Dragon Ball Chimera von apis ================================================================================ Kapitel 1: V1 Ch.1 Überraschender Besuch ---------------------------------------- Dragon Ball Chimera Band 1 Ch. 1 Überraschender Besuch Wieder einmal tauchte ein stachliger, Schwarzhaariger auf und entführt einen anderen kleineren Schwarzhaarigen, dieser hasste es, wenn er das tat, doch seit langem freute er sich auch darüber. Anfänglich war das nicht so und er hatte Jahre dafür gebraucht sich das einzugestehen, doch er behielt es für sich. Es ist eines von vielen Geheimnissen die er und auch beide zusammen hatten. So auch das sie hin und wieder verschwanden und keiner wusste, wo sie waren. Ihr Energiepegel war daher stets immer niedrig, immerhin wollten sie nicht überrascht werden. Doch an diesem einem Tag, war es wohl anders. Kaum waren sie mit der Teleportation an einem abgelegenen Ort angekommen, tauchten genauso schnell Gäste auf. Es waren nicht ihre Freunde, es waren fremde Gestalten, die ihre Zweisamkeit störten. In dieser relativen Einöde mit ein paar Bäumen und mehr Bergen endete der Ausflug noch, bevor er begonnen hatte. Diese Typen waren zu dritten und sahen Freezer irgendwie ein wenig ähnlich. Zwei von ihnen hatten einen derartigen Schweif, die sich auch genauso verdächtig bewegten. Dem Anschein waren sie schwach, doch das glaubte keiner der beiden, wer hier einfach so aus dem nichts erscheint, musste wohl kräftig sein. Der kleinste unter ihnen, thronte auf seinem Schwanz mit einem Grinsen im Gesicht, das misstrauen weckte. Der Größte sah eher harmlos aus, aber gerade diese, sind die schlimmsten und der mittlere sah nach dem Chef aus. Dieser musste dem nach der Teufel persönlich sein. Vegeta und Son Goku war das alles suspekt und waren auf alles vorbereitet, doch auf ihre Schnelligkeit war keiner gewappnet. Blitzartig wurden sie getrennt und Vegeta ging schneller zu Boden als geahnt. Der Größte mit seinem langen, weißen Haar hat dessen Schwachstelle ergriffen und damit niedergestreckt. Er war wehrlos. Doch woher wussten sie es? Trugen sie ein Aushängeschild um den Hals bitte-Schwanz-ergreifen? Nein, dennoch erging es Vegeta genauso, dadurch verlor er seine Kraft und lag geschwächt am Boden. Hilflos dem Feind ausgeliefert zu sein, gefiel ihm nicht, wenn Kakarott das aus Spaß mit ihm machte, war das eine andere Sache, denn er fühlt sich nie bedroht oder in Gefahr. Die jetzige Situation war leider anderes, ehe er sich versah nutze man seine Schwäche aus und seine Arme wurden hinter dem eigen Rücken gefesselt. Erst da löst sich der Griff um seinen Schweif, das dumme jedoch, das geschwächte Gefühl legte sich nicht. In dem Moment war es unerträglich. Son Goku sah es aus seinem Standpunkt besser. Sie hatten ihm seltsame Handschellen umgelegt, die auch noch komisch leuchten. Es wundert ihn das Vegeta die nicht einfach sprengt, er war doch kräftig. Er verstand die Welt nicht. Wieso wehrt er sich nicht? Ist dieser etwa schutzlos? Son Goku zog die Luft scharf ein, als er merkte wie regungslos sein Schwanz neben ihm lag. Hätte dieser Kraft würde dieser sich bewegen, doch dem ist nicht so. Erst jetzt bemerkt er die Schweißperlen in seinem Gesicht, er läst es sich nicht anmerken, da er nicht auf Hilfe angewiesen sein möchte, dennoch schiebt er innerlich Panik. Son Goku kennt ihn viel besser seit sie zusammen sind, schließlich sieht er ihm ständig in die Seele, wenn sie es miteinander tun. Daher ist er für ihn schon fast ein offenes Buch. „Vegeta!“ ruft er und will zu ihm eilen, wenn sich nicht jemand in den Weg stellen würde. Vegeta schreckt auf und sieht ihm entgegen, doch bevor er was sagen kann, versperrt der mittlere ihm die Sicht. Was danach geschah ging alles viel zu schnell, selbst für Kakarott. Wie sehr will er ihm helfen, doch kann er sich kaum rühren, geschweige die Fesseln los werden. Die Situation ist aussichtslos, selbst wenn er ein Fuß auf den Boden bekommen würde, waren hier noch zwei weitere. Abgesehen davon ist er wohl im Moment ihr Gefangener. Stunden vergehen in dem Kakarott sein Bestes gibt den Mittleren aus dem Weg zuräumen. Aufgeben kam für ihn nicht in Frage, daher kämpfte er immer weiter. Selbst auf der höchsten Stufe die sie bisher beherrschten als Super Saiyajin 4, doch es schien nichts zu bringen. Son Goku pfeift auf dem letzten Loch und Vegeta betet im Stillen das er nicht nachgibt, denn er wollte nicht darüber nachdenken, worauf diese Gestalten es abgesehen haben. In all der langen Zeit des Zusehens langweilt sich einer der Beiden und marschiert auf den Wehrlosen zu. Der Kleinste, der so hochnäsig auf seinem eigenen Schwanz thront, bemerkt es. „Wo willst du hin?“ „Geht dich nichts an!“ knurrte der Weißhaarige zurück. Offensichtlich konnten sie sich untereinander wohl nicht riechen. Vegeta ist zu sehr abgelenkt, sich den Kampf anzusehen, das er nicht bemerkt, was hinter seinem Rücken passiert, bis es zu spät ist. Er kniete sich zu ihm und mit einer kleinen Handbewegung drückt er den Kleinen an sich. „Wir werden viel Spaß haben!“ flüstert er es ihm zu, doch Vegeta knurrte nur. „Pfoten weg!“ Gelassen legt er seinen Arm um ihn und band ihm ein Gespräch ans Bein. „Du wirst deinen Spaß schon haben.“ „Spaß? Du wirst dein blaues Wunder erleben.“ Vegeta versucht ihm zu drohen, vertraute darauf das Kakarott ihm in den Arsch treten wird. „Glaub mir, wenn wir fertig sind, wirst du dich danach verzehren.“ Vegeta hatte keine Zeit darüber nachzudenken was dieser wohl damit meinte, denn er machte sich in dem Moment schon an seinem Hals zu schaffen. Da war alles klar, was wohl passieren würde. Als er dann mit einer Hand zwischen seine Beine griff, bestand kein Zweifel mehr daran, was ihm nun blühen würde. Er war schockiert darüber, da kamen hier Fremde auf die Erde und das einzige, an was die denken konnten, war das hier? Noch ehe er sich versehen konnte war dessen Hose offen und die lüsterne Hand von dem braun gebrannten wanderte direkt hinein. Zunehmend wurde Vegeta dabei unwohl, er wollte das nicht, es widersprach allem, seinen Stolz und besonders seinem Stand als Prinzen. Der einzige der mit ihm so umspringen durfte, war in der Nähe mit kämpfen beschäftigt. Es war klar, das dieser ihm vielleicht nicht helfen konnte, doch er hoffte, das er es bemerkt und ihm diesem vom Leib hält. Er ist durch die Handschellen einfach wehrlos, ihm blieb nichts anderes übrig als zu hoffen, das Hilfe kommt. Er stöhnte auf, als der größere sein Glied reizte. Sein Körper war so sehr daran gewöhnt, das die kleinste Berührung an den richtigen Stellen ausreichte, ihn gefügig zu machen. „Hoch interessant, wie dein Körper jetzt schon reagiert.“ Er streifte sein Shirt nach oben und lies seine Hand über die nackte Haut gleiten. Er spürte gleich die angespannten Muskeln unter der doch recht zarten Schale. „He, was wird das?“ mischte sich der Kleinste im Bunde ein. Der Chef der Truppe, wusste genau was hinter seinem Rücken passierte und wandte sich ihnen zu, während er Goku für diesen Moment links liegen lies. „Lass ihm seinen Spaß!“ Goku passte das ganz und gar nicht, weder das er ihn ignorierte, noch das jemand Hand an sein Spielzeug legte. Das machte ihn wütend, doch die Krönung war eher, das er dreist genug war, die Lippen seines Prinzen zu beschmutzen. Vegeta gefiel das Ganze erst recht nicht, er war so bestürzt darüber, das sich eine Träne über sein Gesicht bahnte. Es ekelte ihn an, das er seine Zunge in den Rachen steckte und sie später mit seinen Fingern ersetzte. Kaum waren diese gut angefeuchtet, wendete er den Kleinen in seinen Armen und zog ihm die Hose ganz runter, nur um mit den Finger in ihn einzudringen. Vegeta protestierte, drohte ihm, das nicht zu tun, doch er befand sich nicht in der Lage dem anderen irgendwas zu Befehlen. Um so größer war der Aufschrei und die Tränen, als er die Finger in sich spürte und sie ihn von innen bearbeiteten. Sein Körper reagierte heftig darauf, das sein Glied sich in dem Moment aufstellte wie eine eins. Vegeta selber verflucht Son Goku, das er ihm nicht beistand, sah dieser denn nicht das er dringend Hilfe brauchte? Sicher Vegeta ist nicht der Typ, der darum bettelt oder auch nur eine Andeutung von sich gibt, das dem so ist, doch diese Situation war etwas anderes. „Sieh an, sie an, da steht ja einer.“ Es amüsierte seinem Peiniger, wie weiter er ihn schon gebracht hatte. Dem Anführer entging dieses Gespräch nicht, denn ihre Ohren sind genauso gut, wie die von Piccolo, wenn nicht besser. Goku entging das wohl eher, denn er ging entgültig in dem Moment zu Boden ohne Super Saiyajin Energie. Ja er hatte sich zurück verwandelt und landete erschöpft auf dem steinigen Erdboden mit unzähligen Wunden und Verletzungen. Dies interessierte dem Stärksten der drei nicht, er ging auf ihn zu und zehrte ihn an den Haaren auf seine Knien. Fest im Griff zog er seinen Kopf in den Nacken. „So wie du dich für ihn eingesetzt hast in den letzten Stunden, würde es mich nicht wundern, wenn du es ihm regelmäßig besorgst! Er ist wohl dein Spielzeug?“ Er weitete seine Augen bei dem Gesagtem, war es so offensichtlich, das sie was miteinander haben? „WAS?“ Er grinste. „Ich habe wohl recht!