Yu-Gi-Oh! ZeXal Geschichte drei Welten von MimiTenshi (Yu-Gi-Oh ZeXal) ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5. Seltsame Illusionen: Das Legenden Buch ------------------------------------------------------------ Umsehend wo Yuma war, erblickte er am anderen Ende eines dichten Waldes ein kleines Licht. Als er es sich näherte fand er eine verrottende kleine Holzhütte und ein großes strahlend blaues Wasser, was so klar war sodass man bis zum Boden des Sees sehen konnte. Vor der Hütte war ein kleiner Obst- und Gemüsegarten, wo jegliche Frucht-, Gemüse-, Blume- und mysteriöse Arten sprossen. Ganz faszinierend, was der junge Mann fand, ging er zum großen See und beobachtete seltsame Fischarten, die er noch nie zuvor sah. "Unfassbar! Was ist das für ein Ort? Der … kommt mir irgendwie vertraut rüber." meinte er darauf und ging dann zu der Hütte um den Inhalt des kleinen Gebäudes zu untersuchen. Doch bevor er den Strick, was der Ersatz eines Türknaufs sei, berühren konnte, öffnete sich die Tür und jemand kam heraus. "|Ich komme heut Abend wieder. Wartet aufs Essen nicht auf mich.|" sprach die selbe Stimme, die Yuma eins in einen anderen Traum hörte. Wiedermal konnte er dessen Gesicht nicht erkennen und blickte dann ins Gebäude hinein, umzusehen ob er die Gesichter der Anderen erkennen konnte, mit dem die Person sprach. Doch als er hineinsah, sah er keine einzige Person. Darauf sah der junge Mann den anderen Mann hinterher und fragte sich, mit wem dieser sprach. So verfolgte er ihn und wollte ihn daraufhin fragen. Doch er erreichte ihn nicht und ging immer schnellere Schritte, sodass er ihn eigentlich erreichen sollte. Aber Yuma näherte ihm kein bisschen. "(Was zum -!? Warum erreiche ich ihn nicht!?) Hey! Warte doch mal! Ich rede mit -" "|AAAAHHHHH!!!|" schrien Stimmen, sodass der junge Duellant verstummte und sich umsah. Wieder stand er vor der Kirche und um ihm herum viele Leichen, wobei er dieses Mal alle Gesichter erkennen konnte. "… Wie?" "|Oisy! Beschütze du die Prinzessin! Wir erledigen die Clryddahfaccah!|" sagte ein junger Mann, der hinter ihm stand um sein Rücken zu beschützen. Doch Yuma verstand erst nicht und sah dann am Eingang der Kirche ein helles Licht sowie ein dunkles. "|Jetzt geh! Wir kümmern uns schon um die!|" "(Diese Stimme … Das ist doch die von -)" Doch bevor er seine Gedanken richtig Ordnen konnte, stand er wieder vorm Eingang, kämpfte automatisch gegen das dunkle Licht und stellte sich zwischen dem und des hellen, sodass er wieder von hinten niedergestochen wurde. Blut spuckend fiel er wieder nach vorn, wurde wieder von zwei zierlichen Armen aufgefangen und hörte wieder diese liebliche Stimme, die leise vor sich hin schluchzte. "(Was soll das? Wieso? Wieso träume ich immer und immer wieder diesen Traum? Bitte! Es soll stoppen! Ich kann diese Schmerzen nicht mehr ertragen!)" weinte Yuma und versuchte sich von dem Alptraum zu befreien. Doch egal was er versuchte, nichts klappte. Bis ein hell rotes Licht ihn berührte, die Schmerzen und den Alptraum verschwinden ließe und eine männliche Stimme ihn rief. "|Du wirst alles verlieren, was du liebst, wenn du nichts machst. Sei nicht traurig und enttäuscht, was sie tat. Warte auf sie und nimm sie in den Armen, wenn ihr euch wieder seht.