Yu-Gi-Oh! ZeXal Geschichte drei Welten von MimiTenshi (Yu-Gi-Oh ZeXal) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1. Der Start einer neuen Ära beginnt: Der Angriff sitzt noch in uns -------------------------------------------------------------------------------------- Am anderen Ende der Welt, umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, östlich an Nordkorea und Südkorea, Nordöstlich an die Volksrepublik China sowie Südöstlich der Republik grenzte den viertgrößten Inselstaat: Japan. Nördlich der Insel war Hokkaido, die vierte Hauptinsel Japans. Im Nördlichen Teil Hokkaidos, 150 km Südwestlich von Asahikawa entfernt blühte eine große und schöne Stadt mit Ca. 50348 Bewohnern. Diese Stadt hieß Heartland City. Eine Stadt mit Außergewöhnlichen Geschehnissen, die man nur in Filmen sah. Doch für die Bewohner dieser Stadt waren diese Geschehnisse kein Film, sondern die pure Realität. An einem wunderschönen Mai Morgen zwitscherten einige Vögel ihr morgendliches Lied und begrüßten so die langsam aufgehende Sonne. Nach und nach füllten sich die Straßen der Stadt von ihren Bewohnern, die ordnungsgemäß zur Arbeit fuhren oder an einem früh geöffneten Kaffee frühstückten. Gegenüber eines großen Parks, den Herzpark, stand eine große Akademie. Die Heartland Akademie. In dieses Gebäude gingen Ca. 1000 Schüler und 500 Lehrkräfte ein und aus und unterrichteten neben Mathe, Englisch und Japanisch auch Duelle. Monsterkarten Duelle* waren in ganz Hokkaido sowie in anderen Orten der Erde berühmte Tätigkeiten der Menschen und in einigen Schulen wurde dies als Unterricht eingefügt. Da vor Ca. 2 Monaten ein schlimmes Erdbeben aus dem nichts kam, wurde die Akademie wegen großen Schäden für einige Wochen geschlossen. Ein großer Teil der Stadt nahm auch durch diesen Vorfall schlimme Schäden, wurde aber durch den starken Zusammenhalt der Bewohnen wieder halbwegs aufgebaut. Doch bis zu dieser Zeit wusste noch keiner ganz, wie sich so ein schlimmes Erdbeben, was nur ihre Stadt halbwegs zerstörte und nicht ganz Japan mit betraf, bilden konnte. Außer 9 junge Menschen, die schweigend alles mit sahen. Nur sie wussten, was oder eher wer der Auslöser des Erdbebens war. Einige Schüler der Akademie nutzten die Wochen aus und fuhren mit ihren Freunden nach Tomakomai. Andere hingegen halfen ihre Familien und/oder Freunden beim Aufbau ihres zerstörten Restaurants oder genossen die freien Tage und schliefen bis zur Mittagsstunde, sowie ein gewisser leidenschaftlicher Duellant. Im Westen von Heartland lebte eine dreiköpfige Familie in ein kleines aber gescheites Einfamilienhaus, dass in ein Europäischen Stil erbaut wurde. Eine kleine ältere Dame im Alter von 75 packte ein Topf Miso-Suppe mit Alufolie ein, stellte es dann anschließend im Kühlschrank und packte ihre Tasche in ein rotes Auto, was schon vollgeladen auf der Straße stand und stieg, wartend auf einer weiteren Person, ein. Währenddessen kam eine jüngere Dame im Alter von 25 mit einer großen Tasche runter, legte auf dem Tresen der Küche ein Zettel, packte dann auch ihre Tasche im Wagen und führ gemeinsam mit ihrer Oma weg. Als langsam der Mittag über Heartland kam, piepte im Dachgeschoss ein Handy. Im Obergeschoss des Hauses war ein normal großes Zimmer, wo sich zwischen das große weiche Bett und der gelborangen gestreiften Wand ein Strick und eine Treppe hoch ins Dachgeschoss führte. Zwischen den ganzen