“ Er schlug sein Gesicht gegen den harten Boden, während er sich genüsslich neben ihn setzte und seinen Kopf weiterhin gegen die Oberfläche drückte. „Du solltest nicht daran denken aufzustehen. Es wäre gesünder liegen zu bleiben. So oder so kannst du ihm nicht mehr helfen.“ Es machte ihm sichtlich Spaß seine Hoffnungen zu zerstören. „Sieh es ein, du bist viel zugeschwächt um ihm noch eine Hilfe zu sein. Du kannst dich nicht mehr auf den Beinen halten.“ (FanArt: http://deedelito16.deviantart.com/art/DBC-Goku-and-Torjin-495555374) Goku war schockiert, er hatte recht, er war am Ende. Hat er ihn deswegen Provoziert damit er ihn auspowern konnte? Damit sie freie Bahn haben? War es so geplant? Eins stand fest, in seinem Zustand konnte er sich nicht wehren oder verteidigen, geschweige daran denken seinem Freund zu helfen. Es ärgerte ihn maßlos, das er sich darauf eingelassen hatte, die Chance verspielt zu haben, sie aus der Sache zu retten. Besonders Vegeta im Stich zu lassen, dem das Spiel offenbar zu wider war. Während er hier rum lag, hatte man ihn schon völlig entblößt und spuren auf seinem Körper gezogen. Man ließe es sich nicht entgehen, sich mit der Erregung zwischen seinen Beinen zu beschäftigen. Sie war schon groß und prall, bereit um bald kommen zu können. „Lumin, Spiel nicht rum, sondern bring es zu Ende. Nimm ihn endlich ein!“ dem Boss stank es an, das er sich bei so was immer so viel Zeit nahm und mit seinen Opfern spielte. Es machte doch mehr Spaß sie zu foltern, sie bluten zu lassen. Rein, raus und fertig, doch er musste eine Zeichnung daraus machen. Der Angesprochene war über den Befehl entsetzt, er hatte nicht vor so weit zu gehen. Vegeta vernahm den Befehl ebenfalls und war darüber nicht begeistert. Wenn das passierte, war es ein Tag mehr, den er zu seinen schlimmsten Tagen im Leben dazuzählen konnte. Es war auch schon so demütigend und unerträglich, das es dazu gekommen ist und doch hoffte er sehr, das es nicht noch schlimmer werden würde. „Verdammt Kakarott, tu endlich was!“ // Ich flehe dich an, hilf mir, BITTE. Ich ertrage es nicht ein weiteres Mal. // Son Goku hörte ganz deutlich, das dieser verzweifelt war, das er um Hilfe bettelte. Es war so als ob er verletzlich wäre, doch er ist der Prinz, so eine Blöße würde er sich doch nie geben oder? Zu gern würde er ihm helfen wollen, ihn beruhigen und diese Schmach, die er zu erleiden hatte, von ihm zu nehmen. Leider war er selber viel zu hilflos und konnte sich kaum bewegen. Er sah alles doppelt, stand kurz vor der Ohnmacht, doch dies versuchte er zu bekämpfen, er wollte Vegeta nicht allein lassen. Das würde der stolze Saiyajin ihm auch nie verzeihen, wenn er das verschläft während er diese Demütigung über sich ergehen lassen muss. Fernab der Zivilisation von nahe gelegenen Orten oder zu gar Planeten im Weltall, an einem Ort, der schwer erreichbar ist, fast unmöglich für Normalsterbliche doch nur für wenige Auserwählte, gab es eine Reaktion. In einem schattigen Winkel eines Gebäudes, piepte und blinkte ein Gerät wild vor sich hin. Ein Grinsen war zu vernehmen, es war kein bösartiges, eher eins, was nur darauf gewartet hatte, während es auf ein Hologramm starrte. Es wirkte wie eine Kugel mit einigen Punkten darauf und einer blinkte. „Endlich ist es so weit!“ Es puffte auf der Erde und eine Wolke kam auf, doch die hielt nicht lange, als der Staub vorbei zog, viel eine Kapsel vom Himmel. Auf dieser stand eine Zahl, eine 7, kurz bevor sie von jemanden aufgefangen wurde. Es war ein junger Mann, der in der Wildnis stand und dessen Schwanz sich hin und her bewegte. Er spürte die Aura von Vegeta die minütlich schwächer wurde. „Vater!?“ Kam er zu spät? War noch Zeit? Es war kein Gedanke daran zu verschwenden, die Zeit drängte. Er konnte nicht länger hier in der Gegend rumstehen. „Auf geht’s. Vegeta und Son Goku brauchen mich.“ Damit hob er mit hohem Tempo ab, in die Richtung in der er die beiden Auras wahrnehmen konnte. All das geschah zeitgleich und unabhängig von einander. Keiner der Personen weiß etwas darüber, was eben passiert war. Keiner wusste etwas von den Taten der anderen. Es war ein Zufall des Schicksals? Oder wussten die beteiligten Personen doch etwas? Ein Gelächter brach aus, der mittel Größte, der mit der helleren Hautfärbung und der anscheinende Chef unter ihnen, amüsierte sich prächtig. Er vernahm das Fehlen des anderen auf die Entfernung und sah die Reaktion von dem größeren vor sich, wie er sich wendete und es bedauerte, nicht helfen zu können. Zu schwach war, um sich selbst vor dem kommenden zu wehren. Ja auch dieser hatte genau dasselbe vor, noch wusste Goku nichts davon, er wollte die Ablenkung nutzen und sich davon zu schleichen. Doch die Gestalt über ihn war nicht dumm, er drückte ihn erneut in den Boden. Beugte sich über ihn. „Wo willst du hin?“ Es amüsierte ihn, das sein unterliegende immer noch an den anderen auf dem Felsen dachte, das dieser seinen Arm nach ihm ausstreckte, so als wenn er ihn erreichen könne. Er hörte und sah nicht alles, dafür war er zu weit weg, tief am Boden und nicht dort oben auf dem Felsen. Es kränkte Son Goku, auch wenn er es nicht sehen konnte, so wusste er, was dort geschah und doch lag er hier nur dumm rum. Er wollte so sehr zu ihm. // Vegeta! // Der Hellhäutige wickelte seinen Schweif um eines der Beine von Son Goku. Es sollte eine Absicherung sein, das dieser nicht wieder versuchen konnte, sich ihm zu entziehen. Er grinste, er würde gleich seine volle Aufmerksamkeit bekommen. Er entriss ihm sein zerfetztes Hemd, was mehr Löcher durch den Kampf bekam, das man es als Schweitzerkäse hätte ansehen können, anstatt als ein Oberteil. Darunter machten sich unzählige Wunden breit, die er ihm hinzufügte und dieser irre Blick den er bekam, ließ Goku erahnen, was nun kam. Ihm blühte wohl jetzt dasselbe Schicksal, wie seinem Prinzen. Was war das nur für ein Volk, was für Personen, die nur darauf aus sind? Dies ging Goku in dem Moment durch den Kopf. Genau diese Person, packte sein Gesicht, war so nah bei ihm, das er fast auf ihm lag. Er grinste fies, während er ihm in die Augen sah. „Ich will ihn schreien hören!“ doch dieser Befehl galt nicht Goku, auch wenn er diesen dabei ansah, es war für die guten Ohren seines ergebenen Lumin auf dem Felsen bestimmt. //Er will ihn leiden hören? Dieser Bastard!// Goku war wütend und doch brachte es ihm nichts, er hatte keine Kraft, es blieb ihm nur zu beten das vielleicht doch noch ein Wunder geschehen würde. Seinem Gegenüber erfreute sein entsetztes Gesicht, seine geweiteten Augen als er den Befehl gab. Man konnte ihm genau ansehen, was er dachte, ein offenes Buch. Ja er würde Spaß machen, das stand fest. „In der Zeit befassen wir hübschen uns!“ Vegeta wartete darauf, was passieren wird. Denn dieser langhaarige so genannte Lumin zögerte, er hatte doch mit dem Spiel begonnen, warum also zog er es in die Länge und weigerte sich, dem anscheinen nach, den Befehl auszuführen? Was hinderte ihm daran? Vegeta verstand es nicht und wollte es auch nicht wissen, denn das Ganze hier war schon schlimm genug und genauso absurd. Doch wenn sie vom selben Volk, wie Freezer waren, dann ergab das hier durchaus Sinn. Es schauderte ihn, diese Bilder würde er wohl nie mehr aus dem Kopf bekommen. Lumin bemerkte das der Kleine abgelenkt ist, ersträubte sich, wollte den Befehl nicht ausführen, aber dieser war nun mal Chef, gegen ihn wurde man nicht aufmüpfig. Er seufzte und kam ihm näher, bedrohlich Nahe. Panik zeichnete sich in dem Gesicht vor ihm ab, zu recht. Vegeta schluckte heftig, als er zu Boden gedrückt wurde. Es geschah alles so in Zeitlupe, so als würde der andere Zeitschinden. Er öffnete seine Hose und .... Vegeta schrie auf, kniff die Augen zusammen, biss sich auf die Zähne. Son Goku zuckte zusammen, er hatte es also getan? Er hatte seinen Prinzen beschmutzt? „Vegeta!“ Er hörte seinen Namen und merkwürdigerweise auch keinen Schmerzen. Langsam öffnete er seine Augen, unsicher was er sehen würde. Doch es lächelte ihn jemand an, lilanes Haar machte sich vor seinem Gesicht breit. „Vegeta! Alle in Ordnung?“ Was sah er da nur? Seine Verwirrtheit stand ihm ins Gesicht geschrieben. „Trunks?“ Er war über ihn gebeugt und ... Was machte sein Sohn hier? „Was machst du hier?“ Vegeta setzte sich auf und was war eigentlich passiert? „Ein danke hätte es auch getan.“ Trunks lächelte, er wusste das sein Vater froh darüber war. Dieser jedoch bemerkte etwas anderes, er sah an ihm vorbei und wunderte sich. Dort an ihm hing etwas und wackelte hin und her, ein brauner Schweif. //Seit wann hat er den denn?// Ja, Vegeta war sichtlich irritiert, ging davon aus das er keinen Schwanz hat. Trunks der seinen musternden und fragwürdigen Blick registriert hatte, fragte gleich nach. „Stimmt etwas nicht?“ Er konnte nicht auf die Antwort warten, er spürte das die anderen Beiden, die er eben überraschte und zu Boden schlug, wieder zu sich kamen. Schnell wandte er seinen Kopf. „Son Goku schnell!!“ Sie waren noch abgelenkt und dessen Peiniger über ihn, war wohl ebenfalls geschockt über den plötzlichen Angreifer. Trunks hatte recht, das war jetzt die Gelegenheit, das lies sich Goku nicht zweimal sagen. Die Kraft für eine Teleportation musste er jetzt noch aufbringen, danach könne er sich sicher ausruhen. Vegeta weitete seine Augen, egal wo sie ankamen, nackt wollte er nirgendwo bei dem Sprung erscheinen. „Moment meine HOSE!!