|" Erschreckend was er hörte und wen er sah, hechte Yuma von seiner Hängematte auf, fiel auf dem Boden und sah zur Decke hinauf. "Wer … wer war das? Und warum strahlte er so rötlich auf?" Es waren 5 Tage vergangen, als das himmelblaue Wesen ihn verließ und zurück zu dessen Welt reiste. Seit diesem Tag aus hatte der junge Duellant weder Lust auf Duelle noch auf Schule oder was Anderes. Als er noch allein war, nutzte der junge Mann diese Gelegenheit und blieb den ganzen Tag in sein Zimmer eingesperrt. Niemanden machte er die Tür auf oder ging ans Handy, wenn man ihn anrief. Doch so schnell dieser Tag kam so schnell ging er auch wieder. Denn seine große Schwester kam wieder und beendete ihre Recherchen schneller, als sie eigentlich dachte. Manchmal dachte Yuma, dass sie ein Gespür hätte, wenn er etwas protestierte oder es ihn nicht gut ginge. "Yuma! Bist du schon wach!?" fragte seine Schwester von unten hinauf und richtete das Frühstuck für die beiden an. Darauf rief er, dass er wach sei und ging dann ins Bad, um sich für die Schule fertig zu machen. Nach einigen Minuten kam er runter, saß sich ans große Tisch, nahm seine Schüssel in die Hand und machte ein paar bisse. Dies merkend saß sich nun auch Kari ans Tisch, nahm auch ihre Schüssel und stellte daraufhin Yuma einige Fragen. "Ist alle okay Yuma? Du schlingst seit letzter Zeit dein Essen nicht mehr sowie vorher." Wartend auf eine Antwort, sah sie ihn an, nahm nebenbei selber ein paar bissen und fragte den Jungen dann, ob er sich mit seinem imaginären Freund stritt. Ihn dabei mit einem verschmitzten grinsen und hauch natzenden Blick sah die junge Frau ihren kleinen Bruder an, bekam jedoch von ihm nur einen teilmahnungslosen sowie traurigen Blick und ein Seufzer. "Hm … wer weiß ..." gab er nur als Antwort und stellte seine, noch volle Schüssel, auf dem Tisch, sah zur Uhr und ging dann zur Tür. "Ich komme noch zu spät. Bis später." rief er nach hinten und schloss dann die Tür hinter sich. Mit besorgten Blick sah die 25-Jährige zu seiner Schüssel und dann aus dem Fenster. "Langsam frage ich mich, ob es dieses Wesen wirklich existiert. Immerhin sprachen Opa und Dad damals auch darüber … Was ist, wenn du sie wirklich siehst und die beiden damals es auch konnten? Ist etwas zwischen euch geschehen, Brüderchen?" "Dort müsste es sein." sagte Vector und zeigte durch einen engen Durchgang, was voll von verrosteten Dornen bepflanzt war. Seufzend und halb durchstochert stöhnten die hinter ihm schleichende Barianer. "Bitte … Können wir mal eine Pause machen? Meine Füße bringen mich um." stöhnte der dunkelrote Barianer und fiel darauf auf seine vier Buchstarben. Sich am Kopf kratzten, lehnte sich der kräftige Barianer an einem morschen Baum, was durch das Gewicht des anlehnten in zwei Hälften verfiel und Girag darauf nach hinten fiel. Nun vor Schmerzen auch stöhnend, gab er seinen kleineren Kumpanen recht. "Och kommt schon! Ihr zwei seid eigentlich die stärksten von uns!" "Aber wir laufen schon seit fünf Tage durch die Gegend und haben dieses seltsame Gebäude immer noch nicht gefunden." meinte nun Dumon und erhalte Partei der Zwei am Boden kauernde Geschöpfe. "Ich weiß … Wenn wir aber nur noch hierdurch gehen, sind wir da! Da bin ich mir sicher." "Das hast du bei den anderen Wegen auch gemeint und wo sind wir jetzt!? Im nirgendwo!" meinte darauf Mizar und saß sich auf ein Stumpf hin. Dabei sah er sein gegenüber an, grinste und klatschte dann mit den Händen. "Yeah! Vorwärts Vector! Bring uns noch weiter ins nirgendwo!" jubelte er dann sarkastisch. Knurrend auf diesen Sarkasmus, ging er durch den dünnen Eingang und sah nun selber nach, ob da hinten etwas sei. "(Na warte du Arschbirne! Ich werde dir zeigen, dass ich gut im Wiederfinden bin!)" flüchte er und kämpfte sich durch die Dornen durch. Als er darauf am anderen Ende des Durchgangs ein Stück des Bodens sah, kämpfte er sich nochmals durch und rief, dass er es fand. Leicht wieder bei Kräften, liefen die 4 nun wieder hinter dem lilafarbenen Barianer her und staunten, als sie eine kleine Alte Ruine fanden. "(Das ist sie? Die Ruine, die es in dieser Welt sowie in der Menschen- und Astralwelt geben müsste? Der Ruinenteil einer alten