Antiquitäten hing eine Hängematte quer durchs kleine Raum und darauf ein junger Mann mit pechschwarz rubinrotem Haar. Dieser junge Mann hieß Tsukumo Yuma, war 15 und ging seit Ca. ein halbes Jahr zur Oberstufe der Heartland Akademie. Als er langsam das piepende Handy wahrnahm, drehte er sich murmelnd zur Seite, öffnete leicht seine rubinrot leuchtenden Augen, las die Nachricht, die er bekam, flüchtig durch und schloss kurz darauf sie wieder. Mit geschlossenen Augen tippte er eine Nummer und wartete, bis die Person, die ihm anschrieb, drankam. "Guten Mittag du Schlafmütze." begrüßte eine frauliche junge Stimme aus dem Phon. Ein Auge reibend und gähnend wünschte er auch einen guten Mittag und fragte danach, wie es der Person ginge. "Ach, recht gut. Und euch? Hat er dir den inzwischen verziehen, was geschah?" Grinsend, wem das Mädchen meinte sagte er: "Natürlich nicht. Er geht mir weiterhin aus dem Weg. Dabei mache und versuche ich schon alles um die Bindung, die wir eins hatten, wieder zu bauen." "Ach Yuma. Astral braucht einfach noch Zeit. Sei nicht auf ihn sauer, versprichst du mir das? Ich habe eine Ahnung, dass eure Bindung bald noch stärker wird, als es am Anfang war." Als sich der junge Duellant nun aufsetzte und von der Hängematte sprang, lief er zum Bild seiner Eltern und sah es mit betroffenen Blick an. "Außerdem denke daran, dass eure Bindung schon noch existiert. Immerhin hättet ihr dann damals nicht die Barianer mit euren neuen Zexalform besiegen können. Das was Ray -" stockte das Mädchen und sah bedrückt auf ein Bild, wo ihre Freunde mit dem Barianer als Mensch waren. Wissend, dass Yuma über ihn nicht mehr reden wollte, sagte sie, dass es ihr leidtat. Doch der Junge unterbrach sie und sagte: "Ist schon gut, Tori. Ja … Doch nur weil wir eine neue Form annahmen, muss es nicht heißen, dass diese Bindung wieder da ist. Sonst wäre Astral jetzt hier und nicht … na ja … im Anhänger." Meadows Tori war die beste Freundin von Yuma und ging in die selbe Klasse wie er. Sie war 15, hatte smaragdgrünes Haar die sie mit einem roten Band an der Seite zu einem Dutt band und schokoladenbraune große Augen. Obwohl sie keine Duellantin war, feuerte sie den jungen Mann bei jedem seiner Duelle an. Tori schwärmte förmlich über den Duellanten und dachte erst, sie sei in ihn verliebt. Doch als sie Alito kennenlernte bzw. das Duell zwischen den beiden Jungs mitbekam, wusste sie, dass ihr eigentlicher Seelenverwandter er sei. Da sich aber herausfand, dass er auch ein Barianer war, zerstörte sich ihr halt schlagartig, sodass sie in ein tiefes Loch fiel. Als das Mädchen die längst vertrocknende Rose und eine Feder ansah, wurde sie traurig und fragte den Jungen, ob er denn Lust hätte sich mit der Gruppe zu treffen. In ihrer Stimme hörend, dass sie über etwas traurig sei und Ablenkung bräuchte, stimmte er zu, legte das Gespräch auf und ging sofort ins Bad, um sich frisch zu machen. Im O no Kagi war eine große Mysteriöse blaue Sandlandschaft und in mitten des Sandes ragte ein großes Mysteriöses Luftschiff, was durch die Zahnräder Antrieb bekam, aus. In mitten den Zahnrädern war eine große Wand mit 100 eingeschliffenen Zahlen. Diese standen für die 100 Nummernkarten. Vor der großen Wand schwebte ein zierliches himmelblau leuchtendes Wesen, was sich die aktivierten Zahlen genauer betrachtete. *Das Wesen hatte voluminöses Haar, die in ein angenehmes himmelblau