“ „Vegeta.... ich habe deine ... Hose.“ Kapitel 2: V1 Ch.2 Zuflucht --------------------------- Ch. 2 Zuflucht In weiter Ferne auf diesem mysteriösem Stern, der unerreichbar ist für normalsterbliche, war ein Trubel im Gange. Es war jemand auf dem Wege,... auf dem Weg zu gehen. Diesen Ort, der einem Paradies ähnlich kam, zu verlassen. Er wirkte merkwürdig, ja, die Temperaturen unerträglich hoch, die Ebene, auf der ein prachtvolles Gebäude stand, mit Abgründen in eine schier unendliche Tiefe versehen, überdeckt mit einer Wiese voller Blumen. Diese Ebene konnte man nur mit Brücken oder anderen Fähigkeiten überwinden. Auf einer dieser Platten stand und hielt sich ein großer Baum. Es ging nur in diese eine Richtung, hinter dem großen Gebäude war Schluss. Ein Abgrund und dahinter .... nichts? Nein, es erstreckte sich ein Ozean, der beste Ausblick auf den Sonnenuntergang, den gab es nur hier an dieser Stelle, nirgendwo in diesem Land, würde man einen besser sehen können. Schritte gingen durch dieses ungewöhnlich große Gebäude, Töne von Absatzschuhen hallten durch die Gänge. Sie steuerten den Eingangsbogen an, gefolgt von leisen tapsen und einem klirrendem Geräusch. „Du gehst schon?“ „Ja, die Arbeit ruft.“ Ein Knurren ertönte, als sie zu zweit das Gebäude verließen und auf den sandigen Boden der Straße auftraten. „Grummel nicht so. Ich kann es leider nicht ändern, ich wäre gern etwas länger geblieben.“ Schmollend wendete der angesprochene seinen Kopf, natürlich wusste er das nie viel Zeit existiert wenn SIE da war, aber dennoch.... Ist es zu viel verlangt etwas mehr Zeit zu haben? „Komm schon mach das nicht.“ Sehr wohl merkte sie es, das er beleidigt war. Sie ist immer gern hier und würde auch gern länger bleiben, aber ihre Arbeit ließ dies nicht zu. Ihre Heimat verließ sie nur ungern, auch wenn sie nicht hierher gehörte, so anderes wie sie ist, so war sie doch mit Vorliebe hier. Ein drittes Geschöpf mischte sich mit unter und genauso auch in das Gespräch mit ein. „Wenn er schollt, kann ich dann mit?“ Fröhlich und völlig aufgeregt saß das kleine etwas vor ihren Füßen. Entsetzen macht sich breit. „WAS? Das ist nicht dein ernst oder?“ Wie konnte der schwächste im Glied so etwas fragen? „Und ob es sein ernst ist. Er spricht von nichts anderem, seit du hier bist.“ Dunkel und schroff, so als wäre auch der vierte im Bunde verärgert, kam es nicht weit weg von dem kleinen Schwachen daher. Dort saß eine dunkle Gestalt. „Ich hör wohl nicht recht. Das ist kein Vergnügungspark, wo ich hin gehe.“ Sie war aufgebracht, sie wusste genau das es gefährlich werden könnte. „Das musst du mir nicht sagen.“ Er drehte sich um und wunderschöne blaue Augen funkelten sie an. Sie stachen heraus, da sein restlicher Körper tiefschwarz ist. Auf seiner Stirn jedoch gab es etwas Farbe, ein rotes Horn. Die schmollende Person in der nähe, war das genaue Gegenteil von ihm. Er war rein Weiß und hatte genauso schöne funkelnde Augen aus Gold. Auch er hatte ein rotes Horn auf der Stirn. „Selbst Schuld.“ Kam es von ihm. Ihr war es nicht geheuer, was sollte sie machen? Ihr langes Haar wehte im Wind, während sie nur da stand und überlegte. Der kleinste, war braun und bettelte. Er hatte wahnsinnig große Ohren und seine Augen.... Nun ja die waren ein Geheimnis für sich. Wie konnte man sich da entscheiden? Sie alle drei sind keine Menschen, sie sind fellig, weich und wissen wie man Leute um den Finger wickeln kann. Natürlich sind sie auch keine Hauskatzen, es sind gefährliche Raubtiere in der Natur. Jeder von ihnen schmollte und war verärgert, das spürte nun auch das Mädchen unter ihnen. „Ihr wolltet alle mit, richtig?“ Sie hielt die Hand vors Gesicht. „Jungs, so geht das nicht. Ich kann höchstens einen mitnehmen. Außerdem kann ich die Truppe nicht so überfordern.“ Auf der Erde in Gottes Palast scherbelte es heftig bei der Ankunft von Son Goku und seinen Mitbringseln. Die Landung war hart von der Teleportation, besonders für Trunks. Kaum waren sie angekommen, kamen auch schon Dende und Popo aus dem Palast gerannt. „Seien alles gut?“ rief der kleine, runde Mann. Trunks reagierte als einziger darauf. Er drehte sich um und ignorierte das, was eben noch vor seiner Nase passierte. Son Goku der mit dem Rücken zu ihm saß, hatte Vegeta auf dem Schoß und suchte nach eventuellen Verletzungen, er wollte ganz sicher gehen. „Lass den Blödsinn!“ fauchte Vegeta, dem das alles zu wider war. Besonders jetzt wo sie Zuschauer hatten. „Ich muss doch wissen ob dir gut geht.“ Der Unterklassekrieger machte sich ernsthafte Sorgen um den älteren. Dieser war ihm so unglaublich wichtig, das er es nicht ertragen würde, wenn ihm etwas passiert. Allerdings ist ihm auch klar, das es bei ihren Freizeitaktivitäten, wie Helden spielen oder die Welt retten nicht ohne Verletzungen geht. Doch wenn er das schlimmste verhindern kann, würde er das immer tun. Betrübt schaut der Jüngere den älteren an. „Ist wirklich alles in Ordnung?“ Er legte seine Hände an dessen Gesicht um seiner Besorgnis noch mehr Nachdruck zu verleihen. Am liebsten würde er ihn in die Arme nehmen wollen oder zumindest mehr, viel mehr Fürsorglichkeit zeigen, doch da es keiner wissen sollte, war das schon viel zu viel. „Ja verdammt!“ schroff und genervt bekam er seine Antwort. Vegeta stank es eben voll an, wie öffentlich er seine Gefühle für ihn zeigte. Musste er so übertreiben? „Ich brauche lediglich nur eine Dusche.“ Er wand sein Augenmerk von dem größeren ab, irgendwie war ihm das unangenehm. Goku hingegen lächelte, er war froh das es diesem gut ging. Mit dieser Gewissheit lehnte er sich an ihn und gleich kamen protestierende Worte von Vegeta. „He rück mir gefälligst nicht so auf die Pelle!“ Er wartete doch es kam keine Antwort, nicht mal eine Bewegung. „Kakarott?“ Auch ein weiteres Nachfragen, ergab keine Reaktion von dem Jüngeren. „Irgendwas stimmt hier nicht.“ Trunks, der immer noch unmittelbar in der Nähe hockte, drehte sich schlagartig um. Mussten sie sich jetzt ernsthafte Sorgen um ihn machen? Er nahm seinem Vater das Gewicht ab und legte den bewusstlosen Goku auf den Boden. Er sah fertig aus. „Das muss ein schwerer Kampf gewesen sein, wenn er sich bis zur völligen Erschöpfung getrieben hat.“ Trunks brachte es auf den Punkt, abgesehen davon war es Son Goku auch förmlich anzusehen. Vegeta allerdings hätte das nicht geglaubt, sie waren doch ständig zusammen, trainierten und taten andere Dinge. War er so schwach oder hatte er selber Fortschritte gemacht? Und viel wichtiger, wie konnte er nur so dumm sein, sich selber so weit zu bringen? Sicher er wollte das er ihm hilft, aber auf diese rabiate Weise? War es jetzt am Ende etwa seine Schuld? Verausgabte er sich nur wegen ihm so sehr? Natürlich war es seine Schuld, er war egoistisch mit seiner Bitte, er dachte nicht an ihn, sondern nur an sich. „Was ist passiert?“ Vegeta zuckt zusammen. Dendes Frage holte ihn aus seinen Gedanken, doch er sagte nichts. Stumm und mit einer Träne im Gesicht drehte er sich um. Der junge Gott lächelte nur und meinte `er macht das schon`. Es ist immerhin eine leichte und einfache Aufgabe mit seinen Heilkräften. Trunks saß still daneben und musterte seinen Vater, der allen den Rücken zukehrte. Doch spürte er, die Blicke im Nacken. „Was ist? Starr mich gefälligst nicht so an. Das nervt!“ Der Junge musste lächeln, eine ähnliche Reaktion hatte er auch beim Ersten mal von sich gelassen. In der Hinsicht hatte er sich nicht verändert, trotz das er weiß, das dieser lieber Abstand mochte, war es ihm ein Bedürfnis ihn stürmisch zu um Armen. Wehren konnte er sich ja ohnehin nicht. „Vater.“ Vegeta reagierte frustriert. „Was soll der Scheiß? Lass mich gefälligst los!“ Er schmiegt sich enger an ihn. „Wir haben uns so lange nicht gesehen.“ Er spürte wie sich etwas hartes und steife ihm entgegen presste, als er sich ihm so sehr näherte. Sein Vater merkte es ebenso, es bildete sich gleich eine Röte. Die Hose war ihm eh schon zu eng und mit seiner Aktion wurde es nicht gerade besser. „Was redest du für einen Schwachsinn, wir sahen uns erst heute morgen.“ Da viel ihm dessen Schweif ins Augenmerk. Seit wann hatte er den? Als er ihn am Morgen sah, war dort noch keiner! Natürlich, jetzt wo er ihn genauer betrachtet, dessen Haar war auch bedeutend länger. So schnell wachsen die nicht, ganz offensichtlich war dieser hier nicht ´sein´ Trunks. „Was willst du denn hier?“ kam es schroff und gelangweilt. „Stört dich etwa meine Anwesenheit?“ „Du nervst, außerdem bist du doch nicht grundlos in die Vergangenheit gekommen?“ Sein Gesicht wurde betrübt und traurig. „Leider nein. Ihr braucht Hilfe, die Zukunft stellt euch auf eine harte Probe.“ „Ha, schlimmer als Cell damals kann sie nicht sein.“ „Nein, auch die Erde muss nicht gerettet werden. Ihr seit es, die gerettet werden müssen!“ „Was willst du damit sagen?“ „Was denkst du wohl? Ihr hattet doch eben den ersten Vorgeschmack.“ Betrübt lies Vegeta den Kopf senken, es würde nichts nützen sich darüber aufzuregen. „Verstehe. Da kommt noch was.“ „Leider ja.