoss dieser Flammen aus seinem Mund, welche über die Fäden zu Naruto wanderten, was eine gewaltige Flamme hervorrief, welche Naruto zu spüren bekam. Doch nicht nur er. Auch die Umgebung nahm einiges an Schaden. Als die Flammen dann weg waren, erhob sich Naruto wieder, welcher ziemlich angeschlagen war. Doch auch Sasuke hatte einiges abbekommen, was nicht nur am Kirin lag, sondern auch an den Roten Blitzen, welche über eine ungeheure Kraft verfügen. Diesem war es zwar gelungen dem Jutsu auszuweichen, doch war ihm das nicht ganz gelungen. Doch formten beide weiter ihr Fingerzeichen, was die Zuschauer beeindruckte. „Windversteck: Windsense!“ rief der Namikaze, während der Uchiha rief, „Blitzversteck: Blitzschlag!“ während Sasuke nun von seiner Hand einen Blitz abschoss, der anders als Narutos blau war, während Naruto einen Wirbelsturm aus seinen Händen abfeuerte. Beide Attacken gingen aneinander vorbei und trafen den jeweils anderen. Anschließend gingen beide zu Boden. Itachi und Shisui kamen nun auch aus ihrem Versteck und landeten direkt neben den beiden. „Das war ein guter Kampf.“ sprach Itachi, während Shisui meinte, „Bringen wir sie nach Hause.“ dazu nickte der andere Uchiha. So nahm Shisui Naruto, während Itachi seinen Bruder nahm und machten sich auf dem Weg zum Haus des Hokage. Shisui bemerkte dabei das Narutos Wunder um ein vielfaches schneller heilten als die von Sasuke. Und als einziger im Dorf wusste er das es nicht nur mit seiner Abstammung aus dem Uzumaki-Clan zu tun hatte. Er wusste das der Kyubi in Narutos Körper war. Denn hatte er damals dabei zugesehen wie Mai den Biju in Narutos Körper versiegelte. Der Grund weshalb er es niemanden verraten hat, war der das er es Mai versprochen hatte, die ihm erklärte das der Biju schon seit einiger Zeit auf Naruto reagierte und sie den Fuchs daher in seinem Körper versiegelte. In all dieser Zeit hatte Shisui ein Auge auf Naruto gehabt. All die Zeit über fand es keiner heraus. Seine Beziehung zu den Zwillingen Naruto und Aimi war ohnehin die von einem Großen Bruder zu seinen kleinen Geschwistern. So war er auch jederzeit im Anwesen der Namikazes willkommen und passte des öfteren mal auf die beiden auf, wenn Minato und Kushina mal weg waren. Doch kamen sie dann im Anwesen der Namikazes an, wo sie gerade von Kushina bemerkt wurden, die im Garten Wäsche aufhing, „Itachi. Shisui. Was führt euch denn hierher?“ doch bemerkte sie dann die beiden Kinder, welche sie trugen, „Haben die beiden wieder einmal trainiert?“ dazu nickten die Uchiha. Aber erklang dann eine andere Stimme, „Waren sie zufälligerweise auf Trainingsplatz Nummer 3?“ damit drehten sie sich in die Richtung aus der die Stimme kam und entdeckten eine Frau, im Alter von Kushina, mit Blonden Haaren und Blau-Grünen Augen, „Lady Mai!“ bemerkten die beiden Uchiha wer die Frau war. Aber mischte sich Kushina dann ein, „Wir sollten die Jungs erst einmal rein bringen.“ dazu nickte Mai, „Da hast du recht.“ erwiderte Mai, ehe sie nach drinnen gingen. Dort legten sie Naruto und Sasuke in ihren Zimmern ab. Sasuke war ziemlich oft dort, sodass er dort bereits sein eigenes Zimmer hatte, was aber nicht weiter störte, da das Haus ja groß genug war und Zimmer in Überfluss vorhanden waren. Aufgrund das Tatsache das Narutos jüngere Zwillingsschwester Aimi ja auch gerne an Sasuke hing und sie sich in ihrem tiefen Schlaf gerne einmal an ihn klammert und ihn dann so schnell nicht wieder gehen lässt, hatte es sich so ergeben. Nachdem die beiden lagen behandelte Mai die beiden, so sagte sie es zumindest. Aber in Wahrheit behandelte sie nur Sasuke, da Narutos Wunden ja mittlerweile wieder geheilt sind, was an seinem Biju und dessen Kraft lag. Aber schlief er dennoch. So ging sie dann zu Kushina in den Garten, welche ihre restliche Wäsche aufhing. Itachi bemerkte die Blonde als erstes, „Wie geht es ihnen?“ wollte er wissen, da er sich um seinen Sohn sorgte. Mai lächelte dazu, „Es geht ihnen gut. Im Moment schlafen sie. Es wäre daher besser wenn Sasuke heute hier bleiben würde.“ sprach sie, wozu Itachi nickte. „Da Aimi heute bei Freundinnen übernachtet, hat er hier seine Ruhe.“ sprach Kushina dann. Im nächsten Moment waren die Uchiha auch schon verschwunden. Die Rothaarige wandte sich dann an ihre Schwägerin, „Also Mai... was führt dich hierher?“ wollte die Rothaarige nun wissen, wozu die Blonde lächelte, „Darüber sprechen wir, wenn Minato da ist, denn gibt es da etwas, über das ich mit euch reden möchte.“ erklärte sie, wozu Kushina nickte. Diese war nun neugierig. Doch würde sie sich damit abfinden müssen, das sie warten muss bis ihr Mann da ist, da sie vorher nichts aus dieser Frau herausbekommen würde. Das war es dann auch schon mit dem ersten Kapitel. Hoffe doch das es euch gefallen hat. Würde mich über eure Meinungen darüber sehr freuen. Kapitel 2: Shisuis Geheimnis ---------------------------- Hier kommt das nächste. Viel Spaß beim lesen. Minato war gerade auf dem Weg durch die Straßen von Konoha. Von so gut wie jeder Person, der er begegnete wurde er gegrüßt. Dass war aber auch nicht weiter verwunderlich, denn immerhin war er ja der Hokage und somit die wichtigste Person des Dorfes. Nach wenigen Minuten blieb er stehen und ließ seinen Blick umher schweifen. „Da haben die beiden aber wieder einmal ordentlich Zerstörung angerichtet. Kaum zu glauben dass das Kinder sind, die noch nicht einmal den Rang eines Genin haben.“ der Grund weshalb sie noch keinen Rang haben oder die Akademie besuchen, war der das sie an der Akademie alle anderen übertrumpfen würden. Aber das sie noch keinen Rang haben, kam daher dass Minato den beiden ein relativ normales Leben gönnen möchte. Wenn man schon im Alter von 7 bei Naruto oder 8 bei Sasuke, zum Genin ernannt wurde, kann man das ja nicht normal nennen. Doch hörte er dann etwas, womit er sich umdrehte, „Tenzo. Kakashi.“ diese Knieten natürlich nieder, „Meister Hokage.“ sprachen sie respektvoll. Als Tenzo sich dann umsah, bemerkte er erst das Ausmaß der Zerstörung, daher formte er nun Fingerzeichen, ehe er seine Hände auf den Boden legte. Damit begann der ganze Boden zu leuchten. Die Zerstörten Bäume wurden nun von Leben erfüllt, wuchsen wieder zusammen und sahen dann aus wie vorher, wenn auch sie nun noch mehr blühten. Aber auch die Risse, Einschläge und Krater im Boden erhoben und schlossen sich wieder. Minato, der dem ganze zugesehen hatte, meinte dann an den Holzversteck-Anwender, „Danke Tenzo. Wer weiß wo wir wären wenn du nicht wärst.“ Kakashi meinte dann, „Dann wäre jeder Trainingsplatz zerstört, Sensei.“ dazu nickte Minato, „Da hast du recht Kakashi.“ damit drehte sich Minato wieder um, „Die beiden sind wahrlich Naturtalente. Wie stark werden sie wohl noch?“ doch eine Antwort hatte keiner von ihnen Parat. So verließen sie den Trainingsplatz dann wieder, wobei die beiden ANBU ihm unauffällig folgten, so wie man es von ihnen erwartete. Minato bemerkte dabei das es bereits dämmerte. Erst dadurch fiel ihm auf wie spät es schon war. „Hoffentlich ist Kushina nicht sauer.“ bat er. Bei dem Gedanken lief es ihm Kalt den Rücken herunter. Seine Frau konnte wirklich gruselig sein, wenn sie wütend war. Naruto hatte ein gutes Gespürt dann nicht nach Hause zu kommen wenn es soweit war. An solchen Tagen übernachtete er meist im Anwesen der Uchiha, wo er immer willkommen war. Als er bei sich ankam, bemerkte er auf einem Baum in Garten Itachi und Shisui sitzen, woran er bemerkte das Naruto und Sasuke wohl da sein müssen. So betrat er dann das Haus. Dort wurde er schon von seiner Frau begrüßt, „Minato!“ dabei hatte sie ihre Hände in die Hüfte gestemmt, „Es ist unhöflich seine Gäste warten zu lassen.“ damit verbeugte er sich, „Entschuldigung Kushina.“ doch bemerkte er dann was er gesagt hatte, weshalb er sich wieder aufrichtete, „Gäste?!“ damit sah er sich um und entdeckte auch gleich seine Schwester, was hin etwas überraschte aber nicht erschreckte, da Mai es meisterhaft beherrschte zu kommen und zu gehen ohne das man sie bemerkte oder verstand. „Mai.“ damit lief er auf seine Schwester zu, „Es ist schön dich wieder zu sehen.“ diese nickte und stand auf, ehe sie ihren Bruder umarmte. Etwas später saßen sie alle beisammen. Die beiden ANBU, sowie die Uchiha, welche alle mitgegessen hatten, räumten den Tisch ab, während sich Kushina, sowie die beiden Geschwister Minato und Mai ins Wohnzimmer gesetzte hatten. „Also Mai.“ begann Minato dann, „Wie lange hast du dieses Mal vor zu bleiben?“ dabei blickte er sich an, da es ihn wirklich interessierte, „Ich verstehe ohnehin nicht wieso du nicht einfach bleibst.“ dazu lächelte sie, „Du weißt doch das ich nicht diejenige bin die sich bindet.“ dem konnte Kushina nur zustimmen, „Das stimmt. Denn ansonsten hättest du schön längst einen Freund.“ dazu kicherte Mai, „Da hast du wahrscheinlich recht.“ dann jedoch wurde ihre Mine etwas ernster, wenn auch sie immer noch Freundlichkeit ausstrahlte, „Ich komme nun zum Punkt weshalb ich wirklich hergekommen bin.“ damit wurden beide hellhörig und neugierig. Nachdem es einige Minuten lang still war, sprach Mai, „Ich bin hier um Naruto mitzunehmen!“ ließ sie die Bombe platzen und lächelte noch als sie dies das normalste auf der Welt. Das Ehepaar hingegen war bleich und geschockt, „Du willst... was?!“ „Naruto mitnehmen.“ wiederholte sie es. „Wieso???“ wollte Kushina dann wissen. Diese wirkte gerade etwas aufgelöst. Auf der anderen Seite der Wand hatten es die anderen ebenso gehört und waren nun ganz still. Auf die Antwort waren sie ebenfalls gespannt. Mai meinte dann, „Ich will Naruto mitnehmen um ihn zu trainieren. Da ich, anders als ihr, nicht nur hier bin, sieht er die Welt. Zudem hat er bei mir mehr Möglichkeiten als bei euch. Zudem müsst ihr euch doch um Aimi kümmern und das dürfte eure ganze Aufmerksamkeit brauchen.“ damit wirkte Minato nachdenklich. Kushina war zu benommen als das sie etwas sagen könnte. Nach wenigen Augenblicken sprach Minato, „Lassen wir dieses Thema für heute bitte gut sein. Wir müssen darüber nachdenken. Zudem möchte ich morgen mit Naruto darüber sprechen. Du darfst daher nicht sofort mit einer Entscheidung rechnen.“ dazu nickte Mai, „Natürlich. Ich habe auch nie behauptet das ich sofort eine Antwort möchte. So etwas braucht Zeit.“ damit stand sie auf, „Wenn ihr nichts dagegen habt, werde ich mich nun schlafen legen.“ dazu nickte Minato, „Natürlich.“ damit stand sie auf und verließ das Zimmer, ehe sie in ihres ging, welches ihr Kushina schon hergerichtet hatte. Doch sah sie vorher noch nach ihrem Neffen, welchen sie einen Kuss auf die Stirn gab. Minato und Kushina wiederum waren für den Rest des abends ruhig, was zu verstehen war. Sie liebten ihren Sohn über alles. Aimi ebenso. Bisher war allein der Gedanke daran unmöglich gewesen. Zudem wüssten sie nicht wie Aimi reagieren würde, würde Naruto jetzt einfach mit ihnen gehen. Zudem war da noch die starke Freundschaft zwischen Naruto und Sasuke. Nicht bewusst was sie machen sollten, legten sie sich dann ebenfalls schlafen. Nicht eine Stunde nachdem sich der Hokage ins Bett legte, waren bei Hiruzen, dem Hokage der dritten Generation, die beiden ANBU und die Uchiha versammelt. „Verstehe.“ sprach der Alte Mann, dem von den Shinobi die Situation erklärt worden war. „Ich kann die beiden sehr gut verstehen. Aber auch Mai verstehe ich. Sie hat Naruto bisher jedes mal wenn sie hier war trainiert und ihm neue Jutsus beigebracht. Und das selbst dann als Minato und Kushina noch der Meinung waren er wäre dafür zu jung. Aber ist das auch der Grund warum sie als Sensei für ihn am besten geeignet wäre, da sie ihn ja am besten kennt. „Das ist wirklich eine schwierige Entscheidung die ihr da treffen müsst... Minato... Kushina...“ dabei blickte der ehemalige Hokage zu den Sternen hoch, „So leid es mir auch tut, aber kann ich euch hier nicht helfen. Doch verstehe ich eure Situation gut. Aber müsst ihr eine Wahl treffen was euch wichtiger ist. Eure Familienleben oder Narutos Glück. Das alles liegt nun in eurer Hand.“ Von einem Baum sah dabei Jiraya zu, der ebenfalls zu den Sternen sah. Neben ihm stand eine, wie wäre es nicht anders zu erwarten, stockbesoffene Tsunade. Diese kippte sich gerade wieder ihre Flasche. Aber war sie noch genug bei verstand um mitzubekommen worum es ging. „Was meinst du?“ wollte Jiraya wissen, womit sie zu ihm sah, „Das ist ihre Entscheidung. Da können wir uns nicht einmischen.“ lallte sie besoffen, „Und ich brauche mehr Sake.“ denn hielt sie ihre Flasche nun verkehrt herum, aus der nicht ein tropfen mehr kam. Jiraya lächelte dazu, „Dann komm.“ dabei schielte er auf Tsunades Ausschnitt, wobei ihm eine Grinsen auf die Lippen kam. Am nächsten morgen gab es erst einmal eine große Vorbereitung fürs Frühstück. Kushina hatte einiges zu tun. Die beiden ANBU Kakashi und Tenzo waren eingeladen, ebenso wie Itachi und Shisui, die oft zu besuch waren. Zudem war Sasuke noch da und auch Mai war anwesend. Kushina freute es wenn das Haus voll wurde. Sie war eben ein Familienmensch und als solche lag ihr ihre Familie am Herzen. Das war auch der Grund warum es ihr schwer fällt Naruto gehen zu lassen. Was das Frühstück betraf, so kamen ihr die beiden Uchiha, Itachi und Shisui zur Hilfe, worüber sie sehr dankbar war. Naruto wiederum wurde gerade von seiner Tante umarmt. Der Junge war sehr glücklich sie zu sehen. Doch auch Sasuke wurde dann von ihr umarmt. Dieser stand ebenfalls gut mit ihr, was dem Uchiha-Clan sehr zu gute kam. Denn war ihr Ansehen, dank ihrer engen Freundschaft zum Hause Namikaze, sehr gestiegen, vor allem dadurch das sie Naruto ständig bei sich hatten, der dort willkommen war als würde er zur Familie gehören. Aber auch seine Schwester Aimi war dort willkommen, wenn auch sie gerne Unfug anstellte, nach dem sie sich hinter den Uchiha versteckte, wo sie ein sicheres Versteck gefunden hatte. So gingen sie dann, nachdem die Jungs sich gewaschen und umgezogen hatten, zu den anderen, welche bereits am Tisch saßen und nur noch auf sie warteten. Nachdem nun auch sie aßen, begann das Frühstück, wobei Kushina einmal durchdrehte, „Sag mal, spinnt ihr?!“ damit blickten alle auf sie. Minato wusste aber sofort was los war, „Kakashi. Tenzo. Nehmt die Masken ab.“ diese nickten und entfernten diese von ihren Gesichtern, womit sich auch die rote Chilischote wieder beruhigte. So verlief das Frühstück ruhig. Zumindest solange bis Minato das Wort ergriff. „Naruto.“ damit sahen alle zu Minato, welcher nun weiter sprach, „Ich möchte das du mir kurz zuhörst.“ Naruto hatte damit einen Fragenden Gesichtsausdruck. Kushina sah damit auf ihren Teller, denn wusste sie was nun kommt. Aber wollte sie für Naruto stark sein, weshalb sie sich zu seinem lächeln zwang und ihn ansah. Minato jedoch sprach weiter, „Der eigentliche Grund weshalb Mai hier ist ist der...“ damit wurde Naruto neugierig, „.... ist der... ist der das sie dich mitnehmen möchte.“ das erschreckte sowohl Naruto als auch Sasuke. „Du willst mich mitnehmen.“ damit blickten die Kinder zu Mai, welche nickte, „Richtig.“ doch wandten sich die Blicke dann wieder an seine Eltern, wobei Minato sprach, „Naruto...“ dabei klang er freundlich und sanft, „Du weißt das wir dich zu nichts zwingen werden. Wir hätten dich zwar gerne hier, vor allem deine Mutter.“ damit blickte er kurz zu Kushina, ehe diese weiter sprach, „Aber sollst du auch wissen das wir dich zu nichts zwingen wollen. Es steht dir frei zu bleiben. Aber werden wir dich auch nicht aufhalten, wenn du gehen willst.“ Naruto wusste nicht was er tun soll. So wandte er sich an Sasuke, „Macht es dir was wenn ich heute bei euch übernachte?“ dazu zuckte Sasuke mit den Schultern, ehe er sich an Itachi wandte, „Bruder?“ dieser nickte, „Natürlich darf er das?“ damit wurde dann weiter gegessen, wobei es ziemlich still war. Sasuke schielte dabei immer wieder zu Naruto, was Mai natürlich bemerkte, sich aber nicht anmerken ließ. Nach dem Frühstück gingen Naruto und die Uchiha dann, sodass die Familie Namikaze und die beiden ANBU alleine blieben. „Was meinen sie Sensei?“ damit sah Kakashi zur Tür, „Wird er gehen? Oder nicht?“ damit blickte Minato zu Boden, „Das weiß ich selber nicht.“ Kushina hatte damit einen traurigen Blick in ihrem Gesicht. Tenzo jedoch wandte sich dann an Mai, „Wie lange haben sich jetzt noch vor zu bleiben?“ damit lag alle Aufmerksamkeit auf ihr, „Mal sehen. Wahrscheinlich werden ich innerhalb der nächsten paar Tage wieder gehen. Wann und wo werde ich Naruto wissen lassen. Aber nur er. So kann er sich selbst entscheiden ohne das ihn jemand beeinflussen kann.“ dazu nickte der Rest, da sie recht hatte. Er soll seine eigene Entscheidung treffen. Auch das gehört zum Leben eines Shinobi dazu. So verlief es ruhig im Hause Namikaze. Kushina machte den Haushalt. Minato ging seiner Arbeit als Hokage nach. Aimi wurde gesagt das sie noch ein paar Tage bei ihrer Freundin bleiben darf, worüber sich das Mädchen natürlich freute. Der Grund interessierte sie dabei nicht. Wie Naiv sie noch war bemerkte man, ebenso wie der groß Unterschied zu Naruto war und das obwohl sie Zwillinge sind. Naruto saß gerade am Friedhof vor einem Grab. Es war das Grab von Hitomi Uchiha, Shisuis kleine Schwester. Daneben war das Grab von Kyoko Uchiha, ihrer Zwillingsschwester. Naruto kann sich noch gut an die Zeit erinnern, die er mit Hitomi verbracht hatte. Sie war es auch gewesen die ihn in den Feuerkünsten des Uchiha-Clans, dem Feuerversteck im allgemeinen und dem Blitzversteck unterrichtete. Zumindest solange bis sie vor knapp eiemn Jahr ihr leben ließ, um seines zu retten. Das Ereignis hatte ihn sehr geprägt. Sie galt als die stärkste Kunoichi von ganz Konohagakure und doch war ihr sein Leben wichtiger gewesen als ihr eigenes. Naruto gab sich immer noch die Schuld an ihrem tot, wenn auch im Shisui oft gesagt hatte das es nicht seine Schuld war. Auch hatte er ihm erklärt wie sehr Hitomi ihn geliebt habe. Geliebt als wäre er ihr kleiner Bruder gewesen. Das war auch der Grund weshalb sie sein Leben mit ihrem als Preis Preis dafür beschützte. Ein Stück hinter ihm stand Shisui, welcher einen gemischten Blick hatte. Zwar beobachtete er Naruto, doch lag auch etwas trauriges in seinem Blick, als er auf das Grab sah. Kyoko und Hitomi. Beide waren nicht mehr da. Während Kyoko ihr Leben dem Schutz von Hitomi gewidmet hatte, hatte diese ihr Leben Narutos Schutz gewidmet. Das Siegel das sie mittels ihres ewigen Mangekyo auf ihn gelegt hatte und ihn mit dem Susanoo, dem Amaterasu und dem Tsukiyomi beschützte, waren der beste Beweis dafür. Da sie nicht mehr unter ihnen weilen, führte er mit der Aufgabe fort. Er würde nie zulassen das seine Schwestern sinnlos gestorben waren. Zudem war da noch das was er damals mitangesehen hatte. So ging Shisui ein paar Schritte weiter. Naruto bemerkte ihn dabei noch nicht. Erst als er neben ihm stand , weshalb er erschrak und plötzlich umfiel, da dies zu plötzlich kam, „Shisui... was machst du hier?“ wollte er wissen. Der Uchiha meinte dazu, „Auf dich acht geben.“ dann ging er in die hocke, „Und...“ dabei lächelte er Naruto an, „Hast du dich bereits entschieden?“ Naruto blickte nun wieder zum Grab, „Hitomi musste sterben weil ich nicht in der Lage war mich selbst zu beschützten...“ damit machte er eine kurze Pause und stand auf, „Ich will nicht das so etwas noch einmal passiert.“ dazu lächelte Shisui, „Dann wird es wohl an der Zeit dir Hitomis Geschenk zu überreichen.“ damit blickte Naruto den Uchiha verwundert an, „Geschenk?“ dazu nickte Shisui, „Richtig. Hitomis Wunsch war es dich für immer beschützten zu können. Und um das zu bewerkstelligen... gab sie dir das wertvollste was sie hatte...“ damit machte Shisui wieder eine Pause, dieses mal aber eine etwas längere, ehe er fortfuhr, „Ihr Sharingan!!!“ das verwunderte Naruto nun, „Ihr... Sharingan...“ das konnte er irgendwie nicht glauben, „Wie soll...“ der kleine verstand das nicht. Shisui formte damit Fingerzeichen, ehe Naruto mit einem Finger zwischen den Augen berührte. Damit färbten sich seine Augen rot, wo man nun das Mangekyo sah, welches früher Hitomi besaß. „Sie hat ein Siegel benutzt, womit sie dich dadurch beschützten konnte. Doch gleichzeitig wollte sie das du von dir aus stärker wirst. Das bedeutet das du das Sharingan und seine Kräfte von alleine erwecken musst.“ damit blickte Naruto auf das Grab, „Hitomi...“ so begannen nun tränen zu fließen. Der Uchiha legte nun eine Hand auf Narutos Kopf. Wie aufgewühlt er war, konnte man gut nachvollziehen. Denn nicht jeden Tag erfuhr man das die Person, die immer für einen da war, einem ein solches Geschenk vermachte. Am Abend aß Naruto dann bei den Uchihas zu Abend, was vor allem Sasukes Mutter Mikoto freute. Sie war wie Kushina eben ein Familienmensch. Obwohl es so voll war, war es dennoch still. Sasukes Vater sprach dann an Naruto gewandt, „Ich hört das du vor hast zusammen mit deiner Tante auf eine Trainingsreise zu gehen.“ damit blickte Naruto ihn an, ehe er nickte, „Ja...“ nun wurde Fugakus Blick ernster, „Komm nachher einmal mit.“ damit wurde es wieder still. Naruto fragte sich wirklich was er wollte. Doch hieß es dann erst einmal essen. Nach dem Essen wurden Naruto und Sasuke von Fugaku mitgenommen. Die waren nun in einem anderen Haus, von welchem die Kinder nur wussten das sich die Uchihas hier immer versammelten. Doch ging Fugaku dann ein paar Schritte, ehe er sich umdrehte, „Ich werde euch beiden nun den Versammlungsraum zeigen und euch beibringen wie man ihn öffnet. Das ist vor allem für dich etwas besonderes Naruto. Seit deinem Urgroßvater, Hashirama Senju, dem Hokage der ersten Generation war kein Außenstehender dort drinnen. Doch bist du zudem auch der erste der nicht zum Uchiha-Clan gehört, der das Jutsu erfährt, das nötig ist um den Raum zu öffnen. Aber nun gut aufpassen, denn werde ich euch die Fingerzeichen nur einmal zeigen.“ damit begann er, wenn auch Sasuke bemerkte das er sie etwas langsamer formte als sonst, was er wohl machte damit auch Naruto folgen konnte. Dann erhob sich auch schon ein großer Stein, auf welchem Siegelformeln waren. Unter diesem Stein kamen dann auch schon Treppen zum Vorschein. „Folgt mir.“ so gingen sie dann nach unten. Für Fugaku war dies natürlich nichts besonderes, doch für Sasuke und Naruto schon. Unten waren beide über den Platz erstaunt. Doch noch interessanter war wohl der Stein der Dort stand. Auf lag auf dem Boden eine Schriftrolle, „Die ist für dich Naruto.“ sprach das Oberhaupt der Uchiha dann, „Wir haben alles zusammen getragen was du über die Feuerjustus des Uchiha-Clans und das Feuerversteck im allgemeinen wissen musst.“ damit ging Naruto näher und nahm sich diese Schriftrolle. Sasuke wandte sich dann aber an seinen Vater, „Papa! War bekommt Naruto so eine Schriftrolle und ich nicht.“ dieser sah nun seinen Sohn an, „Du wirst ab sofort ein spezielles Training bekommen, das ich persönlich überwachen werde.“ damit begann der Junge zu strahlen. Naruto verbeugte sich nun einmal, „Danke.“ Fugaku schüttelte dazu nur den Kopf, „Das bleibt aber unter uns. Aber wir uns verstanden?“ „Ja.“ war die ganze Antwort. Am Abend vergnügten sich die beiden dann noch etwas, wobei sie zur Überraschung aller nichts im Uchiha-Viertel zerstörten. Stattdessen nervten sie andere und zerstörten dort etwas, wie die Ninja-Akademie. Auch erfuhr Naruto wo er seine Tante Finden könne. Am Abend legten sie sich dann schlafen. Mikoto und Fugaku sahen dabei noch einmal nach den beiden. „Das werden harte Zeiten für sie.“ sprach Fugaku, wozu seine Frau nickte, „Ja Schatz... aber das ist der beste Weg ihre Talente weiter zu fördern. Die Trennung der beiden ist zwar nicht schön, doch muss getan werden was für sie das beste ist.“ damit legten auch sie sich schlafen. Am nächsten morgen war Naruto bereist früh wach. Auf dem Schreibtisch fand er einen Zettel für sich. Naruto Wir wüschen dir auf deiner Reise Viel Glück und hoffen das du bald zu uns zurückkehren wirst. Wir sind uns sicher, dass es dir gut gehen wird. Das werden harte Zeiten, aber die werden wir überstehen. Vergiss uns bitte nicht. Mir freundlichen grüßen deine dich liebenden Eltern Naruto musste lächeln als er das las, „Ihr seit die besten.“ doch verschwand er dann lieber leise, bevor er noch jemanden weckt. Wie nicht anders zu vermuten war, wartete Mai bereits auf ihn. „Bist du soweit?“ er nickte dazu. Damit wollten sie schon las gehen, doch spürte Naruto dann ein ihm sehr bekanntes Chakra. Als er sich umdrehte, sah er dort einige bekannte. Seine Eltern. Seine Schwester Aimi. Sasuke zusammen mit seinen Eltern, sowie Itachi und Shisui. Tenzo und Kakashi waren ebenfalls dort. Alle winkten ihm zu. Naruto winkte dann zurück, ehe er sich auch schon wieder umdrehte und zusammen mit Mai weg ging. Er wusste das er das dort einige Jahre nicht sehen würde, doch musste es sein. Er musste stärker werden wenn er nicht wollte das sich so etwas wie vor einem Jahr wiederholt. Das war es dann auch schon. Hoffe doch es hat euch gefallen. Würde mich über eure Meinungen freuen. Bis zum nächsten Kapitel. Kapitel 3: Die Rückkehr ----------------------- Kapitel 3 lässt grüßen. Viel Spaß beim lesen. 5 Jahre. 5 geschlagene Jahre sind mittlerweile ins Land gezogen seitdem Naruto mit seiner Tante ging und Konoha den Rücken kehrte. 5 Jahre in denen er hart trainierte um besser zu werden. Anfangs war es für ihn ja etwas neues, da er es ja nicht anders kannte. Er lebte in Konoha als einer der Wunderkinder und Sohn des Gelben Blitzes. Trainieren mit Sasuke, seinem Vater und den Uchihas. Das war für ihn das normalste auf der Welt gewesen. Doch dann starb erst Kyoko, welcher ihrer Schwester Hitomi vor ihrem Tot ihre Augen vermachte, wodurch diese das ewige Mangekyo erlangte, was aber, ebenso wie die Tatsache das die beiden das Mangekyo überhaupt hatten, nur Shisui bekannt war. Doch opferte dann auch noch Hitomi ihr leben um Naruto zu beschützen, da es Anhänger des Feudalherren und die der Meinung waren das man den Hokage nicht braucht, ihn benutzten wollten um so an seinen Vater zu kommen. Doch wurden diese alle von Shisui erledigt, der, nachdem er den Tot seiner Schwester sah, selbst das Mangekyo erweckte. Aber sah er ebenfalls wie sie ihr Jutsu auf ihn verwendete, wodurch Naruto selbst an das Sharingan kam. Aber hatte er gegenüber allen anderen den Vorteil das er sich nicht mit der Schattenseite des Mangekyo auseinandersetzen musste, nämlich der ergehenden Erblindung, da er sein Sharingan ja von Hitomi erhielt, welche er ewiges hatte. Aber hatte die Trennung von Konoha auch seine guten Seiten. Er konnte eine beeindruckende Entwicklung durchleben, während der er auch sein Sharingan, sein Mangekyo und dessen Fähigkeiten erweckte. Das er bereits das Mangekyo hatte, lag daran das es Anhänger des Feudalherren überall gab und viele von ihnen der selben Meinung war – Der Hokage muss verschwinden. Diese wollten sich, so wie die Angreifer damals, Naruto als Sohn des Hokage zu nutze machen. Da einer von ihnen Naruto mit einem Genjutsu, bei dem er mit seinen schlimmsten Erinnerungen konfrontiert wurde, was auch den Tot von Hiromi mit sich führte. Aber auch schlimme Illusionen wie den tot seiner Freundinnen, Fuu und Aki, oder auch Sasuke oder seine Schwester riefen sie hervor. Dies hatte die Angreifer dann das Leben gekostet. Denn neben dem neu erweckten Mangekyo, ließ Naruto auch seinem Biju, mit dem er sich schon längst verstand, freien lauf. Fuu und Aki, welche er während dieses Trainings traf waren geschockt und erstaunt über das was sie sahen. Noch nie hatten sie den sonst so ruhigen Naruto in Rage erlebt. Die beiden Mädchen haben noch heute das Bild von damals im Kopf. Alles Blutrot. Die Menschen, oder eher deren Überreste. Der Boden. Die Bäume. Einfach alles. Alles war rot wie Blut. Selbst in Mais Gedächtnis hatte sich dies eingebrannt. In dem Moment wussten sie einfach nicht mehr ob das nun Naruto war oder Kurama, der die Kontrolle über nahm. Immer noch nicht. In all der Zeit hatte sie es nicht herausgefunden. Sie hätten ihn zwar fragen können, doch wollten sie ihn nicht daran erinnern. Weder ihn, noch sich selbst. Das war nämlich ein Bild, bei welchem sich sogar einem abgeklärten Shinobi der Magen umgedreht hätte. Unter der Aufsicht von Mai ging das Trio durch gute wie schlechte Zeiten, doch gemeinsam überstanden sie diese. Alle machten dabei eine Entwicklung durch. So beherrscht Naruto Beispielweise das Jutsu des fliegenden Blitzes, welches er auf einem höheren Level benutzten kann als sein Vater. Seine Hiraishin-Makierungen andererseits kann er nicht nur auf Oberflächen anbringen sondern auch darunter oder auf gar anderen dingen, was nicht einmal der Entwickler, der Hokage der zweiten Generation konnte. Aber auch das Ransengan konnte er nun, wie die ganzen Jutsus die ihm der Uchiha-Clan mitgegeben hatte. Aber auch hatte er selbst Techniken entwickelt, was wohl an dem Lichtversteck, der ihm angeborenen Kraft oder seinen Roten Blitzen liegt. Derzeit waren die Shinobi, sowie deren Sensei im Feuerreich unterwegs, nicht weit von Konoha. Der Blonde sah dabei aus Instinkt in die Richtung, in der das Dorf lag, was Aki, ein Mädchen in Narutos Alter, mit Roten Augen und langen Pinken Haaren, welche sie mit einem Blauen Haarband an ihrem Hinterkopf zu seinem Zopf trug. „Freust du dich?