leuchtete. Sowie dessen Haare leuchtete auch der Körper des mysteriösen Wesens in ein schönes himmelblau, was dessen Haut auch mit türkisgrüne rautenförmige Malen und kleine Juwelen bedeckte. Die Ohren waren lang und spitz, in eine Elfenform gestellt, an denen lange silberne Ohrringe hingen. Um Brust sowie Taillieren Bereich trug das schöne Wesen weiße Seidentücher, die am unteren Zipfels des Stoffes rote, gelbe und blaue Streifen erstrahlte. An dem linken Hüft- Beckenbereich hing ein golden zerbrochenes Stück eines Schlüssels, was der Junge und das Wesen stutzig machte ob es der O no Kagi sei oder etwas anderes. Die Augen des Wesens waren wie Katzenaugen schmal, groß und mit langen Wimpern um schmückt. Die Iriden des hellen Wesens waren in zwei unterschiedlichen Farben. Während das linke Auge in ein blauweiß erstrahlte, erstrahlte das andere, wie ein D-Gazer, sonnengelb. Am ganzen Körper wurde das helle Wesen von türkisen Edelsteine sowie hellgrünen rautenförmige Malen übersät und die Ohren waren Elfenförmig, wo lange silberne Ohrringe hingen.* Mit gekreuzten Armen sah es sich die Wand an und schweifte dabei immer mehr in Gedanken. "Dieses Gefühl … Diese Aura … so voller Hass und … Dunkelheit." sagte es und sah dann auf dessen rechten Hand. "... und diese Stimme …" "|Lass mich dir helfen. Mit mir können wir diesen Verräter auslöschen und die Barianer, die dir alles entnahmen.|" ließ das Wesen in seinen Gedanken nochmals aufrufen. "Was hat das zu bedeuten? Verräter auslöschen und die Barianer, die dir alles entnahmen. Was haben sie mir entnommen? Bitte sagt es mir, Nummern." Verzweifelt und keine Antwort in Sicht, saß sich das Wesen vor der Wand und vergrub dessen Gesicht. Mit starren Blicken zum goldenen Boden, sahen sich die goldgelb und blauweiße Iriden das Gesicht, was sich verzehrt wieder spiegelt, an. In tiefen Gedanken strich es sich über die linke Gesichtshälfte und sah das Wesen, was vor 2 Monaten in die Dunkelheit gezogen wurde, im Spiegelbild wieder. "Es kann doch nicht seine Schuld gewesen sein … Jemand hatte etwas dazugegeben … Niemals würde ich in dieser Lage allein kommen ... in diesem Hass und … und Dunkelheit zu gehen … Irgendwer hatte dazu mitgewirkt ... Aber wer? Und wer war diese Stimme?" Als Yuma aus seiner genüsslichen Dusche kam, sah er zum goldenen Anhänger und wollte ihn aufheben. Doch bevor er dies tat, sagte er zu sich selbst, dass er ihm Zeit lasse und Erstmal frühstücken gehe. So ließ er den O no Kagi noch auf sein Bett liegen und ging runter zum Esszimmer. "Halli halllllo. Häh? Niemand da?" fragte er sich selbst und blickte zur Küche. Doch auch dort war niemand. "Toll, haben sie mich einfach allein gelassen ohne eine Noooo oh, das wird sie wohl sein." sagte Yuma, als er auf der Theke eine Notiz sah. |Guten Mittag du Schnarchnase :P| "Okay, jetzt einfach zerknüllen und wegschmeißen …" |Wie du sehen kannst sind Oma und ich nicht zu Hause. Für den Fall, dass du gestern beim Abendessen nicht zu gehört hast: Oma ist für eine Woche in Sapporo. Dort ist ihr dies Jähriges Klassentreffen und ich bin für ein Monat in Dominocity auf Recherche.| "Echt jetzt! Als ob ich so was vergesse." lachte Yuma und schob das bei Seite, wo er nicht wusste, wo sie waren. |Damit du mich aber verstehst: MACH JA KEINE PARTYS ODER SONST NOCH WAS ANDERES! Wenn Oma wieder nach Hause kommt, möchte sie später nicht dein Dreck wegräumen.