“ Trunks tat es am meisten leid. Goku, der noch bis eben bewusstlos war, richtete sich langsam auf. „Was war denn?“ Er hielt sich den Kopf und der Prinz drehte sich um. Von dem was sein Sohn sagte, war er schon ziemlich angepisst und wütend, aber auch weil er sich verletzt fühlt und sich keiner um ihn kümmert. Da kommt ihn dieser Trottel mit seiner Frage gerade recht. „Na endlich, wurde ja mal Zeit. Nimm mir die Dinger ab, damit ich endlich ein Bad nehmen kann!“ Wütend brüllt er ihn an. Etwas Frust abzulassen tat jetzt richtig gut, außerdem musste er doch den Schein wahren. „Pennen kannst du Später! Also komm in die Gänge!“ Verwundert über sein verhalten betrachtet er ihn. „Wieso bist du so sauer?“ kommt es naiv über seine Lippen. „Ich habe uns doch gerettet.“ Lächelt er. Sein Gegenüber betrachtet ihn herablassend. „Pah, das war wohl eher Trunks. Du hast nur geschwächelt.“ Popo und Dende schauten sich fragend an. „Was sie haben?“ „Ich weiß es nicht.“ Der weile hob Trunks einen Arm. „Findest du nicht, das du etwas übertreibst.“ „Vegeta, was ist denn? Wir leben doch noch.“ Traurig sah der Jüngere ihn an, verstand nicht warum er jetzt so aus der Haut fährt. Vegeta knurrte bei so viel Blödheit. „Ihr geht mir echt auf die Ketten.“ Trunks stemmte seine Hände in die Hüften. „Was ist dem denn über die Leber gelaufen?“ „Ach lass ihn, du weißt doch wie er ist.“ Doch der Junge hatte noch eine andere Theorie, er beugte sich zu dem anderen hinunter und flüsterte ihm etwas zu. „Ich glaube er überspielt seine Sorge für dich.“ Son Goku sah ihn verwundert an. „Er hat sich Sorgen gemacht?“ „Kakarott beende mal deinen Smalltalk und hilf mir gefälligst!!“ „Ja, ich komm schon.“ Besser war es jetzt, ihn nicht noch mehr zu reizen. Lieber gefügig sein, besonders jetzt, wenn Trunks recht hat und er seine Gefühle überspielt. Son Goku sah sich das Gerät an und wollte sich so eben daran zu schaffen machen als Trunks, völlig unbegründet los Schrie. „HALT, warte, tu das nicht!“ Der größere dreht sich um, auch sein Gegenüber tat es ihm gleich. Beide sahen ihn verwundert an. „Wieso? Was ist los?“ Kam es Naiv, gefolgt von einem zornigen Ton. „Ich will die endlich los werden!“ „Ihr solltet das im Raum von Geist und Zeit machen. Vater wird deine Energie brauchen. Bei dem Levelanstieg, wäre es unklug das hier zu machen.“ Erklärte Trunks. „Wieso Levelanstieg?“ Son Goku verstand nicht was hier los war und Vegeta kotzte die Warterei an. „Komm mal auf’n Punkt, bevor ich mich ganz vergesse.“ Sein Sohn hob beschwichtigend die Hände. „Schon gut, schon gut, reg dich nicht gleich auf. Es ist so, das du drauf gehen könntest. Beim aufbrechen geht sämtliche, unterdrückte Kraft verloren. Es ist zwingend nötig das du im selben Moment mit neuer versorgt wirst.“ „WAS? Ich hör wohl nicht richtig. Wann hattest du vor das zu erwähnen?“ Vegeta war stinkig mehr als nur wütend. Wenn er könnte würde er hier und jetzt seinen eigenen Sohn um die Ecke bringen. „Nun komm mal wieder Runter.“ Son Goku hielt sich bei dem Wutausbruch die Ohren zu, stand ja immerhin direkt neben ihm. Schnaufend wand sich der Prinz ab. Son Goku hingegen legte seine Hände auf dessen Schulter und schob ihn vor sich her. „Dann lass uns das jetzt regeln.“ Meinte er grinsend. „He Pfoten weg, ich kann selber laufen.“ Erwiderte er knurrend. Er dreht seinen Kopf und hinderte den anderen daran ihn zu schieben, mit aller Macht blieb er stehen. „Hör auf mich zu schieben und lass mich gefälligst los, klar!“ Wie konnte er so vertraut tun, wenn es hier einige gab die sie beobachteten? Goku sah auf, kratze sich an der Wange und sah fragend drein. „Moment, woher weiß er, was zu tun ist?“ „Schnallst du das jetzt erst? Er kommt aus der Zukunft, Idiot, schalt mal dein Hirn ein.“ „Er ist was?“ Schallte es verwundert über den ganzen Palast. Trunks der es natürlich ganz Lautstark hörte, musste kichern. Vegeta lief weiter, lies den verwunderten Goku einfach stehen. „Mach hier nicht so einen Lärm und jetzt setz dich in Bewegung!“ Was keiner merkte, war das zu diesem Zeitpunkt schon der ganze Palast von einer unsichtbaren Kraft umgeben war. Völlig unbeachtet wurde er verschluckt, war es jetzt am Ende gut oder eher schlecht? Der Feind jedoch kochte vor Wut, mit verschränkten Armen und voller Frustration über seine Untergebenen lauschte er kurz. Lumin, der Größte mit seiner braungebrannten Haut und den weißen Haaren in der Form eines Irokesenschnittes, das nach hinten zu einer langen Mähne wurde, war geknickt darüber. Er war ohnehin eigentümlich, hatte nur eine Hose an und einen Kraken um den Hals. Ein Oberteil besaß er nicht. So konnte man seine ganzen leuchtenden Male sehen. Der kleinste, der sehr eingebildet wirkt, immer auf seinem Schwanz thront, als sei er der König, war direkt neben ihm. „Alles deine Schuld!“ Dem Chef, der Freezer oder Cooler am ähnlichsten sah, platze die Hutschnur. „SUCHT SIE GEFÄLLIGST!“ Er selber hatte die hellste Hautfarbe von allen. Gelb, oranglich mit einer grauen Rüstung, diese war mit blauen Glaskugeln bestückt. Ebenso wie die Lilaflächen bei Freezer oder Cooles blauer Kopfschmuck. Seine Untergebenen sprangen sofort von ihrer Stelle in die Luft. „Ja!“ kam eine hektische Antwort. In der Luft kratze sich Lumin am Kopf. „Man ist der wütend.“ Der kleine flogen neben ihm her und hielt seine Arme verschränkt. „Hast du was anderes erwartet?“ Kam es spöttisch von ihm. „Du hättest seinen Befehl einfach erledigen sollen. Aber nein du musstest ja zögern.“ Lumin sah betrübt drein. //Was hätte das schon gebracht? Sauer wäre er ohnehin gewesen.// Am Palast trafen nun weitere Energien ein, auch diese schienen die Veränderung nicht zu bemerken. Mirai Trunks, der auf den Stufen saß und sich Gedanken machte, was sie tun sollten, hob den Kopf, als er die Neuankömmlinge spürte. Auf der großen freien Fläche standen nun mehrere Personen. Son Gohan stemmte den Arm in die Hüfte, kratze sich am Kopf und sah sich um. „Noch keiner da?“ Trunks stand neben ihm. „Und was nun? Was wollen wir hier?“ „Habt etwas Geduld.“ Lautet die Antwort kurz und knapp. Er macht sich Gedanken um Trunks, nicht dem neben ihm, sondern um den Mirai Trunks. Hinter seinem Rücken herrscht ein toben. Piccolo in einer entschuldigenden Haltung und ein weiterer Gohan der wütend war? Ein weiterer? Standen auf dem Platz nun wirklich zwei? Dieser der etwas Jünger wirkte, war darüber verärgert das Piccolo, den falschen knutschte. „Ich sagte doch es war ein versehen.“ „Wie kann das ein versehen gewesen sein?“ Son Gohan war außer sich. „Ich habe mich doch entschuldigt, was willst du denn noch hören?“ Mirai Trunks schritt auf den lärmreichen Platz zu. „Was denn hier los?“ Er sah sich um und erblickte `die Person` die er eben suchte. „Gohan, du hast geschafft.“ Kam es freudig und der genannte drehte sich um. Dieser war eben so froh darüber, das er es hierher schaffte. Er nahm den kleineren Hoch und es folgte eine muntere Begrüßung, die sich mit einem Kuss offenbarte. Danach ließ er ihn runter und legte eine Hand an dessen Wange. Sie war kalt und mechanisch. Es war ein künstlicher Roboterarm. „Ich bin so froh, das du es in einem Stück hierher geschafft hast.“ Mirai Trunks legte seine Hand auf dessen, blickt ihn an. „Es lief alles glatt, kein Grund besorgt zu sein.“ Die restlichen anwesenden, sahen sie verblüfft an. „Ich bin in der Zukunft mit Trunks zusammen?“ Kam es von Gohan, der bei Piccolo stand. Son Goten hatte ebenfalls etwas zu kommentieren. „Ich würde mir auch mal so eine Begrüßung wünschen.“ Trunks der von allen etwas abseits stand, hatte die Arme verschränkt. „Ernsthaft jetzt?“ Mirai Trunks sah an Mirai Gohan vorbei, als er die fremde Stimme hörte. „Wer ist das denn?“ Sein Blick fiel auf Son Goten, der die Hand hob. „Hallo.“ Mirai Gohan kratze sich am Hinterkopf. „Achso ja, das ist Son Goten.” „Son Goten? Ist das etwa dein Bruder?“ Mirai Trunks war irritiert. Er war lange nicht hier gewesen und dann hatte sich offenbar einiges verändert. „Laut der Auskunft von mir selber, habe ich hier in der Zeit einen Bruder, ja.“ Er sah den verwunderten Trunks an. Dieser verstummte und musste das erst einmal sacken lassen. Im Raum von Geist und Zeit herrschte eine andere Situation. Son Goku lag erschöpft auf dem Bett und Vegeta auf der Kante. „Ich gebs auf, ich kann nicht mehr.“ „Spinnst du! Hier wird nicht das Handtuch geworfen!“ „Es hat keinen Sinn, das sitzt fest.“ „Du gibt’s dir nur keine Mühe.“ Er sah ihn an, während sich der andere aufrichtete. „Doch natürlich, aber da tut sich nichts.“ Vegeta sah betrübt drin. „Mach mir das ab, ich ertrage es nicht mehr.“ Goku der ihn beobachtete, merkte es gleich, es stimmte ihn traurig. //Er leidet.// Schnell schlang er seine Arme um ihn. „Vertrau mir. Das Teil bekommen wir schon geöffnet.“ Er drückte ihn eng an sich. „Mach dir keine Sorgen, alles wird gut.“ Son Goku war optimistisch, das geregelt zu bekommen, außerdem, Vegeta kann ja schlecht sein Leben lang mit den Fesseln herumrennen. Der Größere stieg aus dem Bett, beugte sich zum Kleineren hinunter und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Ich bin gleich wieder da.“ Er ging zur Tür, blickte ihn noch mal an. „Ich frage mal Trunks, vllt. hat er ja noch einen Tipp für mich.“ „Warte! Lass mich hier nicht allein.