“ fragte diese, wozu der Blonde nickte, „Ja.“ dann kam aber auch schon Fuu angeflogen, „Ist ja auch nicht verwunderlich.“ damit blickte Aki zu dem Mädchen, welches ebenfalls in ihrem und Narutos Alter war und Orangene Augen, sowie Minzgrünes Haar besaß, „Schließlich warst du ja seit 5 Jahren nicht mehr dort.“ so blickte Naruto in den Himmel, „Ja... irgendwie freue ich mich schon darauf. Vor allem frage ich mich eines...“ damit begann er zu lächeln, „Wie stark bist du in der Zeit geworden... Sasuke?!“ seine Vorfreude sah man dem Jungen deutlich an, was die beiden Mädchen zum lächeln brachte. Mai, die etwas entfernt stand, beobachtete ihre Schüler derweil. Dann sah sie sich die Umgebung etwas genauer an. Es war eine wahre Zerstörung. Zudem war alles Blutrot. Das war aber auch alles was von den Feindlichen Shinobi übrig war. Aber sah es im Grunde jedes mal so aus, wenn sie mit feindlichen Shinobi aufeinander trafen. Ihre Schüler waren mit anderen auch nicht zu vergleichen. Doch trat sie dann näher, wobei sie vorsichtig war, damit ihre Kleidung keine Blutspritzer abbekamen. „Naruto. Fuu. Aki.“ sprach sie dabei, weshalb sich ihre Schüler nun zu ihr drehten, „Es wird Zeit... Konoha wartet schon.“ dazu nickten sie, ehe sie sich die Kapuzen ihrer schneeweißen Umhänge über zogen. Mai tat es ihnen gleich. Konohagakure war nicht weit. Deshalb erreichten sie das Dorf auch innerhalb der nächsten Stunden, in welches sie auch herein kamen ohne das es jemanden auffiel. Fuu und Aki sahen sich dabei einmal genau um, „Hier bist du also aufgewachsen.“ bemerkte die weibliche Jinchuriki. „Aber die Straßen sind so leer.“ fügte Aki hinzu. Naruto sagte dazu nichts, während sich Mai etwas umblickte. „Wahrlich... keine Menschenseele...“ so begann Naruto damit sich in Bewegung zu setzten. Fuu war die erste die ihm folgte, dann Aki, ehe Mai mit etwas Abstand zu Aki hinterher ging, wobei alle ihre Umhänge und die dranhängenden Kapuzen noch um hatten, wodurch sie niemand erkannte, wenn doch jemand da gewesen wäre. So gingen sie dann langsam durch das Dorf, welches wie verlassen wirkte. „Was ist hier nur passiert?“ fragte Aki dann, der das ganze suspekt vorkam, „Etwa das selbe wie bei meinem Dorf.“ dabei musste sie zwangsläufig daran zurückdenken was mit ihrem passiert war. Ihr ganzes Dorf wurde zerstört. Nur sie hat überlebt. Wahrscheinlich wäre sie innerlich zerbrochen wenn sie an jenem Tage nicht auf Naruto getroffen wäre. Doch noch immer verstand sie nicht wieso ihr Dorf angegriffen wurde. Sie hatten niemals jemanden was getan, aber trotzdem wurden sie angegriffen. Alles was der Pinkhaarigen bekannt war, war das die Angreifer eine Gruppe von Abtrünnigen Ninjas waren. Aki konnte sich noch gut an die Angreifer erinnern. Es waren 2 Männer, die jeweils einen Schwarzen Umhängen, auf denen sich rote Wolken befanden und eine rote Innenseite hatten. Einer der Männer war ziemlich vermummt, während der anderen eine Sense mit 3 Klingen trug. Nie würde sie diese beiden Männer vergessen. Diese Männer, die ihr alles nahmen. Ihr Zuhause. Ihre Freunde. Ihre Familie. Ihretwegen hatte sie alles verloren. Als kurz nach dem Angriff dann Naruto und Mai ins zerstörte Dorf kamen, hielt sie die beiden anfangs auch für Feinde, wie die die ihr Dorf zerstörten, und griff diese an, doch verlor sie den Kampf mit Naruto. Als sie ihm unterlag, dachte sie anfangs das auch sie sterben müsste, solange bis Mai wissen wollte was da eigentlich geschehen war. Nach der Erklärung wurde alles zu viel für das damals noch junge Mädchen, das sich an dem Blondschopf ausheulte, welcher das einfach über sich ergehen ließ, denn dieser wusste wie es war wenn man jemanden verliert den man liebt. Aber dann kam sie zurück in die Realität, gerade noch rechtzeitig, da sie fast gegen eine Wand gelaufen wäre. Fuu kicherte dazu, denn kannte sie das von Aki. Dass diese hin und wieder mit ihren Gedanken abschweift, war nichts neues. Naruto hingegen achtete nicht mehr wirklich darauf, wenn der Pinkschopf mit den Gedanken woanders war. Doch bemerkte Naruto dann etwas, „Ich spüre das Chakra von Aimi.“ auf diese Worte änderte sich Fuus Gesichtsausdruck, in einen der nicht erfreut war. Dass das Mädchen gerne einmal vergaß das Aimi der Name seiner Schwester ist, wusste Aki, weshalb sich diese gerne einmal darüber kaputt lachte. Naruto bemerkte Fuus Eifersucht dabei gar nicht. Das einzige Mädchen auf das Fuu nie eifersüchtig sein würde, war Aki. Denn diese hatte ihr bereits gesagt das sie an Naruto keinerlei Romantisches Interesse hatte. Zwischen ihnen bestand nur eine Freundschaft und das hatte Fuu auch schon einige Male gesehen. Doch wurde Fuu immer wieder Eifersüchtig wenn Naruto über seine Schwester schwärmte, wie süß diese doch sei. Das es in Konoha noch andere Mädchen gab, daran dachte Fuu nicht einmal entfernt. In einem anderen Teil des Dorfes fanden derzeit die Chunin Auswahlprüfungen statt. Unter den ganzen Genin waren natürlich auch Sasuke und Aimi, wobei ersterer als der Favorit unter den Teilnehmern gilt, was auch nicht weiter verwunderlich war. Er zählte bereits in jungen Jahren zu den Wunderkindern des Dorfes. Ebenso wie Naruto. Doch war letzterer ja zusammen mit seiner Tante weg. Sasuke freute sich natürlich für Naruto das dieser auf eine Trainingsreise darf, doch hatte es auch seine Nachteile. Die ganzen Fan-Girls hatte dieser daher alleine am Hals und das war teilweise nicht angenehm. Würde man Sasuke die Wahl lassen, zwischen einem Kampf gegen ein tobenden Biju oder eine Horde von Fan-Girls, er würde den Biju nehmen. Das Sasukes Kraft über die eines Genin hinaus geht, das musste Neji erfahren, den schließlich war er doch der erste Gegner des Uchiha in der 3. Runde, welchen Sasuke mit Leichtigkeit für sich entscheiden konnte, wobei er nicht einmal sein Sharingan gebraucht hatte. Aber auch Aimi, die sich gut entwickelt hatte, zeigte was sie kann. Immerhin wurde ihr von ihrer Mutter ja die Siegeltechniken des Uzumaki-Clans beigebracht. Mit dieser konnte sie sich gegen Gaara behaupten, der seines Sandes beraubt die große Schwäche aufwies, das er ohne nicht wirklich kämpfen kann, womit Aimi, mit dem Rasengan, das ihr ihr Vater beibrachte, Gaara ins Krankenhaus schickte. Das überraschte selbst Gaaras Vater, den Kazekage. Noch nie hatte er so etwas erlebt. Aber wusste er so in was er Gaara noch unterrichten muss, damit dieser als Jinchuriki das Dorf besser verteidigen kann. Temari kam zwar in die zweite Runde, doch nur weil Shikamaru, welcher der eigentlich Sieger war, aufgab. Im letzten Kampf kam dann Shino, mit seinen Käfern, gegen Kankuro mit seinen Marionetten, welcher Kankuro im Kampf Knapp besiegte, wobei sich allerdings auch der Marionettenspieler gut geschlagen hatte. Aber war der Aburame eben besser gewesen. In der nächsten Runde machte Sasuke mit Shino kurzen Prozess. Temari wiederum hatte herausgefunden was passiert wenn man sich vor Aimi über deren Bruder lustig macht. Die Kunoichi aus Sunagakure muss jetzt im Krankenhaus wieder zusammen geflickt werden, da Aimi ziemlich zugelangt hatte. Am Ende hatte man sie sogar weg ziehen müssen, da diese dabei war die Blonde auseinander zu reisen, was sie auch heraus brüllte. Wie Wütend sie über Temaris Worte war, welche Naruto unter anderem als einen Versager darstellen, konnte man gut erkennen. Shikamaru musste sogar seine Schatten benutzen um sie an ihren Bewegungen zu hindern, was sie aber auch nicht ganz aufhielt. Nachdem das getan war stand die letzte runde bevor. Sasuke VS Aimi. Ich weiß, ich bin gemein aber das war es dann auch schon an dieser stelle. Bis zum nächsten Kapitel. Würde mich über eure Meinungen freuen. Kapitel 4: Wiedersehen ---------------------- Kapitel 4 lässt grüßen. Viel Spaß beim lesen. Jetzt hieß es aber, ab in die letzte Runde und in den letzten Kampf. Sasuke VS Aimi. Fugaku, welcher der Sensei der beiden war, war neugierig auf diesen Kampf. Aber auch Minato, sowie Kushina und selbst der Kazekage, welcher nicht ganz erfreut war darüber das seine Kinder alle ausgeschieden waren, konnten nicht verbergen das sie neugierig waren wie dieser Kampf ausgehen wird. Doch auch alle anderen Zuschauer hatten auf diesen Kampf gehofft und waren gespannt ihn zu sehen. Das Wunderkind der Uchiha gegen die Tochter des Hokage. Man konnte mit Fug und Recht behaupten, dass dies wohl der spannendste Kampf der Prüfungen werden sollte. So begann es dann. Beide sprangen etwas zurück, wobei Sasuke aus seiner Tasche Shuriken holte und diese warf. Aimi hingegen, die ja keine solche Tasche trug, sondern auf der Innenseite ihren Kleides Siegel hatte, unter denen sie ihre Ausrüstung trug, holte ebenfalls ein paar Shuriken hervor, welche sie warf, sodass sich die Shuriken trafen. Sasukes waren durch das Blitz-Chakra extrem schnell. Aimis hingegen waren durch ihr Wind-Chakra verstärkt und scharf, weshalb sie die von Sasuke einfach zerschnitten, wenn auch die Einzelteile dadurch nun ziemlich unkontrolliert flogen, da diese ihre Stabilität verloren haben. Und Aimi fast getroffen haben, wenn auch ihr Kleid dadurch beschädigt wurde. Das Mädchen hob das Kleidungsstück nun etwas an, „Mein Kleid!“ stellte sie entsetzt fest. Damit sah sie mit aufgeblasenen Wangen zu Sasuke, der wusste das er einen Fehler gemacht hatte. Wie sehr das Mädchen ihre Kleider mochte, wusste er. Sie hatte Kiba einmal Krankenhausreif geschlagen als dieser eines ihrer Kleider nicht nur dreckig gemacht hatte, sondern dieses auch etwas ausgeleiert war. Das mit dem Rotschopf nicht zu spaßen war, wusste jeder im Dorf. Die Besucher aus Sunagakure wussten dies spätestens nach Temaris Fehler sich über Naruto lustig zu machen. Sasuke hingegen wusste das er nun Probleme hat. Die Rothaarige hatte, was ihren Bruder und ihre Kleider betraf, einen ziemlich kurzen Geduldsfaden, das wusste Sasuke. Minato der das sah lächelte nur, „Sie ist ganz die Mutter.“ murmelte er leise, wobei ihm ein Schweißtropfen die Stirn entlang lief. Er wusste, wenn seine Frau das gehört hätte, hatte sie gefragt was er damit meinte und je nach Antwort, anschließend gezeigt wie schlagfertig sie sein kann. Und er gab zu, das war etwas, dass er sich nicht wirklich antun wollte. Doch konzentrierte er sich dann lieber wieder auf den Kampf. So formte Aimi nun ihre Fingerzeichen, „Windversteck: Windsense!“ damit schoss sie von ihrer Hand einen Windwirbel auf Sasuke ab, der zu spät reagierte und nun in einem schneidenden Wirbelwind gefangen war. Dort erfuhr der Uchiha nun am eigenen Leib wie scharf Wind sein konnte. Er wusste zwar das Aimi wenn sie wütend ist, viel zu viel Chakra auf einmal freisetzt, doch aufgrund der Tatsache das sie schon rein fundamental deutlich mehr Chakra besaß als er, machte ihr dies nichts aus. Sasuke hingegen schon, denn da sie viel mehr Chakra aufwendete und ihr Jutsu anzuwenden, werden ihre Justus deutlich stärker, was Sasuke zu spüren bekam und ihm zum Verhängnis werden konnte, wenn er nicht aufpasste. Denn wenn sie diese Chakramenge in ihre Windjutsus steckte, konnten sie es mit Leichtigkeit mit Sasukes Feuerjutsus aufnehmen, wenn diese dann noch mithalten konnten, was zu bezweifeln war. Dann aber ließ er von seinem ganzen Körper Flammen frei, um sich so aus Aimis Jutsu zu befreien, was ihm auch gelang. Doch während er dabei war auf dem Boden zu landen, musste er mit schrecken feststellen, das Aimi bereits ihren nächsten Schritt machte. Doch wäre er kein Uchiha wenn er das einfach so über sich ergehen lassen würde. So formte er seine Fingerzeichen, „Feuerversteck: Jutsu der flammenden Feuerkugel!“ damit blies er eine Feuerkugel auf Aimi, welche schnell reagierte und beim zurückspringen ihre eigenen Fingerzeichen formte, „Wasserversteck: Jutsu der Wasserwand!“ damit schoss sie Wasser aus ihrem Mund, welches die Form einer Wand annahm, auf die Sasukes Jutsu prallte, was eine Reaktion der beiden Elemente zur folge hatte und Dampf freisetzte, welcher ihnen die Sicht nahm. Sasuke nutzte den Dampf um sein Sharingan zu aktivieren und wieder auf festem Boden zu landen. Es erhöhte zwar von nun an seinen Chakraverbrauch, doch wollte er nichts dem zufallen überlassen. „Aimi!“ sprach er dann, „Du hast dich wirklich weit entwickelt. Ich hätte niemals für möglich gehalten das ich mein Sharingan gegen dich brauchen würde.“ damit machte er eine kurze Pause, bevor er weiter sprach, „Man erkennt mittlerweile wirklich das du die Tochter des Hokage bist.“ dass das Mädchen auf seine Worte einen zarten Rotschimmer und ein sanftes lächeln bekam, bemerkte er nicht. Dabei hatte Sasuke aber auch schon angefangen seine nächsten Fingerzeichen zu formen, wovon die Rothaarige aber nichts ahnte. Erst als sie Sasuke Stimmte wieder hörte, „Feuerversteck: Drachenflammengeschoss!“ so schoss er einen vernichtenden Flammenstrahl aus seinem Mund ab, welche den Dampf zerriss und direkt auf Aimi zusteuerte, welche nach Sasukes Worten von gerade nun gar nicht mit so etwas gerechnet hatte und die ganze Breitseite seines Jutsus zu spüren bekam, wobei sich das Feuer weiter ausbreitete, je weiter der Flammenstrahl kam. Wegen des Jutsus musste Genma, welcher der Schiedsrichter war, selbst einen sichereren Ort suchen, da es zwischen den beiden zu gefährlich wurde. Nachdem die Flammen verschwunden waren, kam die Rothaarige wieder zum Vorschein, welche auch etwas eingesteckt hatte. Doch sah sie sich dann ihr Kleid an und erschrak, da es ziemlich angesenkt war. So sah sie nun nicht gerade erfreut zu Sasuke, „Wenn ich dich in die Finger kriege, wirst du dir wünschen Mama hätte dich verdrescht.“ drohte sich, weshalb der Uchiha schluckte. Im ganzen Dorf war bekannt wie Kushinas Faust wirkte. Und wenn man sich wünscht Kushina hätte zugeschlagen, kann man sich denken was 'Sasuke zu erwarten hat. Aimis Ninjutsu-Fähigkeiten waren nichts Welt besonderes, wenn man von, ebenso ihre Genjutsu-Fähigkeiten. So wären die ihres Bruders und Sasuke schon immer auf einem höheren Level gewesen, wenn auch sich das Mädchen weit entwickelt hatte. Doch die Chakramenge des Mädchen gleiche das mehr als auch. Vor ihrem Taijutsu sollte man sich in acht nehmen, erst recht wenn sie schlechte Laune hat, was zu Sasukes Pech gerade der Fall war. Aber kam das Mädchen überhaupt nicht dazu weiter zu sprechen oder zum angriff überzugehen, denn bebte dann auch schon der Boden und das ganze ziemlich heftig. So heftig das es die Genin von den Füßen haute. Auch Genma fiel auf die Knie und sah sich dabei um. Aimi, welche sie gerade wieder aufgerichtete hatte und mit ihren Armen hinten abstützte, sah sich überrascht um, „Wo kommt auf einmal dieses Erbeben her?“ wollte die Rothaarige wissen. „Keine Ahnung.“ kam es von Sasuke, der sich umsah, „Aber es scheint mir so als würde die Erde vor Angst erzittern.“ Aimi sah damit verwundert aus, „Aber wieso? Und was ist das für ein Chakra das ich spüre?“ doch sollte ihr keiner antworten. Bei den Zuschauern waren aber auch alle von ihren Plätzen gefallen, was ein richtiges durcheinander zur folge hatte. Dann geschah etwas was sogar die beiden Kage überraschte. Die Wand, welche die Arena von der Stadt abschirmte, bekam nicht nur plötzlich rissen, was jeden erschreckte, sondern zersetzte sich auch noch restlos. Die Shinobi und anderen Zuschauer sahen so aus als hätten sie einen Geist gesehen, was auch nicht wirklich verwunderlich war. So etwas sah man doch nun wirklich nicht jeden Tag. Hinter dem Punkt, an dem bis eben noch eine Wand stand, sah man nun 4 Gestalten. Eine war größer als die anderen, woran zu erkennen war, das es sich bei dieser Person vermutlich um den Sensei der anderen handelte. Diese traten alle etwas näher. Ein Stück vor den beiden Kämpfenden blieben sie erst stehen. So wurden Sasuke und Aimi von den Gestalten in den Weisen umhängen gemustert. Sasuke und Aimi wussten nicht was sie davon halten sollten. Aber bemerkten sie auch das der Boden nicht mehr bebte. „Wer sind die?“ wollte die Rothaarige wissen und sah zu Sasuke, der es aber auch nicht wusste. Doch erschienen dann in einer Rauchwolke eine Gruppe ANBU, welche zwischen den Genin und den Gestalten standen. „Wer seit ihr?“ wollte einer der ANBU wissen, welcher wie alle anderen auch, bereits seine Hand an seinem Schwert hatte, welches er ein Stück gezogen hatte. Einer der Gestalten trat dann nach vorne, ehe sie stehen blieb. Aufgrund des Schattens, den die Sonne hinter ihnen warf, erkannten sie das Gesicht nicht, weshalb sie nicht einmal wussten wie ihr gegenüber aussah, geschweige den ob es sich nun um einen Jungen oder ein Mädchen handelte. Die ANBU wollten gerade zum Angriff ausholen, als ein jeder der ANBU, aus heiterem Himmel, von einem roten Blitz getroffen wurde, wonach sie zu Boden fielen. Als man an der Person in Weiß vorbei sahen, bemerkte man das eine der anderen Gestalten die Hand vor seiner Brust hielt und rote Blitze um diese zuckten. Natürlich fiel dies sofort auf. „Rote Blitze?“ bemerkte Aimi ungläubig. „Unmöglich!“ sprach Sasuke dann weiter. Jeder im Dorf wusste das es nur einen gibt der diese Blitze beherrschte. „Naruto!“ sprach Minato dann, welcher von seinem Stuhl aufgestanden war. Fugaku bemerkte dann aber etwas anderes, „Eine Gruppe ANBU im Handumdrehen.“ das Kazekage war ebenso erstaunt über die stärke der Person. Vom Dach sprang dann jemand herunter und landete bei den ANBU, wobei er nun deren Puls überprüfte. Nachdem er feststellte das die ANBU nur bewusstlos waren, erhob sich Shisui wieder und wieder an der vor ihm stehenden Person vorbei, von welcher seiner Meinung nach die Roten Blitze kamen. „Es ist lange her.“ damit hatte er ein sanftes Lächeln im Gesicht, „Willkommen daheim.“ die Person trat dann näher, ehe sie an der anderen vorbeiging und vor Shisui stehen blieb und die Kapuze nun sich hinter schob, wodurch man nun sein Gesicht, wie die Blauen Augen und die Blonde Haare sehen konnte. Doch auch die anderen schoben die Kapuzen nun zurück. Die größte der Personen erkannte man daher auch als Mai, die Schwester des Hokage. Die anderen beiden waren Mädchen in Narutos Alter. Das eine hatte Minzgrünes Haar und Orangene Auge. Das andere lange Pinke Haare und Rote Augen. Aber dann hörte er Schritte und sah an Shisui vorbei, wo er Sasuke und Aimi sah, welche lächelten, „Wurde allmählich Zeit.“ sprach der Uchiha, während seine Schwester ihm um den Hals fiel, wobei sie den Namikaze mit zu Boden riss. Aki sagt dazu nichts, da sie sich gut denken konnte das diese ihren Bruder vermisst hatte. Fuu hingegen wurde Eifersüchtig, aber konnte sich die Jinchuriki in diesem Moment beherrschen. Es war ja das erste Mal seit 5 Jahren das sich die Geschwister wieder sahen. Diesen Moment wollte sie Naruto nicht vermiesen. Später hatte Fuu ja noch genug Zeit sich mit Naruto zu befassen. Im Teil, in dem die Teilnehmer der dritten Runde waren, kamen dann auch die anderen wieder, welche zuvor noch auf der Krankenstation behandelt wurden. Diese bemerkten natürlich sofort was da los war. „Wer ist das?“ fragte Gaara und zeigte auf die Besucher mit den weißen Umhängen. Shikamaru, welche bis eben noch zu Gaara und den anderen gesehen hat, drehte seinen Kopf wieder zu den Besuchern, „Also... die Frau dort, ist Mai Namikaze. Die Zwillingsschwester des Hokage. Die beiden Mädchen allerdings sehe ich heute zum ersten mal. Wer der Junge dort ist, weiß jeder hier im Dorf!“ Shino, welcher neben ihn getreten war, nickte dazu, „Ja... Naruto Namikaze... der Sohn des Hokage der Vierten Generation!“ Temari verzog etwas schmerzverzerrt ihr Gesicht, „Das ist also Aimis Bruder, wegen dem sie mich fertig gemacht hat.“ dazu nickte Kankuro, „Daran bist du selber Schuld. Du hast es ja auch übertrieben. „Ja.“ sprach Neji dann, „5 Jahre ist es her, das wir ihn gesehen haben.“ Gaara änderte, was eigentlich selten vorkam, sein Mine, „Er zählte doch als Wunderkind, das die roten Blitze beherrscht.“ stellte er fest, da die Gerüchte über Naruto und dessen Kräfte sogar nach Sunagakure vorgedrungen waren. Doch bemerkten sie dann etwas anderes. Minato war unten aufgetaucht und hatte sich neben Genma gestellt, welcher, ohne den Hokage anzusehen, sprach, „Das sind einmal etwas andere Prüfungen.“ der Blonde nickte dazu, „Definitiv.“ so musterte er Naruto, welcher nicht im geringsten Versuche unternahm Aimi von sich herunter zu bekommen. Doch hatte sich Fuu mittlerweile neben ihn gesetzt und nahm Narutos Kopf auf ihren Schoß, was definitiv weicher war als der Boden. Dabei streichelte sie ihm etwas durchs Haar, was sich Naruto auch alles gefallen ließ, was auch verständlich war. Dem würde dies denn nicht gefallen. Aki, welches das Schauspiel beobachtete, musste lächeln. Das Fuu auf Naruto steht wusste sie ja. Sie hatte Fuu aber auch schon oft genug damit aufgezogen. Minato derweil begab sich zu seiner Schwester, „Es ist schön euch wiedersehen.“ sie Frau lächelte dazu, „In der Tat. Es ist ein netter Zufall das wir ausgerechnet jetzt zurückkommen, wo hier die Chunin Auswahlprüfungen stattfinden.“ damit blickte sie sich um, „Da haben wir aber für mächtig Trubel gesorgt.“ Minato sah sich damit ebenfalls um, wobei er seiner Schwester zustimmte, „Da hast du recht.“ damit wandte er sich dann an die Kinder, „Ich störe euch nur ungern, aber sollten wir nun mit den Kämpfen weiter machen.“ Aimi blickte damit zum ersten mal von ihrem Bruder auf. Sasuke lächelte hingegen, „Hey Naruto...“ der angesprochene sah damit in Richtung seines Freunde, „Wie wäre es wenn du uns nachher einmal zeigst was du alles gelernt hast.“ nun lächelte auch der Blonde, „Gern doch.“ erwiderte er. Doch kam Minato dann ein Gedanke, „Ich hab eine Idee!“ verkündete er, womit alle Blick auf ihm lagen. „Wir fahren mit den Prüfungen fort, aber gibt es eine kleine Änderung. Sasuke und Aimi kämpfen gemeinsam gegen Naruto und eines der Mädchen.“ das überraschte alle. Selbst den Kazekage, der damit nun wirklich nicht gerechnet hat. Mai trat damit zu Naruto und sprach, „Also... wer von beiden hat die Ehre mit dir zu kämpfen?“ Naruto, der sich nun wieder aufrichten konnte, sah sich dann einmal um. Doch spürte er dann wie Fuu ihre Arme von hinten um seinen Hals legte und sich an ihn schmiegte. Der Blonde lächelte dazu, „Fuu.“ damit wurde ihre Umarmung stärker. Wie sehr sie sich freute sah man. Die ganzen Zuschauer waren, wie auch Kushina und Mikoto, gespannt auf diesen Kampf. So etwas gab es bisher noch nie. Aber auch die Kämpfenden waren neugierig. Damit stand nun also der wahre Kampf des Finales bevor. Sasuke und Aimi VS Naruto und Fuu Das war es dann auch schon. Hoffe es hat euch gefallen. Würde mich über eure Meinungen natürlich freuen. Bis zum nächsten Kapitel. Kapitel 5: Naruto & Fuu VS Aimi & Sasuke ---------------------------------------- Hier kommt Kapitel Nummer 5. Viel Spaß beim lesen. In Koncha herrschte Spannung, was auch kein Wunder war. Naruto Namikaze, der Sohn des Hokage war ins Dorf zurückgekehrt. Und als wäre das nicht schon ein Grund zum Feiern, wird es einen Kampf bei den Chunin Auswahlprüfungen geben, wie es ihn noch nie geben hat. Ein Doppelkampf. Naruto und das unbekannte Mädchen, welches er Fuu nennt gegen Sasuke und Aimi. Derzeit waren Sasuke und Aimi im Behandlungsraum, wo sie behandelt wurden. Denn wäre es ja unfair wenn man sie einfach so weiter kämpfe zu lassen. Sasuke musste derweil Naruto und die beiden Mädchen denken. Dabei dachte er gerade ebenfalls an die Mauer, welche zerstört wurde ohne das auch nur ein Rest davon übrig bleibt, würde ihn nur zu sehr interessieren. Dann allerdings sah er zu Aimi, welche einen Nachdenklichen Ausdruck im Gesicht hatte. Sasuke musste dann aber lächeln. Als das Mädchen dann zu ihm sah, erschien augenblicklich ein Rotschimmer auf ihren Wangen, weshalb sie schnell in die andere Richtung sah. Doch gingen seine Gedanken dann wieder zu Naruto. Er war gespannt auf diesen Kampf. 5 Jahre waren vergangen, seitdem er Naruto das letzte Mal gesehen und sich mit ihm gemessen hatte. Nur waren es dieses mal etwas andere Umstände. Dieses mal hieß es 2 gegen 2. Sasuke hatte Aimi an seiner Seite. Naruto hingegen kämpfte zusammen mit diesen, Sasuke und allen anderen Anwesenden, unbekannten Mädchen. „Aimi.“ sprach der Uchiha dann, womit er ihre Aufmerksamkeit bekam, „Merk dir eins. Dieser Kampf... wird nicht leicht. Es könnte gut sein, das wir diejenigen sind die hier verlieren werden.“ durch diese Worte erst, wurde Aimi klar wie ernst dieser Kampf sein wird. Seitdem Naruto weg war, zählte Sasuke als Wunder des Dorfes. Es gab seither keinen gleichaltrigen, der es mit ihm aufnehmen konnte. Selbst Shinobi die ein paar Jahre Älter waren, wie Neji oder Lee, waren ihm nicht gewachsen. Draußen standen Fuu und Naruto gerade bei Narutos Tante. Diese sprach gerade mit ihnen, wobei sie entfernt von den anderen standen, da diese das Gespräch ja nicht mithören sollten, „Naruto. Fuu. Hört mir jetzt genau zu.“ dabei hatte sie jedem der beiden eine Hand auf die Schulter gelegt. Dabei sahen sie ihren Sensei bzw. Tante genau an, „Fuu... es ist in Ordnung wenn du deine Flügel benutzt, doch ansonsten wird sich keiner von euch verwandeln oder auf das Chakra der in euch versiegelten Biju zugreifen. Es wäre eine Katastrophe wenn jemand heraus findet wer ihr wirklich seit.“ dazu nickten sie, „Ja. Zudem wäre es etwas unfair gegenüber Aimi und Sasuke.“ damit blickte er zu Fuu, welche nun ebenfalls zu ihm sah, wobei sie einfach grinste, „Ist der Kampf nicht schon so unfair?“ damit schloss sie ihre Augen, weshalb Naruto lächeln musste, „Ja, im Grunde hast du ja recht.“ gab er zu, woraufhin lachten, „Dennoch dürfen wir ihn nicht unterschätzen.“ Dank ihrer Verbindung durch die Biju, hatten die beiden schon von vorne rein einen entscheidenden Vorteil gegenüber Sasuke und Aimi. Denn konnten die beiden so durch ihre Gedanken miteinander kommunizieren. Aber auch ihr eigenes Chakra konnten sie so teilen. Im Kampf verschaffte das einem einen entscheidenden Vorteil gegenüber seinem Gegner. So kann man, wenn beispielsweise die Chakrapunkte durch einen Hyuga verschlossen wurden, diese durch das Chakra des Parnters wieder öffnen. Wenige später kamen Sasuke und Aimi wieder in die Arena. Mai, als auch Shisui und Minato verließen die Arena dann, da sie ja nicht im Weg stehen wollten. Aki stand noch bei ihren Freunden, ehe sie an ihnen vorbei ging. „Viel Glück. Ihr werdet es brauchen.