| "Als ob ich jetzt eine Party veranstalte … Grr, nur weil ich jetzt 15 bin, heiß es nicht, dass ich jetzt voll in der Pubertät käme und so ende, wie die anderen Jungs in meinen Alter! Außerdem mach ich nie Dreck … Außer natürlich, wenn ich etwas esse und mal vergesse meine Sachen ordnungsgemäß wegzuräumen." kratzte sich der junge Mann am Hinterkopf beschämt. |Übrigens: Dein Essen für heute sowie morgen ist im Kühlschrank und Geld liegt auf dem Wohnzimmertisch, falls du zu faul bist und etwas bestellst. Kannst natürlich das Geld auch für Nahrung ausgeben und mal was kochen. Aber es ist deine Entscheidung.| Yuma sah den Zettel trostlos an, sah zur Küche und sagte: "Also, ich erinnere mich nur an damals …" An einem späten Nachmittag ging eine junge Frau im Alter von 18 durch einen kleinen Laden, um einige Nahrungsmittel zukaufen. "Mist. Wo waren denn nochmal die Pilze?" fragte sich die Frau und ging durch die Gänge der Bodenpflanzen. Als sie sie dann fand, ging sie zur letzten Abteilung und anschließend zur Kasse. "Guten Abend Kari. Heute mal nicht mit dem kleinen Gentleman unterwegs?" fragte die Kassiererin hinter der Kasse die junge Frau, die Tsukumo Kari hieß. Mit einem lächelnden schütteln antwortete sie, dass er zu Hause sei und Hausaufgaben machte. "Ich hoffe nur, dass er dies auch tut und nicht so ein Unsinn wie letztens, wo er ein Vogel jagte, weil dieser eine seinen Karten stahl und am Ende vom Baum fiel." lachte Kari und legte 705,39 ¥ auf der Theke. Die Kassiererin kicherte leicht und wünschte der jungen Frau einen schönen Abend. "Ebenso. So, dann gibt es gleich was lec -" Plötzlich fuhr an der dunkelrotlila haarigen jungen Frau ein Rettungswagen sowie die Feuerwehr vorbei. Als es ihr erst nicht ganz interessierte, realisierte sie schnell das die Wagen in Richtung ihres Hauses fuhr. "Oh Gott! Yuma!" rief sie und rannte im Eiltempo nach Hause. Mit dem schlimmsten am Rechnen, betete sie, dass ihren kleinen Bruder nichts geschah. Doch je näher sie kam, desto mehr schwand ihre Hoffnung. Als sie am Haus kam, waren die Feuerwehrmänner schon dabei das Feuer, was sich nur in der Küche ausgebreitet hatte, zu löschen. Schnell rannte sie die Treppen hoch und sah an zwei Sanitätern ein kleinen Jungen stehen. "Yuma!" Als der Angesprochene die Stimme seiner Schwester erkannte, sah er zu ihr und rief freudig: "Kari! Du bist wieder da!" "Oh Gott! Wie geht es dir? Hast du Verbrennungen oder zu viel Rauch geatmet?" fragte sie ganz hastig den damals 8-jährigen Jungen. "Nein. Mir geht es gut." "Sind Sie die Schwester des kleinen Mannes hier?" fragte die Sanitäterin, die sich Yuma ansah. Kari nickte und fragte ganz nervös und voller Sorge, ob er doch etwas Schlimmes habe. Beruhigend sagte die Sanitäterin, dass es ihm außer etwas schreckhaften Verhalten und ein bisschen Schmutzt an der Kleidung gut ginge. "Aber dies ist etwas seltsam. Obwohl er mitten im Feuer war, hat er nichts Drastisches abbekommen. Es könnte aber sein, dass er wo anders Verletzungen hat. Dafür müssen wir ihn natürlich mit ins Krankenhaus nehmen." "Aber mir geht es gut Tante. Ich habe wirklich nichts abbekommen. Ein kleines Licht hat mich beschützt." sagte Yuma der Sanitäterin. "(Ein kleines Licht? Schon wieder? Schon das 6. Mal dieses Licht. Wieder sagte er das mit dem Licht und wie den anderen Malen auch, wo er sich eigentlich was Schlimmeres zulegen sollte, sieht er ganz Gesund aus. Seitdem er den