Love The Way... von justthemoment (You Lie) ================================================================================ Kapitel 7: Love???? ------------------- Sie hörte plötzlich ein leises Atmen an ihrem Ohr. Er war doch nicht drinnen. Er presste seine Körper unerwartet an ihrem Rücken. Geschockt schnappte sie nach Luft. Seine Hände wanderten zu ihren Bauch. Er stützte seinen Kinn auf der Schulter ab. Er war so nah. ,,Sasuke, was soll das werden?" Ihr Herz schlug schneller gegen die Brust. Sie wurde schlagartig rot wie eine Tomate. Warum tat er das? Er drückte sich fester an sie. Ihr Atem stockte und sie fasste nach seinen Händen und befreite sich aus seiner Umarmung. Sie drehte sich zu ihm um und schlug schnell die Hände über die Augen. Sie schluckte runter. Ihre Backen wurden vor Schamesröte bedeckt. Sie hatte ihn Nackt gesehen. Sasuke sah sie einfach nur an. Er fand ihr Verhalten gegenüber ihm niedlich. Er legte sein Kopf leicht schief „Sakura“, flüsterte er mit einem warmen Ton. Der sogar das Eis schmolzen ließen könnte. Über ihren Körper fuhr ein angenehmer Schauer. Sie wurde nervös und ihr Atem wurde unkontrollierter. Sie drückte ihr Gesicht fester gegen die Hände. Er machte sie wahnsinnig. Sie spürte den Atem vom ihm, da er sich unerwartete zu ihr beugte. Er fasste nach ihren Händen. Augenblick versteifte sie sich. Er nahm ihre Hände aus dem Gesicht weg. Sie hatte schnell reagiert und ihre Augen festgeschlossen. Sasuke musste Lachen. „Hast du einen Mann noch nie Nackt gesehen?,“ wollte er plötzlich wissen. Sakura schnaubte und drehte ihren Kopf von ihm weg. „Was geht dich das an? Ist meine Angelegenheit,“ gab sie schnippisch zurück. Sie wurde leicht rot um die Nase. Natürlich hatte sie nie einen Nackt gesehen. Sie wollte es ihn nicht unter die Nase reiben, dann würde sie Auslachen und sie verspotten. ,,Hm." Er senkte sein Blick und betrachtete ihr kleinen Hände, die ihn seinen verloren gegangen waren. Er fuhr sanft mit der Fingerspitze ihre Handlinien nach. Sie schnappte nach Luft und drehte den Kopf zu ihm. Sie verlor sich unwissend, in den onxyfarbenden Seelenspiegeln, die ihr entgegen sahen. Er verschränkte seine Hände mit ihren. Er trat auf sie zu und sie Schritt zurück. „Vor was fürchtest du dich?,“ nuschelte er. Er tat wieder einen Schritt und sie zwei nachhinten. „Du bist nicht bei Sinnen.“ „Bin ich,“ schnaubte er und sie hastig in seine Richtung zog. „Sasuke“, entfuhr es ihr vor Schreck. Sie stolperte, in seine Armen. Seine Hände schlossen sich beschützend um sie. Geschockt weiteten sich, ihre jadegrünen Augen. Sie hatte in den Moment vergessen zu Atem und holte tief Luft. Sein männlicher Geruch kroch durch die Nase und vernebelte langsam ihre Sinne. Sie seufzte und versuchte aus seiner Umarmung zu entfliehen, aber er presste sie fester an seinen nackten Körper. Es gab kein Entkommen mehr für sie. „Bleib,“ flüsterte er. Sie ließ es über sich ergehen und bewegte sich kein Stück. Er legte sein Kinn an ihre Schulter ab und fuhr mit einer Hand durch in blassrosanes Haar. Er spürte wie ihr Herz schneller schlug und sie sich in seinen Armen versteifte. Doch als er nichts weiter tat, entspannte sie sich ein wenig und platzierte ihr Kinn auf seiner Schulter ab. Aber die Tatsache, dass er hüllenlos sein Körper an ihr drückte, ließ sie weiterhin die Arme an ihre Seite herab hängen. Eine Weile standen sie nur da und schwaigten sich an. „Sasuke?