Eine andere Welt von snqehng (Sesshoumaru x Oc) ================================================================================ Kapitel 7: ~ Endlich etwas Klarheit ~ ------------------------------------- Und nochmal rufe ich ,,WAS?!" nur noch ein bisschen lauter. Als ich dann meine eigene Mutter und Schwester, die eigentlich schon längst tot sind sehe ist alles vorbei. »Das kann doch einfach nicht sein!! Das ist einfach zu viel!«     Ich stand auf und schaue noch einmal auf. ,,Entschuldigt mich." Jetzt stehe ich auf und renne weg. ,,Nozomi Bitte!" Höre ich den Mann der ja angeblich mein Vater sein soll,mir hinter rufen. »Nein! Ich nicht werde anhalten! Das ist zu viel! Das kann nicht sein!« Endlich bin ich rgendwo angekommen. Mein Zimmer. Mir laufen die Tränen schon über die Wangen. ,,Wieso? Wieso weine ich schon wieder?" In meinem Zimmer setzte ich mcih auf Bett und wische mir die Tränen aus den Augen.      Es klopft an meiner Tür. ,,Nein ich möchte gerade keinen sehen!" Rufe ich dem klopfen entgegen. Trotzdem wird die Tür aufgeschoben. ,,Wieso klopfen wenn du sowieso reinkommst Mom?" ,,Es ist höflicher." Entgegenet sie mir nur. ,,Ich, naja Wir, dein Vater und ich sind dir ganz schön viele Erklärungen schuldig." ,,Oooh ja! Das kannst du laut sagen." Meine Mutter holt tief Luft. ,,Es tut mir so Leid!" Jetzt kommen auch ihr wenigeTränen. ,,Mama..." Sie tut mir so Leid. Ich sehe das ihr das nicht leicht fällt.      ,,Es ist so schön dich wieder zu sehen Nozomi." ,,Ich finde es auch schön dich wieder zu sehen Mama, aber wie..?" Ich kann den Satz nicht beenden, es fällt mir zu schwer. ,,Du meinst wieso ich nicht Tod bin? Also das ist eine sehr lange Geschichte, ich muss ganz am Anfang anfangen. Als du Geboren bist wurde uns schon gesagt das du eine sehr starke Inu-Yokai wirst sogar eine von den Stärksten von allen auch stärker als dein Vater. Du wirst Fähigkeiten erlernen die andere nicht können. Uns wurde auch gesagt das dich viele nur deswegen haben wollen und verfolgen werden. Wir haben den Palast sicherer bauen lassen, wir haben mehr Wachen ausbilden lassen, wir haben verschiedene Barrieren um unser Schloss erschaffen lassen. Es half alles nicht. an deinem 900. Geburstag haben wir dich zu einer sehr starken Hexe gebracht. Sie hat fast all ihre Magie verbraucht um 1. Deine Kräfte zu versiegeln, obwohl dir einpaar geblieben sind z.B die Schnelligkeit, den Hörsinn, den Sehsinn und der Riechsinn. Du bekommt Vollenkräfte nur unter einer Bedidigung wieder: wenn du dich einen Mann hingibst, denn du liebst und der dich genauso liebt und damit seine Gefähtin wirst. 2. hat sie dich in ein Säugling zurück verwandelt und dich wie einen Menschen Altern lassen. 3. Hat sie dir alle Erinnerungen an darmals genommen, die auch leider niemals zurückkommen werden. Das alles zu deinem Schutz, weil du einemal entfürt wurdest von einem Naraku. Du hattest ihn einmal fast zerstört doch du warst einmal nicht aufmerksam und so hatte er dich stark verletzt. Du konntest dennoch fliehen." Bei dem Namen Naraku bleibt mir fast das Herz stehen. »Deshalb weiß er also so viel über mich. Aber da muss noch was sein, er kann nicht nur deshalb so viel über mich wissen.« Ich muss meine Gedankengänge unterbrechen, weil meine Mutter weiter spricht.     ,,Als ich dann deinen Stiefvater kenenlernte dachte ich mir er würde gut auf dich aupassen da er ein Polizist ist, er selber einen Sohn hat, er immer gut mit dir klargekommen ist und er viel Geld hatte. Ich hatte also endlich eine Unterkunft für dich gefunden. Ich und Sakura wurden hier wieder gebraucht es war nähmlich Krieg. Ein Krig der viele Opfer brachte und viele Niederlagen, doch die westlichen Inu-Yokai halfen uns wegen einer großen Verbundenheit zwischen deinen Vater und dem Fürsten der westlichen Länder vor langer Zeit. Durch diese Verbundenheit gewannen wir. Ich habe darmals einen Autounfall vorgetäuscht und einen Ilosionszauber angewandt damit alle denken das wir noch im Auto sind. Während wir uns wieder in unsere Zeit begeben haben" Meine Mutter fängt an noch doller zu weinen. ,,Wir sind ohne dich zurück gekehrt. Mir wurde auch gesagt du würdest zurück kommen wenn die Zeit dafür Reif ist. Es tut mir so Leid, aber wir haben das zu deinem Schutz gemacht!" ,,Mama es ist okay. Ihr habt das nur für mich gemacht. Ist zwar schon echt krass und ich muss das erstmal verkrafften, aber ich schaff das schon. Ich bin jetzt ja hier.Bei dir. Bei meiner Familie." Ich kuschel mich in die Arme meine Mutter. ,,Mama ich hab dich so vermisst!" ,,Ich dich auch!"     ,,Apropos: Wie erging es dir bei deinem Stiefvater?" Ich reiße die Augen auf. »Soll ich ihr alles erzählen? Ich will ihr kein schlechtes Gewissen vermitteln... Doch es ist das beste die Wahrheit zu sagen.« ,,Mama... Es...Es war schrecklich! Mein Stiefvater hat mich behandelt wie ein Stückchen vergammeltes Etwas. Er hat mich angeschrien ohne Grund, er hat mir keine Freiheit gegeben, er hat mich die ganze Hausarbeit machen lassen, er hat mir kaum etwas zu essen geben und am schlimmsten: Er hat mich geschlagen, Misshandelt. Er hat manchmal so doll auf mich eingeschlagen bis ich auf dem Boden lag und ich mich nicht mehr rühren konnte. Ich musste auch schon öffter selber zum Krankenhaus fahren, weil es so weh tat. Meistens hatte ich dann innere Blutungen, Gehirnerschütterungen oder verstauchte Gliedmaßen." Jetzt weine ich ununterbrochen. Meine Mutter drückt mich näher an sich ran doch ich reiße mich los und stehe auf vom Bett. Ich schaue ihr in die Augen. Ich streife mir ein Teil des Kimonos von meinem Körper um ihr all die Narben zu zeigen. Meine Mutter hält sich die Hand vor den Mund. ,,Oh mein Gott Nozomi! Ich wusste ja nicht dass..." ,,Nein Mama! Es ist schon okay. Du konntest es schließlich nicht wissen." Ich ziehe mir meinen Kimono wieder an. ,,Nur.. Ich habe mich so schwach und nutzlos gefühlt." Sage ich leise voller Traurigkeit und schluchzen.      Nach kurzem schweigen steht meine Mutter ebenfalls von dem Bett auf und kommt auf mich zu. Sie bleibt vor mir zum stehen und nimmt mich wieder in den Arm. ,,Weißt du Nozomi? Narben beweissen nicht Schwäche sonder nur, dass dich niemand kaputt kriegt." Ich sehe vewundert auf. »Sie hat recht. Ich bin nicht schwach. Ich habe zwar viele Narben, aber ich bin nie daran kaputt gegangen oder habe aufgegeben.« ,,Ja Mama, du hast recht." Antwortete ich auf ihren kleinen Spruch mit einem lächeln im Gesicht. ,,Braves Kind."      Meine Mutter lässt mich wieder los und wendet sich wieder zum gehen. ,,Mom warte mal." Schnell dreht sie sich wieder um und schaut mich an. ,,Was ist den noch?" Fragt sie mich in einem sanften Ton. ,,Ähm.. also." Ich glaube ich bin einfach so rot wie eine Tomate. Wenn nicht noch röter. »Ach ernsthaft Nozomi? Das ist doch eine ganz normale Frage!« Meine Gegenüber zieht schon eine Augenbraue hoch. ,,Ich warte. Ich habe nicht ewig Zeit." Gibt sie noch belustigt dazu. ,,Wie hieß der junge Mann der beim Abendessen gegenüber von mir saß?" Ein großes Grinsen zieht sich über das Gesicht meiner Mutter. ,,Wieso fragst du?" ,,Darf ich nicht fragen?" ,,Doch darfst du klar, das war Lord Sesshomaru. Fürst der westlichen Länderein und wenn ich du wäre würde ich mich ihm gegenüber sehr respektvoll zeigen ihn mit -sama anreden und den Formalitäten entsprechend. Wir wollen ja nicht das noch etwas schlechtes passiert." Das alles unterzeichnet sie noch mit einem zwinkern ihrer Seitens und jetzt verlässt sie auch endlich das Zimmer. Ich bin wie steif gefroren. »Wtf?! Weiß sie von dem Vorfall mit Sesshomaru? Hat er ihnen davon erzählt? Dieser dummer Köter!« Ich unterbreche schnell meine Gedanken gänge bevor ich wieder etwas falsches denke, was ich garnicht denken will wie vorhin schon.   *Sicht von Akina* (Nozomis Mutter)   ,,Und wie geht es ihr?" Fragt mich mein Gemahl voller Sorge. Ich sehe zu Boden. ,,Sie sagt sie nimmt uns das nicht übel, aber sie muss noch etwas darüber nachdenken und verarbeiten.",,Verständlich es ist ein bisschen viel auf einmal."Takeo mein Gefährte geht zu einer Truhe die im Zimmer steht und holt eine Schachtel heraus. ,,Akina ich möchte ihr gerne ihr Amulett geben." Ich nicke. ,,Wenn du möchtest Takeo,aber du weißt das sie schmerzen haben wird." ,,Ich weiß, aber sie braucht ihre Dämon Kenntzeichen wieder und sie soll nicht mehr wie ein Mensch Altern." Ich stimme ihm zu. ,,Du hast Recht, aber mach das lieber morgen sie hat heute zu viel durch gemacht." ,,Nun gut." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)