Anhänger von Dad bekam, sagt er das mit dem seltsamen Licht. Das ist doch nicht normal.)" Etwas verwirrt über das, was der Junge sagte, sagte sie zu ihm, dass es besser sei, wenn er sich genauer untersuchen lässt und er auch nicht lange im Krankenhaus bleibe. Yuma nickte etwas abgehakt, da er keine Lust hatte mit zu fahren. Doch er wusste auch, dass es besser für ihn sei, wenn er auf seiner großen Schwester hört. "Ich glaube ich habe etwas Falsches gemacht." sagte Yuma nervös, während er den Männern beobachtete, wie sie das Feuer löschten. "Okay … Es ist Erstmal beruhigend, dass mein kleiner Bruder zumindest im Augenblick nichts Schlimmes hat. Aber, wie konnte sich überhaupt ein Feuer zünden. Niemand in dieser Familie raucht." fragte sich Kari und als ein Feuerwehrmann mit einem geschmolzenen Topf kam, konnte sie schon ahnen, was geschah. "Madame, sind Sie die Eigentümerin dieses Hauses?" "Äh nein. Meine Oma ist solange, bis meine Eltern wiederkommen, Eigentümerin. Sie ist aber für 2 Tage im Krankenhaus also passe ich solange darauf auf. Aber ich wohne hier mit." "Okay. Soweit wir erkennen, war der Topf mit der Menge an Öl der Auslöser des Brands." sagte dieser zu der 18-jährigen Dame. Sie sah perplex den Topf an und blickte dann zu ihrem kleinen Bruder. "Möchtest du mir vielleicht etwas sagen?" Yuma, der nervöser wurde und seine Schwester ansah, hielt seine Hände fest aneinander und sagte, dass er der jungen Frau beim Kochen helfen wollte. Sie sah nun streng zu ihm hinab, sodass der kleine Yuma nun anfing die Zeigefinger an einander tippte. "Ich habe wohl zu viel Öl genutzt … oder?" fragte Yuma Kari und blickte vorsichtig zu ihr hinauf. Doch diese hatte ihre Arme vor ihrer Brust gekreuzt und sah nur noch finsterer zu ihm hinab. "Ich sollte kein Öl beim Kochen der Nudeln nutzen, oder?" Darauf nickte sie und er fragte dann, ob er ein Fehler gemacht hat. Als sie dann wieder nickte, grinste er und sagte Upsi. Nun brach der Faden in der Frau, sodass sie rief: "Ich gebe dir gleich 'Upsi'!!!" Als sich Yuma an diesen Vorfall zurückerinnerte, sagte er: "Oh man. Damals war ich aber auch dämlich. Na ja, da war ich noch 8 und unsere Eltern waren da auch schon seit zwei Jahre über weg. Außerdem benutzen wir seit diesen Tag kein Gasherd mehr." |Okay. Falls du irgendetwas brauchst kannst du uns anschreiben. Aber ich denke, dass du dies packen wirst. In liebe deine große Schwester und Oma| Als er das letzte las, lächelte er und nahm sich aus dem Kühlschrank sein Mittagessen raus. Nach einigen Minuten schlürfte er den Rest der warmgemachten Suppe runter und wusch die Schüssel sauber ab. Dann ging er hinauf, blickte zum Schlüssel, wo sich Astral befand, nahm ihn und flüsterte: "Es tut mir so leid …" Im Herzpark wartete Tori gemeinsam mit den anderen Nummern Club Mitgliedern auf dem jungen Duellanten. "Ja. Ich kann seit diesen Tag nicht mehr richtig schlafen. Dieser Ort war beängstigend und was passierte … Ich habe immer noch das Gefühl, ich hätte ein krasser Horrorfilm gesehen." sagte Stone Bronk, ein dickerer junger Mann und Freund von Yuma, zu der Gruppe. "Ja. Das so was überhaupt in der heutigen Zeit passieren kann. Ich meine, wer hätte von uns gedacht, dass unser Freund ein Barianer ist?" fragte Todoroki Caswell, der Klassensprecher und Freund des Jungen. "Niemand, außer Yuma. Er war der einzige, der dies wusste." sagte Turner Flip, ein kleines Kerlchen