“ sprach die Pinkhaarige, als sie an Sasuke und Aimi vorbeiging. Diese sahen dem Mädchen dann verwundert nach. Aber wandten sie sich dann wieder an ihre Gegner. Genma, der Schiedsrichter, blickte dann zwischen den Kindern hin und her, „Wenn ihr soweit seit, können wir ja anfangen.“ sprach er, woraufhin Sasuke und Aimi, wie auch Naruto und Fuu, welche nach wie vor ihre Weißen Umhänge trugen, nickten. Genma, der machte was er für klüger hielt, sprang ein großes Stück zurück. Nachdem er weg war fing es dann auch gleich an. „Aimi. Du musst aufpassen.“ sprach Sasuke ernst, wozu die Rothaarige neben ihm nickte. Dabei konnte man in seinen Augen bereits sein Sharingan erkennen. „Du verlierst wohl keine Zeit. Was Sasuke?“ bemerkte Naruto, wozu sein Freund nickte, „Klar doch. Für dich habe ich früher schon mein Sharingan gebraucht, da werde ich es heute erst recht brauchen. Vor allem da du stärker bist als die anderen Pappnasen die hier teilnehmen.“ daraufhin grinste Naruto leicht. Damit hatte er nämlich schon einen Eindruck von der stärke der anderen. Die anderen Teilnehmer waren nun etwas sauer. „Hat er mit Pappnasen etwa uns gemeint?!“ fragte Kankuro etwas aufgebracht, da ihm sein neuer Spitzname nicht sonderlich gefiel. „Wenn du dich über diese Behauptung aufregst, bist du auch nichts anderes als eine Pappnase.“ kam es dann von Gaara, was Kankuro nicht wirklich gefiel. Temari wiederum trat dann nach Vorne, wo sie sich neben Shikamaru ans Geländer lehnte. „Hey Shikamaru.“ sprach sie dann weshalb der Nara zu ihr sah, „Was kannst du mir eigentlich alles über diesen Naruto sagen?“ dabei blickte sie nun auf den Blonden Shinobi. „Nun ja...“ kam es von Shikamaru, der nun auch zu Naruto sah. Dabei hörten nun auch Kankuro und Gaara genau zu. „Naruto Namikaze und Sasuke Uchiha... man erzählt sich, dass die beiden die größten Wunderkinder seien, die Konoha jemals hervor gebracht hat. Denn wo immer die beiden trainierten, könnte man meinen es hätten dort Jonin gekämpft. Jedes mal mussten die ANBU, die Meister Hokage direkt unter gestellt sind, dort hin und alles wieder in Ordnung bringen. Ansonsten hätte man die Plätze für mindestens einen Monat nicht mehr benutzten können.“ das erstaunte das Mädchen, „Das ist wirklich beachtlich.“ Gaara und Kankuro nickte dazu, „Aber wieso hat er dann nicht hier an den Prüfungen teilgenommen?“ kam es von Gaara. „Vor 5 Jahren... als Mai Namikaze, die Ehrenwerte Schwester des Hokage, das letzte Mal hier war, nahm sie ihn mit auf eine Trainingsreise. Sasuke hat sich seit seiner Abreise auf den Tag seiner Wiederkehr vorbereitet.“ „Und nun ist es soweit.“ bemerkte Neji dann. „Sasuke hat die letzten 5 Jahre auf diesen Tag gewartet.“ damit wurde es bei ihnen still. Jeder von ihnen war gespannt darauf zu sehen wie der Kampf enden wird. In der Arena herrschte eine Spannung, welche nur von der im Publikum gebrochen wurde. Alle dort waren gespannt zu sehen was nun passieren wird. Der Kampf der Wunderkinder wird in wenigen Augenblicken beginnen. So geschah es dann. Naruto hielt seine Hände nach vorne, welche nun rot leuchteten. Aus diesen kamen unzählige kleine Spähren aus roten licht, welche nun zu Sasuke und Aimi flogen. Die Rothaarige sah sich damit um, „Was soll das den werden?“ Sasukes Blick wiederum, wurde ernst. Er hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Der Uchiha kannte Naruto seitdem sie Babys waren. Dementsprechend wusste er das Naruto so eine Aktion nicht ohne Grund durchführt und sich dahinter etwas größeres verbergen muss. Erst recht wenn es sich bei dieser Person um Naruto handelte. Als er dann seinem Freund in die Augen sah, erkannte er einen ebenfalls ernsten Blick. „Leuchtfeuer!“ sprach Naruto dann, womit die Kugel kurz stärker aufleuchteten, ehe sie explodierten und die plötzlich alles in lichterlohen Flammen stand. Fuu kicherte als sie das sah, „Es ist immer wieder lustig es zu sehen.“ dann blickte sie zu Naruto, der nun ein lächeln im Gesicht trug, „Du bist so schnell wie eh und je.“ sprach er, ehe er nach oben Blickte. Fuu folgte diesem Blick und sah dann Sasuke, der Aimi auf seinen Armen trug, mitten in der Luft. „Deine Kräfte suchen nach wie vor ihres gleichen.“ entgegnete dann Sasuke. Wenige Momente später, landete er dann auf der Mauer. Dabei blickte der Uchiha zur Seite, wo ein Stück entfernt, ein großer Teil der Mauer fehlte. Der Teil, der beim auftauchen von Naruto und den Mädchen restlos zerstört wurde. Doch setzte Sasuke dann die Rothaarige ab, „Jetzt weißt du was ich gemeint habe.“ sprach er an Narutos Schwester gewandt, welche nickte, „Ja.“ damit blickte sie zum Naruto und Fuu, „Dann beginnt es jetzt wohl.“ so nickte Sasuke, „Ja.“ Dieser sprang nun von der Mauer, wo er sich blitzschnell mit seinen Füßen von dieser abstieß und Naruto mit einem Faustschlag attackierte, welcher diesen jedoch ableitete, sodass Sasuke neben Naruto auf dem Boden aufkam, welcher dabei Schaden nahm. Fuu wich dabei zur Seite, was sich als klug herausstellte. Denn Sasuke, der seine Faust öffnete und am Boden abstützte, drehte sich auf der Hand um Naruto einen starken Tritt gegen die Beine zu verpassen, was Allerdings nicht klappte, da der Namikaze einfach darüber hinweg sprang. Naruto jedoch spürte ein Chakra hinter sich, welches er zweifelsfrei seiner Schwester zuordnen konnte. Diese wollte die Chance nutzen und ihn mit einem starken Faustschlag von hinten angreifen. Doch als sie zuschlug, war Naruto bereits in einem Roten Blitz verschwunden, was Aimi erschrak. Denn dieser stolperte nun über Sasukes Bein und landete auf diesem, welchen sie nun gänzlich zu Boden riss. Der Kazekage, welcher auf seinem Platz neben dem Hokage saß war erstaunt, „Nicht schlecht dein Sohn. Es ist das erst mal während diesen Prüfungen, das ich Sasuke Uchiha am Boden sehe.“ Minato nickte dazu, „Ja. Naruto ist ein anderer Gegner.“ damit schlich sich ein lächeln auf seine Lippen, „Die Wunderkinder wieder vereint.“ sprach er dann. „Wir werden hier wohl noch so einiges zu sehen bekommen.“ Rasa, der Vierte Kazekage nickte dazu, „Ich bin schon sehr gespannt.“ damit sahen sie weiter zu. Im Publikum sahen die Zuschauer dem Kampf gespannt zu. Kushina und Mikoto, welche ganz vorne saßen, konnte man ihre Freude gar nicht mehr nehmen. Als sie aber sahen wie Aimi und Sasuke von Naruto ausgetrickst wurden, mussten sie lachen. „Sie haben sich beide wirklich weit entwickelt.“ sprach ein Jonin neben ihnen, dem sie nur zustimmen konnten. „Hey du Tomate! Geh von meinem Sasuke runter!“ brüllten dann zwei Mädchen, welche ein paar Meter neben ihnen saßen. Sie wussten das es sich um Ino Yamanaka und Sakura Haruno handelte. Die beiden waren, wie viele andere Mädchen, scharf auf Sasuke und daher sehr eifersüchtig auf Aimi, welche diesem sehr nahe steht. Viele Mädchen würden zu gerne mit der Rothaarigen tauschen. Dessen waren sich auch die beiden Mütter bewusst. „Ich mache mir sorgen um Naruto.“ sprach Kushina dann, weshalb Mikoto, also Sasukes Mutter zu ihr sah, „Warum das denn? Hast du angst das Sasuke ihn umbringen könnte?“ dazu schüttelte die Rothaarige ihren Kopf, „Nein, nicht das. Aber da Naruto wieder da ist, wird er fortan auch die ganzen Fan-Girls am Hals haben. Früher war es doch auch so.“ Mikoto nickte dazu, „Ja, ich weiß was du meinst.“ die Mutter konnte sich noch gut daran erinnern wie die beiden, damals noch kleinen Kinder, ständig geflüchtet sind. Ihnen gegenüber stand schließlich eine Armee aus Fan-Girls, von denen man nicht wusste, wie viel in deren Köpfen drinnen war. Auf dem Feld hörte Sasuke natürlich die Rufe. „Nicht die beiden schon wieder!“ jammerte er dazu. Von allen Fan-Girls, war diese beiden mit Abstand die nervigsten. Doch wollten sich die beiden dann wieder erheben. Aber kamen sie nie dazu. Fuu, schwang dann einen Arm schwang, wodurch ein Tornado entstand, der die beiden Shinobi erfasste. Fuu selbst entfernte sich dann aber weiter vom Tornado. Sie war nicht scharf darauf von irgendwelchen Attacken, welche ihre Gegner aus dem Tornado starten könnten. Sasuke und Aimi waren derzeit im inneren des Tornados gefangen, wo sie umhergewirbelt wurden. Aimi hielt dabei ihr Kleid fest. Sasuke musste ja nicht zu viel zu sehen bekommen. Sasuke, dem es im Tornado nicht wirklich gefiel, versuchte, wie als er in Aimis Jutsu war, sich durch das Freisetzten von Feuerchakra zu befreien, doch stellte er fest das dies nicht funktionierte. Der Tornado macht einfach weiter mit seiner Tätigkeit, so als ob nichts gewesen wäre. Alle Zuschauer, außer Narutos Gruppe, waren erstaunt darüber. So etwas sehen sie sonst nie. Sasuke hilflos. Und das gegen einen gleichaltrigen. Normalerweise war es so, das selbst ältere es schwer gegen ihn hatten. Und hier... Hier wurde Sasuke gerade wie ein Anfänger behandelt. Selbst Temari, die in Suna die beste Anwenderin des Windverstecks war, war erstaunt über diesen Tornado. „Wahnsinn.“ sie konnte es nicht glauben. So suchte sie nach Fuu, „Wer zum Geier ist das Mädchen?“ wollte sie dabei wissen. Außerhalb des Tornados standen Naruto und Fuu gerade bei Genma. „Es ist viel geschehen.“ bemerkte der Schiedsrichter, wozu Naruto nickte, „In dar Tat. Wie waren eigentlich die anderen Teilnehmer?“ „Na ja...“ kam die Antwort, „Die konnten Sasuke nicht einmal annähernd das Wasser reichen.“ daraufhin kicherte Fuu, „Solche Schwächlinge.“ dabei hatte das Mädchen ein grinsen im Gesicht, was Naruto aber von ihr kannte. „Hey Sasuke!“ reif Naruto dann aber, „Kommst du heute noch daraus oder hast du vor da drin zu übernachten?!“ das war etwas was alle erschreckte. Dieser grinste im inneren des Tornados. „Aimi.“ erklang dann seine Stimme, „Hol uns hier raus.“ diese nickte, ehe sie ihr Kleid los ließ und Fingerzeichen formte, „Windversteck: Windsense!“ ließ diese nun ihr Jutsu los, welches sie mit extra viel Chakra ausführte. Da sie dieses Jutsu mit der entgegensetzten Drehrichtung des Tornados freisetzte, löste sie diesen so auf, wodurch sie und Sasuke freikamen wieder auf dem Boden landeten. Sasuke streckte sich als er draußen war, „Das war ein nettes Lüftchen. Hoffentlich habe ich mir keine Erkältung geholt.“ sprach er, was alle anderen erschreckte. Damit traten Naruto und Fuu einige Schritte näher, ehe sie stehen blieben, „Ich würde sagen wir haben uns genug aufgewärmt. Oder Fuu?“ diese nickte dazu, „Jupp.“ so zogen sie sich nun ihre Umhänge aus, welche sie anschließend in die Luft warfen, wo diese von einem Windstoß erfasst wurden in Richtung Tribüne geweht wurden. Der Hokage und der Kazekage waren aber überrascht, als diese von dem Mysteriösen Mädchen mit den Pinken Haaren gefangen wurde, welche zwischen ihnen stand. „Seit wann ist sie da?“ fragte der Kazekage erschreckt. Aber Minato war ebenso erschreckt, „Das würde mich auch interessieren?“ „Ich habe sie gelernt zu kommen und zu gehen ohne das sie jemand bemerkt.“ erklang die Stimme von Mai, direkt hinter Minato. Damit sahen sowohl die beiden Kage, welche aufgestanden waren, hinter den Stuhl, auf dem Minato gerade eben noch gesessen war. Dort stand Mai. Neben ihr, so dass sie zwischen den beiden Stühlen hindurch schauen konnten, stand das Mädchen mit den langen Pinken Haaren, welche sie zu einem Zopf gebunden hatte, die obendrein noch ein langes weißes Kleid trug, welches nun die beiden umhänge in ihren Armen hielt. Selbst die Leibwachen der beiden Kage waren erschrocken. Sie hatte es auch nicht bemerkt, das dort jemand hingegangen war. „Setzt euch.“ sprach das Mädchen dann, „Der Kampf geht weiter.“ damit drehte sich die Kage wieder zum Schauplatz. Als sie sahen sie Genma nun größeren Abstand einnahm, setzten sie sich nun wieder hin. „Jetzt beginnt der richtige Kampf, beginnt jetzt erst.“ sprach das Mädchen, welches nun zwischen den Kage vorbei nach vorne ging und sich ans Geländer lehnte. Dabei lächelte sie. Alle waren nun gespannt darauf. Die anderen Teilnehmer waren wirklich erstaunt. Nie hätten sie gedacht, das sich Naruto, Fuu, Aimi und Sasuke, bisher nur aufgewärmt haben. Sie waren wirklich gespannt darauf was sie nun zu sehen bekamen. Das war es dann auch schon. Hoffe doch das es euch gefallen hat. Über eure Meinungen darüber, würde ich mich natürlich sehr freuen. Bis zum nächsten Kapitel. Kapitel 6: Kampf der Wunderkinder --------------------------------- Hier kommt das Kapitel auf das einige gewartet haben. Viel Spaß beim lesen. In der Arena herrschte eine Spannung, welche sich manche gar nicht vorstellen konnten. Sie hatten eben schon eine Kostprobe des Könnens der Kinder erhalten. Und nun wollten diese, nach der Aufwärmrunde, mit dem richtigen Kampf beginnen. Niemand wusste was geschehen würde. Aber eines war sicher. Diesen Kampf würden man so schnell nicht mehr vergessen. Dessen war sich auch Minato bewusst. Dieser hob nun seine rechte Hand und schnippte einmal. Daraufhin erschienen zwei ANBU neben ihm, „Kakashi! Tenzo! Bereitet alles für eine Evakuierung vor.“ diese nickte, „Ja, Meister Hokage!“ sprachen sie respektvoll, wie es zu erwarten war, ehe sie wieder verschwanden. Der Kazekage war überrascht, „Evakuierung? Ist diese Entscheidung nicht etwas voreilig?“ Minato blickte nun zu Gaaras Vater, „Nein, nicht im geringsten.“ damit blickte er nach unten, „Wenn die beiden vor haben jetzt ernsthaft miteinander zu kämpfen, bleibt von der Arena nichts mehr übrig. Wir können froh sein, wenn das Dorf nicht zerstört wird.“ Der Kazekage sah nun auch wieder nach unten, „Ist ihre Zerstörungskraft wirklich so groß?“ der Blonde nickte dazu, „Ja. Vor 5 Jahren waren sie schon auf Chunin-Niveau. Da sind sie jetzt Minimum auf Jonin-Niveau. Die Ältesten hatten schon damals verlangt das wir die beiden in den Shinobi Dienst aufnehmen. Doch verweigerte ich dies, da ich ihnen ihre Kindheit lassen wollte. Es beginnt.“ sprach er dann, womit nun alle Aufmerksamkeit auf den Kindern in der Arena lag. Naruto sah sich seine Gegner, bei welchen es sich um seine kleine Schwester und seinen besten Freund handelten, genau an. Dabei fiel sein Blick auf die Klamotten die sie trugen. Dass sich die beiden bereits etwas Amüsiert hatten, sah man. Doch wanderte sein Blick dann zu Genma. Narutos Blick verzog sich etwas. Der Schiedsrichter bemerkte diesen natürlich, „Schon gut, ich verschwinde.“ damit ging er weg von ihnen und sprang hoch zu den Zuschauertribünen. Dort setzte er sich zu anderen Jonin. „Ist es den in Ordnung das du dich einfach zu uns setzt?“ fragte Kushina dann, welche direkt neben ihm saß. Genma nickte dazu, „Klar. Zudem würde ich dort nur im Wegstehen und selbst in ihren Kampf verwickelt werden. Und bei dem Tempo das die beiden vorlegen, ist das zu erwarten.“ beantwortete er die Frage von Narutos Mutter. „Jetzt sollten wir aber aufpassen. Sie fangen an.“ mischte sich nun Mikoto ein. Damit sahen alle nach unten. Genma hingegen, bemerkte aus den Augenwinkeln das die Anzahl der ANBU zunahm, welche sich in diesem Moment unter der Leitung von Fugaku Uchiha befanden. Doch auch Polizisten waren dabei. Er konnte sich auch schon denken was diese vorhaben. Aber konzentrierte er sich dann lieber wieder auf den Kampf. Auf dem Kampffeld, lächelten die beiden Wunderkinder. „Dann kann es ja endlich losgehen.“ sprach Sasuke glücklich, „Ich habe die letzten 5 Jahre auf diesen Tag gewartet.“ Naruto hingegen wirkte aber ebenso glücklich, „Glaubst du ich nicht.“ während sie dem zuhörten, kamen sich Fuu und Aimi irgendwie fehl am Platz vor. Dennoch war Fuu glücklich an Narutos Seite kämpfen zu dürfen. „Die Tomate gehört mir?“ sagte sie dann gleich, ehe sie dank ihrem Biju, die blattartigen, Insektenflügel aus ihrem Rücken wachsen ließ. Mai hatte ja selbst gesagt das sie Fuu dies nicht verbietet, doch sollten sie nicht weitergehen, da sonst herauskommen würde wer sie wirklich sind. Während sie dies tat, streckte Naruto seine Arme zu den Seiten und ging in die Hocke, ehe er weit nach oben sprang. Dabei drehte er sich schon um die eigene Achse. Seine Hände leuchteten dabei wieder rot und wie vorhin, kamen Sphären aus roten licht heraus, mit dem unterschied, das diese das letzte mal klein waren. Dieses mal, waren sie deutlich größer und verteilten sich in der gesamten Arena, in allen Höhen. Fuu nutzte ihre Flügel um schön zwischen den Sphären hindurch zu fliegen und diese auch nicht zu berühren. Naruto aber, landete auf einer dieser Sphären, auf welcher er nun saß. Mai, welche wie Minato dabei zusahen, lächelte, „Minato. Fällt dir hier den nichts auf?“ wollte sie wissen. Dieser sah sich um, „Nein, nicht wir...“ doch stockte er dann, weshalb Mais lächeln breitet wurde. Minato hatte anscheinend erkannt was es war, weshalb er aufstand und nun nach vorne ans Geländer trat, auf welchem er sich abstützte. „Das Lichtversteck. Genau wie bei unsere Mutter.“ Mai nickte dazu, „Richtig, Minato. Ich habe schon vor Jahren bemerkt das er diese Kraft in sich trägt.“ erklärte sie. Tatsächlich war dies einer der Gründe warum sie ihn mitgenommen hat. Doch bemerkte sie wie Minato nun lächelte. „Wahnsinn! Er kombiniert das Lichtversteck mit dem Feuerversteck, um so dieses Jutsu auszuführen.“ dann aber drehte er sich zu dem Mädchen mit den Pinken Haaren, „Setzt dich. Ich muss etwas erledigen.“ erklärte er, wobei er nun einen sehr ernsten Gesichtsausdruck hatte. So drehte er sich zu Gaaras Vater, „Kazekage. Wenn du mich nun entschuldigen würdest.“ das Oberhaupt Sunagakures erhob sich nun ebenfalls, „Meister Hokage.“ begann er, „Dürfte ich erfahren was du vor hast?“ dieser nickte, „Wenn Naruto wirklich diese Kraft besitzt, muss ich früher eingreifen als ich dachte. Ich erst einmal Jiraya und Tsunade aufsuchen und sobald wir einen vierten geeigneten Ninja gefunden haben, das Shiseki Yojin anwenden um den Kampfplatz einzugrenzen.“ der Kazekage trat nun von seinem Stuhl weg, „Ich helfe dir. Dann können wir sofort beginnen.“ der Hokage nickte, „Gut. Ihr könnt euch setzten.“ diese Worte waren an seine Schwester und das Mädchen gerichtet, ehe er seine Hand auf die Schulter des Kazekage legte und mit ihm in einem Blitz verschwand. Aki und Mai hingegen ließen sich nicht zweimal sagen das sie sich setzten dürfen und machten es sich gemütlich. Die Leibwächter, welche eigentlich den Hokage und den Kazekage beschützten sollten, wussten nicht wirklich wie sie mit der jetzigen Situation umgehen sollten. Doch blieben sie lieber auf ihren Posten und passten auf die beiden Damen auf, welche in diesem Moment auf den Stühlen saßen. Auf dem Kampffeld, wollte Aimi nun nach vorne schreiten und zum Sprung ansetzten, doch wurde sie von Sasuke zurück gezogen, „Lass den Blödsinn.“ ermahnte er sie. Sie drehte sich nun um, „Und warum.“ dann sah sie nach oben zu ihrem Bruder, „Wenn mein Bruder auf den Lichtern sitzt, müssten wir doch in der Lage sein uns ebenfalls auf diesen Lichtern zu bewegen. Oder irre ich mich da?“ Sasuke der nun ebenfalls nach oben sah, sprach dann, „Im Grunde hättest du ja recht. Aber du vergisst seine erste Attacke. Als er vorhin diese Attacke benutzt, setzte er damit die Arena in Flammen. Da er diese Lichter erschaffen hat, ist es auch klar das er sie kontrolliert und sich dementsprechend auch auf diese setzten kann.“ erklärte er. „Jetzt denke einmal an unseren Aufenthalt im Wald des Todes. Was sollten wir dort lernen?“ Aimi überlegte kurz und meinte, „Das sollte doch eine Simulation einer Chunin-Mission sein, die uns in einem uns komplett fremden Umfeld, mit den uns unbekannten Gefahren konfrontieren sollte.“ „Richtig. Das hier ist nun das selbe. Wir können nicht wissen was Naruto mit den Lichtern hier anstellen wird und ob es sich um genau dasselbe Jutsu wie vorhin handelt. Also müssen wir hier noch mehr aufpassen als im Wald, da Naruto unberechenbarer ist als die Tiere, Pflanzen und Genin von dort.“ Aimi verzog nun etwas das Gesicht, „Das heißt das hier wird schwerer als der Rest der Prüfung zusammen.“ „Kann man so sagen.“ Aber Sasuke bemerkte dann, dank seinem Sharingan, etwas anderes. Denn flogen je ein Hiraishin-Kunai, in vier verschiedene Ecken der Arena und blieben dort im Boden stecken. Bei jedem der Kunais erschien nun jemand. Es waren Minato, Rasa, Jiraya und Tsunade, was alle überraschte. Selbst Naruto und Fuu waren durch ihr auftauchen überrascht, weshalb das Mädchen nun neben Naruto flog und diesen Ratlos ansah. Er erwiderte diesen Blick. Das nächste erwarteten sie ebenso wenig. Den sprach die Kage und Sannin nun Zeitgleich, „Ninjakunst: Shiseki Yojin!“ daraufhin bauten sich von den Punkten an denen sie standen, eine Rote Barriere auf, die Aimi und Sasuke, wie auch Naruto und Fuu einschlossen. Im Publikum waren natürlich alle Überrascht, abgesehen von Fugaku, der Minato ja gut kannte, weshalb er lächelte. So zeigte er einem ANBU das dieser näher kommen sollte, was dieser auch tat. Denn flüsterte er ihm dann etwas ins Ohr, „,Itachi! Bereite das Teleportationsjutsu so schnell wie möglich vor. Sollte es soweit kommen das die Barriere nicht mehr stand hält, müssen wir alle hier weg bringen.“ der ANBU, bei welchem es sich eigentlich um Itachi handelte, nickte, „Ja.“ „Und übermittle das auch an alle anderen.“ nach einem erneuten nickten, ging der ANBU. Fugaku hingegen sah nun in die Arena, „Ich wusste ja das sie sich weit entwickelt haben, doch das sie bereits so weit sind, hätte ich nicht erwartet.“ doch beobachtete er dann weiterhin die ANBU und die Arena abwechselnd. Viele der Zuschauer, vor allem die Genin, wussten nicht was hier vor sich ging. „Was ist das für ein Jutsu?“ fragte Tenten dabei ahnungslos und blickte sich um, wobei sie Lee und und Gai entdeckte. „Nun ja...“ begann Gai dann, „Es ein ist Barriere Jutsu, das zur Erschaffung vier Ninjas auf Kage-Niveau voraussetzt.“ das erschreckte alle, die nun auf die Rot Barriere sahen. Dann aber begann Kakashi zu reden, „Richtig. Man behauptet durch diese Barriere kommt nichts durch und das selbst Biju nichts mehr ausrichten können, sollten sie dort drinnen gefangen sein.“ erklärte der Kopierninja dann. „Ich hätte nie erwartet es hier zu sehen?“ erklärte er, wozu Gai nickte. Aimi sah sich die Barriere dann einmal in ruhe an, „Diese Barriere habe ich mal in einem von Papas Büchern gesehen. Das beutet...“ „Das wir uns hier nicht zurückhalten müssen.“ dabei grinste Sasuke. „Nicht schlecht. Bist du bereit Naruto?“ fragte er nun an seinen Freund gewandt, welcher nickte. „Dein Jutsu ist wirklich nicht schlecht.“ damit streckte er seine Arme zu den Seiten, „Das Probiere ich nun auch.“ doch bemerkte er mit dem Sharingan dann wie Naruto lächelte, „Lass es Sasuke. Du bist dazu in der Lage dieses Jutsu anzuwenden.“ Aimi trat nun ein paar Schritt nach vorne, „Ach ja, Bruderherz... und dürfte ich auch erfahren wieso? Denn du hast es doch auch einfach so benutzten können.“ dieser schwang sich nun von der einen Sphäre und landete auf einer anderen, auf welcher er nun stand, von wo aus er zu Aimi herunter sah, wobei er seine Hände in den Taschen seiner offenen Jacke hatte, „Gerne.“ damit blickte er zu Sasuke, „Er kann das Jutsu nicht anwenden, weil...“ damit machte er eine kurze Pause, „...er das Kekkei Genkai nicht besitzt!“ damit ließ Naruto die Bombe platzen. „Das... Kekkei... Genkai?“ Aimi blickte sich nun zu Sasuke um, ebenso überrascht war. So sahen sie dann wieder zu Naruto, „Richtig. Die letzte Person, die das Kekkei Genkai besaß, war...“ damit stieg die Spannung, sowohl bei Sasuke und Aimi, als auch im Publikum, „Unsere Großmutter, Minami Namikaze.“ damit lag Sasukes Blick auf Aimi, die jetzt überfordert war. „Unsere... Oma.“ damit sah sie zu Naruto der dazu nickte, „Richtig. Doch nun genug davon.“ damit nahm er seine Hände wieder aus seinen Taschen, „Lass uns jetzt anfangen.“ damit begann er Fingerzeichen zu formen, „Feuerversteck: Große Feuervernichtung!“ damit schoss Naruto eine sehr großflächige Feuerbrunst auf die beiden Genin ab, welche nach seinen Worten erst einmal die Augen aufgerissen haben. Während Sasuke und Aimi das Feuer abbekamen, wichen Shikamaru und Temari etwas zurück und hielten sich ihre Arme vor ihr Gesicht, „Wahnsinn!“ sprach das Mädchen, wozu der Nara nickte, „Ja, man spürt die Hitze der Flammen selbst hier.“ Gaara hingegen trat nun nach vorne, und legte seine Hände auf das Geländer, welcher er ziemlich fest umgriff. Temari, welche ihr Gesicht zwar immer noch mit ihren Armen bedeckt hielt bemerkte das, weshalb sie zu ihrem Bruder sah und erschrak, als sie sein Gesicht sah. Dort sah er sie Ehrfurcht und auch etwas Angst. Etwas was sie bei Gaara bisher noch nie gesehen hatte. Das war wieder einmal ein Beweis für das können von Naruto. Naruto und Fuu sahen mittlerweile von oben auf die Flammen, welche sich nun lichteten. Dort sahen sie eine riesige Wasserhalbkugel, in deren Zentrum sich Luft befand, wo Sasuke und Aimi waren. Doch sah man das diese beiden etwas abbekommen hatten, wenn auch nicht sehr viel, da Aimi dann mit ihrem Jutsu eingegriffen hatte. Durch dieses konnte sie sich und Sasuke schützen. Doch war sehr, sehr viel von dem Wasser verdampft, was für Naruto sprach. Sasuke, schaute nun ziemlich ernst, „Narutos Chakramenge entsprechen von Natur aus, der eines Biju, was ihn zu einem sehr gefährlichen Gegner macht. Auf Dauer ist er uns auf jeden Fall überlegen, da er eine viel größere Ausdauer hat als wir.“ Aimi nickte, „Ja. Ich wusste zwar das mein Bruder stärker geworden ist, doch hätte ich niemals mit diesem ausmaß gerechnet.“ gab die Rothaarige offen zu und fiel nun auf die Knie, wobei sie ziemlich traurig aussah, „Ich werde ihn wohl nie einholen.“ doch trat dann Sasuke zu ihr, packte sie am Arm und zog sie nach oben, „Wenn du jetzt aufgibst, wirst ihn auch nie einholen. Also auf die Beine mit dir. Denn alleine werde ich nicht mit beiden fertig.“ sie sah Sasuke damit ins Gesicht, ehe sich lächelte und nickte. So standen sie Naruto nun gegenüber, welcher von oben auf sie hinab blickte. „Du bist der bessere von uns. Also... was machen wir.“ Sasuke lächelte nun, „Gegen Naruto kommst du alleine nicht an, das wissen wir beide, also kannst du es schon einmal nicht im Zweikampf mit ihm aufnehmen.“ damit trat Sasuke an Aimi vorbei, „Naruto viel stärker als du.“ damit blieb er stehen und sah aus seinem Sharingan nach oben, „Es wäre dein Untergang! Daher werde ich mich um ihn kümmern. Du siehst dir unsere Waldfee einmal genauer an.“ damit blickte er zu Fuu, welche ein Stück hinter Naruto flog. Aimi nickte auf diese Worte, wenn auch sie wegen Sasukes sanften Ton ein zarten Rotschimmer bekam. Das ihre Gefühle für den Uchiha allmählich über Freundschaft hinaus gingen, wusste sie. Doch gab es da noch das Problem der Zwillingsnervensägen, Alias Sakura und Ino. Von allen Mädchen welche hinter Naruto und Sasuke her waren, waren diese beiden mit Abstand die schlimmsten. Dann trat Aimi neben Sasuke und führte ein paar Fingerzeichen aus. Sasuke seinerseits führte auch ein paar Fingerzeichen aus. „Feuerversteck: Drachenflammengeschoss!“ „Windversteck: Windsense!“ so ließ Sasuke aus seinem Mund, wie Naruto zuvor, eine Feuerbrunst auf seinen Freund und das ihm unbekannte Mädchen, los. Zugleich feuerte Aimi einen scharfen Windstoß, welcher sich perfekt mit den Flammen kombinierte, wodurch das Jutsu sehr gefährlich wurde, selbst für einen Jonin oder Naruto. Denn durch diese Kombination, wurde das Jutsu sehr weitreichend, wie zerstörend und deckte einen großen Bereich ein. Selbst über-schnelle und mächtige Gegner, wie etwa Naruto und Fuu konnten das nicht ausweichen. Zudem hatte das Kombinationsjutsu noch den Nachteil für Naruto, das es sämtlicher seiner Sphären erwischte, die nun auch in lichterlohen, Flammenexplosionen aufgingen. Aimi lächelte als sie das sah. „Selbst mein Bruder kommt da nicht unversehrt heraus.“ Sasuke nickte dazu, „Ja. Wenn es das schon gewesen sein sollte, heiße ich ab sofort Hyuga.