Zivilisation.)" fragte sich der graufarbige Barianer und ging zur Strack zum Gebäude zu. Ihm hinterher beobachtend, sahen dann die anderen Barianer sich um und fanden einige Interessante Schätze sowie Müll. "Vector, du hast doch von Büchern erzählt, die keinen Inhalt behielten oder?" "Äh … ja. Da im Bücherregal sind sie. Ich habe nicht alle mir angeschaut, weil ich erstens dazu kein Bock hatte und zweitens, dieses süße kleine Würfelchen mich abgelenkt hatte." meinte er dann und streichelte den kleinen Würfel sanft und zärtlich. Dies beobachtend sah Mizar ihn mit einem skeptischen Blick an und flüsterte, dass er schon immer wusste das er eine an den Waffeln hat. Das hörend steckte der andere seinen Würfel wieder weg, drehte sich zu ihm um und fragte ihn, was er gesagt habe. "Naja, nur das du eine an der Tasse da oben hast! Falts du überhaupt noch welche hast." lachte er darauf und wurde dann zu einem Duell zwischen Leben und Tod herausgefordert. Alito, der sich zwischen den zwei Streithähnen stellte, versuchte sie auseinander zu halten und meinte, dass sie doch erst Yuma und Astral auslöschen sollten, bevor sie sich gegenseitig beseitigten. Doch sie hörten nicht auf den kleineren, sodass er hilfeblickend Girag ansah, der sich in der Zeit ein Stein holte und diesen hemmte. "Echt jetzt!?" fragte er ihn darauf. "Was denn? Ich dachte mir, während wir hier nach Sachen suchen, könnte ich mir in der Zeit meine Muskeln etwas stärken." antwortete Girag darauf und hemmte den Stein weiter auf und ab. Seufzend und stöhnend hielt er weiterhin die Zwei auseinander und sah dann zu Dumon, um ihm um Hilfe zu bitten. Doch dieser war in den Büchern fixiert, die kein einziges Wort beinhalteten. "Unfassbar! Er hatte recht! In den Büchern steht Tatsache nichts drin." wunderte sich Dumon darauf, da er normalerweise den lilafarbenen Barianer immer als Lügner und Betrüger hielt. Doch dieses eine Mal hatte er wohl die Wahrheit erzählt. Mit dem Kopf schüttelnd, lies nun Alito seine Arme fallen und ging zu einem Stuhl, was einige Meter vor ihm stand. "Wenn mir niemand hilft, dann sehe ich mir eben das Duell der Zweien an. Go Mizar! Mach ihn fertig!" "HEY!!! In welches Team bist du überhaupt!?" meckerte Vector, als er den Jubelruf des dunkelroten hörte, was offensichtlich gegen ihn ging. Als dann einige Minuten der Streitereien und Geschrei den jungen Forscher auf den Geist ging, legte er mit Gelassenheit das Buch zurück ins Regal, drehte sich zu den Drein um, ging zu ihnen und schlug ihnen am Hinterkopf, sodass sie eine kleine Beule bekamen. "So, wo jetzt so schön es ruhig ist möchte ich, dass ihr nach nützlichen Waffen sucht, die wir gegen Yuma und Astral nutzen können." "Häh!? Möchtest du, dass wir sie mit sowas töten sollen!?" fragte Alito nun geschockt. Ihn ansehend meinte Vector, dass dies schon eine ganze Weile dessen Ziel war. "Das weiß ich! Ich dachte nur, dass wir dies in den Duellen tun." "Nein, das geht nicht sowie eigentlich geplant. Ich hatte nicht mitgerechnet, dass Astral so Mächtig ist und Yuma sowie seine Freunde auch. Wir müssen sie mit anderen Mitteln in die ewige Verdammnis schicken." erklärte der graufarbige Barianer. Darauf klatschte Vector und freute sich. "Und ich werde meine Ultimative Waffe nutzen … Den Würfel!" "Du hast sie echt nicht mehr alle …" sagte Mizar, klatschte seine Hand an sein Gesicht und schüttelte den Kopf verzweifelt. "Gut! Teilt euch auf und sucht, oder bei deinem Fall Vector, trainiert mit euren Waffen, sodass sie keine Chance mehr haben! Ich erkunde währenddessen diese Gegend für meine Forschungen." Nickend machten sich die 5 Barian Imperatoren auf der Suche nach Waffen oder Bücher. Als Dumon dann am letzten Bucherregal ankam und sich ein Buch