“ Doch es war zu spät die Tür ging zu und Vegeta konnte diese nur noch anstarren. Im liefen Tränen übers Gesicht. //Ich brauch dich doch. Ist dir das immer noch nicht klar?“ Son Goku lehnte sich an die Tür, als er sie schloss. Er war geknickt. So verletzt und niedergeschlagen hatte er den älteren noch nie gesehen. Es zog ihm sein Herz zusammen, er spürte einen Schmerz, den er so noch nicht kennen gelernt hat. Es war nicht in Worte zufassen. Er musste nun so schnell es ging eine Lösung finden für diese Fesseln, da Vegeta diese ernsthaft nicht ertragen kann. So als hätte dies auch eine Vorgeschichte. Es muss schlimm gewesen sein, von jemand anderes berührt worden zu sein. Goku kann sich das nicht einmal vorstellen, doch er sah es in den Augen seines Prinzens. Er raffte sich auf und ging, mit Vorwürfen weiter. Er suchte Mirai Trunks, der immer noch bei Gohan stand und sich unterhielt. Er schaute fragend drein. „War das Goku?“ Und wieder hallte seine Stimme über den ganzen Palast, bevor sich der Junge aus der Zukunft sich in Bewegung setzte. Der andere Trunks zuckte mit den Schulter. „Ich bin wohl nicht gemeint.“ als Mirai Gohan sich zu ihm umdrehte. Mirai Trunks hechtete zu dem schreienden Goku, der immer noch auf der Suche ist. Kurz bevor sie aufeinander stoßen, stolperte der Junge und beide landeten unsanft auf dem Boden. Er wollte nur ausweichen, weil sich irgendetwas in den Weg setzte. Beide richteten sich auf und es kamen mehrfache Entschuldigungen an die Ohren von Goku. Dieser nahm es aber gar nicht so tragisch auf. Beide drehten sich um und dort saß wirklich ein eigenartiges Tier. Es hatte große Ohren und war sandbraun. Es schaute sie verwundert an, so als würde es die Welt nicht verstehen. „Wo kommt das denn her?“ Beide starrten es an. Trunks dreht sich zu ihm um. „Du hast nach mir gerufen?“ „Ah, stimmt. Hör zu, ich bekomme das Schloss nicht geknackt. Hast du noch eine Idee für mich?“ So wie er es ihm sagt, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen auf. „Das habe ich ja ganz vergessen.“ Kam es von ihm, er fühlte sich unwohl, weil er so was wichtiges vergaß. „Es gibt einen Code, den musst du ein geben. Dann öffnet es sich von allein.“ Er reichte ihm ein Stück Papier, worauf dieser Code stand. Freudig nahm der ältere es entgegen. „Super Danke.“ Damit schoss er wie ein geölter Blitz davon. Winke ihm noch einmal zu und verschwand im Palast. Trunks dagegen fühlte sich wie im falschen Film, ließ ihn einfach so stehen. In der Zwischenzeit quälte sich Vegeta in diesem stickig, warmen Raum. Er fühlte sich schrecklich, mies, verletzt und dreckig. Es waren auch Schuldgefühle, so als hätte er Bulma und Kakarott gleichzeitig betrogen, als wäre er fremd gegangen, was eigentlich so ja nicht stimmt. Er kann es nicht sagen was es genau ist. Dieses Gefühl war so unbeschreiblich negativ, das er es nicht richtig einordnen konnte. Damals wäre ihm so ein Zwischenfall egal gewesen, es hätte ihm nicht mal gejuckt. Er hätte es trocken und mit einem Schulterzucken abgetan, also warum nahm ihn das jetzt so sehr mit? Während er so auf dem Bett sitzt und sich fragt, wieso, kam auch der jüngere Unterklassenkrieger wieder herein. „Trunks konnte mir weiter helfen.“ Vegeta vernahm es nicht sonderlich, kam eher auf den Gedanken ob es dessen Schuld ist. Färbte seine Gutmütigkeit auf ihn ab, war er deswegen nicht mehr abgehärtet? Die Tür fiel zu, während der andere den Code gut wegsteckte. Er ging auf das Bett und so mit auf den Prinzen zu. „Vegeta?“ Dieser zuckt zusammen, erst jetzt vernahm er ihn. Er vergoss Tränen, auf keinen Fall durfte er ihn so sehen. Nicht 'ER', wie konnte er nicht bemerken das er schon zurück war? Er hörte seine Schritte, wie er näher kam. „Vegeta? Stimmt was nicht?“ hackte der Jüngere nach, der angesprochene, wand sich ab. „Mir geht’s gut, also Nerv nicht!“ Doch der übliche Unterton, der diese Aussage bedrohlich machte, blieb aus. Auch seine genervt Art und sein Knurren blieben weg. Das machte Son Goku dann irgendwie stutzig. Da stimmte etwas nicht. Seine Augen wurden ernst. //Wieso glaub ich dir bloß nicht?// Er verringerte den Abstand zu ihm, kletterte auf das Bett und beugte sich zu seinem Prinzen, der seinen Kopf wegdrehte. Er legte eine Hand auf dessen Schulter, er spürte sein beben am ganzen Körper. „Du zitterst ja.“ Vegeta wisch ihm weiter aus, drehte sich mehr und mehr von ihm weg. Es wäre nur eine weitere Demütigung, wenn er ihn so sehen würde, allerdings kam er auch nicht zur Ruhe. Er konnte sich nicht beruhigen, er biss sich schon die ganze Zeit auf die Lippen, er sollte sein schluchzen nicht hören. „Vegeta? Sieh mich an!“ Doch dieser blieb stur, zeigte ihm weiterhin die kalte Schulter. „Vegeta!!“ Goku wurde langsam ungehalten. Wenn er jetzt nicht nachgibt würde er Gewalt anwenden müssen. So ungern er das tun will, aber es stimmte offenbar etwas nicht, er will ihm ja nur helfen. Doch wenn er so auf Durchgang schaltet, würde ihm nichts anderes übrig bleiben. Schließlich geschah etwas, Vegeta rührte sich, langsam dreht er sich zu ihm um. Sein drohender Unterton hatte wohl doch etwas bewirkt. „Bist du nun zufrieden?“ Er sah ihn an, in diese entsetzten Augen, die offensichtlich nicht mit diesem Anblick gerechnet hatten. Vegeta sah schlecht aus, verletzt, ihm liefen Tränen übers Gesicht. Seine Wangen waren gerötet und sein ganzer Körper bebte. Ihn so zu sehen zerriss Goku's Herz. Kapitel 3: V1 Ch.3 Vergangene Tage ---------------------------------- Er fühlte sich schlecht, daran erinnert was er durch machen musste. Jahre lang hatte er es verdrängt und dann kamen solche Typen hier an und taten ihm das an, was er niemals mehr durch machen wollte. Er fühlte sich in seiner Ehre, seinem Stolz verletzt, auch schwach und hilflos fühlte er sich und das lag nicht an den Fesseln, die ihm dieses Gefühl gaben. Er trägt eine Last auf den Schultern, die er gern mal ablegen würde, aber diesem naiven, neugierigem Unterklassenkrieger wollte er das nicht anvertrauen. Er gestand sich schon ein, dass dieser besser ist, doch zur Zeit waren sie beide auf dem gleichen Level. Da saßen sie nun zusammen auf dem Bett und das einzige was man hörte waren Vegetas Schluchzers. Wie er immer noch krampfhaft dagegen ankämpfte. Goku hingegen hielt ihn so eng es ging an seinem Körper. Er verstand nicht, warum es ihn so sehr mitnahm. Sicher was da eben passierte, war keine Kleinigkeit, aber er ist doch stark auch im Geiste, also wieso? Wieso zerriss es ihn so stark? „Alles deine Schuld!“ brachte Vegeta nun hervor. „Wieso bin ich daran Schuld?“ Warum wälzte er das jetzt an ihm ab? Was hatte er denn getan? Goku war sich keiner Schuld bewusst. „Du hast mich all die Jahre zum Weichei gemacht, hast mich Stück für Stück an dich gebunden. Du bist Schuld, das ich mich so mies fühle. Das …. das mein ...He...“ Er sah ihn an, wollte wütend darauf sein, doch sein weinerliches Gesicht machte alles zunichte. Seinen Satz wollte er auch nicht beenden, Kakarott musste nicht alles wissen. Auch nicht das sein Herz wegen ihm so sehr schmerzte. //Ohne dich wäre es an mir vorbei gezogen.// Son Goku lächelte, Vegeta versuchte ein Fass zu öffnen, wo seiner Ansicht nach, keins war. „Ist doch nicht Schlimm.“ meinte er nur lächelnd. „Pah, nicht Schlimm. Du hast mir meine Stärke ausgetrieben.“ Beleidigt wand sich Vegeta ab, bläht sich auf und sein Gegenüber schmunzelte noch immer. Da er es immer zu süß an ihm fand, wenn er beleidigt tat. In solchen Situationen konnte er ihn einfach nie ernst nehmen. Wie auch, er wirkt dann immer wie ein kleines Kind das patzig wurde. Und dann hatte er immer noch diese weinerlichen Tränen in den Augen, da verging jegliche Ernsthaftigkeit. „Das was einen Saiyajin ausmacht, das hast du mir genommen“ schrie er ihn plötzlich wütend an. „Wie soll ich da draußen überleben, wenn ich nur noch ein Schatten meiner selbst bin? Und ich habs nicht mal bemerkt“ flüsterte er den Rest nur noch vor sich hin. „Du übertreibst.“ Goku legte eine Hand an seine Wange. „Du weißt genau, das es nicht stimmt.“ Der Jüngere rutschte näher, hielt mit seinen Lippen an seinem Ohr. „Außerdem macht es dich menschlicher.“ hauchte er es ihm zu, bevor er ihn wieder mit einem kleinen Lächeln an sah, dennoch dicht bei ihm. „Glaub nicht, du kannst vom Thema ablenken.“ Vegeta ist durchaus bewusst, was dieser hier eben versuchte, war aber gewillt mitzumachen. „Würde mir nie einfallen.“ War das letzte, was noch kam ehe dieser seine Lippen auf die des Kleineren legte. Der Prinz ließ es zu, sah ihm noch dabei zu ehe er sich dem dann ganz hingab. Er fühlte sich wohl bei ihm und es war genau das, was er jetzt brauchte, schlicht und einfach seine Nähe. Das beruhigte ihn und gab ihm halt. Während sie mit der Zunge des anderen spielten, war Goku in Gedanken versunken. Er macht sich weiterhin Sorgen um ihn, ging in seinen Gedanken alles durch, was der Auslöser sein könnte. Lag es daran, das sich der Prinz nicht mehr gegen ihn wehrte? Das er es zu ließ? Immerhin sträubte er sich Jahrelang gegen ihn. Doch Goku war sich sicher, das er es auch wollte, das er nie etwas gegen seinen Willen tat. Stimmte es, was er sagt, bindet er ihn an sich? Freut er sich deswegen seit einiger Zeit, wenn sie unter sich sind? Oder gibt es dafür einen anderen Grund? Oder braucht der Prinz ihn? Braucht er ihn mehr als Goku ihn? Ganz sicher nicht, der Jüngere brauchte den älteren genauso sehr und dringend, wie umgekehrt. Aber halt, Vegeta braucht ihn, warum fiel es ihm nicht eher auf? Hat er ihn nun wirklich endlich lieben gelernt? Dieser Gedanke, dieser eine, macht ihn doch nun tatsächlich glücklich. In der ganzen Zeit in der Stile herrschte und Goku nur handelte, hatte er den kleineren auf die Knien gezogen und ihm einen Kuss auf die Wange gedrückt, währenddessen breitet sich seine Handfläche auf dessen Hintern aus. Dieser merkte sehr wohl, das er nicht ganz bei der Sache war. Fragend blickt der Prinz ihn an. „Stimmt was nicht?