“ der benannte Clan fühlte sich nun etwas beleidigt. Doch konnte niemand etwas sagen, da Sasuke mit seiner Anspielung recht hatte. Wenn Naruto von dieser Attacke schon besiegt sein soll, wäre es doch ein Witz. Denn niemand glaubte es, nachdem was sie vorhin gesehen haben. So kehrte etwas ruhe ein, während sich die Flammen verzogen. Jeder wartete gespannt darauf Naruto und Fuu wieder zu Gesicht zu bekommen. Doch noch bevor sich alle Flammen lichten konnten, erschienen zwei riesige ringe aus licht. Diese kamen schnell tiefer und wurden kleiner, sodass Sasuke und Aimi nun eine Ring aus Licht um ihren Hals. Aimi fühlte zwar, doch schien es so aus wäre das Licht nun in der Haut und würde von dort aus leuchten. „Was ist das?“ damit sah sie hilfesuchend zu Sasuke, welcher jedoch auch keine Antwort hatte. Doch blickte er dann nach oben. Dort sahen sein viel weiter oben fliegen. Dabei hielt ihr Naruto fest, indem die ihre Arme um seinen Brustkorb geschlungen hatte. Doch hatten beide einiges davon abbekommen. Dieser hingegen sah nach unten, (Durch ihr Kombinationsjutsu haben sie die Kräfte von Wind und Feuer Perfekt aufeinander abgestimmt. Zudem haben sie dadurch meine Feuerbomben auch noch hochgehen lassen. Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet.) bei diesen Gedanken lächelte er. Doch nun hielte er seine Hände dich beieinander, sodass rote Blitze zwischen ihnen funkten. Nun entfernte er seine Hände wieder weiter voneinander, wodurch die Blitze eine Verbindung aufbauten. Anschließend hielt er seine Hände über seinen Kopf, wobei sie sich wieder näher kamen. Die Blitze waren dabei auch stärker geworden. „Geheimkunst der Donnergötter: Partikelkanone des Blitztitanen!“ damit schwang er seine Arme und feuerte einen gewaltigen roten Blitzstrahl, wie Sasuke ihn noch nie gesehen hat, ab. Jeder im Publikum war erstaunt darüber. Das war etwas was sie nicht erwartet hatten. Alle waren sich bewusst das er wahrhaftig der Sohn des Hokage ist. Sämtliche Zuschauer waren froh gekommen zu sein. So einen Kampf gab es selten. Dessen waren sich sogar die Kage bewusst. Aimi hingegen war nicht blöd. Sie wusste was geschehen würde, wenn sie diesen Angriff ungeschützt abbekommen würden. Vermutlich wäre der Kampf für sie dann vorbei. Daher formte sie nun Fingerzeichen, „Windversteck: Dämonentornado!“ auf diese Worte entfache die Rothaarige einen Tornado, von dem man wirklich einem könnte, er stammte von einem Dämonen. So kollidierten beide Jutsus, wobei erst einmal jedes versuchte das andere zu bezwingen, bis es schließlich zur Explosion kam, wonach Narutos Jutsu dennoch durchkam und im Boden einschlug, was ein Erbeben erzeugte das jeden von seinen Plätzen riss. Selbst jene die die Barriere aufrecht erhalten wurden erwischt. Doch hatten diese ihren Status als Sannin und Kage nicht ohne Grund, weshalb sie die Barriere halten konnten. Naruto und Fuu blickten zwar gerade nach unten, doch konnte er noch nichts ausmachen. Aber da er bei Sasuke auf Nummer sicher gehen wollte, griff er auf sein Geschenk zurück. So färbten sich seine eigentlich blauen Iris rot, wobei sich noch jeweils 3 Tomoe in jeder Iris befanden, welche sich alle drehten. Naruto war zwar bewusst, das sie ihnen theoretisch gesehen überlegen sind, da Fuu deutlich mehr Erfahrung hat als Aimi, doch da Sasuke ihre Kampfstrategie plant, war das wieder etwas anderes. Einige Häuser außerhalb der Arena, dort von die Wand fehlte, schaute aus einem Hausdach ein Schwarz-Weißes etwas heraus. Um seinen Kopf hatte es eine Art Venusfliegenfalle, welche offen war. „Das Sharingan!“ sprach die weiße Hälfte, „Aber wie ist das möglich?“ daraufhin meinte die Schwarze Hälfte, „Das weiß ich nicht. Doch sind dies keine implantierten Augen, wie bei Nagato.“ „Ja. Dennoch dürfte er dieses Doujutsu gar nicht haben, da er doch ein Abkömmling der Senju ist.“ „Das schon. Durch diese Abstammung ist er dazu in der Lage das Sharingan zu nutzen wie niemand vor ihm. Dennoch dürften sie beide, von allen Reinkarnationen bisher die stärksten sein. Vielleicht wird einer von ihnen, genau wie Madara vor ihnen, das Rinnegan erwecken.“ „Dann dürften wir unseren Plan vielleicht schneller in die Tat umsetzten können als erwartet.“ „Stimmt.“ damit beobachtete das Etwas, den Kampf weiter. Doch sollte er nun Probleme bekommen. „Da bin ich anderer Meinung!“ ertönte dann hinter ihm eine Stimme, weshalb er sich sofort umdrehte. Dort stand das Mädchen, welches mit Naruto und Fuu gekommen war. „Zerstörungsversteck: Ende der Welt!“ dies waren die letzten Worte die Zetsu zu hören bekam, ehe eine Existenz ein ende fand. Das Mädchen streifte sich damit durchs Haar, „Einer weniger.“ damit sah sie zur Arena, „Ich sollte dann wohl zurück gehen.“ damit sprang sie zu nächsten Dach, damit sie auch schnell zurück zur Arena kam. Denn hatte sie eigentlich gesagt sie müsse nur auf die Toilette, als sie Zetsu bemerkte. In der Arena sah sich Naruto etwas um, ehe er dank seinem Sharingan und seinem Chakra-Spürsinn bemerkte wo sie waren. Denn kam Sasuke nun von oben auf ihn herab geschossen. Naruto konnte zwar rechtzeitig reagieren, und sich von Fuu trennen, doch bemerkte er dann das lächeln von Sasuke, welche Naruto packte und mit ihm zu Boden raste. „Mich und Fuu zu trennen... das war wohl von Anfang an dein Plan.“ „Natürlich!“ antwortete der Uchiha, „Solange ihr beisammen seit, können wir euch nicht besiegen. Das habe ich schon bemerkt. Aber etwas anderes. Hattest du vor dein Sharingan komplett vor mir zu verstecken? Oder Warum holst du es jetzt erst heraus?“ nun lächelte auch Naruto, „Eigentlich wollte ich es der Fairness halber nicht benutzten.“ damit schlug er zu. Sasuke konnte diesen schlag aber ausweichen und setzte selber zu einem Schlag an, welchem Naruto ebenfalls ausweichen konnte. So entbrannte während sie zu Boden fielen, ein Taijutsu Kampf zwischen ihnen. Dennoch kamen sie dabei ins Gespräch, „Fairness? Wenn du mich nicht mit allem bekämpfst, kannst mir doch nicht von Fairness sprechen. Das wäre eher eine Beleidigung für mich.“ nun lächelte Naruto, „Na gut. Wenn du es willst.“ Sasuke lächelte ebenfalls richtig, „Und ob.“ damit stießen sie sich voneinander ab und landeten beide am Boden, wobei sie jeweils etwas zurück rutschten. Als sie anhielten, blickten sie sich dann gegenseitig in die Sharingan. Fuu und Aimi, die gerade in einem Typischen Mädchenstreit verwickelt waren, kamen dann auch unten an. Sasuke und Naruto sahen diese dann an, ehe sie sich wieder in die 'Sharingan blickten. „Zickenkrieg.“ sprach sie synchron. Die beiden Mädchen hatten dies aber gehört und stoppten in ihrem Kampf, „Wie bitte?!“ verlangten sie zu wissen, woraufhin die Jungs sofort beschwichtigt ihre Hände, „Nichts.“ Sasuke musste dabei an die ganzen kämpfe seiner Fan-Girls denken, die sich immer darum zankten wem er nun gehörte. Naruto sah diesen Kampf zwar auch. (Hey Chomei.) sprach er dann telepathisch an den Biju des Mädchens, (Was ist zwischen den beiden eigentlich vorgefallen?) dieser antwortete auch schnell, (Nun ja... Fuu hat anscheinend ein großen Riss in ihr Kleid gemacht. Damit revanchierte sich deine Schwester ordentlich und eines führte zum anderen. Nebenbei sprach deine kleine auch noch dass Fuu anscheinend nichts für dich wäre, womit Fuu durchdrehte.) erklärte der Nanabi. Naruto ließ nun seinen Kopf hängen und schüttelte den Kopf, „Können die sich nicht vertragen?“ als er dann Sasuke sah, zuckte dieser mit den Schultern. Da Naruto gerade abgelenkt war, nutzte Sasuke seine Chance. So formte er nun Fingerzeichen, „Feuerversteck: Jutsu des großen Drachenfeuers!“ damit schoss er eine große Flamme, in der Form eines Drachenkopfes in den Himmel. Anschließend zogen viele Gewitterwolken auf, in welcher viele Blitze zuckten. Naruto hatte natürlich erkannte was der Uchiha plante, ebenso wie er sah wie erschöpft Sasuke bereits war. Doch formte Naruto dann selbst Fingerzeichen, „Blitzversteck: Blitzstrahl-Signalfeuer!“ damit entsendete er eine elektrische Ladung direkt in Richtung der Wolke, wodurch in dieser nun, neben den ganzen normalen Blitzen, auch noch einmal dieselbe menge an roter waren. „Aimi!“ rief Sasuke dann. Das Mädchen verstand was los war. So drückte sie den Kopf von Fuu einmal in den Boden, ehe sie über diese drüber sprang und sich so schnell es geht zu Sasuke aufmachte. Fuu erhob sich dann auch wieder und flog zu Naruto. Dieser hob nun, genau wie Sasuke eine Hand in welcher bei jedem Blitze zuckten. „Kirin!“ riefen sie dann, womit sich sich aus den normalen Blitz, als auch aus den roten, jeweils eine monströse Gestalt mit einem Drachenkopf bildete. Diese kamen dann aus den Wolken heraus und steuerten genau auf das Zentrum der Barriere zu. Alle sahen dabei gespannt zu. Die ANBU, welche eine Schriftrolle des Hokage hatten, bereiten sich darauf vor, diese zu benutzten, um alle wegzubringen, sollte die Barriere nicht mehr halten. Denn als die beiden Kirin ihr Zeil erreichten, gab es eine gewaltige Explosion, die ein ebenso grelles Licht erzeugte. Die beiden Kage, ebenso wie die Sannin durften nun erfahren was ein doppeltes Kirin bedeutet. Denn die Barriere an sich hielt zwar. Doch der Boden darunter nicht, was sich unterirdisch ausbreitete und den Shinobi den Boden unter den Füßen wegriss, weshalb die Barriere nicht mehr hielt und die Explosion sich frei ausbreiten konnte. Die ANBU wollten die Schriftrollen nutzen, um die Zuschauer, worunter sich auch viele Feuldalherren befanden, mit dem Jutsu des fliegenden Blitzes wegzubringen. Doch waren sie nicht schnell genug. Das Kirin hatte diese Runde gewonnen. Daher bekamen sie eine Kostprobe der Macht dieses Jutsus. In Zentrum der Arena wiederum geschah dann etwas anderes. Den wurde die gesamte Explosion dann dort hingezogen. Da stand Naruto, der eine Sphäre aus Licht zwischen seinen Händen hielt, welche die Explosion aufsaugte. Als die gesamte Explosion im Licht war, sah sich Naruto etwas um. Durch sein eingreifen konnte er schlimmeres vermeiden. Dennoch waren alle anderen nun bewusstlos. Mit Ausnahme von ihm, Fuu, sowie Aki und seiner Tante Mai, die sich durch Akis Fähigkeit, ihrem Kekkei Touta retten konnten. Doch musste dennoch einiges gerichtet werden. Er und Sasuke hatte viel angerichtet. Der Namikaze musste dabei an seine Kindheit mit Sasuke denken, weshalb er lächeln musste. Wenn sie trainiert hatten, sah es immer genauso aus. Nun fing er an zu lachen. Das war etwas. So etwas erlebte man nicht jeden Tag, selbst wenn man ihrer Welt Zuhause war. Doch spürte Naruto dann dass noch jemand da war, der die Explosion anscheinend unbeschadet überstanden hatte. Als er sich umdrehte, sah er Shisui, welcher näher kam. Bei ihm waren Fugaku und ein ANBU, welcher nun die Maske Abnahm und sich als Itachi entpuppte. Erst vor Naruto blieb er stehen, „Du hast dich wirklich weit entwickelt.“ sprach Fugaku. „Danke.“ so blickte sich Itachi um, „Ein Kirin ist ja schon mächtig. Aber gleich zwei davon.“ Shisui wusste was er meinte. Aber sprach Naruto dann, „Wie habt ihr es eigentlich geschafft der Explosion zu entgehen?“ nun lächelte Shisui, „Durch das Susanoo. Es hat uns vor der Explosion geschützt. Ansonsten...“ damit sah er nach ober zu den Plätzen, „Würden wir auch so aussehen.“ Fugaku sprach dann aber weiter, „Itachi! Shisui! Holt Verstärkung. Wenn wir uns nicht Verteidigen können, geben für ein leichtes Ziel ab.“ diese nickten, ehe sie sich auf den Weg machten. Denn dies war ein wirklich schlechter Zeitpunkt um eine Pause zu machen. Es war eine Notlage. Es gab so einige Feindselige Dörfer, wie zum Beispiel Otogakure oder Kusagakure. Denen würde man immer zutrauen eine Chance zum Angriff zu nutzen. So machten sich auch Naruto und Fuu dann daran zu helfen. Aber auch Mai und Aki kamen zum helfen. Das war es dann auch schon. Hoffe doch es hat euch gefallen. Würde mich über eure Meinungen sehr freuen. Bis zum nächsten Kapitel. PS. Ich hoffe ich habe es nicht übertrieben. Kapitel 7: Überraschung ----------------------- Hier kommt ein weiteres Kapitel. Ich möchte euch hier auch nicht weiter aufhalten und wünsche euch viel Spaß beim lesen. Im Dorf Konoha herrschte zur Zeit Panik. Aber war dies auch kein Wunder. Die meisten der Dorfbewohner, waren dort anwesend gewesen und hatten den Kampf beobachtet. Dies hatte aber auch zur folge, das diese zu der grenzenlosen Zerstörungskraft des doppelten Kirin, umgehaut wurden. Die Arena stand nicht mehr. Zwischen den Trümmern, lagen unzählige bewusstlose. Wenigstens der Zuschauer Teil blieb verschont. Aber auch dort war niemand mehr bei Bewusstsein. Itachi und Shisui kamen gerade mit einigen Shinobi, darunter auch viel von der Uchiha-Polizei und der ANBU-Einheit. Doch auch das Ino-Shika-Chou Team war anwesend, das sich diese nicht in der Arena befanden, sondern etwas entfernt waren und den Kampf von einem Dach aus beobachteten. Ibiki war aber ebenfalls anwesend. Alle waren erstaunt über die Zerstörung. Doch begann Fugaku dann zu sprechen, „Nun, die Lage brauche ich euch wohl nicht im ganzen Detail erklären.“ so blickte er sich um, „Aber ist die Lage sehr ernst. Wir geben für andere ein leichtes Ziel ab, wenn wir uns nicht verteidigen können. Von jetzt an, werde ich das Kommando übernehmen, bis Minato wieder zu sich kommt.“ dazu nickten alle. „Als erstes müssen wir die Bewusstlosen ins Krankenhaus bringen. Doch da dieses nicht ausreichen wird, werden wir noch weitere Quartiere beziehen. Ibiki wird sich zusammen mit einigen ANBU wie anderen Shinobi um die Außenmauer kümmern. Die anderen helfen mit die Bewusstlosen zu bergen und zu versorgen.“ dazu nickten alle, ehe sie sich an die Arbeit machten. Naruto, Fuu, Aki und Mai sahen ihnen dabei zu, wie sie sich an die Arbeit machten. „Das doppelte Kirin war wirklich extrem.“ sprach Mai. Doch blickte sie dann zu Naruto, „Aber die beiden Lichtringe waren schon etwas unfair, Naruto. Sie haben die Kirin direkt auf Sasuke und Aimi gezogen. Doch zum Glück hast du die Kraft im Licht versiegelt, ansonsten hätten Sasuke und Aimi diesen Kampf nicht überlebt.“ so sah sie in den Himmel. „Ein Kirin ist schon unglaublich mächtig. Aber 2 erst. Und auf diesem Punkt konzentriert, waren die Kirin noch stärker, was gewaltige Kräfte freisetzte.“ Aki nickte dazu, ehe Fuu das Wort ergriff, „Aber das wir hierfür extra auf Stufe 2 gehen mussten. Unglaublich!“ Naruto wusste was sie meinte. Die Kraft des Doppelten Kirin, hätte auch ihnen Probleme bereitet. Doch zum Glück, haben sie im richtigen Moment das Biju-Gewand Stufe 2 aktiviert, was sie gerettet hat. Denn auf Stufe 2 bedeckt ein dunkelrotes Chakra ihre Körper, sodass man diese kaum noch als Menschen wahrnimmt. Dabei kann die Jinchu-Kraft Schwänze, entsprechend dem Biju, ausbilden. Und genau das hat sie gerettet. Denn das Kirin war zu nah und durch die Barriere, die nur wenige Meter hinter ihnen waren, konnten sie nicht ausweichen. Aber machte Naruto etwas anderes Sorgen, „Das Siegel, welches auf Aimi liegt, hat Risse bekommen.“ so verzog Mai das Gesicht, „Vielleicht wegen des Kampfes und den Kräften die eben gewütet haben.“ so schritt sie an ihren Schülern vorbei, „Damals warst du gezwungen das Kekkei Genkai bei ihr zu versiegeln, da sie nicht in der Lage war, damit umzugehen und sich beinahe selbst vernichtet hätte.“ so blickte sie Naruto mit seinem sanften Gesichtsausdruck in die Augen, „Es ist schon gut so.“ er nickte. Recht hatte sie. Er wollte es damals nicht versiegeln, doch blieb ihm keine Wahl. Naruto allerdings sah dann zur Pinkhaarigen, „Hey Aki.“ diese sah ihn damit an, „Was ist denn?“ wollte sie wissen. Naruto kam auch gleich zur Sache, „Ich habe gespürt das du vor dein Kekkei Touta angewandt hast. Was war den los?“ sie lächelte einfach, „Ach das... nichts besonderes, wir bekamen Besuch. Diese schwarz-weiße Venusfliegenfalle von Akatsuki war hier. Das ist auch schon alles.“ sprach sie, als wäre es das natürlichste der Welt, das ein Menschenfressendes Vieh im Dorf auftaucht und von einer 12 jährigen vernichtet wird. Doch verzog Naruto sein Gesicht, „Nicht die!“ das gefiel ihm überhaupt nicht. „Haben wir etwa nicht einmal hier vor ihnen Ruhe.“ wie sehr es ihm missfiel das Zetsu da war, hörte man. Doch sprach Aki dann weiter, „Das Vieh ist jedenfalls Geschichte. Doch hat sich unsere Vermutung bestätigt. Er hat selbst gesagt, das Madara einst das Rinnegan erweckte.“ „Ein Problem weniger.“ sprach Fuu mit einem grinsen im Gesicht, ehe sie zu Naruto schielte. Doch wurde Mais Gesicht nachdenklich, „Dennoch kam ein Problem dazu. Wir brauchen weitere Informationen und es gibt nur einen Ort, wo wir diese bekommen. In der Versammlungshalle des Uchiha-Clans.“ die Kinder nickten dazu. So blickte Mai auf ihren Neffen, „Naruto. Du bist der einzige von uns, der den Zugang öffnen und die Inschrift auf der Steinplatte lesen kann.“ dieser drehte sich damit um, „Ich weiß.“ damit lief er auch schon los, ehe ihm die anderen folgten. Sie waren keine Shinobi von Konohagakure, von daher war die Sicherheit des Dorfes auch nicht ihre Aufgabe. Darum konnten sie sich auch mit anderen Dingen befassen. Zudem war der Kampf mit Akatsuki ohnehin wichtiger. Denn sollte Akatsuki gewinnen, so wussten sie, gibt es keine Zukunft. Daher hatte dieser Kampf auch höchste Priorität. Verlieren kommt von daher nicht in Frage. Vor allem, da dies für Naruto und Fuu den Tot bedeuten würde, wobei Naruto als ein Abkömmling der Uzumakis und der Senju, das überleben könnte. Schließlich hatte er diese Lebenskraft. Doch auch Aki wollen sie tot sehen, da ihr Kekkei Touta eine zu große Gefahr für sie darstellt. So gingen sie dann, wobei ihr Ziel das Uchiha-Viertel war. Im Dorf selbst, waren alle damit beschäftigt den Anweisungen von Fugaku folge zu leisten. Selbst die ANBU, welche eigentlich nur dem Hokage direkt unterstellt sind, gehorchten ihm. Denn durch ihre Erfahrung wussten sie wie ernst die Lage ist. Da blieb nicht die Zeit um zu sagen wer das Kommando übernimmt und wer nicht. Und als Anführer der Polizei, hat Fugaku auch hohe Führungsqualitäten, dessen war sich jeder bewusst. Darum hörten sie auch auf seine Anweisungen. Mai und ihre Schüler hingegen kümmerten sich gar nicht darum. Diese machten sich auf den Weg ins Uchiha-Viertel. Unterwegs trafen sie dabei keinen einzigen Shinobi, worüber sie auch froh waren. Aber hatten diese ohnehin anderes zu tun. Denn war Konoha angreifbar wie noch nie zuvor, was vor allem die Schuld der beiden Kirin sind, welche die Wunderkinder gerufen haben. Die wenigsten Shinobi waren in der Lage ein Kirin so perfekt zu rufen. Aber 2 auf einmal, sah man nie. Doch näherte sich die Gruppe dann dem Uchiha-Viertel. Dort gingen sie durch den Torbogen. Aki und Fuu, wobei letztere nicht ging sonder flog, sahen sich dabei schön um. Immerhin waren sie zum ersten mal hier. Für Naruto wiederum, war dies nichts besonderes. Er wuchs praktisch zwischen den Uchihas auf. Meistens fand man ihn zwischen Sasuke, Itachi und Shisui, wie den anderen Uchihas. Daher hatte er im Hause der Uchiha bereits sein eigenes Zimmer. Aber während die beiden Mädchen sich umsahen, lief Naruto einfach weiter, zwischen ihnen durch. Das bemerkte vor allem Fuu. „Naruto.“ so flog sie ihm hinterher. Aki bemerkte dann aber auch was los war und folgte ihren Freunden, gefolgt von ihrem Sensei, welche ein Stückchen hinter ihnen ging. Auf diese weise folgte sie alle Naruto, der voran ging. Er hatte den Vorteil, dass er wusste wohin er musste. Und so war es auch. Wenig später erreichten sie jenes Gebäude, in welches sie auch sofort hinein gingen. Dort lagen unzählige Matten herum. Naruto aber ging zu einer dieser Matten, vor welcher er stehen blieb. Aus seinem Rücken, kam dann ein langer, von rotem Fell bedeckter, Schweif. Dieser entfernte die Matte einfach und legte diese auf einer anderen Matte ab. Unter der Matte, kam ein Steinplatte zum Vorschein, auf welcher das Sharingan abgebildet ist, umgeben von Versiegelungsformeln. So zog sich Kuramas Schweif nun in Naruto Körper zurück. Der blonde Namikaze wiederum, formte nun ein paar Fingerzeichen. Nachdem auch das letzte Fingerzeichen geformt war, begann der Stein sich zu bewegen und entfernte sich, indem er nach oben schwebte. Dort kam dann eine Treppe zum Vorschein. Mai blickte die Treppe nun an. Sie wusste das es hier etwas gab und auch, dass der Stein dort unten steht. Da war sie allerdings noch nie. Sie hat nur Unmengen an Gerüchten gehört. Aki und Fuu hingegen, wussten darüber gar nichts. Naruto hingegen war einmal da unten gewesen. Damals, bevor er mit Mai auf die Trainingsreise ging. So schritt Naruto dann langsam und wohl bewusst was da unten auf ihn wartet, die Treppe nach unten. Fuu flog ihm aber sofort hinter. Aki sah dann noch einmal zu Mai, ehe sie ihren Freunden hinterher sah. Es dauerte zwar noch einige Momente, doch begab auch sie sich dann ins ungewisse. Mai war die letzte die nach unten trat. Im geheimen Versammlungsraum staunten die Lady nicht schlecht. Es war um einiges größer als sie es sich vorgestellt haben. Im hinteren Teil, befand sich der Stein. Links und rechts vor diesen, brannten jeweils eine Schale mit Flammen. Naruto trat in diesem Moment zwischen diese und ging mit einem Bein auf die Knie. In seinen Augen erschien nun das Sharingan, womit er nun begann zu lesen was auf dem Stein stand. Einige Meter hinter ihm, standen Mai und die Mädchen, welche Naruto beobachteten. „Eine Frage.“ sprach Fuu dann an Mai gewandt, wobei das Mädchen mit dem Minzgrünen Haar, weiterhin auf Naruto sah, „Was genau ist das eigentlich für ein Stein?“ Mai blickte dabei einfach weiter auf Naruto, der gerade damit beschäftigt war, zu lesen was auf diesem Stein stand. „Es heißt das dieser Stein uralt sein soll und die Inschriften darauf, vom Weißen der 6 Pfade, Rikudo Sennin selbst hinein geschrieben wurde. Dort könnten sich auch die Informationen befinden die wir für unseren Kampf gegen Akatsuki brauchen.“ erklärte die Frau. Fuu nickte, „Verstehe.“ sprach diese nun, wobei sie weiterhin ihren Freund beobachtete. Dieser wechselte nun vom Sharingan auf sein Mangekyo Sharingan und las damit weiter. Einige Augenblicke später war er fertig, „Nun ist alles klar.“ sprach er dann, womit er ein Kekkei Genkai wieder verschwinden ließ. Doch bemerkte er dann etwas anderes auf der Steinplatte, „Was ist das?“ fragte er dann etwas verwirrt. Denn obwohl er sein Kekkei Genkai nicht benutzte, konnte er etwas auf der Steinplatte lesen. Denn zwischen den ganzen Zeichen darauf, konnte er noch andere sehen, welche rot zu leuchten schienen, „Die waren eben noch nicht da.“ sprach er etwas verwundert. Diese Worte hörten natürlich auch die anderen, die nun näher kamen, im falle von Fuu flogen. Diese Jinchu-Kraft, blickte nun über Naruto hinweg auf den Stein, „Was war eben noch nicht da?“ wollte diese wissen. Naruto, der das ganze nicht verstand, zeigte auf den Stein, „Diese roten Zeichen, die plötzlich auftauchten, nachdem ich mein Mangekyo verschwinden ließ.“ damit sahen alle auf den Stein, da sie wissen wollten, welche Zeichen Naruto meinte. „Was für rote Zeichen?“ fragte Aki dann, „Wo siehst du da denn rote Zeichen? Da sind doch nur die eingemeißelten.“ das wiederum verwunderte Naruto, der nun zum Pinkschopf sah. Dann sah er zurück zur Steinplatte. Mai wiederum hatte nun einen ernsten Gesichtsausdruck. Naruto muss etwas sehen, ansonsten würde er dies nicht sagen. An seiner Reaktion zu urteilen, muss dort wirklich noch etwas stehen. Etwas, was selbst die Uchiha nicht sehen können. „Hast du etwas brauchbares herausgefunden?“ fragte seine Tante dann. Damit nickte Naruto, blickte jedoch wieder auf die Steinplatte, wo er die roten Schriftzeichen las. Zwar hatte er den Rest auch schon gelesen, doch hatte er das Gefühl, das die roten Zeichen noch wichtig sein könnten. Doch während er diese Zeichen auch noch las, überraschte ihn der Inhalt deutlich mehr, als das was eingemeißelt war. Das konnte man auch in seinem Gesicht sehen, denn seine Augen wurden groß und selbst sein Mund stand offen, über das, was er dort las. „Das darf doch nicht wahr sein.“ sprach er dann. Auf diese weise galt ihm nun die volle, ungeteilte Aufmerksamkeit, seiner Kameradinnen. So legte er nun eine Hand auf den Stein, ehe sich der Namikaze dann erhob. „Das waren jetzt mehr Informationen, als ich haben wollte.“ so drehte er sich um und ging zwischen den anderen durch, ehe er, einige Schritte weiter, stehen blieb. So herrschte nun eine Stille. Das einzige was dies durchbrach, waren ihr Atem und Fuus Flügelschlagen. Dies herrschte einige Minuten, ehe Naruto die Stille durchbrach, „Nun...“ machte er eine etwas längere Pause, „Dank meinem ewigen Mangekyo Sharingan, dass ich von Hitomi erhalten habe, konnte ich einen Großteil dessen, was dort nieder geschrieben steht lesen.“ damit drehte er sich um und sah eine Kameradinnen an, „Dort steht unter anderem etwas über Kaguya Otsutsuki, dem Shinji, also dem sogenannten Götterbaum, ebenso über den Jubi und den Ursprung der Biju. Auch steht dort eine kleine Geschichte, ebenso wie erklärt wird, wie man das Rinnegan erweckt, wozu man das Chakra von Indra und Ashura braucht, die man vermischen muss. Dieses Chakra, wird immer wieder in Nachkommen der Uchiha und der Senju wiedergeboren, die daraufhin dazu verdammt sind, den ewigen Kampf der beiden Brüder weiter zu führen.“ doch wurde sein Gesichtsausdruck danach misstrauisch, „Dort steht außerdem niedergeschrieben, dass das Mugen Tsukuyomi die Rettung der Uchiha sei.“ nun verzog Mai das Gesicht, „Das Mugen Tsukuyomi.“ der Junge nickte dazu, „Ja. Doch konnte ich erkennen, das dieser Teil nachträglich hinzugefügt wurde und die ganze Inschrift verändert wurde, was bedeutet...“ auf diese Worte fuhr Aki fort, „Dass jemand die Uchiha für seine Zwecke benutzten möchte, um sie dazu zu bringen, dieses Jutsu auszuführen. Und ich Wette das es dieses schwarz-weise Biest von Akatsuki war, das ich während eures Kampfes vernichtet habe.“ Naruto nickte dazu. „Ja. Während ich die Inschriften las, haben sie blau geschimmert, woran ich erkennen konnte, was schon auf dem Stein stand und was später hinzugefügt oder verändert wurde. Zudem gab es zwischen den ganzen Zeichen, noch rote, die davor nicht darauf waren.“ erklärte er. „Diese wurden Anschreiend so in den Stein eingemeißelt, dass nur jemand, der das Chakra von Ashura rechtmäßig besitzt, diese sehen und lesen kann.“ beendete er seinen Vortrag. Mai lächelte nun kurz, ehe ihr Gesichtsausdruck sehr ernst wurde, „Wenn Madara Uchiha also, dass alles wusste und das Rinnegan erweckt hat, bedeutet das, dass er bei all dem Chaos um Akatsuki auch eine Rolle spielen könnte. Dass wird das alles schwieriger als wir bisher angenommen haben.“ so sah sie nun auf den Stein, „Für den Moment lassen wir ihn hier. Shisui ist ohnehin der einzige außer dir...“ damit bezog sie sich auf Naruto, „Der zur Zeit das Mangekyo Sharingan besitzt. Zudem herrscht zur Zeit weder Krieg noch Missgunst. Von daher brauchen wir den Stein noch nicht zu entfernen.“ auf diese weise, verließen sie den Versammlungsraum dann wieder, welchen Naruto mit dem Stein wieder verschloss, ehe er die Matte wieder darauf legte. So begaben sie sich dann wieder ins Dorf, da sich Mai dann doch etwas sorgen um ihren Bruder machte. Fuu hingegen blickte besorgt auf Naruto, denn dieser war gerade ziemlich in sich gekehrt, was ungewöhnlich war. Denn normalerweise hatte er keine Geheimnisse vor ihr. Dafür standen sie sich zu nahm. Dieser befand sich gerade in seinem Unterbewusstsein, wo sich auch sein »Haustier« befand. Dieses schlief aber. Naruto wieder hatte diesem den Rücken zugewandt. „Erscheine: Ashura Otsutsuki!“ sprach Naruto dann mit fester Stimme. Kurz darauf wurde eine blaues Chakra sichtbar, dass an Narutos Körper haftete und sich nun löste. Kurz darauf wurde dieses Chakra von wirbelnder blauer Energie umgeben. Als diese verschwunden war, stand ein junger Mann vor ihm. Es war... Ashura Otsutsuki. Dieser blickte nun auf den 12 jährigen vor ihm, „Wie kann ich ich dir helfen... Naruto Namikaze?