“ „Hm.“ Er ging eine armbreite von ihr weg. „Steig bitte in die Badewanne, du stinkst.“ Er verdrehte die Augen und befreite sie aus der Umarmung. Er stieg ins Wasser und ließ sich zurück fallen. Er seufzte wollig auf und entspannte sich. Er schloss seinen Seelenspiegel. Sakura stoß Dankesgebete zum Himmel. Er hatte sie fast wie Butter eingeweicht und dann hätte sie die Kontrolle verloren. Sie verschränkte die Arme über die Brust. „Ich werde draußen auf dich warten.“ Er öffnete einer der Augen. „Hm.“ Sie schüttelte den Kopf und drehte sich von ihm weg. Er konnte ab da seine Augen nicht von ihr abwenden. Sie spürte seinen Blick und wollte ohne ihn noch einmal anzusehen zu müssen hier raus. Sie schritt auf die Türe zu und öffnete die Türe. Sie stoppte am Türrahmen. „Willst du was essen?,“ fragte sie vorsichtig. „Hm.“ Sie nahm es als ja und trat raus. Sie schloss schnell die Türe hinter sich zu. Sie ließ sich an der geschlossenen Tür zum Boden runter gleiten. Sie schlang die Arme um die angezogenen Knie und sah auf die gegenüberliegende Wand. Warum hatte sie davor an ihn gedacht? Warum hatte sie um ihn geweint? Wieso hatte er sie ausgerechnet angerufen? Wo hatte er ihre Nummer her? Warum tat es ihr so weh, als sie ihn so fertig aufgefunden hatte? Wieso hatte sie sich nicht gewährt gegen seine Umarmung? Warum machte sie sich sogar jetzt Gedanken um ihn? Sie schüttelte den Kopf und erhob sich. Sie fuhr sich übers Gesicht und schritt zur der offene Küche. Die wurde hochwertig Eingerichtet. Die Farbe der langen Küchenzeile war Hochglanzschwarz. Sie stellte sich vor dem weißen Kühlschrank hin. Sie öffnete die Türe und schaute rein. Der Kühlschrank war großartig leer. Sie seufzte und schloss die Türe wieder zu. Was sollten sie zum Essen machen? Wenn es nicht gab, mit dem sie was anfangen könnte. Sie seufzte und versuchte ihr Glück weiter. Sie stellte sich vor der Küchenzeile hin und durchsuchte die Schränke. Nach zehn Minuten wurde sie fündig und hatte es auf der Arbeitsplatte abgestellt. Sie holte noch die gewünschten Geräte raus und fing an zu Kochen. Ein Piepen ertönte. Sie hörte auf schnappte nach ihren Smartphone aus der Hosentasche. Ein kleiner Brief zeigte sich auf dem Display an. Die Nachricht war von ihrer Schwester. Wo bist du? Sie seufzte und tat sie anrufen. Sie legte ihr Handy an ihre Schulter und drückte ihr Gesicht hin. Eine sanfte Melodie kam aus dem Lautsprecher. Sie wendete währenddessen das Gemüse um in der Pfanne um. Es wurde endlich abgehoben. „Sakura-chan, wo bist du? Mama macht sich Sorgen um dich,“ schrie sie los. Sie fuhr sich über die Augen. „Ich bin bei Itachi Zuhause. Ich werde die Nacht hier bleiben.“ „Wie du bist bei Itachi? Er ist doch auf Geschäftsreise,“ brummte Sayuri. Oh sie war jetzt aufgeschmissen. Sie musste sich schnell was einfallen lassen. „Ich weiß dass er nicht da ist. Aber er hatte mich darum gebeten, das Haus sauber halten soll, Sayuri.“ Sie rührte das Gemüse in der Pfanne um. „Okey ich werde es dann Mama sagen. Stell nichts an hörst du?,“ sagte sie in einem älteren Ton. Obwohl sie die große Schwester war, kommandierte Sayuri sie rum. Sie seufzte. „Ich werde schon nichts anstellen. Pass du auf Mama auf, hörst du? Ich muss jetzt auflegen.