der auch ein Freund vom Jungen war. "Hey. Ihm deswegen aber jetzt Vorwürfe zu machen ist nicht fair. Wir wissen ja nicht, was er zu Yuma sagte." verteidigte Catherine Cathy, ein Katzenmädchen was sich in den Duellanten verliebte und dessen Freundin war, den jungen Mann. Die 4 plus Yuma, Astral, Tori, Shark, Rio und Kite erlebten vor Ca. 2 Monaten etwas, womit niemand der 10 gerechnet hätte. Als sie vor ein halbes Jahr den Jungen Shadows Ray kennenlernten, rechnete niemand von ihnen, dass er ein Barianer war und in Wirklichkeit die ganze Zeit ein übles Spiel mit ihnen spielte. Auch wusste niemand, dass der junge Duellant wusste, wer er war. In Sargasso, eine zwischen Dimension der drei Welten, lernten sie den Jungen richtig kennen und sahen auch eine schreckliche Verwandlung des Wesens, was Yuma ununterbrochen begleitete. Denn als Astral von Ray alias. Vector hörte, dass dessen einziger Vertrauter das Wesen angelogen hatte und wusste, dass er ein Barianer war, wurde es in die Finsternis gezogen und zwang den jungen Mann in eine dunkle Zexalform, die Dark Zexal*. Somit wollte es sich selbst und den Menschenjungen vernichten sowie alle anderen mit dazu. Doch kurz bevor es schlimmer wurde, befreite sich Yuma von der Form und gewann gemeinsam mit Astral, in ein neuen Zexal Morph, den Kampf. Plötzlich kam der junge Erwachsener und fragte, wer zu ihm was sagte. Cathy, die freudig schnurrte, umklammerte seinen Arm und meinte, dass niemand ihm etwas sagte. Yuma, der das Katzenmädchen nicht ganz glaubte, sah zu ihr runter und fragte dann die anderen, wo den Shark, Rio und Kite seien. "Die hatten wohl keine Lust mit uns was zu unternehmen. (Obwohl ich schon gerne Rio gesehen hätte.)" sagte Bronk und schwärmte im innerlichen über das Mädchen. "Sie hatten für heute was anderes vor. Ich habe sie angerufen, doch antworteten mir eben dies." korrigierte das smaragdgrün haarige Mädchen den dickeren. Daraufhin nickte der Junge, befreite sein Arm von den Klammern des perlgrauen Mädchens und fragte, was sie denn heute machen wollen. "Der diesjährige Jahrmarkt ist im Mai. Wir können ja dahingehen." schlug Flip vor. "Okay, dann gehen wir dahin." sagte Yuma und ging voran. Als er sich dann umdrehte und sah, dass seine Freunde hinter ihm her schlenderten, fragte er, ob denn mit ihnen alles okay sei. Doch sie gaben erst keine Antwort. "Eh, hallo! Ich rede mit euch." sagte er. Die kleine Gruppe sahen sich an und Bronk trat dann voran. "Ähm, wir wissen nicht, ob dies in Ordnung sei." "Wieso nicht? Flip schlug dies doch vor." "Ja, aber wie du schon sagtest. Es war ein Vorschlag." Yuma, der erst nicht ganz verstand, was sie hatten, drehte sich um und fragte: "Es ist wegen ihm oder? Damals, als wir gemeinsam dort Spaß hatten." Geschockt darüber das der junge Mann dies sagte und noch wusste, nickten sie und Caswell sagte, dass sie alle nicht wirklich begreifen wollen, dass er ein Barianer sei. "Wir wissen alle, dass du darüber nicht sprechen möchtest. Aber der Angriff sitzt noch in uns. In uns allen." sagte plötzlich hinter der Gruppe eine junge Frau im Alter von 17. Es war Kastle Rio, die Zwillingsschwester von Shark aka. Kastle Reginald. "Rio! Shark! Ihr habt doch noch Zeit gefunden." freute sich Bronk mehr über das Mädchen statt ihres Bruder. Diese lächelte während ihr Bruder die Stützen seines Motorrads ausklappte und sagte: "Tch, eigentlich brachte ich nur Rio