“ fragte dieser dann freundlich und überrascht zugleich. Es war das erste mal, das jemand von ihm wusste und vor allem auch das erste mal, das ihn jemand in Erscheinung zwingen kann. Naruto blickte einfach mit einem ernsten Gesichtsausdruck an, „Ich habe da ein paar Fragen an dich. Es geht vor allem um dich, deinen Bruder und vor allem euren Vater...“ damit drehte er seinen Kopf leicht und fixierte einen Punkt, „Der sich ebenfalls hier herum treibt.“ auf diese Worte, folgte Ashura Narutos Blick. Und dort, wo sie beiden nun hinsahen, erschien tatsächlich jemand. Dort saß, schwebend im Schneidersitz, ein älterer Mann, welchen Ashura sofort als seinen Vater erkannte, „Es ist lange her.“ dieser nickte, „Ja. Viele, viele Millennien sind vergangen.“ saß sahen beide auf Naruto, wobei der Weise sprach, „Ich weiß, dass du einige Fragen hast, und diese werden wir dir alle beantworten.“ auf diese weise sprach Ashura weiter, „Aber das machen wir später. Denn könnte das ganze etwas länger dauern.“ Naruto nickte, „Ja. Vorher möchte ich den, in der Inschrift erwähnten, Tempel finden.“ dazu nickten beide. Während der Weise nun wieder verschwand, löste sich Ashura wieder in blaues Chakra auf, das sich nun wieder an Narutos Körper heftete und unsichtbar wurde. So blickte Naruto dann zu seinem Freund, der nach wie vor schlief. Doch blickte er sich dann wieder bei seinen Kameradinnen um, wo er Fuu bemerkte, die ihm direkt in die Augen blickte und nun grinste, „Endlich wieder da.“ er lächelte dazu, „Ja. Entschuldige, aber ich musste etwas erledigen.“ Fuu grinste dazu einfach weiter. Aber erklang dann die Stimme seiner Tante, „Du solltest aufpassen Naruto.“ dabei sah Naruto nun auf Mai, „Nur euresgleichen ist in der Lage sich so in sein Unterbewusstsein zurück zu ziehen. Und wir wissen was es bedeuten würde, sollte herauskommen wer ihr wirklich seit.“ Naruto nickte dazu, „Ja. Aber kann ich das Chakra eines weiteren Biju spüren.“ Fuu, die direkt vor ihm flog, nickte dazu, „Ja. Es ist dieser Genin aus Sunagakure.“ sprach sie, wobei sie immer noch rückwärts flog und Naruto anblickte. „Ja. Dem Dorf und der Stärke des Chakras des Biju nach zu urteilen, müsste es sich hierbei um den Einschwänzigen, den Ichibi, also Shukaku, handeln.“ Aki verschränkte nun ihre Arme hinter ihrem Kopf, wobei ihr ein Windstoß entgegen kam, der mit ihren langen Haaren spielte, die sie zum Pferdeschwanz trug, wenn auch ihre Haare zum Teil vereinzelt im Wind tanzten, „Egal. Gegen mich kommt er nicht an.“ Naruto und Fuu mussten nun lachen. Recht hatte sie. Naruto war der einzige, der ihr Kekkei Touta überlebt hat. Denn war ihr Kekkei Touta, ein wichtiger Faktor in ihrem Kampf gegen Akatsuki. Und in einem Kampf auf Leben und Tot, wollten Naruto und Fuu sie nicht als Gegnerin haben, dessen waren sich die Jinchu-Kräfte bewusst. Denn kannten sie ihre Zerstörungskraft. Zumal es üble Gerüchte über diese gibt. Hoffe doch, dass es euch gefallen hat. Würde mich über eure Meinungen sehr freuen. Bis zum nächsten Kapitel. Kapitel 8: Veränderungen ------------------------ Nach einer Pause, kommt das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen. Seit in Konoha das doppelte Kirin gewütet hatte, waren nun schon einige Stunden vergangen. Die ANBU, unter dem momentanen Kommando von Fugaku Uchiha, kümmerten sich derzeit zusammen mit Ibiki Morino um die Lage in Konoha, sowie es ihnen von Fugaku befohlen wurde. Wie er es vorausgesagt hatte, reichte das Krankenhaus nicht aus, weshalb sie für die Verletzten und Bewusstlosen andere Quartiere aufsuchen mussten. Diese hatte man auch schnell gefunden, wenn auch es nur provisorische waren. Aber für den Moment war das egal. Selbst Mai half nun beim Versorgen der verletzten mit. Denn schließlich konnte sie das Dorf ja schlecht in einem Krisenzustand wie diesem wieder verlassen, was sie und die Kinder ja bald müssen. Das wussten diese auch. Ansonsten gerät Konoha in echte Schwierigkeiten. Im Haus des Hokage, befanden sich Sasuke und Aimi gerade im Zimmer des Mädchens, wo beide in je einem Bett lagen. Minato und Kushina lagen in ihren Betten. Mikoto hatten sie in ein Gästezimmer gelegt. Naruto, Fuu und Aki saßen dabei im Wohnzimmer, wo alle eine Tasse Tee in der Hand hatten. „Was glaubt ihr, wann die Schlafmützen wieder Erwachen werden?“ fragte Aki dann, ehe sie einen Schluck von ihrem Tee nahm. Dann blickte sie zu den beiden Jinchu-Kräften. Diese überlegten kurz, ehe Naruto sprach, „Gute Frage. Ein Kirin ist schon gefährlich und wir haben gleich 2 heraufbeschworen.“ „Zusätzlich hast du diese Macht auf einen Punkt gezogen.“ fügte Fuu hinzu, die man einmal ohne ihre Flügel sah, was wirklich Seltenheitswert hatte. So nahmen Naruto und Fuu auch einen Schluck von ihrem Tee. Als der Blonde dann aber zu Aki sah, bemerkte er ihren ernsten Gesichtsausdruck. Darum stieß er Fuu leicht an und deutete auf ihre Freundin, womit diese auch bemerkte was los war. „Aki! Warum ziehst du so ein Gesicht?“ das gefiel Fuu nicht. Es hieß nie etwas Gutes, wenn sie so ein Gesicht zog. „Ich spüre ein extrem Böses Chakra!“ erklärte sie es einfach, ehe sie ihre Tasse auf dem Tisch abstellte und sich erhob. Naruto und Fuu sahen sich gegenseitig in die Augen, ehe sie ihren Blick wieder auf Aki wandten. Diese ging nämlich nun und verließ den Raum. Naruto und Fuu folgten ihr natürlich kurz darauf. „Was für ein Chakra meint sie?“ fragte Fuu dann, die wieder flog, „Etwa das des Ichibi?“ „Nein!“ entgegnete Naruto, „Das hätten wir doch auch wahrgenommen. Es muss etwas anderes sein.“ dann kamen sie auch schon an ihrem Ziel an und Naruto war erschrocken als er vor der Türe stand. „Das Zimmer meiner Schwester?!“ Aki nickte dazu, „Ja, von hier spüre ich dieses extrem Böse Chakra.“ damit drehte sie ihren Kopf zu ihren Freunden, „Aber von einem Biju stammt es nicht.“ so blickte sie wieder zur Tür. Diese öffnete sie dann und trat ein. Dort lagen in jeweils ihren Betten, Aimi und Sasuke. Aki jedoch trat auf den Uchiha zu, „Von ihm kommt das Böse Chakra das ich spüre.“ erklärte sie dann, was Naruto irritierte, „Von Sasuke?! Aber wie ist das möglich?“ dieser sah damit zu Fuu, die genauso Ratlos war. So beobachteten sie dann Aki weiter, welche sich Sasuke nun genauer ansah. Dass das Mädchen keine Probleme mit solchen Situationen hat, wussten sie. Doch dann änderte sich ihr Gesichtsausdruck, was die Jinchu-Kräfte aber nicht sahen. Wenig später stoppte sie aber, „Ich hab‘s!“ auf diese Worte traten, bzw. flogen Naruto und Fuu näher. Aki, welche Sasuke etwas angehoben hatte und sein, von ihrem Kampf leicht beschädigte Oberteil, verzog, sodass sie im Nacken erkennen konnten, was Aki meinte. Naruto und Fuu wurden daraufhin bleich. „Das ist doch...“ „Orochimarus Mal des Fluches!“ sprach Naruto, gefolgt von Fuu, wozu die Pinkhaarige nickte, „Ja...“ damit blickte sie Naruto und Fuu an, „Doch da er, anders als ihr, das Chakra der Biju nicht besitzt, kann das noch schlimme Folgen haben.“ damit senkte Naruto einen Blick. Fuu tat das ihm gleich. Beide wussten noch, wie Orochimaru ihnen das Mal des Fluches verpasst hatte. Nur durch Aki und ihre Biju konnten sie dem entgehen und sich davon befreien. So formte Aki nun wieder ihre Fingerzeichen, ehe sie ihre Hand fest in Sasukes Nacken drückte. Als sie ihre Hand nun wieder entfernte, war das Mal weg. „Ich kann das Böse Chakra nicht mehr spüren.“ sprach Aki dann, ehe Fuu fort fuhr, „Dann kam es also wirklich vom Mal des Fluches.“ so nickte Aki, „Ja.“ dann aber sahen sie zu Naruto, welcher einen ernsten Gesichtsausdruck hatte, „Da wir hier ohnehin noch etwas vorhaben, würde ich einmal sagen, dass wir etwas gegen die starrsinnige und arrogante Sichtweise des Hyuga-Clans und der Ältesten unternehmen.“ dazu nickten die beiden nun, wobei sie nun auch noch auf die schlafenden sahen. „Die wachen sobald ohnehin nicht auf, also lasst uns gehen.“ sprach Aki dann, „Außerdem hat uns Yuna ja darum gebeten, etwas wegen der Hyuga zu unternehmen.“ So verließen sie das Zimmer wieder. Als sie dann auch das Haus verließen, legte Naruto sicherheitshalber noch ein Siegel auf dieses, damit die Schlafenden da drinnen, auch sicher sind. Jetzt wo das Dorf so angreifbar ist wie nie, musste man auf Nummer Sicher gehen, was Naruto mit dem Siegel tat. So machten sich die 12-jährigen auf den Weg zu den Plätzen, an denen sich die Hyugas befanden. Da ausnahmslos alle Mitglieder dieses arroganten Clans von dem doppelten Kirin in Mitleidenschaft gezogen wurden, dürften sie es nicht schwer haben die Bannmahle zu entfernen. Aki hatte aufgrund ihrer Kräfte sogar den Vorteil, dass sie sich in die Gedanken und Erinnerungen der Hyugas einschleichen konnte. Mit ihrem Kekkei Touta, kann sie mit den Erinnerungen dasselbe machen, wie mit der Zimmerpflanze, welche Akatsuki im Dorf vergessen hatte. Damit hatten sie in Takigakure ja auch die Erinnerungen sämtlicher Dorfbewohner an Fuu, ihre Mutter und Chomei zerstört und ausgelöscht. Dadurch und durch die Tatsache das sie auch sämtliche Aufzeichnungen verbrannten, konnte Fuu ein normales Leben führen ohne sich darum Gedanken zu machen. Während sie auf dem Weg waren, bemerkten sie nicht, wie Shisui, Itachi und Fugaku sie auf einem Haus heraus beobachteten. „Was haben die den vor?“ fragte Shisui dann. „Keine Ahnung.“ entgegnete Fugaku, „Findet es heraus.“ damit verschwanden die beiden ANBU auch schon. Fugaku blickte damit noch etwas aus dem Fenster, ehe er sich wieder seiner Arbeit zuwandte. Naruto und die beiden Mädchen, waren froh das es auch einigermaßen ein System bei der Verteilung der Bewusstlosen gab. So waren in erster Linie Teams zusammengeblieben. Dann kamen Familien gefolgt von Clans. Die ehrenwerten Herrschaften wie die Ältesten und die Feudalherren, kamen zum Schluss. Würden diese das mitbekommen, würden manche, wie die Ältesten, durchdrehen. Diese waren nämlich der Meinung, sie seien wichtiger als andere. So suchten sie sämtliche Hyuga auf. Dort legte Aki einfach ihre Hand auf die Stirn, was das Ende des Bannmahles bedeutet. Zusätzlich suchte sie in den Gedanken und Erinnerungen des Hyugas auch nach allen Informationen über das Bannmal und zerstörte diese restlos. Nachdem sie den ersten schon fertig hatte, sprach sie an ihre beiden Freunde gewandt, „Später müssen wir uns sämtliche Aufzeichnungen darüber besorgen, damit wir diese auch noch vernichten können.“ dazu nickte Naruto, „Ja, aber so schwer dürfte das nicht werden.“ Fuu musste dazu kichern, „Stimmt. Die dürften vom doppelten Gute-Nachtkuss noch schlafen.“ dabei grinste sie. Aki und Naruto wussten sofort, was sie mit dem doppelten Gute-Nachtkuss meinte. Damit wandte sich Aki dann aber an den nächsten Hyuga, bei dem sich das ganze Spiel wiederholte. Was sie nicht mitbekamen, war das ihr kurzes Gespräch von 2 Personen belauscht wurde. Diese sahen sich nun gegenseitig an, ehe sie nickten und sich auf den Weg machten. Die 12-jährigen allerdings, machten sich nun weiter auf um mit ihrem Plan fortzufahren. Damit suchten sie sämtliche Hyugas auf, wo Aki zur Tat schritt und bei der Nebenfamilie das Bannmal zerstörte. Dennoch untersuchte sie bei jedem, Haupt- und Nebenfamilie, zwischen denen es eigentlich keinen Unterschied gab, schnell Gedanken und Erinnerungen nach Informationen über das Bannmal und zerstörte diese. Auf diese Weise suchten sie sämtliche Hyugas auf, was nicht schwer war, da auch Protokoll geführt wurde, wer wo war. Einer nach dem anderen kam auf diese Weise dran, bis letztlich nur noch der Älteste übrig war, zu dem sie nun auf dem Weg waren und sie wussten, wenn sie mit ihm fertig sind, hat die zweigeteilte Geschichte des Hyuga-Clans und die Unterdrückung der Nebenfamilie nun endlich ein Ende. An einem anderen Ort, auf einem Trainingsplatz. Dort gab es viele Bäume, wiesen und weiter Flächen, aber auch ein großer Wald. Von einem Plateau, entsprang ein Wasserfall, der einen See füllte. Dort ragten einige Steine aus dem Wasser. Kurz vor dem Wasserfall, auf einem spitzen Stein, der weit aus dem Wasser ragte, befand sich ein Mädchen, die im gleichen Alter war wie Naruto und Fuu. Diese hatte schneeweißes, bis knapp über ihre Schultern reichendes Haar. Ihre Augen hatte sie geschlossen, während sie den Wind in ihren Haaren spürte, was das Mädchen auch sichtlich genoss. Dabei spielte der Wind auch mit ihrem einteiligen Kimono-Minikleid. Dann öffnete sie ihre Augen leicht. In dem Moment, gefror das gesamte Wasser um sie herum. Selbst der ganze Wasserfall war eingefroren. Nicht ein tropfen floss mehr. Das Mädchen wiederum, schloss ihre Augen nun wieder gänzlich und genoss weiterhin den Wind. Dann allerdings, flog ein Kunai, welches mit Blitz- und Wind-Chakra aufgeladen war, um seine Geschwindigkeit und Durchschlagskraft noch weiter zu verstärken. Dieses würde das Mädchen direkt von hinten, genau in der Mitte ihres Brustkorbs durchschlagen und dabei auch ihr Herz erwischen. Allerdings geschah dies nie. Denn wurde die tödliche Waffe, durch einen breiten, gepanzerten Schweif, von denen 3 aus dem Körper des Mädchens kamen, abgeblockt. Diese wurden nun wieder kleiner und zogen sich dann in ihren Körper der Weißhaarigen zurück. Diese öffnete ihre roten Augen nun ganz und drehte sich in die Richtung, aus der das Kunai gekommen war. Dort erblickte sie dann eine junge Frau, die mit 20 Jahren, ungefähr ein Jahr älter war, als Shisui. Diese hatte langes Haar, welches dieselbe Farbe hatte wie die des Mädchens und Lila Augen. Zudem trug sie ein Lächeln auf den Lippen und einen liebevollen und freundlichen Gesichtsausdruck. „Sehr witzig, Irina.“ sprach die 12-jährige dann. Die Frau, welche auf den Namen Irina hörte und bisher nähergekommen war, blieb einen Schritt von Rand des Sees entfernt, stehen, „Das war kein Witz und das weißt du auch ganz genau, Rei.“ sprach die Frau dann, „Du, Naruto und Fuu… ihr wisst es doch ganz genau. Keiner von euch dreien, darf jemals seine Deckung vernachlässigen, da dies Böse für euch enden könnte.“ Rei‘s Blick wurde nun leicht traurig, ehe sie ihren Kopf zum Wasserfall drehte und von dort aus in den Himmel blickte, „Ja, Irina… das weiß ich doch auch, ebenso wie Naruto und Fuu.“ nun wurde ihr blick leicht verträumt, „Ich hoffe das die beiden Turteltauben bald wieder kommen.“ Irina, welche nach wie vor ihren liebevollen und freundlichen Gesichtsausdruck hatte, schloss nun ihre Augen, wobei ihr lächeln allerdings nicht verschwand. Sie verstand ihre kleine Schwester gut. Auch wusste sie wieso sie hoffte, dass Naruto und Fuu bald wieder zurückkommen. Sie alle, trugen dasselbe Schicksal, somit waren die beiden, die einzigen in der ganzen Organisation, welche ihre Lage verstehen konnten. Ohne ihre Augen zu öffnen, drehte sich die Frau nun um und entfernte sich wieder von ihrer Schwester. Ob diese das bemerkte, wusste sie nicht, aber kümmerte sie sich auch nicht weiter darum. Sie musste sich nun mit Yuna und Sayuri zusammen setzten. In Konoha, hatten Aki und die Jinchu-Kräfte gerade den Ältesten der Hyuga erreicht, als sie auch schon das Zimmer betraten. Dort befanden sich allerdings ein paar Ärzte, da der Hyuga wohl einiges abbekommen hat. Diese bemerkten sofort, dass sie Besuch bekamen und sahen sich diesen an. Natürlich erkannten sie sofort Naruto, „Ah...“ sprach einer von ihnen daraufhin schon, „Ehrenwerter Sohn.“ bei diesen Worten klangen sie sehr respektvoll, „Was führt euch hierher?“ so warteten sie nun auf die Antwort. Aber das was stattdessen kam, hätten sie nie erwartet. Bei dem Namikaze aktivierte sich blitzschnell sein Sharingan, welches sofort zum Mangekyo wechselte, welches die anwesenden Sanitäter sofort in einem Genjutsu fing, wodurch sie gar nicht mitbekamen was nun im Raum geschah. Aki machte dann schnell und ging zu dem Ältesten, ehe sie auch schon ihre Hand auf seinen Kopf gelegt hatte. „Verstehe.“ sprach die Pinkhaarige dann, „Sein Vater war es, der das Haupt-Nebenfamilien-System eingeführt hat.“ Naruto verzog nun das Gesicht, „Hätte ich mir denken können. Das amtierende Oberhaupt, hat mir ja auch gesagt gehabt, dass es dieses System nicht immer gab, sondern, dass es erst kurz nach der Gründung von Konohagakure eingeführt wurde.“ erklärte der Sohn des Hokage. Aki wiederum, war bereits dabei sich darum zu kümmern, weshalb sie hier waren. „Hier habe ich aber eine Menge Erinnerungen und Informationen, die ich zerstören muss.“ „Sei großzügig!“ sprachen Naruto und Fuu dann mit einem Grinsen, von welchem Aki denken könnte, es gehöre Kurama. Doch so schloss sie ihre Augen und konzentrierte sich völlig auf ihre derzeitige Aufgabe. So verging die Zeit. 40 Minuten war Aki beschäftigt, ehe sie sich wieder löste. Dann atmete sie erleichtert auf, „Fertig.“ dabei schwankte sie leicht und wäre wohl nach hinten gefallen, hätte Fuu nicht schnell reagiert und sie aufgefangen. Diese grinste einfach, „Das hast du gut gemacht.“ Naruto nickte dazu, „Ja, ruhe dich aus.“ so ging er nun zu den beiden Mädchen, wobei er noch einmal auf den Alten Hyuga blickte. Er verstand wieso er so handelte wie er es tat. Er wollte den Hyuga-Clan beschützen, doch seine mittel und seine Denkweise waren dem Namikaze zu wieder. So widmete er sich dann den beiden Mädchen, mit denen er nun in einem Blitz verschwand. Nachdem sie weg waren, löste sich auch das Genjutsu auf, in welchem er die Ärzte und Sanitäter gefangen hielt. Im Hause Namikaze wiederum, erschienen sie nun wieder. Dort brachten sie Aki dann in Narutos Zimmer, wo sie sie in das Bett legten und zudeckten. Fuu gefiel das nicht ganz, da dies ja Narutos Bett war. Diese jedoch ging dann zu Fenster, „Pass auf Aki auf, solange ich weg bin.“ damit öffnete er das Fenster und stieg in dieses hinein. „Wo willst du hin?“ fragte Fuu sofort. Naruto drehte sich damit zu ihr und sah sie mit einem warmen lächeln an, weshalb das Mädchen mit dem Nanabi in sich rot wurde, „Ich suche die Schriftrolle über das Bannmal. Solange wir diese Schriftrolle nicht vernichtet haben, war es sinnlos die Erinnerungen an daran zu zerstören.“ so drehte er sich wieder um. „Beeil dich.“ sprach Fuu noch. Der blonde nickte dazu und wollte auch schon aus dem Fenster verschwinden, als er etwas wahrnahm. So drehte er sich um und erblickte hinter Fuu dann 2 Shinobi des Uchiha-Clans, die Naruto gut kannte, „Itachi. Shisui.“ diese nickten, womit der ältere sprach, „Wir haben mitbekommen was ihr getan habt.“ damit hielten sie eine Schriftrolle nach vorne, „Die haben wir, ganz zufällig, im Anwesen der Hyuga gefunden.“ sprach Itachi dann. Naruto grinste nun, „Ganz zufällig?“ damit sah er zu Fuu, welche nun kicherte, „Sieh es positiv. So müssen wir sie nicht mehr suchen.“ er konnte dem nur zustimmen, wie man es auch betrachtete. Damit ging die Schriftrolle auch schon in Flammen auf. Als die Schriftrolle dann komplett zu Asche verbrannt war, sprach Shisui, der nun nähergetreten war, ihr solltet euch auch ausruhen. Beim Kampf habt auch ihr eine Menge Chakra verbraucht.“ damit verschwanden sie aus dem Fenster, aus welchem Naruto eben noch verschwinden wollte. Dieser sah ihnen dabei noch hinterher. Wie sie trotz des Siegels ins Haus gekommen waren, interessierte Naruto nicht. Er wusste, dass sich Shisui mit den Siegeln der Uzumaki auskannte, da seine Schwester, die Naruto ihr Sharingan vermachte, viel Zeit mit diesem verbrachte und sich daher auch gut mit deren Siegeln und Geheimnissen auskannte. Dann allerdings, schlang Fuu auch schon von hinten, ihre Arme um Narutos Hals. Dieser ließ sich das einfach gefallen. An dem anderen Ort, trat sich Irina nun mit 2 anderen Personen. Es waren 2 Mädchen im Alter von je 18 Jahren. Die eine hatte dunkelblaues Haar, welches ihr bis zur Brust reichte, sowie rote Augen, in denen sich gerade ein Sharingan befand. Die andere, in deren Augen sich ein Byakugan befand, hatte rotbraune Haare, die ihr ebenfalls bis zur Brust reichten. „Sayuri. Yuna.“ sprach die Weißhaarige dann, „Ich habe mitbekommen, dass Akatsuki bereits ihre ersten Schritte plant. Wenn wir erst reagieren, wenn sie bereits zugeschlagen haben, sind wir im Nachteil.“ diese nickten, „Das stimmt.“ sprach die blau haarige Uchiha dann. „Geht und findet heraus was sie vorhaben. Aber bitte seit vorsichtig. Ich möchte nicht die Meldung bekommen, dass ihr wegen eures Leichtsinns gestorben seid.“ dabei klang die Weißhaarige ziemlich ernst, was bei ihr selten der Fall war. Die Hyuga kicherte dazu, „Wir und Leichtsinnig. Guter Witz.“ Irina schloss daraufhin ihre Augen, wo sie recht hatte. Als sie sie wieder öffnete, sprach sie, „Allem Anschein nach, befinden sie sich in der Nähe von Iwagakure.“ damit wurde das Sharingan zu einem Mangekyo Sharingan. Dieses öffnete nun eine Dimensionsvortex, in welcher die beiden Mädchen verschwanden. So blieb Irina alleine zurück, welche nun eine Hand auf ihr Herz legte, „Passt auf euch auf.“ damit spürte sie dann etwas. Als sie sich deswegen umdrehte, war das nichts, was sie etwas irritierte. Das war es dann auch schon. Ich weiß, es kamen nun viele neue Charaktere auf einmal. Würde mich über eure Meinungen dennoch freuen. Bis zum nächsten Kapitel. Kapitel 9: Ein friedlicher Nachmittag - Oder auch nicht ------------------------------------------------------- Etwas unplanmäßig, aber kommt hier das neue Kapitel, da jemand unbedingt wissen wollte, wann es weiter geht. Wie auch im letzten, kommen auch hier neue Personen hinzu, die noch eine wichtige Rolle innerhalb der FF einnehmen werden. Viel Spaß beim lesen. Es war ruhig, als Minato zuckte und dann langsam seine Augen öffnete. Im ersten Moment schloss er dieses direkt wieder. Doch dann schlug er diese schnell wieder auf und richtete sich auf, als ihm bewusst wurde, was ihm als letztes geschah. Im nächsten Moment jedoch, erblickte er wo er sich befand. Daher war das erste, was er erblickte, seine Frau, die friedlich neben ihm schlief. Dies brachte Minato zum Lächeln. So temperamentvoll wie sie gerne einmal war. Gerade konnte sie keiner sie allerdings keiner Fliege etwas zu leide tun. Daher streichelte er der Rothaarige nun leicht über ihre Wange, wobei sie im Schlaf zu lächeln begann. Dies ließ auch Minato lächeln. Einige Momente, beobachtete er sie, ehe er sich zu ihr beugte und sie einfach küsste. Durch das angenehme Gefühl auf ihren Lippen, wachte auch die Rothaarige auf. Ihre Augen jedoch öffnete sie nicht. Stattdessen, erkannte sie das angenehme Gefühl auf ihren Lippen, als die Lippen von Minato. Daher erwiderte sie den Kuss ihres geliebten Ehemannes. Und womöglich geht es ja sogar weiter. Kushina würde sich freuen. Und bisher hatte sie es noch immer geschafft Minato zu verführen. Dieser ließ sich das auch nur zu gerne gefallen. War es doch die ideale Möglichkeit, ihn abzulenken. Einige Augenblicke dauerte der Kuss noch an, ehe sie sich voneinander lösten. So blickten sie sich tief in die Augen, ehe Minato sich entfernte. Kushina jedoch, hatte andere Pläne, weshalb sie ihn zu sich zurückzog. „Das Dorf wird schon mal eine Stunde ohne Hokage auskommen, Minato.“ Damit öffnete sie seine Hose und griff direkt hinein, weshalb der Hokage nun rot anlief. Kushina grinste dazu, „Du brauchst gar nicht versuchen es abzustreiten.“ Dabei bewegte sie ihre Hand, die sein bestes Stück umfasste, bereits, „Dein Freund hat mir bereits gesagt, dass ich recht habe.“ Damit wandte sie ihren Blick auf jenes Stück von Minato, welches Kushina in der Hand hielt, „Und er kann es auch kaum noch erwarten mich näher erkunden zu dürfen.“ Kushina sollte dies allerdings noch bereuen. Minato verlor sich wenig später nämlich so sehr an sie, dass er jegliche Zurückhaltung verlor. An ihren Höhepunkten, glich ihr stöhnen mehr einem schreien. Und jedes stöhnen und jeder schrei, der während dem intimen Liebesspiel, ihrer Kehle entwich, turnte Minato nur noch weiter an. Dieses hörte, dank der Siegel, außerhalb des Hauses niemand. Die beiden Mädchen, Aki und Fuu, schliefen ganz friedlich, während Naruto auf Fuu Acht gab, die ihren Kopf auf seinem Schoss abgelegt hatte und dabei glücklich lächelte. Daher war den Mädchen auch egal, was die beiden da trieben. Naruto jedoch, der aufgrund der Tatsache, dass seine Mutter extrem laut stöhnte, dieses doch hörte, hatte einen Rotschimmer im Gesicht. Dabei sah er in die Richtung, aus der er das stöhnen hörte, welches durch die Wände drang, so laut war die Rothaarige. „Was um alles in der Welt macht Papa mit Mama?“ fragte er sich dabei neugierig. Dabei musste er zurückdenken. Zurück an das, was vor 2 Jahren geschah. Irina und Viola hatte ihm damals, nachdem Fuu nackt in seinem Bett gelandet war, da ihr ein gewisses Mädchen Champagner statt Saft gegeben hatte, einen kurzen Vortrag dazu gehalten. Und Naruto wusste, hatte er noch einen langen, ausführlichen Vortrag vor sich. Dies hatte ihm Irina und Viola einst gesagt. Diesen würden sie ihm halten, sobald er Älter war. Naruto wusste nicht so genau, ob er sich darauf freuen sollte. Er weiß nicht was ihn dann genau erwarten wird. An einem anderen Ort, versammelten sich gerade mehrere gestalten mit schwarzen Umhängen, mit roten Wolken und roter Innenseite. „Was? Zetsu ist vernichtet worden?!“ dies sprach der Psychopath aus Iwagakure. „Bleib ruhig, Deidara.“ Ermahnte ihn danach sein Partner. Dann wandte er sich an den mit der Maske, „Sprich weiter, Tobi.“ Dieser nickte, „Jawohl.“ Dabei klang er nicht so, als könnte man ihn ernst nehmen. „Es war ein Mädchen mit Pinken Haare, wie eine Kirschblüte, sowie roten Augen.“ Dann blickte er zu Hidan und Kakuzu, „Sie stammt aus dem Dorf, das ihr vor einiger Zeit zerstört habt.“ Erklärte er. Ernst nehmen, konnte ihn dabei keiner der Anwesenden. Doch war dies immer so gewesen. Einer mit einer blauen Haut, grinste dann aber, wobei man seine Spitzen Zähne sehen konnte, von denen man meinte könnte, sie stammen von einem Haifisch, „Dann will sie also Rache nehmen. Oder, Tobi?“ dieser nickte, „Ja, vermutlich.“ Damit nahm er wieder seine alberne Pose an, „Doch genau weiß ich es nicht.“ Damit kehrte für einige Augenblicke ruhe ein, ehe der Anführer mit dem Orangenen Haar und dem Rinnegan in seinen Augen, das Wort ergriff, „Da Zetsu nun mehr unter uns weilt, sind wir bei der Informationsbeschaffung fortan auf uns allein gestellt.“ Die Blauhaarige Frau nickte dazu, „Ja, damit wird einiges schwieriger für uns.“ Eine andere Gestalt, die ebenfalls eine Maske trug, jedoch mit einem Visier, welches die Augen verdeckt und die komplett verhüllt war, sodass niemand etwas über diese Person weiß, wirkte nachdenklich. Dennoch entging ihr nicht, dass Tobi sie mit seinem Sharingan beobachtete. Dies mochte die Person nicht. Daher nahm sie sich nun vor dies zu ändern. Ohne dass jemand der anderen etwas davon mitbekam, weil es zu schnell ging, war sie zu Tobi getreten und hatte seine, bzw. ihre Hand, auf das mit der Maske bedeckte Gesicht gelegt. Doch dann, sprach Pain schon wieder weiter, „Lasst das!“ damit sah die Person zu Pain. Dieser wusste zwar, wie die anderen, nicht viel über ihren Mitstreiter, doch wusste er, dass sie die Person nicht unterschätzen dürfen. „Tobi. Lass den Unsinn!“ befahl er daher. „Ja, Chef!“ gehorchte dieser und salutierte. Damit ließ das unbekannte Akatsuki-Mitglied von ihm ab. Tobi atmete dabei erleichtert aus, „Gerettet.“ Doch drehte die Person nun noch einmal schnell seinen Kopf zu ihm. Der Maskierte erschrak daher und wich zurück. Ein wenig später, waren Pain, Konan und Tobi alleine. „Das Zetsu vernichtet wurde.“ Sprach Konan dazu, „Unglaublich.“ Der Maskierte sprach danach weiter, wobei seine Stimme nun anders klang als vorher und man ihn nun wirklich ernst nehmen musste, „Problematisch ist es schon. Doch war Zetsu kein Kämpfer. Gegen Shinobi die Jahrelang trainiert haben, kann er im direkten Kampf nicht bestehen.“ Erklärte er, „Doch haben wir Glück.“ Pain nickte dazu, „Ja, ich weiß.