“ Sie stöhnte genervt aus. „Jaja ciao.“ Sie legte dann auf und legte das Handy an der Arbeitsplatte ab. Sasuke starrte nur die rote Fließen Wand an. Ohne jegliche Gedanken saß er einfach nur so da. Seit sie das Bad verlassen hatte. Er schnappte nach den blauen Badeschwamm. Er schrubbte den Dreck von seinem Körper weg. Er hatte es diesmal eindeutig übertrieben. Sie hatte ihn in einem erbärmlichen Zustand gesehen. Er wurde wütend und warf Badeschwamm gegen die Wand. Warum hatte er auch ausgerechnet sie angerufen? Was hatte er jetzt davon? Sein Image würde darunter leiden. Er war immer makellos perfekt gewesen. Er schlug mit der Faust gegen die rote Fließen Wand. Seine Stirn pulsierte bereits. „Verdammt,“ zischte er eisig. Nach paar Sekunden beruhigte er sich und ließ das Wasser runter laufen. Er shampoonierte sich und duschte sich noch schnell ab. Frisch geduscht, stieg er aus der Wanne. Schnappte nach dem schwarzen Handtuch, der in dem weißen Regal lag, neben den Waschbecken und wickelte es um die Hüfte. Er nahm noch eins und rubbelte sich damit die schwarzen Haare trocken. Er verließ eilig das Bad und ging ins Zimmer. Er zog sich bequem an und stieg dann die Treppen wieder herunter. Als er das Bad verlassen hatte, kam ihm der Geruch von gebratenen Gemüse/ Hähnchenbrust entgegen. Er schritt auf leisen Sohlen in die Küche. Er ließ seine Hände in die Hosentaschen wandern und lehnte sich lässig an der Wand an. Er beobachtet sie aufmerksam. Sie wischte sich mit ihren hoch gekrebelten Ärmel die Stirn ab. Griff nach ihrem Smartphone. Sie tippte auf ihrem Handy rum und im nächsten Moment kam aus den Lautsprechern Musik. Sie stellte das Handy neben dem Herd ab. Sie summte mit und begann leise mitzusingen. http://m.youtube.com/watch?v=Y82LPFf2Ka4 Saigono kissu wa Tabako no flavor gashita Nigakute setsunai kaori Ashita no imagoro ni wa Anata wa doko ni irun darou' Dare wo omotte 'run darou' You are always gonna be my love Itsuka dare kato mata koi ni ochitemo I'll remember to love You taught me how You are always gonna be the one Imawa mada kanashii love song Atarashi uta utaeru made Konnte es sein, dass sie sich in Sasuke verliebt hatte? Warum dachte sie sonst an ihn? Sie sangt etwas lauter und schloss die Augen. Tachidomaru jikan ga Ugoki dasou to shiteru Wasuretakunai koto bakari Ashita no imagoro ni wa Watashi wa kitto naiteru Anata wo omotte 'run darou' Sasuke's Gesicht tauchte auf und ihr Herz zog sich schmerzhaft zusammen, wenn nur daran denken musste, wie sie ihn in solch einem Zustand auf gefunden hatte. Yay yay yeah You will always be inside my heart Itsumo anata dake no basho ga aru kara I hope that I have a place in your heart too Now and forever you are still the one Imawa mada kanashii love song Atarashii uta utaeru made You are always gonna be my love Itsuka dare kato mata koi ni ochitemo I'll remember to love You taught me how You are always gonna be the one Mada kanashii love song yeah Now & forever ah... Sie seufzte und legte ein weiteres Fleischstück in die heiße Pfanne. Plötzlich spritzte einige kleine Öltropfen ihr entgegen. Sie reagierte und hielt ihren Arm schützend vors Gesicht. „Scheisse,“ fluchte sie wütend. Drehte die Herdplatte etwas runter und pustete sich auf den Arm. Er schmunzelte und holte sein Smartphone aus der Hosentasche. In der schnelle tippte er was ein. Ein Piepen ertönte. Sie wischte ihre Hände an der Hose ab und fasste nach den Smartphone. Sie öffnete die Nachricht. Tollpatsch Irriert sah sie sich um und ihre Gesichtszüge entgleisten ihr. „Seit wann stehst du hier?