hierher, da sie mir auf die Nerven ging, ob sie denn nicht was mit euch Unternehmen darf." "Ach, spiel dich doch nicht auf Reginald. Du wolltest deine Freunde genauso sehen, wie ich." neckte seine Schwester ihn herum und zog ihm am Ärmel, sodass er etwas verlegen wurde und wegsah. Daraufhin lachte die kleine Gruppe, außer Yuma und Shark, und wurden wieder ernster, als der Junge etwas sagte. "Hm. Vielleicht habe ich ja wirklich keine Lust mehr darüber zu sprechen." "Aber Yuma. Wenn wir nicht alle diese Unwissenheit, die in uns ist, aussprechen, dann können wir gleich alles dichtmachen und uns freiwillig den Barianern unterwerfen." sagte Rio zum Duellanten. "Welche Unwissenheit? Es sind jetzt schon 2 Monate vergangen und das was geschah, können wir nicht mehr ändern. Es ist sinnlos über etwas zu sprechen, was schon lange vorüber ist." Tori, die neben dem Mädchen stand, sah den Jungen mit traurigen blicken an. Dieser griff zu seinem Anhänger und sagte: "Ich weiß das ich Fehler gemacht habe … Sehr schlimme … Ich weiß das ich euch alle belogen habe, was es mit Ray auf sich hatte … Aber deswegen … deswegen …" Doch bevor er seinen Satz zu Ende sprechen konnte, verstummte seine Stimme und er musste sich zusammenreißen nicht gleich anzufangen los zu weinen. Er ballte seine Hände in Fäuste und fing leicht an zu zittern. Das smaragdgrün haarige Mädchen verstand sofort, was in den verzweifelten Jungen war, ging nun zu ihn und sagte: "Yuma hat recht. Zwar haben wir alle noch große Schäden, was vor 2 Monaten passierte. Doch diese Schäden heilen in der Zeit. Wir müssen nur als Team und Freunde zusammenhalten." Mit weisen Worte hielt sie die Hand, wo der junge Mann den Schlüssel hielt, fest und hoffte somit, dass das Wesen da drin sie hörte. Lächelnd sah sie den Jungen an und dann die kleine Gruppe, die schlussendlich zustimmend sich ansahen und sagten, dass das Mädchen recht habe. "Also gut. Wir können ja zur Stadt gehen, die mittlerweile etwas aufgebaut wurde und dort ein Eis essen. Immerhin ist heute voll der warme Tag." schlug Yuma aufmunternd, durch die Worte des Mädchens, vor. "Oh ja! Heute ist es echt recht warm." sagten die drei Mädels gleichzeitig und fächerten sich mit ihren Händen kühlere Luft. Dabei lachten die Jungs und gingen als Team und Freunde zur Stadt. Mit einem seltsamen Gefühl, dass er beobachtet wird, sprach eine Mysteriöse Stimme zu Yuma, dass er sich erinnern soll. Glaubend, dass jemand hinter ihm war und dies zu flüsterte, blieb er auf der Stelle stehen und sah sich hinten um. Doch niemand war da. "Yuma? Ist alles okay?" fragte Tori den jungen Mann. Doch er antwortete erst nicht, sodass sie ihn nochmal fragte. "Yuma?" "Hä!? Was ist?" "Ist alles gut? Du bist einfach stehen geblieben und sahst in die Ferne." Yuma sah zum Mädchen, lächelte und sagte, dass alles gut sei und er nur Hunger auf ein Eis habe. Der Junge sah dann nochmals im Park und ging dann, als er niemanden sah, mit seinen Freunden weiter. Hinter einem dicken Eichenbaum tauchte ein verdecktes Wesen hervor, was am Rücken ein Bogen und Feile trug. Mit dessen aquamarin groß leuchtenden Augen sah sie den jungen Mann hinterher. "|Es wird bald passieren, wovor die Göttin dich und deine Kameraden beschützen wollte. Doch sowie sich das anfühlt, ist 'ihre' Zeit gekommen. Dafür muss du dich erinnern, wer du warst … Kibo no hikari.|" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)