“ Damit bezogen sie sich auf ihren mysteriösen Kameraden. „Er oder sie, hat eine enorme Zerstörungskraft.“ „Das stimmt. Solange er oder sie auf unserer Seite kämpft, gleicht das Zetsus Vernichtung mehr als aus.“ Sprach Tobi. Dann jedoch fuhr Konan fort, „Das ist auch der Grund, weshalb er oder sie, als einziger bei Akatsuki keinen Partner hat.“ Damit drehte Tobi sich um, „Ja, das stimmt. Doch das Mädchen, das Zetsu vernichtet hat, könnte auf lange Zeit wirklich zum Problem werden, zumal ich euch nicht sagen kann, was für Kräfte sie genau besitzt. Mich hätte sie auch um ein Haar vernichtet.“ Gestand er. Dann nutzte er sein Kamui und verschwand. Pain und Konan blieben damit alleine zurück. Das mysteriöse Akatsuki-Mitglied stand derzeit alleine da und blickte hinaus aufs Meer. (Das Mädchen von dem dieser Trottel gesprochen hat.) dachte sie sich, wobei die Person wusste, wer sich dahinter verbirgt. Es war für sie unglaublich, für wie dumm sich manche Leute anstellen können. (War das wirklich Aki?) damit blickte sie hinauf in den Himmel und lächelte unter der Maske, (Wenn du wirklich noch am Leben bist… hat sich mein größter Wunsch bereits erfüllt.) dabei war die Person unter der Maske glücklich. Im nächsten Moment näher sich ihr bereits jemand. Daher drehte sich die Maskierte Person nun um. Dort, vor ihr stand ein Junger Mann im Alter von 19 Jahre, mit schwarzem Haar und dunkelblauen Augen. Auf seinem Rücken, trug dieser ein einfaches Schwert. Nachdem sie sich einige Augenblicke lang gegenseitig musterten, sprach der junge Mann, „Dieser Aufzug steht dir überhaupt nicht.“ Damit bezog er sich sowohl auf die Maske samt Visier, als auch auf das Gewand, welches alle Akatsuki-Mitglieder tragen. Die Person nickte dazu, „Ja, das weiß ich auch.“ Sprach diese, wobei man an der Stimme erkennen konnte, dass es sich um eine junge Frau handeln muss. „Dieser Aufzug ist einer Wunderschönen jungen Frau wie dir einfach nicht angemessen.“ Unter der Maske wurde das Akatsuki-Mitglied nun rot, während ihr Herz nun damit begann schneller zu schlagen. Doch gab es in diesem Moment etwas Wichtigeres. „Eventuell ist Aki noch am Leben.“ Sprach sie dann. Der 19-jährige war davon wirklich überrascht, „Das ist ja wunderbar.“ Dazu nickte die Person, „Ja, das finde ich auch.“ Damit drehte sich die Person wieder um und blickte hinaus aufs Meer, von wo ihr eine frische Brise entgegenkam. Einige Momente lang herrschte Ruhe. Diese wurde von der Frau selbst durchbrochen, „Angeblich, hat sie unsere nervige, verrottete Pflanze vernichtet.“ Der junge Mann trat damit neben sie, „Gut. Dann haben wir weniger Arbeit.“ Die Frau nickte dazu, „Ja, aber…“ damit wandte sie ihren Blick wieder hinauf in den Himmel, „Ich will sie wiedersehen.“ Dabei hörte man ganz klar und deutlich, wie sehr sie sich dies wünschte. Der junge Mann neben ihr, der mit einem Lächeln zu ihr sah, blickte nun hinaus aufs Meer, „Dann müssen wir sie nur noch finden. Wissen wir ungefähr wo sie sich befindet?“ dazu folgte ein nicken, „Ja. Sie soll sich derzeit wohl in Konohagakure befinden.“ Das wunderte ihn jetzt aber, „In Konoha?! Was will sie denn dort?“ die Frau zuckte daraufhin mit den Schultern, „Das kann ich dir leider auch nicht beantworten. Doch müssen wir uns beeilen. Ich will sie so schnell wie möglich finden. Nicht noch einmal möchte ich jemanden verlieren, der mir wichtig ist.“ Der junge Mann lächelte, „Dann lass uns gehen.“ Damit biss er sich kurz in den Finger und formte Fugenzeichen, „Jutsu des vertrauten Geistes!“ Keiner der beiden konnte sich zu diesem Zeitpunkt vorstellen, wie das Treffen mit der Gruppe um Aki verlaufen sollte. Ebenso wenig, ahnte das Akatsuki-Mitglied, wie Aki auf sie reagieren wird. Wie anders diese Begegnung verlaufen sollte, als sie es sich vorstellt. An einem anderen Ort, war Irina derzeit verzweifelt. „Ich hoffe das Mai bald mit den Kindern wieder kommt.“ Flehte sie. „Ansonsten haben wir bald eine neue Eiszeit!“ wirklich war alles weit und breit zu Eis gefroren. Die Gegend wirkte wie eine Eislandschaft aus einem Kinderbuch. Mit einem unterschied. Inmitten der Eislandschaft, stand ein Weißhaariges Mädchen, deren Kleidung nicht hierher passte und die ziemlich genervt war. Die Jinchu-Kraft Rei. Irinas kleine Schwester. Das es dieser nicht gefiel, dass die einzigen, die sich in ihre Lage hineinversetzten können, nicht da waren, bemerkte man. Irina musste nun wieder ausweichen, da Rei ziemlich genervt war und alles und jeden Angriff, der sich in der Nähe befand und selbst keine Jinchu-Kraft war. „Das kann ja noch heiter werden.“ Sprach die 20-jährige dann. Aus diesem Grund, entfernte sie sich nun und begab sich zurück ins Hauptquartier. Dort suchte sie so schnell wie möglich ihr Zimmer auf. Aus diesem holte sie sich kurz etwas, ehe sich frische Kleidung nahm, wieder einen kurzen weißen Kimono, der von ihren Oberschenkeln, bis zu ihren Brüsten reichte, mit losen Ärmeln. Anschließend begab sie sich ins große Bad, des luxuriösen Hauptquartiers, oder eher Palast. Dort ließ sie sich in der im Boden eingebauten Badewanne, die mehr einem Pool glich, sofort heißes Wasser ein, ehe sie ihre Kleidung fallen ließ und ins heiße Wasser stieg. Dort legte sie die Schriftrolle und den Stift ein Stück neben den Pool oder Wanne oder wie auch immer. Dann ließ sie sich ins Wasser sinken, schloss ihre Augen, lehnte sich zurück, streckte ihre Beine aus und legte ihren Kopf in den Nacken. „Tut das gut.“ Sprach sie dann zu sich selbst. Wenn ihre Schwester wieder einmal eine Eiszeit hervorreif, war die ein wahrer Segen. Leider war das gesamte Dort, in dessen Zentrum sich das Hauptquartier befand, davon betroffen. Doch die Dorfbewohner waren ja bereits daran gewöhnt. Dass Rei eine Eiszeit auslöste war dort fast Normalität. Aus diesem Grund, hatte jeder auch genügend Winterkleidung. Öffentliche Gebäude, wie die Akademie dort, konnte man innerhalb kürzester Zeit aufwärmen. Das war bei solchen Kindern auch nötig. Wenn Naruto oder Fuu, noch schlimmer Aki, randalieren, konnte es aber auch schlimm aussehen. Zum Glück, haben sie Mittel und Wege diese dann wieder unter Kontrolle zu bringen. Ansonsten, würden dies nicht alle so gelassen sehen. Aber vor allem den kleinen gefiel die Eiszeit. Diese nervten Rei dann jedes Mal so lange, bis diese ihnen eine passende Landschaft zum Spielen erschuf. Und Rei hatte Mitleid mit ihnen. Oder aber die kleinen mit ihr. Man wusste es nicht. Doch einige waren sich sicher. Man wollte es nicht wissen. Sie waren glücklich, solange alles friedlich war. Die Atmosphäre hier, war es ja auch, die sich so gut auf die Jinchu-Kräfte auswirkte. Aus diesem Grunde, war keine einzige hier, jemals Amok gelaufen. In einem anderen Teil des Palastes, befand sich eine Frau, mit einem liebevollen und freundlichen Blick. Diese hatte helllila Haar, sowie Pinke Augen. Derzeit war sie barfuß und trug ein elegantes und sehr freizügiges Seidenkleid. Dabei blickte sie gerade aus dem Fenster heraus, „Rei hat wieder einmal alles auf Eis gelegt.“ Sprach sie dabei, während sie auf das Dorf sah. Dagegen hatte sie allerdings nichts. Narutos Kekkai Genkai war deutlich gefährlicher. Doch auch Akis Kekkai Touta war gefährlich. Mit diesen können sie das gesamte Dorf vernichten. Nichts und niemand würde überleben. Das muss daher um jeden Preis vermieden werden. Zudem, dürfen sie niemals in die Hände des Feindes oder anderer Dörfer gelangen. Diese würden diese Kräfte direkt zu Kriegszwecken einsetzten. Allerdings würden Naruto und Aki eher das Dorf zerstören, als solchen Befehlen zu folgen. Das macht die beiden auch so Gefährlich. Doch zum Glück, kann man mit ihnen reden, sofern sie einen mögen und diesem auch vertrauen. Tun sie es nicht… hat man Pech gehabt. Und Menschen außerhalb der Organisation, vertrauen sie so gut wie nie. Rei, Aki und Fuu haben außerhalb von Utopia keine Personen mehr, zu denen sie eine Bindung haben oder denen sie vertrauen könnten. Diese sind alle ebenfalls Teil der Organisation. Naruto ist der einzige von ihnen, der noch Vertrauen zu Personen außerhalb hat. Doch kann er diesen nicht die Wahrheit erzählen. Von daher ist es eine Frage der Zeit, bis er den Kontakt zu diesen für immer abbricht. Dies ist traurig für Naruto, da Sasuke sein bester Freund, Shisui so etwas wie sein Bruder und Minato, Kushina, sowie Aimi seine Familie sind. Das war es dann leider auch schon wieder. Wer das mysteriöse Akatsuki-Mitglied ist und was diese von Aki will, sowie welche Verbindung sie zu dieser hat, wird bald geklärt werden. Eure Meinungen zu diesem Kapitel sind gerne gesehen. Bis zum nächsten Kapitel. PS. Das mit Minato und Kushina. War am überlegen, ob ich es ausschreibe, doch habe mich dagegen entschieden. Kommt aber später noch, auch was andere Charaktere betrifft. Kapitel 10: Herabgefallener Besuch ---------------------------------- Etwas ungeplant, kommt hier das nächste Kapitel. Viel spaß beim lesen. Im Anwesen Namikaze war Kushina derzeit, wieder völlig angezogen, auf dem Weg ins Wohnzimmer. Dort sollte sie eine Überraschung erleben. Auf der Couch waren Naruto und Fuu. Beiden schliefen. Naruto saß dabei, sein Kopf zurückgelegt. Fuu lag auf der Couch, ihr Kopf auf Naruto Schoss. Dies brachte die Mutter zum Lächeln. Sie wagte sogar den Gedanken, dass Fuu ihre zukünftige Schwiegertochter sein könnte. So nahm sich Kushina nun vor die beiden an einen anderen Ort zu verfrachten. Doch stellte sich Kushina dann die Frage, wo denn das andere Mädchen ist, dass bei ihnen war. Der Pinkschopf. Daher begab sich Kushina nun nach oben. Das Ziel. Die Zimmer ihrer Kinder. Zuerst suchte sie, dass ihrer Tochter auf. Dort fand sie auch schon eben jene. Im anderen Bett lag der Uchiha. Dies ließ Kushina lächeln. Ihr hätte klar sein müssen, dass man die beiden hier unterbringt. Ebenso leise wie sie das Zimmer betreten hatte, verließ die Rothaarige dieses auch schon wieder und schloss leise die Türe hinter sich. So suchte Kushina als nächstes das Zimmer ihres Sohnes auf. Dort vermutete sie den Pinkschopf. Und Kushina sollte recht behalten. In Narutos Zimmer, lag Aki. Diese schlief ruhig und friedlich in Narutos Bett. Ein sanftes lächeln umspielte dabei die Lippen der Mutter. Was wohl alles in den vergangenen 5 Jahren geschehen war. Kushina wusste es nicht. Doch hatte sie das seltsame Gefühl, das Narutos Reise noch lange nicht zu Ende war. Zwar war das Chakra des Biju von einiger Zeit schon aus ihr entfernt worden, doch Teile dieses Chakras waren nach wie vor in ihrem Körper vorhanden und eben dieses Chakra war, welches nun reagierte und aus ihrem Körper austrat. 3 Chakra-Schwänze bildeten sich. Wie viel von diesem Chakra in ihrem Körper war, wusste sie nicht, doch das Biju-Gewand Stufe 1 konnte sie ohne Probleme ausbilden. Auch die Heilungskräfte, die das Chakra des Biju mit sich brachte, wohnten ihr noch inne, zusätzlich zu der geballten Lebenskraft der Uzumakis und der Senju. Damit bekommt man Kushina fast genauso schwer tot, wie Naruto, der ja den Biju selbst in seinem Körper trug. Die beiden Jinchu-Kräfte, wurden von Kushina erst in ein anderes Zimmer verlegt und dort von dieser zugedeckt. Fuu kuschelte sich dabei schön an ihren Naruto, was die Rothaarige lächeln ließ. Kushina entdeckte dabei aber, wie unter der Decke etwas heraus sah. Es war die Schwänze des Nanabi. Aber verließ Kushina die beiden dann, damit diese in Ruhe schlafen konnten. Dies geschah vor mehreren Tagen. Mittlerweile war in Konohagakure wieder Normalität eingekehrt. Dies sah Minato, der in seinem Büro saß und aus dem Fenster sah. Kinder rannten durch die Straßen. Naruto und Sasuke saßen auf einem Dach und unterhielten sich. Fuu ärgerte Aimi und wurde von diesen dafür quer durchs Dorf und über die Dächer gejagt. Die Schüler von Fugaku, Gai, Asuma und Kurenai beobachteten das ganze Spiel. Naruto und Sasuke wurden hierbei zusätzlich durch die ANBU-Einheit beobachtet. Naruto hatte bei seinem Kampf mit Sasuke, trotz des Biju-Gewand Stufe 2, mehr Schaden davongetragen als ursprünglich gedacht. Dies zeigte sich, als Naruto und Fuu auf dem Weg zum Tisch, da Kushina Essen gemacht hatte, plötzlich umfielen und ein paar Tage bewusstlos blieben. Da zeigte sich, wie mächtig und gefährlich das Kirin doch war, selbst für eine Jinchu-Kraft. Vor allem im Doppelpack. Minato wusste, Naruto und Fuu waren erst gestern wieder aufgewacht, daher wollte er kein Risiko eingehen. Kakashi, Tenzo, Itachi und Shisui, überwachten die Jinchu-Kräfte. Naruto und Sasuke wiederrum, unterhielten sich über die letzten 5 Jahre. Jeder wusste, sie hatten sich viel zu erzählen. 5 Jahre sind eine lange Zeit. Erst recht, wenn man noch so jung war wie die beiden damals. Naruto war 7, Sasuke 8 Jahre alt gewesen, als Naruto das Dorf verließ. Dennoch hatten beide eine bemerkenswerte Entwicklung durchgemacht. In Utopia, befand sich im wahrhaft riesigen Anwesen ein Junge im Alter von Naruto in seinem Zimmer. Dieser hatte nachtblaues Haar und ebenso nachtblaue Augen. Dem jungen sah man aufgrund seiner Kleidung schon an, dass er kein Shinobi ist. Ganz gewöhnliche Alltagskleidung. Geschlossene Schuhe. Und eine ein Jahr jüngere Schwester, die stets an seiner Seite ist. Derweil saßen beide im Wohnzimmer und waren dabei etwas von einer Torte zu Essen. Auf dem Schoss des Mädchens lag dabei ein Drache. Dieser schlief derzeit. Der Junge musste immer wieder lächeln. Seine kleine Schwester hatte für alle Bestien ein Herz. So auch für die Biju, die sie gerne einmal als Kuscheltiere missbrauchte. Wenn die Jinchu-Kraft nicht mitspielte, holte sie entweder ein Nudelholz oder eine Pfanne, damit diese ihr nachgeben. Bisher hatte sie jedes Mal Erfolg. Bei den beiden befand sich ein Mädchen im selben alter mit roten Haaren und Saphirblauen Augen, deren Haare ihr bis unter ihre Schultern reichten. Diese beobachtete derweil den kleinen Drachen. Diesen streichelte sie dabei etwas. Das störte diesen aber nicht im Geringsten. Dann ging die Türe auf, womit es kalt wurde. Dies fiel natürlich sofort allen auf. Auch der kleine Drache wachte auf, da es ihm zu kalt wurde. Dieser versuchte daher sich unter die nächste Decke zu verkriechen, was ihm auch gelang. Aber blickten die anderen dann auf die offene Türe. Dort stand eine sehr genervte Rei. „Rei.“ Sprach der Junge dazu, „Was gibt’s?“ diese trat damit näher, „Wo befinden sich Naruto und Fuu gerade und wann kommen sie endlich wieder?“ fragte die Weißhaarige direkt. Der Blauhaarige zuckte mit den Schultern, „Woher soll ich das wissen? Du weißt doch ganz genau, dass sich das Anwesen noch nie in meinem Leben verlassen habe.“ Dabei hielt er sich nun seine Hände an den jeweils anderen Arm, da ihm kalt war. Seiner kleinen Schwester wiederum, erging es nicht besser, „Kannst du den Winter nicht draußen lassen?“ fragt er dabei. Die Temperaturen wurden hierbei immer niedriger. Im Raub, begann sich nun Eis zu bilden. An den Möbeln. An den Wänden, dem Boden und der Decke. Aber auch im Türrahmen. Die Geschwister und der kleine Drache blieben davon auch nicht verschon. Der Grund für das alles. Rei hatte schlechte Laune. Die anderen beiden Jinchu-Kräfte waren nicht da und niemand sagte ihr wo sie waren oder wann sie wiederkommen werden. Die einzige Person im Dorf, die herausfinden könnte, wo genau sich Naruto und Fuu derzeit aufhielten, spielte nicht mit. Ihre Laune besserte sich dadurch nicht wirklich. Die immer weiter fallenden Temperaturen zeigten dies. Für den Jungen, sollte jetzt aber Rettung kommen. Aus seinem Körper traten mehrere Kristalle aus, die nun zu leuchten begannen. Das Licht entsendete eine sanfte Wärme. Im nächsten Moment blitzten die Kristalle hell auf. Als das Licht wieder nachließ, verschwanden die Kristalle wieder im Körper des Jungen, der nun das Bewusstsein verlor. Von der Jinchu-Kraft wiederum, fehlte jede Spur. In Konohagakure jedenfalls, fiel nun etwas vom Himmel. Sasuke und Naruto unterhielten sich über die letzten 5 Jahre, während Fuu grinsend vor Aimi davonflog. Dann fiel etwas zwischen ihnen durch und landete extrem unsanft auf dem Boden. Dies erregte natürlich sofort die Aufmerksamkeit der Kinder. Diese waren natürlich sofort bei dem Objekt, welches um Himmel aus zu Boden gefallen war. Doch beim Aufprall auf den Boden, wurde eine Menge Staub aufgewirbelt. Daher sahen die Kinder derzeit noch nichts. Aber diese waren nicht die einzigen. Die ANBU, die Naruto und Fuu überwachen sollten, waren auch dort. Auf diese Weise lichtete sich der Staub dann wieder. Dort sahen sie dann das Mädchen mit dem weißen Haar dort liegen. „Wer ist das?“ fragte Aimi im nächsten Moment. Die Antwort kam aber schnell, „Rei.“ Sprach Naruto und Fuu zeitgleich beim Anblick ihrer Freundin. So sahen sich die beiden Jinchu-Kräfte gegenseitig in die Augen, wobei sie glücklich lächelten. Im nächsten Moment fiel ihnen etwas anderes ein, weshalb sie Rei wieder ansahen, „Was macht sie eigentlich hier???“ diese Frage stellten sich die beiden nun. Eine Antwort hatte aber keiner von ihnen parat. „Wir sollten sie jetzt lieber erst einmal ins Krankenhaus bringen.“ Nach diesen Worten suchten sie mit der Bewusstlosen Rei das Krankenhaus auf. Naruto nutzten seinen Satus als Sohn des Hokage dabei aus, sodass Rei sofort ein erstklassiges Zimmer bekam und man sie sofort behandelte. Diese Behandlung unternahm Tsunade persönlich. Während sie sich den Körper des Mädchens ansah, bemerkte sie etwas. „Ein Siegel?“ dieses sah sie sich dabei genauer an. Dann erschien auch schon Minato im Raum. „Tsunade.“ Diese drehte damit ihren Kopf zum Hokage. „Ich habe gehört das eine Freundin Narutos hier behandelt wird.“ Dazu nickte Tsunade, „Ja. Laut den ANBU ist sie wohl plötzlich vom Himmel gefallen.“ Damit sah sie sich den Körper des Mädchens nun wieder an, „Sie hatte Glück, dass sie keine ernstzunehmenden Verletzungen davongetragen hat.“ Minato trat damit neben Tsunade, „Da hat sie wohl Glück im Unglück gehabt. Doch wieso ist sie überhaupt vom Himmel gefallen?“ damit machte er eine kurze Pause und sah sich nun einmal das Gesicht des Mädchens an, „In was für einem Dorf lebt ihr überhaupt, Naruto.“ Tsunade jedoch, sah sich etwas anderes an, „Vermutlich hat sie von vorne rein stärkere Widerstandskräfte.“ Damit sah Minato auf jede stellte des Körpers, die Tsunade gerade untersuchte, „Ein Siegel?!“ dies überraschte den Hokage gerade, „Dann ist es ja kein Wunder, dass sie den Sturz heil überstanden hat. Die Fähigkeit einen Biju in seinem Körper halten zu können ist extrem selten. Nur einer etwa von 10 oder 100 Millionen Menschen hat diese Fähigkeit.“ Tsunade stimmte dem zu, „Ja. Außerdem haben sie eine enorme Körperliche Widerstandskraft, selbst für einen Shinobi.“ Dabei betrachteten sie das Mädchen. Einige Momente vergingen, ehe Tsunade das Mädchen zudeckte. Damit wandte sie sich dann an Minato, „Was wollen wir eigentlich in Bezug auf Naruto machen. Von Jiraya weiß ich, dass ich Ältesten bereits planen, in welches Team sie Naruto stecken wollen und welchen Sensei sie ihm geben, wobei sie planen, dass der Sensei idealerweise Danzo oder jemand aus der Ne-Einheit sein soll.“ Minatos Gesicht wurde damit ernst. „Naruto ist kein Shinobi von Konohagakure. Zudem entscheide das ja wohl immer noch ich.“ Darauf nickte Tsunade, „Laut Jiraya planen sie nämlich einen Putschversuch. Ursprünglich wollten sie die Siegesfeier der Chunin-Auswahlprüfungen dafür nutzen, doch…“ „Doch das doppelte Kirin machte ihnen hierbei einen Strich durch die Rechnung.“ „Richtig.“ Sprach Jiraya im nächsten Moment, der im Raum stand, was bisher aber keiner bemerkte. Daher erschraken sowohl Minato, als auch Tsunade und drehten sich nun um. Dort stand Jiraya. „Unsere schlafende Prinzessin eingeschlossen, haben wir derzeit 4 von der Sorte hier.“ Sprach er, während er nähertrat. Minato wusste schnell Jiraya meinte, „Naruto und seine Freundin. Der Sohn des Kazekage und sie.“ Dabei blickte er auf Rei. „Hast du etwas über diese Organisation herausgefunden?“ fragte Tsunade dann, womit Minato seinen Sensei auch wieder ansah. Jiraya nickte, „Ja. Sowohl über Akatsuki, als auch Utopia.“ Dabei lag sein Blick nun auf Rei, „Utopia ist gleichzeitig ein Dorf des Friedens, welches 3 Jinchu-Kräfte ihr Zuhause nennen.“ Dabei lagen nun alle Blicke auf Rei, „Sie, Naruto und Fuu.“ Sprach Minato. „Akatsuki…“ fuhr Jiraya dann fort, „Ist viel gefährlicher. Es ist eine Organisation, bestehend aus abtrünnigen Ninjas, die im Bingo-Buch unter der Kategorie S geführt werden.“ „S?“ Jiraya nickte, „Ja. Sie sind allem Anschein nach auf der Jagd nach Jinchu-Kräften, weil sie die Geister wollen, die sie in sich tragen.“ Diese Worte gefielen Minato und Tsunade nicht, „Dann werden sie zwangsläufig Takigakure und die Großmächte angreifen.“ „Die Großmächte, ja. Takigakure, Nein.“ Kam die überraschende Antwort, „Takigakure hat keinen Biju mehr.“ Damit holte Jiraya ein Bingo-Buch hervor und schlug eine Seite auf, die er nun Minato zeigte. Auf diesem war Fuu im Alter von nur 7 Jahren abgebildet. Mit ihr auf dem Bild eine Frau, welche Minato direkt als ihre Mutter identifizierte. „Rang S.“ damit sah der Hokage seinen Sensei an, „Ja. Weil sie den Nanabi wiederhaben wollen, den Fuu ins sich trägt.“ Dabei trat Jiraya nun ans Fenster, von wo aus er in den Himmel blickte, „Vor etwa 4 bis 5 Jahren, spielte Fuus Mutter bei der Tyrannei nicht mehr länger mit, die sich im Dorf zutrug.“ An dieser Stelle, fuhr Minato fort, „Sie wollte nicht länger mitansehen, wie ihre Tochter für etwas gequält wurde, für das sie überhaupt nichts kann.“ „Richtig. Sie machte den Versuch aus dem Dorf zu fliehen. Doch dies war leichter gesagt als getan. Standen sie doch 24 Stunden am Tag unter Überwachung. Bis Mai auf den Plan trat.“ So wurde es still. „Mai Namikaze.“ Sprach Tsunade dabei leise. „Vermutlich kamen sie aufgrund eines Hilferufs, den Fuu unbewusst von sich gab.“ „Richtig. Naruto vernahm ihren Hilferuf und begab sich dann in Richtung Takigakure, obwohl er selbst nicht wusste wieso. Dort halfen sie ihnen bei der Flucht. Seither ist Takigakure auf der Suche nach ihnen, wobei ich mitbekommen habe, was sie vorhaben, wenn sie sie erst wiederhaben.“ Dazu drehte Jiraya seinen Kopf. Tsunade und Minato erkannten dabei einen extrem finsteren Gesichtsausdruck. Diese jagte sogar ihnen Angst ein. „Wenn sie es wirklich versuchen, werde ich sie lebendig häuten!“ drohte der Sannin in diesem Moment, was die anderen beiden schlucken ließ. Mit Jiraya legte sich keiner freiwillig an. Erst recht nicht, wenn er wütend war. Er gab sich manchmal recht dämlich und ist auch ziemlich pervers, was Tsunade weiß, doch kann man sich auf ihn verlassen. Jeder im Dorf war sich dessen bewusst. Dann jedoch, hörte man ein sanftes Klopfen an der Tür. Alles wussten was das hieß. Minato versteckte das Bingo-Buch. Jiraya änderte geschwind seinen Gesichtsausdruck. Dann ging die Tür auf. Durch diese lugten Naruto, Fuu und Aki ins Zimmer, „Wie geht es Rei?“ fragte diese besorgt. Tsunade lächelte dazu, „Ihr geht’s gut. Sie braucht lediglich etwas Ruhe.“ Erklärte sie. Mit diesen Worten traten die beiden Teenager näher. Dabei traten sie, nachdem die Erwachsenen beiseite traten, ans Bett. Fuu entfernte dabei eine Haarsträhne aus dem Gesicht ihrer Freundin. Aki hatte dabei ein sanftes lächeln im Gesicht, „Ach, Rei. Du weißt doch, dass du in der Nähe des Dorfes bleiben sollst. Wie sollen wir jetzt unseren Plan durchführen.“ Dabei sah sie nun auf Naruto und Fuu. Naruto holte dabei ein Buch hervor, auf dem sich ein Siegel befand. Zudem war das Buch in einem Geheimcode geschrieben. Minato jedoch, erkannte diesen Geheimcode jedoch sofort. „Das ist doch…“ damit nahm er Naruto sofort das Buch aus der Hand, „Ein Geheimcode des Hakurai-Clans.“ Aber erkannte er dabei etwas anderes, „Das Siegel ist beschädigt.“ (Das war bestimmt das doppelte Kirin.) „Du kannst diesen Code, Papa?“ Minato nickte dazu, „Ja, das kann man wohl sagen. Der Namikaze-Clan hat eine sehr enge Verbindung mit dem Hakurai-Clan, der diesen Geheim-Code entwickelt hat.“ Damit sah Minato seinen Sohn an, „Ich habe den Code von meiner Mutter gelernt. Ursprünglich wollte ich ihn dir zeigen, wenn du zurückkommst und wir etwas Zeit für uns haben. Aber das hat sich jetzt ja wohl erledigt.“ Somit blätterte er weiter. Auf den hinteren Seiten, entdeckte er etwas Interessantes, „So ist das also.“ Damit klappte er das Buch zu, „Ich werde veranlassen, dass dies erledigt wird. Macht euch also keine Gedanken.“ Somit holte er einen Zettel und einen Stift hervor und schrieb etwa auf. Diesen reichte er zur Seite, wo ein ANBU stand, der aus dem nichts erschienen war. Dieser nahm den Zettel an sich, verbeugte sich und verschwand in einer Rauchwolke. Als der ANBU weg war, wandte sich Minato an seinen Sohn, „Eure Freundin wird noch ein bisschen schlafen. Was haltet ihr davon, wenn ihr euch Sasuke und die anderen schnappt und ein schönes Picknick macht. Ich kenne da einen schönen Ort, gar nicht so weit vom Dorf entfernt.“ Schlug er vor. Die 3 Kinder aus Utopia sahen sich damit in die Augen. So nickten sie alle. Es dauerte auch gar nicht solange, bis alles Für Picknick fertig war. Minato brachte sie alle dann, wie versprochen, zu einem wunderschönen Picknickplatz, den er einst mit einer Hiraishin-Markierung versehen hatte. Doch waren die 4 nicht alleine. Sasuke, Aimi und Sakura. Doch auch, Gaara, Temari, Kankuro, sowie die 3 anderen Teams auch Konohagakure, Team 8, Team 9 und Team 10 bestehend aus Shikamaru, Ino, Choji, Kiba und Akamaru, Hinata, Shino, sowie Lee, Tenten und Neji. Am Platz, breiteten sie sofort die übergroße Decke aus ehe sie die Picknickkörbe, von denen ihnen wegen ihrer Anzahl, ja mehrere mitgegeben wurde, öffneten. Das erste was Naruto danach machte, war Gaara seinen Sandkürbis wegzunehmen, „Den brauchst du hier nicht.“ Gaara wollte daraufhin sofort protestieren, als Naruto die Schweife seines Biju aus seinem Körper wachsen ließ. Doch auch Fuu machte dies. Während die Kinder aus Konoha dazu nichts sagten, da ihnen dies ja schon lange bekannt war, erschraken die 3 Suna-Nins. „Ihr seid…“ „Jinchu-Kräfte?!“ dazu nickten beide. Dann jedoch, ergriff Sasuke das Wort, „Narutos Existenz als Jinchu-Kraft ist bei uns kein Geheimnis. Jeder im Dorf weiß davon und wisst ihr was. Es ist uns egal.“ Verkündete er, womit alle aus Konoha lächelten. „Fuu und Ich, haben auch einzig und allein den Biju und der Tatsache, dass ich die Kraft des doppelten Kirin mit dem Lichtversteck und den Siegeln des Uzumaki-Clans versiegelt habe, zu verdanken, dass wir nach dem Kampf noch aufrecht gestanden sind.“ Gestand Naruto, der nun auf Sasuke blickte. Dieser jedoch, hatte sein Sharingan aktiviert und blickte damit in Narutos Unterbewusstsein. Dort sah er den Biju, der am schlafen war. Daher grinste er. „Das nenn ich mal ein großes Kuscheltier.“ Damit verschwand er wieder aus Narutos Unterbewusstsein. So sah er sich auch die Biju von Fuu und Gaara an. Bei Gaara bekam er dabei von Shukaku was zu hören. Sasuke wurde beleidigt und sogar beschimpft. Daraufhin verschwand er aus Gaaras Unterbewusstsein. So ging das Picknick weiter, wobei Gaara nun eine wichtige Lektion fürs Leben lernte. Es geht im Leben nicht nur ums Kämpfen. Und dass man auch als Jinchu-Kraft im Leben nicht alleine ist. Dies sah er vor allem an der Art wie die anderen mit Naruto und Fuu umgingen. „Sag mal Naruto.“ Sprach Sasuke nach dem Essen, wobei Choji noch am Essen war, „Du bist nicht gekommen um zu bleiben, oder?“ damit sahen alle auf die Gruppe aus Naruto, Fuu und Aki. Diese senkten ihre Blicke, „Nein, Sasuke. Es reicht das wir dieses Leben führen müssen. Ich werde euch dort nicht reinziehen.“ So hoben sie ihre blickte und sahen hinauf in den Himmel, „Akatsuki wird uns jagen, ganz egal wo wir sind. Solange wir am Leben sind.