fischen wollte, viel ein seltsames Buch von weiter oben auf seinem Kopf. Gewundert und gestaunt, starrte er sich das geheimnisvolle Buch von vorne und hinten an und sah dann zum Bücherregal. "Seltsam. Warum ist das das einzige, was von da oben runtergefallen? Ich habe doch nicht geschüttelt …" "Hey! Das ist das seltsame Buch, was ich meinte." rief der lilafarbene Barianer, als er das Buch beim näheren hinblicken wiedererkannte. "Nur dieses Mal hat es Farbe und einen Titel? Das … Legenden Buch? Seltsamer Titel für so ein Buch." meinte er dann darauf. "Seltsam? Findest du?" fragte jedoch dann Dumon, sah aber das Buch weiterhin an. Ihn stutzig anblickend, nickte er und wollte sofort wissen, was im Buch steht. So nahm er ihm das Buch von den Händen und öffnete es schlagartig auf. Doch nichts stand drin, sodass er beleidigt es ansah, flüchte und auf dem Boden schmiss. "Scheiß Buch alter!" flüchte er und trat mehrmals drauf. "Nein! Du machst es doch nur ka-" Dumon wollte den Barianer eigentlich abhalten das Buch zu zerstören. Doch als die Zwei und danach die anderen Drein sich das Buch ansahen, hatte es weder Dreck, noch Staub und Schäden der tritt Attacken des Barianers abbekommen. Sich wundernd sahen sie sich an, sodass Dumon das Buch wieder in den Händen nahm und ein mysteriöses helle Licht sie erstrahlten. "(Was ist das für ein Mysteriöses und vertrautes Buch?)" Als Carisca vor Ca. 6 Monaten von Eliphas erwischt wurde, wurde sie wie ihre Mutter und die Anderen Astralier ins Verlies gesperrt. Ihre eigentliche Aufgabe war es Kazuma und Mirai zu einem sicheren Ort zu schaffen, wo das kräftige Wesen sie nicht finden konnte und das helle Wesen, was zu dieser Zeit zurückkam, zur Besinnung zu bringen und es zurück zum Auserwählten zu schicken. Doch dies wurde alles vom kräftigen Wesen und seinen Anhängern verhindert. Nun saß sie da und wartete, bis Astral kommt. "Ich glaube nicht, dass die Prinzessin noch kommen wird." meinte ein kleines Astralkind zu Enna, die es im Arm hielt um die schmerzen von es zu lindern. "Ich glaube auch nicht mehr daran, dass sie kommen wird. Immerhin hat sie sich soweit geändert, dass nicht Mals die Stimme ihrer eigenen Familie oder des Menschen durchdrang." sagte ein männlicher Astralier, der sich an der Wand lehnte und dem Kind recht gab. "In was für eine verkommende Welt wir doch leben. Diese behandelt uns wie Dreck, nur weil wir von den Blitzen so gerade noch überlebt haben! Wenn die Prinzessin nicht so stur wäre, hätten wir diese ganzen Probleme nicht!" rief er dann frei raus, was er all die Zeit über für sich behielt und bekam dann von den Anderen erwachsenen Astralier recht. Nur Carisca, Enna und die Kinder blieben ruhig. Bis dann. "Am besten wäre es, wenn wir das nächste Mal die Wachen niederschlagen und die Prinzessin sowie alle Anderen, die uns wie Dreck behandeln vernichten!" "ES REICHT JETZT!!!" schrie darauf die Lady und schlug mit der Faust in das Gestein rein, sodass eine kleine beuge war und blaues Blut herunterfloss. Erschreckend das die Lady schrie und sich die Hand aufschrammte, ging ihre Mutter zu ihr und verband darauf ihre Hand mit kühlenden Wasser ein. Zischend beobachtete das rosarote Wessen ihre Mutter, kniff ein Auge zu und sah dann zu den Wesen, die einen Aufstand verbreiten wollten. "Carisca. Du musst vorsichtiger mit deinem Körper sein. Vor allem mit deiner Haut. Du weißt das wir weibliche Astralier dünnere Haut haben als die Männer oder Menschen auf der Erde." warnte ihre Mutter sie und bekam darauf nur ein 'Ich weiß.' von ihr. "Wie könnt ihr nur so rücksichtslos denken!? Ihr alle wisst was vor Ca. 8 Jahren passierte! Wir haben unsere Herrscher verloren, unsere Freunde und … unsere Familie verloren. Was denkt ihr