“ Doch Goku winkte ab. „Alles gut.“ Mit einem breiten grinsen auf den Lippen, weil er es nun endlich verstanden hatte. //Ich werd dich kein zweites Mal im Stich lassen. Ich werd für dich da sein, versprochen.// Vegeta war verwirrt, sollte er seine Aussage jetzt ernst nehmen? //Macht er sich Sorgen um mich?// Seine Fragezeichen über seinem Kopf wurden immer größer, doch Goku sah diese nicht und saugte sich an seinem Hals fest. Das löste gleich rote Wangen aus. //Offensichtlich nicht. Er denkt wieder nur an das Eine.// Er schob sein Shirt hoch und wanderte mit seiner Zunge zur Brust. Dort umspielte er die Knospe mehrfach, bevor er sie mit seinen Lippen umschloss. Er saugte sich wie ein Vampir daran fest oder wie ein Baby das an die Milch will, was seine Zunge hinter den verschlossen Toren noch so trieben, wusste nur Vegeta. Er legte seinen Kopf in den Nacken und fragte sich, warum der andere immer nur daran dachte, warum dieser so Triebgesteuert ist? Immer noch beschäftigt mit der Knospe, versuchte Goku seinem Prinzen das ein oder andere Stöhnen zu entlocken. In der Zeit gingen seine Hände wandern, an der Hose hielten sie. Er öffnete den Gürtel, die Köpfe und den Reißverschluss, dann verschwand die Hand darin. Nahm sein Glied zwischen die Finger, streifte darüber und ließ dann wieder davon ab. Er entschied sich für einen anderen kurzen Besuch, denn die Hand legte sich auf sein Hinterteil, schob seine Unterhose etwas beiseite. Sowie er sich einen Weg zur offenen Tür bahnte, merkt er schon das dieser Feucht war. Wenn dem schon so war, konnte er ja mit seinen Fingern spielen gehen. Sacht drang er ein und bewegte diese. Vegeta versuchte noch sich eine Reaktion darauf zu verkneifen, so leicht sollte er es dann auch nicht haben. Abgesehen davon ärgerte er sich etwas, weil er es immer wieder zu ließ, weil er nie nein sagen kann. Er war doch selber Schuld daran, wenn sich Goku jedes mal was darauf einbildete. Er spürte, wie er erneut von ihm abließ und ihn auch noch auf die Beine zog. „Was hast du vor?“ Er hatte sie doch nicht mehr alle, wie soll er sich denn auf der Matratze halten? Goku lächelte „Wonach sieht es denn aus?“ Er zog ihm das Stückchen Stoff die Beine runter, auch wenn Vegeta es ihm heute schwer macht, so zeigte sein Körper ziemlich genau an, was er davon hielt. Beide Hosen landeten kurzer Hand auf dem Boden. Seine Erektion war nun frei und stand wie eine Eins, es wäre doch gelacht wenn er seinem Prinzen nichts entlocken könnte. Kurz um entscheidet er sich für eine Ablenkung und machte sich mit seiner Zunge daran zu schaffen, was Vegeta noch weniger passte. Er zwang ihn ja förmlich ein Laut von sich zu geben, doch der Unterklassenkrieger war mit seinem Plan noch nicht fertig. Er spreizt dessen Hintern, damit sein Schweif es leichter hat ihn einnehmen zu können. Ohne eine große weitere Vorwarnung tat er das auch und er bekam seine Bestätigung. Vorne wie hinten bearbeitet er ihn und Vegeta erinnert sich schlagartig daran, das Freezer es auch sehr genoss, seinen Schweif in ihn zu stecken und das auch gern mit seiner Erregung zusammen. Er hofft das Goku nicht gerade dasselbe vor hat. „Hör auf!! Mir reicht es für heute!“ Ihm war schon die ganze Zeit nicht danach und jetzt nach der Erinnerung schon gar nicht mehr. Diese enge Nähe ist ihm gerade zu viel geworden. Goku ließ nur kurz ab um ihm eine Antwort darauf zu geben. Er hat sein Glied in der Hand und es sammeln sich bereits Tropfen auf der Spitze. „Ich werde doch jetzt nicht damit aufhören.“ Damit umschloss er es mit seinem Mund. Es dauert auch nicht sonderlich lange und er musste ihn auch nicht mehr sehr stark reizen. Vegeta kam, ergoss sich in seinem Mund und Goku schluckt es runter. Dann ohne eine Vorwarnung, ohne eine Andeutung, stieß er ihn in die Kissen. „Was wird das?“ „Dachtest du ernsthaft, das ich schon fertig bin mit dir?“ Gab Goku als Antwort, während er seinen Gürtel um seiner Hüfte abwickelt. Er sah ernst aus und Vegeta...., naja er war jetzt angepisst. „BITTE? Ich hör wohl nicht recht.“ Doch Goku schmunzelt nur. „Ich fange gerade erst an.“ Er beugt sich über ihn, sah in sein wütendes Gesicht. Wenn, wenn er doch nur könnte, würde er sich jetzt eher einen Kampf mit ihm liefern und Schluss endlich ihn umbringen. Was erlaubt sich dieser Unterklassenkrieger so eben? „Ein 'nein' geht wohl nicht in dein Dickschädel rein! Kriegst wohl nie genug? Kommt dir ja ganz gelegen, dass ich mich nicht wehren kann. Bloß keine Sekunde vergeuden und den Moment schamlos ausnutzen. Typisch für dich!!“ Oh Vegeta war stinksauer, hätte er die Fesseln nicht, würde er ihn jetzt umbringen. Er sah ihn an, seiner Hosen entledigt und einem fiesen grinsen im Gesicht, hielt er seine Hand an seiner eigenen Erektion. „Wenn du das so sehen willst. Ja, das ist ein netter Nebeneffekt.“ Er stimuliert sich selber, Vegeta war dazu nicht in der Lage und er war noch nicht so weit. Sein Grinsen wurde von Sekunde zu Sekunde finsterer, als hätte er einen Plan. „Deine Hilflosigkeit macht mich an! Da kann ich nicht anders.“ „Perverser Freak!“ Das war ja schon beinahe widerlich, was er da von sich gab, wenn er nicht so wütend wäre und an diese Fesseln gebunden wäre, würde er ihm zeigen, was er davon hält. Da sein kleiner Prinz nun widerspenstig wurde und ihm widersprach, war genau das was er wollte. Nun er wollte ihn gegen seinen Willen, weshalb er ihn gereizt hat. Er wollte versuchen den Vorfall von eben auf dem Felsen nachzustellen, auch wenn es seinem Prinzen so eben nicht klar ist. Was eventuell auch gut so ist, so könnte seine Idee besser aufgehen, diese schlimme Erinnerung mit der jetzigen zu tilgen. Es tat ihm weh, ihn nun so hart mitzuspielen, doch wenn er es dadurch vergessen sollte, würde er das Opfer immer wieder bringen. Für seine Aussage musste er jetzt seinen Prinzen in die Schranken weisen. „Jetzt werd mal nicht gleich unverschämt!“ Er griff an dessen Hals und wirkte ihn, überzeugend echt, aber nicht so sehr das die Male am Ende lange sichtbar sind. Da Vegeta ohnehin aufgewühlt ist, wird er es nicht bemerken, dass er nicht sehr fest zupackt. // Was stimmt auf einmal mit ihm nicht? Kakarott.... // Er drückte ihm ernsthaft die Luftröhre zu. Was sollte das jetzt? Die Strafe für sein ungehorsam? Aber der Idiot ist so nicht, also was ist ihm über die Leber gelaufen? Der Griff lockert sich langsam, da Vegeta offensichtlich verstummt ist. Hart spürte er die Hand nun an seinen Wangen, die er zusammendrückte. „Jetzt hat es dir wohl freches Mundwerk verschlagen?“ Ihm war nicht wohl bei der Sache, aber so weiter gehen konnte es auch nicht, er musste Kakarott zur Vernunft bringen. Vielleicht war es jetzt die Gelegenheit, sein Gegenüber fordert einen Kuss ein. Genau in dem Moment biss er ihm auf die Lippen. Er hoffte dieser Arsch würde jetzt was merken, doch Fehlanzeige. „Immer noch widerspenstig. Ich hoffe du hast dir das gut überlegt.“ Vegeta ahnte schlimmes, es war jetzt ganz offenbar ein Fehler. // Wieso befürchte ich, das es jetzt schlimmer wird?// Son Goku vergrub seine Hand in dessen Haar, die andere hatte er an seinem Glied. „Du wolltest es so haben. Sei ein liebes Mädchen und gib Papa ein Küsschen!“ Er hielt ihm sein Ding vors Gesicht, die Aufforderung, was er jetzt zu tun hatte, war offensichtlich. Nur konnte er sich das abschminken. Er würde ihm jetzt keinen Blasen. Nein, da konnte er noch so versuchen es ihm in den Mund zu schieben, dieser blieb zu. Er machte ihn eh schon Angst, plötzlich so aggressiv zu sein. Das war doch nicht mehr der naive Unterklassenkrieger. Eher schon ein echter Saiyajin, Problem an der Sache, es steht ihm nicht. „Jetzt zier dich nicht Vegeta! Stellst dich an, wie beim ersten Mal.“ Kalt und finster wurde sein Blick, so kannte er ihn überhaupt nicht. So war seit Jahren nicht mehr drauf. //Was stimmt nur nicht mit ihm? So war er zuletzt auf Namek und Yadrat.// „Hast schon oft dran geleckt. Sei also brav, sonst wird`s unangenehm für dich.“ Bei dieser Kälte und Arroganz verschwamm Son Goku vor seinen Augen, es abzutun half nicht. Er wurde mehr und mehr unscharf, verblich. Er schüttelte mit dem Kopf, doch was langsam vor seinem inneren Augen sichtbar und scharf wurde, war nicht dieser Depp sondern ein Monster. Das diesen Trottel um Welten mit Überheblichkeit, Arroganz, Kälte und Überlegenheit übertraf. Freezer, dieses Scheusal, in seiner Urform zeichnete sich ab mit einem breiten, finsteren Grinsen. „Jetzt schieb ihn endlich rein, scheiß Saiyajin! Ihr verblödeten Affen steht doch drauf, hart ran genommen zu werden!