“ So wurde sein Blick traurig, wobei er auf Aki sah, „Und dabei gehen sie über Leichen. Sie haben vor etwas 5 Jahren…“ dabei machte er eine Pause, während Aki nun einen extrem traurigen Blick bekam. Dabei erkannten die Kinder, das auch Tränen flossen. Dann erhob sich Aki und rannte weg. „Wo will sie hin?“ wurde dann von Aimi in die Gruppe gefragt. Die Antwort kam schnell, „Vor etwa 5 Jahren… hat Akatsuki ihr gesamtes Dorf ausgerottet! Nur sie hat überlebt.“ Verkündete Naruto. Damit stand den anderen der Schock ins Gesicht geschrieben. Selbst Gaara nahm dies mit. Er hatte während seiner Missionen zwar schon mehrere Menschen einfach so getötet, doch ein ganzes Dorf einfach so auszurotten, das würde selbst er nicht machen. In Konoha wieder, sammelten sich derzeit im Geheimen die Top Shinobi aus Konoha um Minato. Dieser legte den anderen das Buch offen, welches er Naruto abgenommen hatte. „Es wird Zeit, dass wir etwas unternehmen.“ Sprach Minato in die Gruppe. Dazu nickten alle. Und sie wussten, die Ältesten werden ihre Taten noch bereuen. Minato wusste dabei, die Zeit war nicht auf ihrer Seite. „Naruto anzugreifen, während er auf reisen ist.“ Minato gefiel dies nicht. Das Mysteriöse Akatsuki-Mitglied, stand derzeit etwas abseits, der Kindergruppe. Diese nahm dabei ihre Maske ab, womit das Gesicht einer jungen Dame hervor trat. Rote Augen. Rose Haare. Dabei sah sie auch wie Aki wegrannte. Sie hatte die Gruppe beobachtet und hörte auch ganz genau zu. Sie wusste nun, dass Aki sie womöglich als Feind ansieht. Dies gefiel ihr nicht. So setzte sie die Maske wieder auf, „Ohne Zetsu, hab´ ich mehr Bewegungsfreiheit.“ Sprach sie dabei zu sich selbst. Dabei hatte sie unter der Maske einen entschlossenen Gesichtsausdruck. In Utopia, war der Junge, der Rei unbewusst nach Konoha geschickt hatte, auch wieder wach. Dieser öffnete derzeit seine Augen. „Wer ist das?“ fragte er dann, während er an das Mysteriöse Akatsuki-Mitglied dachte. Irgendetwas daran kam ihm seltsam vor. Das war es dann auch schon. Hoffe doch, dass es euch gefallen hat. Bis zum nächsten Kapitel. Oder der nächsten Geschichte, da ich eine neue Naruto X Fuu Geschichte Plane. PS: Kann sein, dass ich >Schöpfung und Zerstörung<, > Tartaros - Licht oder Schatten< und >Die verborgene Geheimkunst – Das Vermächtnis der Verlorenen Ära< abbrech. Kapitel 11: Abschied -------------------- Nach einer Ewigkeit der Wartezeit, kommt hier Kapitel 11 dieser FF. Ich will ehrlich sein, mir war völlig entfallen, dass es diese FF gibt. Ich hoffe ihr seid mir nicht zu Böse. An dieser Stelle möchte ich noch anmerken, dass ich Yuri in Rei umbenannt habe, was für den verlauf der FF allerdings keinen Unterschied machen dürfte. Viel Spaß beim lesen. In Konohagakure befanden sich Naruto und seine Freunde, sowie das Team aus Sunagakure derzeit auf einem Trainingsplatz. Gaara war hierbei nicht gerade glücklich. Die Jinchu-Kraft war derzeit am Kämpfen. Sein Gegner, bzw. seine Gegnerin war niemand anderer als das mysteriöse Mädchen Rei, die vor einigen Tagen vom Himmel fiel. Derzeit stand Rei inmitten einer Eislandschaft. Gaaras Sand, der ihn eigentlich schützen sollte, wurde gerade ebenfalls eingefroren. Daher war Gaara sehr nervös. Er hatte eigentlich mit einem Angriff gerechnet und sich mit seinem Sand schützen wollen. Doch dieser war eingefroren worden. Gaara war somit schutzlos. Während er sich umsah, musste er feststellen, dass das Mädchen weit mehr, als nur seinen Sand, einfroren hatte. Beit und breit sah er keinen Boden mehr. Keine Erde oder Gestein, aus denen er neuen Sand herstellen könnte. Ja selbst die Umliegenden Bäume und Gewässer dieses Trainingsplatzes, waren eingefroren. Gaara stand nun völlig auf sich allein gestellt, einer mächtigen Gegnerin, bei der ihm sein Sand nicht helfen konnte, ja ihm nicht einmal zur Verfügung stand. Das einzige, was ihn derzeit schützte, war sein auf Eis gelegter Schild aus Sand. Doch dieser würde nicht ewig halten. Außer ihren Fähigkeiten im Umgang mit Eis, wusste er nicht, welche Fähigkeiten das Mädchen noch alles hatte. Dann jedoch, brach das Eis. Etwas großes, graues, mit vielen Stacheln, kam dabei auf ihn zu und traf ihn frontal. Seine Fähigkeiten und seine Grenzen, wurden ihm hier brutal vor Augen geführt, als er getroffen und weit nach hinten geschleudert wurde. Dabei durchbrach Gaara auch ein paar Bäume. An der Stelle, wo diese Gebrochen waren, kam aber kein Holz zum Vorschein. Dort sah man nur noch Eis. Gaara, der ein großes Stück später zu liegen kam, schmerzte sein ganzer Körper. Er war seit Ende der Prüfungen hier und hatte sich von diesen mittlerweile wieder erholt. Doch auch trainiert hatte er hier. Dieser Kampf, war eigentlich nur ein Trainingskampf. Aber Rei dominierte diesen Kampf eindeutig. Als sich die Jinchu-Kraft aufrichten wollte, bemerkte er neben der Kälte des Eises, dass sein Körper sich nicht rührte. Doch spürte er, wie sie Kälte seinen Körper nun weiter bedeckte. Da bemerkte Gaara erst, dass sein Körper nun dabei war, vollkommen von dickem Eis bedeckt zu werden. Dies gefiel Gaara nicht. in ihm kam ein Gefühl auf, welches er in Sunagakure seit Jahren nicht mehr verspürt hatte. Angst. Gaara versuchte Chakra zu konzentrieren. Versuchte sich zu wehren. Wollte sich aus dem Eis befreien, doch dies brachte nichts. So wurde aus Gaara, die Jinchu-Kraft aus Eis. Rei zog nun den schweif des Biju in ihren Körper zurück. Dabei betrachtete sie ihr Werk, wobei ihre Lippen von einem Lächeln geziert wurden. „Ich liebe den Anblick von Schnee und Eis.“ Sprach sie dabei glücklich. „Doch…“ ihr Blick galt hierbei nun Gaara, „Verglichen mit dem Ärger, den mir Naruto in Kämpfen macht, oder auch Akina und Misaki, war das hier doch ein Witz. Und der will eine Jinchu-Kraft sein…“ dabei sah Rei nun zur Naruto und Fuu, „So wie wir.“ Die anderen kamen dabei näher. Temari und Kankuro konnten nicht glauben was hier geschehen war. Gaara wurde hier einfach fertiggemacht. Etwas, was sie nicht glauben konnten. In Sunagakure, gab es maximal eine Hand voll Shinobi, die Gaara etwas entgegensetzten konnten und hier wurde er fertiggemacht, wie ein Anfänger, der zum ersten Mal etwas von Chakra erfahren hat. Sasuke wurde nun aber auf die Worte der Weißhaarigen aufmerksam, „Hey, Naruto!“ der blonde sah daraufhin zu Naruto, „Wer sind eigentlich diese beiden Mädchen, die Rei gerade erwähnt hat? Akina und Misaki waren ihre Namen.“ Naruto verzog nun sein Gesicht, was den anderen nicht entging. Fuu, die bislang in der Luft hing, war zu Boden gefallen. Allen fiel nun auf, dass mit diesen beiden Jungs etwas los sein muss. Sasuke, der Naruto kannte, seit er ein Baby war, erkannte wie bleich der junge Namikaze geworden war. Auch seine Augen aufgerissenen fielen Sasuke auf. Sasuke meinte jedoch auch Angst in Narutos Gesicht erkennen zu können. Etwas, was Sasuke noch nie in Narutos Gesicht wahrnehmen konnte. Angst. Das war ein Wort, ein Gefühl, welches man eigentlich überhaupt nicht mit Naruto in Verbindung bringen konnte. Weder Sasuke, noch die anderen, hatten jemals gesehen, dass Sasuke Angst hatte. Eine gefühlte Ewigkeit verging, ehe der junge Namikaze antwortete, „Naja… Akina und Misaki, sind Bewohner von Utopia. Sie leben deutlich tiefer in Utopia und genießen die beste Ausbildung die es gibt und werden im Auftrag der Anführerin von Utopia, von den stärksten Kämpfern des Dorfes persönlich ausgebildet. Wir haben in den letzten 5 Jahren nicht einmal gegen sie gewonnen.“ Offenbarte Naruto. Dies erschrak Sasuke. Dieser kannte Narutos Fähigkeiten. Rei hatte ihre eben unter Beweis gestellt. „Daher werden Akina und Misaki selbst von uns als Monster betitelt. Ein Name, der sehr gut passt.“ Sprach Rei dann, „Obwohl die beiden nur wenige Jahre älter sind als, haben sie eine wahrhaft angsteinflößende Kraft. Mein Eis kann die beiden nur für wenige Sekunden in Schach halten.“ „Tiefer…“ fragte Sasuke dann, „Was meinst du damit, dass sie tiefer in Utopia leben als ihr?“ Naruto antwortete daraufhin direkt, „Utopia ist in mehrere Bereiche aufgeteilt, die im Falle eines Angriffs oder Notfall vollkommen voneinander getrennt werden. Eine Dimensionale Mauer mit unendlich vielen Schichten, von denen immer nur eine auf einmal überwunden werden kann. Normale Teleportationen zwischen den Dimensionen funktionieren hierbei nicht. Selbst wenn im äußeren Bereich von Utopia etwas passieren sollte, stört das die inneren Bereiche nicht im Geringsten. Akina und Misaki leben im innersten Bereich von Utopia, anderes als wir. Wir leben weit außen.“ Temari fiel dann aber wieder etwas anderes ein, „Gaara!“ damit eilte Temari zu ihrem Bruder, dicht gefolgt von Kankuro. Die anderen jedoch, liefen vorsichtig hinterher. „Sind die beiden Mädchen so angsteinflößend?“ fragte Sasuke dabei. Naruto nickte dazu, wobei er aber lächelte, „Ja, aber man sollte sie nicht reizen, wie wir es schon einmal getan haben.“ Sasuke zog nun eine Augenbraun hoch, „Reizen!? Deine Gegner zu reizen, war doch sonst nicht deine Art, Naruto.“ Dieser nickte dazu, „Ja, Sasuke, aber das war auch eher ein Versehen. Eigentlich kommen wir sehr gut mit ihnen zurecht. Akina ist die Tochter der Anführerin von Utopia, während Misakis Mutter ihr rechte Hand ist und gleichzeitig als die stärkste Kämpferin des Dorfes gilt. Das Privileg mit ihr trainieren zu dürfen, bekommt nicht jeder. Mir zum Beispiel, ist dies leider nicht vergönnt. Doch auch Fuu, Aki, Rei, Mika, Maya und Mari ist dies nicht gestattet, obwohl Maya Misakis Schwester ist. Doch muss man zugeben, dass der Unterricht in Utopia, auch wenn man nicht von ihnen trainiert wird, wirklich erstklassig ist. Der Unterricht dort, ist nicht mit dem in Konoha oder anderen Dörfern zu vergleichen. Sobald wir wieder dort sind, kehren wir an die Akademie zurück, um weiter zu trainieren.“ Sasuke lächelte nun, „Ich werde auch weiter trainieren, Naruto. Beim nächsten Mal, werden wir sehen, wer von uns der stärkere ist.“ „Einverstanden, Sasuke.“ Kurz darauf, waren sie bei Gaara angekommen. Dieser war komplett von Eis bedeckt. Man konnte weder seine Haarfarbe, noch die Farbe seiner Kleidung erkennen. Alles war völlig weiß. „Eines steht fest.“ Sprach Fuu, während sie sich Gaara ansah, „Chakra des Biju verlängert zwar den Zeitraum, den er dem Eis standhält, doch wenn wir ihn nicht langsam auftauen, wird er bleibende Schäden davontragen. Rei‘s Eis kann extreme Schäden anrichten.“ Dabei blicke Fuu sich auf dem Trainingsplatz um, „Wie man hier sieht.“ Damit deutete Fuu auf einen der Bäume, durch die Gaara geflogen war, „Sie hat die Bäume nicht einfach nur mit Eis überzogen, nein, sie hat die Bäume bis tief hinein einfroren.“ Dabei flog Fuu nun einmal zu dem am Boden liegenden Teil des Baumes. Diese blickte sie nun an, ehe sie ihre Hand hob, ehe sie kurz darauf mit dieser auf den Baum einschlug. Dieser zerbrach vollständig, ohne dass man etwas Holz sah, „Seht ihr. Ihr Eis zerstört die Natur vollkommen, bis hin zur letzten Zelle. Das Leben hat nie existiert.“ „Macht Sinn.“ Sprach Shikamaru dann, „Wenn das Eis kalt genug ist, zerstört es das Leben, weil bei solchen Temperaturen kein Leben möglich ist.“ Sein Blick fiel damit auf den tiefgefrorenen Gaara, „Wenn wir nicht sofort etwas Unternehmen, werdet ihr Gaara in Sunagakure beerdigen können.“ Kankuro und Temari sahen daher sofort nach Gaara. Allerdings, so wussten die beide, hatten sie ihre Probleme. Keiner von ihnen beherrschte das Feuerversteck, mit dem sie Gaara hätten auftauchen können, oder es zumindest versuchen können. Temari und Kankuro wussten nämlich, wenn sie versuchen das Eis mit Gewalt zu lösen, Schaden sie Gaara möglicherweise noch. Doch sie hatten Glück. Naruto und Sasuke, die das Feuerversteck meisterhaft beherrschen, übernahmen das für sie. Zwar dauerte es ein wenig, doch befreiten sie Gaara aus dem Eis. Dieser jedoch, war mittlerweile völlig fertig. Er hatte nicht nur hier gegen Rei verloren. Nein, bei den Prüfungen hatte er auch gegen Aimi verloren. Um das zu toppen, hatte er während der letzten Tage auch gegen Naruto und Sasuke einzeln gekämpft. Das Ergebnis: Beide hatten mit ihm den Fußboden aufgewischt. Sie hatten ihm seine Schwächen eindeutig vor Augen geführt. Sollte Gaara seinen Sand verlieren oder sein Gegner diesen überwinden, hat er verloren. Seine Nahkampffähigkeiten sind schlechter als die eines 5-jährigen. Temari und Kankuro sind in dieser Hinsicht aber auch nicht besser. Temari hatte jedoch den Vorteil, dass sie sich ihm Nahkampf zumindest ein wenig behaupten konnte. Temari hatte als Mädchen den Vorteil, deutlich leichter und beweglicher zu sein, als ihre Brüder und war sie, wenn es um physischer Kraft geht, die stärkste von ihnen. Schließlich brachte es neben dem Chakra und ihrem großen Fächer, mit dem sie ihre Jutsus ausführt, auch eine entsprechende Kraft, um diese zu schwingen. Schließlich war ihr Fächer ihre einzige Waffe und war dementsprechend sehr stabil und hatte damit verbunden, auch ein gewisses Gewicht. Doch auch sie hatte während ihrer Zeit in Konoha, mit Naruto gekämpft, der ihren Fächer dabei zerstörte. Temari war also wehrlos. Sie konnte nicht mehr angreifen. Um das zu toppen, hatte sich Naruto einen Streich erlaubt, den Temari nicht sehr gut aufgenommen hatte. Als Naruto ihren Fächer zerstört, hatte er zwar auch ihren Kimono stark geschädigt, sodass die anwesenden Jungs eine schöne Aussicht bekamen. Wenn die Jungs nur 2 bis 3 Jahre älter gewesen wären, hatten sie wahrscheinlich noch eine ganz andere Reaktion ihres Körpers gehabt, außer einem roten Gesicht, schließlich hat Naruto Temari anschließend ihren Kimono geklaut. Fuu jedoch, stellte sich dann dazwischen, da es ihr nicht gefiel, dass Naruto dem Körper eines anderen Mädchens mehr Beachtung schenkte als dem ihren. So halfen Kankuro und Temari Gaara auf die Beine. Dieser war aufgrund seines Kampfes und der Gefangenschaft im Eis, ziemlich schwach und konnte sich nicht alleine auf den Beinen halten. Dennoch machten sie sich dann, auf den Rat von Ino, auf den Weg ins Dorf. Schließlich wollten sie verhindern, dass Naruto und Sasuke dann noch anfangen, selbst zu kämpfen. Immerhin hatten Naruto und Sasuke sogar nach ihrem Picknick gekämpft und dabei die gesamte Umgebung zerstört. Temari und Kankuro stellten dabei eines fest. Die beiden sind weit schlimmere Monster, als es Gaara ist. Während es von dem Trainingsplatz, auf dem nie wieder etwas wachsen kann, zurück nach Konohagakure ging, ging Naruto zusammen mit Rei und Fuu ein Stück hinter den anderen. Naruto hatte seinen Blick dabei zu Boden gerichtet. Rei und Fuu, bemerkten dies natürlich, wobei sie auch Narutos Blick bemerkten. „Naruto.“ Sprach Fuu dabei besorgt, „Alles in Ordnung?“ ihre Besorgnis hörte man dabei deutlich aus ihrer Stimme heraus. Naruto blickte dabei nach vorne, zu seinen Freunden, „Ja… es ist nur… war es wirklich richtig… ihnen nichts davon zu erzählen?“ dabei sprach Naruto sehr leise, „Ich meine…“ Narutos Zweifel hörte man. „Es war schon richtig, Naruto.“ Sprach Rei dann. Naruto und Fuu sahen daraufhin zu Rei, „Sieh sie dir an.“ dabei blicke Naruto zu seinen Freunden, „Du hast es selbst gesagt. Akatsuki wird uns jagen, egal wo wir sind. Solange wir am Leben sind. Es gibt keinen Grund, sie da hineinzuziehen. Das ist unser Kampf! Das Zombie-Duo hat bereits mehrfach ganze Dörfer zerstört ohne Sinn und Verstand und das ganze nur, weil ihr beide auf eurer Reise dort durchgekommen seid. Wenn du hierbleibst oder die Möglichkeit besteht, dass sie wissen wo du bist, werden sie Konoha auch angreifen. Es ist das beste so.“ Sie beobachteten dabei die anderen Kinder, wobei man bei Temari wohl eher Teenagerin sagen könnte. Die Aufmerksamkeit lag dabei vor allem auf Gaara, welcher von seinen Geschwistern gestützt wurde. Dank Rei und ihren Kräften, hatte er derzeit nicht die Kraft, sich selbst auf den Beinen zu halten. Es dauerte aufgrund Gaaras zwar etwas, doch erreichen sie dann das Dort. In diesem begaben sie sich zu Mai. Diese fanden sie sehr schnell. Dies lag unter anderem daran, Kiba auch mit von der Sorte war. Mit seinem Geruchssinn, fand er jeden sehr schnell. Tatsächlich fanden sie Mai in Begleitung von Minato, Kushina sowie dem Kazekage. Diese befanden sich in einem Café, wo sie neben einem Getränkt, auch jeweils einen Kuchen vor sich hatte. Mai aß dabei gerade das letzte Stück ihres Kuchens auf. Da stießen auch schon die Kinder zu ihnen. Mai bemerkte sie als erste, „Na ihr… wie verlief der Trainingskampf?“ dabei erkannte man, wie Temari und Kankuro Gaara stützten. „Gaara hat vermutlich viel gelernt.“ Bemerkte der Kazekage beim Anblick seines Sohnes, „Gaara glaubte bisher ja stets, dass der Schutz seines Sandes so gut wie absolut war. Nur wenige hochrangige Shinobi waren für ihn Gefährlich. Doch, dass er von gleichaltrigen mit Leichtigkeit besiegt wird, ist eine völlig neue Erfahrung für ihn.“ „Außerdem habe ich euer Siegel ausgetauscht.“ sprach Naruto dann, dabei formte er nun ein paar Fingerzeichen, „Jutsu des Vertrauten Geistes!“ damit gab es eine kleine Rauchwolke. Aus dieser erschien ein kleiner roter Drache. Am Ende seines Schwanzes befand sich ein Morgenstern, während ein helles Band um seine Stirn gebunden war. Zudem trug dieser noch ein Violettes Halstuch, „Du hast gerufen, Naruto.“ Sprach der Drache auch direkt. Dieser nickte, während er zu Kazekage blickte, „Furai hat von mir den Schlüssel zu Gaaras neuem Siegel erhalten. Das Alte Siegel, war vergleichbar mit einem Sieb. Nicht wirklich geeignet für Biju. Damit dürfte Gaara mittlerweile auch ruhig schlafen können.“ Dabei sahen alle zu Gaara. „Das hat er auch dringend nötig.“ Bemerkte Minato dabei. Naruto nickte dazu, „Ja. Ich habe das Siegel so konzipiert, das Gaara ohne große Probleme auf Shukakus Chakra zugreifen kann. mit zunehmendem Vertrauen zwischen Gaara und Shukaku steigt die Menge an Chakra, auf die Gaara zugreifen kann. Sollte es zu Problemen, wie einer unkontrollierten Verwandlung kommen, verschließt sich das Siegel automatisch wieder.“ „Unkontrollierte Verwandlungen sind eine Katastrophe!“ sprach Minato dazu, „Der Biju bildet sich immer weiter aus. Sollte er sich komplett ausbilden und man kann das Siegel nicht innerhalb einer gewissen Zeit wieder verschließen, bricht es komplett und der Biju kommt wieder frei.“ Mai nickte dazu, „Ja, daher sollte man stets auf ein richtiges Siegel achten, denn nicht jedes ist für einen Biju geeignet. Wie dem auch sei…“ damit sah Mai ihre Schüler an, „Wir sollte jetzt aber langsam gehen. Wir waren schon viel zu lange hier.“ „Ja…“ sprach der Kazekage daraufhin, „Wir sollten auch machen, dass wir wieder nach Sunagakure kommen.“ Minato nickte dazu, „Ja, da habt ihr vielleicht recht. Unsere Ältesten haben wir dank den Informationen von Naruto aus dem Verkehr ziehen können. Es ist nicht ausgeschlossen, dass eure Ältesten ähnliches Vorhaben. Schließlich sind diese meistens ähnlich gestrickt und können sich nicht damit abfinden, dass wir in Frieden mit anderen Dörfern zusammenleben wollen. Sie würden vermutlich sogar nicht zögern einen neuen Krieg zu riskieren.“ Der Kazekage nickte dazu, „Ja, Minato, ich weiß. Ein Krieg ist wirklich nicht nötig. Zudem ist das noch diese Organisation Akatsuki, die bereits mehrere Male ganze Dörfer in Schutt und Asche gelegt haben, allerdings ihre Dienste auch anderen anbieten. Der Tsuchikage soll ihre Dienste bereits mehrfach in Anspruch genommen haben und bestätigt außerdem, dass sie hervorragende Arbeit leisten. Ich habe ihre Dienste aber noch nie in Anspruch genommen. Es gibt immerhin Gerüchte zu genüge, dass sie etwas großes Vorhaben sollen.“ „Richtig.“ Fügte Minato hinzu, während er nun wieder auf seine Schwester sah, „Daher ist es vermutlich sogar das Beste, wenn Naruto weiterhin bei dir bleibt, One-sama.“ Diese nickte nun, „Das waren wirklich weise Worte, Minato, Kazekage.“ So blickte sie nun zu ihren Schülern, „Daher gehen wir nun. Furai wird euch erscheinen, wenn Gaara soweit ist, dass das Siegel etwas weiter geöffnet werden kann. Vorerst, bleibt das Siegel jedoch verschlossen, was mit Sicherheit die beste Entscheidung ist.“ Als Antwort, bekam Mai ein nickten der beiden Kage. „Dann verabschieden wir uns nun von euch. In Utopia erwartet man uns bereits.“ Damit setzten sich die Kinder in Bewegung, gefolgt von Mai. Minato, Kushina und die anderen, sahen ihnen dabei hinterher. Naruto drehte sich hierbei noch einmal um und winkte, was von den anderen erwidert wurde. Keiner von den Konoha oder Suna Ninja ahnte, was dieser abschied bedeuten würde. Der Kazekage, der Naruto, Fuu und Rei ansah, lächelte nun, „Sie sind noch so Jung…“ „Und doch haben sie mit ihren Biju keinerlei Probleme.“ Fügte Kushina hinzu, „Es war wirklich eine kluge Idee von Mai, den Biju aus mir zu entfernen und ihn in Naruto zu versiegeln. Wann wir ihn wohl wiedersehen werden?“ „Gute Frage.“ Entgegnete Minato, der dann zum Kazekage sah. Dieser sah derzeit seine Kinder an, „Sobald Gaara sich erholt hat, reisen auch wir ab.“ Temari nickte dazu, während sie auf Gaara blickte. So wehrlos, hatte sie ihn vor beginn der Prüfungen noch nie gesehen. Naruto, Sasuke, Aimi, Rei… Diese zeigten Gaara sehr deutlich seine Grenzen auf. Mai derweil verließ nun das Dorf. „Es ist so weit, Naruto.“ Dabei sah dieser hinauf in den Himmel, wobei eine Träne seine Wange entlang floss. „Dann… habe ich mein Zuhause, meine Freunde und meine Familie nun für immer Verloren.“ Fuu nahm Naruto hierbei in den Arm. Aki und Rei, sahen Naruto nur an. was jetzt los war, wussten sie. „Ich weiß, Naruto…“ sprach Mai dann, während sie dem 12-jähriger über den Kopf streichelte, „Es ist extrem, sämtliche Erinnerungen an eine Person aus der Welt zu entfernen, als hätte es die Person nie gegeben, so wie wir es gerade mit dir machen, doch im Bezug auf Akatsuki, ist dies wirklich nötig. Das hast du auch selbst gesagt. Daher musst du jetzt stark sein, Naruto.“ Mai blickte noch einmal Auf Konohagakure, ehe sie mit den Kindern verschwand. Im Anwesen Namikaze, hing dabei ein Bild, auf welchem Naruto zusammen mit Aimi zu sehen war. Doch verblasste Naruto langsam, bis er vollständig vom Bild verschwunden war. Doch nicht nur dort, geschah dies. Auf allen Bildern auf denen Naruto zu sehen war, verschwand dieser. Doch auch sämtliche Unterlagen verblassten. Es war wo, als hätte Naruto nie existiert. Das war es auch schon. Hoffe doch, es hat euch gefallen. Würde mich über eure Meinungen hierzu dennoch freuen. Bis zum nächsten Kapitel, welches keine so lange Wartezeit haben wird. Mit freundlichen grüßen, Merlot Kapitel 12: Ashuras Ende ------------------------ Hier kommt Kapitel Nummer 12 von dieser uralten Naruto FF. hier sein angemerkt, dass es keine Bezüge zur Boruto-Serie geben wird, bezüglich den Ootsutsuki, da ihre Rolle ja von Naruto zu Boruto verändert wurde. Kaguya war ursprünglich nämlich die Prinzessin eines fernen Landes. Auch möchte ich warnen, dass hier ein paar Neue Charaktere vorkommen werden, da Utopia nun sehr in den Fokus rücken wird und sich viel der Handlung dort abspielen wird. Viel Spaß beim lesen 2 Jahre waren ins Land gezogen, seitdem Naruto bei den Chunin Auswahl-Prüfungen nach Konoha zurückkehrte. 2 lange Jahre, seitdem seine Existenz getilgt wurde. Niemand außerhalb von Utopia wusste wer er war. Der Sohn des Hokage. Von allen Bildern und Dokumenten verschwunden. So, als hätte es ihn nie gegeben. Keiner von Narutos einstigen Freunden, Bekannten und seiner Familie, wusste dass es ihn je gegeben hat. Der mittlerweile 14-jährige Naruto, war mittlerweile allerdings darüber hinweg. Der Anfang, war sehr schwer gewesen. Naruto wusste, wenn er irgendwann einmal auf Sasuke und Aimi treffen sollte, werden diese ihn nicht wiedererkennen, sondern als Feinde ansehen. Doch dies war der Preis, den sie dafür zahlen mussten, dass Konohagakure nicht ins Fadenkreuz von Akatsuki gerät. Naruto selbst, befand sich derzeit im Herzen von Utopia. Bei ihm natürlich, wie könnte es auch anders sein, Fuu. Diese war meistens in der Nähe der blonden Jinchu-Kraft zu sehen. Allgemein, wich sie ihm nur selten von der Seite. Derzeit befanden sie sich in einem großen Zimmer, wo sie auf einem Bett saßen. Bei ihnen ein Junge im gleichen Alter, mit nachtblauen Haaren und Nachtblauen Augen. Zwischen seinen Händen, bildete sich gerade eine Kugel aus dunkelblauen blitzen, mit einem hellen blauweißen Kern und weißem Rand. Diese wurde großer, ehe diese zu leuchten begann. Dort sah man dann etwas. Naruto erkannte diesen Ort sofort. „Trainingsplatz 15.“ Auf diesem sah er etwas. Es waren 3 Personen. „Sind sie das?“ fragte der blauhaarige Junge dann an Naruto gewandt, wozu dieser nickte, „Ja, Akio. Es besteht kein Zweifel. Aimi, Sakura und Sasuke.“ Diese hatten sich in den letzten beiden Jahren auch etwas verändert. Vor allem aber an Aimi und Sakura sah man die Veränderung gut. Diese bekamen weibliche kurven, wie auch manches andere Mädchen, die Naruto kannte. Rei oder Fuu, waren gute Beispiele. Aber vor allem Maya. Das Mädchen mit den blauen Augen und den roten Haaren, die ihr bis zu ihrer Brust reichten, jedoch mit einem gelben Haarband rechts an ihrem Hinterkopf zusammengebunden waren, war hierfür ein Paradebeispiel. Fuu saß aus genau diesem Grund zwischen Maya und Naruto. Zwar wusste Fuu, dass sich Maya fast ausschließlich in der Nähe von Akio aufhielt, doch wollte Fuu kein Risiko eingehen. Ja, Fuu machte aus ihren Gefühlen für Naruto kein Geheimnis. Die anderen Mädchen lachten gerne einmal, wenn Fuu Rot wurde, weil man sie darauf ansprach. Derzeit beobachteten alle, wie Aimi mit Sasuke trainierte. Die Rothaarige formte hierbei Speere aus Licht, von denen sie nun einen auf Sasuke schluderte. Dieser jedoch, wich dem Schoss einfach aus. Etwas, was Naruto nicht verwunderte. Von allen Shinobi aus Konohagakure aus seiner Altersgruppe, hatte Sasuke die meiste Kampferfahrung, was von den Kämpfen zwischen ihnen kam. Als sie klein waren, kämpfen Naruto und Sasuke wann immer sie aufeinandertrafen. Dies war dem negativen Einfluss von Indra und Ashura zu schulden, deren Chakra und Seelen und Naruto und Sasuke in sich trugen und für ein Leben lang als Rivalen zusammen bindet. Naruto lächelte dennoch. „Dadurch, dass mein Chakra verschwunden ist, kann Aimi nun ihr Kekkei Genkai nutzen, welches ich eigentlich versiegelt hatte.“ „Jemanden komplett aus unserer Welt zu entfernen, mag ein extremer Schritt sein.“ Sprach Akio, während sie Narutos Schwester beobachteten, „Doch es ist ein sicherer Weg, deine Schwester und ganz Konohagakure aus eurem Kampf mit Akatsuki herauszuhalten. Aber du darfst eines niemals vergessen, Naruto.“ Dieser sah daraufhin Akio ins Gesicht, „Egal was auch geschieht. Wenn du auf deine Schwester und allgemein jemanden aus Konoha treffen solltest, darf du dich unter keinen Umständen zu erkennen geben.“ „Ich weiß…“ damit verschwand das Bild aus Akio Energie, ehe die Kugel kleiner wurde und gänzlich verschwand, „Sollte ich irgendwann einmal auf sie treffen, ist es gut möglich, dass sie mich als Feind ansehen. Und das wiederum bedeutet…“ „Das wir gegen sie kämpfen müssen.“ Fuhr Fuu an Narutos Stelle fort, während sie zeitgleich nach Narutos Hand griff und diese drückte. Ja, die Beziehung der beiden, nahm langsam Form an. „Allerdings nicht so wie vor 2 Jahren, bei den Chunin Auswahl-Prüfungen. Dieses Mal, wird es keine Regeln geben. Alles ist erlaubt!