wohl, was die Prinzessin in dieser ganzen Zeit dachte!? Meine Güte! Sie war 6 Jahre als sie ihre Eltern verlor! Sie war noch ein kleines hilfloses Kind, was die Welt noch gar nicht verstand und es womöglich immer noch nicht tut! Sie wurde einfach mit 6 Jahren auf dem Thron gesetzt. Für ein kleines Kind ist so eine Verantwortung, was in den Moment Astral bekam, eine große Last auf den kleinen Schultern!" rief das Wesen, was vorher laut schrie, in der Gruppe rein und versuchte somit den kleinen Aufstand wieder zu Besinnung zu schütteln. Dabei sahen sie sich alle vorwurfsvoll sowie Trauer der letzten Tragödie an und schwiegen. "Die Prinzessin konnte nicht Mals mehr über den Tod ihrer Eltern trauern, weinen und verkraften … Für ein kleines Kind ist so eine große Welt zu viel. Sie kann eben nicht überall ihre Augen haben und dies wissen wir auch. Auch wissen wir alle, dass wenn wir in Hass und Wut verfallen, unsere Seelen verfaulen, in Finsternis und in puren Chaos wird. Wir dürfen nicht so denken … Wir dürfen nicht negativ über die Prinzessin oder den Anderen Astralier denken!" sagte sie voller Stolz auf und hob ihre verletzte Faust hoch, als Zeichen, dass sie stärker sei als der Hass und die Wut. Ihre stolzen Worte beruhigte die Astralier, beruhigten sich nach und nach wieder, hoben ebenso ihre Fäuste in die Luft und in nu wurden ihre Seelen, die für einen kurzen Moment Finster wurden, erhellt. Mit einem Lächeln sah Enna ihrer Tochter zu, hob auch ihre Faust sowie die Astralkinder und wahr voller Stolz und Zuverlässigkeit auf das Wesen vor ihr. "(Schade das Eliphas zu früh zurückkam. Käme er nur ein paar Minuten später zu euch, hättest du mit deinen Worten bestimmt Astral wieder zu Vernunft gebracht. Da bin ich mir ganz sicher. Denn du bist ein Wesen mit einem reinen Herzen und reiner Seele, was nichts und niemanden zerstören kann.)" "Ich weiß das ihr alle denkt, dass die Prinzessin nur noch auf sich und ihrer Mission fixiert sei. Doch glaubt mir; Als ich – wir uns wieder sahen nach so langer Zeit, erstrahlten ihre Augen in Freude und Angst. Ich konnte erkennen, dass sie nicht mehr das Wesen war, als es zur Menschenwelt verschwand. Sie war anders … Ihre Aura war anders. Ja! Sie war zum Teil Finster aber dahinter war es die selbe, die damals war, als das Königspaar noch lebte. Er hat gute Arbeit geleistet und deswegen müssen wir dafür sorgen, dass sie wieder zu ihm kommt." meinte Carisca und ermunterte somit die Gruppe wieder auf. Als diese darauf freudiger wurden und sich wieder vernünftig verhielten sowie redeten, entschuldigten sie sich bei dem Wesen und saßen sich wieder an ihren Plätzen und unterhielten sich um andere Themen. Auch die Lady saß sich wieder zum Tunnel, wo das himmelblaue Wesen auftauchen sollte, hin und lächelte. "(Ich bin mir sicher, dass du kommst … Prinzessin Astral.)" Währenddessen im Gemach des hellen Wesens dachte Astral über dessen Entscheidung und Worte nach, was man zu es sagte. Es war am überlegen, ob es zum Verlies gehen und der Lady Glauben schenken sollte. Doch es seufzte angestrengt, sah auf der weißen Decke hinauf und drehte sich zur Seite. "(Soll ich gehen oder nicht? Soll ich ihr glauben oder nicht? Immerhin hat mir Eliphas erzählt, wer sie wirklich sei und welche Absichten sie wirklich hatte. Aber … solle ich ihm überhaupt glauben?)" fragte sich das helle Wesen immer wieder und schloss darauf dann die Augen. Dann stand es auf, öffnete die Terrassentür und beobachtete die Sterne am Horizont. "|Hör zu. Diese Sterne sind für uns was wichtiges, Astral. Sie zeigen uns nicht nur den rechten Weg sondern auch, welche Legenden dort oben leben.