“ Nein das konnte unmöglich war sein. Er schüttelte mit dem Kopf, das musste eine Täuschung sein. „Das bilde ich mir ein.“ Er konnte nicht hier sein und ihn das Leben schwer machen, er ist TOT! Endgültig!! Vegeta schien abgelenkt zu sein, wenn er nicht wollte musste Son Goku eben nachhelfen. Die Gelegenheit bot sich jetzt. Er packte seinen Kiefer, drückt so, das dieser den Mund öffnen musste und schob sein Glied hinein. Er quiekte kurz darunter auf, damit hatte er nicht gerechnet. Angst machte sich nun spürbar breit, er zitterte darunter auf. Warum musste er ihn jetzt dazu zwingen? Was hatte er ihm getan, das er so reagiert? „Na also, warum nicht gleich so!“ Er bewegte sich, stieß immer wieder zu und Vegeta wusste nicht womit er das verdient hatte. Bei allem was er schon erleben musste, was er ertragen musste, warum tat er ihm jetzt also damit weh? Warum nur? Hatte er noch nicht genug schmerzen erleiden müssen? Dieses leidende Gesicht konnte sich Son Goku nicht länger mitansehen. Er zog seine Männlichkeit wieder heraus und ließ ihn zu Atem kommen. Es sollte genug Strafe sein, außerdem tat ihm sein Herz dabei weh, ihn so zu behandeln. „So schlimm wars doch nicht.“ er lächelt ihn an, strich ihm über die Wange. Er sah fertig aus, ein Kuss sollte ihn etwas beruhigen und signalisieren, dass er das schlimmste hinter sich hat. Nach dem er sich wieder von ihm löst, schaut er in ein fragendes Gesicht. // Was`n jetzt Kaputt? // „Du wolltest ein Bad.“ Vegeta war entsetzt. „WAS?“ „Allein mit Wasser, wirst du den Dreck nicht vom Körper bekommen!“ Langsam wurde er sauer, er hatte jetzt ehrlich mit ihm gespielt? Dieser Arsch hatte echt einige Schrauben locker. „Deswegen wirst du gleich brutal?“ Er hat es wohl ein wenig mit seiner Sorge und dem Plan das Ereignis in ihm zu tilgen, etwas übertrieben. So schroff wollte er nicht zu ihm sein und sein Herz tat auch nicht grundlos so weh. Er ist übers Ziel hinausgeschossen, aber warum hatte er sich nicht Unterkontrolle? Instinkt, Eifersucht oder wollte er ihm zeigen, wo sein Platz ist? Er strich sanft über dessen Körper. „Wäre doch langweilig wenn du bereitwillig die Beine breit machst.“ Er war jetzt wirklich wieder normal. „Überschätz dich mal nicht! Als wenn ich dich immer freiwillig ran lassen würde. So attraktiv bist du nicht.“ Vegeta provozierte ihn, aber er schien sich wohl tatsächlich wieder gefangen zu haben. Goku reagiert nicht wie eben darauf, er lächelt. „Freundlich wie immer.“ Mit den Daumen zog er die Öffnung ein wenig und drang endlich in den unterliegenden Körper ein. Er hatte es schon viel zulange hinausgezögert und so wie Vegeta aufstöhnt, war sein Frust nur von kurzer Dauer. Vegeta spürt das dieser sich zurückhielt, normal waren seine Stöße härter. Sollte das eine Entschuldigung für sein Verhalten eben sein? Nein, so langsam verstand er, was los war. Der Jüngere war nur so Aggressiv, weil er den Fels eben aus seinem Gedächtnis tilgen wollte, doch aus einen unerfindlichem Grund hat er es abgebrochen und geht nun in die einfühlsamere Phase über. Hatte er ein schlechtes Gewissen? Er lag wohl doch Falsch, er macht sich Sorgen und gerade eben, das er sauer auf ihn ist, weil er es übertrieben hat. Deswegen gab er sich beim zustoßen Mühe nicht noch mehr schaden anzurichten und küsst ihn auch währenddessen. Nach dem sie fertig waren und Vegeta sich in seinen Armen ausruhen durfte, bekam Son Goku was zu hören. „Das musste nun wirklich nicht sein! Was sollte das? Als ob ich das nötig hätte! Du spinnst doch!“ „Natürlich hast du es gebraucht! Außerdem bist du mein!“ Son Goku wusste es besser, sehr viel besser. Es war kein vertrauen oder das er ihn schon so lange kennt, nein es war was anderes, das ihn zu 100% sagt, was sein Gegenüber sich wünscht und wie es ihm geht. Nur oftmals kann er es auch nicht einordnen. „Wie?!“ Der Prinz war überrascht von dieser Aussage. So sehr das sein Körper prompt darauf anspringt und ihm ganz warm ums Herz wird. Was sich auf seinen Wangen sehr stark widerspiegelt. „Dich hat keiner anzufassen, außer Bulma und ich. Damit das klar ist!! Ich werde jeden umbringen, der es nochmal wagen sollte Hand an dich zu legen!!“ Er hatte eine scheiß Wut im Bauch, allein der Gedanke, das er ihn mit noch einem Dritten teilen muss! Nein, so weit darf es nicht kommen. Seine Frau ist eine Ausnahme, die er akzeptiert, nur merkwürdig das der Prinz es umgekehrt auch akzeptiert. „Kakarott …. ist …. ist das dein ernst?“ er hob den Kopf um ihm in die Augen sehen zu können bei der Antwort. Dabei war es ihm egal ob er sein hochroten Kopf sah. „Yep!“ kam es nur kurz und knapp mit einem Lächeln auf den Lippen. Mehr hatte dieser Vollpfosten nicht zu sagen? Das war mal wieder typisch für ihn, aber dennoch es war eine Antwort. Trotz das der doch so sanftmütige Kerl vor sich, solch Mordgedanken ausspricht, machte ihm diese kleine Antwort sehr froh. Es zeigte ihm, das jemand ihm den Rücken stärkt, das er nicht allein ist. Denn für Schutz kann er durch aus selber sorgen. Noch bevor er weiter darüber nachdenken kann, welche Gefahren sich Goku da freiwillig aussetzt, hat er auch schon eine zärtliche Berührung an seiner Wange und die Lippen von ihm auf den eigenen. Das kann dieser naive Kerl verdammt gut, ihn mit so einer Aktion abzulenken. Ihn von seinen Sorgen oder zweifeln mit solch banalem Kuss abzuhalten. Nach Beendigung dieser banalen Sache, sahen sich beider wieder an. Son Goku lächelte ihn an. „Wir sollten dich mal von dem Ding befreien.“ Der Ältere sah ihn skeptisch an. „Und wie gedenkst du das zu bewerkstelligen?“ „Trunks gab mir vorhin einen Code. Damit sollte es klappen.“ Er suchte in seinen Klamotten danach. „TRUNKS HAT WAS???“ Vegeta war plötzlich sauer. „Der Bengel kann was erleben. Dem zieh ich die Ohren lang!! Der sollte sich auf was gefasst machen!“ „Vegeta, jetzt beruhige dich! Es war keine Absicht, es hat es nur vergessen. Er wollte....“ Der Jüngere versuchte alles um ihn wieder runter zubringen. Er war darüber so aufgebracht. „Wie kann er das nur verschweigen? Er wusste doch wie dringend ich es los haben will!“ „Vegeta, reg dich ab!“ Dieser Prinz machte es ihm auch nicht leicht, nun musste er darauf achten das er seinen Sohn nicht umbringt, so bald sie hier rauskommen. Doch zuerst die Fesseln. Er schob seine Klamotten über dem Gerät beiseite und gab den Code ein. Mit Vegetas Anweisungen konnte selbst er das. Nach dem der Code bestätigt und akzeptiert wurde, öffnete es sich mit etwas Dampf. Endlich frei, rieb sich der junge Prinz die Handgelenke. Das wurde langsam echt Zeit, wenn sich nicht ein Schauer auf seinem Rücken bilden würde. Er dreht sich langsam um und sah in dieses verdächtige, breit grinsende Gesicht, das ihm über die Schulter schaute. Da wurde es Vegeta gleich anders und macht einen Satz auf die andere Seite des Raumes. Bloß einen Abstand zwischen ihm bringen, bevor er auf dumme Gedanken kommt. „Rück mir nicht so auf die Pelle!“ „He, das ist albern!“ Das war schmerzlich für Goku, das er sich so rasend von ihm entfernt. Was hatte er ihm jetzt getan? „Wieso drehst du gleich so durch, kaum das du die Dinger los bist? Ich bin doch kein Monster, das dir was böses will. Oder denkst du das etwa?“ Er beobachtete ihn, doch was wenn es stimmt und Vegeta wirklich denkt, das er der Teufel sei? „Du verletzt mich heute.“ Vegeta hielt plötzlich inne. Drehte den Kopf zu ihm um, dieser stieg eben aus dem Bett aus. „Was? Red keinen Scheiß!“ Er ballte die Fäuste, wie konnte er nur so was denken? Er ist doch nicht das Monster hier, das war damals Freezer. Kakarott ist viel zu gutmütig für solch eine Rolle, wie kommt der Trottel nur auf diese absurde Idee? „Dann sag mir, warum du mich auf Abstand lässt? Obwohl du es eigentlich willst, ich versteh das nicht!“ Goku war ratlos, er bildete sich das doch nicht ein. „Mach ich doch gar nicht!“ Meint der Ältere, während er sich im Regal ein Handtuch sucht. Auf dem Weg zum Bad hört er wie der Jüngere im Flur steht. „Hör zu, ich bin froh mich wieder frei bewegen zu können und möchte nur eins, eine Dusche! Und nicht noch ein weiteres Mal dein Liebesspielzeug sein.“ Er blieb vor dem Bad stehen und sah ihn währenddessen an. „Soll das heißen, ich denk nur an eines!! Ans Vögeln?“ Worauf wollte Vegeta hinaus? Goku verstand nicht, was er ihm da sagen will. „So Triebgesteuert wie du bist, ja.“ „BITTE! Du spinnst wohl? Warte mal ... ist dir klar was du gerade gesagst hast? Du vergleichst mich mit Muten Roshi!“ „Hab ich da einen wunden Punkt getroffen?“ Vegeta amüsierte es in welche Richtung eben ihr Gespräch ging. Das Goku es allerdings ernst meinte, war ihm in der Sekunde nicht klar. „Tss, du kannst mich mal, geh doch zu deiner Frau!! Ich bin dir offensichtlich zu ehrlich.