“ Fuu wusste, dies stimmte auch. Es würde möglicherweise ein Kampf auf Leben und Tod werden. Immerhin konnten sie ja schlecht sagen, wer sie waren. Vor allem, da niemand wusste, dass es Naruto jemals gab. Keiner würde ihnen glauben. Allerdings hatten sie durch ihre Biju ihre Vorteile. Sie hatten deutlich mehr Kraft und Chakra zur Verfügung, wie ihre Gegner. Auch hielten sie deutlich mehr aus. Eine Jinchu-Kraft, konnte schließlich nicht jeder werden. Takigakure und die großen Shinobi-Dörfer wussten davon. Diese hatten es zwar niemals bekannt gegeben, doch gab es viele Fehlschläge und zahllose tote, als sie versuchten die Biju in ihnen zu versiegeln. „Narutos Existenz, sowie die von dir und deiner Familie auszulöschen, Fuu, war mit Sicherheit eine gute Idee, was eigentlich schon länger geplant, doch da ihr noch einmal zurück nach Konoha musstet, schon alleine, damit Naruto sich von deinen früheren Freunden und seiner Familie verabschieden kann, haben wir damit gewartet. Die einzige Verbindung…“ hierbei sahen Akio und die anderen Anwesenden, was neben Akio und Maya, noch 2 weitere Mädchen waren, welche stets in Akios Nähe zu finden waren, nun Naruto an. Diese beiden Mädchen, waren im gleichen Alter wie Naruto und die anderen hier. Das eine, war ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren und Saphirblauen Augen. Dieses Mädchen trug ein Schwert bei sich, welches sie gerade pflegte. Das anderen Mädchen jedoch, hatte starke Ähnlichkeit mit Maya. Ihre Haare waren rot und reichten ihr bis zu ihren Brüsten. Im Gegensatz zu Maya jedoch, trug diese ihre Haare offen. Ein weiterer Unterschied zwischen den beiden Mädchen war der, dass dieses Mädchen grüne Augen hatte. „Die letzte Verbindung zwischen Naruto und Konohagakure…“ sprach die Schwarzhaare, ehe die rothaarige fortfuhr, „Ist Asura Ootsutsuki oder eher die Seele und das Chakra von Asura Ootsutsuki, die Naruto in sich trägt.“ „Dieses Chakra…“ sprach Maya dann, „Wird Naruto zwangsläufig mit Sasuke Uchiha zusammenführen, was wir eigentlich vermeiden wollen.“ Akio lächelte dazu jedoch, „Dazu habe ich bereits einen Plan.“ Alle Blicke lagen nun auf ihm, „Ich habe zwar kein Chakra und habe das Anwesen noch nie in meinem Leben verlassen dürfen, wofür ich Utopia am liebsten zerstören würde…“ bei diesen Worten, hörte man Akios Zorn darüber hier eingesperrt zu sein, sehr gut heraus. Diese Worte hörte auch eine Person, welche sich bisher außerhalb des Zimmers versteckt hielt. Diese Person, hielt sich dabei nun eine Hand an ihre Brust. Dabei bemerkte man, dass es sich um eine weibliche Person handelte. „Habe ich dennoch meine Kräfte. Mein Plan, ich werde das Chakra und die Seele von Asura Ootsutsuki aus Naruto entfernen und diese in einen Wächter verwandeln, der Naruto im Kampf zur Seite stehen soll, dass er nicht immer auf seinen Biju angewiesen ist. Gerade jetzt, wo Naruto seine Verbindung an seine Familie und sein früheres Leben verloren hat, ist es wichtig, dass Naruto sich nicht zu sehr auf Kuramas Kraft verlässt. Das Chakra von Asura erlaubt es Naruto zwar einen alternativen Kampfmodus zu nutzen, der sich durch eine große Vielfalt und Variabilität im Kampf auszeichnet, doch anders als die physische Verwandlung zu instabil ist. Wir Naruto aus dem Chakra-Gewand gestoßen oder gezogen, ist die Verbindung zu seinem Biju danach getrennt, was für jede andere Jinchu-Kraft den Tod bedeuten würde. Ein Biju erregt stets Aufmerksamkeit und das dürft ihr nie vergessen. Dies sollten wir vermeiden. Doch die Entscheidung, Naruto, liegt letzten Endes bei dir. Denn dadurch, würde Asuras Seele endlich diese Welt verlassen können, was dieser bisher verwehrt blieb.“ „Dadurch…“ sprach Naruto dann nachdenklich, „Würde ich zwangsmäßig schwächer werden. Asuras Chakra ermöglichte es wir doch erst, meine Chakra-Elemente problemlos miteinander und mit meinem Lichtversteckt zu kombinieren, was ohne Asuras Chakra nicht möglich wäre. Dies müsste ich hinterher ohne die Hilfe von Asuras Chakra schaffen. Aber… ich müsste das Ganze noch einmal überdenken.“ Akio nickte dazu, „Mach das, Naruto. Allerdings wird das Chakra von Asura im Wächter enthalten bleiben. Lediglich Asuras Seele wird unsere Welt verlassen. Du weißt ja, wo du mich findest, da hier nicht raus kann.“ Naruto und die Mädchen bemerkte dabei sehr wohl, wie sich draußen der Himmel verdunkelte. „Sieht nach schlechtem Wetter aus.“ Bemerkte das andere Rothaarige Mädchen nun. „Stimmt, Miya.“ Fügte Maya hinzu, die nun ebenfalls das schlechte Wetter bemerkte. Die anderen nickten dazu. Sie kannten die schon. Das Wetter spielte von Zeit zu Zeit völlig verrückt. Sie erinnerten sich noch, wie ein eigentlich schönes Fest, welches hier im Dorf stattfand und auf das sie sich auch sehr gefreut hatten, mit Ausnahme von Akio, deswegen völlig ruiniert wurde. Alles nur, wegen dem plötzlich aus dem nichts auftauchendem schlechten Wetter. Regen, als würde es aus Eimern schütten, extreme Wind, heftige blitze. Und dies war kein Einzelfall gewesen. Nach diesem Fest, hatte Naruto für Fuu Krankenpflege machen dürfen, da diese sich dabei eine schwere Grippe zugezogen hatte. Doch diese waren nicht die einzigen, die den Wetterumschwung bemerkten. „Ach nö…“ erklang die Stimme eines Mädchens, „Nicht schon wieder! Heute ist doch eigentlich ein Fest. Das schlechte Wetter, können wir heute so gar nicht gebrauchen.“ Das Mädchen neben ihr, welches wie ihre Freundin, ein paar Jahre Älter war als Akio und Naruto, lächelte dazu, „Mir kommt das ganze sogar gelegen. Auf dieses behinderte Fest, habe ich ohnehin keine Lust. Ich würde den Abend lieber bei Akio verbringen. Meinetwegen kann dieses unötige Fest ausfallen.“ Diese Worte, entgingen ihrer rothaarigen Freundin nicht, „Spinnst du, Akina! Du kannst das Fest doch nicht einfach ausfallen lassen!“ dabei viel ihr Blick auf etwas, was die Blauhaarige um den Hals trug. Es war ein Amulett. Die Rothaarige wusste sofort, was für eines es war. „Natürlich kann ich das, Misaki.“ Entgegen nicht blauhaarige, wobei der Wind gerade mit ihren langen Haaren spielte, „Akio ist mein kleiner Bruder. Gerade dann, braucht er mich, wenn alle, sogar unsere ach so feine Mutter, ihn alleine zurücklassen.“ Aus Akinas Worten hörte man sehr gut, dass diese derzeit kein so gutes Verhältnis zu ihrer Mutter hatte. „Wenn ich Akio in so einer Situation alleine lasse und stattdessen auf dieses Fest gehe, was für eine schreckliche Schwester wäre ich denn dann?“ Misaki hingegen, sah verzweifelt aus, „Du weißt, dass du hier nicht über Akio sprechen darfst, Akina. Niemand hier weißt, dass du einen kleinen Bruder hast. Wir haben Akios Existenz gänzlich geheim gehalten. Nur wenige Personen wissen, dass er überhaupt existiert.“ „Mir egal!“ warf Akina dazu ein, weshalb die Rothaarige seufzte. „Außerdem haben die hier in Utopia regelmäßig abgehaltenen Feste, haben Tradition, Akina. Du weißt, dass auch deine Mutter möchte, dass du dort hingehst.“ „Und Akio dabei mal wieder alleine lasse. Vergiss es. Unter diesen behinderten Festen, leidet Akio doch am meisten. Jeder darf sich dort vergnügen, nur Akio nicht, wobei ich sogar gezwungen werde dorthin zu gehen, obwohl ich keine Lust habe. Ich für meinen Teil, werde nicht auf dieses Fest gehen, auch wenn das Wetter sich bis heute Abend bessern sollte.“ Damit drehte Akina sich weg, wobei sie ihrer Freundin ihre langen Haare ins Gesicht warf und ging. Aus ihren blauen Augen, sah Misaki ihrer Freundin nun hinterher, wobei Misaki dann seufzte, „Ach Akina… Wenn es um ihn geht, kommst du gleich auf 180. Ich weiß, Akio ist dein kleiner Bruder und du liebst ihn über alles, doch musst du dich langsam einmal fügen. Wenn Akios Existenz ans Licht kommt, könnte das eine Katastrophe bedeuten. Das müssen wir auf alle Fälle vermeiden. Bitte, Akina… Arbeite mit uns, statt gegen uns, auch wenn es schwer ist. Wir haben Akios Existenz nicht ohne Grund verschleiert.“ Hierbei hatte Misaki durchaus bemerkt, dass sich der Himmel noch weiter verfinstert hat. Kein einziger Lichtstrahl, drang noch hindurch, sodass man fast meinen könnte, es sei mitten in der Nacht. Lediglich die Sterne fehlten. So fielen nun die ersten Tropfen, ehe aus diesen Zahllose wurden, sodass man meinen es würde aus Eimern schütten. Hinzu kamen noch die Blitze, die ab und an mal die Dunkelheit zerrissen. Auch ein starker, scharfer Wind wehte hier. Kein angenehmes Wetter, weshalb auch Misaki sich nun daranmachte, dass die hier wegkam. „Hoffentlich legt sich das bis heute Abend.“ Diese Worte bezogen sich aber nicht nur auf das Wetter, sondern auch auf ihre Freundin Akina, die absolut keine Lust hatte, auf das Fest, welches an diesem Abend in Utopia stattfinden soll. Dennoch, fragte Misaki sich, was es mit diesem verrückten Wetter auf sich hat, dass hier von Zeit zu Zeit herrschte. Normal, war dieses jedenfalls nicht. Dessen, war sie sich bewusst. Obwohl es kaum zu glauben war, verschlimmerte sich das Wetter sogar noch. Doch nicht nur Utopia war davon betroffen. Obwohl Utopia in einer vollkommen isolierten Dimension lag, die auf herkömmliche Weise weder gefunden noch betreten werden konnte, herrschte auch bei anderen Dörfern dieses Wetter. So auch in Konohagakure. Dort, räumten Aimi, Sakura und Sasuke gerade den Trainingsplatz. Diese fanden sich bald darauf im Anwesen der Uchiha ein. Von dort aus, wo sie unter einem Dach standen, sahen sie nach draußen, wo das Unwetter herrschte. Aimi und Sakura, hatten ihre völlig durchnässten Kleider, die an ihren Körpern klebten, derweil gegen je einen Yukata getauscht. Sasuke allerdings auch. Insbesondere bei Aimi und Sakura war dies nötig gewesen. Beide hatten in den letzten Jahren etwas zugelegt, was weibliche Reize und dergleichen betraf. Es gab nicht wenige die sagten, dass Sasuke sich einen kleinen Harem hält. Aimi und Sakura waren schließlich mit ihm in einem Team und dementsprechend viel Zeit verbrachten sie gemeinsam und standen sich nah. Vor allem, da diese von Zeit zu Zeit auch mal ohne Fugaku, Sasuke Vater und ihren Sensei, auf Missionen gingen. Sasuke war also mit beiden Mädchen allein. Ab und an Mal, wurde dieses Team auch von anderen Personen begleitet. Ino, Hinata oder Tenten, waren es gerne einmal, was die Gerüchte nur noch weiter untermauerte. Doch da Aimi die Tochter des Hokage war und Sasuke der stärkste aus ihrer Altersgruppe ist, sagte keiner etwas. Es ging sogar das Gerücht um, dass diese Teamzusammenstellung Absicht war. Ob diese Gerüchte wahr waren oder nicht, war ihnen jedoch nicht bekannt. „Das ist ja mal ein Mist Wetter!“ sprach Sakura dann das aus, was allen durch den Kopf ging. Aimi stimmte ihr zu, „Ja, Sakura, da hast du recht. Dass soll am besten gleich wieder verschwinden. Man hat ja das Gefühl, als wäre es schon Nacht.“ „Wir können es nicht ändern.“ Sprach Sasuke dann, weshalb die beiden Mädchen nun zu ihm sahen, „Das ist nun einmal die Natur. Egal wie sehr wir auch trainieren mögen, dass können wir mit keinem Jutsu der Welt ändern, was vermutlich auch besser so ist. In die Natur, sollten wir nicht eingreifen. Würden wir es doch tun, könnten wir der Natur und dem natürlichen Ökosystem ungewollt schaden, was auf kurz oder lang auf uns zurückkommen würde. Wir sollten der Natur ihren Lauf lassen. Wenn sie ihre Launen hat, dann müssen wir dies akzeptieren.“ Sakura und Aimi lächelten dazu. Wo Sasuke recht, hatte er recht. Nachdem sie noch eine Weile nach draußen sahen, drehte Sasuke sich jedoch weg. Eine Aktion, die von den beiden Mädchen nicht unbemerkt blieb. „Wo willst du hin, Sasuke?“ „Nach diesem feuchten Wetter, würde ich mich gerne etwas aufwärmen, weshalb ich in die Sauna gehe.“ Dabei war Sasuke bereits einige schritte gegangen, ehe er sich nun zu den beiden Mädchen drehte, welche er anlächelte, „Wollt ihr mitkommen?“ fragte dieser direkt, „Natürlich nur, wenn ihr keine Angst davor habt, dass ich über euch herfallen könnte. Ihr seid auch keine kleinen Mädchen mehr, bei denen man vor nichts Angst haben bräuchte.“ Damit bezog er sich auf ihre weiblichen Rundungen. Beide Mädchen befanden sich mitten in der Pubertät und ihre Körper machen daher einige Veränderungen durch. Die Mädchen konnten sich zwar nicht mit Tsunade messen, aber flache Bretter, waren sie auch nicht mehr. Sakura und Aimi sahen sich hierbei gegenseitig in die Augen. Dann lächelten sie und sahen wieder zu Sasuke, „Das Risiko gehen wir ein.“ Sprach Aimi, die bereits Sasuke nachging. Sakura tat ihr dies gleich, „Wenn, dann sind wir selbst daran schuld, Sasuke. Du hast uns gewarnt und das haben wir beide gehört.“ „Nebenbei, wann haben wir das nächste Mal Sturmfreie Bude.“ Fügte Aimi noch hinzu. Auf diese Weise, gingen diese durch die Gänge durch und um das Anwesen Uchiha, von denen einige sehr alt und traditionell gehalten waren. Tatsächlich waren sie alleine im Anwesen der Uchiha. Itachi und Shisui waren als ANBU unterwegs. Mikoto war mit Kushina nicht im Dorf. Fugaku untersuchte zusammen mit Minato die Überreste eines zerstörten Dorfes. Niemand würde sie also stören, geschweige denn hören, sollten die Teenager ihren Spaß haben wollen. Kurz vor der Saune, kamen sie in den Raum, in welchem sie eigentlich ihre Kleider ablegen sollten. Dies taten sie auch, wobei Aimi und Sakura nicht versuchten ihre nun entblößten Körper von Sasuke zu verhüllen. Dieser jedoch, legte den Yukata noch nicht ab. Stattdessen sah er in den großen Spiegel, der dort ebenfalls war. Auch Sasuke, hatte sich in den letzten 2 Jahren verändert. Doch das entschiedenste, waren seine Augen. Diese veränderten sich nun. Dort war nun sein Sharingan zu sehen. Die 3 Tomoe in jedem Auge, begannen nun damit, sich gegenseitig zu umkreisen und zu verbinden. Das Mangekyo Sharingan. „Wieso…“ fragte Sasuke leise, aber dennoch laut genug, dass die beiden nackten Mädchen dies hörten. „Wieso hat sich mein Sharingan weiterentwickelt.“ Aimi und Sakura wussten es noch. Den Tag, an dem Sasukes Sharingan sich zum Mangekyo Sharingan entwickelte. Viele experter des Uchiha-Clan und auch Experten für Kekkei Genkai, Dou-Jutsu und Chakra allgemein, sahen sich dies an. eine Erklärung für diese Entwicklung, die normalerweise nur durch den Verlust einer nahestehenden Person ausgelöst wird, hatte aber keiner. Letzten Endes, versuchte man es damit zu erklären, dass Sasuke etwas Besonderes sei. Ein Wunderkind, welches nur einmal pro Generation geboren wird. Sasuke galt immerhin schon seit er klein war als Wunderkind, weshalb sich mit dieser Erklärung auch alle zufrieden gaben. Aimi und Sakura, begaben sich damit zu Sasuke, sodass sie nun alle 3 im Spiegel zu sehen waren. Sasuke Kekkei Genkai, verschwand dabei nun, während sich ein Lächeln auf seine Lippen schlich. Die beiden Mädchen waren schön anzusehen. Vor allem, als diese den Obi seines Yukata entfernten und diesen öffneten, diese sie Sasuke den Yukata über die Schultern schoben, sodass der Stoff seine Haut entlang glitt. Von Sasuke, kam wiederbei keinerlei wiederstand. Er ließ die beiden Mädchen ein gewähren. Als er ebenso viel am leib trug wie sie, legte er jeweils einen Arm um die Taille beide Mädchen, welche er nun an sich drückte. Beide Mädchen ließen ihn gewähren. So begaben sie sich in die Sauna. Ein Handtuch nahmen sie nur mit, um sich auf dieses zu setzten. Sasuke saß dabei auf einer höheren Ebene dieser großen Sauna. Aimi und Sakura allerdings, setzten sich neben ihn, wobei sie sich an ihn lehnten, ihre Beine zu Seite abwinkelten und ihre Köpfe auf Sasukes Schultern ablegten. Sasuke hatte hierbei je einen Arm um die beiden Mädchen gelegt. Ja, durch Narutos verschwinden, wovon sie aufgrund sie aufgrund der Löschung seiner Existenz allerdings nicht mitbekamen, da Naruto quasi nie existiert hat, waren sie unbewusst näher zusammengerückt, was sich hier zeigte. Denn obwohl es in der Sauna heiß war und sie dementsprechend schwitzen, sollte es noch heißer werden, als je eine Hand von Aimi und Sakura sich zwischen seine Beine verirrte. Ja, beide Mädchen verführen Sasuke. Dies wurde hinterher deutlich, als man aus der Sauna erst ein Keuchen von Sasuke, und später ein stöhnen der Mädchen hörte, welches zwischendurch immer wieder einem Schrei wich. Wenn sie wüssten, dass es in Utopia jemand gibt, der sie nach belieben beobachten konnte, wenn er Lust darauf hatte, würden sie wahrscheinlich besser aufpassen, allerdings würde es dann ohnehin keinen Unterschied machen, wenn er sie den wirklich überall beobachten kann. Später am Abend, war es dann soweit. Naruto befand sich bei Akio. Das schlechte Wetter, herrschte hierbei immer noch, dies störten den Blonden Namikaze allerdings wenig. Er war im inneren, als konnte das schlechte Wetter machen was es wollte. „Also hast du dich entschieden, Naruto?“ fragte dann eine weibliche Stimme. Es war das schwarzhaarige Mädchen, welches auch am Nachmittag bei Akio im Zimmer gesessen hatte. „Ja, Mika.“ Antwortete Naruto, „Die letzte Verbindung zu Konohagakure muss verschwinden, ansonsten hätte es keinen Sinn gemacht, dass ich Konoha verlassen hätte oder die Unantastbaren meine Existenz ausgelöst hätten.“ Naruto sah hierbei zu Akio, wobei auffiel, dass eine Hand seinen Kimono festhielt. Diese gehörte zu einem Mädchen, welches 1 Jahr jünger war als er. Dieses hatte lange rote Haare und schlief derzeit. „Aria ist so süß, wenn sie schläft.“ Sprach Naruto dabei leise, „Und gerne in deinem Bett, Akio.“ Auf dem Kissen daneben, lag ein kleines Wesen. Es war eine Mischung aus Vogel und Drache. „Und dein Wächter ist ebenfalls immer dort.“ Allgemein, waren auch alle Mädchen, die am Nachmittag anwesend waren hier versammelt. Maya und Miya, sowie Mika und Rei. Aber auch Akina, Akios älteres Schwester war hier. Diese war 2 bis 3 Jahre älter als sie und toppte die anderen Mädchen in Sachen weibliche Rundungen noch um Längen. „Ich weiß, Naruto. Aria hat schon immer gerne bei mir geschlafen. Aber ich habe Aria auch sehr lieb, genauso wie Mika, Maya, Miya und Rei. Ebenso Aki, Mio und sogar Misaki, auch wenn sie stets einen Keil zwischen Aki und mich treiben will.“ Jene Mädchen bekamen auf Akios Worte hin einen Rotschimmer auf den Wangen. „Und das waren vorne weiße Worte von dir.“ „Danke, Akio.“ „Beginnen wir!“ sprach Akio dann, ehe er begann. Alle anwesenden konnten dann sehen, wie sowohl Chakra, als auch eine Seele aus Narutos Körper austraten, niemand bemerkte jedoch, dass sie von außerhalb des Zimmers beobachtet wurden. In einem anderen Zimmer, hatte eine Person auf die gleiche Art, wie es Akio am Nachmittag tat, eine Projektion erschaffen, von wo aus diese sehen konnte, was genau dort vor sich ging. „Gut so, mein Schatz.“ Sprach jene Person, welche eine Frau war. Diese besaß lange, dunkelblaue Haare und dunkelrote Augen, trug derzeit allerdings nichts am Leib. Diese saß derzeit in einem riesigen Bad. Allerdings war sie nicht allein. Es waren ein junger Mann mit schwarzen Haaren und roten Augen. Auf seinem Schoss saß dabei eine dralle Frau mit langen roten Haaren und ebenso roten Augen, über deren nackten Körper die Hände des jungen Mannes wanderten. Dies störte dies Frau jedoch nicht. Eher im Gegenteil. An den lauten die ihrer Kehle entwichen, hörte man sogar sehr gut, wie sehr es ihr gefiel. „Hätten wir Akio bereits damals gehabt, als Indra und Ashura sich gegenseitig bekriegten, hätte dieser ganze Kreislauf nie begonnen.“ Dies sprach eine dralle Frau mit langen, silbernen Haaren und bernsteinfarbenen Augen. „Stimmt, Yori.“ Fügte eine andere Frauenstimme hinzu. Diese hatte eine ähnlich üppige Figur, jedoch braune Augen und lange braune Haare, „Doch können wir es nicht ändern. Die Gründerinnen von Utopia haben die Zeitachse fixiert und versiegelt, damit niemand in den Lauf der Zeit eingreifen kann, indem er durch die Zeit reist und beispielsweise wichtige oder mächtige. Oder, Sakuya?“ damit sah sie auf die Rothaarige. „Sie und Taro sind gerade beschäftigt, Mea.“ Kam es von der Blauhaarigen, „Wenn ein außenstehender sie so sehen würde, würde er wohl kaum vermuten, dass sich hinter dieser Frau meine rechte Hand und Stellvertreterin als Anführerin von Utopia und stärkste Kämpferin des Dorfes verbirgt.“ „Das stimmt, Aika.“ Kam es dann von der letzten der Anwesenden Frauen. diese stand den anderen dreien in nichts nach. Diese Frau zeichnete sich durch ihre langen, schneeweißen Haare und violetten Augen aus. „Doch was machen wir im Bezug auf Akio und sein Vorhaben, Aika?“ Mit Ausnahme von Sakuya und Taro, die gerade ihre Beziehung vertieften, sahen alle anwesenden auf die Blauhaarige. Diese saß am Rand des im Boden eingelassenen, riesigen Steinbeckens, in welches ein riesiger Wasserfall fließt und hatte ihre Beine im Wasser. Ein Stück neben ihr, waren Sakuya und Taro, die den Rest der Anwesenden gerade völlig vergasen. „Gar nichts. Yuki. Wir lassen Akio einfach machen. Darum, Yori, auch wenn du seine Leibwächterin bist, obwohl wir Akio hier festhalten müssen, darf du jetzt auf keinen Fall zu ihm gehen.“ So sahen sie nun wieder auf die Projektion dessen, was Akio gerade tat. „Durch das Training des Dorfes, können wir Wächter ausbilden, die uns im Kampf zur Seite stehen. Akio besitzt jedoch die Fähigkeit Wächter nach beliebigen zu erschaffen, wenn er dies wünscht. Der ewige Kreislauf zwischen den Seelen von Indra und Ashura Ootsutsuki. Hagoromo Ootsutsukis Seele wandelt zwar noch über die Welt, beobachtet allerdings nur die Biju und seine Söhne, deren Seelen hier gefangen sind. Ansonsten sind die Ootsutsukis gänzlich ausgestorben. Vermutlich sogar besser so. Nicht wenige von euch wären überaus arrogant, so auch Kaguya. Das ist es, was euren Clan ausgezeichnet hat. Dennoch gute Arbeit, mein Schatz. So kann man den Kreislauf zwischen den beiden am effektivsten beenden, ohne dass man die Gefäße für ihre Seelen vernichten oder ihnen anderweitig Schaden muss.“ Ashura war erstaunt, als er sich nun zwischen den Teenagern schwebend vorfand. Dabei entdeckte er auch Naruto. „Es wird Zeit, abschied zu nehmen, Ashura.“ Sprach Naruto dann an die Manifestierte Seele gewandt. Ashura lächelte dazu, während er auf Akio blickte, „Kräfte der alten Zeit. Ich hätte nicht gedacht, dass es solche Kräfte noch gibt, da sich die Menschen auf das Chakra stützten. Doch in diesem Dorf, welches schon länger als der Streit zwischen meinem Bruder und mir besteht, gibt es sie wohl noch.“ Ashura sah nun nach oben, „Ich danke euch, Kinder… Dank eurer Bemühungen… bin ich frei. Ich hoffe, dass mein Bruder mir eines Tages folgen wird.“ Damit löste die Seele sich auf. „Wenn Naruto ihn fängt und zu mir bringt…“ sprach Akio dann, nachdem Ashura weg war, „Schicke ich ihn dir hinterher, Ashura Ootsutsuki.“ Dabei begann nun der nächste Akt seiner Arbeit. Die Schöpfung eines Wächters, der hier nun Gestalt annahm. Ein Krieger mit blasser, roter Haut und 6 Armen, sowie roten Haaren. In jeder seiner Hände, bildete sich dabei aus roten Flammen, nicht aus rot-gelben, Schwerter. „Dein… neuer… Wächter…“ sprach Akio erschöpft. Das ihn das eben getane erschöpft hat, sah hier jeder. Akina näherte sich hierbei nun vorsichtig ihrem kleinen Bruder, „Akio. Alles in Ordnung?“ dieser nickte dazu, „Ja. Ich bin etwas erschöpft. Das ich einen Wächter erschaffen habe, ist schon etwas her. Dass ich das Chakra einer verstorbenen Person aus seiner Seele und zugleich einem lebenden Körper extrahieren muss, ist anstrengender als ich dachte. Mir fehlt es diesbezüglich an Erfahrung. Ich brauche eine kleine Pause, das ist alles.“ Dazu lächelte Akina, die Akio nun einen Kuss auf die Stirn gab, „Das hast du gut, mein geliebter, kleiner Bruder. Dafür hast du dir auch eine ordentliche Belohnung verdient.“ Naruto lächelte dazu, „Danke, Akio. Damit wäre meine Verbindung an Konohagakure und Sasuke endgültig Geschichte. Ich lass dich dann jetzt mal in der Obhut der Mädchen.“ Damit verlies Naruto das Zimmer. Akio war mit einem schlafenden Mädchen, sowie 4 weiteren Mädchen. Aria war 13. Akio, Maya, Miya und Mika waren 14. Akina war 16 bis 17 Jahre alt. Allessamt keine kleinen Kinder mehr. Es konnte da so einiges geschehen. Es würde Naruto nicht wundern, wenn nun, da er weg ist, ein paar Kleider fallen werden. Akinas Worte hatte er nämlich durchs mitbekommen. Sie war seine große Schwester, doch Akina liebte Akio über alles. Naruto wusste noch, an Akios letztem Geburtstag. Er war 14 geworden. Naruto selbst hatte an diesem Tage Fuu gesucht, die er in den Räumlichkeiten des Anwesens verloren hatte. Dort wurde Naruto versehentlich Zeuge eines Ereignisses, welches nicht für seine Augen bestimmt waren. Akio war 14 geworden und er und Akina waren beide nackt gewesen, da sie sich in der Sauna befanden. Naruto hatte nämlich gesehen, wie Akina ihren Kopf über den Schoss von Akio gebeugt hatte und diesen dabei auf und ab bewegte, während Akio seine Hand auf ihren Kopf gelegt hatte. Naruto war dann allerdings abgehaut, da er nicht wissen wollte, was Akina mit ihm macht, sollte sie herausfinden, dass er Mäuschen gespielt hatte. Misaki, die er kurz darauf getroffen hatte, hatte ihn gefragt, ob er wüsste, wo sich Akina oder aber Akio befindet, weil Akina bestimmt in seiner Nähe sein würde. Naruto jedoch, hatte es vermieden Misaki anzusehen und ihre Frage verneint, ehe er schnell verschwunden war. Naruto hätte als er von der Sauna floh, nämlich noch ein stöhnen vernommen. Ja, Naruto wusste, wenn Akina herausfinden sollte, dass er gespannt hatte, wäre er sowas von tot. Naruto hatte gehofft, dass Misaki nicht in der Sauna nachsehen wird, wo Akio sich an diesem Tage mit seiner Schwester vereinte. Ob Misaki damals dazu geplatzt ist und die beiden in ihrer Zweisamkeit störte, wusste Naruto nicht. er hatte nie gefragt. Zum einen, wusste er nicht, wie Akio dies fragen soll, ohne in Erklärungsnot zu kommen. Andererseits, hatte er Angst vor Akina. Naruto hing an seinem Leben. Naruto selbst, hatte Fuu ein wenig später gefunden, wobei er diese allerdings ebenfalls nackt vorfand, da er in ihr Zimmer kam, als diese sich gerade umzog, bzw. es wollte, doch Naruto kam ja genau dann in ihr Zimmer, als sie sich gerade von ihrem letzten Kleidungsstück getrennt hatte und sie folglich so erblickte, wie Gott sie schuf. Naruto entschuldige sich zwar und wollte vor Schreck aus ihrem Zimmer fliehen, doch Fuu hielt ihn auf. Dieser Tag war auch für ihn und Fuu ein wichtiger Meilenstein in ihrer Beziehung. Fuu war durch zu viel Alkohol schon einmal recht spärlich bekleidet in seinem Bett gelegen. Hier sah er sie gänzlich nackt. Danach, fragte Fuu ihn tatsächlich, ob ihm der Anblick gefallen hatte, was er mit hochroten Wangen bestätigte. Da küsste Fuu ihn einfach auf den Mund, was Naruto total überforderte. Naruto war sich sicher, Kurama hätte ihn ausgelacht, wenn der Biju nicht, wie die meiste Zeit, tief und fest geschlafen hätte. Chomei erging es damals allerdings ähnlich. Folglich, blieb dieser besondere Abend der beiden Jinchu-Kräfte unter ihnen. Niemand erfuhr etwas von Narutos Ausblick auf Fuus nackten Körper oder Akios heißes Erlebnis mit Akina. Ebenso wenig vom gemeinsamen Bad, zwischen ihm und Fuu, welches sie an diesem Tag genommen hatten. Dort versuchte Fuu ihn ebenfalls zu verführen, was ihr auch einigermaßen gelang. Die gleichen Ausmaße, wie bei Akio und Akina, nahmen diese jedoch nicht an, zumindest in der Hinsicht, dass Naruto wie auch Fuu, nach wie vor Jungfrau waren. Naruto wusste, dass es ein Glück war, dass Akina damals nichts davon erfuhr, dass er sie bei ihren intimen Spielchen mit Akio sah, ansonsten würde Naruto heute vermutlich nicht mehr hier stehen, sondern sich die Radieschen von unten ansehen. Er war sich durchaus bewusst, dass Akina deutlich stärker war als er, was an ihrer Herkunft, sowie ihren alten Kräften, ebenso wie an ihrer Ausbildung lag. Doch hatte Naruto eine gute Beziehung zu Akio, sodass er vor Akina einigermaßen sicher war. Er selbst wusste nicht, dass Akios Leibwächterin Yori, die damals ebenfalls in der Sauna dabei war und die Naruto völlig übersehen hatte, da er vom Anblick von Akio und Akina überwältigt war, ihn durchaus bemerkte, jedoch nichts sagte. Hier endet das bislang längste Kapitel dieser sehr alten FF, wobei ich mich manchmal gefragt habe, ob ich diese FF weiterführen oder löschen soll. Dennoch würde ich mich über eure Meinungen hierzu freuen. Bis zum nächsten Kapitel, falls ich diese FF nicht lösche. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)