|" sprach eine sanfte männliche Stimme zum Wesen, was auf den Schultern des Astraliers saß. Darauf versuchte Astral, was 5 Jahre alt war, die Sterne zu greifen. Doch das kleine helle Wesen konnte sie weder spüren noch fassen. "Papa? Warum sind sie so weit weg, sodass ich sie nicht anfassen kann?" fragte Astral und wurde zugleich von den Schultern gehoben. Ein weiches und freundliches Gesicht sah nun das Wesen an und antwortete mit einer sanften Engelsgleichen Stimme, dass die Sterne so weit weg seien, damit niemand denen weh tun konnte. "Warum sollte man denen weh tun? Und wer sollte sowas schreckliches denn machen?" "|Schreckliche Wesen, die Andere nur verletzen wollen oder jemanden etwas wegnehmen möchten.|" antwortete der weibliche Astralier und zitterte dabei ein bisschen vor furcht. Dies merkend, nahm der Astralier seine Geliebte in den Arm, die das kleine helle Wesen festhielt und sagte, dass es böse Wesen in der Galaxie existieren, die keine Furcht haben anderen etwas zu entnehmen und auch keine Furcht haben anderen zu verletzen. "|Sowie dich, unser kleiner Juwel. Jemand böses will dich uns wegnehmen, deswegen sind wir hier hinter der schützenden Kuppel, die ein Teil des Numeron Codes entspricht, im Turm wo wir und alle anderen dich beschützen können.|" sprach wieder der männliche Astralier und nahm darauf die kleine Hand des Wesens. "|Deswegen muss du uns versprechen, niemals außerhalb der schützenden Kuppel zu gehen. Du bist das wertvollste, was wir jemals haben, verstehst du unser Engel?|" Mit einem nicken lächelte das kleine Wesen dessen Eltern an und schlief nach einigen Minuten im Arm der Mutter ein. Als es dann wieder die Augen öffnete, sah es ein Ungeheuer vor sich, was dessen Schwert auf der Brust des hellen Wesens zielte. Voller Angst traute sich Astral weder sich zu bewegen noch zu Atmen. Ganz leise flüsterte es und bat, dass das Ungeheuer doch verschwinden solle und es Garnichts es antat. Doch darauf lachte es nur und erhob leicht die Spitze des Schwertes, um gleich darauf in die Brust zu stechen. "|Du kannst so viel beten und betteln wie du willst! Doch dies ändert nicht meine Entscheidung, dich zu Toden!!!|" rief es und wollte geradewegs in die Brust des Wesens stechen. "|ASTRAL!!!|" Wenn nicht vor dem Wesen ein rotes Wesen, ein männlicher Astralier und zur gleichen Zeit ein junger Mann es an den Schultern packte und es leicht nach hinten schupste. Mit großen Augen sah das kleine helle Wesen, wie die Spitze des Schwertes immer tiefer ging und aus der Brust des Mannes vor sich wieder Auftauchte. Röchelnd sprachen die drei Gestalten gleichzeitig zum Wesen und versuchten es mit verschwommenen Augen zu sehen. "|Renn schnell zu Mama …|" "|Sei bitte nicht böse auf mich …|" "|Vergiss unser Versprechen nicht ...|" Erschreckend, was Astral sah, saß sich das himmelblaue Wesen auf und sah sich um. Leicht verwirrt starrte es auf dem weiß glitzernden Steinboden der Terrasse und dann zu den Sternen hinauf. "(Ich bin wohl … Ohnmächtig geworden?)" wunderte es sich und ging wieder ins Zimmer hinein. "(Was … war das für eine Illusion? Warum habe ich zur gleichen Zeit drei verschiedene Gestalten vor mir gesehen? Die eine … ähnelte ihm irgendwie.)" fragte es sich und versuchte darauf wieder in dieser Illusion zufallen. Doch bevor Astral im Schlaf versinken konnte, klopfte es leicht an der Tür und wurde somit unterbrochen. "Es tut mir leid für die späte Störung meine Hoheit. Aber der Meister wünscht Euch zu sich." sprach ein Astralier zum Wesen, was dessen Kopf leicht zu Seite legte und sich fragte, wer [style type="italic"]der Meister[/style] sei. So nickte es nur und erhoffte, eine Schnelle Antwort zu bekommen und somit auch eine bestimmte Person zu sehen, die eigentlich in der Welt zu finden sei. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)