“ Son Goku war beleidigt, wie konnte er ihm nur so was unterstellen? Er liebt ihn und zeigt ihm nur seine Zuneigung und er stellt ihn als pervers hin. Wie kann er nur? Vegeta verschwand mit einem lächeln im Bad. Kaum war die Tür zu, lehnt er sich an sie und seufzt tief aus. Im Grunde hatte der naive Kerl mit allem vollkommen recht. Er geht ihm aus dem Weg, obwohl er ihn gerade jetzt dringend braucht. Nur er kann ihm das nicht sagen. Nicht IHM! Gerade vor ihm will er sein Gesicht wahren, seinen Stolz, seine Ehre. Er kann sich ihm nicht öffnen und ihm seine dunkelsten Geheimnisse erzählen, die nicht mal Bulma kennt. Er ist viel zu naiv und gütig, er würde das nie im Leben verstehen. Andererseits musste man ihn genau aus dem Grund davor beschützen. Lieber behielt Vegeta das für sich als ihn damit zu belasten, geschweige ihn damit zu schädigen. Er seufzte, mit der Sache von heute, wie diese Dinger ihn auf dem Felsen …. Es kam alles wieder hoch, was er sorgfältig all die Jahre verdrängt und in Kisten versiegelt hatte. Warum kam es wieder hoch? Er hätte doch abgehärtet sein müssen!! Eine dicke Haut dagegen entwickelt, warum befand er sich wieder hier am dunklen Abgrund? Hier wollte er doch nie wieder mehr stehen. Sein Leben lief doch derzeit gut. Es gab keine Probleme, er hat zwei Kinder, ein Haus, eine Frau und einen aufdringlichen Freund. Besser konnte es doch einem Prinzen nicht gehen oder? Also warum kam er nicht zur Ruhe? Warum zerfraß ihn seine Vergangenheit immer noch? Flashback ------------ Im Jahr 737 war er gerade mal 5 Jahre, als sein Vater umkam und der Planet zerstört wurde. Ihn juckte es damals nicht sehr und den Titel Prinzen konnte er dann auch an den Nagel hängen, aber für die überlebend Saiyajins, war er nach wie vor ihr Prinz. Doch kaum waren sie auf dem Raumschiff von Freezer, war es eines der wenigen Dinge die ihm am Leben hielt. Daran festzuhalten woher er kam und welchen stolz er hat. Freezer hatte nie vor gehabt das zu brechen im Gegenteil, er fand es amüsant. Immerhin gestalteten sich dadurch ihre Bettgeschichten immer recht interessant. Freezer hatte seinen Spaß daran, den ach so tollen Prinzen in seinem Bett Unterkontrolle zu haben. Seit er fünf Jahre alt ist, bildet er ihn täglich darin aus, ihn in seinem Gemach zu befriedigen. Vegeta verstand damals die Welt nicht, was das mit Training zu tun hatte, warum er sich vor ihm immer ausziehen musste. Kampf und Krieg war einfacher, es lag in ihrer Natur, in den Genen. Aber das was Freezer wollte, widersprach aller Logik. So begann auch Vegeta dem entgegenzuwirken, doch es brachte nichts, da Freezer dadurch noch eher einen hoch bekam und ihn noch mehr genommen hat. So hat er über all die Jahre die unterschiedlichsten Versuche unternommen, bis dahin auf Durchzug zuschalten. Ihn einfach machen zu lassen und es nicht an seine Seele ran zulassen, abzuschalten wenn er sich an ihm verging. Leider gefiel das Freezer weniger, amüsant ja, weil er wieder was neues versuchte, doch er wollte seine Aufmerksamkeit dabei. Er sollte es mitbekommen, er sollte mit Leib und Seele dabei sein. Also schlug er ihn Grün und Blau und wenn er ihn halbtot prügeln musste, Hauptsache er war bei der Sache! Er wollte ja sein erbärmliches Quieken hören, sein winseln und seine Tränen sehen, die er ihm vor schmerzen hinzufügte. All die Qual wollte er an dem stolzen Prinzen sehen und dessen ungebrochener Blick, der Töten könnte. Unter all den schrecklichen Dingen die er ihm antat, war das immer das schönste. Der Blick, der ihm sagte eines Tages werde ich mich Rächen. Ja das stachelte Freezer bei all seinen vergehen an ihm am meisten an. Jahr 762 Nach der Niederlage auf der Erde, wollte Vegeta die Dragonballs auf Namek erobern um endlich die Fesseln von Freezer zu durchtrennen. Dabei stieß er auf die Knirpse die ihm auf der Erde Probleme bereitet hatten. Später traf auch dieser verfluchte Kerl ein, der ihm die meiste Hölle auf der Erde bereitet hatte. Fast zeitgleich mit dem Ginyu Sonderkommando. So kam es auch das er an der Seite von diesem Unterklassenkrieger gegen sie kämpfen musste. Für die Knirps waren sie zu stark und er schickte sie fort, aber ihn behielt er sich in der Nähe. Ihm war unklar wie dieser wissen konnte das er sich aus dem Staub machen wollte, denn noch bevor er dazu kam, fesselte Kakarott ihn mit ein paar Ki Ringen. „Hast du'n Sonnenstich?“ Vegeta war außer sich, wie konnte dieser Arsch es nur wagen?! Ginyu der davon Zeuge war, verstand nicht warum sie sich gegenseitig angreifen und das kurz vor einem Kampf. „Bleib einfach sitzen.“ Strahlte Son Goku ganz unbekümmert. „Was?! Spinnst du!! Ich bin der Prinz der Saiyajins!! Mach mich sofort los!!“ brüllte Vegeta ihn an, doch Son Goku beugte sich zu ihm runter. Meinte lächelt. „Nein. Ich kümmer mich erst mal um die Knalltüten da hinten und dann ….“ er machte eine kurze Pause, während er ihm näher kam. Er legte sanft seine Hand an sein Kinn, drückte es zärtlich leicht nach oben und kurz vor den Lippen stoppte er. „.... haben wir etwas Zeit für uns.“ Danach berührte er diese mit den eigenen. Vegeta war schockiert. Seine Augen weiteten sich. Das war das Ende für ihn. Auch dieser war wohl wie Freezer. Ein pervers triebgesteuertes Ding, warum geriet ausgerechnet er immer wieder an solche Wesen? War er womöglich verflucht? Es war ja klar, das es nicht bei einem Kuss bleiben würde, er würde das selbe wollen! Aber warum nur? Ab dem Zeitpunkt, ging es dem damals jungen Prinzen immer schlechter. Er verlor den Sinn, verstand nicht warum ihm das passiert, warum sollte er all seine Prinzipien noch aufrecht erhalten? Er wählte den jungen Saiyajin als er konnte, aber von einem Sklaventreiber kam er zum nächsten, denn er bewies ihm, das er nicht viel anders war. Er trieb es mit ihm, wann immer er wollte und wo. Vegeta hatte da gar keine Wahl. Er kompensierte all seine Frustration in selbstmörderischem Training und Schlachten gegen über starke Feinde, wo vornherein feststand, das er verlieren würde. Er fühlte sich weniger Wert als ein Wurm. Tiefer als der tiefste Keller. Anmerken ließ er sich das allerdings nicht, doch Piccolo hatte da als einziger einen guten Riecher. Vielleicht weil er in einer ähnlichen Lage selber mal war. Die Jahre gingen ins Land und Vegeta lernte in der Zeit seine neuen nervigen und ungewollten Kameraden kennen, mit denen er in Zukunft auskommen musste. Besonders Son Goku, der ihn keine Sekunde Ruhe gönnte und ständig um ihn herum schwänzelte. Ihm blieb nichts anderes übrig als sich mit ihm auseinander zusetzen und dabei merkte er, das er eigentlich gar nicht so schlimm war. Eigentlich hat er es beim ersten Kampf und auf Namek gemerkt, das er gutmütig und warmherzig ist. Das ganze Gegenteil von einem wahren Saiyajin. Doch es zeigte ihm das er unmöglich in der Lage war ihm aus reine Freude schmerzen zu zufügen. Er war nicht ansatzweise so ein Monster wie Freezer. Im Gegenteil bei ihm hatte er keine permanente Angst und selbst beim Akt, hatte er bei ihm nie schmerzen erleiden müssen. Er ging da immer sehr vorsichtig vor. Es hat ihn viel Zeit gekostet, das alles erst einmal zu erkennen. Doch schlau aus ihm ist er bis heute nicht geworden. Vertraut hat er ihm bis heute nicht. Allerdings, muss er nach all der Zeit zugeben, das sich in ihm etwas bewegt, wenn dieser jüngere Saiyajin in seiner nähe ist. Er verspürt leichte Freude diesen Kerl glücklich zu sehen, so das er sich kleine Gesten erzwang um es bei ihm sehen zu können. Doch die Unsicherheit, was er bezweckt ist bis heute geblieben. So wie er ihm auch nie geglaubt hat, als Kakarott ihm seine Liebe gestand. Nicht beim fünften Mal oder hundertsten Mal. Wie sehr muss den Größeren das verletzt haben, immer wieder auf Ablehnung zu stoßen und das bei der Liebe seines Lebens. ------------ Flashback Ende Vegeta kam aus dem Bad zurück, trocknete sich die Haare, während er in Gedanken hing. Warum begriff er es nur so spät, das der Größere all die vielen Jahre eisern darum gekämpft, umworben und gebuhlt hat, nur um seine Liebe zu erlangen. Seit er sie ihm das erste Mal gestand. Wie blind musste er nur sein? Dabei hatte er die ganze Zeit über seine und hat ihm nie etwas derartiges zurück gegeben. Stattdessen geriet er immer in Panik, wenn er ihm zu nah kam. Es fiel ihm schwer, ihn einfach in seiner Nähe machen zu lassen. Das Vertrauen in so einer Situation hatte er einfach nicht, das Goku nichts macht, was er nicht will. „Kakarott?“ Er betrat den Wohnbereich und zog das Handtuch vom Kopf. Son Goku lag auf dem Bett und schlief. „Er ist eingeschlafen.“ Er wollte schon schmunzeln, wenn ihm nicht die Tränen in seinem Gesicht nicht aufgefallen wären. Er ließ das Handtuch fallen, er ist das Monster hier. Der Jüngere hatte sich seinetwegen in den Schlaf geweint. // Ich war heute nur fies zu ihm. Dabei war er bereit sich für mich heute zu Opfern. // Er setzt sich an die Bettkante und wischt seinem kleinen Idioten die Tränen weg. „Ich versteh's nun. Ab jetzt wird es besser, versprochen!“ Es tat ihm leid, ihn so zu sehen, er wollte nicht das dieser seinetwegen weint. Das war er nicht Wert. Er legte sich neben ihn und ergriff dessen Hand, die auf seinem Körper lag. Starrte diese an, während er sie hielt. Vegeta hatte der Stille nie getraut, wenn sie zusammen waren, war er immer auf dem Sprung. Trotz das er sich wohl fühlte, hat er ihre Zweisamkeit nie ausgekostet. Wobei Goku immer auf seine ganz eigene Weise für ihn da war, ihn nie allein gelassen hat, auch wenn's den Prinzen tierisch auf die Nerven ging. So wusste er aber, das jemand da war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)