“ Er trat von der Wand weg und schritt auf sie. „Eine ganze Weile.“ Er ging an ihr vorbei und stellte sich vor dem Herd. Sie wurde schlagartig rot wie eine Tomate. „Hast du keine Manieren?“ Er schmunzelte und tat das Fleischstück aus der Pfanne raus und legte es auf den Teller ab. Sie stoß eine Atemwolke aus und nahm aus dem oberen Schrank zwei Teller raus. Sie legte es auf den Tisch ab und deckte den Tisch. Sie setzte sich auf den Stuhl hin und musterte ihren verletzten Arm. Es hatten sich leichte Brandblasen gebildet und die taten ganz schön weh. „Tut es weh?,“ fragte er plötzlich, hatte sich zu ihr gebeugt und nahm ihren Arm. Erschrocken schnappte sie nach Luft. Er berührte sie so oft warum? „Etwas,“ brummte sie und blickte zur Seite. Er ließ von ihr ab und ging aus der Küche. Verdattert sah sie ihm hinterher und ließ ihren Kopf nachhinten fallen. „Halte deine Arm unter dem kalten Wasser,“ befahl er ihr plötzlich, als er wieder in der Küche stand. Sie zuckte zusammen und sah ihn finster an. „Muss du mich so Erschrecken,“ zischte sie und schloss sich zu ihm, er stand vor der Spüle und ließ das Wasser bereits laufen. Sie hielt ihren Arm unter den Wasserstrahl. „Ist das Kalt,“ schrie sie und wollte ihren Arm zurück ziehen, doch Sasuke verweigerte ihr das und hatte ihr Arm geklammert. „Du bist echt nervig,“ stieß er unter Seufzen hervor. „Wie bitte?,“ fragte sie empört und pustete ihr Wangen auf. Er ließ sein gewohntes „Tss.“ hören und drehte das Wasser ab. Dann fasste er nach der Salbe die aus dem Bad geholt hatte und trug sanft ihr die Creme auf, er wickelte dann um ihren Arm eine Mullbinde drum rum. Sie beobachtete ihn aufmerksam bei seiner Arbeit. Er war sooo sanft zu ihr. Sie wusste nicht was sie von ihm halten sollte, da er so Abwechslungsreich war. Er ließ von ihr ab, schnappte nach dem Essen und stellte es am Tisch ab, setzte sich auf den Stuhl hin. Sie seufzte auf und tat es ihm gleich. Er fing an zu Naschen. „Itadakimasu,“ grinste sie und begann ebenfalls zu Essen. Nach paar Minuten des Schweigens schluckte sie das Essen runter und sah ihn an. „Warum warst du in so einen Zustand? Was war geschehen?,“ fragte sie vorsichtig. Er hatte weiterhin seine Augen geschlossen und stürzte seinen Kinn an seine Hände ab. „Warum interessiert dich das?,“ zischte er eisig. „Es geht dich nichts an,“ fügte er hinzu. Sie sprang auf und knallte ihre Handflächen auf den Tisch. „Es geht mich wohl was an! Wenn ich nicht da gewesen wäre, Herr Uchiha, dann wärst du immer noch in den jämmerlichen Zustand. Du sollest dankbar sein, das ich für dich die Zeit genommen habe,“ schrie sie aufgebracht. Ihr Körper zitterte bereits unter Wut. Er erhob sich und stellte das Geschirr in die Spüle ab, daraufhin verließ er die Küche. Hosted by Animexx e.V. 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